Digitalisierung: Wer investiert und profitiert wer verliert?

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1 Digitalisierung: Wer investiert und profitiert wer verliert? Ergebnisse einer Umfrage unter Unternehmen in zwölf Ländern März 20

2 Design der Studie Repräsentative Befragung von Unternehmen in 12 Ländern weltweit, davon 135 in Deutschland Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research, Bielefeld) im Dezember 2014 und Januar 20 Ihre Ansprechpartner Adresse Rothenbaumchaussee Hamburg Tel Olaf Riedel Partner und Leiter Beratungsdienstleistungen Deutschland, Österreich, Schweiz bei EY Markus Heinen Partner und Leiter der Strategieberatung für EMEIA (Europa, Mittlerer Osten, Indien und Afrika) bei EY Adresse Mergenthalerallee Eschborn Tel markus.heinen@de.ey.com Seite 2

3 Befragungssample Land Anzahl der Befragungen Branchenverteilung Umsatzverteilung USA 140 Deutschland 135 Großbritannien 110 Frankreich 110 Italien 80 China 80 Spanien 70 Schweiz 70 Niederlande 60 Indien 60 Südkorea 60 Schweden 50 Gesamt Dienstleistung 21 % Konsumgüter % Maschinenbau/Anlagenbau 13 % Handel 9 % Transport und Logistik 9 % IT und Elektronik 7 % Banken und Versicherungen 7 % Gesundheit 5 % Telekommunikation und Medien 5 % Automobil 5 % Energie 4 % 20 Mio. bis 50 Mio. USD 46 % 50 Mio. bis 100 Mio. USD 12 % 101 Mio. bis 250 Mio. USD 14 % 251 Mio. bis 500 Mio. USD 11 % 501 Mio. bis 1 Mrd. USD 5 % 1 Mrd. bis 10 Mrd. USD 6 % 11 Mrd. bis 50 Mrd. USD 6 % Seite 3

4 Geschäftsmodelle im Wandel Seite 4

5 Jedes sechste Unternehmen zuletzt mit starkem Wandel des Geschäftsmodells Wie sehr hat sich das Geschäftsmodell Ihres Unternehmens also das, was Ihr Unternehmen ausmacht, Ihre Produkte, Ihre Kunden- und Lieferantenbeziehungen in den vergangenen fünf Jahren verändert? Gar nicht 20 Stark Anteil Stark Top Performer 25 Low Performer 14 Marktführer 18 Kaum Leicht International tätig 22 Angaben in Prozent Geschäftsmodelle unter Druck: Bei gut jedem zweiten Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren das Geschäftsmodell spürbar verändert. Wachstumsstarke Unternehmen haben ihr Geschäftsmodell deutlich häufiger überarbeitet als Unternehmen mit einer stagnierenden oder rückläufigen Umsatzentwicklung. Seite 5

6 Geschäftsmodelle von Telekommunikationsund Autounternehmen am stärksten im Wandel Wie sehr hat sich das Geschäftsmodell Ihres Unternehmens also das, was Ihr Unternehmen ausmacht, Ihre Produkte, Ihre Kunden- und Lieferantenbeziehungen in den vergangenen fünf Jahren verändert? Italien Telekommunikation und Medien Indien Automobil Schweiz Energie USA IT und Elektronik Großbritannien Maschinenbau/Anlagenbau Schweden Konsumgüter Deutschland Gesundheit China Gesamt Niederlande Dienstleistung Spanien Transport und Logistik Südkorea Handel Frankreich Banken und Versicherungen Angaben in Prozent Stark Leicht Kaum Gar nicht Seite 6

7 Neue Technologien wichtigster Auslöser für Veränderungen des Geschäftsmodells Was waren die Auslöser für diese Veränderungen? Neue Technologien 29 Neue Wettbewerber 18 Verändertes Kaufverhalten der Kunden 18 Entstehung/Erschließung neuer Absatzmärkte 16 Kosten-/Margendruck 13 Konjunkturentwicklung 8 Wegbrechen alter Absatzmärkte 8 Angaben in Prozent Für fast drei von zehn Befragten war das Aufkommen neuer Technologien der Hauptauslöser, um das eigene Geschäftsmodell zu verändern Seite 7

8 Neue Technologien verändern Telekommunikationsund Medienbranche am stärksten Anteil der Unternehmen, die neue Technologien als Treiber für Veränderungen des Geschäftsmodells benennen Italien 39 Telekommunikation und Medien 55 Schweden Maschinenbau/Anlagenbau 44 Deutschland USA Indien Spanien Südkorea China Niederlande Großbritannien Schweiz IT und Elektronik Gesundheit Automobil Banken und Versicherungen Konsumgüter Dienstleistung Transport und Logistik Handel Frankreich Energie Gesamt 29 Gesamt 29 Angaben in Prozent Seite 8

9 Mehrheit der Unternehmen rechnet mit (weiterer) Veränderung des Geschäftsmodells Erwarten Sie, dass sich das Geschäftsmodell Ihres Unternehmens in den kommenden fünf Jahren verändern wird? Nein bzw. kaum Ja, deutlich Anteil Ja, deutlich Top Performer Low Performer 19 Marktführer Ja, leicht International tätig 23 Angaben in Prozent Die digitale Revolution erfasst immer mehr Branchen und zwingt in Zukunft immer mehr Unternehmen, sich weitgehend neu zu erfinden. Wachstumsstarke Unternehmen rechnen überdurchschnittlich häufig damit, ihr Geschäftsmodell anpassen zu müssen. Seite 9

10 Geschäftsmodelle in der IT-Branche am stärksten unter Druck Erwarten Sie, dass sich das Geschäftsmodell Ihres Unternehmens in den kommenden fünf Jahren verändern wird? Indien IT und Elektronik 34 Schweiz Gesundheit China Telekommunikation und Medien Südkorea USA Großbritannien Deutschland Frankreich Spanien Energie Handel Automobil Dienstleistung Banken und Versicherungen Italien Konsumgüter Schweden Transport und Logistik Niederlande Maschinenbau/Anlagenbau Angaben in Prozent Ja, deutlich Ja, leicht Nein bzw. kaum Seite 10

11 Neue Technologien werden auch zukünftig den stärksten Einfluss auf Geschäftsmodelle haben Was werden die wichtigsten Treiber dieser Veränderungen sein? Neue Technologien 39 Neue Wettbewerber 21 Verändertes Kaufverhalten der Kunden 19 Entstehung/Erschließung neuer Absatzmärkte 19 Kosten-/Margendruck 16 Konjunkturentwicklung 11 Wegbrechen alter Absatzmärkte 9 Angaben in Prozent Auch zukünftig werden es vor allem neue Technologien sein, die den Wandel der Geschäftsmodelle vorantreiben vor allem in der Telekommunikations-, Automobil- und IT-Branche (siehe nächste Seite). Seite 11

12 Deutsche Unternehmen sehen am häufigsten neue Technologien als Treiber von Veränderungen Deutschland 46 Telekommunikation und Medien 51 Italien 45 Automobil 49 USA 43 IT und Elektronik 46 Indien China Großbritannien Südkorea Schweden Schweiz Banken und Versicherungen Maschinenbau/Anlagenbau Konsumgüter Dienstleistung Gesundheit Niederlande 32 Transport und Logistik 32 Spanien 31 Handel Frankreich Energie 26 Angaben in Prozent Seite 12

13 Digitalisierung der Wirtschaft Seite 13

14 Digitale Technologien bei drei von zehn Firmen integraler Teil des eigenen Geschäftsmodells Spielen digitale Technologien für das Geschäftsmodell Ihres Unternehmens derzeit eine Rolle? Gar nicht Ja, eine sehr große Anteil sehr groß und mittelgroß 29 Top Performer 84 Kaum 14 Ja, eine mittelgroße Low Performer 58 Marktführer 75 International tätig Angaben in Prozent Bei fast sieben von zehn Unternehmen spielen digitale Technologien inzwischen eine große oder sehr große Rolle für das eigene Geschäftsmodell naturgemäß vor allem bei IT- und Telekommunikationsunternehmen, überdurchschnittlich stark aber auch bei Unternehmen aus der Automobilbranche (siehe nächste Seite). Seite 14

15 Digitale Technologien als integraler Teil des eigenen Geschäftsmodells: Schweiz vor Indien und China Spielen digitale Technologien für das Geschäftsmodell Ihres Unternehmens derzeit eine Rolle? Schweiz IT und Elektronik Indien Telekommunikation und Medien China 39 Automobil Deutschland Großbritannien Frankreich Spanien Italien USA Energie Handel Dienstleistung Maschinenbau/Anlagenbau Banken und Versicherungen Schweden Gesundheit Südkorea Transport und Logistik Niederlande Konsumgüter Angaben in Prozent Ja, eine sehr große Ja, eine mittelgroße Kaum Gar nicht Seite

16 Digitale Technologien vor allem in der Kundenbeziehung von großer Bedeutung Inwiefern spielen digitale Technologien derzeit eine Rolle? Kundenbeziehung findet ganz oder teilweise auf digitalem Weg statt 33 Technische Nutzung von mobilen Endgeräten 25 Stärker automatisierte Produktion 25 Einsatz von analytischen Werkzeugen zur Personalisierung der Produkte Produktverkauf und Bezahlung online erfolgt ganz oder zunehmend durch digitale Technik Die Produkte des Unternehmens sind ganz oder teilweise digitaler Natur Stärker integrierte Lieferketten mit Partnern Angaben in Prozent Bei jedem dritten Unternehmen finden die Kundenbeziehungen inzwischen ganz oder teilweise auf digitalem Weg statt. Analytische Werkzeuge zur Personalisierung der eigenen Produkte kommen hingegen nur bei jedem sechsten Unternehmen zur Anwendung. Seite 16

17 Bedeutung digitaler Technologien steigt weiter Erwarten Sie, dass die Bedeutung digitaler Technologien für das Geschäftsmodell Ihres Unternehmens in den kommenden fünf Jahren steigen wird? Nein Ja, deutlich Anteil Ja, deutlich Top Performer 41 Low Performer 27 Marktführer Ja, leicht International tätig 34 Angaben in Prozent Jedes dritte Unternehmen rechnet mit einer stark steigenden Bedeutung digitaler Technologien für das eigene Geschäftsmodell. Vor allem in China und Deutschland ist dieser Anteil mit 42 bzw. 41 Prozent überdurchschnittlich hoch (siehe nächste Seite). Seite

18 Bedeutung digitaler Technologien steigt weiter Erwarten Sie, dass die Bedeutung digitaler Technologien für das Geschäftsmodell Ihres Unternehmens in den kommenden fünf Jahren steigen wird? China IT und Elektronik Deutschland Telekommunikation und Medien Schweiz Banken und Versicherungen Spanien Großbritannien USA Frankreich Indien Südkorea Energie Automobil Dienstleistung Transport und Logistik Handel Italien Gesundheit Schweden Konsumgüter Niederlande 8 54 Maschinenbau/Anlagenbau Angaben in Prozent Ja, deutlich Ja, leicht Nein Seite 18

19 Investitionen in digitale Technologien Seite 19

20 Für 20 geplante Investitionen in Digitalisierung Durchschnittlich geplante Investitionen in Digitalisierung Anteil der Unternehmen, die in Digitalisierung investieren wollen 29 Mio. Top Performer 52 Mio. 40 % Low Performer 22 Mio. Marktführer 31 Mio. International tätig 35 Mio. Durchschnittlich etwa 29 Millionen Euro das sind 1,0 Prozent ihres Umsatz wollen die befragten Unternehmen in diesem Jahr in die Digitalisierung ihres Geschäftsmodells investieren. Allerdings planen sechs von zehn Unternehmen derzeit gar keine nennenswerten Investitionen. Seite 20

21 Geplante Digitalisierungsinvestitionen Länderübersicht Anteil der Unternehmen, die 20 nennenswert in Digitalisierung investieren wollen Durchschnittliches Investitionsvolumen in Mio. Euro (bereinigt um Umsatzeffekte)* 58 % Schweiz 1,6 % % Schweden 1,4 % % Südkorea 1,3 % % Indien 1,1 % 31 % USA 1,1 % 47 % Spanien 0,9 % % China 0,8 % % Deutschland 0,8 % 22 39% Großbritannien 0,7 % % Frankreich 0,7 % % Niederlande 0,6 % % Italien 1 Um eine Vergleichbarkeit zwischen den Ländern herzustellen, wurden die Befragungsergebnisse gewichtet, sodass in allen Ländern wie im Gesamtsample der durchschnittliche Jahresumsatz der befragten Unternehmen 2,8 Mrd. Euro beträgt. 0,6 % 18 Anteil am Jahresumsatz Seite 21

22 Geplante Digitalisierungsinvestitionen Branchenübersicht Anteil der Unternehmen, die 20 nennenswert in Digitalisierung investieren wollen Durchschnittliches Investitionsvolumen in Mio. Euro (bereinigt um Umsatzeffekte) 1 54 % Telekommunikation/Medien 3,5 % % Dienstleistung 3,0 % % IT und Elektronik 1,9 % 47 % Handel 2,3 % % Gesundheit 1,6 % % Transport und Logistik 1,5 % 33 % Maschinenbau/Anlagenbau 2,0 % % Banken und Versicherungen 0,3 % 20 41% Konsumgüter 0,5 % 36 % Automobil 0,7 % % Energie 1 Um eine Vergleichbarkeit zwischen den Branchen herzustellen, wurden die Befragungsergebnisse gewichtet, sodass in allen Branchen wie im Gesamtsample der durchschnittliche Jahresumsatz der befragten Unternehmen 2,8 Mrd. Euro beträgt. 0,1 % 8 Anteil am Jahresumsatz Seite 22

23 Geplante Digitalisierungsinvestitionen Übersicht nach Umsatzklassen Anteil der Unternehmen, die 20 nennenswert in Digitalisierung investieren wollen Durchschnittliches Investitionsvolumen in Mio. Euro 77 % > 10 Mrd. Euro 1,8 % % 1 Mrd. bis 10 Mrd. Euro 1,6 % % 500 Mio. bis 1 Mrd. Euro 0,8 % 6 54 % 250 Mio. bis 500 Mio. Euro 1,2 % 4 54 % 100 Mio. bis 250 Mio. Euro 1,1 % 2 49 % 50 Mio. bis 100 Mio. Euro 1,0 % 0,6 % < 50 Mio. Euro 0,9 % 0,2 Anteil am Jahresumsatz Seite 23

24 Deutschland: Unternehmen wollen 41 Milliarden Euro in Digitalisierung investieren Hochrechnung auf der Basis des Antwortverhaltens der deutschen Unternehmen (differenziert nach Umsatzgrößen) und der Umsatzsteuerstatistik (Statistisches Bundesamt Berichtsjahr: 2012). Nur Unternehmen mit mehr als 10 Millionen Euro Jahresumsatz. 41 Mrd. Unternehmen mit mehr als 1 Mrd. Umsatz,2 Mrd. Unternehmen mit 100 Mio. bis 1 Mrd. Umsatz 10,8 Mrd. Unternehmen mit unter 100 Mio. Umsatz 14,9 Mrd. 20 Hochgerechnet auf alle Unternehmen mit mindestens 10 Millionen Euro Umsatz stehen in diesem Jahr Investitionen in die Digitalisierung der Geschäftsmodelle von 41 Milliarden Euro an. Seite 24

25 Jedes dritte Unternehmen würde gern mehr in Digitalisierung investieren Gibt es Faktoren, die verhindern, dass Ihr Unternehmen überhaupt oder mehr in die Digitalisierung des Geschäfts investiert? Nein Ja Anteil Ja, deutlich 37 Top Performer Low Performer Marktführer International tätig 32 Angaben in Prozent Bei gut jedem dritten befragten Unternehmen verhindern diverse Faktoren finanzielle Engpässe, fehlendes Know-how oder fehlendes Fachpersonal höhere Investitionen in die Digitalisierung des eigenen Geschäfts. Seite 25

26 vor allem deutsche Unternehmen Gibt es Faktoren, die verhindern, dass Ihr Unternehmen überhaupt oder mehr in die Digitalisierung des Geschäfts investiert? Deutschland Energie Schweden Transport und Logistik Südkorea Konsumgüter Großbritannien Indien Schweiz Italien China Frankreich Banken und Versicherungen Telekommunikation und Medien Gesundheit Dienstleistung Handel USA Automobil Spanien Maschinenbau/Anlagenbau Niederlande IT und Elektronik 72 Angaben in Prozent Ja Nein Seite 26

27 Aber vor allem fehlende Finanzmittel verhindern höhere Investitionen Gibt es Faktoren, die verhindern, dass Ihr Unternehmen überhaupt oder mehr in die Digitalisierung des Geschäfts investiert? Alle Unternehmen Deutsche Unternehmen Ja, begrenzte finanzielle Möglichkeiten 20 Ja, begrenzte finanzielle Möglichkeiten 31 Ja, fehlendes Know-how 14 Ja, fehlendes Personal 16 Ja, fehlendes Personal 8 Ja, fehlendes Know-how 10 Fehlende Nachfrage 1 Fehlende Nachfrage 4 Produkteigenschaften 1 Politische Rahmenbedingungen 2 Politische Rahmenbedingungen 0 Kein Interesse der Führungsebene 2 Kein Interesse der Führungsebene 0 Produkteigenschaften 1 Angaben in Prozent Seite 27

28 Finanzielle Engpässe hindern vor allem Energieunternehmen an stärkerer Digitalisierung Schweden 32 Energie 32 Deutschland 31 Telekommunikation und Medien China 27 Konsumgüter 25 Schweiz Südkorea Indien Italien Großbritannien Spanien Banken und Versicherungen Maschinenbau/Anlagenbau Handel Transport und Logistik Dienstleistung Frankreich IT und Elektronik 13 USA 9 Gesundheit 11 Niederlande 7 Automobil 4 Angaben in Prozent Seite

29 Fast zwei von drei Unternehmen sehen zunehmende Digitalisierung eher als Chance Bewerten Sie generell die zunehmende Digitalisierung der Wirtschaft für Ihr Unternehmen in erster Linie als Bedrohung oder als Chance? Eher Bedrohung Eher Chance Anteil Eher Chance 4 Top Performer Low Performer 61 Weder Bedrohung noch Chance 32 Marktführer 67 International tätig 70 Angaben in Prozent Die große Mehrheit der Unternehmen sieht in der Digitalisierung der Wirtschaft in erster Linie eine Chance nur jedes 25. Unternehmen bewertet die Digitalisierung als Bedrohung. Etwa ein Drittel der Unternehmen hingegen sieht sich von dieser Entwicklung nicht betroffen. Seite 29

30 Automobilunternehmen sehen Digitalisierung relativ häufig als Bedrohung Bewerten Sie generell die zunehmende Digitalisierung der Wirtschaft für Ihr Unternehmen in erster Linie als Bedrohung oder als Chance? Schweiz 3 79 Banken und Versicherungen 3 74 Spanien 3 77 Telekommunikation und Medien 5 71 Deutschland Schweden Großbritannien Italien Südkorea Niederlande Frankreich USA Maschinenbau/Anlagenbau Konsumgüter Handel Automobil Transport und Logistik IT und Elektronik Energie Indien 7 53 Dienstleistung 2 57 China 8 48 Gesundheit 9 47 Angaben in Prozent Eher Bedrohung Eher Chance Seite

31 Hauptvorteil: direkterer Zugang zu bestehenden und neuen Kunden Inwiefern sehen Sie eine Chance? Direkterer Zugang zu Kunden 33 Neue Kunden/Zielgruppen Einfachere Markterschließung Besseres Wissen über Kundenwünsche/Personalisierung Neue Produkte/Größere Vielfalt der Produkte Angaben in Prozent Neue Kompetenzfelder und veränderte Arbeitsabläufe Erhöhung der Margen durch attraktivere/ differenziertere Geschäftsmodelle 7 10 Dank digitaler Technologien gewinnen die Unternehmen einen direkteren Zugang zu bestehenden und neuen Kunden und kennen deren Wünsche besser. Seite 31

32 Aktuelle Technologietrends: Bedeutung für Unternehmen Im Kontext der Digitalisierung: Welche Bedeutung haben die folgenden Technologietrends derzeit für Ihr Unternehmen? Mobile Technologies (Nutzung mobiler Endgeräte) Social (soziale Netzwerke) Analytics/Predictive technologies (Analysetools, um belastbare und treffsichere Prognosen zu erhalten) Cloud-Technologien D-Druck/Additive manufacturing technologies,/ Sensoren und Maschine-zu-Maschine-Technologien Erweiterte Realität (augmented reality)/ Robotertechnologien (enhanced robotics technologies) Nutzung intelligenter/aktiver Materialien (nano, smart material) Angaben in Prozent Große Bedeutung Mittlere Bedeutung Die wichtigsten Technologietrends aus Unternehmenssicht: Mobile, Social und Analytics. Seite 32

33 Jedes fünfte Unternehmen bereits mit einem Chief Digital Officer Haben Sie die Funktion/Rolle eines Chief Digital Officer etabliert? Nein Ja Anteil Ja 19 Top Performer Low Performer Marktführer Geplant International tätig 24 Angaben in Prozent Knapp jedes fünfte befragte Unternehmen hat einen Hauptverantwortlichen zum Thema Digitalisierung benannt, weitere 10 Prozent planen dies. Am stärksten verbreitet ist die Position des CDO bei Telekommunikationsunternehmen und in der Finanzbranche (siehe nächste Seite). Seite 33

34 Chief Digital Officer: Branchenübersicht Auf welcher Unternehmensebene ist der CDO angesiedelt bzw. wird er angesiedelt sein? Telekommunikation und Medien Banken und Versicherungen IT und Elektronik Konsumgüter Energie Transport und Logistik Handel Dienstleistung Gesundheit Automobil Maschinenbau/Anlagenbau Gesamt Angaben in Prozent Eigener Vorstand/Geschäftsführung Als Stabstelle/Projekt Als eigene Abteilung Als Teil von F&E/Innovationsmanagement Als Teil des Vertriebs Als eigenständige Organisation/Incubator Seite 34

35 EY Assurance Tax Transactions Advisory Die globale EY-Organisation im Überblick Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. Unser Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen für unsere Mitarbeiter, unsere Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht unser weltweiter Anspruch Building a better working world. Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter In Deutschland ist EY an 22 Standorten präsent. EY und wir beziehen sich in dieser Publikation auf alle deutschen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited. Diese Publikation ist lediglich als allgemeine, unverbindliche Information gedacht und kann daher nicht als Ersatz für eine detaillierte Recherche oder eine fachkundige Beratung oder Auskunft dienen. Obwohl sie mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität; insbesondere kann diese Publikation nicht den besonderen Umständen des Einzelfalls Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt damit in der eigenen Verantwortung des Lesers. Jegliche Haftung seitens der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und/oder anderer Mitgliedsunternehmen der globalen EY- Organisation wird ausgeschlossen. Bei jedem spezifischen Anliegen sollte ein geeigneter Berater zurate gezogen werden. 20 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft All Rights Reserved. Seite 35

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