Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7

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1 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben A: Sich selbst und das Leben finden Verantwortung für sich und Andere wahrnehmen Inhaltsfelder: Menschsein und Freiheit in Verantwortung (IF1) Lebensweltliche Relevanz: rem Maße für Kinder und Jugendliche. Für sie ist die Entwicklung eines gesunden Selbstbewusstseins und einer starken Identität notwendig, um zukünftige Herausforderungen annehmen zu können. Die Unterrichtsreihe soll zum Nachdenken über sich selbst, seine Stärken und Schwächen anstoßen und begleiten, das eigene Verhalten und Handeln gegenüber dem Nächsten in den Blick nehmen sowie die Frage nach Ursprung und Ziel des Lebens stellen immer vor dem Hintergrund des individuellen Angenommenseins durch Gott. - entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab. - erläutern zentrale biblische Grundlagen christlicher Ethik. - benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen. - skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanterthematik. - setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen wie Mindmaps und Schaubilder um. - tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. religiösen und ethischen Fragen. - prüfen grundlegende christliche Positionen und Werte im Prozess der ethischen Urteilsfindung. - stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben. - nehmen die Perspektiven anderer Personen bzw. Positionen ein. - legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen. - unterscheiden lebensfördernde Sinnangebote von lebensfeindlichen. - stellen biblische Grundlagen der Ethik -Zehn Gebote, Goldene Regel, Nächsten- und Feindesliebe- in Grundzügen dar und zeigen exemplarisch auf, welche Konsequenzen sich daraus für menschliches Handeln ergeben. - erläutern Merkmale von Gewissensentscheidungen an Beispielen. Wer bin ich? Kein Kind mehr und noch nicht erwachsen Selbstbestimmung Verantwortung für das eigene Leben Weil ich andere brauche: Freundschaft und Liebe Verantwortung für andere Menschen, Verantwortung für die Welt (Normen, Werte, Gewissen) Vorbilder Orientierungshilfen für die eigene Lebensführung? Kooperative Arbeits- und Präsentationsformen Rollenspiele Recherchen im Internet Referate Überprüfung der Heft- und Ordnerführung Präsentation eigener Arbeitsergebnisse

2 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben B: Propheten/innen Wegweiser Gottes Inhaltsfelder: Sprechen von und mit Gott (IF2);; Menschsein in Freiheit und Verantwortung (IF1);; Bibel als Ur-kundedes Glaubens an Gott (IF3) Lebensweltliche Relevanz: Der Zugang zu den großen Propheten Israels ergibt sich aus der Ansprechbarkeit junger Menschen für Personen, die ungeachtet der Konsequenzen sich ihrem Gewissen verpflichtet fühlen, rechtzeitig auf gefährliche Entwicklungen aufmerksam zu machen und für eine gute Sache zu streiten. Es handelt sich um unbequeme Mahner, die Überkommenes in Frage stellen, neue Lebensstile praktizieren und zum Aufbruch auch heute ermutigen. - deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung. - ordnen Antworten auf die Gottesfrage in ihre individuellen, gesellschaftlichen und historischen Kontexte ein. - erkennen Herausforderungen der Kirche, die sich als Volk Gottes auf dem Weg durch die Zeit versteht. - skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik. - analysieren in Grundzügen Texte der Bibel. - analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder. - beurteilen die Bedeutung prophetischen Handelns in Geschichte und Gegenwart. - erörtern die Konsequenzen von Gleichgültigkeit. - stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Handeln. - erläutern an ausgewählten Beispielen zentrale Merkmale des alttestamentlichen Sprechens von und mit Gott. - deuten prophetische Texte des Alten Testaments in ihrem politischen und historischen Kontext. - erläutern Berufungs- und Wirkungsgeschichten von Prophetinnen und Propheten. Prophet, Wahrsager oder Zukunftsforscher? Propheten/innen des AT Berufene und Rufer Behandlung einzelner Prophetengestalten, z. Bsp. Amos, Elia, Jona oder Miriam Beispiele moderner Propheten Arbeit mit Bildern (Beschreibung, Auslegung, Verfremdung, Malen) Interview, Diskussionsspiel Phantasiereise Stille-/Meditationsübungen zum Hören Elfchen verfassen Ergebnisse in einem Rollenspiel einbringen Lernkarten

3 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben C: Wunder Jesu als Zeichen der rettenden Nähe Gottes Inhaltsfelder: Jesus der Christus - Lebensweltliche Relevanz: Die Wundergeschichten erzählen von Jesus, der nicht nur Heil schafft, sondern der als auferstandener Herr lebt und auch heute noch Wege aus menschlicher Ausweglosigkeit eröffnet: Ich bin der blinde Bartimäus;; ich der Besessene, Lahme, Taube, die verkrümmte Frau;; wir sitzen alle in dem vom Sturm bedrohten Boot. So sind die Wundergeschichten Hoffnungsgeschichten für heute. Heute laden sie uns ein, im Vertrauen auf Gottes Heilshandeln Nöte, vor denen wir allzu schnell resignieren, anzusprechen und uns auf Spielräume der Hoffnung einzulassen, sie provozieren aber auch zum aktiven Einsatz bei der Beseitigung von Not. - deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung. - erläutern zentrale biblische Grundlagen christlicher Ethik. - benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen. - analysieren in Grundzügen Wundererzählungen der Bibel. - setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen um. - verfremden vertraute Text- und Materialvorlagen. - erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen. - reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben. - erläutern, dass die Zuwendung Jesu zu den benachteiligten Menschen jeder ethischen Forderung vorausgeht. - erläutern Jesu Wirken als Zeichen der angebrochenen Gottesherrschaft. - zeigen das Konfliktpotential der Botschaft Jesu auf. - deuten Wundererzählungen als Ausdruck von Glaubenserfahrungen und als Hoffnungsgeschichten angesichts von Gebrochenheit, Leid und Tod. Wundererzählungen im Alltag/Meinungen über Wunder Heilungswunder, Totenerweckungen und Naturwunder im NT Neutestamentliche und außerbiblische Wunderberichte im Vergleich Behandlung einzelner Wundererzählungen (Heilung des blinden Bartimäus oder der verkrümmten Frau) Jesu Botschaft von der Fülle des Lebens Das Reich Gottes und die Wunder Jesu Jesus zeigt: Gott steht auf Seiten der Leidenden Analyse von Sach- und Bibeltexten Standbilder, Bibliodrama Kreatives Schreiben, Psalm-Schreiben Bildbetrachtung, z. Bsp. Sieger Köder, Jesus heilt Kranke Gedichtbearbeitung, z. Bsp. Wilhelm Willms, lied für blinde lahme taube Brief schreiben über Erlebnisse Schreibgespräch führen Collagen erstellen

4 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben D: Germanenmission Unsere Vorfahren werden Christen Inhaltsfelder: Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IF5) Lebensweltliche Relevanz: In dieser Unterrichtseinheit erhalten die Schüler/innen Einblick in ein neues kirchengeschichtliches Themenfeld. Mit der Begegnung von Christentum und Germanentum beginnt eine neue Phase in der Geschichte Europas. Der Hauptschauplatz liegt nun nicht mehr wie in der Antike im Mittelmeerraum, sondern im heutigen Deutschland und Frankreich, in England und Irland, in Italien und Spanien. Beide -das Christentum und die germanische Welt- verändern sich durch ihr Zusammentreffen. Unsere Vorfahren übernehmen die Botschaft Jesu und das Erbe der Antike, in das Christentum kommt durch die Germanen neue Frische und Lebendigkeit. - erklären exemplarisch historische Herausforderungen der Kirche, die sich als Volk Gottes auf dem Weg durch die Zeit versteht. - deuten Religionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil. - benennen im Vergleich mit anderen Religionen das unterscheidend Christliche. - skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik. - analysieren in Grundzügen Zeugnisse der Tradition sowie historische Fragestellungen. - setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen wie Mindmaps und Schaubilder um. - beurteilen an Beispielen, in welcher Weise die Kirche Vergangenheit und Gegenwart mitgestaltet hat und Orientierung für die Zukunft gibt. - planen und realisieren ein fachbezogenes Projekt und werten dies aus. - beschreiben grundlegende Kennzeichen der Religion der Germanen. - erläutern sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede im Glauben zwischen christlicher und germanischer Religion. - zeigen am Beispiel der Missionierung die Herausforderungen auf, die sich für die Kirche in der Nachfolge Jesu Christi ergeben. - erklären Namensgebungen von Festen des Kirchenjahres. Das europäische Mönchtum: Benedikt von Nursia Germanische Völker als Herausforderung des Christentums Wandermönche Der Benediktinermönch Bonifatius Karl der Große Auswirkungen für unsere Zeit Szenisches Spiel Einsatz religionspädagogischer Medien, z. Bsp. DVD aus Christentum: Folgen 3-5 Überprüfung der Heft- und Ordnerführung Test zum Abschluss schreiben oder Schriftliche Hausaufgabenüberprüfung

5 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben E: Der Islam als Weltreligion in unserer Nähe Inhaltsfelder: Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche (IF6);; Sprechen von und mit Gott (IF2) Lebensweltliche Relevanz: Der Islam, die jüngste der drei monotheistischen oder auch abrahamitischen Weltreligionen, begegnet den Jugendlichen in vielen Lebensbereichen. Sie haben muslimische Mitschüler oder Freunde, eine Moschee im Stadtteil oder ein muslimisches Geschäft im eigenen Wohnviertel. Sie werden in den Nachrichten mit Terroranschlägen islamistischer Gruppen konfrontiert oder werden auf die Debatten über ein Kopftuchverbot von Muslima aufmerksam. Häufig können muslimische Jugendliche detailliert Auskunft über ihren Glauben und ihre Religion geben, christliche Jugendliche haben oftmals jedoch nur bruchstückhafte oder ungenaue Kenntnisse. - verwenden religiöse Sprachformen sachgemäß. - deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil. - benennen im Vergleich mit anderen Religionen das unterscheidend Christliche. - skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik. - setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen wie Mindmaps und Schaubilder um. - tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. - bewerten religiöse Vorurteile und fundamentalistische Positionen. - begründen Grenzen der Toleranz. - erörtern Notwendigkeit und Bedeutung des interreligiösen Dialogs. - begegnen fremden meditativen und liturgischen Ausdrucksformen respektvoll. - benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Glaube und Glaubenspraxis der christlichen und der islamischen Religion. - beschreiben wichtige Stationen im Leben Mohammeds. - erläutern anhand von Erzählungen aus der Abrahamgeschichte die gemeinsamen Wurzeln der abrahamitischen Religionen und deren Bedeutung für das Zusammenleben der Religionen. - zeigen das Bekenntnis zu Jesus als dem Christus als unterscheidend christlich auf. Muslime unter uns Der Ursprung: Der Prophet Mohammed Woran Muslime glauben Die 5 Säulen des Islam Der Koran und seine Bedeutung Moschee und Gebet Wichtige Stationen und Feste im Leben der Muslime Das Tragen des Kopftuchs Der Dschihad oder der Heilige Krieg Interview muslimischer Mitschüler/innen Lernzirkel Zeitleiste Vergleich Koran und Bibel Besuch einer Moschee Schriftliche Übung durchführen Glossar erstellen

6 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben A: Gefährliche Geborgenheit Sinnsuche auf Abwegen Inhaltsfelder: Menschsein und Freiheit in Verantwortung (IF1);; Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche (IF6) Lebensweltliche Relevanz: Die Suche nach Glück ist auch für junge Menschen ein starkes Bedürfnis. Leider wird in den Medien, besonders in der Werbung, fast ausschließlich Glück durch materiellen Besitz verheißen. Dieses äußere Glück ist jedoch von zufälliger und unsicherer Natur. Es macht nicht unbedingt glücklich. Die Schüler/innen sollen die Gefährlichkeit und Zerstörungskraft scheinbarer Glücksverheißungen, wie sie auch z. Bsp. durch Suchtmittel, Drogen, Sekten-Ideologien etc. versprochen werden, erkennen und die ich- und lebensbejahende Kraft des Glaubens entdecken und erfahren, kann nach christlicher Aufassung doch das Glück der Menschen als das zentrale Anliegen Gottes betrachtet werden. - entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab. - benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen. - deuten Religion als Weg des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil. - deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung. - analysieren in Grundzügen Texte der Bibel. - wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein. religiösen und ethischen Fragen. - beurteilen an Beispielen, in welcher Weise der christliche Glaube Orientierung für ein glückliches und gelingendes Leben gibt. - stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben. - legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen. - beschreiben und deuten zeitgenössische Formen der Suche nach Sinn und Heil. - unterscheiden lebensförderliche Sinnangebote von lebensfeindlichen. - erläutern, inwiefern christliche Glaubensvorstellungen den Menschen stärken und in besonderer Weise Sinn erfahren lassen. Sehnsucht nach Glück Süchte und Drogen Götter, Gurus, Sekten Aberglaube und Okkultismus Christlicher Glaube als Fundament gelingenden Lebens, z.bsp. AT: Exodus, NT: Zachäus Internetrecherche Behandlung des G Präsentation eigener Arbeitsergebnisse -Glossar erstellen Schreibgespräch Elfchen schreiben Collagen anfertigen Stellungnahmen verfassen

7 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben B: Orden und Klöster Lebensalternativen Inhaltsfelder: Sprechen von und mit Gott (IF2);; Kirche als Nachfolgegemeinschaft (IF5) Lebensweltliche Relevanz: In unserer schnelllebigen Zeit, in der Jugendliche mit den Werten der Konsumsucht, des Karrieredenkens sowie der fortschreitenden Individualisierung aufwachsen und tiefergehende Fragen nach dem Sinn des Lebens immer weniger stellen, darf die Vorstellung alternativer, historisch gewachsener Lebensentwürfe nicht fehlen. Klösterliche Lebensgemeinschaften, die sich dem Gebet und dem selbstlosen Dienst am Nächst -die Gemeinschaft untereinander, mit anderen und Gott-, können Wege aufzeigen, ein zufriedenes Leben im Einklang mit sich, Gott und der Welt zu ermöglichen. Uralte Erfahrungen, wie z. Bsp. innere Ruhe und Halt gefunden werden können, faszinieren und stellen die eigene hektische Lebenswirklichkeit in Frage. Das Leben in einer Klostergemeinschaft bedeutet jedoch keineswegs, den Himmel auf Erden gefunden zu haben. Auch unter Ordensleuten geht nichts ohne die tägliche Neubesinnung auf das Evangelium, um nicht zu scheitern und menschlich zu versagen. - entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab. - erklären exemplarisch historische Herausforderungen der Kirche, die sich als Volk Gottes auf dem Weg durch die Zeit versteht. - benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen. - skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik. - analysieren in Grundzügen Zeugnisse der Tradition sowie historische Fragestellungen. religiösen Fragen. - beurteilen, in welcher Weise die Kirche Vergangenheit und Gegenwart mitgestaltet hat und Orientierung für die Zukunft gibt. - begegnen meditativen und liturgischen Ausdrucksformen respektvoll und reflektieren diese. - stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben. - legen Herausforderungen dar, die sich für Ordensgemeinschaften in der Nachfolge Christi ergeben. - erläutern die Berufungs- und Wirkungsgeschichte von Ordensgründerinnen und Ordensgründern. - verdeutlichen, wo Orden soziale Verantwortung in der Gesellschaft und für sie übernehmen. - beschreiben das klösterliche Leben als Form der Suche nach Sinn und Heil. - Symbolsprache. Entstehung des Mönchtums: Von der Einsiedler- zur Klostergemeinde Mönche Klöster als wirtschaftliche, kulturelle und religiöse Zentren Missionsorden und kontemplative Orden Vorstellen verschiedener Ordensgründer/innen Klöster in Deutschland Modell einer Klosteranlage erstellen (Collage) Besuch eines Klosters oder Einladung einer/eines Ordensfrau/Ordensmanns in den Unterricht Einsatz der DVD-en im Kloster Eine Woche Klosterleben Rollenspiel Kurzreferat selbständig Aufsatz schreiben lassen

8 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben C: Die synoptische Frage Gemeinsames und Besonderes in den Evangelien Inhaltsfelder: Bibel als Ur-kundedes Glaubens an Gott (IF3);; Sprechen von und mit Gott (IF2) Lebensweltliche Relevanz: gsgeschichte erst zu ihrer Form gefunden. Anhand der Evangelien kann mit großer Deutlichkeit ein wesentlicher Teil des Schriftwerdungsprozesses des Neuen Testaments rekonstruiert werden. Im Sinne eines aufbauenden Lernens soll den Schülerinnen und Schülern -anknüpfend an die Inhalte der Jahrgangsstufe 5 (Die Bibel mehr als nur ein Buch)- ein vertieftes Schriftverständnis ermöglicht werden. Dies kann dadurch geschehen, dass ihnen der Entstehungsprozess der Evangelien, ihr Zusammenhang miteinander und ihre Mitte in dem einen Evangelium Jesu Christi deutlich wird eine grundlegende Voraussetzung für die Bibelarbeit im Religionsunterricht. - deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrungen. - verwenden religiöse Sprachformen sachgemäß. - analysieren in Grundzügen Texte der Bibel. - führen einen synoptischen Vergleich durch. religiösen Fragen. - erläutern, wie die Berücksichtigung des Entstehungskontextes und der Textgattung zum Verständnis der biblischen Texte beiträgt. - unterscheiden zwischen historischen Ereignissen und deren Deutung in Glaubenserzählungen. - beschreiben in Grundzügen den Entstehungsprozess der Evangelien. - erklären, warum die Evangelien Frohe Botschaft sind. Evangelium Gute Nachricht/Frohe Botschaft Die Entstehung der Evangelien Markus Der erste Evangelist Die vier Evangelien im Vergleich Voneinander abgeschrieben? Zweiquellentheorie Ein synoptischer Vergleich Erstellung eines Zeitstrahls: Leben Jesu und Schriften des Neuen Testaments Recherche Synoptischer Vergleich unter Anleitung Schriftliche Übung durchführen Quiz Fehlertext korrigieren

9 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben D: Kreuz und Auferstehung Jesu Christi Inhaltsfelder: Jesus der Christus - Lebensweltliche Relevanz: Für viele Jugendliche ist das Auferstehungsfest überlagert von einem Osterfest, das durch Osterhase und Ostereier gekennzeichnet ist. Brauchtum gilt es zu hinterfragen und den wahren Sinn von Ostern neu zu entdecken. Die Bedeutung der Auferstehung Jesu liegt darin, eingeladen zu sein, mit den Jüngerinnen und Jüngern zu glauben, dass Gott auch uns Menschen gerade im tiefsten Dunkel nahe ist. Seither schöpfen Christinnen und Christen aus der Erfahrung, dass Gott Situationen des Leids in ihr Gegenteil wandelt, selbst im äußersten Leid Trost und Zuversicht. Diese Hoffnung richtet auf und motiviert gleichzeitig zu einem Handeln, dass die Wirklichkeit verändert. - entwickeln Fragen nach Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt. - benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen. - deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung. - erklären zentrale Aussagen des katholischen Glaubens. - analysieren in Grundzügen Texte der Bibel und Zeugnisse der Tradition. - führen einen durch Leitfragen gelenkten synoptischen Vergleich durch. - analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder sowie die Rezeption biblischer Motive in künstlerischen Darstellungen. - beurteilen die Bedeutung des christlichen Glaubens an die Auferstehung im Vergleich zu anderen Jenseitsvorstelluingen. - beurteilen an Beispielen, in welcher Weise der christliche Glaube Orientierung für die Zukunft gibt. - stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben. - zeigen das Konfliktpotential der Botschaft Jesu auf und erläutern, inwiefern der Tod Jesu Konsequenz seines Lebens ist. - deuten die Osterzeugnisse als Ausdruck von Glaubenserfahrungen und als Hoffnungsgeschichten angesichts von Gebrochenheit, Leid und Tod. - deuten die Symbolik künstlerischer Darstellungen von Kreuz und Auferstehung. - stellen den Zusammenhang zwischen der Auferweckung Jesu und der christlichen Hoffnung auf Vollendung her. Jesus macht sich Feinde Stationen der Leidensgeschichte Kreuzigung Jesu Auferstehung: Gott lässt Jesus nicht hängen Die Frauen am leeren Grab/Auf dem Weg nach Emmaus Auferstanden für mich? Osterbräuche Jesu Tod am Kreuz bzw. Jesu Auferstehung im synoptischen Vergleich Analytisches Arbeiten mit Bildern zur Passionsgeschichte aus unterschiedlichen Zeitepochen Pantomime (Emmausjünger/Frauen am leeren Grab) Besuch eines Friedhofs Zeichen und Symbole auf Grabsteinen Wiederholung des Osterfestkreises im Kirchenjahr Kreuzweg entwerfen Festtagskalender erstellen

10 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben E: Die Reformation und ihre Wirkungsgeschichte Inhaltsfelder: Kirche als Nachfolgegemeinschaft -t (IF3) Lebensweltliche Relevanz: Die Schüler/innen begegnen der großen kirchengeschichtlichen Gestalt Martin Luthers, seinen inneren Kämpfen, religiösen Entscheidungen und theologischen Neuorientierungen. Luthers Erkenntnis, dass der Mensch allein durch Gottes vorab geschenkte Gnade zur Freiheit berufen ist, war bahnbrechend und leitete die Reformation ein. Die daraus hervorgegangene Kirchenspaltung und ihre Folgen, z. Bsp. konfessionsgebundener Religionsunterricht, wirken bis heute noch nach. Es gilt Luthers Anliegen und seine Bedeutung in Geschichte und Gegenwart kritisch zu reflektieren, darüberhinaus den Schülerinnen und Schülern eine heute allseits geforderte ökumenische Haltung in ihrer Vielschichtigkeit bewusst zu machen. - erklären zentrale Aussagen des katholischen Glaubens. - ordnen Antworten auf die Gottesfrage in ihre individuellen, gesellschaftlichen und historischen Kontexte ein. - erklären exemplarisch historische Herausforderungen der Kirche, die sich als Volk Gottes auf dem Weg durch die Zeit versteht. - skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik. - analysieren in Grundzügen Zeugnisse der Tradition sowie historische Fragestellungen. - tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. religiösen Fragen. - beurteilen an Beispielen, in welcher Weise die Kiche Vergangenheit und Gegenwart mitgestaltet hat und Orientierung für die Zukunft gibt. - erläutern historische und religiöse Ursachen der Kirchenspaltung im 16. Jahrhundert. - erläutern sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede im Glauben zwischen der katholischen und evangelischen Kirche. - erklären den Aufbau und das Selbstverständnis der katholischen und evangelischen Kirche. - beschreiben den Kirchenraum eines katholischen und evangelischen Gotteshauses und deuten ihn im Hinblick auf seine Symbolsprache. - erläutern den ökumenischen Auftrag der Kirche und verdeutlichen sein Anliegen an einem Beispiel. Vorabend der Reformation Zeit des Um- und Aufbruchs Martin Luthers große E Missstände in der katholischen Kirche (Ablasshandel) Luthers Thesenanschlag Martin Luther auf der Flucht (Kirchenbann, Reichsacht, Entführung auf die Wartburg) Luther übersetzt die Bibel Evangelisch Katholisch Ökumene Zeitleiste zu Leben Martin Luthers oder Steckbrief Lernen an Stationen Besuch einer katholischen und evangelischen Kirche Einsatz religionspädagogischer Medien, z. Bsp. Film, DVDoder Video-Dokumentationen über die Zeit der Reformation Überprüfen der Heft- und Ordnerführung Lernkarten Schriftliche Übung durchführen (Kirchen-)Führer erstellen, z. Bsp. durch eine katholische oder evangelische Kirche vor Ort

11 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 9 Unterrichtsvorhaben A: Ursprung und Vollendung unserer Welt Schöpfung Inhaltsfelder: Menschsein in Freiheit und Verantwortung - Lebensweltliche Relevanz: Auch junge Menschen stellen existentielle Fragen nach dem Grund ihres Seins: Woher komme ich? Warum bin ich? Was ist der Sinn meines Lebens? Wohin gehe ich? In engem Zusammenhang mit diesem Suchen steht die Frage nach der Entstehung der Welt und ihrer Geschöpfe: Pflanzen, Tiere und Menschen. Die Bibel als zentrales Dokument des jüdisch-christlichen Glaubens bietet den Jugendlichen Antworten auf ihre Fragen. Unter Berücksichtigung seiner Entstehung und seiner Sprachform erschließen die Schüler/innen das priesterschriftliche Schöpfungslied Gen 1, 1 2, 4a. Sie erkennen dabei, dass der biblische Text gedeutete Glaubenserfahrungen von Menschen darstellt, die die Welt und den Menschen als Gottes gute Schöpfung erfahren haben und daraus den Grund und die Hoffnung auf ein gelingendes und verantwortungsvolles Leben ableiteten. - entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab. - verwenden religiöse Sprachformen sachgemäß. - deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung. - erläutern zentrale biblische Grundlagen christlicher Ethik. - analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder. - wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein. - tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und verteten ihn argumentativ. religiösen und ethischen Fragen. - deuten den priesterschriftlichen Schöpfungstext in seinem politischen und historischen Kontext. - erläutern, wie die Berücksichtigung des Entstehungskontextes und der Textgattung zum Verständnis der biblischen Texte beiträgt. - unterscheiden zwischen metaphorischer und begrifflicher Sprache. - deuten das Schöpfungslied als Glaubenszeugnis. - erläutern das Gottesbild des Schöpfungstextes als Ausdruck unterschiedlicher Glaubenserfahrung und Weltdeutung. - nennen den Schöpfungsauftrag Gottes an den Menschen und zeigen an Beispielen, wie dieser verantwortungsvoll umgesetzt werden kann. - erklären, was es bedeutet, dass Gott den Menschen als sein Ebenbild geschaffen hat. - erläutern, was der Schöpfungstext über das Verhältnis von Mann und Frau sagt. Die trostlose Situation der Israeliten im babylonischen Exil Gen 1, 1 2, 4a als Trost- und Hoffnungsgeschichte Gottes-/Menschenbild der Priesterschrift Alte und neue Weltbilder Naturwissenschaftliche Antworten auf die Frage nach dem Ursprung der Welt und des Menschen Verantwortung des Menschen für die Schöpfung Erstellen einer Trostbroschüre Gruppenpuzzle zum babylonische Exil Zeittafel (Collage) vom Urknall bis zur Gegenwart - stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben. konstruktiv an religiösen und interdisziplinären Dialogen. Lerntheke Aspekte von Trost und Hoffnung individuell vertieft

12 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 9 Unterrichtsvorhaben B: Suche nach Gott Inhaltsfelder: Sprechen von und mit Gott - Glaubens an Gott (IF3) Lebensweltliche Relevanz: gestellt und ganz pragmatisch auf seine Alltagstauglichkeit getestet. Wissen wächst aber bei Jugendlichen auch die Suche nach Zuverlässigkeit und Halt in zentralen Fragen des menschlichen Daseins. Dabei ist der christliche Gott, der Gott unserer Väter, nicht mehr zwangsläufig die einzige Option. Die Auseinandersetzung mit dem biblisch-christlichen Gottesbild gibt Raum, eigene Vorstellungen zu entwickeln, und bietet Geschichten an, die orientieren, vergewissern, leiten, trösten und Hoffnung schenken können. - entwickeln Fragen nach dem Sinn des eigenen Lebens und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab. - deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung. - ordnen Antworten auf die Gottesfrage in ihre individuellen, gesellschaftlichen und historischen Kontexte ein. - benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen. - skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik. - analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder. - tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. - beurteilen die Aussageabsicht und Angemessenheit unterschiedlicher Gottesvorstellungen. - erläutern Gottesbilder des Alten und Neuen Testaments als Ausdruck unterschiedlicher Glaubenserfahrung und Weltdeutung. - zeigen an ausgewählten Bibelstellen zentrale Merkmale des neutestamentlichen Sprechens von und mit Gott. - deuten Gebet und Liturgie als Ausdruck der Beziehung des Menschen zu Gott. - erläutern existentielle und weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben. Jugendliche reden über Gott Frage der Existenz Gottes Gottesbilder Stufen der Vorstellung vom Wirken Gottes in der Welt Warum lässt Gott das Leid in der Welt zu? Gott begegnen Gebet Metapherübung/Schreibgespräch Gott in Songtexten Bildbetrachtung Arbeit mit dem YOUCAT Auswertung von Umfrageergebnissen Abschlussevaluation durchführen Elfchen verfassen Lernen an Stationen

13 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 9 Unterrichtsvorhaben C: Jesu Botschaft von der Fülle des Lebens Die Bergpredigt Inhaltsfelder: Jesus der Christus - Lebensweltliche Relevanz: Wie kaum ein neutestamentlicher Text ist die Bergpredigt des Evangelisten Matthäus kontrovers -von einem Programm zu einer Weltfriedensordnung bis zu einer unerreichbaren Utopie- interpretiert worden. Die Schüler/innen sollen in dieser Unterrichtseinheit den hohen Wert der Bergpredigt als Möglichkeit ständiger Neuorientierung wahrnehmen. Wer Frieden stiftet, Barmherzigkeit übt, seinen Feind liebt, Salz und Licht für die Welt im Sinne Jesu ist, der überwindet Mauern von Egoismus in sich selbst und reicht so die Hand zu Verständigung in einer immer neu veränderten und zu gestaltenden Welt. - entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab. - erläutern zentrale biblische Grundlagen christlicher Ethik. - benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen. - skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik. - analysieren in Grundzügen Texte der Bibel und Zeugnisse der Tradition. - verfremden vertraute Text- und Materialvorlagen. - wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein. - tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. religiösen und ethischen Fragen. - prüfen grundlegende christliche Positionen und Werte im Prozess der ethischen Urteilsfindung. - stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben. - verstehen und erläutern Jesu Reden und Wirken als Zeichen des angebrochenen Gottesreiches. - erklären an Beispielen aus der Bergpredigt, wie Jesus an die jüdische Tradition anknüpft, diese weiterentwickelt und radikalisiert. - zeigen das Konfliktpotential und den herausfordernden Charakter der ethischen Leitlinien der Bergpredigt auf. - erörtern die Frage der Realisierbarkeit ausgewählter Forderungen der Bergpredigt. Aufbau und Themen der Bergpredigt (Mt 5-7) Die Seligpreisungen Wer sich bei Jesus freuen kann Das Wort vom Salz der Erde und Licht der Welt Gewaltverzicht Schwäche oder Chance? Liebt eure Feinde! eine Überforderung? Die Bergpredigt nur etwas für Heilige? Die Zukunft unserer Gesellschaft und das Reich Gottes heutige Sprache Metaphermeditation Rollenspiel Schreibgespräch Zwerenz) Erarbeitung von Regeln: Gewaltfrei gegen Gewalt Präsentation eigener Arbeitsergebnisse Test: Bist du ein Bergpredigt-Typ? Satzergänzungsspiel

14 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 9 Unterrichtsvorhaben D: Buddhismus, Hinduismus Fernöstliche Wege der Heilssuche Inhaltsfelder: Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche (IF6) Lebensweltliche Relevanz: Auf der Suche nach Deutungsmustern für ihr eigenes Leben und ihre Alltagserfahrungen gewinnen für Jugendliche immer mehr auch andere Religionen an Bedeutung. Der Buddhismus ist in seinem Bemühen, das Problem des Leidens zu überwinden, eine große Alternative zum Christentum. Mit dem Hinduismus ist das Christentum weder verwandt noch bedeutet er eine Alternative. Das Interessante an ihm ist seine große Vielfalt. Im Dienste der Förderung religiöser Toleranz und eines sachkundigen interreligiösen Dialogs soll mit den Schülerinnen und Schülern eine erste Annäherung an diese Religionen geleistet werden. Die Begegnung mit dem Hinduismus und dem Buddhimus schärft auch das Verständnis des christlichen Glaubens. - deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil. - ordnen Antworten auf die Gottesfrage in ihre individuellen, gesellschaftlichen und historischen Kontexte ein. - benennen im Vergleich mit anderen Religionen das unterscheidend Christliche. - skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik. - analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder. - tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. religiösen und ethischen Fragen. - begegnen meditativen und liturgischen Ausdrucksformen respektvoll und reflektieren diese. - benennen religiöse Zeichen, Räume und Verhaltensregeln der Weltreligionen Hinduismus und Buddhismus. - stellen in Grundzügen die historische Entstehung des Hinduismus und Buddhismus dar. - legen wesentliche Elemente des Hinduismus und des Buddhismus als Wege der Heilssuche dar. - erläutern ethische Leitlinien und religiöse Vorschriften des Hinduismus und des Buddhismus unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Perspektive. - benennen im Vergleich mit dem Hinduismus und dem Buddhismus das unterscheidend Christliche. Hinduismus eine bunte Götterwelt Welt Mensch Erlösung Kastenwesen Mahatma Gandhi Der Buddha und seine Lehre Buddhistische Lebenspraxis Der Buddha und Jesus Wiedergeburt, Erlösung und Auferstehung Kurzreferate Visualisierungstechniken Einsatz religionspädagogischer Medien, z. Bsp. Film, DVDoder Video-Dokumentationen zum Hinduismus bzw. Buddhismus Schriftliche Übung durchführen Präsentation eigener Arbeitsergebnisse

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