Kooperatives Darmzentrum Nord-Westsachsen (KDS) Statut
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- Carin Dresdner
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1 Kooperatives Darmzentrum Nord-Westsachsen (KDS) Statut 1. Rationale Bösartige Neubildungen des Kolon (Dickdarm) (ICD 10 C18.9) und des Rektum (Mastdarm) (ICD 10 C20) werden zwar getrennt klassifiziert, jedoch epidemiologisch häufig zusammengefasst (C 19). Gemeinsam bilden diese Krebsarten in Deutschland die zweithäufigste Krebstodesursache bei Männern und die dritthäufigste bei Frauen. Derzeit besteht nach langem Anstieg eine Stabilisierung der Inzidenz. Die geschätzten Zahlen für die jährliche Inzidenz betragen bei Kolon (Männer) bzw (Frauen) sowie bei Rektum 8800 (Männer) und 8700 (Frauen). An der Entstehung von Darmkrebs sind, gemessen an der erhöhten Prävalenz der westlichen Welt, auch Ernährungsfaktoren beteiligt. Die Karzinomentstehung erfolgt in den meisten Fällen in der Adenomsequenz über einen Polypen. Etwa 1-5% der kolorektalen Tumoren beruhen auf erblichen Faktoren. Dies sind vor allem die seltene familiäre adenomatöse Polyposis Coli sowie die hereditären nichtpolypösen, kolorektalen Karzinome (HNPCC). Das im Frühstadium erkannte kolorektale Karzinom ist prinzipiell heilbar. Dies hat zu der Verbesserung von Screeningprogrammen mit der Empfehlung einer Koloskopie spätestens ab dem 55. Lebensjahr geführt. Bei steigender Akzeptanz nehmen in Deutschland aktuell hieran etwa Patienten teil. Bei jedem 3. Teilnehmer wird ein Polyp mit der histologischen Diagnose eines Adenoms abgetragen. Ein Karzinom wird in 0.6% histologisch gesichert, wobei es sich bei 2/3 um ein Tumorstadium ohne Beteiligung anderer Organe oder Fernmetastasen handelt. (Brenner, Zentralinstitut der KBV). Während im frühen Stadium die operative Therapie im Vordergrund steht, ist das lokal fortgeschrittene oder metastasierte Stadium Angriffspunkt multimodaler Therapiekonzepte. Hier haben sich gerade in den letzten Jahren durch die Entwicklung neuer Medikamente weitere Therapieoptionen insbesondere in Kombination eröffnet. Verbesserungen der Versorgungsqualität sind möglich durch:
2 - Verbesserungen der Strukturqualität durch verbesserte interdisziplinäre Strukturen - Verbesserung der Prozessqualität durch Behandlung nach internen Standards und Leitlinien - Verbesserungen der Ergebnisqualität durch einheitliche Dokumentation und statistische Auswertung 2. Entwicklung von Therapiezentren für Darmerkrankungen 1. Für Karzinomerkrankungen werden nach angelsächsischem Vorbild auch in Deutschland Centers of Excellence etabliert. Für einzelne Tumorentitäten ist das Mammakarzinom Vorreiter, was auch für das Klinikum St. Georg mit der kürzlich erfolgten Zertifizierung Gültigkeit hat. Die Deutsche Krebsgesellschaft strebt die Bildung von Darmzentren an und hat bereits einen Anforderungskatalog mit Mindestzahlen erarbeitet. Erste Darmzentren sind in Westdeutschland bereits gegründet worden. 2. Die Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten und die Deutsche Gesellschaft für Visceralchirurgie haben 2004 eine S3-Leitlinie für die Behandlung des kolorektalen Karzinoms vorgelegt. 3. Für das Rektumkarzinom insbesondere im unteren Drittel gilt nicht nur die bestmögliche onkologische Operationsradikalität, sondern auch das Ziel des Funktionserhalts des Kontinenzorgans. Auch minimal invasive Chirurgieverfahren kommen dabei zum Einsatz wie die Transanale Endoskopische Mikrochirurgie (TEM). Alle diese Operationen weisen einen deutlich erhöhten Schwierigkeitsgrad auf und bedürfen der besonderen Erfahrung eines Zentrums. 4. Nicht nur für maligne Erkrankungen des Darms besteht der Bedarf einer Verbesserung der Versorgungsqualität. 3. Kooperatives Darmzentrum
3 Im Verbund können pro Jahr ca. 500 Patienten mit neu diagnostiziertem kolorektalem Karzinom behandelt werden. Die Anzahl der wegen gutartigen koloproktologischen Darmerkrankungen behandelten Patienten (z.b. Divertikulitis, Hämorrhoiden) ist um ein Vielfaches höher. 4. Kliniken im Kooperationsverbund Die nachfolgend aufgeführten Kliniken sind Bestandteil des kooperativen Darmzentrums (KDS) 1. Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie, Klinikum St. Georg ggmbh, Leipzig 2. Chirurgische Kliniken des Klinikums Delitzsch/Eilenburg GmbH 3. Chirurgische Kliniken der Kliniken des Muldentalkreises ggmbh Krankenhaus Grimma und Wurzen 4. Chirurgische Klinik des Johann-Kentmann-Krankenhauses ggmbh Torgau 5. Chirurgische Abteilung, Collm-Klinikum Oschatz Im KDS können sowohl lokale Darmzentren Mitglied als auch einzelne Einrichtungen Mitglied sein. Die Zusammenarbeit innerhalb des Kooperativen Darmzentrums wird durch einen Kooperationsvertrag geregelt. 5. Zielstellungen 1. auf der Basis von Leitlinien Verbesserung der Qualität bei der Diagnose, Therapie und Nachsorge von Patienten mit kolorektalem Karzinom durch interdisziplinäre institutionsübergreifende Arbeitsweise 2. Verbesserung der Behandlungsqualität für Patienten mit gutartigen koloproktologischen Erkrankungen mit Entwicklung von Pathways und internen Standards 3. Auf der Grundlage des im Aufbau befindlichen Telematikverbundes Sachsen Nord und der dann möglichen digitalen Datenübermittlung (PACS) erfolgt in der ersten Phase der Daten- und Informationsaustausch zwischen den
4 beteiligten Kliniken, in der zweiten Phase die Verbesserung der Zusammenarbeit durch Vernetzung mit niedergelassenen Internisten, Gastroenterologen, Onkologen und Radiologen. 4. Angleichung der Dokumentation zur Qualitätssicherung 5. Koordination der Zusammenarbeit mit Tumorberatungsstelle, genetischer Beratung und Selbsthilfegruppen zur Verbesserung der sozialen Betreuung bzw. Vorsorge für Risikopatienten 6. Strukturelle Voraussetzungen Im Verbund werden folgende Voraussetzungen erfüllt: 1. Die Aufnahmekapazität beträgt >30 neue stationäre Behandlungsfälle/Woche 2. Die Wartezeit für neu angemeldete Patienten beträgt höchstens 5 Arbeitstage. Eine histologische Diagnose liegt spätestens 3 Arbeitstage nach Gewebeentnahme vor. Die Patienten werden innerhalb von 5 Tagen in der Tumorkonferenz vorgestellt. 3. Alle diagnostischen und therapeutischen Verfahren sind mit höchstem Gerätestandard verfügbar: Endoskopie einschließlich Endosonographie Sonographie auch mit Echokontrastmittel Computertomographie einschließlich diagnostische Punktion Kernspintomographie Sphinktermanometrie Hochvoltbestrahlung Radiofrequenzablation
5 4. In den einzelnen beteiligten lokalen Darmzentren, Abteilungen/Kliniken/Praxen erfolgen zweimal wöchentlich interdiziplinäre Besprechungen, Visiten und Fallkonferenzen zur Festlegung der Diagnostik und Therapie 5. Es liegen interne Standards und Patientenpfade (Clinical Pathways) vor, die in angemessenem Zeitraum, mindestens einmal jährlich unter Berücksichtigung der vorliegenden S3-Leitlinie der Fachgesellschaften überarbeitet werden. 6. Ein Anteil der Patienten wird kooperativ im Rahmen klinischer Studien auch anderer Referenzzentren behandelt 7. Vorstand Dem Vorstand des Kooperativen Darmzentrums gehören an: - die Chefärzte der kooperierenden Kliniken - ein Vertreter der kooperierenden Praxen - die Chefärztin der Abteilung für Strahlentherapie und Radioonkologie am Klinikum St. Georg - die Chefärztin der Abteilung für Internistische Onkologie/Hämatologie - Vertreter der Rehabilitationskliniken - Prozess- und Qualitätsmanager In der Verantwortlichkeit liegen Organisation und Koordination der Aktivitäten des Darmzentrum sowie eine angemessene Öffentlichkeitsarbeit. Dem Vorstand obliegt auch die Vertretung als Ansprechpartner für Krankenkassen, Kassenärztliche Vereinigung und wissenschaftlichen Fachgesellschaften, außerdem gemeinsam mit dem zuständigen Chefarzt gegenüber der jeweiligen Krankenhaus- bzw. Klinikumsleitung. Der Vorstand wählt einen Sprecher sowie dessen Vertreter für die Dauer von 2 Jahren. Wiederwahl ist zulässig. Weitere Aufgaben:
6 Festlegung der konkreten Ziele Veranlassung der Ausarbeitung, Begutachtung, Bestätigung und Pflege von Betreuungsstandards und von Patientenpfaden sowie Implementierung der Betreuungsdokumente in Zusammenarbeit mit den jeweils beteiligten Kliniken. Weiterentwicklung der interdisziplinären Arbeitsformen und Einführung neuer, klinisch bewährter Behandlungsmethoden Unterstützung der lokalen Darmzentren bei der Zertifizierung Organisation der Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Onkologen, mit dem Tumorzentrum e. V. Leipzig und onkologisch tätigen Kliniken in der Region Durchführung wissenschaftlicher Veranstaltungen Der Vorstand kann zur Sicherung der dem Darmzentrum obliegenden Funktionen zeitweilige oder permanente Arbeitsgruppen bilden. Der Vorstand tritt drei- sechsmonatlich zusammen. Über die Beratungen ist ein Beschlussprotokoll zu führen. 8. Lokale Darmzentren Im selbständigen Verantwortungsbereich jeder am kooperativen Darmzentrum beteiligten Klinik / Abteilung liegt die Festlegung der Mitglieder des jeweiligen Betreuungsteams. Über eine sektorübergreifende Organisation der Betreuung ist in den jeweiligen Kliniken/Abteilungen in Abstimmung mit den jeweiligen Krankenhaus- /Klinikumsleitungen zu entscheiden. Hierfür konstituiert sich innerhalb der Kliniken ein Leitungsgremium. 9. Daten- und Qualitätsmanagement Die Datenerfassung und auswertung erfolgt durch die einzelnen Partner in Zusammenarbeit mit dem AN-Institut an der Universität Magdeburg teil. Bereits seit 1999 nehmen die beteiligten chirurgischen Kliniken an der Qualitätssicherung Kolonkarzinom des Konvents der Leitenden Krankenhauschirurgen am AN-Institut
7 teil. Insbesondere bei Beteiligung an klinischen Studien erfolgt die Kooperation mit dem Koordinierungszentrum für Klinische Studien (KKS) (Prof. Löffler) an der Universität Leipzig.
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