Das Leben und die Steuern. Dos und Don ts

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1 Das Leben und die Steuern Dos und Don ts Franziska Spreiter dipl. Steuerexpertin lic. oec. publ.

2 Einzahlungen in die Säule 3a Uneingeschränktes «Do!» Kurzer theoretischer Hintergrund Säule 3a-Maximalbeträge 2016/17 - «mit BVG-Anschluss»: CHF «ohne BVG-Anschluss»: 20% vom Erwerbseinkommen, max. CHF Maximale Anzahl Vorsorgebeziehungen - Keine gesetzlichen Beschränkungen / keine Beschränkungen seitens der Steuerverwaltungen Maximalbeträge sind gesamthaft einzuhalten!

3 Einzahlungen in die Säule 3a Beispiel - Peter, 30 Jahre alt, unverheiratet, konfessionslos - unselbständig erwerbstätig, BVG-versichert - Wohnsitz in der Stadt Bern - steuerbares Vermögen von CHF steuerbares Einkommen von CHF Grenzsteuersatz vor Abzug Säule 3a: rund 33% Zusätzliche Berechnungsannahmen: - Einlage in die Säule 3a für die nächsten 35 Jahre: CHF p.a. - Unveränderte Verzinsung des Säule 3a-Kontos: 0.35% - Steuersätze / Steueranlagen verbleiben unverändert auf dem Niveau Einlage wird jeweils am 1. Januar des entsprechenden Jahres getätigt

4 Entwicklung eines Säule 3a-Kontos zu 0.35% verzinst Jahr Saldo Einlage Zins Saldo Anfang 0.35% Ende 1 0 6' ' '792 6' ' '607 6' ' '446 6' ' '310 6' '197 etc '921 6' ' '437 6' ' '979 6' ' '548 6' ' '143 6' ' '765 6' '413 Total 236'880 15'533 4

5 Steuereffekt eines Säule 3a-Kontos zu 0.35% verzinst Jahr Steuerersparnis Steuerersparnis Steuerersparnis auf jährl. Einlage Zins Vermögen 1 2' ' ' ' ' etc. 30 2' ' ' ' ' ' Total 77'018 5'126 16'491 98'634 Steuerersparnis brutto 5

6 Steuerersparnis netto Einkommenssteuer Auszahlung(en) Steuereffekt eines Säule 3a-Kontos zu 0.35% verzinst (Fortsetzung) Steuerersparnis Steuerersparnis Steuerersparnis auf jährl. Einlage Zins Vermögen 77'018 5'126 16'491 98'634 Steuerersparnis brutto Variante 1: 1 Konto mit -16'998 81'636 1 Auszahlung à 252'413 Variante 2: 2 Konti mit -13'198 85'436 2 Auszahlungen à 126'206 Variante 3: 3 Konti mit -11'301 87'333 3 Auszahlungen à 84'138 6

7 Schulden als Steuersparinstrument Meist ein «Don t» Pro: - Schuldzinsen schmälern das steuerbare Einkommen. (Vorsicht: Begrenzung des Schuldzinsenabzugs) Contra: - Schuldzinsen schmälern den Inhalt des Portemonnaies!

8 Schulden als Steuersparinstrument Beispiel Meist ein «Don t» - Marco, Einkommenssteuerbelastung 25% - Hypothek, CHF , Zins 1% p.a. - Eigenkapital, CHF , davon investiert - CHF in fünfjährige Kassenobligation bei der Berner Kantonalbank, Zins 0.1% - CHF in Optionen, Gewinn (nach Verlustverrechnung): CHF Mittelzufluss Investition = x 0.1% x (100% -25%) = Mittelabfluss Hypothek = x 1% x (100% - 25%) = <

9 Schulden als Steuersparinstrument Meist ein «Don t» Wann wären Schulden also sinnvoll? Ertrag (risikoadjustiert!) auf Eigenkapital nach Steuern > Zinsaufwand Fremdkapital zuzüglich Steuerersparnis mit Ausnahmen.

10 Heiraten Für die einen «Do!», für die anderen «Don t!» Beispiel - Viktor und Monika, beide 33 Jahre alt, liiert, Wohnsitz in der Stadt Bern, beide konfessionslos - Monika: Deutschlehrerin, steuerbares Einkommen CHF Variante 1 - Viktor: glückloser Komponist, steuerbares Einkommen CHF Variante 2 - Viktor: Komponist, steuerbares Einkommen von CHF

11 Heiraten «Sollen Viktor und Monika heiraten?» Variante 1 - Gesamtsteuerbelastung (2016) unverheiratet: CHF (Viktor) + CHF (Monika) = CHF CHF Gesamtsteuerbelastung (2016) verheiratet: (unter vereinfachter Berücksichtigung des Zweiverdiener- und Pauschalabzugs) CHF Verheiratet während 25 Jahren: CHF x 25 = - CHF Steuerlich ein «Do!»

12 Heiraten «Sollen Viktor und Monika heiraten?» Variante 2 - Gesamtsteuerbelastung (2016) unverheiratet: CHF (Viktor) + CHF (Monika) = CHF Gesamtsteuerbelastung (2016) verheiratet: (unter vereinfachter Berücksichtigung des Zweiverdiener- und Pauschalabzugs) CHF CHF Verheiratet während 25 Jahren: CHF x 25 = + CHF Steuerlich ein «Don t!»

13 Heiraten «Sollen Viktor und Monika heiraten?» Politischer Ausblick «Heiratsstrafe» - Das Eidgenössische Finanzdepartement soll im Auftrag des Bundesrats bis Ende März 2017 eine Botschaft zur Beseitigung der «Heiratsstrafe» bei der direkten Bundessteuer vorlegen Weitere «abgaberechtliche» Aspekte - Erbschafts- und Schenkungssteuern - Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV)

14 Scheiden Beispiel tut weh, kann manchmal aber wenigstens steuerlich optimiert werden. - Monika und Viktor, verheiratet, nun beide 58 Jahre alt - Monika und Viktor möchten sich scheiden lassen Variante 1 - Monika bezahlt Viktor Alimente von monatlich CHF Variante 2 - Monika bezahlt Viktor eine einmalige Abfindung von CHF

15 Scheiden tut weh, kann manchmal aber wenigstens steuerlich optimiert werden. Variante 1 (monatliche Alimente) - Monika kann die Alimente vom steuerbaren Einkommen in Abzug bringen - Viktor hat die Alimente zu versteuern Variante 2 (einmalige Kapitalleistung) - Monika kann die Kapitalleistung nicht vom steuerbaren Einkommen in Abzug bringen - Viktor hat die Kapitalleistung nicht zu versteuern

16 Scheiden tut weh, kann manchmal aber wenigstens steuerlich optimiert werden. Steuerliche Gesamtschau - Monika hat annahmegemäss ein höheres Einkommen zu versteuern als Viktor, d.h. die Steuereinsparung von Monika durch den Abzug der Alimente ist tendenziell höher als die zusätzliche Steuerbelastung bei Viktor durch die Versteuerung der Alimente - Im Rahmen einer Gesamtbetrachtung sind Alimente im vorliegenden Fall steuerlich vorteilhafter

17 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Franziska Spreiter dipl. Steuerexpertin lic. oec. publ. Von Graffenried AG Treuhand Waaghausgasse 1, 3011 Bern T , F franziska.spreiter@graffenried.ch

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