OIB-Richtlinie 4 Nutzungssicherheit und Barrierefreiheit

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1 Nutzungssicherheit und Barrierefreiheit Änderungen in der Ausgabe 2015 HR Arch.(r) Dipl.- Ing. Franz Vogler Bmstr. Ing. Karl Poschalko

2 Neu ist: OIB-Richtlinie 4 Der Verweis auf die ÖNORM B1600 Barrierefreie Gestaltung von Gebäuden wurde gestrichen Die Anforderungen an die Barrierefreiheit wurden, sofern sich diese auf einzelnen Bestimmungen beziehen, bei den jeweiligen Punkten der OIB-Richtlinie 4 festgelegt Besondere Anforderungen wurde im Kapitel 7 geregelt Die Richtlinie wurde für eine bessere Lesbarkeit teilweise neu strukturiert Es erfolgte eine Klarstellung welche Gebäude barrierefrei zu gestalten sind Mikulits/Vogler

3 Vorbemerkungen OIB-Richtlinie 4 Wie in der OIB-Richtlinie 3 wurde auch hier der mit dem Umgang mit Toleranzen neu geregelt Betreffend des Anwendungsbereiches wurde folgende Klarstellung getroffen: Mikulits/Vogler

4 Ermittlung der Personenanzahl für die Dimensionierung des Fluchtwegs wurde sprachlich verbessert Mikulits/Vogler

5 Ermittlung der Personenanzahl für die Dimensionierung des Fluchtwegs wurde sprachlich verbesser Mikulits/Vogler

6 Erschließung und Fluchtweg Beim Kapitel Erschließung wurden auch die Fluchtwege geregelt Allgemeines Eingang bei barrierefreier Gestaltung Überwindung von Niveauunterschieden bei barrierefreier Gestaltung Mikulits/Vogler

7 Rampen OIB-Richtlinie 4 In Gebäuden oder Gebäudeteilen, die barrierefrei zu gestalten sind, gelten folgende Anforderungen: - Längsgefälle höchstens 6 %; - Quergefälle nicht zulässig; - beidseits Handläufe und Radabweiser - Handläufe sind am Anfang und am Ende um 30 cm, ggf. auch seitlich um die Ecke, weiterzuführen; - Am Anfang und am Ende der Rampe horizontale Bewegungsflächen mit einer Länge von mindestens 1,20 m; - In Abständen von höchstens 10 m sowie bei Richtungsänderungen um mehr als 45 Grad Zwischenpodeste mit einer Länge von mindestens 1,20 m und einem Längsgefälle von höchstens 2 %; - An allen Knickpunkten des Gefälles kontrastierend gekennzeichnet; - Lichte Durchgangsbreite mindestens 1,20 m, wobei Einengungen durch Handläufe um nicht mehr als 10 cm je Seite zulässig sind Mikulits/Vogler

8 Frage: Ab wann ist eine Rampe eine Rampe??? Poschalko

9 Personenaufzüge und vertikale Hebeeinrichtungen Werden vertikale Hebeeinrichtungen für Personen errichtet, müssen die Abmessungen der Grundfläche des Lastträgers mindestens 1,10 m breit und mindestens 1,40 m tief wobei die Tür an der Schmalseite anzuordnen ist. Bei Übereckbeladung ist eine Mindestgröße von 1,50 m 1,50 m erforderlich, die Lastträger- und Schachttüren als waagrecht bewegte selbsttätig kraftbetätigte Schiebetüren mit einer lichten Durchgangsbreite von mindestens 90 cm ausgeführt werden Mikulits/Vogler

10 Durchgangsbreiten von Gängen und Treppen Hauptgänge - lichte Durchgangsbreite von mindestens 1,20 m - 1,00 m genügt bei: Mikulits/Vogler

11 Mindestbreite von Gängen 1,0 m und barrierefrei? Nebengänge? Nachrüstung? Poschalko

12 Begriffsbestimmungen OIB-Richtlinie 4 Hauptgang bzw. Haupttreppe Wohnungstreppen Mikulits/Vogler

13 Treppen OIB-Richtlinie 4 - lichte Treppenlaufbreite - Mindestmaße nach Tabelle 1 - Diese Anforderungen gelten sinngemäß auch für Podeste und Rampen Mikulits/Vogler

14 Gänge und Treppen im Verlauf von Fluchtwegen Staffelung bei mehr als 120 Personen 10er-Schritte (bislang 60er-Schritte) Mikulits/Vogler

15 Türen im Verlauf von Fluchtwegen Nutzbare Breite der Durchgangslichte - Änderung der Definition in den Begriffsbestimmungen - Türblatt darf nunmehr 5 cm in die Durchgangslichte hineinragen - Panikbeschläge bleiben auch unberücksichtigt Mikulits/Vogler

16 Mikulits/Vogler

17 Lichte Durchgangsbreiten 80 cm - bislang für höchstens 20 Personen - jetzt für höchstens 40 Personen 90 cm - bislang für höchstens 40 Personen - jetzt für höchstens 80 Personen 100 cm OIB-Richtlinie 4 - bislang für höchstens 60 Personen - jetzt für höchstens 120 Personen (bisher 120 cm erforderlich) Staffelung bei mehr als 120 Personen 10er-Schritte (bislang 60er-Schritte) Mikulits/Vogler

18 Mikulits/Vogler

19 Drehflügeltüren oder sicherheitstechnisch gleichwertig Ausgenommen: - Türen innerhalb von Wohnungen sowie - Türen von Räumen, in denen nicht mehr als 15 Personen gleichzeitig anwesend sind. Neureglung Panikverschlüsse - Demonstrative Aufzählung der Anwendungsfälle - Nur noch bei 120 oder mehr Personen Mikulits/Vogler

20 Poschalko

21 Zusätzliche Anforderungen an barrierefreie Türen Anfahrbereiche für Rollstuhlbenutzer - In Gebäuden oder Gebäudeteilen, die barrierefrei zu gestalten sind, Anfahrbereiche an beiden Seiten von Türen - Bei Wohnungen Anfahrbereiche nur bei - Wohnungseingangstüre sowie - innerhalb der Wohnung - bei den Türen zu Sanitärräumen sowie zu einem Aufenthaltsraum Mikulits/Vogler

22 Jetzt fahr i scho zum fünften mal im Kreis und die hol n mi no immer net ein! Poschalko

23 Leichte Bedienbarkeit von Türen z.b. durch - Bügelgriffe, - Einhaltung der nach dem Stand der Technik zulässigen Bedienkräfte, - motorische Unterstützung, - Freilauftürschließer oder - Brandfallsteuerung Karusselltüren und Drehkreuze - müssen barrierefrei umgehbar und umfahrbar sein. Automatische Türen - müssen frühzeitig öffnen und verzögert schließen. - vor dem Schwenkbereich ist ein taktiles Aufmerksamkeitsfeld anzuordnen Mikulits/Vogler

24 Problem 1: Türschließer: Brandschutz: Türe muß alleine wieder schließen und ins Schloß fallen Behindertengerecht: Zugkraft an der Türe Lösung: alles elektrisch! Folge: Kosten! Fragen: Wer zahlt! Problem 2: Drückkraft der Schnalle nach unten Frage: Welche Brandschutztüre vereinigt beides? Poschalko

25 Was ist zumutbar?? Poschalko

26 Stellplätze für Kraftfahrzeuge in Gebäuden und im Freien Detailregelung für barrierefreie Stellplätze Mikulits/Vogler

27 Stellplätze für Kraftfahrzeuge in Gebäuden und im Freien Detailregelung für barrierefreie Stellplätze Mikulits/Vogler

28 Mikulits/Vogler

29 Schutz vor Rutsch- und Stolperunfällen Treppen OIB-Richtlinie 4 Auf die Anforderung des barrierefreien Steigungsverhältnisses bei Treppen von 16/30 cm konnte verzichtet werden, da barrierefrei zu gestaltende Gebäude mit Personenaufzügen und vertikale Hebeeinrichtungen auszustatten sind Mikulits/Vogler

30 Bei Haupttreppen ist nach maximal 20 Stufen ein Podest Bei Podesten mit Richtungsänderung Podesttiefe zumindest lichten Treppenlaufbreite. (auf die bisherige Erweiterung der Podesttiefe auf 150 cm bei barrierefrei zu gestaltenden Gebäude wurde verzichtet) Treppen mit zwei oder mehr Stufen - Formstabiler durchgängig gut greifbare Handläufe in einer Höhe von 85 cm bis 1,10 m auf beiden Seiten Bei folgenden Treppen genügt ein Handlauf auf einer Seite: - Treppen in Gebäuden oder Gebäudeteilen mit nicht mehr als zwei Wohnungen, - Treppen in Reihenhäusern, - Nebentreppen sowie - Wohnungstreppen, wenn diese nicht barrierefrei zu gestalten sind Mikulits/Vogler

31 In Gebäuden oder Gebäudeteilen, die barrierefrei zu gestalten sind - kontrastierende Kennzeichnung zumindest die An- und die Austrittstufe eines Treppenlaufes in der ganzen Treppenbreite an der Vorderkante auf der Trittstufe - taktiles Aufmerksamkeitsfeld vor abwärtsführenden Treppen, ausgenommen in Treppenhäusern - Weiterführung der Handläufe bei Treppenantritt und -austritt um 30 cm über die Stufenkante, ggf. auch seitlich um die Ecke, - Zweiter Handlauf in einer Höhe von 75 cm notwendig, wenn der Handlauf in mehr als 1,00 m Höhe angebracht ist Für Außentreppen, die der Erschließung des Gebäudes oder anderer allgemein zugänglicher Bereiche dienen, gelten die Bestimmungen für Haupttreppen und Nebentreppen sinngemäß Mikulits/Vogler

32 Bild 7a Lichte Treppenbreite Bild 7b Handlauf Bild 7c Handlaufdetails richtige Handlaufbefestigung richtige Handlaufprofile Bild 7 Treppen Handläufe Poschalko

33 Bild 8a Vor gefährlichen Treppenabgängen Bild 8b Vor Treppenabgängen im Gang Bild 8 Aufmerksamkeitsfeld (Maße in cm) Poschalkor

34 Schutz vor Absturzunfällen Trennung von Erfordernis von Absturzsicherungen und Anforderungen an Absturzsicherungen Mikulits/Vogler

35 Poschalko

36 4.1.3 Schächte, Ausstiege, Einbringöffnungen und dergleichen müssen trag- und verkehrssicher abgedeckt werden. Abdeckungen in allgemein zugänglichen Bereichen sind, sofern ein unbefugtes Öffnen nicht schon durch bloßes Eigengewicht der Abdeckung ausgeschlossen werden kann, durch andere Maßnahmen (z.b. Absperreinrichtungen) zu sichern. Sind die Anforderungen der OIB hiermit erfüllt???? Poschalko

37 Schutz vor Aufprallunfällen und herabstürzenden Gegenständen Glastüren und Verglasungen ohne absturzsichernde Funktion Kontrastierende Kennzeichnung transparenter Flächen Mikulits/Vogler

38 No Contrast Crash!! Poschalko

39 Die Bestimmungen für Einscheibensicherheitsglas mit einer Splitterfallhöhe von mehr als 4,00 m wurde klarer formuliert Fremdüberwachung des Heat-Soak-Prozess wurde gestrichen, da diese im Zulassungssystem nicht vorgesehen ist Mikulits/Vogler

40 Verbrennungsschutz OIB-Richtlinie 4 Das Kapitel wurde ersatzlos gestrichen Mikulits/Vogler

41 Blitzschutz OIB-Richtlinie 4 Bei der Ausnahme von der Verpflichtung zur Errichtung einer Blitzschutzanlage wurde anstelle der Gebäudenutzung Wohngebäude mit nicht mehr als zwei Wohnungen auf die Gebäudegröße abgestellt Mikulits/Vogler

42 Österreichische Blitzschutznormung ÖVE/ÖNORM EN Poschalko

43 Zusätzliche Anforderungen an die barrierefreie Gestaltung von Gebäuden Welche Gebäude oder Gebäudeteile barrierefrei gestaltet werden müssen, wird in den jeweiligen landesrechtlichen Bestimmungen geregelt. Die OIB-Richtlinie 4 legt lediglich fest, wie diese Gebäude oder Gebäudeteile ausgeführt werden müssen, um die Anforderungen an barrierefreie Gestaltung zu erfüllen. Durch Entfall des Verweises auf die ÖNORM B 1600 wurden Anforderungen betreffend der barrierefreien Gestaltung von Gebäuden in die OIB-Richtlinie 4 aufgenommen Mikulits/Vogler

44 Folgende Kapitel wurden neu geregelt: Barrierefreie Toilettenräume Sonstige barrierefreie Sanitärräume Barrierefreie Freibereiche (Balkon, Terrasse, Loggia u. dgl.) Barrierefreie Wohngebäude Barrierefreie Nicht-Wohngebäude Kontrastierende Kennzeichnung Erleichterungen bei bestehenden Gebäuden Mikulits/Vogler

45 Barrierefreie Toilettenräume Die Mindestgröße 2,15 m 1,65 m. Türen dürfen nicht nach innen öffnend ausgeführt werden müssen im Notfall von außen entriegelbar sein. unterfahrbares Handwaschbecken mit einer Tiefe von 35 cm bis 45 cm, das höchstens 20 cm in die Bewegungsfläche (Wendekreis) ragen darf. Im Bereich der WC-Schale Bewegungsfläche (Wendekreis) mit einem Durchmesser von mindestens 1,50 m Abstand zwischen der WC-Schale und einer der seitlich dazu angeordneten Wände mindestens 90 cm Der Toilettensitz so anzuordnen, dass die Benützung für Rollstuhlbenutzer möglichst einfach ist. Die erforderlichen Halte- und Stützgriffe sind anzuordnen. In öffentlich zugänglichen Gebäuden müssen barrierefreie Toilettenräume mit einer Notrufanlage ausgestattet sein Mikulits/Vogler

46 Sonstige barrierefreie Sanitärräume hinsichtlich Raumgröße und Ausstattung (z.b. Dusche, Badewanne, Waschtisch) so zu gestalten, dass die Benützung für Rollstuhlbenutzer möglichst einfach ist erforderliche Bewegungsfläche (Wendekreis) mit einem Durchmesser von mindestens 1,50 m Waschtische müssen unterfahrbar sein und dürfen höchstens 20 cm in die Bewegungsfläche (Wendekreis) ragen. Die erforderlichen Halte- und Stützgriffe sind anzuordnen. Türen dürfen nicht nach innen öffnend ausgeführt werden und müssen im Notfall von außen entriegelbar sein Mikulits/Vogler

47 Wird in einem sonstigen barrierefreien Sanitärraum auch ein Toilettensitz angeordnet, sind folgende Anforderungen gemäß Punkt einzuhalten - Im Bereich der WC-Schale eine Bewegungsfläche (Wendekreis) mit einem Durchmesser von mindestens 1,50 m - Abstand zwischen der WC-Schale und einer der seitlich dazu angeordneten Wände mindestens 90 cm - Der Toilettensitz muss so angeordnet sein, dass die Benützung für Rollstuhlbenutzer möglichst einfach ist - Die erforderlichen Halte- und Stützgriffe sind anzuordnen Mindestgröße eines kombinierten barrierefreien Sanitärraums mit Toilette, Waschbecken und Dusche 5,00 m² Mikulits/Vogler

48 Barrierefreie Freibereiche (Balkon, Terrasse, Loggia u. dgl.) Bei Freibereichen wie Balkonen, Terrassen oder Loggien muss eine Bewegungsfläche (Wendekreis) mit einem Durchmesser von mindestens 1,50 m vorhanden sein. Bei zumindest einer Tür zu jedem Freibereich darf die Schwelle bzw. der Türanschlag beidseits 3 cm nicht übersteigen Mikulits/Vogler

49 Barrierefreie Wohngebäude Allgemein zugängliche Bereiche. Anpassbarer Wohnbau Mikulits/Vogler

50 Barrierefreie Nicht-Wohngebäude Taktiles Leitsystem OIB-Richtlinie 4 Anzahl an Rollstuhlplätzen Mikulits/Vogler

51 Kontrastierende Kennzeichnung zur Orientierung in Gebäuden ausgenommen in Wohnungen Mikulits/Vogler

52 Erleichterungen bei bestehenden Gebäuden Bei baulichen Veränderungen an bestehenden Gebäuden wie Zu- und Umbauten sind folgende Erleichterungen zulässig. - Rampen mit max. 10 % Längsgefälle möglich. Gesamtlänge max. jedoch 10 m. Das Weiterführen der Handläufe darf entfallen. - Bei bestehenden Gebäuden, darf alternativ ein barrierefreier Nebeneingang geschaffen werden. Eine entsprechende Kennzeichnung ist erforderlich. Bei Doppelflügeltüren in Gebäuden mit kulturhistorischer Bedeutung, deren Gehflügel schmäler als 80 cm breit sind, muss zumindest die Verriegelung des Stehflügels beidseitig mit einem Türgriff bedienbar sein. - Bei Personenaufzügen Grundfläche des Fahrkorbes abweichend auf 1,00 m 1,25 m reduzierbar. Zugang auf der Kabinenschmalseite mind. 80 cm bzw. auf der Kabinenlängsseite mind. 1,10 m. Bei Aufzugsgruppen muss mind. ein Personenaufzug diesen Anforderungen entsprechen Mikulits/Vogler

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