ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH Schön, dass Sie da sind! Predigt von Pfarrer Walter Gisin gehalten am 24. April 2016

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1 ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH Schön, dass Sie da sind! Predigt von Pfarrer Walter Gisin gehalten am 24. April 2016 Schriftlesung: Psalm 149,1-9 Predigttext: Kolosser 3,12-17 So bekleidet euch nun als von Gott auserwählte Heilige und Geliebte mit innigem Erbarmen, Güte, Demut, Sanftmut und Geduld! Ertragt euch gegenseitig und vergebt einander, wenn einer dem andern etwas vorzuwerfen hat. Wie der Herr euch vergeben hat, so sollt auch ihr vergeben! Über all dem aber vergesst die Liebe nicht: Darin besteht das Band der Vollkommenheit. Und der Friede Christi regiere in euren Herzen; zum Frieden seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes. Und dafür sollt ihr dankbar sein. Das Wort Christi wohne mit seinem ganzen Reichtum unter euch: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit, singt Gott, von der Gnade erfüllt, in euren Herzen Psalmen, Hymnen und geistliche Lieder! Und alles, was ihr tut, mit Worten oder Taten, das tut im Namen des Herrn Jesus und dankt dabei Gott, dem Vater, durch ihn. Liebe Gemeinde Schön, dass Sie da sind! So sagt man bei einer Begrüssung und zeigt Freude. Wie echt sie ist, bleibt noch zu untersuchen. Beim Sie kennt man sich wohl nicht sehr gut, dann tönt es wie eine Floskel. Wenn ich jedoch sage: Schön, dass du da bist, dann wird es echt sein. Ich sage jetzt aber mit echter Freude: Schön, dass Sie da sind! In unserem Text geht es darum, dass ein Christ eine ganz angenehme Persönlichkeit ausstrahlt und man gerne mit ihm zusammen ist. Es ist zwar nicht alles nur Freude, Friede, Eierkuchen

2 2 sondern viel mehr: Demut, Liebe, Friede, Dank und Gesang! Das beinhaltet dieser Predigttext aus Kolosser 3, Paulus lag sehr daran, dass die Glieder der Gemeinde Jesu eine gute Ausstrahlung hatten. Das war sehr entscheidend für seinen grossen Auftrag, den er von Gott und dessen Sohn Jesus Christus erhalten hatte: Er sollte die ganze, damals bekannte Welt missionieren. Nichts Geringeres als das war sein Auftrag. Und er wusste, wenn die Christen eine gute Ausstrahlung hatten, würde das die Welt verändern. Nicht umsonst ging das Wort unter Römern und Griechen damals um: Seht wie sie einander lieben! Das sagte man von den Christen. Die Worte des Apostels hatten also eine Wirkung: Seid demütig, liebt einander, habt Frieden, dankt Gott und dankt auch einander. Vergesst auch das Singen nicht! Der heutige Sonntag heisst nach altkirchlicher Tradition Cantate! Singet! Ich werde darauf zurückkommen. Ja, wir haben eine Ausstrahlung. Ich habe mich gefragt, welche Strahlen von mir ausgehen. Manchmal kann man das am besten anhand der Reaktion von Tieren auf unser Erscheinen ablesen. Diese ist vollkommen echt und nicht gekünstelt, wie die Reaktionen von Menschen. Als ich in Peru war, mitten in den Bergen der Andenkette, besuchte ich hie und da weit entlegene Dörfer. Mein Kollege Daniel Habegger kannte sich sehr gut mit Pferden aus. Zusammen mit Einheimischen hielten wir mehrere Hochlandrosse. Sie waren etwas kleiner als unsere, aber sehr geländegängig! Ich lernte reiten, und mit der Zeit konnte ich allein einige dieser Dörfer besuchen, hoch zu Ross! Welch eine Kraft hatten diese Rösslein! Sie stiegen steile Bergpfade hinauf, trotteten auf der andern Seite wieder ins Tal, dann wieder hoch, dann über Ebenen und wieder hinauf und hinunter, bis wir die Dörfer erreichten. Wenn es

3 3 heim zuging, hatten sie es meistens eilig und fielen von allein in einen manchmal halsbrecherischen Galopp. So besuchte ich mehrmals auf meinem Lieblingspferd diese Dörfer. Einmal brachte Daniel fünf dieser Pferde auf den Platz unserer Primarschule. Dort standen sie, die fünf Rösslein, in Reih und Glied. Auch meines war dabei, ein graues, schönes Pferd. Plötzlich bäumte es sich vor mir auf und wollte mit seinen Vorderhufen auf mich einschlagen. Daniel trat sofort dazwischen und beruhigte es. Dann sagte er zu mir: Das hat etwas gegen dich, mein Lieber. Was hast du mit ihm gemacht? Ich hatte keine Ahnung. Jedenfalls scheine ich keine gute Ausstrahlung auf dieses schöne, edle Ross gehabt zu haben. Das ging tief! Bist du so ein unmöglicher Kerl?, fragte ich mich. Erst viel später kam ich auf den Gedanken, ob ich auch auf Menschen eine so negative Ausstrahlung habe. Was meinen Sie? Jetzt bin ich ganz unsicher geworden! Wahrscheinlich ist es bei Menschen nicht so schlimm, wie bei diesem Pferd. Aber es hat doch Leute gegeben, die sich am liebsten vor mir aufgebäumt und dreingeschlagen hätten. Doch wie Mani Matter sang: Es ist schon noch gut, dass sie Hemmige hei! Das kam mir zugute! Ich habe seit meiner Jugendzeit keine Ohrfeige mehr bekommen. Ich hoffe, Sie auch nicht! Unsere Persönlichkeit muss zu einem kostbaren Juwel geschliffen werden, das eine leuchtende Ausstrahlung hat. Unser lieber himmlischer Vater ist dabei, uns jeden Tag in unserem Alltag zu diesem Juwel zu schleifen. Er benützt dazu die Worte von Paulus. Sehen wir uns zuerst aber das Beispiel unseres lieben Herrn Jesus Christus an. Bei ihm stimmte alles: Er war demütig, liebte die Menschen, er strahlte Frieden aus, unser Friedefürst, war dankbar seinem himmlischen Vater gegenüber. Dass man in seiner Umgebung

4 4 auch sang, ist uns allerdings nur aus der Passionszeit bekannt. Dort sprachen die Jünger nach dem letzten Abendmahl den Lobgesang (Matthäus 26,30; Markus 14,26). Vermutlich war dieses Sprechen des Lobgesangs ein Kantilieren von Psalmen, das man heute noch in jüdischen Kreisen, in der orthodoxen und katholischen Kirche praktiziert. Die Jugendlichen von heute würden das vielleicht als Rap bezeichnen. Wäre ja auch nicht schlecht, wenn man in unserer Kirche einmal einen geistlichen Rap singen würde, einen mit einer guten, tiefgehenden Botschaft! Na, bleiben wir doch lieber bei unseren schönen Kirchenliedern, die wir aus vollem Herzen mitsingen können! Jesus hatte jedenfalls eine so gute Ausstrahlung durch seine demütige, gütige Art, durch die Liebe und das Verständnis, das man bei ihm spürte, durch den Frieden, den er seinen Mitmenschen weiter gab und durch seine Art und Weise, wie er jeden Menschen ernst nahm. Niemand war so wie er. Darin war er ein Vorbild für alle, er war beispielhaft. Allerdings gab es Menschen, die sich am liebsten auch vor ihm aufgebäumt und ihn noch so gerne ins Gesicht geschlagen hätten. Er hatte sie brüskiert und vor den Kopf gestossen, so sehr, dass sie in seiner Nähe total unruhig waren und sich von ihm abgelehnt fühlten. Er war hart mit ihnen ins Gericht gegangen, mit den Pharisäern und Schriftgelehrten, diesen Heuchlern. Sie haben ihn darum nicht nur geschlagen, sondern zum Teil sogar ins Gesicht gespuckt, so verhasst war er ihnen. Wir kennen die Geschichte und wissen Bescheid. Das alles war aber nicht sein Fehler, sondern der Fehler dieser Menschen. Er wollte sie zur Umkehr bewegen, wollte ihre Rettung, aber sie widerstanden ihm. Wir sind nicht Jesus Christus. Was aber sein darf und sein soll: Er will in uns wohnen und in uns wirken. Das geht so:

5 5 Der Geist Gottes, der in unseren Herzen wohnt, bestätigt die Worte der Heiligen Schrift, sodass wir sie ernst nehmen und in unserem Leben umsetzen wollen. Die Worte des Apostels Paulus heissen Demut, Liebe, Frieden, Dankbarkeit und Singen. Es sind Schlagworte, die wir zur Genüge kennen. Nehmen wir sie uns kurz vor: Demut: Es gibt eine eindrückliche Stelle im Alten Testament über Mose. Dort heisst es, Mose sei sehr demütig gewesen, mehr als alle Menschen auf dem Erdboden (4. Mose 12,3), wie es in der neusten Zürcher-Übersetzung heisst. Er war ja so demütig, dass er sich nicht zutraute, für Gott beim Pharao vorzusprechen. Ich kann nicht reden, sagte er. Ich denke, demütige Menschen können sich gut einschätzen. Demut aber hiess bei Mose nicht, dass er immer zu allem Ja sagte und den Kopf einzog. Er war eine Führerpersönlichkeit, die wusste, was Gott für ihn und sein Volk wollte. Auffallend ist auch, dass er sein halsstarriges Volk meistens nicht selbst bestrafte, sondern das seinem Gott überliess. Wir möchten demütige Menschen sein, echt demütig, nicht Kopfhänger. Man soll spüren, wie gut wir unsere Grenzen und Unvollkommenheiten kennen und keine Lust haben, uns aufzuspielen. Aber wir sind uns auch unserer Qualitäten bewusst, wie Mose: Wir sind von Gott beschenkte und beauftragte Menschen, die mit der guten Überzeugung leben, Gottes Kinder sein zu dürfen. Liebe: Gott ist die Liebe und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm (1. Johannes 4,16), schrieb einst Johannes in seinem Brief an die Gemeinde. Auch hier geht es nicht um Affenliebe, die alles nur gutheisst, sondern um echte Liebe, die das Beste für den Mitmenschen will. Wenn jemand weiss, dass Gott ihn liebt und dass er bei Gott angenommen ist, kann er auch andere lieben. Friede: Es geht hier nicht um Friede, Freude, Eierku-

6 6 chen, sondern um echten Frieden, der mit der Wahrheit und Aufrichtigkeit gepaart ist. Friede kann nur dort sein, wo auch Gerechtigkeit geübt wird. Die beiden küssen sich, steht in der Bibel (Psalm 85,10). Jesus giesst seinen Frieden in unsere Herzen, denn wer Friede mit Gott hat, dem fällt es leichter, Frieden mit seinem Nächsten zu haben. Dankbarkeit: Dankbare Menschen sind eine Wohltat! Als unsere Tochter und Schwiegersohn aus Amerika zu uns zogen, kam die kleine Maya, unsere Enkelin, auch in unser Haus. Wir waren sehr erstaunt, wie höflich und dankbar die Kleine war. Ihre Eltern haben sie dazu erzogen! Sie sollte die Menschen, denen sie begegnete, grüssen und ihnen die Hand geben und das Danken nicht vergessen, wenn sie etwas erhielt. Und sie tat es, meistens ganz von sich aus. Das ist wohl rar geworden in unserer Zeit, dabei wäre es eine Wohltat, wenn Kinder eine gute Erziehung genössen. Dankbarkeit ziert auch uns Erwachsene. Von uns lernen es die Kinder, wenn sie bei uns erleben, wie wir uns benehmen. Wir haben immer wieder Gründe, unseren Mitmenschen dankbar zu sein. Vor allem wollen wir den Dank Gott gegenüber nicht vergessen. Er hat uns mit so viel Gutem beschenkt! Ich vergesse nie die beiden älteren Leute bei denen ich vier Monate in Edmonton, Kanada, wohnte. Ich war erst etwa 21 Jahre alt und hatte bei ihnen ein Zimmer gemietet. Eingeschlossen im Mietpreis war auch die Kost. Warum nur fühlte ich mich in diesem Haus so wohl? Die beiden waren einst von Deutschland hierher gezogen und besuchten eine gute christliche Gemeinde. Sie waren Christen, das war klar. Man hörte in diesem Haus keinen Streit und keine leisen oder lauten Auseinandersetzungen. Es war friedlich und eine wohltuende Atmosphäre. Die beiden waren

7 7 freundlich. Auch die beiden weiteren Mieter, ein junger Mann und eine junge Frau, mussten diese Atmosphäre gespürt haben. Man lachte viel und trieb Spässe, und die beiden älteren Leute, unsere Vermieter, freuten sich an der Jugend in ihrem Haus. Wir alle fühlten uns angenommen und wenn jemand aus der Reihe tanzen wollte, wurde er freundlich darauf hingewiesen. Was mich auch beeindruckte war, dass die beiden nach meinem Ergehen fragten und ihre Freude zeigten, als ich endlich eine Stelle gefunden hatte. Sie nahmen Anteil. Ihre Einladung zur Teilnahme an den Gottesdiensten und Veranstaltungen ihrer Kirche nahm ich gerne an. Die jungen Mitbewohner jedoch wollten nicht dabei sein. Darauf wurde geflissentlich Rücksicht genommen. Niemand von uns sollte sich gedrängt fühlen, in ihrer Kirche mitzumachen. Ich denke, diese beiden waren demütig, liebevoll, sehr friedlich und ihrem Gott gegenüber überaus dankbar. So soll es sein, dachte ich mir. Dann sagt man zueinander: Schön, dass Sie da sind! Singen: Ich bin so froh, dass man in der Kirche Lieder singt. In den Häusern hört man das kaum noch. Wie schön ist es, wenn die Jugend singt, vor allem, wenn sie es von Herzen tut! Unser Sohn hat einen Gottesdienst für Jugendliche ins Leben gerufen. Wie schüttelte ich innerlich den Kopf äusserlich wäre es unangebracht gewesen als mein Sohn (!) bei diesen Liedern, die von einer Band gesungen und laut begleitet wurden, aufstand und sich zu wiegen begann, in die Hände klatschte, ja noch mehr, zu hüpfen begann und eine Freude ausstrahlte, die irgendwie echt war, so echt, dass auch die Jugendlichen um ihn herum zu klatschen und zu hüpfen begannen. Sie wollten Gott mit ihren Liedern so richtig zeigen, dass sie sich echt über ihn und seinen Sohn Jesus Christus freuten. Ich dachte an David, der vor der Bundeslade so sehr tanz-

8 8 te, dass seine Frau ihn zu verachten begann. Das wollte ich auf keinen Fall tun, meinen Sohn deswegen verachten, weil er bei diesen Liedern hüpfte. Ihr Lieben, wir wollen uns doch freuen, wenn die Jugend Gott lobt und singt halt mit ihren Liedern, nicht mit den unsern. In der Schriftlesung des heutigen Tages heisst es auch, dass man in die Hände geklatscht und gejubelt hat. Man tanzte sogar! Dies ist in unserer Kultur eher fremd. Doch in der Bibel ist es nicht verboten, dass man zu Ehren Gottes miteinander tanzt. Ich habe es auch in Israel kennen gelernt. Da ist man selbst als Tourist plötzlich mitten in diesen Reigentanz zu Ehren Gottes mit hineingenommen. Das ist biblische Freude und Anbetung. Heute ist der Sonntag Cantate, was übersetzt Singt heisst. Unsere alten Kirchenlieder sind auch wunderbar. Vielleicht kann man zu ihnen nicht klatschen und noch weniger hüpfen, aber unsere Herzen werden durch sie berührt. Sie werden zur Liebe, Freude und Dankbarkeit bewegt. Dadurch strahlen wir wie ein wunderbar geschliffener Edelstein und haben eine gute, heilsame Wirkung auf uns selbst und auf unsere Umgebung. Wir wollen Gott in allem die Ehre geben und uns jeden Moment unseres Lebens von Jesus Christus reich beschenken lassen. Er lebt! Und er lebt in uns und durch uns. Dann können wir zueinander oder zu einer fremden Person sagen: Schön, dass Sie da sind, dass Sie auf dieser Welt sind! Einmal werden wir unserem himmlischen Vater begegnen und er wird uns sagen: Schön, dass du da bist! Amen. ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH St. Anna-Kapelle, St. Annagasse 11, 8001 Zürich Gottesdienste: Sonntag Uhr, Bibelstunden: Mittwoch Uhr Sekretariat St. Anna, Grundstrasse 11c, 8934 Knonau, Telefon

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