Internationale Finanzierung 3. Euromärkte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Internationale Finanzierung 3. Euromärkte"

Transkript

1 Übersicht Kapitel 3: 3.1. Einführung 3.2. Eurogeldmarkt Eurogeldleihe Eurogeldmarktpapiere 3.3. Eurokreditmarkt Eurofestzinskredite Roll-over-Kredite 3.4. Eurokapitalmarkt Euroanleihen Euroaktien 1

2 Lernziele Kapitel 3: Nach der Bearbeitung dieses Kapitels soll der Lernende in der Lage sein, den Begriff Euromärkte richtig einzuordnen, die Entstehungsgründe der Euromärkte zu nennen, Produkte des Eurogeldmarktes zu beschreiben, Produkte des Eurokreditmarktes zu beschreiben, Formen von Euroanleihen beschreiben und einordnen zu können, die Bedeutung von Euroaktien zu verstehen. 2

3 3.1. Einführung Internationale Finanzmärkte Tätigung von Geschäften in konvertierbarer Währung, die nicht die Landeswährung der beteiligten Transaktionspartner darstellt. Charakteristika: Akteure: Banken Staatliche Institutionen Unternehmen mit erstklassiger Bonität Volumina: mehrere Millionen Geldeinheiten Geographische Lage Geringe staatliche Eingriffe in Finanzgeschäfte London, Luxemburg, New York, Tokyo Off-Shore-Zentren: Bahamas, Caiman, Singapur, Hong-Kong 3

4 Einführung (2) Entstehungsgründe: Abzug von Dollarguthaben aus USA von Ostblock-Ländern Aufhebung von Konvertibilitätsbeschränkungen Verschärfung britischer Devisenvorschriften 1957 Keine Außenhandelsdarlehen außerhalb Sterling Einführung der Interest Equalization Tax 1963: Zinsausgleichssteuer für US-amerikanische Unternehmen, die Obligationen ausländischer Emittenten erwerben Emittenten emittieren an Euromärkten Petro-Dollar-Recycling: Leistungsbilanzüberschuss erdölexportierender Länder wird am Euromarkt angelegt Leistungsbilanzdefizit erdölimportierender Länder wird über Euromarkt finanziert 4

5 3.2. Eurogeldmarkt Grundlage für Eurogeldmarktzinsen: Zinsen am Interbankenmarkt z.b. LIBOR (London Interbank Offered Rate), LIBID (London Interbank Bid Rate), FIBOR, PIBOR etc. Zahlungsabwicklung: SWIFT und CHIP Einteilung: Eurogeldleihe: keine Verbriefung Euro-Tagesgeld Euro-Termingeld Eurogeldmarktpapiere: Verbriefung Einlagenzertifikate Internationale Solawechsel: Zahlungsversprechen eines Emittenten Commercial Papers Euro-Notes 5

6 Eurogeldleihe Übertragung von Sichtguthaben oder kurzfristige Terminforderungen Keine Verbriefung Ziele: Liquiditätsausgleich, rentable kurzfristige Anlage von Überschüssen Euro-Tagesgeld: Kündigungsgelder ( call money ) Fristen: 1,2,7 Tage Euro-Termingeld: Abzug der Gelder ohne vorherige Kündigung möglich Laufzeiten: 1,2,7,30 Tage; 3,6,12 Monate 6

7 Eurogeldmarktpapiere Internationale Solawechsel: Emissionsvoraussetzungen handelbar Commercial Papers: Fungible, kurzfristige, ungesicherte Schuldtitel von Unternehmen mit einwandfreier Bonität Laufzeiten: standardisiert 3,6 Monate Ziele: Refinanzierung kurzfristiger Lieferantenkredite rentable kurzfristige Anlagemöglichkeit institutioneller Anleger Euro-Notes: Nicht-börsennotierte Papiere emissionsfähiger Kreditnehmer (Nichtbanken): Übernahmefazilität Laufzeiten: zwischen 1 und 12 Monaten Beurteilung: Günstige Mittelaufnahme Hohe Flexibilität (z.b. kein Börseneinführungsprospekt) Risiken für Garanten 7

8 Eurogeldmarktpapiere (2) Einlagenzertifikate: Certificate of deposit: handelbare Quittung über Termineinlagen Guthaben zu einem bestimmten Zinssatz Laufzeiten: meist zwischen 3 und 12 Monate Dominierende Finanzplätze: London, Luxemburg, Singapur Beurteilung: Zinssätze z.t. geringer als bei anderen Termineinlagen; aufgrund der Ausgabekosten durch Verbriefung Kapitalanleger ist durch Fungibilität nicht an Laufzeit gebunden Kreditinstitute können dann trotz kurzfristiger Anlagewünsche längerfristige Ausleihungen vornehmen 8

9 3.3. Eurokreditmarkt Angebot und Nachfrage nach mittel- und langfristigen Krediten Geschäftsbanken, multinationale Unternehmen, staatliche Institutionen Syndizierung: Bildung von Bankenkonsortien Führungsbanken (Tender Panel Agents): Verhandlungsführung Erarbeitung des Kreditkontrakts mit dem Kreditnehmer Erarbeitung der Konsortialverträge Bereitstellung eines Teils des Kreditbetrags Managementbanken Agent-Bank: technische und buchhalterische Abwicklung Teilnehmerbanken Vermarktung über öffentliche Anzeige 9

10 Eurofestzinskredite Fest vereinbarter Zinssatz für die gesamte Laufzeit Laufzeiten: i.d.r. 1 bis 10 Jahre Kriterien für den Festzinssatz: Refinanzierungszinssatz der Banken Ausgestaltung der Laufzeit Rückzahlungsmodalitäten Allgemeine Marktlage Beurteilung der Bonität des Kreditnehmers Einschätzung des politischen Risikos Gebühren für Schaffung des Bankenkonsortiums und Artrangierung des Kredits Nachfrager: Großunternehmen; Staaten zur Finanzierung von Leistungsbilanzdefiziten Vorteile: Planungssicherheit 10

11 Roll-over-Kredite Zinssatz an Refinanzierungsmöglichkeit gekoppelt Eurodarlehen: Kreditlaufzeit, Kreditbetrag, Kreditrückzahlung ex ante festgelegt Vollständige Auszahlung der Kreditsumme Revolvierender Roll-over-Kredit: Kreditrahmen wird vertraglich festgelegt Inanspruchnahme der Fremdkapitalmittel wird von Zinsperiode zu Zinsperiode neu festgelegt Bereitschaftskredit: Sonderfall; Kreditaufnahme nur im Ausnahmefall Beurteilung: Hohe Flexibilität für Kreditnehmer Kredit-, Rentabilitäts-, Refinanzierungsrisiko für Kreditinstitute 11

12 3.4. Eurokapitalmarkt Eurokapitalmarkt: Langfristige Wertpapiere: Währung entspricht nicht der des Platzierungslandes Emission über Bankenkonsortien Einteilung des Eurokapitalmarkts Euroanleihen Verzinsung Zusatzrechte Euroaktienmarkt 12

13 Euroanleihen Bankenkonsortien: Konsortialführer/Führungsgremium: Führungsgebühr Garanten: Übernahmegebühr Verkäufer: Platzierungsgebühr Verzinsung Festverzinsliche Anleihen (Straight Bonds): Schuldnerkündigungsrecht (Call Option) Gläubigerkündigungsrecht (Put Option) Laufzeit: 5-10 Jahre Nullkupon-Anleihen (Zero Bonds): Hohe Kursvolatilität Variabel verzinsliche Anleihen (Floating Rate Bonds): Periodische Zinsanpassung Referenzzinssatz + Spread Varianten: Capped Note, Floor Note, Collared Note 13

14 Euroanleihen (2) Zinsbelastung eines variabel verzinslichen Floaters (EURIBOR-Verbindlichkeit) versus EURIBOR-Verbindlichkeit plus Kauf eines Cap Zins in % Zinsbelastung einer EURIBOR-Verbindlichkeit Zinsbelastung einer EURIBOR-Verbindlichkeit plus 7 Prozent Cap EURIBOR-Satz in % 14

15 Euroanleihen (3) Zinsbelastung eines variabel verzinslichen Floaters (EURIBOR-Verbindlichkeit) versus EURIBOR-Verbindlichkeit plus Verkauf eines Floor Zins in % Zinsbelastung einer EURIBOR-Verbindlichkeit Zinsbelastung einer EURIBOR-Verbindlichkeit minus 5 Prozent Floor EURIBOR-Satz in % 15

16 Euroanleihen (4) Zinsbelastung eines variabel verzinslichen Floaters (EURIBOR-Verbindlichkeit) versus EURIBOR-Verbindlichkeit plus Collar Zins in % Zinsbelastung einer EURIBOR-Verbindlichkeit Zinsbelastung einer EURIBOR-Verbindlichkeit plus Collar EURIBOR-Satz in % 16

17 Euroanleihen (5) Wandelanleihen (Convertible Bonds): Tausch in Aktien zu festgelegten Konditionen Verzinsung niedriger als bei Anleihe ohne Wandeloption Vorteil für Investor: sichere Rendite + Kurspotential der Aktie Vorteil für Emittent: billigeres Fremdkapital Optionsanleihen (Warrants): Optionen auf Anleihen: Erwerb von Schuldverschreibung zu ex ante festgelegten Konditionen Optionen auf Aktien: Erwerb von Aktien des emittierenden Unternehmens Schuldverschreibung bleibt bestehen Währungsoption Währungsoptionsschein Devisenoption Doppelwährungsanleihen (Dual Currency Bonds): Kapitalaufnahme und Zinszahlungen in Euro, SF, Yen Rückzahlung in US-Dollar 17

18 Euroaktien Euroaktienmarkt Aktien Aktienähnlich verbriefte Beteiligungswerte Vorteile: Verbreiterung der Eigenkapitalbasis Finanzierung von Großprojekten: z.b. Eurotunnel Breiter Werbeeffekt Weltweite Streuung zur Vermeidung von Übernahmen Grenzüberschreitende Platzierung: Internationales Bankenkonsortium (Syndikat) Konsortialführer: Zusammenstellung der Konsorten Absatz der Euroaktien durch Syndikat bei festen Ländertranchen Feste Übernahme der Aktien durch Syndikat 18

Finanzmanagement 4. Euromärkte

Finanzmanagement 4. Euromärkte Übersicht Kapitel 4: 4.1. Einführung 4.2. Eurogeldmarkt 4.2.1. Eurogeldleihe 4.2.2. Eurogeldmarktpapiere 4.3. Eurokreditmarkt 4.3.1. Eurofestzinskredite 4.3.2. Roll-over-Kredite 4.4. Eurokapitalmarkt 4.4.1.

Mehr

Barwertbestimmung und Effektivzins bei Anleihen. von Fanny Dieckmann

Barwertbestimmung und Effektivzins bei Anleihen. von Fanny Dieckmann Barwertbestimmung und Effektivzins bei Anleihen von Fanny Dieckmann Inhalt Definitionen Anleihenstruktur Anleihenbewertung Barwertbestimmung Renditebestimmung Bewertung von Sonderformen Literaturverzeichnis

Mehr

Zinssätze. Georg Wehowar. 4. Dezember 2007

Zinssätze. Georg Wehowar. 4. Dezember 2007 4. Dezember 2007 Grundlagen der Zinsrechnung Verschiedene Anleihen Forward Rate Agreement Forward Zinsen Allgemeines Allgemeine Grundlagen K 0... Anfangskapital K t... Kapital nach einer Zeitspanne t Z

Mehr

LS Servicebibliothek 2: BONDS RENTENHANDEL

LS Servicebibliothek 2: BONDS RENTENHANDEL LS Servicebibliothek 2: BONDS RENTENHANDEL Mit aktuellen News kann der Rentenhandel spannend werden. 20 Schweizer Franken: Arthur Honegger, französischschweizerischer Komponist (1892-1955) Warum ist außerbörslicher

Mehr

Forward Rate Agreements sind OTC-Produkte, werden meist telefonisch vereinbart.

Forward Rate Agreements sind OTC-Produkte, werden meist telefonisch vereinbart. 3.6 Derivate Finanzinstrumente / 3.6.2 Forward Rate Agreement EinForward-Kontrakt ist die Vereinbarung zwischen zwei Kontraktparteien über die Lieferung und Zahlung eines bestimmten Gutes zu einem späteren

Mehr

Übung Währungstheorie WS 2007/08 - Julia Bersch

Übung Währungstheorie WS 2007/08 - Julia Bersch Übung Währungstheorie WS 2007/08 - Julia Bersch Aufgabe a - Zinsparität Spot exchange rate / Deviskassakurs: Wechselkurs, der sich auf dem Spotmarkt (=Deviskassamarkt) bildet Devis werd spätests 2 Tage

Mehr

Finanzmärkte Teil 1 BiTS, Wintersemester 2004/2005 Dr. Stefan Kooths

Finanzmärkte Teil 1 BiTS, Wintersemester 2004/2005 Dr. Stefan Kooths Finanzmärkte Teil 1 BiTS, Wintersemester 2004/2005 Dr. Stefan Kooths KOOTHS BiTS: Finanzmärkte, WS 2004/2005 Teil 1 1 Gliederung 1. Einführung und Einordnung 2. Geld und Geldpolitik 3. Rentenmärkte 4.

Mehr

Geldmarkt. Finanzmärkte

Geldmarkt. Finanzmärkte Finanzmärkte und ihre Funktionen Euromarkt Geldmarkt Inlands und Auslandsmärkte Kassa und Terminmärkte Finanzmärkte Kapitalmarkt Primärkapitalmarkt Sekundärkapitalmarkt Markt für Zinsmanagementinstrumente

Mehr

Lehrveranstaltung Internationale Finanzmärkte I

Lehrveranstaltung Internationale Finanzmärkte I Lehrveranstaltung Internationale Finanzmärkte I - Investment Banking, Zins- und Devisenmärkte - Universität Wintersemester 2007/2008 Internationale Finanzmärkte Gliederungsübersicht I: Systematik der internationalen

Mehr

Es handelt sich i.d.r. um eigenständig handelbare Verträge, die dem Käufer das Recht zur Forderung von Ausgleichzahlungen einräumen, wenn

Es handelt sich i.d.r. um eigenständig handelbare Verträge, die dem Käufer das Recht zur Forderung von Ausgleichzahlungen einräumen, wenn Bei Zinsbegrenzungsverträgen werdenzinsoptionen angewandt. Es handelt sich i.d.r. um eigenständig handelbare Verträge, die dem Käufer das Recht zur Forderung von Ausgleichzahlungen einräumen, wenn ein

Mehr

s-sparkasse Finanzierung und Absicherung von Auslandsgeschäften für den Mittelstand Sparkassen-Finanzgruppe

s-sparkasse Finanzierung und Absicherung von Auslandsgeschäften für den Mittelstand Sparkassen-Finanzgruppe s-sparkasse Finanzierung und Absicherung von Auslandsgeschäften für den Mittelstand Sparkassen-Finanzgruppe Drei starke Möglichkeiten zur Finanzierung Ihres Auslandsgeschäfts bei Ihrer Sparkasse: 1. Bestellerkredit

Mehr

Internationale Finanzierung 7. Optionen

Internationale Finanzierung 7. Optionen Übersicht Kapitel 7: 7.1. Einführung 7.2. Der Wert einer Option 7.3. Regeln für Optionspreise auf einem arbitragefreien Markt 7.3.1. Regeln für Calls 7.3.2. Regeln für Puts 7.3.3. Die Put Call Parität

Mehr

E2.6.2.1-1 Auf dem Markt wird ein Jahreszinssatz von 7,00% p.a. und ein Halbjahreszinssatz (183 Tage) von 6,50% p.a.quotiert.

E2.6.2.1-1 Auf dem Markt wird ein Jahreszinssatz von 7,00% p.a. und ein Halbjahreszinssatz (183 Tage) von 6,50% p.a.quotiert. 2.6.2.1 Forward Rate Agreement (FRA) E2.6.2.1-1 Auf dem Markt wird ein Jahreszinssatz von 7,00% p.a. und ein Halbjahreszinssatz (183 Tage) von 6,50% p.a.quotiert. Ermitteln Sie hieraus den impliziten Forwardsatz

Mehr

(24) Risikomanagement mit Swaps. Stefanie Kornek

(24) Risikomanagement mit Swaps. Stefanie Kornek (24) Risikomanagement mit Swaps Stefanie Kornek Inhaltsverzeichnis 1) Definition Swap 2) Formen des Swap 3) Zinsswap 3.1) Motive für Zinsswap 3.2) Beispiele für Zinsswap 4) Währungsswap 4.1) Motive für

Mehr

Numerische Mathematik I 4. Nichtlineare Gleichungen und Gleichungssysteme 4.1 Wo treten nichtlineare Gleichungen auf?

Numerische Mathematik I 4. Nichtlineare Gleichungen und Gleichungssysteme 4.1 Wo treten nichtlineare Gleichungen auf? Numerische Mathematik I 4. Nichtlineare Gleichungen und Gleichungssysteme 4.1 Wo treten nichtlineare Gleichungen auf? Andreas Rieder UNIVERSITÄT KARLSRUHE (TH) Institut für Wissenschaftliches Rechnen und

Mehr

Finanzmanagement 5. Optionen

Finanzmanagement 5. Optionen Übersicht Kapitel 5: 5.1. Einführung 5.2. Der Wert einer Option 5.3. Regeln für Optionspreise auf einem arbitragefreien Markt 5.3.1. Regeln für Calls 5.3.2. Regeln für Puts 5.3.3. Die Put Call Parität

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Hypothekenangebot. Verwirklichen Sie mit uns Ihren Wohntraum. www.zugerkb.ch

Hypothekenangebot. Verwirklichen Sie mit uns Ihren Wohntraum. www.zugerkb.ch Hypothekenangebot Verwirklichen Sie mit uns Ihren Wohntraum. www.zugerkb.ch Unser Hypothekenangebot Variable Hypothek Kurzbeschrieb Hypothek ohne feste Laufzeit Der Zinssatz verändert sich je nach Marktsituation.

Mehr

Börsen- und Anlage-Workshop. Modul 3: Forderungswertpapiere Anleihen Teil 1

Börsen- und Anlage-Workshop. Modul 3: Forderungswertpapiere Anleihen Teil 1 Börsen- und Anlage-Workshop Modul 3: Forderungswertpapiere Anleihen Teil 1 Modul 3 Forderungswertpapiere - Anleihen Inhalt: Anleihen Funktion Arten Bedingungen Märkte Bewertung Seite 2 Das Wertpapier Was

Mehr

Grundlagen der Kursrechnung und Renditeermittlung

Grundlagen der Kursrechnung und Renditeermittlung Grundlagen der Kursrechnung und Renditeermittlung Eingereicht bei Herrn Dipl.-Math. Norman Markgraf von Marco Halver (MaNr. 277035) marco.halver@gmx.net Bonhoefferstraße 13 47178 Duisburg 1 Gliederung

Mehr

Hypothekenangebot. Wir begleiten Sie bei der Finanzierung Ihres Eigenheims. www.zugerkb.ch

Hypothekenangebot. Wir begleiten Sie bei der Finanzierung Ihres Eigenheims. www.zugerkb.ch Hypothekenangebot Wir begleiten Sie bei der Finanzierung Ihres Eigenheims. www.zugerkb.ch Unser Hypothekenangebot Variable Hypothek Festhypothek Geldmarkthypothek Rollover-Hypothek Kurzbeschrieb Hypothek

Mehr

Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie

Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 2 2

Mehr

Zinssätze. Elisabeth Köhl. 14. Jänner 2009. Technische Universität Graz

Zinssätze. Elisabeth Köhl. 14. Jänner 2009. Technische Universität Graz Technische Universität Graz 14. Jänner 2009 Inhalt der Präsentation: 1 Allgemeines 1 Zinsen und Zinsesrechnung 2 Zinssatz 1 Effektiver Zinssatz 2 Nomineller Zinssatz 2 Verschiedene 1 Schatzzins 2 LIBOR/EURIBOR

Mehr

Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen. downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de

Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen. downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de SS 2014 Die Europäische Zentralbank (EZB) in der Grauzone zwischen Geld- und Fiskalpolitik (monetärer

Mehr

Aktienanleihe. Konstruktion, Kursverhalten und Produktvarianten. 18.02.2015 Christopher Pawlik

Aktienanleihe. Konstruktion, Kursverhalten und Produktvarianten. 18.02.2015 Christopher Pawlik Aktienanleihe Konstruktion, Kursverhalten und Produktvarianten 18.02.2015 Christopher Pawlik 2 Agenda 1. Strukturierung der Aktienanleihe 04 2. Ausstattungsmerkmale der Aktienanleihen 08 3. Verhalten im

Mehr

Ein Cap ist eine vertragliche Vereinbarung, bei der der kaufenden Partei gegen Zahlung einer Prämie eine Zinsobergrenze garantiert wird.

Ein Cap ist eine vertragliche Vereinbarung, bei der der kaufenden Partei gegen Zahlung einer Prämie eine Zinsobergrenze garantiert wird. Zinsoptionen Eine Option ist eine Vereinbarung zwischen zwei Vertragsparteien, bei der die kaufende Partei das Recht hat, ein bestimmtes Produkt während eines definierten Zeitraums zu einem vorher bestimmten

Mehr

Fragenkatalog Anleihen-Bingo Fragen für den Spielleiter

Fragenkatalog Anleihen-Bingo Fragen für den Spielleiter Fragenkatalog Anleihen-Bingo Fragen für den Spielleiter Nr. Frage Antwort Richtig Falsch 1 Welche Risiken können bei einer Bundesanleihe neben den Basisrisiken auftreten? Bonitätsrisiko: Der Emittent wird

Mehr

Treasury Management der Politischen Gemeinde Birmensdorf

Treasury Management der Politischen Gemeinde Birmensdorf Treasury Management der Politischen Gemeinde Birmensdorf Inhaltsverzeichnis: Seite 1. Allgemeine Grundsätze 2 2. Zuständigkeiten und Reporting 2 3. Richtlinien zur Finanzierung 2-3 4. Richtlinien zum Zinsmanagement

Mehr

Makroökonomik I Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte

Makroökonomik I Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte Makroökonomik I Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte Günter W. Beck 1 Überblick Die Geldnachfrage Die Bestimmung des Zinssatzes ohne Banken Die Bestimmung des Zinssatzes mit Banken Die Geldnachfrage (Kapitel

Mehr

Inhalt. Money makes the world go round 5. Die Banken 17. Was Geldmärkte ausmacht 31

Inhalt. Money makes the world go round 5. Die Banken 17. Was Geldmärkte ausmacht 31 2 Inhalt Money makes the world go round 5 Warum es ohne Geld nicht geht 6 Geld ist nicht gleich Geld 7 ede Menge Geld: die Geldmengen M1, M2 und M3 8 Gebundene und freie Währungen 10 Warum es deneuro gibt

Mehr

5,00 % Nachrangige Raiffeisen Fixzins-Anleihe

5,00 % Nachrangige Raiffeisen Fixzins-Anleihe 5,00 % Nachrangige Raiffeisen Fixzins-Anleihe 2015-2025/3 Eckdaten 4,40% - 6,00% Nachrangiger Raiffeisen Min-Max-Floater 2015-2027/1 www.raiffeisen.at/steiermark 1 Emittentin: Raiffeisen-Landesbank Steiermark

Mehr

ZINSSÄTZE FÜR UNSERE BANKPRODUKTE AB 01. MÄRZ 2015

ZINSSÄTZE FÜR UNSERE BANKPRODUKTE AB 01. MÄRZ 2015 KONTO FREEDOM» WILLKOMMENSANGEBOT Zinssatz auf Guthaben bis 1.000.000 : 1,50 % p. a. : fester Zinssatz für 6 Monate Verzinst wird der Teil des Guthabens, der 15.000 übersteigt, bis max. 1.000.000. In den

Mehr

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick

Mehr

Anleihen an der Börse Frankfurt: Schnell, liquide, günstig mit Sicherheit. Bonds, Select Bonds, Prime Bonds

Anleihen an der Börse Frankfurt: Schnell, liquide, günstig mit Sicherheit. Bonds, Select Bonds, Prime Bonds Anleihen an der Börse Frankfurt: Schnell, liquide, günstig mit Sicherheit Bonds, Select Bonds, Prime Bonds 2 Anleihen Investment auf Nummer Sicher Kreditinstitute, die öffentliche Hand oder Unternehmen

Mehr

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen S Finanzgruppe Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen Informationen für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Im Zusammenhang mit der internationalen Finanzmarktkrise stellen sich Kunden

Mehr

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen S Finanzgruppe Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen Informationen für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Im Zusammenhang mit der internationalen Finanzmarktkrise stellen sich Kunden

Mehr

Prof. Dr. Arnd Wiedemann Finanz- und Bankmanagement Universität Siegen www.uni-siegen.de/~banken www.zinsrisiko.de

Prof. Dr. Arnd Wiedemann Finanz- und Bankmanagement Universität Siegen www.uni-siegen.de/~banken www.zinsrisiko.de Aufgabenteil a) Der Cash Flow kann entweder mit den gerundeten Forward Rates aus der Aufgabe oder mit den exakten Forward Rates aus dem ZB-Master 1.0 berechnet werden. Abb. 1 zeigt den durch den ZB-Master

Mehr

Grundlagen des Wertpapiergeschäfts und der Kapitalanlage. Skriptum. Management Akademie. www.richtigerkurs.at

Grundlagen des Wertpapiergeschäfts und der Kapitalanlage. Skriptum. Management Akademie. www.richtigerkurs.at effizient - kompetent - ergebnisorientiert Bankenkolleg Leasingkolleg Versicherungkolleg 1 st Business Certificate 1 st Social Competence Certificate www.richtigerkurs.at Management Akademie Grundlagen

Mehr

Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s!

Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008. Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Finanzen im Plus! Dipl.-Betriebswirt (FH) Thomas Detzel Überarbeitet September 2008 Eigen- oder Fremdfinanzierung? Die richtige Mischung macht s! Die goldene Bilanzregel! 2 Eigenkapital + langfristiges

Mehr

Strukturierte Veranlagungsprodukte im FX-Bereich

Strukturierte Veranlagungsprodukte im FX-Bereich Strukturierte Veranlagungsprodukte im FX-Bereich ÖVAG TREASURY FX Options Österreichische Volksbanken Aktiengesellschaft Peregringasse 4 1090 Wien Österreich 2 An den Devisenmärkten kam und kommt es in

Mehr

Aktuelle Zinsinformationen (Stand Mai 2013)

Aktuelle Zinsinformationen (Stand Mai 2013) 1 Martin Dieter Herke Aktuelle Zinsinformationen (Stand Mai 2013) Noch nie waren die Zinsen seit der Einführung des Euro so niedrig wie jetzt. Banken zahlen für Kreditaufnahmen bei der EZB nur noch 0,5

Mehr

Mezzanine Finanzierung mittelständischer Unternehmen

Mezzanine Finanzierung mittelständischer Unternehmen Mezzanine Finanzierung mittelständischer Unternehmen Michael Helm Wirtschaftsprüfer Steuerberater 8. und 9. Mai 2008 www.salans.de Übersicht 1. Unternehmensfinanzierung aber wie? 2. Vor- und Nachteile

Mehr

Anleihen an der Börse zeichnen Entry Standard für Unternehmensanleihen

Anleihen an der Börse zeichnen Entry Standard für Unternehmensanleihen Anleihen an der Börse zeichnen Entry Standard für Unternehmensanleihen 2 Unternehmensanleihen Anleihen an der Börse zeichnen Entry Standard für Unternehmensanleihen Sie wollen ein Investment in junge,

Mehr

Finanzwirtschaft Wertpapiere

Finanzwirtschaft Wertpapiere Finanzwirtschaft Wertpapiere 1. Kauf von Dividendenpapieren Aufgabe 1: Kauf von 10 Aktien der X-AG zum Kurs von 120,00 je Stück. Die Gebühren belaufen sich auf 1,08%. a) Die Wertpapiere sollen kurzfristig

Mehr

Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands. Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter

Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands. Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter Die Vorteile von Serenity Plan Geniessen Sie Ihren wohlverdienten Ruhestand Sie haben sich entschieden, Ihr

Mehr

EFFEKTENKREDIT Fragen und Antworten

EFFEKTENKREDIT Fragen und Antworten EFFEKTENKREDIT Fragen und Antworten Der Fondsdepot Bank Effektenkredit im Detail Zugelassene Kundengruppen Volljährige natürliche Personen mit Wohnsitz in Deutschland. Depotinhaber = Kreditnehmer. Eine

Mehr

Präsentation für den Infotag in Ulm am 4. Oktober 2010 Unternehmen + Finanzierung. Kleinkredite über das Internet. Kreditportal www.smava.

Präsentation für den Infotag in Ulm am 4. Oktober 2010 Unternehmen + Finanzierung. Kleinkredite über das Internet. Kreditportal www.smava. Präsentation für den Infotag in Ulm am 4. Oktober 2010 Unternehmen + Finanzierung Kleinkredite über das Internet mit dem Kreditportal www.smava.de von: Alexander Artopé und Hannes Kassens smava GmbH Inhalt

Mehr

Immobilienfinanzierung Heimo Koch

Immobilienfinanzierung Heimo Koch Repetitorium Masterstudium Seite 1 Nach Frage der Nutzung, welche kommerziellen Immobilien sind bekannt? Seite 2 Bei den Finanzierungsarten wird unterschieden nach Befristung Stellung des Kapitalgebers

Mehr

KfW-Unternehmerkredit Die Förderung für Ihren Erfolg

KfW-Unternehmerkredit Die Förderung für Ihren Erfolg KfW-Unternehmerkredit Die Förderung für Ihren Erfolg Langfristige Investitionen, günstig finanzieren Kleine und mittelständische Unternehmen sowie größere Mittelständler stehen immer wieder vor neuen Herausforderungen,

Mehr

Darlehensvertrag. zwischen der. Bürger-Energie ProRegion eg, Rathausstr. 1a, 95236 Stammbach. (im Folgenden Darlehensnehmerin genannt) und

Darlehensvertrag. zwischen der. Bürger-Energie ProRegion eg, Rathausstr. 1a, 95236 Stammbach. (im Folgenden Darlehensnehmerin genannt) und Darlehensvertrag zwischen der Bürger-Energie ProRegion eg, Rathausstr. 1a, 95236 Stammbach (im Folgenden Darlehensnehmerin genannt) und (im Folgenden Darlehensgeber genannt) 1 Zweck Zweck des Darlehens

Mehr

Das neue BIZ-EZB-IWF Handbuch zur Wertpapierstatistik

Das neue BIZ-EZB-IWF Handbuch zur Wertpapierstatistik 8. Berliner VGR-Kollouium 18. und 19. Juni 2015 Das neue BIZ-EZB-IWF Handbuch zur Wertpapierstatistik Dr. Reimund Mink vormals Europäische Zentralbank Übersicht Gemeinsame Veröffentlichung des Handbuchs

Mehr

Verschenken Sie kein Geld!

Verschenken Sie kein Geld! 20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,

Mehr

Kredite an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften Überziehungskredite 4,93 % Kredite an private Haushalte Überziehungskredite 10,30 %

Kredite an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften Überziehungskredite 4,93 % Kredite an private Haushalte Überziehungskredite 10,30 % 1 Martin Dieter Herke Aktuelle Zinsinformationen (Stand August 2011) Die Finanzmärkte befinden sich in heller Aufregung. Ob von Amerika jetzt schon Zinserhöhungen ausgehen, ist noch ungewiss. Die EZB hat

Mehr

Der SÜDWESTBANK-Privatkredit. Für kleine und große Wünsche.

Der SÜDWESTBANK-Privatkredit. Für kleine und große Wünsche. Privatkredit Der SÜDWESTBANK-Privatkredit. Für kleine und große Wünsche. Träume erfüllen. Flexible Laufzeiten, attraktive Konditionen und eine schnelle Auszahlung zur freien Verwendung: Mit unserem Privatkredit

Mehr

Verbriefung von Versicherungsrisiken

Verbriefung von Versicherungsrisiken Verbriefung von Versicherungsrisiken Institutstag 5. Mai 2015 1. Einführung Schadenversicherung Lebensversicherung 2. Wie funktioniert Verbriefung? 3. Einsatz als Rückversicherung 2 / 19 Histogramm der

Mehr

Lieferantenkredit. Tage] Skontosatz[%]

Lieferantenkredit. Tage] Skontosatz[%] Fremdfinanzierung kurzfristige Lieferantenkredit Unternehmen erhält Leistung ohne sie sofort zu bezahlen Zinssatz[%] Tage Zins = Kreditbetrag * * 100 360 Skontosatz[%] Jahresprozentsatz[%] = * 360 Zahlungsziel[

Mehr

Kreditmanagement. EK Finanzwirtschaft

Kreditmanagement. EK Finanzwirtschaft EK Finanzwirtschaft a.o.univ.-prof. Mag. Dr. Christian KEBER Fakultät für Wirtschaftswissenschaften www.univie.ac.at/wirtschaftswissenschaften christian.keber@univie.ac.at Kreditmanagement 1 Kreditmanagement

Mehr

3.6Derivate Finanzinstrumente

3.6Derivate Finanzinstrumente 3.6Derivate Finanzinstrumente S.1 Quelle: http://www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_optionen/index.html S.2 Der Inhaber eines Optionsscheins(Warrant)hat das Recht, während einer bestimmten

Mehr

BAföG-Bankdarlehen Die Förderung für Ihren Studienabschluss

BAföG-Bankdarlehen Die Förderung für Ihren Studienabschluss BAföG-Bankdarlehen Die Förderung für Ihren Studienabschluss Bildung hat bei uns Kredit Eine gute Ausbildung ist eine Investition in die eigene Zukunft. Sie bringt aber auch finanzielle Belastungen mit

Mehr

S Finanzgruppe Deutscher Sparkassenund Giroverband. Darauf können sich die Kunden verlassen: Sparkassen stehen für Sicherheit und Stabilität

S Finanzgruppe Deutscher Sparkassenund Giroverband. Darauf können sich die Kunden verlassen: Sparkassen stehen für Sicherheit und Stabilität Deutscher Sparkassen- und Giroverband (DSGV) Kommunikation und Medien Charlottenstraße 47 10117 Berlin Telefon 030 202 25-5115 Telefax 030 202 25-5119 S Finanzgruppe Deutscher Sparkassenund Giroverband

Mehr

1. Wie viel EUR betragen die Kreditzinsen? Kredit (EUR) Zinsfuß Zeit a) 28500,00 7,5% 1 Jahr, 6 Monate. b) 12800,00 8,75 % 2 Jahre, 9 Monate

1. Wie viel EUR betragen die Kreditzinsen? Kredit (EUR) Zinsfuß Zeit a) 28500,00 7,5% 1 Jahr, 6 Monate. b) 12800,00 8,75 % 2 Jahre, 9 Monate 1. Wie viel EUR betragen die Kreditzinsen? Kredit (EUR) Zinsfuß Zeit a) 28500,00 7,5% 1 Jahr, 6 Monate b) 12800,00 8,75 % 2 Jahre, 9 Monate c) 4560,00 9,25 % 5 Monate d) 53400,00 5,5 % 7 Monate e) 1 080,00

Mehr

Ablauf der Finanzmarktkrise

Ablauf der Finanzmarktkrise Ablauf der Finanzmarktkrise Münster, 04. Mai 2010 04.05.2010; Chart 1 Ausgangslage im Vorfeld der internationalen Finanzkrise Zusammenbruch der New Economy 2001 / Anschlag am 09.11.2001. Anstieg der Wohnimmobilienpreise

Mehr

Kredite an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften Überziehungskredite** 7,11 % Kredite an private Haushalte Überziehungskredite *** 11,84 %

Kredite an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften Überziehungskredite** 7,11 % Kredite an private Haushalte Überziehungskredite *** 11,84 % 1 Martin D. Herke Aktuelle Zinsinformationen (Stand Juni 2008) Die Finanzmarktkrise ist noch nicht zu Ende und hat auch weiterhin Auswirkungen auf die Zinsentwicklung. Die EZB ist im Dilemma. Sie wird

Mehr

Beginn der Verzinsung. Vorlaufzeit (meist maximal 6 Monate) Gesamtlaufzeit (selten über 24 Monate) Vergleich von Referenzzinssatz und Forward Rate

Beginn der Verzinsung. Vorlaufzeit (meist maximal 6 Monate) Gesamtlaufzeit (selten über 24 Monate) Vergleich von Referenzzinssatz und Forward Rate 2.6.2.1 Forward Rate Agreement (FRA) EinForward-Kontrakt istdie Vereinbarung zwischen zwei Kontraktparteien über die Lieferung und Zahlung eines bestimmten Gutes zu einem späteren Zeitpunkt (Termingeschäft).

Mehr

Ziel: Entschuldung: Strategie zum Kredit- und Zinsmanagement

Ziel: Entschuldung: Strategie zum Kredit- und Zinsmanagement Ziel: Planungssicherheit und Optimierung der Schuldendienste unter den Bedingungen einer Entschuldungsstrategie bis zum Ende der Wahlperiode 2014 Entschuldung: 1. Entschuldungsziel: Halbierung des Fehlbetrages

Mehr

Darlehen und Hypotheken

Darlehen und Hypotheken Volker Looman Darlehen und Hypotheken Gestaltung von Finanzierungen in Zahnarztpraxen Einführung in die Geldaufnahme Darlehen sind weder gut noch schlecht. Hypotheken sind normale Geldgeschäfte. Freiberufler

Mehr

Endgültige Bedingungen. Indexzertifikates auf 5 europäische Staatsanleihen bis 30.01.2011

Endgültige Bedingungen. Indexzertifikates auf 5 europäische Staatsanleihen bis 30.01.2011 Endgültige Bedingungen des Indexzertifikates auf 5 europäische Staatsanleihen bis 30.01.2011 ISIN: AT0000440102 begeben aufgrund des Euro 3.000.000.000,-- Angebotsprogramms für Schuldverschreibungen der

Mehr

1. Grafschafter Zinsanleihe KREISSPARKASSE GRAFSCHAFT BENTHEIM ZU NORDHORN ª

1. Grafschafter Zinsanleihe KREISSPARKASSE GRAFSCHAFT BENTHEIM ZU NORDHORN ª Sparkassen-Finanzgruppe 4% Zinsen p.a. in den ersten drei Jahren 100% Kapitalgarantie keine Kosten FRÜHLINGSERWACHEN für Ihre Geldanlage... mit der 1. Grafschafter Zinsanleihe KREISSPARKASSE GRAFSCHAFT

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Inhalt. IAS 32 Finanzinstrumente: Darstellung

Inhalt. IAS 32 Finanzinstrumente: Darstellung Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 5 4. Negativabgrenzung... 6 5. Wesentliche Inhalte... 7 6. Beispiel... 8 www.boeckler.de August 2014 1/8 1.

Mehr

Wem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank?

Wem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank? Diese zwei Fragen sind eng miteinander verknüpft. Geld wird aus dem Nichts erschaffen, und zwar von zwei unterschiedlichen Parteien: den Notenbanken und den Geschäftsbanken. Geld entsteht ausschließlich

Mehr

Download. Klassenarbeiten Mathematik 8. Zinsrechnung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Klassenarbeiten Mathematik 8. Zinsrechnung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Jens Conrad, Hardy Seifert Klassenarbeiten Mathematik 8 Downloadauszug aus dem Originaltitel: Klassenarbeiten Mathematik 8 Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Klassenarbeiten

Mehr

CHECKLISTE zum Fremdwährungskredit

CHECKLISTE zum Fremdwährungskredit CHECKLISTE zum Fremdwährungskredit Diese Checkliste ist eine demonstrative Aufzählung von Tipps und Hinweisen für die Aufnahme und nachträgliche Kontrolle eines Fremdwährungskredites. I. Aufnahme 1. Aufnahme/Vergabe

Mehr

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln

Mehr

Man kann zwei Zielkonflikte bei einer Geldanlage unterscheiden:

Man kann zwei Zielkonflikte bei einer Geldanlage unterscheiden: Fallstudie Geldanlage 20.000,00 über 4 Jahre für das Fach Informationstechnologie 9. Jahrgangsstufe Grundlagen Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Das Magische Dreieck: Geldanlagen stehen in einem

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Abgrenzungsmöglichkeiten der Finanzmärkte

Abgrenzungsmöglichkeiten der Finanzmärkte Teil 2 8.1 Grundbegriffe / Seite 218 Abgrenzungsmöglichkeiten Finanzmärkte Systematik Finanzmärkte Lokalisierung Funktion den zugrunde liegenden Anlagen Institutionalisierung dem Zeitpunkt Erfüllung Fristigkeit

Mehr

Aktuelle Zinsinformationen (Stand Februar 2015)

Aktuelle Zinsinformationen (Stand Februar 2015) 1 Martin Dieter Herke Aktuelle Zinsinformationen (Stand Februar 2015) An der Zinsfront nichts Neues. Geld bleibt billig wie nie. Das Draghi-Programm in Höhe von 1,14 Billionen Euro soll (vorerst) die Ruhe

Mehr

Kredite an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften Überziehungskredite 6,98 % Kredite an private Haushalte Überziehungskredite 11,82 %

Kredite an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften Überziehungskredite 6,98 % Kredite an private Haushalte Überziehungskredite 11,82 % 1 Martin D. Herke Aktuelle Zinsinformationen (Stand August 2008) Die EZB befindet sich in einem Dilemma. Einerseits soll sie die ausufernde Inflation bekämpfen, also die Zinsen erhöhen. Andererseits geht

Mehr

Kassa- und Terminmarkt. Am Beispiel des Devisenmarkts

Kassa- und Terminmarkt. Am Beispiel des Devisenmarkts Kassa- und Terminmarkt Am Beispiel des Devisenmarkts Unterschied zwischen Kassa- und Terminmarkt Kassageschäft Geschäftsabschluß Lieferung und Bezahlung Zeitpunkt Zeitpunkt "heute" Laufzeit "morgen" Zeit

Mehr

UWP-Fonds kompakt 28.02.2013

UWP-Fonds kompakt 28.02.2013 kompakt 28.02.2013 Funktionsweise und Wertentwicklung *Stand 28.02.2013, nach Abzug der Fondsverwaltungsgebühren UWP-Prinzip der Canada Life (Beispiel laufender Beitrag) Wert Schlussbonus Tatsächlicher

Mehr

1. Grundlagen. 2. Institutionen. 3. Exportkreditversicherungen. 4. Lieferantenkredite. 5. Forfaitierung 6. Bestellerkredite. 7. Fragen & Wiederholung

1. Grundlagen. 2. Institutionen. 3. Exportkreditversicherungen. 4. Lieferantenkredite. 5. Forfaitierung 6. Bestellerkredite. 7. Fragen & Wiederholung 1. Grundlagen 2. Institutionen 3. Exportkreditversicherungen 4. Lieferantenkredite 5. Forfaitierung 6. Bestellerkredite 7. Fragen & Wiederholung Bankgesellschaft Berlin AG; Bereich Internationales Geschäft;

Mehr

Aufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 21

Aufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 21 Quiz: 1, 2, 4, 6, 7, 10 Practice Questions: 1, 3, 5, 6, 7, 10, 12, 13 Folie 0 Lösung Quiz 7: a. Das Optionsdelta ergibt sich wie folgt: Spanne der möglichen Optionspreise Spanne der möglichen Aktienkurs

Mehr

Die Entwicklung des modernen Sportmanagements

Die Entwicklung des modernen Sportmanagements 2.2.3 Mezzanines Kapital Merkmale der Eigen- und Fremdfinanzierung Wandel-/Optionsanleihe Wandelanleihen ( convertible bonds ) Investor hat das Recht (neben den Rechten aus der Schuldverschreibung), die

Mehr

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse?

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse? Die Börse 05b Wirtschaft Börse Was ist eine Börse? Was ist die Börse? Die Börse ist ein Markt, auf dem Aktien, Anleihen, Devisen oder bestimmte Waren gehandelt werden. Der Handel an der Börse wird nicht

Mehr

3,25% MORG AN STANLEY ZINSFLOATER ANLEIHE. p. a. ATTRAKTIVER ZINSFANG IM 6- MONATS- RHY THMUS

3,25% MORG AN STANLEY ZINSFLOATER ANLEIHE. p. a. ATTRAKTIVER ZINSFANG IM 6- MONATS- RHY THMUS ATTRAKTIVER ZINSFANG IM 6- MONATS- RHY THMUS MORG AN STANLEY ZINSFLOATER ANLEIHE KOMBINATION AUS ATTRAKTIVER BASIS- VERZINSUNG PLUS ZINSCHANCE 3,25% // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe

Mehr

Sie planen investitionen in einer förderregion?

Sie planen investitionen in einer förderregion? erp-regionalförderprogramm Sie planen investitionen in einer förderregion? die Zukunftsförderer das Wichtigste auf einen Blick gefördert werden Erwerb von Grundstücken und Gebäuden Gewerbliche Baukosten

Mehr

11. April 2011. Geldtheorie und -politik. Definition und Bestimmung von Zinssätzen (Mishkin, Kapitel 4)

11. April 2011. Geldtheorie und -politik. Definition und Bestimmung von Zinssätzen (Mishkin, Kapitel 4) Geldtheorie und -politik Definition und Bestimmung von Zinssätzen (Mishkin, Kapitel 4) 11. April 2011 Überblick Barwertkonzept Kreditmarktinstrumente: Einfaches Darlehen, Darlehen mit konstanten Raten,

Mehr

Bundesministerium der Finanzen. Bekanntmachung der Emissionsbedingungen für Bundesschatzbriefe. Emissionsbedingungen für Bundesschatzbriefe

Bundesministerium der Finanzen. Bekanntmachung der Emissionsbedingungen für Bundesschatzbriefe. Emissionsbedingungen für Bundesschatzbriefe Bundesministerium der Finanzen Bekanntmachung der Emissionsbedingungen für Bundesschatzbriefe Vom 1. August 2006 Die Emissionsbedingungen für Bundesschatzbriefe in der Fassung der Bekanntmachung vom 18.

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

- Bedeutung und Höhe der EU-Referenzzinssätze - (Stand: 07/2004)

- Bedeutung und Höhe der EU-Referenzzinssätze - (Stand: 07/2004) 1 BEIHILFEVERBOT - Bedeutung und Höhe der EU-Referenzzinssätze - (Stand: 07/2004) 2 Referenzzinssätze Bedeutung und Höhe der EU-Referenzzinssätze von Staatsminister a.d. Georg Brüggen, Dipl. Betriebswirt

Mehr

DEUTSCHE BUNDESBANK Juli 2009 Zentrale S 2 Merkblatt. Zahlungen im Außenwirtschaftsverkehr. Direktinvestitionen

DEUTSCHE BUNDESBANK Juli 2009 Zentrale S 2 Merkblatt. Zahlungen im Außenwirtschaftsverkehr. Direktinvestitionen DEUTSCHE BUNDESBANK Juli 2009 Zentrale S 2 Merkblatt Zahlungen im Außenwirtschaftsverkehr Direktinvestitionen I. Vorbemerkung Das Merkblatt behandelt Meldepflichten für Zahlungsmeldungen nach 59 AWV für

Mehr

Setzen Sie jetzt auf einen sicheren Vermögensaufbau! Mit dem Sutor-Banksparplan

Setzen Sie jetzt auf einen sicheren Vermögensaufbau! Mit dem Sutor-Banksparplan Setzen Sie jetzt auf einen sicheren Vermögensaufbau! Mit dem Sutor-Banksparplan Zinssparen ist ein Zeichen der Zeit Die aktuelle Finanzkrise bewegt viele Sparer dazu, bei der Anlage ihrer Sparbeiträge

Mehr

Voraussetzungen 21.05.2012. Finanzmathematik INVESTITIONSRECHNUNG. Kapitel 4 Investitionen Prof. Dr. Harald Löwe

Voraussetzungen 21.05.2012. Finanzmathematik INVESTITIONSRECHNUNG. Kapitel 4 Investitionen Prof. Dr. Harald Löwe Finanzmathematik Kapitel 4 Investitionen Prof. Dr. Harald Löwe Sommersemester 2012 1. Abschnitt INVESTITIONSRECHNUNG Voraussetzungen Investition als Zahlungsstrom Vom Investor zur leistende Zahlungen (Anschaffungen,

Mehr

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds UniRenta Unternehmensanleihen EM 2021 UniRenta EM 2021 Frankfurt, 29. September 2014 Union Investment bietet ab sofort die Rentenlaufzeitfonds UniRenta

Mehr

Strukturierte Finanzierungsprodukte im FX-Bereich

Strukturierte Finanzierungsprodukte im FX-Bereich Strukturierte Finanzierungsprodukte im FX-Bereich ÖVAG TREASURY FX Options Österreichische Volksbanken Aktiengesellschaft Peregringasse 4 1090 Wien Österreich 2 An den Devisenmärkten kam und kommt es weltweit

Mehr

Konto-Nummer. Depot-Nummer. Ort, Datum

Konto-Nummer. Depot-Nummer. Ort, Datum Bitte auf Seite 5 unterschreiben! 457.181-010 Wichtige Information An (Name und Anschrift des Kunden) Konto-Nummer Depot-Nummer Ort, Datum Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Ihre bisherige Anlagepraxis

Mehr

Infrastrukturkreditfonds

Infrastrukturkreditfonds 12. Februar 2014 Seite 1 Infrastrukturkreditfonds Frankfurt, 12. Februar 2014 12. Februar 2014 Seite 2 Warum sind Infrastrukturkredite interessant? (1/2) Eigenkapital Fremdkapital Aktien Beteiligungen

Mehr

Sparen 4.3. Sparformen - Bilder 4.3/13. Version 03/2009

Sparen 4.3. Sparformen - Bilder 4.3/13. Version 03/2009 1 4.3/13 1 Sparschwein Einzahlung Jederzeit - nach Lust und Laune. Laufzeit / Bindefrist Meistens wird das Geld ein Jahr lang gespart und dann gesammelt auf ein Sparbuch oder Konto einbezahlt. (Weltspartag!)

Mehr