DER EISENBAHN INGENIEUR
|
|
- Theresa Schuster
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Euro C 2566 November EI DER EISENBAHN INGENIEUR INTERNATIONALE FACHZEITSCHRIFT FÜR SCHIENENVERKEHR & TECHNIK! Der Fehmarnbelt-Tunnel ein grenzüberschreitendes Projekt! Klassifikation von Oberbaufehlern am Beispiel Weichen! 50 Jahre Feste Fahrbahn in der Schweiz! Risiken bei der Abwicklung von LST-Projekten! Die Begriffswelt der Sicherheits- und Risikoanalyse! Aktuell: Bahn-Nachrichten Veranstaltungen Personalia Industrie-Report HERAUSGEBER VERBAND DEUTSCHER EISENBAHN-INGENIEURE E.V.
2
3 STANDPUNKT Wie lange wollen wir noch so arbeiten? Dr. Daniel Siedl Geschäftsführer Robel Bahnbaumaschinen GmbH Deutsche Unternehmen stehen im ständigen Wettbewerb mit Unternehmen aus Ländern mit deutlich niedrigeren Herstellkosten. Die Höchstleistungen, die wir von unseren Mitarbeitern in Zukunt verlangen müssen, um weiterhin hier am Standort erfolgreich zu sein, können diese nur bringen, wenn wir ihnen das dazu nötige Umfeld bieten. In erfolgreichen Unternehmen gibt es dafür viele gute Beispiele: Die steigenden Anforderungen an Sicherheit und Ergonomie am Arbeitsplatz werden nicht als Hindernis, sondern als Chance gesehen, Arbeitsverfahren grundsätzlich neu zu gestalten. Industriearbeitsplätze werden mit Hilfe von modernen Methoden geplant und ergonomisch ausgeführt. Diese Maßnahmen basieren auf dem Einsatz neuer Technologien. Der Industrieroboter hat beispielsweise in den vergangenen Jahren die industrielle Montagetechnik revolutioniert und ist inzwischen schon bei kleinen Stückzahlen eizient.»nutzen Sie das Wissen Ihrer Mitarbeiter«Wie sieht es im Gleisbau aus? Im Gleisbau herrschen besondere Rahmenbedingungen hinsichtlich der Gefährdung der Mitarbeiter, der hohen Zugdichte und komplexen logistischen Aufgaben beim Transport von Material und Maschinen. Zur Verbesserung der Sicherheit und Unfallverhütung werden stetig neue Maßnahmen im Arbeitsalltag umgesetzt: Die persönliche Schutzausrüstung wird aufgestockt und optimiert, handgeführte Maschinen müssen bei gleichbleibender Leistungsfähigkeit leichter und leiser werden. Wie können wir diesen Spagat zwischen den steigenden Anforderungen an die Sicherheit und trotzdem einfacher Bedienung schafen und dabei gleichzeitig die Produktivität im Gleisbau steigern? Bei der Lösung dieses Zielkonliktes spielt neben den technischen Lösungsmöglichkeiten die Beteiligung der Mitarbeiter eine entscheidende Rolle. Ich bin der Meinung, dass wir gemeinsam mit den Menschen, die täglich an den Gleisen arbeiten, über neue Prozesse und Arbeitsweisen nachdenken müssen, um langfristig sichere und eiziente Arbeitsplätze zu gestalten. Wir können es uns nicht länger leisten, bereits bestehende Technologien, die in anderen Industriezweigen erfolgreich eingesetzt werden, ungenutzt zu lassen. So bietet beispielsweise die Akkutechnik neue Möglichkeiten, um handgeführte Maschinen leichter, schneller und frei von Emissionen zu betreiben. Mobile Instandhaltungssysteme sorgen für ein sicheres und ergonomisches Arbeitsumfeld. Die sich daraus ergebenden neuen Möglichkeiten der Logistik und Energieversorgung führen zu einer erheblichen Steigerung der Produktivität. Die Einführung von neuen Technologien stellen hohe Anforderungen an unsere Mitarbeiter. Für die Akzeptanz und die Nutzung der Potentiale ist daher die Qualität der Führung entscheidend: Es ist wichtig, die Mitarbeiter in den Mittelpunkt zu stellen und sie mit geeigneten Methoden in ihrer Arbeit zu unterstützen. Sie werden sehen Ihre Mitarbeiter sind diejenigen, die am besten wissen, wo die Schwachstellen in den Arbeitsprozessen liegen. Viele warten nur darauf eingebunden zu werden, um sich aktiv an den Verbesserungen zu beteiligen. Nutzen Sie das Wissen Ihrer Mitarbeiter! Bei den Gleisbaumaschinen führen hohe Sicherheitsanforderungen ot dazu, dass sie in Ihrer Handhabung immer kom plexer werden. Das Ziel der höheren Sicherheit wird dabei nicht selten verfehlt. EI-Eisenbahningenieur November
4 INHALT HEFT EI DER EISENBAHN ENBAHN INGENIEUR INTERNATIONALE FACHZEITSCHRIFT FÜR SCHIENENVERKEHR & TECHNIK INTERNATIONAL TRADE JOURNAL FOR RAIL TRANSPORT & TECHNOLOGY 40 STANDPUNKT Daniel Siedl 3 Wie lange wollen wir noch so arbeiten? FACHBEITRÄGE Gregor Janßen VDEI-Bundeskongress in Frankfurt am Main Johnny Restrup-Sørensen 10 Der Fehmarnbelt-Tunnel ein grenzüberschreitendes Projekt Fehmarnbelt tunnel a cross-border project René Schenkendorf / homas Böhm 14 Aspekte einer datengetriebenen, zustandsabhängigen Instandhaltung Aspects of data-driven and condition-based maintenance Christian Linder / Alexander Oehler 19 Klassiikation von Oberbaufehlern am Beispiel Weichen Superstructure fault classiication by the example of turnouts Jörg Schiwek / homas Neumann / Tino Nanzka 24 Optimierung der Spannprozesse in der Spannbetonschwellenfertigung Optimising the pre-stressing processes in pre-stressed concrete sleepers manufacturing Roman Hauke 28 Multifunktionsmaschinen zur Optimierung der Gleisdurcharbeitung Multifunction machines for the optimisation of track maintenance Peter Laborenz / Walter Stahl / homas Silbermann Jahre Feste Fahrbahn in der Schweiz 50 years of slab track in Switzerland Manfred Rudhart 36 Wettbewerb im Nahverkehr im Wandel Competition in suburban and regional transport changing Janett Proskawetz / Jens Hettwer 40 Von der Vision bis zur Inbetriebnahme From vision to commissioning Christian Otto / Jens Buder / Stefan Bolz 44 Risiken bei der Abwicklung von LST-Projekten Risks in the execution of control command and signalling projects Jens Buder / Sven Oelschläger 48 Veränderter ESTW-Planungsprozess mit PlanPro (Teil 1) Modiied planning process for electronic interlockings using PlanPro (Part 1) Gunnar Bosse 52 Begriffe der Risiko- und Sicherheitsanalyse (Teil 2) Terms used in risk and safety analysis (Part 2) RUBRIKEN 57 Veranstaltungen / Bahn-Nachrichten 61 Personalia / Stellenmarkt 62 Firmenindex 63 Impressum 68 Rail-Web-Weiser 71 Industrie-Report 78 Eisenbahnbrücken Ingenieurkunst aus Stein, Stahl oder Beton VDEI 64 VDEI-Veranstaltungen 73 VDEI-Nachrichten 4 EI-Eisenbahningenieur November 2014
5 EDITORIAL Bernd Wilfert, Chefredakteur Liebe Leserinnen, liebe Leser, 10 wenn die Tage kurz und die Nächte lang sind, das Wetter sich überwiegend in tristem Grau präsentiert und die Stimmungslage der Menschen gedrückt ist, dann ist das ein untrügliches Zeichen dafür, dass wir im November angekommen sind und das Jahr sich so langsam, aber sicher dem Ende zuneigt. Ich persönlich freue mich aber schon heute auf die vor uns liegende vorweihnachtliche Adventszeit mit ihrem erhellenden, feierlichen Kerzenschein und den Düten des Weihnachtsgebäckes, die dann die trüben Novembertage und die damit einhergehende melancholische Stimmungslage ablösen wird. Freuen können Sie sich auch über die Fachbeiträge zu den hemen SPNV, Tunnelbau, Oberbau sowie LST in diesem Het, die Ihnen dabei helfen können, die beschriebene Novemberstimmung zu überwinden. Im Beitrag Der Fehmarnbelt-Tunnel ein grenzüberschreitendes Projekt wird das Mega-Tunnelprojekt beschrieben, welches im Jahr 2021 Dänemark und Deutschland miteinander verbinden wird. Mit einer Länge von 18 km ist der geplante Unterwassertunnel eines der weltgrößten Infrastrukturprojekte. Wettbewerb im Nahverkehr im Wandel so beschreibt ein Beitrag die Verlagerung von Leistungen und Wertschöpfung durch die öfentlichen Autraggeber weg von den Verkehrsunternehmen und hinein in den eigenen Zuständigkeitsbereich, mit der Folge, dass die Verkehrsunternehmen zu reinen Personaldienstleistern degradiert werden. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen. Ihr 28 VERBAND DEUTSCHER EISENBAHN-INGENIEURE E.V. Zum Titelbild: Bahnstrom Im Morgennebel: Auf dem Bild ist die Bahnenergieversorgung an der Schnellfahrstrecke Köln Rhein/Main zu sehen. Damit Bahnstrom überall in Deutschland zu jeder Tages- und Nachtzeit zur Verfügung steht, betreibt die DB Energie GmbH ein rund 7763 km langes 110-kV-/16,7-Hz-Hochspannungsnetz. Für den optimalen Betrieb des Bahnstromnetzes, der 53 Kraft-, Umformer- und Umrichterwerke sowie der 184 Unterwerke sorgt die Hauptschaltleitung (HSL) in Frankfurt am Main eine der modernsten Energieeinsatzzentralen Europas. (Quelle: DB Energie GmbH) Foto: DB AG/Volker Emersleben EI-Eisenbahningenieur November
6 VDEI 40. VDEI-Bundeskongress in Frankfurt am Main Nach einem erfolgreichen 5. Ingenieurtag trafen sich Amtsträger und Delegierte im modernen Kongresshaus Kap Europa, um ein neues Präsidium zu wählen. Gregor Janßen Zur Bundesvorstandssitzung, zum 5. Ingenieurtag und zum 40. Bundeskongress mit Wahl eines neuen VDEI-Präsidiums versammelten sich Amtsträger und Delegierte in der Mainmetropole Frankfurt vom 17. bis 19. Oktober 2014 im neuen Kongresshaus Kap Europa. Eingeleitet durch die vorbereitende Sitzung des Bundesvorstandes und den 5. Ingenieurtag, den der Bezirk Hessen / Rheinland- Pfalz unter Leitung von Bodo Sallmann, Hans Otterbein und Richard Solf organisiert hatte, war vom VDEI-Präsidium, der VDEI-Geschätsstelle und den 60 Delegierten der VDEI-Bezirke ein strammes Tagungsprogramm vorbereitet worden, dass durch die begleitende Ausstellung aus dem aktuellen Leistungsbild der Bahnindustrie und einem Auslugsprogramm für die mitgereisten Damen sowie Kolleginnen und Kollegen eine interessante und willkommene Ergänzung fand. Ein kurzer Abriss zum 5. Ingenieurtag Im neu erbauten Kongresshaus Kap Europa fand von 13 bis 18 Uhr der 5. Ingenieurtag unter dem Motto 20 Jahre Bahnreform in Deutschland Quo vadis? statt, zu dem VDEI-Präsident Prof. Dr.-Ing. Frank Lademann bei der Begrüßung zahlreiche Gäste willkommen hieß. Nach Grußworten seitens der Stadt Frankfurt, des Landesministeriums für Wirtschat, Energie und Verkehr schlossen sich die Vorträge an: Bahnpolitik erfolgreich fortsetzen Ein Blick in die Zukunt, Referatsleiter Dr. Jens Klocksin, BMVI, Bahnreform in Europa aus Sicht der Europäischen Kommission, Dr. homas Kaufmann, Leitender Rechtsrat, EU- Kommission, DG Mobility and Transport, 20 Jahre Bahnreform: Eckpunkte, Bilanz und Ausblick aus Sicht der DB AG, Dr. Klaus Vornhusen, Konzernbevollmächtigter der DB AG für das Land Hessen, 20 Jahre Bahnreform in Deutschland eine verkehrspoltische Bewertung Dirk Flege, Geschätsführer Allianz pro Schiene, 20 Jahre Bahnreform und Deutsche Bahn AG Bilanz und zuküntige Herausforderungen, Andreas Schwilling, Partner Roland Berger Strategy Consults GmbH, Wie kam es zur Bahnreform?, Dr.-Ing. e.h. Heinz Dürr, ehem. Vorstandvorsitzender der DB AG. Ein ausführlicher Bericht zum Ingenieurtag folgt im EI 12 / Tätigkeitsberichte vom Bundeskongress Die zahlreichen vorangegangenen Sitzungen des Präsidiums, der Fachbereiche und -ausschüsse hatten mit den in einer Tagungsmappe zusammengefassten Anträgen und Berichten den stimmberechtigten Delegierten der Bezirke eine gute Vorlage erstellt. So konnte das Tagungspräsidium, Hans Otterbein und Wilfried Lorenz, mit den Schritführern Hamit Catalbas und Hikmet Yanik vom VDEI- Bezirk Frankfurt nach der Eröfnung durch Prof. Dr.-Ing. Frank Lademann zügig durch die Tagesordnung führen. Bericht des Präsidenten In seinem Bericht erwähnte Präsident Lademann rückblickend die Aktivitäten des Präsidiums seit Ende Juni 2012, die Überarbeitung der internen Prozesse im VDEI, die Kommunikation mit den Organisationseinheiten (Präsidium, Beirat, Fachbereiche, Fachausschüsse und Arbeitskreise), die Kooperation mit anderen Verbänden wie z. B. der DVWG, dem Verband der Bahnindustrie, dem Bundesverband der Führungskräte, der Allianz pro Schiene und die geführten Gespräche mit Vertretern des EBA, der DB AG und der Bahnindustrie. Ebenso bedeutsam benannte der VDEI-Präsident die Teilnahme an den Fachtagungen, die Herausgabe der VDEI- Broschüren und die Bearbeitung der Internet- Autritte des Verbands. Besonders stellte Lademann die erfolgten Aktivitäten, jungen und neuen Mitgliedern ein attraktives Angebot seitens des VDEI zu machen, heraus und erwähnte beispielhat die Exkursion von Studenten zur InnoTrans und zur 26. Internationalen Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) sowie die Schnuppermitgliedschat im VDEI für Studenten. Ebenso wichtig für die Nachwuchsförderung ist dem VDEI-Präsidium die Präsenz des VDEI in sozialen Netzwerken wie Facebook, Xing und Linkedin. Abschließend betrachtete der Präsident den Verband selber und hob die Gewinnung neuer und das Halten bestehender Mitgliedschaten als oberste Priorität hervor. Dies sei jedoch nur möglich, wenn der VDEI weiterhin daran arbeite, seinen Mitgliedern einen Mehrwert zu bieten. Hierzu zählen weiterhin die Zusammenarbeit mit anderen Verbänden und die gegenseitige Unterstützung mit dem Ziel eines wirkungsvollen Austauschs. Mit Dank an die Präsidiumsmitglieder, alle Amtsträger, an den Beirat und die Mitarbeiterinnen der Geschätsstellen schloss Lademann seine Ausführungen. Vizepräsident Frans Heijnen ergänzte und stellte die Arbeit der jetzigen Leiterin der Ge- Das neue Präsidium (v.l.): VDEI-Präsident Dr.-Ing. Mainka, die Vizepräsidenten Kehr und Warlitz, Bundesschriftführer Schönbeck und Bundesschatzmeister Barthel 6 EI-Eisenbahningenieur November 2014
7 schätsstelle, die neue Website, die erforderliche Förderung sowie Mitarbeit der Amtsträger und Mitglieder bei der VDEI-Service GmbH und VDEI-Akademie für Bahnsysteme heraus und rief dazu auf, den Verband mit einem modernen Finanzwesen gemeinsam zu steuern. Bericht des Bundesschatzmeisters und des Kassenprüfers Bundesschatzmeister Dieter Jockers begann seinen Bericht mit der Übernahme im März 2012 und stellte insbesondere das neue Buchungssystem und die damit verbundene jährliche Gewinn- und Verlustrechnung des VDEI heraus. Weiterhin ging er auf den Kostenaufwand durch den Umzug der VDEI-Geschätsstelle, die Ergebnisse der VDEI-Service GmbH und die seit der Ausgliederung der Geschätsführerin geringeren Personalkosten der Geschätsstelle in Frankfurt ein. Die inanzielle Lage des Verbands konnte der Schatzmeister als gesichert darstellen. Ein wesentlicher Teil seiner Berichterstattung galt der Mitgliederbewegung. Bei einem Verlust von 575 Mitgliedern seit 2010 hat der VDEI derzeit 65 % Mitglieder im aktiven Berufsleben und 35 % Pensionäre / Rentner. Obwohl der Haushalt dank der Beitragserhöhung zum 1. Januar 2013 stabilisiert ist, forderte auch Schatzmeister Jockers den Bundeskongress auf, den Mitgliedernachwuchs besonders in den Fokus der Verbandsaktivitäten zu nehmen. Kassenprüfung Die Kassenprüfer Gabor Györkö und Andreas Merten bescheinigten dem Schatzmeister eine saubere und ordnungsgemäße Buchführung. Kleine Ergänzungen und Anregungen wurden aufgenommen und dem Präsidium die Entlastung durch die Teilnehmer des Bundeskongresses mehrheitlich ausgesprochen. Bericht des Geschäftsführers VDEI-Service GmbH Dr. Siegfried Krause, Geschätsführer der VDEI-Service GmbH, konnte auf eine erfolgreiche Entwicklung verweisen, stellte die Vorbereitung und Abwicklung der iaf mit 207 Ausstellern aus 21 Ländern mit dem Präsentationsräumlichkeiten für Firmen iaf-salon und die iaf-jobbörse sowie eine iaf-app als Neuerungen heraus und berichtete ebenso von dem erfolgreichen iaf-kongress BahnBau unter Beteiligung der Vorstandsvorsitzenden der vier großen europäischen Netzbetreiber DB Netz AG, ÖBB-Infrastruktur, SBB und RFF/NCF. Der VDEI-InnoTrans-Autritt, zahlreiche Fachtagungen, Symposien und Workshops allen voran die Oberbaufachtagung zählen zum qualiizierten Leistungsbild der VDEI-Service GmbH. Deutlich hob Dr. Krause die Bedeutung der Benennung von hemen und die Zuarbeit durch die VDEI- Fachbereiche hervor, deren Erfolg besonders in steigenden Teilnehmerzahlen zum Ausdruck kommt. Anschließend zeigte er die hemen der Aus- und Fortbildungsveranstaltungen der VDEI-Akademie für Bahnsysteme, die mit Unterstützung der Fachausschüsse und Arbeitskreise für 2015 vorbereitet werden. Hier gibt es noch trotz Kooperationen mit weiteren Bildungsträgern Optimierungsbedarf in der hemen- und möglicher Referentenauswahl. Auch eine umfassende Akkreditierung steht noch aus. Hieran wird derzeit intensiv gearbeitet Bericht des VDEI-Beirats Im Berichtszeitraum hat der VDEI-Beirat unter Leitung der Sprecherin, Dipl.-Ing. Annette Hering, 16 Tagungen durchgeführt bzw. sich an Veranstaltungen beteiligt. Dabei unterstützten die Beiratsmitglieder, die bei den Bahnen, der Bahnindustrie, anderen Verkehrsunternehmen, den Hochschulen, Bahnbehörden und Ingenieurbüros tätig sind, das Präsidium neben Empfehlung zur Attraktivitätssteigerung des VDEI bei der zielorientierten Mitgliederwerbung, Aktivitäten an den Hochschulen oder beim Girls Day, den Schnuppermitgliedschaten und der Erstellung eines neuen Leitbildes. Masterarsowie die Sprecher der Fachbereiche Altmann, W. Henschel, Jacobs und A. Henschel Diskussion In der folgenden Aussprache diskutierte der Bundeskongress die vorgebrachten Berichte sehr intensiv. Dominierend war dabei, wieder zu einer besseren Gemeinsamkeit zu inden und dem Nachwuchs noch mehr Aufmerksamkeit zu widmen.viele Anregungen gab es dabei auch für die Leistungsbilder der Fachausschüsse und Arbeitskreise sowie das Angebot der VDEI-Akademie. EI-Eisenbahningenieur November
8 VDEI beiten, Praktikantenbörse, Gestaltung von Workshops der VDEI-Akademie für Bahnsysteme, Fortbildung von Eisenbahningenieuren und Strukturfragen waren weitere hemen, für die sich die Beiratsmitglieder zum Wohle der Verbandes engagiert eingesetzt haben. Weiterhin wünschte Annette Hering die intensivere Einbindung des Beirats in die VDEI- Bezirksveranstaltungen, die gemeinsame Nutzung der Vielfältigkeit der Aus- und Fortbildungsmaßnahmen seitens der im Beirat vertretenen Firmen mit der VDEI-Akademie für Bahnsysteme und bot die Unterstützung der Beiratsmitglieder bei Mitgliederwerbeaktionen an. Sie stellte die Funktion der Beratung des Präsidiums unter drei Schlagzeilen: neue Mitglieder werben, vorhandene Mitglieder behalten, Motor in der VDEI-Akademie durch gute Netzwerkbildung und Austausch, breiteren Fachaustausch und weiterführende Maßnahmen in der Fortbildung sein. Hierzu sind weiterhin Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten zu regeln und teilweise vorhandene Strategien zum Weiterbildungskonzept auszubauen. Als Idee schlug Annette Hering dazu vor, auch externe Mitglieder aus der Wissenschat und den Bahnirmen für die dauerhate Mitarbeit anzusprechen. Abstimmung über Anträge Die von den Delegierten abzustimmenden Anträge waren in die Antragsgruppen Satzungsänderung (20 Anträge) Verbandspolitik und Verbandstruktur (elf Anträge) Berufspolitik (drei Anträge) Verkehrspolitik (ein Antrag) strukturiert und konnten zügig behandelt werden. Die Ergebnisse lauten: Satzungsänderung: sieben Anträge einstimmig, zwölf Anträge mehrheitlich angenommen und ein Antrag abgelehnt, Verbandspolitik: fünf Anträge mehrheitlich angenommen, vier Anträge abgelehnt, zwei Anträge zurückgezogen, Berufspolitik: drei Anträge mehrheitlich angenommen, Verkehrspolitik: ein Antrag zurückgezogen. Verabschiedung der alten Präsidiumsmitglieder Verleihung des Verbandsabzeichnes in Gold Eine der letzten Amtshandlungen von Prof. Frank Lademann als VDEI-Präsident war die Verleihung des Verbandsabzeichens in Gold an die Kollegen Bernd Gruhn (Bundesschritführer), Gerhard Erbel (Bezirksvorsitzender Saarbrücken) und Helmuth Fux (Bezirksvorsitzender Südbayern). Wahl des VDEI-Präsidiums Die Kandidaten Entsprechend der durch eine Findungskommission in Abstimmung mit dem Bundesvorstand erfolgten Kandidatenauswahl zur Führung des Verbandes stellten sich die Bewerber den Teilnehmern des Bundeskongresses vor: Präsident: Dr.-Ing. homas Mainka (62), zuletzt Geschätsführer bei der Hering Industrie und Gleisbau GmbH, jetzt freiberuliche Beratungstätigkeit Vizepräsidenten: Dipl.-Ing. Manfred Kehr (63), DB Projekt- Bau GmbH, langjähriger und derzeitiger VDEI-UEEIV- und ZBI-Vizepräsident Dr.-Ing. Joachim Warlitz (55 ) Leiter System Sicherheit Firma hales Transportation Systems, Bundesschatzmeister: Dipl.-Wirtsch.-Ing. Tobias Barthel (41) Referent Aufsichtsrat-Wirtschatsausschuss DB ProjektBau GmbH Dipl.-Ing. Frans Heijnen MBA (67), DB Netz AG, Chief Systems Architect Control Systems, Dipl.-Ing. Dieter Jockers (66) bis 2014 Projektleiter, DB ProjektBau GmbH, Schritführer: Dipl.-Ing., MSc Eng. Matthias Beth (52), Systemingenieur Elektrolokomotiven DB Schenker Rail GmbH, Rechtsanwalt Martin Schönbeck (47), Leiter Kommunikation, Administration Großprojekt Stuttgart-Ulm, DB Projekt- Bau GmbH Sprecher Technische Ausrüstung: Dipl.-Ing. Waldemar Henschel (67), Leiter Planungsbüro Henschel, Sprecher Bahnsystem: Dipl.-Ing. Joachim Jacobs (68), Seniorpartner Ingenieurbüro Bahn- und Verkehrstechnik, Sprecher Fahrzeuge: Dipl.-Ing. Andreas Henschel (36), Manager Fahrzeugzulassung, Siemens AG, Sprecher Infrastruktur: Reiner Altmann (55), Fachbeautragter Fahrbahn / ZfP-Prüfaufsicht PD Erfurt/ Zwickau. Wahlausschuss Die Teilnehmer des Bundeskongresses wählten Dr. Bernd Neumann zum Vorsitzenden des Wahlausschusses. Andreas Schlegel und Stefan Stach waren die Beisitzer. Wahlergebnisse Von den Delegiertenstimmen erhielten: VDEI-Präsident Dr.-Ing. Mainka 98,3 % Vizepräsident Kehr 50,8 % Vizepräsident Dr.-Ing. Warlitz 91,5 % Bundesschritführer Schönbeck 67,8 % Bundesschatzmeister Barthel 61,1 % Die Sprecher der Fachbereiche wurden alle wiedergewählt: Altmann (Infrastruktur) 91,6 % W. Henschel (Techn. Ausrüstung) 76,2 % Jacobs (Bahnsystem) 100,0 % A. Henschel (Fahrzeuge) 94,9 % Hessischer Abend Für Entspannung und Fröhlichkeit hatten die Verantwortlichen des VDEI-Bezirks Hessen / Rheinland-Pfalz beim Hessischen Abend im Hotel Möwenpick mit einem geselligen musikalischen Mundartvortrag und guter heimischer Küche gesorgt. Hans Otterbein moderierte durch den Abend und bot den Gästen humorvolle Einlagen aus der Region. Diskussion zur künftigen VDEI-Arbeit Nachdem die Teilnehmer am Bundeskongress als Kassenprüfenden Bezirke Köln und Hamburg festgelegt hatten, starteten sie in eine lebhate Diskussion über die zuküntige Arbeit im Verband. Hierbei wurden u. a. zahlreiche Anregungen zur Einbindung von Nachwuchskräten in die Verbandsarbeit, die Nutzung der neuen Kommunikationswege durch digitale Medien, wie z. B. Digitalen Adressdateien, eine bessere und strukturierte Öfentlichkeitsarbeit, der Einsatz von so zialen Netzwerken durch den Kollegen Yanik, mehr interne Geschlossenheit und intensivere Ausstrahlung durch Fachinformationen und Stellungnahmen angeregt. Der Markt lächzt danach wir müssen nur die Voraussetzung der Leistungsfähigkeit intensivieren und unsere bestehende Leistung auch bei ehrenamtlicher Tätigkeit optimal vermarkten. Abschluss Der neu gewählte VDEI-Präsident Dr.-Ing. homas Mainka dankte seinem Vorgänger Prof. Dr.-Ing. Frank Lademann, dem Präsidium und Bundesvorstand, dem Wahlausschuss und der Kongressleitung und allen Delegierten für das ausgesprochene Vertrauen sowie die gute Abwicklung des Bundeskongresses, gratulierte den gewählten Amtsträgern und versprach mit seinen Präsidiumskollegen im zuküntigen Arbeitsprogramm neben den noch anstehenden Aufgaben die gehörten Anregungen zu beachten. Bevor Dr. Mainka den 40. Bundeskongress schloss, dankte der den ausscheidenden Präsidiumsmitgliedern mit einem Blumengebinde. 8 EI-Eisenbahningenieur November 2014
9
10 TUNNELBAU Der Fehmarnbelt-Tunnel ein grenzüberschreitendes Projekt Der Fehmarnbelt-Tunnel wird Deutschland und Dänemark ab 2021 verbinden. Mit einer Länge von 18 km ist er eines der größten Infrastrukturvorhaben der Welt. Abb. 1: Ein grenzüberschreitendes Projekt Johnny Restrup-Sørensen Die Idee einer festen Verbindung zwischen Deutschland und Dänemark geht lange zurück. Schon 1863 kam der Ingenieur Gustav Kröhnke auf die Idee, eine feste Verbindung zwischen der deutschen Insel Fehmarn und der dänischen Insel Lolland zu errichten. Mehr als 150 Jahre später wird aus der Vision Wirklichkeit. Im September 2008 unterzeichneten Deutschland und Dänemark einen Staatsvertrag zum Bau der Festen Fehmarnbeltquerung. Im Staatsvertrag übernahm Dänemark die alleinige Verantwortung für Errichtung, Betrieb und Finanzierung des Projekts. Der Staatsvertrag wurde durch die nationalen Parlamente in beiden Ländern angenommen und das dänische Staatsunternehmen Femern A/S mit der Planung und dem Bau der Verbindung beautragt. Wegen der guten Umweltverträglichkeit und der guten technischen Erfahrungen beim Bau der dänisch-schwedischen Öresund-Verbindung, entschieden sich die dänische Regierung und das dänische Parlament 2011 für den Bau eines Absenktunnels und damit gegen eine Hängebrücke, Schrägseilbrücke oder einen Bohrtunnel. Der Fehmarnbelt-Tunnel wird in etwa 5,5 Mrd. EUR kosten. Hinzu kommen die Kosten für die Schienen- und Straßenanbindungen beider Länder, die als eigenständige Projekte direkt der Verantwortung des jeweiligen Staates unterliegen. Schnell und grün von Skandinavien nach Kontinentaleuropa Der Fehmarnbelt-Tunnel schließt eine Lücke zwischen Skandinavien und Kontinentaleuropa (Abb. 1). Durch den Tunnel wird die gesamte Infrastruktur leistungsfähiger. Allein der Tunnel verkürzt die Fahrzeit um etwa eine Stunde. Hinzu kommt der im Staatsvertrag ebenfalls vorgesehene Ausbau der Infrastruktur für Straße und Schiene auf deutscher (Lübeck-Puttgarden) und dänischer Seite (Rødbyhavn-Ringsted). Personenzüge werden auf dänischer Seite in Zukunt mit bis zu 250 km/h von Kopenhagen bis Ringsted und mit bis zu 200 km/h von Ringsted nach Rødbyhavn und durch den Tunnel fahren können. Damit werden sie Kopenhagen und Hamburg in deutlich weniger als drei Stunden verbinden ein klarer Zeitgewinn zu den derzeit rund viereinhalb Stunden. Auch für den Güterverkehr bedeutet der Fehmarnbelt-Tunnel eine höhere Kapazität, größere Flexibilität und wichtige Zeiteinsparungen. Güterzüge können den Tunnel in Zukunt mit bis zu 140 km/h durchfahren. Während heute die Querung über den Großen Belt im Westen und die Öresund- Verbindung im Osten die wichtigsten Verkehrskorridore bilden, wird nicht nur Dänemark, sondern ganz Skandinavien durch den Fehmarnbelt-Tunnel im Süden stärker an Deutschland und somit an seinen größten Handelspartner angebunden. Der Tunnel macht die Güterverlagerung auf den Zug wirtschatlicher und bietet damit auch einen Anreiz für schwedische Speditionen, von den Fähren in Ystad und Trelleborg auf den Tunnel umzusteigen. Damit leistet der Tunnel einen Beitrag zur Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene und zu einem grüneren Verkehr. Zusammengenommen werden die Anstrengungen Dänemarks sowie Deutschlands helfen, das verkehrspolitische Ziel der Europäischen Union zu erreichen: Die Umwandlung des vorhandenen Stückwerkes europäischer Verkehrswege in ein vereintes, qualitativ hochwertiges Kernverkehrsnetz. Daher ist der Fehmarnbelt-Tunnel auch Teil des transeuropäischen Verkehrsprogramms (TEN-V) und wird durch die EU koinanziert. Von 2007 bis 2013 kam die EU bereits für mehr als 40 % der Planungskosten auf. Während heute auf den Fähren zwischen Puttgarden und Rødby etwa Fahrzeuge täglich unterwegs sind, sollen fünf Jahre nach der Eröfnung bereits Fahrzeuge, 78 Güterzüge und 40 Personenzüge den Fehmarnbelt-Tunnel nutzen. Damit schat der Tunnel eine neue Mobilität. Langfristig kann er zu einem engeren wirtschatlichen, kulturellen und sozialen Austausch sowie zu einer Verlechtung des Arbeitsmarktes der über neun Millionen Menschen in der Fehmarnbeltregion führen. Die Wachstumsmöglichkeiten reichen von Ostholstein und Lolland bis in die Metropolen Hamburg und Kopenhagen hinein. Aus deutscher Sicht gilt: Die direkte Verbindung zur Öresundregion und zum skandinavischen Markt kann die Exportposition von Schleswig-Holstein und Hamburg stärken. Und aus dänischer Sicht betrachtet: Die direkte Verbindung unter dem Fehmarnbelt stärkt die Öresundregion als Skandinaviens Drehscheibe für Logistik. Der Fehmarnbelt-Tunnel kann auf diese Weise ein ähnliches Erfolgsmodell werden, 10 EI-Eisenbahningenieur November 2014
11 wie die Verbindungen über den Großen Belt und den Öresund und eine neue Region entstehen lassen, von Hamburg über Lübeck bis nach Kopenhagen. Das Tunneldesign und die eisenbahntechnischen Anlagen Mit einer Länge von etwa 18 km wird der Fehmarnbelt-Tunnel der längste bisher gebaute kombinierte Eisenbahn- und Straßentunnel sein dreimal so lang wie der Trans- Bay-Tube-BART-Tunnel in San Francisco, der zurzeit längste Absenktunnel der Welt. Er wird aus 89 Einzelelementen bestehen, die an Land hergestellt werden und in einen vorher ausgehobenen Graben im Meeresboden abgesenkt werden (Abb. 2). Die Linienführung des Tunnels erfolgt östlich der Fährhäfen in Puttgarden und Rødbyhavn. Es gibt zwei Arten von Tunnelelementen: 79 Standardelemente mit einer Länge von je ca. 217 m sowie zehn Spezialelemente, die in Abständen von knapp 2 km zwischen die Standardelemente eingeordnet werden. Die Spezialelemente umfassen zwei Ebenen und sind daher höher und breiter als die Standardelemente. Sie bieten eine Haltebucht für Servicefahrzeuge und ein Unterdeck für die Installation von elektrischen und mechanischen Anlagen. Der Tunnel wird aus jeweils zwei Straßenund Schienenröhren bestehen. Die beiden Straßenröhren in den Standardelementen sind jeweils ca. 11 m breit und werden sich an der Westseite des Tunnels beinden. Jede Straßenröhre wird über zwei Fahrstreifen, Abb. 2: Der Absenktunnel einen Seitenstreifen, einen Randstreifen und eine Leitwand verfügen. Die beiden Straßenröhren werden durch eine ca. 2 m breite Zentralgalerie getrennt. Die Zentralgalerie enthält die Versorgungsleitungen für die elektrischen und mechanischen Anlagen. Sie ermöglicht darüber hinaus Wartungspersonal den Zugang und dient im Notfall als Fluchtweg und sicherer Bereich. Die Ostseite des Tunnels wird aus zwei Bahnröhren bestehen. Sie haben jeweils ein einzelnes elektriiziertes Gleis und sind 6 m breit. In den beiden Röhren bestehen Fluchtwege sowie Fluchttüren in einem Abstand von 100 m (Abb. 3). Die Fluchttüren werden zwischen den beiden Bahnröhren sowie zwischen der inneren Bahnröhre und der angrenzenden Straßenröhre angebracht. Die Röhren bieten Platz für eine Längslütung und werden so bemessen sein, dass eine sichere Durchfahrt von Personenzügen mit Geschwindigkeiten von bis zu 200 km/h und Güterzügen mit Geschwindigkeiten von bis zu 140 km/h möglich ist. Abb. 3: Die bahntechnischen Anlagen im Tunnel EI-Eisenbahningenieur November
Was ist Zugsicherung.
Was ist Zugsicherung. Die SBB ist die Betreiberin des am stärksten genutzten und belasteten Schienennetzes der Welt. Auf dem mehr als 3000 Kilometer langen Netz verkehren täglich zwischen 8000 und 9000
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
MehrEgal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose
FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrGeoPilot (Android) die App
GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen
MehrPIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG
Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für
MehrDas Handwerkszeug. Teil I
Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt
MehrAspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels
Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrRede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn
Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrDurch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen
PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrGrußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend
Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrGrundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service
Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
Mehr+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO
+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrMaschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium
QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrPULSE REMOTE SERVICES DIE LEISTUNGEN IM ÜBERBLICK
REMOTE SERVICES DIE LEISTUNGEN IM ÜBERBLICK DAS PRINZIP SW SW HOTLINE DIAGNOSTIC SYSTEM KUNDE PRODUKTION INSTAND- HALTUNG/ MANAGEMENT SUPPORT PROFESSIONELLE UNTERSTÜTZUNG IM FALL DER FÄLLE SUPPORT SUPPORT
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrProjekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik
Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
MehrMitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)
20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrÄnderungen beim Einlagensicherungsfonds
fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt
MehrOrganische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und
27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist
MehrSecurity & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013
Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die
MehrDELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom 19.9.2014
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 19.9.2014 C(2014) 6515 final DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr..../.. DER KOMMISSION vom 19.9.2014 zur Ergänzung der Richtlinie 2014/17/EU des Europäischen Parlaments und
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
MehrVfW-Sachverständigenordnung
VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrPräsentation von Dirk Flege bei der Expertenanhörung des EU-Verkehrsausschusses am 17.09.2013 in Brüssel zum Thema längere und schwerere Lkw
Präsentation von Dirk Flege bei der Expertenanhörung des EU-Verkehrsausschusses am 17.09.2013 in Brüssel zum Thema längere und schwerere Lkw Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Abgeordnete, die
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrCoaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention
Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention Ziel des Coaching-Projekts: Der Druck sowohl auf Firmen als auch auf den einzelnen Mitarbeiter ist heute extrem hoch. Scheinbar ohne Vorwarnung
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrDB Wesentlichkeitsanalyse 2014
DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues
MehrNr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041
Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrChancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär
Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrRede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge
Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.
Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die
Mehr