Der Raum als dritter Pädagoge. Schularchitektur und Lernkultur
|
|
- Angela Bayer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Raum als dritter Pädagoge. Schularchitektur und Lernkultur Prof. Dr. Alfred Holzbrecher PH-FR
2 Lernumgebung 1. Gleichaltrige / soziale Beziehungen 2. Lehrperson / Gestaltung der Lernaufgaben, der Zeitstruktur/Rhythmisierung, der Beziehungskultur ( soziale Skulptur ) 3. Raum (Klassenraum, Schulgebäude im Stadtviertel)
3 Architektur = materialisierter Ausdruck zeitspezifischer sozialer Beziehungen / Körpererfahrungen im sozialen Raum / Herrschaftsstrukturen / gesellschaftliche Konzepte des menschlichen Zusammenlebens
4 Peter Hübner (Architekt)
5 Räume haben (Aus)Wirkungen Peter Hübner (Architekt)
6 Pädagogische Architektur Unter Pädagogischer Architektur verstehen wir eine bauliche Form, die ihre Organisation und gestalterische Kraft aus einer pädagogischen Konzeption heraus entwickelt eine Pädagogik, die sich die Räume, in und mit denen sie arbeitet, zu eigen macht und sie einbezieht ein Prozess, der die am Lernen und Lehren Beteiligten befähigt, die Formen des Lernen und Lehrens mit zu gestalten. In Schulen, in denen Pädagogische Architektur realisiert wird, kommt es zu einer engen Zusammenarbeit von Pädagogik und Architektur. Mit anderen Worten: die Architektur ist ebenso ein Teil der pädagogischen Konzeption wie pädagogische Zielsetzungen Teil der architektonischen Überlegungen sind. Die architektonische Gestalt sollte die bestmögliche Unterstützung von pädagogischen Leitlinien sein. (montag-stiftungen.de)
7 Kriterien für Pädagogische Architektur
8 Die Architektur steht im Dialog mit der Umgebung, mit der Landschaft, mit dem Dorf/der Stadt.
9 Die einzelnen Räume und deren Gestaltung sowie das Raumensemble spiegeln das pädagogische Profil der Institution.
10 Die Räume unterstützen ein dynamisches pädagogisches Konzept. Sie sind in einem hohen Maße inszenierbar und können entsprechend den jeweiligen pädagogischen Notwendigkeiten bespielt werden.
11 Die Architektur sichert Räume für überschaubare Lerngemeinschaften. Einzel-, Gruppen- und Gemeinschaftsaktivitäten finden die notwendigen Räume.
12 Die einzelnen Räume stehen miteinander in Kommunikation und ergeben als Ganzes ein in sich logisches Gefüge. Die Bedeutung der Kommunikation zwischen den einzelnen Teilen spiegelt sich in der Gestaltung der Verbindungen.
13 Die Art der Gestaltung und die verwendeten Materialien wertschätzen den Menschen. Licht und Farbe sind als wichtige Gestaltungselemente eingesetzt. Akustik, Luft und Raumklima sind berücksichtigt.
14 Die Räume besitzen eine eigene Identität und Individualität. Sie haben ein Ambiente das umhüllt und gleichzeitig frei lässt.
15 Welche Schule / welches Lehren und Lernen wollen wir? Welche Lernumgebung / Architektur unterstützt dies?
16
17 Fraktale Schule
18 Fraktale Schule
19 Fraktale Schule
20 Fraktale Schule
21
22 Qualitätskriterien ( fraktale Schule /Herford) Wir wollen in Herford bis zum Sommer 2007 sämtliche Grundschulen zu ganztägig genutzten Lern- und Lebensräumen umgestalten, in denen Kinder mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und verschiedener Herkunft unter multiprofessioneller Anleitung ihren Entdeckungsdrang ausleben und ihre Wissbegierde befriedigen können. Durch zunehmend selbstgesteuertes Lernen und Spielen sollen die Kinder zu selbstbewussten kooperationswilligen und verantwortungsbereiten Persönlichkeiten heranreifen, die den Anforderungen unserer Gesellschaft gewachsen sind.
23 Qualitätskriterien ( fraktale Schule /Herford) I. In der Schule findet jedes einzelne Kind einen Lern-, Lebens-, Bewegungs- und Entfaltungsraum vor, der seine Persönlichkeitsentwicklung fördert. Das pädagogische Personal und die weiteren Arbeitskräfte finden Arbeitsplätze vor, die ihre verantwortungsvolle Arbeit erleichtern. II. Arbeitsplätze, Lernräume, Bewegungsräume und Spielflächen sind in funktionaler Hinsicht so gestaltet sowie von den Nutzern selbst so gestaltbar, dass sie die soziale Begegnung und Verständigung in Klein- und Großgruppen unterstützten und die Gesundheit der Kinder und des Schulpersonals fördern. III. Die Räume sind so angeordnet und ausgestattet, dass sich dezentrale Reviere und Zonen bilden lassen, die von Lehrerteams bzw. Schülergruppen in Eigenverantwortung ausgestaltet und gepflegt werden können.
24 Qualitätskriterien ( fraktale Schule /Herford) IV. Die ästhetische Gestaltung der Räume berücksichtigt die Bedürfnisse der Kinder und des Schulpersonals, lässt eine klare Gestaltungslinie erkennen, fördert das Gefühl und das Urteilsvermögen für Formen und Farben und schafft eine Wohlfühlatmosphäre. V. Die Umgestaltung von Schulräumen bietet vielfältige Möglichkeiten der Partizipation und der curricularen Anknüpfung in einem lebensweltbezogenen Unterricht. Die Teilhabe der Lernenden, Lehrenden und Erziehenden am Umgestaltungsprozess erhöht nicht nur die Akzeptanz für die Umgestaltungsmaßnahme, sondern stärkt zugleich die soziale Verantwortung.
25
26
27
28
29 Metamorphose einer Schule Grundschule Welsberg ein Projekt des Schulverbundes Pustertal mit Unterstützung des Pädagogischen Instituts und in Zusammenarbeit mit den Institut für Architektur der UNI Innsbruck Josef Watschinger
30 Freiluftatelier Multifunktionales Atelier Medien-, Musik- u. Sitzungsraum Garderobe Garderobe
31 Lernwerkstatt Herzstück der Schule
32 Asymmetrisch gestaltete Räume, die in der Fläche nicht rasterfähig sind, versetzen den Menschen in ein besonderes Spannungsverhältnis. Sie regen Phantasie und Aktivität an, beleben den Organismus und erzeugen innere Wachheit. Ein Raum, der sich zum Fenster hin öffnet oder verengt, schafft eine aktive Wohlbefindlichkeit und eine besondere Erlebnisqualität. Im ersten Fall entsteht Weite, im zweiten eine nach außen hin sich abschließende Geborgenheit.
33 Merkmale der Lernlandschaften Offenheit: - Jede Klasse lässt sich zur Lernwerkstatt hin öffnen (2 Türen pro Klassenraum). - Von jeder Klasse gibt es eine Sichtverbindung zur Lernwerkstatt und umgekehrt. Flexibilität - Die Lernwerkstatt lässt sich gliedern (durch flexibles Mobiliar). - In den Klassenräumen und Lernwerkstätten gibt es Medieninseln mit einer zeitgemäßen technologischen Ausstattung - Jede Lernwerkstatt verfügt über eine interaktive (mobile)tafel. - Die Klassenräume u. die Lernwerkstätten sind mit flexiblem Mobiliar und mit einem flexiblen Tafelsystem ausgestattet. - Die Bibliothek ist in die Lernwerkstätten integriert. - Es gibt Lesenischen mit Büchern zum Schmökern.
34 Die innere Architektur entwickelt sich an der äußeren und zugleich wird die äußere durch die innere beeinflusst. (J. Moroder/H. Hambrusch)
35 Eine Schule begibt sich auf den Weg: Neuordnung des Schulzentrums Wesseling Pädagogische Potenzialanalyse
36 Bestandsaufnahme Leitfragen Wie werden die vorhandenen Räume pädagogisch angeeignet? Welche vorhandenen Raumreserven bleiben ungenutzt? Wo werden durch vorgegebene räumliche Rahmenbedingungen pädagogische Prozesse befördert / behindert / verhindert? Welche Rahmenbedingungen sind bauseitig, welche ausstattungsseitig aktuell fixiert? Welche Veränderungen sind mit Bordmitteln zu bewerkstelligen, welche bedürfen einer umfangreichen Investitionsplanung? Welche pädagogischen Weichen sind im Blick auf die mittelfristige Raumbedarfsplanung zu stellen?
37 Bestandsaufnahme Schritte 1. Begehung der Schule 2. Unterrichtsbesuche 3. Dokumentenstudium 4. Interviews 5. Rückmeldung
38 Pädagogische Weichen 1. In welchen Sozialformen soll das Lernen der Schülerinnen und Schüler organisiert werden? 2. Welches Verständnis von Lernen soll zu Grunde gelegt werden? 3. Wie soll die Zusammenarbeit der Lehrer organisiert werden? 4. Wie soll die Einheit der Schule definiert werden? 5. Welche Beziehung soll die Schule zu ihrem kommunalen Umfeld entwickeln?
39 Pädagogische Weichen I Sozialformen des Lernens? A Klassenverband Alle sollen gleichzeitig das Gleiche lernen. Räumliche Konsequenz Schuhkartonarchitektur B Wechselnde soziale Lernformationen Allein zu zweit in der kleinen Gruppe in der großen Gruppe mit der ganzen Schule Räumliche Konsequenz Teiloffene Räume, Nischen, Bibliothek u.a.
40 Pädagogische Weichen II Verständnis von Lernen? A Lernen wird verstanden als kognitive Wissensvermittlung durch den Lehrer. Räumliche Konsequenz Optimierung der Instruktionsräume B Lernen wird verstanden als die aktive selbstständige Aneignung mit allen Sinnen durch den Schüler. Bewegen Spielen Verweilen sind genauso wichtig wie Lernen. Räumliche Konsequenz Werkstätten, Hochwertige Aufenthaltsbereiche, Sport- und Spielflächen, Nischen zum Nichtstun, Cafeteria, Theaterbühne,
41 A Einzelkämpfer. Pädagogische Weichen III Räumliche Konsequenz Zentrales Lehrerzimmer Zusammenarbeit der Lehrer? B Teamorganisation Klassenlehrertandem Jahrgangsteam - Fachteam Räumliche Konsequenz Dezentrale Lehrerstützpunkte ergänzt durch individuelle Arbeitsplätze + großer multifunktionaler Konferenzraum
42 Pädagogische Weichen IV Einheit der Schule? A Zentral Räumliche Konsequenz: Betonung der gemeinsamen Mitte, Kurze Wege, (Modell Kloster ) B Dezentral Altersstufengliederung, Jahrgangsgliederung, Schule in der Schule Räumliche Konsequenz: Betonung der teilautonomen Subzentren, deutliche Revier -grenzen, Modell Dorf Problem: Aufteilung von dezentralen und zentralen Funktionen (Fachräume, Verwaltung, Mensa, Cafeteria, Schulhof,.)?
43 A Eigenwelt Pädagogische Weichen V Beziehung zur Umgebung? Räumliche Konsequenz Betonung der Außengrenze, Orientierung nach Innen B Öffnung Räumliche Konsequenz: Verlagerung zentraler Funktionen, die eine gemeinsame Nutzung erlauben, in den Randbereich (Aula, Bibliothek, Werkstätten, Spielplatz, Sportanlagen, Mensa etc.)
44 Literatur & WebTipps Josef Watschinger, Josef Kühebacher (Hg.), Schularchitektur und neue Lernkultur, Bern 2007 Jeanette Böhme (Hg.) Schularchitektur im interdisziplinären Diskurs, Wiesbaden 2009 Rotraut Walden, Simone Borrelbach, Schulen der Zukunft. Gestaltungsvorschläge der Architekturpsychologie, Heidelberg 2006 Peter Hübner, Kinder bauen ihre Schule: Evangelische Gesamtschule Gelsenkirchen, (Ed. Axel Menges) Schularchitektur.php
Pädagogische Weichen für den Schulbau
Institut für Schulentwicklung Dr. Otto Seydel www.schulentwicklung-net.de otto.seydel@t-online.de (Vortrag Stuttgart, 3.11.09) Pädagogische Weichen für den Schulbau In der Vergangenheit hatten Architekten
MehrLernen und Raum in Einklang bringen. Herausforderung und Versuch in Südtirol
Lernen und Raum in Einklang bringen Herausforderung und Versuch in Südtirol Stuttgart, Kongress Zukunftsraum Schule, 22. 23. November 2011 Radikale Wende Schulautonomiegesetz Didaktische, organisatorische
MehrDie Grundschule Welsberg
Die Grundschule Welsberg Bauherr: Gemeinde Welsberg Architektur: Arch. Klaus Hellweger; Mitarbeit: Arch. Imke Ball, Arch. Hartmann Tasser Lichtplanung: Conceptlicht, Mils (A) Akustik: Eurokustik, Mals
MehrIndividuelle Förderung an beruflichen Schulen
Rahmenbedingungen Der Raum ist der dritte Pädagoge Loris Malaguzzi Lernraumgestaltung Ziel: Eine Lernumgebung schaffen, die für Lernende zugleich Geborgenheit, Anregung und Freiraum bietet. Merkmale: Flexible
MehrEuropaschule Hamburg- Harburg Hanhoopsfeld Hamburg
1. Uber die Schule 1.1 Allgemeine Informationen Seit 1999 existiert die Hamburg-Harburg in ihrer heutigen Form als Grundschule in einem der bekanntesten Stadtteile südlich der Elbe, in Hamburg-Harburg.
MehrSchule als Lern- und Lebensraum
Schulhof Klassenräume. Gemeinschaftsräume Flure und Nischen Schule als Lern- und Lebensraum Doppelnutzung von Räumen.. nutzbar für alle? Katrin Petersen, 2016 Dimensionen der Veränderungen im Schulbau
MehrNetzwerk: Lernen & Raum Kräfte bündeln Kraft entfalten
Netzwerk: Lernen & Raum Kräfte bündeln Kraft entfalten Mitglieder des Kooperationsprojektes Verband der autonomen Schulen Gemeindenverband Schulämter Bereich für Innovation und Beratung Architektenkammer
MehrUltra-Kurz-Zusammenfassungen ( ) und Forderungen (->) auf den Schildern
Abschrift Demo-Schilder Auf dem Zukunftskongress am 05.11.2018 Ultra-Kurz-Zusammenfassungen ( ) und Forderungen (->) auf den Schildern Zukünftige Themen und Entwicklungen - Herausforderung: Heterogenität
MehrKrippen nach dem Hamburger Modell. Kameleon GmbH & Co. KG Emsener Dorfstraße Rosengarten
Krippen nach dem Hamburger Modell Setzen wir Bildung als Selbstbildung voraus, also als eigene, individuelle Aneignung und Konstruktion der Welt, dann sollten wir die Chance nutzen Räume und Gebäude so
MehrRÄUME VERÄNDERN MENSCHEN
Projekt Eingangsphase RÄUME VERÄNDERN MENSCHEN Die Entwicklung in der Bildungslandschaft hin zum Ganztag und Inklusion Katrin Petersen, 2015 WENN SCHULE EIN STÜCK ZUHAUSE WIRD ist die ganzheitliche Betrachtung
MehrInput Neue Raumkonzepte Umsetzung im Bestand. Katrin Petersen. lernenbrauchtraum.de
Input Neue Raumkonzepte Umsetzung im Bestand Katrin Petersen lernenbrauchtraum.de Schulhof Klassenräume Ganztagsräume. Gemeinschaftsräume Flure und Nischen Foto: Montagsstiftung Neue Raumkonzepte im Ganztag
MehrMedien und Raum Überlegungen zu Lernlandschaften von morgen
Digitale Lernlandschaften? Zum Verhältnis von Medien und Raum in der Institution Schule Christian Timo ZenkeI Universität Bielefeld Lernen mit mobilen Medien in der inklusiven Bildung I Anna- Maria Kamin
MehrDr. Kai Nitsche Fakultät für Pädagogik und Psychologie Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik. Schulräume Schule als Lebensort
Fakultät für Pädagogik und Psychologie Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik Schulräume Schule als Lebensort Gliederung Zeit in der Schule Veränderte Herausforderungen an Schule Veränderte Erwartungen
MehrSchulentwicklung aktuell Vision Market Jörg Kalt ì Schul- & Führungsentwicklung ì
Schulentwicklung aktuell 2015 Vision Market Jörg Kalt ì Schul- & Führungsentwicklung ì www.visionmarket.ch 15.11.16 1 Ursprungsphase: 7g Unterricht Alle gleichaltrigen Schüler haben zum gleichen Zeitpunkt
MehrLernen und Raum in Einklang bringen das Beispiel Südtirol (Linz, )
Josef Watschinger Lernen und Raum in Einklang bringen das Beispiel Südtirol (Linz, 28.11.2012) Die erweiterten Dimensionen schulischen Lernens machen es notwendig, den Lernraum Kindergarten und Schule
MehrRaum im Ganztag. Von der Pädagogik zum Raum vom Raum zur Pädagogik
Raum im Ganztag Von der Pädagogik zum Raum vom Raum zur Pädagogik I N H A L T Einführung 1. Grundlagen 2. Ziele 3. Qualitätskriterien Beispiele 4. Modellkonzept für Unterrichtsräume 5. Implementierung
MehrSchulhausarchitektur. Ganztagsschule- Lern- und Lebensraum
Schulhausarchitektur Ganztagsschule- Lern- und Lebensraum Gliederung Die Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Architektur und Schule / Bayern Eine veränderte Lernkultur im Ganztag erfordert eine veränderte
MehrWIE LERNEN STUDIERENDE HEUTE? EINE EMPIRISCHE PERSPEKTIVE
WIE LERNEN STUDIERENDE HEUTE? EINE EMPIRISCHE PERSPEKTIVE PROF. DR.-ING. MARC KIRSCHBAUM DIPL.-ING. KATJA NINNEMANN SCHOOL OF ENGINEERING AND ARCHITECTURE 26.05.15 27. 26.05.15 MAI 2015, 1 Bibliothekartag
MehrAuf dem Weg zu einer modernen Schule. Konzepte für Schulen des 21. Jahrhunderts
Auf dem Weg zu einer modernen Schule Konzepte für Schulen des 21. Jahrhunderts Die Schule des 21. Jh by: Fielding/Nair, New York selbstständiges Lernern begleitendes Lehren Zusammenarbeit in kleinen
MehrIdeenwerkstatt: Metamorphose einer Schule
Ideenwerkstatt: Metamorphose einer Schule Bestehende Schulbauten durch kleine Eingriffe zweckmäßiger gestalten (IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM INSTITUT für Entwerfen und Raumgestaltung der Universität Innsbruck)
MehrLeitbild. Marienau wir leben Schule
Leitbild Marienau wir leben Schule 2 Schule Marienau Machen wir uns ein Bild. Vorwort In diesem Leitbild haben wir uns bewusst gemacht und benannt, wie wir in Marienau leben und arbeiten und welche Ziele
MehrTeam und Raum an Herforder Ganztagsgrundschulen
Team und Raum an Herforder Ganztagsgrundschulen Ergebnisse der Expertise Institut für soziale Arbeit e. V. Münster PD Dr. Thomas Coelen (unter Mitarbeit von Anna Lena Wagener) Universität Siegen Überblick
MehrSchulinspektion in Niedersachsen: Checkliste Schulrundgang (Stand: Februar 2006) Anmerkungen
Schulinspektion in Niedersachsen: Checkliste Schulrundgang (Stand: Februar 2006) I. Aufenthaltsräume im Schulgebäude (insbes. für Schüler/innen) 1. Eingangsbereich der Schule Übersichtlichkeit für Besucher/Orientierungshilfen
MehrDer Raum als dritter Pädagoge P das Herforder Modell
Der Raum als dritter Pädagoge P das Herforder Modell Raumkonzepte für die OGS am Beispiel der Stadt Herford Vorstellung Danksagung Überblick vom Was zum Wie zum Erfolg! Das Besondere in Herford im Vergleich
MehrGS Welsberg Schulstellenprogramm. Bewegung. Neugier
GS Welsberg Schulstellenprogramm Bewegung? Neugier Vorwort des Schuldirektors Unser Schulsprengel ist ein kleines Netzwerk von sechs Schulstellen: fünf Grundschulen und eine Mittelschule. Wir sind eine
MehrBildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz
Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz plus Qualitätsempfehlungen Buch Aktueller Ladenpreis: 19,99 EUR ISBN: 978-3-589-24862-9, 9783589248629 Verlag: Einband/Seiten:
MehrLEITBILD ORIENTIERUNGSSCHULE TAFERS
LEITBILD ORIENTIERUNGSSCHULE TAFERS Den Anforderungen des ständigen Wechsels gewachsen zu sein, das ist heute das eigentliche Ziel von Bildung. Hellmut Becker Die Veränderungen in Gesellschaft, Kultur
MehrLeitbild. familiär dynamisch offen
Leitbild familiär dynamisch offen Unsere Schule ist ein integrierender Bestandteil der Gemeinde Fischbach. Sie ist in ihr verankert und trägt durch ihr Mitwirken zum gesellschaftlichen und kulturellen
MehrDas Aggertal-Gymnasium hat ein neues Schulgebäude
Das Aggertal-Gymnasium hat ein neues Schulgebäude Im Jahr 2012 begann die Planung für die große Sanierung und den Teilneubau des damals fast 50 Jahre alten Schulgebäudes. Als direkt nach der Karnevalsfeier
MehrVom Raum zur Pädagogik Chancen der neuen Raumgestaltung der Offenen Ganztagsschulen in NRW
Vom Raum zur Pädagogik Chancen der neuen Raumgestaltung der Offenen Die Stadt übernimmt im Bereich der Bildung gemeinsam mit dem Land NRW eine aktive und gestaltende Rolle. Schul- und Jugendhilfeträgerschaft
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Festakt zur Einweihung des neuen Schulgebäudes der Michaeli Schule Köln Freie Waldorfschule mit inklusivem
MehrRaumkonzept der GBS Grundschule Nydamer Weg
Raumkonzept der GBS Grundschule Nydamer Weg Inhalt: 1. Ausgangslage 2. Theoretischer Hintergrund 3. Konkrete Raumnutzung an der GBS Nydamer Weg 4. Ausblick 1.Ausgangslage Die Grundschule Nydamer Weg befindet
MehrEntwicklung der inklusiven Schule - Qualitätssicherung-
Entwicklung der inklusiven Schule - Qualitätssicherung- Andrea Herrmann Bern 2017 Freie Hansestadt Bremen Die Senatorin für Kinder und Bildung Inklusive Schule kann gelingen Inklusive Haltung Unterricht
MehrPädagogischer Schulbau HAUPT- UND FINANZAUSSCHUSSSITZUNG AM
Pädagogischer Schulbau HAUPT- UND FINANZAUSSCHUSSSITZUNG AM 27.06.2018 Dimensionen der Veränderungen im Schulbau bautechnisch - pädagogisch - gestalterisch Lernen benötigt viele und unterschiedliche Perspektiven,
MehrLiteraturhinweise für die Arbeit an diesem Thema:
6.2 Aufgabenbereiche 6.2.1. Bildung Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: Leitlinien der EKHN Evangelisches Bildungsverständnis in diesem Handbuch Qualität im Situationsansatz, Qualitätskriterien
MehrSchule als Lern- und Lebensraum
We shape our buildings and afterwards our buildings shape us * *Winston Churchill Schule als Lern- und Lebensraum 1. Anderes Denken erzeugt anderes Handeln 2. Schul(um)bau Pädagogische Architektur 1 Teil
MehrPädagogisches Konzept der Grundschule Wendisch Evern
Pädagogisches Konzept der Grundschule Wendisch Evern Stand: Mittwoch, den 24.06.2015 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 3 II. Präambel... 3 III. Leitsätze pädagogischen Handelns... 3 IV. Lernkultur an
MehrInformationen zum Ganztag
Informationen zum Ganztag KER 4.2 08.04.2013 Behörde für Schule und Berufsbildung 2013 1 Berufs- /Studienorientierung in der Stadtteilschule Ausgangslage ab Schuljahr 2013/14 Ganztagsschulen in schulischer
MehrAusführlicher Bericht zu einer ersten schulpraktischen Übung mit Hospitation und Planung und Reflexion der ersten Unterrichtserfahrungen
Pädagogik Anika Weller Ausführlicher Bericht zu einer ersten schulpraktischen Übung mit Hospitation und Planung und Reflexion der ersten Unterrichtserfahrungen Unterrichtsentwurf Inhalt 1 Die Schule...
MehrImpulse für die Gestaltung von Qualität an Ganztagsschulen
Impulse für die Gestaltung von Qualität an Gabriele Traub, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Bernd Sitzler, Staatliches Schulamt Tübingen Didacta 16. Februar 2017 Gliederung 1. Übersicht: Ganztagsschule
Mehrunterrichtsformen unter berücksichtigung neuer medien gestaltungslehrese SS2012 knabl lisa, messner julia
neue virtuelle räume knowhow schulung für lehrpersonal viren, technische schwierigkeiten lernplattformen ITunes, Wiki, twitter, facebook neue medien in der schule neue planung elekroplanung klimatisierung
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrLeitbild Schule Teufen
Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule
MehrKriterien für qualitative Nachmittagsbetreuung. Nachmittagsbetreuung
Kriterien für qualitative Nachmittagsbetreuung Schule und Nachmittagsbetreuung Dienstag, 10.Mai 2005 Dr. Fritz Bauer Leiter der Abteilung Bildung und Kultur AKOÖ Katalog von Qualitätskriterien der AK Oberösterreich
MehrQualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen und Offene Ganztagsschule. Heike Schreiter Fachberaterin Chemnitz
Qualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen und Offene Ganztagsschule Orientierungsqualität Strukturqualität Prozessqualität Entwicklungsqualität Ergebnisqualität Dimensionen der Orientierungsqualität
MehrBildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder. Starke Kinder
Theoretische Grundlagen Teil eins der Rahmenrichtlinien Teil zwei der Rahmenrichtlinien Bildungsvisionen, Bildungsziele, Kompetenzen und : 1. Die Philosophie der Rahmenrichtlinien Positives Selbstkonzept
MehrOffene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh
Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh Ergänzung des Ganztagskonzeptes der Hundertwasser-Schule, Förderschule mit dem Förderschwerpunkt ese (Anlage B zum Antrag vom 11. April 2006) Sozialräumliche
MehrDas GSG baut um. Dritte Arbeitssitzung am Fr, den 29. August, 13:30 bis 15:30 Uhr
Das GSG baut um Dritte Arbeitssitzung am Fr, den 29. August, 13:30 bis 15:30 Uhr Agenda 1. Aktuelles (u. a.: Stand der Ausschreibung der Machbarkeitsstudie) 2. Erarbeitung und Diskussion: Was ist uns bei
MehrKinder bestmöglich fördern Ausbildung und Einsatz von Förderlehrkräften
Kinder bestmöglich fördern Ausbildung und Einsatz von Förderlehrkräften Dienstbesprechung der Schulämter, Fachberater und Koordinatoren von Oberfranken Montag, 14. November 2011 Bildungsverständnis Bildung
MehrGut zu wissen. Grundbildung
Gut zu wissen. Grundbildung sleitbild Inhalt 1 Inputqualitäten 2 2 2 Prozessqualitäten Schule 3 3 3 Prozessqualitäten Unterricht 5 5 4 Output- und Outcomequalitäten 6 6 sleitbild 1 1 Inputqualitäten (1)
MehrFlexibilität als Kern des Lernens
LernWelten Flexibilität als Kern des Lernens EromesMarko LernWelten unterstützen Ihren Weg zum effizienten Lernen und haben das Potential, das Lern- und Bildungsniveau Ihrer Schule maßgeblich zu steigern.
MehrHausaufgaben in der Ganztagesgrundschule
Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für Erziehungswissenschaft Seminar: Schultheoretische Aspekte der Ganztagspädagogik Dozent: Prof. Dr. Alfred Holzbrecher Wintersemester 2007/2008 Hausaufgaben
MehrA Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz. Präambel aus dem Jahr Einführung 19
Inhalt A Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz Präambel aus dem Jahr 2004 16 Einführung 19 1 Bildungs- und Erziehungsverständnis in Kindertagesstätten 25 2 Querschnittsthemen
MehrDie Rahmenrichtlinien für den Kindergarten
Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza Die Rahmenrichtlinien für den Kindergarten Kindergartensprengel Lana,
Mehr"Kinderheim der Zukunft
"Kinderheim der Zukunft Cebra Architekten haben ein Projekt für ein 24-Stunden-Pflegeheim für Kinder und Teenager in Kerteminde, Dänemark realisiert. Ein Gebäude mit Holzverkleidung, das mit familiären
MehrEinführung in grundschulpädagogisches Denken
"Cornelia Rehle/Pius Thoma Einführung in grundschulpädagogisches Denken Lernen gerne 15} Auer Verlag GmbH Vorwort 7 Einleitung: Phänomen und Reflexion oder: Was dieses Buch leisten soll 9 1. Die Grundschule
MehrErziehungsprojekt der Gemeindeschulen
Version EP03Raeren Grat Sept99 vom 29.09.1999 Erziehungsprojekt der Gemeindeschulen Raeren Eynatten Lichtenbusch Hauset Offizielles subventioniertes Unterrichtswesen in der Deutschsprachigen Gemeinschaft
MehrEntwicklungsplanung PHASE NULL Schulzentrum Pulheim
Entwicklungsplanung PHASE NULL Schulzentrum Pulheim Geschwister-Scholl-Gymnasium Sporthalle Mensa Sporthalle Marion Dönhoff Realschule Kath. Grundschule am Buschweg 1 Entwicklungsplanung PHASE NULL Schulzentrum
MehrFreie Lernorte Raum für mehr
www.schulen-ans-netz.de/freie-lernorte Freie Lernorte Raum für mehr Lernort Schulbibliothek Workshop der ekz.bibliotheksservice GmbH und der Expertengruppe Bibliothek und Schule des Deutschen Bibliotheksverbandes
MehrLOGO Lernlandschaft. Unsere Schule in der Schule. Gymnasium Ottobrunn
LOGO Lernlandschaft Unsere Schule in der Schule Was ist eine Lernlandschaft? Gestaltung von Lernräumen Klassenraum plus Cluster Offene Lernlandschaft Quelle: Leitlinien für leistungsfähige Schulbauten
MehrAusbildungsplan im Fach kath. RL EK- G
ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Ausbildungsplan im Fach kath. RL EK- G 11.2017 Die Leitlinie Vielfalt Ausgangspunkt allen verantwortlichen Lehrerhandelns ist die in den Lerngruppen
MehrHospitationsreihe 2014 für Ganztagsschulen in Hessen
Hospitationsreihe 2014 für Ganztagsschulen in Hessen DER QUALITÄTSRAHMEN I. Steuerung der Schule Die Ganztagsschule stellt hohe Anforderungen an die Managementfähigkeit der Schulleitung. Sie soll das Ganztagskonzept
MehrKurzportrait Grundschule und Hort Brück
1. Allgemeine Angaben Kurzportrait Grundschule und Hort Brück VHG (Verlässliche Halbtagsgrundschule) + Hort Das Ganztagsangebot findet von 6:00 Uhr bis 17:00 Uhr (einschließlich Früh- und Späthort) statt
MehrDr. Ing. Hans-Uwe Flunkert. Leiter Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal
Dr. Ing. Hans-Uwe Flunkert Leiter Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal 2 3 4 Schöne neue Welt Soft Skills gewinnen noch stärker an Bedeutung EDV-Kenntnisse, Fremdsprachen und Flexibilität sind gefragt
MehrBerliner Schulbauoffensive (BSO) Neue Raum und Funktionsprogramme. SenBJF Referat I D
Neue Raum und Funktionsprogramme SenBJF Referat I D Gliederung I. Grundlage II. Wesentliche Änderungen III. Neue Begriffe IV. Funktionsprogramm V. Musterausstattungsprogramm (Ausblick) 21.02.2018 Seite
MehrLeitbild der städtischen Kindergärten und Horte
Leitbild der städtischen Kindergärten und Horte Qualitätsvolle elementare Bildung und Betreuung für Kinder in Wien Bildung von Anfang an Der Kindergarten als erste Bildungseinrichtung im Leben eines Menschen
MehrLiebe Eltern, liebe Schüler, Manche möchten nur den Kopf in die Schule schicken, aber immer kommt das ganze Kind. Ursula Forster
Eine Schule für alle gemeinsam neue Wege gehen. Liebe Eltern, liebe Schüler, Manche möchten nur den Kopf in die Schule schicken, aber immer kommt das ganze Kind. Ursula Forster die Schule auf dem Laiern
MehrVeränderte Lernkultur verschiedene Unterrichtsformen
Veränderte Lernkultur verschiedene Unterrichtsformen 1. Vokabular: Individualisierung Innere Differenzierung (im Kontext Schule): Unterrichtsprinzip, in dem SuS ihr Lernen teilweise selbst bestimmen, bzw.
MehrFormular für die Erstellung schulischer Raumkonzepte
Raumkonzept Formular für die Erstellung schulischer Raumkonzepte Ziel ist, einen langfristigen, nachhaltigen und kriteriengestützten Prozess anzustoßen, der die Bedürfnisse von Kindern im Ganztag in den
MehrMontessori-Pädagogik neuropsychologisch verstanden und heilpädagogisch praktiziert
8 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ingeborg Milz Montessori-Pädagogik neuropsychologisch verstanden
MehrInhalte, Ziele, Verbindlichkeiten. in der Vorschule
Inhalte, Ziele, Verbindlichkeiten in der Vorschule Richtlinie für Vorschulklassen - Umsetzung am Beispiel der VSK an der Grundschule Bramfeld Rechtlich organisatorischer Rahmen Vorschulklassen können an
MehrKommentar zum Workshop 6 Lern-Räume gestalten dem Lernen Raum geben. Wartburgschule Münster, Oberstufenkolleg Bielefeld
Helga Boldt Exzellenzforum des Deutschen Schulpreises 2012 Kommentar zum Workshop 6 Lern-Räume gestalten dem Lernen Raum geben Präsentierende Schulen: Moderation: Wartburgschule Münster, Oberstufenkolleg
MehrOrganisation und Gesellschaft Herausforderung an Lernen und Veränderung. Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen
Organisation und Gesellschaft Herausforderung an Lernen und Veränderung Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen Gesellschaftlicher Wandel - organisatorischer Wandel Veränderung ist an sich
MehrWhere small things matter... Where small things matter...
Where small things matter... Where small things matter... Manchmal machen die kleinen Dinge den Unterschied. In einer Grundschule haben wir uns einmal darauf konzentriert, welche Details dazu beitragen,
MehrArbeitsplatz Schule. Doro Moritz, Landesvorsitzende der GEW Baden Württemberg. // 4. Kongress ZUKUNFTSRAUM SCHULE //
// 4. Kongress ZUKUNFTSRAUM SCHULE // Arbeitsplatz Schule Doro Moritz, Landesvorsitzende der GEW Baden Württemberg // 4. Kongress ZUKUNFTSRAUM SCHULE // Pädagogischer Schulbau Arbeitsplatz Schule // 4.
MehrLeitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/
Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,
Mehr5. GRADMANN KOLLOQUIUM 3. PREIS AJA S GARTENHAUS FRANKFURT
5. GRADMANN KOLLOQUIUM 3. PREIS AJA S GARTENHAUS FRANKFURT Einrichtung Träger: Sozial-Pädagogisches Zentrum e.v., Frankfurt Architekt: Architekturbüro Waltjen und Schwarzmeier, Frankfurt Baujahr: 2007
MehrLeitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt
der katholischen n Christ König Maria Himmelfahrt Christ König Josef-Huber-Straße 45 67071 Ludwigshafen kita.lu.christ-koenig@bistum-speyer.de Maria Himmelfahrt Schlossgasse 2 67071 Ludwigshafen kita.lu.maria-himmelfahrt@bistum-speyer.de
MehrErgebnisse der Machbarkeitsstudie. CORNELISSEN + PARTNER mbb Mozartweg Nideggen Tel 02427/ Fax 02427/
Untersuchungen: - Grundschule Standort Vossenack - Flächenbedarf bei Zusammenlegung mit Grundschule Bergstein - Kosten bei Zusammenlegung mit Grundschule Bergstein - Instandsetzungskosten - Kosten und
MehrSprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011
Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachkompetenz als Schlüsselkompetenz durchzieht die gesamte Persönlichkeit jedes Menschen
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zwischen dem Landesverband der Musikschulen Baden-Württembergs e.v. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport über die Bildungsarbeit der öffentlichen Musikschulen an Ganztagsschulen
Mehrvai Architektur vorort Projektdaten Volks- und UNESCO Mittelschule Schulstraße Bürs Objektdaten Wettbewerb Planung Bauzeit
Volks- und UNESCO Mittelschule Schulstraße 4 6706 Bürs vai Vorarlberger Architektur Institut Marktstraße 33, 6850 Dornbirn 0043 (0)5572 51169 info@v-a-i.at www.v-a-i.at Projektdaten Bauherrschaft Gemeinde
MehrAusbildungskonzept der Schule Lauerholz Grundlegendes Ziel Ausbildungsfächer Einsatz Evaluation
Ausbildungskonzept der Schule Lauerholz Grundlegendes Ziel Wir wollen die Lehrkräfte in Ausbildung anleiten, beraten und unterstützen, die Ausbildungsstandards des IQSH an der Schule umzusetzen und dadurch
MehrRobert-Bosch-Gesamtschule Eine Schule für alle Kinder. Bad Boll 04. November 2012.
Robert-Bosch-Gesamtschule Eine Schule für alle Kinder Bad Boll 04. November 2012. THEMEN: A. BESCHREIBUNG DES GEGENSTANDES PÄDAGOGISCHE ARCHITEKTUR DER SCHULE WERTE UND ZIELE B. INSTRUMENTE ZUR VERBESSERUNG
MehrWOHNANLAGE IM SOZIALEN WOHNUNGSBAU IN SCHNELSEN SAGA SIEDLUNGS AG PROJEKT: HOLSTEINER CHAUSSEE UND SCHLESWIGER DAMM
WOHNANLAGE IM SOZIALEN WOHNUNGSBAU IN SCHNELSEN SAGA SIEDLUNGS AG PROJEKT: HOLSTEINER CHAUSSEE 404-408 UND SCHLESWIGER DAMM 213-223 22457 HAMBURG Städtebauliche Situation Lage Der Stadtteil Schnelsen liegt
MehrAusbildungsplan Kunst/Ästhetische Erziehung ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen
Ausbildungsplan Kunst/Ästhetische Erziehung ZfsL Engelskirchen - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Ausbildungsplan im Fach Kunst --- EK- G 11.2017 Die Leitlinie Vielfalt Ausgangspunkt allen verantwortlichen
MehrDas Oberstufen-Kolleg ein robustes Haus des Lernens
Das Oberstufen-Kolleg ein robustes Haus des Lernens 1 Wer sind wir? Versuchsschule des Landes NRW seit 1974 Wissenschaftliche Einrichtung der Fakultät für Pädagogik der Universität Bielefeld Was bieten
MehrDemokratische Schule. Partizipation Schulregeln Klassenstunden Kinderparlament
Demokratische Schule 1 Partizipation Schulregeln Klassenstunden Kinderparlament 2 Partizipation Die Einbeziehung der Schülerinnen und Schüler bei allen das Zusammenleben in der Grundschule Sande betreffenden
MehrEinst machte das Lessinggymnasium in Braunschweig-Wenden
Schule als Lebensraum funktional und klar gestaltet Die neue Aula des Braunschweiger Lessinggymnasiums ist gestalterisch auf das Wesentliche reduziert. Dazu passt der A-Chair perfekt. Der A-Chair in seiner
MehrLEITBILD DER GEMEINDE HIRSCHTHAL. Gemeinderat Trottengasse 2 Postfach Hirschthal. Tel
LEITBILD DER Gemeinderat Trottengasse 2 Postfach 17 5042 Hirschthal Tel 062 739 20 50 info@hirschthal.ch www.hirschthal.ch Stand September 2018 VORWORT Eine kontinuierliche Weiterentwicklung, eine ausgewogene
MehrPARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR
Partizipation WagnisART PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR PREIS FÜR BAUKULTUR der Metropolregion München 2018 x Inhalt 01 Orte des guten Zusammenlebens 02 Konstellation 03 Faktoren des guten Gelingens 04
MehrPestalozzischule. Durlach. Lernen fürs Leben mit Kopf, Herz und Hand
Pestalozzischule Durlach Lernen fürs Leben mit Kopf, Herz und Hand Grund und Werkrealschule mit angeschlossener Grundschulförderklasse Insgesammt ca. 450 Schüler, davon: o o 24 Klassen: o o o o Fakten
MehrNimm mich an so wie ich bin.
Leitbild Die Grundrechte Artikel 1 (Schutz der Menschenwürde) (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. Artikel 2 (Persönliche
MehrBürgerversammlung zur Haushaltskonsolidierung SCHULE - SPORT - KULTUR
Bürgerversammlung zur Haushaltskonsolidierung SCHULE - SPORT - KULTUR Bürgerversammlung zur Haushaltskonsolidierung Fachbereich SCHULE - SPORT - KULTUR Grundschulen Hauptschulen Realschule Gymnasien Förderschule
MehrBedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte)
Niveau Leitdeen/Richtziele Stundentafeln Textiles Gestalten Bedeutung des Teilbildungsbereichs ( Grobziele und Inhalte / Treffpunkte) [Druckversion] Sprache Mathematik Mensch und Umwelt Gestalten und Musik
Mehrlntegrativen Lerngruppe
Wilhelm-Frede-Schule Gemei nsch afts h au ptsch u le Kleve-Rindern Konzept zur Einrichtung einer lntegrativen Lerngruppe in der Klasse 5 für das Schuljahr 2009 110 1. Merkmale einer integrativen Lerngruppe
MehrPetra Hoffmann. Der Klassenraum als dritter Pädagoge. Gestaltung und Einfluss des Klassenzimmers auf Schüler und Lehrer
Petra Hoffmann Der Klassenraum als dritter Pädagoge Gestaltung und Einfluss des Klassenzimmers auf Schüler und Lehrer Hoffmann, Petra: Der Klassenraum als dritter Pädagoge: Gestaltung und Einfluss des
Mehr