KWK-Marktübersicht und Projekte 2014
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- Ina Schwarz
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1 KWK-Marktübersicht und Projekte 2014 Heizwerke-Betreibertag 2014 Ing. Mag.(FH) Gerhard Uttenthaller 1
2 Inhalte Grundsätzliche Überlegungen Marktübersicht Wirtschaftlichkeit von Holzvergaseranlagen Projekte 2014/2015 2
3 Grundsätzliche Überlegungen Grundlast (Auslastung der KWK-Anlage) Verfügbarkeit von geeigneter Biomasse Platzverhältnisse und Lagerkapazität Ev. Brennstoffaufbereitung Benötigte Temperaturniveaus und Einbindung Zugang Stromnetz Personalkapazität 3
4 Techn. und wirtsch. Überlegungen Passende Technologie Anforderungen an den Brennstoff Referenzen und Betriebserfahrungen Serviceleistungen und Garantien 4 Verfügbares Tarifkontingent Investkosten und Investförderungen Wirkungsgrade Betriebs- und Wartungskosten Auslastung Ansatz Wärmekosten
5 Technologien 5 Bildquelle: Biomasseverband OÖ
6 Holzvergasung Bildquelle: Biomasseverband OÖ Bildquelle: Biomasseverband OÖ Bildquelle: holzgas.ch 6 Bildquelle: Biomasseverband OÖ
7 Anforderungen an den Brennstoff Trockenes Material ist meist Grundvoraussetzung (ca. 15% Feuchtigkeit) Gleichmäßig stückiges Material Möglichst niedriger Feinanteil Möglichst wenig Störstoffe und Verschmutzungen (Verglasung in der Oxidationszone) Nur sehr gute Brennstoffqualitäten lassen hohe Wirkungsgrade und geringe Wartung zu! 7
8 Marktübersicht Hersteller Leistung kwel/th Brennstoff Wassergehalt Vergasungsverfahren Cristof Group REP 13/31 P16 bis P45 bis 30% Festbett- 20/45 Gleichstrom Spanner RE² 20/48 P16 bis P45 Festbett- 30/73 Feinanteil bis 30% bis 12% Gleichstrom 45/108 Syncraft 180/270 P16 bis P45 bis 15% Gestufte 280/420 Vergasung Urbas P61 Festbett- 150/300 keine Feinteile bis 18% Gleichstrom 280/550 Xylogas 50/105 P45 bis P100 Festbett- 220/410 bis 18% Gleichstrom 440/870 Holzenergie Wegscheid 125/230 P45 bis P61 bis 10% Festbettkeine Feinteile Gleichstrom Fröling 50/107 P16 bis P45 bis 12% Festbett- Feinanteil bis 20% Gleichstrom Burkhard 180/240 Pellets Festbett- Biodiesel als Zündöl Gegenstrom 8
9 Marktübersicht Fa. Urbas 150/300 kw 280/550 kw Brennstoff: P61 kein Feinanteil max. 18% Wassergehalt Bildquelle: Urbas 9 Bildquelle: Biomasseverband OÖ
10 Marktübersicht Fa. Spanner RE² 30/73 kw 45/108 kw Brennstoff: P16 bis P45 Feinanteil bis 30% max. 12% Wassergehalt 10 Bildquelle: Spanner RE²
11 Marktübersicht Fa. Xylogas 50/105 kw 220/410 kw 440/870 kw Brennstoff: P45 bis P100 max. 18% Wassergehalt Bildquelle: Xylogas 11
12 Marktübersicht Fa. SynCraft 50/105 kw 220/410 kw 440/870 kw Brennstoff: P45 bis P100 max. 18% Wassergehalt Tolerant gegen Fremdstoffe 12 Bildquelle: SynCraft
13 Marktübersicht Fa. Holzenergie Wegscheid 125/230 kw Brennstoff: P45 bis P61 Keine Feinteile max. 10% Wassergehalt 13 Bildquelle: Holzenergie Wegscheid
14 Marktübersicht Fa. Fröling 50/107 kw Brennstoff: P16 bis P45 Feinteile bis 20% max. 12% Wassergehalt 14 Bildquelle: Fröling
15 Marktübersicht Fa. Christof Group REP 13/31 kw 20/45 kw Brennstoff: P16 bis P45 max. 30% Wassergehalt 15 Bildquelle: Christof Group
16 Marktübersicht Fa. Burkhard 180/240 kw Brennstoff: Pellets Biodiesel als Zündöl 16 Bildquelle: Burkhard
17 17 Bildquelle: Biomasseverband OÖ
18 Investitionskosten pro kw el 18 Bildquelle: Biomasseverband OÖ
19 Gestehungskosten 19 Bildquelle: Biomasseverband OÖ
20 Euro/MWh Gestehungskosten pro MWh Gleitung von Betriebskosten und Wärmeerlösen Jahre Gestehungskosten in Euro pro MWh Strom unter Berücksichtigung der Wärmeerlöse Durchschnitt mehrerer Anlagen 20
21 Kapitalwert kalkulierter Holzgasprojekte Euro Leistungsbereich ~ 50 kwel. Euro Jahre Leistungsbereich ~ 150 kwel. 21 Jahre
22 Projekte 2014/2015 Biomasse-Nahwärmeanlage: KWK- Anlage 45 kw el statt Sommerkessel Biomasse- Nahwärmeanlage: KWK-Anlage 2x 50 kw el statt Sommerkessel Hackguthandel: 2x 50 kw el zur Trocknung von Premiumhackgut 22
23 KWK-Anlage statt Sommerkessel (1) Biomasse-Nahwärmeanlage: Inbetriebnahme kw thermische Leistung, 1 Kessel MWh Wärmeproduktion 23
24 KWK-Anlage statt Sommerkessel (1) Überlegungen: Schwachlast im Sommer vermeiden Zusätzliche thermische Leistung erforderlich (Erweiterungen) Ergebnis: Installation einer KWK-Anlage der Fa. Spanner RE² 45 kw elektrische Leistung, 120 kw thermische Leistung Inbetriebnahme Oktober
25 KWK-Anlage statt Sommerkessel (1) Wärmeeinspeisung: 823 MWh/a Trocknungsenergie: 137 MWh/a 25
26 KWK-Anlage statt Sommerkessel (1) Errichtung eines KWK-Raumes im bestehenden Lager Errichtung einer kippbaren Containertrocknung Biomassekessel und KWK-Anlage speisen einen Pufferspeicher Verlegung der Trafostation zum Heizwerk Zusätzlicher Hackgutbedarf 970 Srm Investition: ,- 26
27 KWK-Anlage statt Sommerkessel (2) Biomasse-Nahwärmeanlage: Inbetriebnahme 1993 Thermische Leistung kw, 1 Kessel Biogasanlage (190 kw el )deckt Sommerlast ab 27
28 KWK-Anlage statt Sommerkessel (2) Überlegungen: Stilllegung der Biogasanlage? Sommerlast? Ergebnis: Errichtung einer KWK-Doppelanlage Elektrische Leistung 2x 50 kw, thermische Leistung 2x 107 kw Realisierung voraussichtlich 2015/
29 KWK-Anlage statt Sommerkessel (2) Wärmeeinspeisung: >1.500 MWh 29
30 KWK-Anlage statt Sommerkessel (2) Errichtung der KWK-Anlagen in einem bestehenden Gebäude Anbau der Austragung Zukauf von getrocknetem Hackgut und eigene Trocknungsanlage Netzanschluss besteht Zusätzlicher Hackgutbedarf: ca Srm Investition: ca ,- 30
31 KWK-Anlage zur Produktion von Premiumhackgut Hackgutproduzent und Hackguthandel Große Nachfrage nach trockenem Premiumhackgut Trocknung von Hackgut erfolgt derzeit bei Biogasanlagen, weite Transportstrecken und somit hohe Kosten Überlegung: Errichtung einer KWK-Anlage zur Trocknung des Hackguts 31
32 KWK-Anlage zur Produktion von Premiumhackgut Geplante Anlage: Doppelanlage der Fa. Fröling 2x 50 kw el und 2x 107 kw th Anbau an das bestehende Hackgutlager Errichtung eines Bandtrockners Inbetriebnahme voraussichtlich
33 Ausblick Biomasse- KWK als ideale Ergänzung für Biomasse- Nahwärmeanlagen Große Anzahl geeigneter Nahwärmeanlagen und Gewerbebetrieben vorhanden Unter guten Standortvoraussetzungen können Holzgasanlagen durchaus wirtschaftlich sein Gesetzliche Rahmenbedingungen entscheiden über die Entwicklung der Biomasse- KWK 33
34 Energie: Wo liegt die Zukunft? 34
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