Wärmedämmung von Rohrleitungen und Komponenten von haustechnischen Anlagen
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- Johanna Günther
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1 Wärmedämmung von Rohrleitungen und Komponenten von haustechnischen Anlagen ÖNORM H März 2014 März 2014 Erich Draxler 1
2 Inhalt Allgemeines Wärmedämmen von Heizungs-, Warmwasser- Zirkulationsleitungen Kaltwasserleitungen Kälteleitungen Luftleitungen Korrosionsschutz Wartung Dokumentation September 2013 Erich Draxler 2
3 Vergangenheit/Gegenwart September 2013 Erich Draxler 3
4 Vergangenheit/Gegenwart September 2013 Erich Draxler 4
5 Vergangenheit/Gegenwart September 2013 Erich Draxler 5
6 Vergangenheit/Gegenwart September 2013 Erich Draxler 6
7 Vergangenheit/Gegenwart September 2013 Erich Draxler 7
8 Vergangenheit September 2013 Erich Draxler 8
9 Anwendungsbereich ÖNORM H 5155 Sie gilt für haustechnischen Systeme Heizungs-, Warmwasserbereitungs- und Solaranlagen Kaltwasser-, Kälte- und Kühlwassersysteme Luftleitungssysteme innerhalb oder außerhalb von Gebäuden Korrosionsschutz von Kälteleitungen September 2013 Erich Draxler 9
10 Anwendungsbereich Sie gilt nicht für Fernwärmeleitungen (ÖNORM B 2529) Transportleitungen Verteilleitungen Hausanschlussleitungen und Komponenten typengeprüfte Wärmebereitstellungssysteme geprüfte Speicher gemäß ÖNORM EN 15332, ÖNORM EN Kältemittelleitungen Dampf- und Kondensatleitungen (Industrie) September 2013 Erich Draxler 10
11 Allgemeine Anforderungen Anlagen für Heiz- und Kühlzwecke (gleiches System) Anforderungen für Heizungs- und Warmwassersysteme als auch für Kälteleitungen Verarbeitungsrichtlinien für die eingesetzten Dämmstoffe und Hilfsmittel (Bauzeitplan) Nutzungsdauer Wärmedämmsysteme Kein Änderung der Dämmeigenschaften (z.b. lösen der Klebestellen) Standzeit der Dämmung bekannt geben September 2013 Erich Draxler 11
12 Allgemeine Anforderungen Kühlwasserleitungen und Rohrleitungssysteme zur Brandbekämpfung sind nicht zu dämmen Nennweiten DN/OD Mindestdämmdicken auf anderen Mitteltemperaturen oder Wärmeleitfähigkeiten umrechnen September 2013 Erich Draxler 12
13 Heizungs-, Warmwasser- und Zirkulationssysteme Heizungsvor- und -rücklaufleitungen gleiche Dämmdicke Ausdehnungsleitungen bis max. 10 cm nach Anschluss dämmen Heizungs- und Warmwasserspeicher Dämmdicke 100 mm September 2013 Erich Draxler 13
14 Dämmdicken Wärmeleitfähigkeit 0,047 W/(m K) bezogen auf Mitteltemperatur 50 C Wärmeleitfähigkeit ist Temperaturabhängig Mitteltemperatur arithmetisches Mittel aus Mediums- und Umgebungstemperatur bei der Prüfung der Wärmedämmung zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit (nicht Systemtemperaturen) Dämmdicken umrechnen auf andere Prüfbedingungen Wärmeübergangskoeffizienten von 9 W/(m 2 K) Dämmdicke ist von der Systemtemperatur nicht abhängig September 2013 Erich Draxler 14
15 Heizungs-, Warmwasser- und Zirkulationssysteme September 2013 Erich Draxler 15
16 Heizungs-, Warmwasser- und Zirkulationssysteme September 2013 Erich Draxler 16
17 Kälteleitungen Kältevor- und -rücklaufleitungen gleiche Dämmdicke geschlossenzellige Dämmstoffe Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl von μ 7000 offenzelliger Dämmstoffe mit Ummantelung (μ 7000 ) mit einem äquivalenten s d -Wert ständigen Austausch von Luft unter der Dämmung (Pumpeffekt) verhindern Korrosionsschutz Abstände September 2013 Erich Draxler 17
18 Kälteleitungen September 2013 Erich Draxler 18
19 Kälteleitungen Mindestdämmdicke Kältespeicher 32 mm, September 2013 Erich Draxler 19
20 Rahmenbedingungen Tabelle 4 relative Feuchte der angrenzenden Luft: 70 % Mediumstemperatur 4 C Wärmeübergangskoeffizienten 9 W/(m 2 K) Oberflächentemp.: 21 C Raumtemp: 24 C Raumfeuchte: 50% Raumtemp: 28 C Raumfeuchte: 70% September 2013 Erich Draxler 20
21 Kaltwasserleitungen September 2013 Erich Draxler 21
22 Kaltwasserleitungen Achten auf die Umgebungsbedingungen September 2013 Erich Draxler 22
23 Luftleitungen Umgebungstemperaturen Anhang A (normativ) Heizen: Umgebungstemperatur/ Auslegungs-Zulufttemperatur >10 K Kühlen: Umgebungstemperatur/ Auslegungs-Zulufttemperatur >5 K September 2013 Erich Draxler 23
24 ZUL-Luftleitungen Heizen September 2013 Erich Draxler 24
25 ZUL-Luftleitungen Kühlen Außenluftleitungen (AUL) innerhalb des Gebäudes Wärme- und der Wasserdampfeintrag begrenzen. September 2013 Erich Draxler 25
26 Ummantelung mangelnde Formstabilität der Dämmung, Schutz der Dämmung vor mechanischer Beschädigung bei Betrieb der Anlage, Schutz der Dämmung vor Umgebungsbedingungen (zb UV-Strahlung, Tierfraß, Regen- und Spritzwasser) September 2013 Erich Draxler 26
27 Korrosionsschutz Kaltwasserleitungen Korrosionsschutz nicht erforderlich Kälteleitungen Oberflächenvorbereitung fett-, staub- und säurefrei Beschichtung Korrosionsschutz September 2013 Erich Draxler 27
28 Korrosionsschutz Systeme z.b. 14/18 C Taupunktsberechnung Auslegungstemperaturen des Wärmeträgermediums und Raum (Temperatur, relative Feuchte) keiner Kondensation Taupunktsberechnung ohne Dämmung der Kälteleitungen Grundbeschichtung jedenfalls erforderlich. September 2013 Erich Draxler 28
29 Wartung Eine Überprüfung des Korrosionsschutzes ist alle 3 bis 5 Jahre an neuralgischen Stellen der Anlage durchzuführen. Die zu überprüfenden Stellen sind in der Dokumentation festzuhalten. September 2013 Erich Draxler 29
30 Platzbedarf für Dämmungen Rohrleitungskreuzungen September 2013 Erich Draxler 30
31 Dokumentation Hersteller des Korrosionsschutzes Art des Korrosionsschutzes, Herstellungsdatum des Korrosionsschutzes, Hersteller und Montageunternehmen der Wärmedämmung, technische Angaben der Wärmedämmung, Intervall der wiederkehrenden Überprüfung des Korrosionsschutzes, neuralgische Stellen, an denen der Korrosionsschutz zu überprüfen ist (in einem Plan gekennzeichnet), Entsorgung des Wärmedämmsystems gemäß den entsprechenden Rechtsvorschriften, Hersteller-angaben oder Normen. September 2013 Erich Draxler 31
32 Viel Erfolg!!!! April 2013 Erich Draxler 32
33 Verarbeitungsrichtlinien Quelle: Armacell, Montageanleitung Armaflex September 2013 Erich Draxler 33
34 Nennweiten DN/OD Anhang B (normativ) September 2013 Erich Draxler 34
35 Umrechnung Anhang C (informativ) September 2013 Erich Draxler 35
36 wasserdampfdiffusionsäquivalente Luftschichtdicke September 2013 Erich Draxler 36
37 Pumpeffekt Quelle: Armacell, Montageanleitung Armaflex September 2013 Erich Draxler 37
38 Korrosionsschutz Effekt: Korrosion! Zellenkollabierung wegen Kontakt mit Rost Quelle: Chmielarski, Armacell September 2013 Erich Draxler 38
39 Richtige Abstände wegen Luftzirkulation Quelle: Chmielarski, Armacell September 2013 Erich Draxler 39
40 Abstände Quelle: Chmielarski, Armacell September 2013 Erich Draxler 40
41 Umgebungsbedingungen September 2013 Erich Draxler 41
42 Ummantelung September 2013 Erich Draxler 42
43 Oberflächenvorbereitung September 2013 Erich Draxler 43
44 Korrosionsschutz September 2013 Erich Draxler 44
45 Umgebungsbedingungen Quelle: Manfred Szamuhel September 2013 Erich Draxler 45
46 Abstände September 2013 Erich Draxler 46
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