Herzlich Willkommen zum Studienbeginn Sommersemester 2016
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- Ralf Kneller
- vor 7 Jahren
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1 Herzlich Willkommen zum Studienbeginn Sommersemester 016 Studiengang: Bachelor Betriebswirtschaft/ Bachelor Betriebswirtschaft mit Praxissemester Prof. Dr. Wieland Appelfeller Studiengangleiter Bachelor Betriebswirtschaft
2 Das Team des Bachelor Betriebswirtschaft Studiengangsleitung und Sekretariat Studiengangsleiter Prof. Dr. Wieland Appelfeller Helma Otto
3 Bachelor/Master Studiengänge Grundsätzliche Kennzeichen: modularisierte Form akkumulatives Leistungspunktesystem Bachelor ohne Praxissemester: grundständiger Studiengang Regelstudienzeit 3 Jahre (180 CP) generalistische Ausbildung mit maßvoller Spezialisierung erster berufsqualifizierender Abschluss Master: aufbauender Studiengang steht nur den besseren Bachelor-Absolventen offen Regelstudienzeit Jahre (10 CP) tiefer gehende Spezialisierung oder interdisziplinäre Weiterqualifikation weiterer berufsqualifizierender Abschluss Zugang zur Promotion und zum Höheren Dienst
4 Bachelor Studiengang Betriebswirtschaft Bachelor ohne Praxissemester - Verlauf des Studiums 1. und. Semester: Grundstufe (Pflichtbereich) 3. und 4. Semester: Aufbaustufe (Auswahlmöglichkeiten) 5. und 6. Semester: Erweiterungsstufe (Spezialisierung) Bachelor mit Praxissemester - Verlauf des Studiums 1. und. Semester: Grundstufe (Pflichtbereich) 3. und 4. Semester: Aufbaustufe (Auswahlmöglichkeiten) 5. Semester: Praktikum in einem Unternehmen* 6. und 7. Semester: Erweiterungsstufe (Spezialisierung) * Das Praxissemester kann alternativ auch im 4., 6. und 7. Semester belegt werden. Die Veranstaltungen der Folgesemester verschieben sich beim Bachelor mit Praxissemester dann jeweils um ein Semester
5 Wechsel in den Bachelor mit Praxissemester Hinweis: Alle Studierenden werden zunächst in den Studiengang Bachelor Betriebswirtschaft eingeschrieben. Ein Wechsel in den Studiengang Bachelor Betriebswirtschaft mit Praxissemester kann jeweils zum Semesterende online via LSF beim Prüfungsamt beantragt werden. Die Umschreibung erfolgt dann zum jeweils nächsten Semester. Zum Praxissemester wird zugelassen, wer 1. an der Fachhochschule Münster im Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft mit Praxissemester eingeschrieben oder als Zweithörerin oder Zweithörer zugelassen ist,. bereits 80 Leistungspunkte erworben und sämtliche Modulprüfungen des ersten und zweiten Fachsemesters bestanden hat und 3. eine Praktikumsskizze vorlegt, die befürwortet wurde und Ziele, Aufgaben und Umfang der praktischen Tätigkeit erläutert. Hinweis: Die Beantragung auf Zulassung zum Praxissemester erfolgt jeweils am Ende eines Semesters zum nachfolgenden Semester
6 Curriculum 1. Semester Modul 1.Semester SWS/ Credits Prüfung zum Ende des Finanzwirtschaftliche BWL I 6/7 1.Semester Buchführung und Bilanzierung Steuerlehre 4 Managementprozesse 6/6 1.Semester Einführung in die BWL Organisation Personalwirtschaft Mathematik und Wirtschaftsinformatik 7/8 1.Semester Wirtschaftsmathematik 3 Wirtschaftsinformatik 4 Recht 6/8 1.Semester Übung zum Wirtschaftsrecht Wirtschaftsrecht I 4 Schlüsselkompetenzen SK Studieren lernen 0,5/1 0,5 1. Semester
7 Curriculum. Semester Modul.Semester SWS/ Credits Prüfung zum Ende des Statistik 4/5.Semester Betriebswirtschaftliche Primärprozesse Materialwirtschaft Produktion Grundlagen des Marketing 6/6. Semester Finanzwirtschaftliche BWL II 7/7.Semester Investition und Finanzierung 3 Externes Rechnungswesen Bilanzierung und Bilanzpolitik Internes Rechnungswesen Kostenrechnung I Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie Makroökonomie Schlüsselkompetenzen SK Wissenschaftliches Arbeiten I 6/7 4 /3.Semester. Semester
8 Curriculum 3. Semester Modul 3.Semester SWS/ Credits Prüfung zum Ende des Schlüsselkompetenzen / 3.Semester SK Präsentation und Kommunikation Unternehmensführung (Teil 1) 4/6 3.Semester Strategisches Management Projektmanagement Wahl von 4 aus 1 Aufbaumodulen á 4/ á 6 3. Semester
9 Curriculum 4. Semester Modul 4.Semester SWS/ Credits Prüfung zum Ende des Unternehmensführung (Teil ) 4/6 4.Semester z.b. Unternehmensplanspiel o.ä. Wahl von 4 aus 1 Aufbaumodulen á 4/ á 6 4.Semester
10 Aufbaumodule 3. und 4. Semester Modul / Fach SWS je Veranstaltung Credits pro Modul Aufbaumodul Finanzwirtschaftliche Grundlagen der Unternehmensführung Finanzwirtsch. Ertragsanalyse und steuerung Finanzwirtsch. Risikoanalyse und steuerung Finanzmanagement in Unternehmen Logistik Logistik Marketing Marktforschung Käuferverhalten Grundlagen Prozessmanagement und ERP-Systeme Grundlagen ERP-Systeme Grundlagen Prozessmanagement Aufbaumodul Nachhaltiges Wirtschaften Volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen
11 Aufbaumodule 3. und 4. Semester Modul / Fach SWS je Veranstaltung Credits pro Modul Personalmanagement/Organizational Behavior Organizational Behavior- Makroebene: Human Resources und Unternehmensstrategie Organizational Behavior- Mikroebene: Verhalten von Gruppen und Individuen in Organisationen 4 6 Rechnungswesen 4 6 Externes Rechnungswesen: Bilanzpolitik und Jahresabschlussanalyse Internes Rechnungswesen: Kostenrechnung II Steuern 4 6 Steuerliche Gewinnermittlung, Steuerbilanzen und Besonderheiten der Einnahmen-Überschussrechnung Überblick über die Verkehrssteuern
12 Aufbaumodule 3. und 4. Semester Modul SWS je Veranstaltung Credits pro Modul Wirtschaftsrecht II 4 6 Wirtschaftsrecht II 4 Business English B (CEF) 4 Business Englisch Level B (CEF) 4 Quantitative Methoden 4 6 Einführung in Operations Research Statistische Tools und Methoden Globalisierung und Europäische Integration 4 6 Globalisierung 6 Europäische Integration
13 Curriculum 5. und 6. Semester Modul 5./6.Semester SWS/ Credits Prüfung zum Ende des Schlüsselkompetenzen / 5. Semester SK Berufsspezifische Kompetenzen Schlüsselkompetenzen SK Soziale Verantwortung Schlüsselkompetenzen SK Wissenschaftliches Arbeiten II 1,5/ 1,5 1,5/ 1,5 5. Semester 5. Semester Wahl von Erweiterungsmodulen aus 1 á 8/ á 1 5.Semester Transfermodul Projektarbeit, Hausarbeit 3/ Semester Wahl von 1 Erweiterungsmodul aus 1 á 8/ á 1 6. Semester Thesis (Bachelorarbeit) 1 6. Semester Kolloquium 1 6. Semester
14 Erweiterungsmodule Modul/Fach SWS Credits Absatz- und Beschaffungsmarketing Modul Operatives Marketing 8 1 Modul Strategisches Marketing 8 1 Modul Internationales Marketing 8 1 Finanzwirtschaft Modul Corporate Finance 8 1 Internationales Management / VWL Modul Erfolgsstrategien auf internationalen Märkten 8 1 Operations Research und Statistik Modul Operations Research 8 1 Modul Angewandte Statistik 8 1 Organisation und Wirtschaftsinformatik Modul Projektstudium Organisation, WI und Logistik 8 1 Modul Organisations- und Informationsmanagement 8 1 Modul Business Information Systems 8 1 Modul Supply Chain Management
15 Erweiterungsmodule Fach / Modul SWS je Veranstaltung Credits Personal- und Bildungsmanagement Modul Potenzialorientiertes Personalmanagement 8 1 Modul Funktionales Personalmanagement 8 1 Modul Führung und Wandel 8 1 Rechnungswesen und Controlling Modul Controlling 8 1 Modul Externes Rechnungswesen 8 1 Betriebliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung Modul Betriebliche Steuerlehre I 8 1 Modul Betriebliche Steuerlehre II 8 1 Modul Wirtschaftsprüfung 8 1 Wirtschaftsrecht Modul Arbeits- und Wirtschaftsrecht 8 1 Modul Spezielles Wirtschaftsrecht
16 Bachelor mit Praxissemester Curriculum 5. Semester Modul Praxissemester Praktikum in einem Unternehmen 5./6.Semester SWS/ Credits 0/30 30 Prüfung zum Ende des 5. Semester
17 Was ist Learning Outcome des Bachelor Betriebswirtschaft? Die Studierenden können betriebswirtschaftliche Problemstellungen unter Anwendung von Fachwissen und adäquaten Methoden eigenständig und im Team verantwortungsvoll lösen. Sie erfüllen damit die Anforderungen sowohl der Praxis als auch einer weiteren wissenschaftlichen Ausbildung. => die Studierenden erwerben Handlungskompetenz
18 Welche Kompetenzbereiche umfasst die Handlungskompetenz? Fachkompetenz Fachinhalte in der Breite und vertieft Beispiele: Rechnungswesen, Marketing, Steuern, Organisation, Logistik, Mathematik, Recht, IT, Finanzen, VWL Selbstkompetenz Management der eigenen Person Beispiele: eigenes Arbeitsverhalten strukturieren, zielorientiertes Handeln, Kreativität, Bereitschaft zu ethischem Verhalten Handlungskompetenz Sozialkompetenz Umgang mit Anderen Methodenkompetenz Systematisches Bearbeiten von Themen Beispiele: Informationsgewinnung, analytisches Vorgehen, Projektmanagement, Präsentationsfertigkeiten, wissenschaftliches Arbeiten Beispiele: Mündliche/schriftliche Kommunikationsfähigkeit, Team- und Konfliktfähigkeit, Kundenorientierung 18 Quellen: Guido Franke: Facetten der Kompetenzentwicklung, Bielefeld 005 Dieter Gnahs: Kompentenzen Erwerb, Erfassung, Instrumente, Bielefeld 007
19 Wie erwerben Sie die Handlungskompetenz? Durch klassische Vorlesungen als seminaristischer Unterricht ausgeprägt, bei denen die Fachkompetenz im Vordergrund steht Durch additive Veranstaltungen zu Schlüsselkompetenzen Durch Veranstaltungen (Vorlesungen) mit Elementen der aktivierenden Lehre, durch die Fachkompetenzen und Schlüsselkompetenzen erworben werden Durch Transfermodul und Bachelorarbeit, in denen besonders die Transferkompetenz und das wissenschaftlichen Arbeiten erlernt werden
20 Module zu den Schlüsselkompetenzen Schlüsselkompetenzen: fachübergreifende, außerfachliche Kompetenzen, die zusätzlich zum Fachstudium zu erwerben sind. SK Studieren lernen 1. Semester SK Wissenschaftliches Arbeiten I. Semester SK Präsentation & Kommunikation 3. Semester SK Wissenschaftl. Arbeiten II Berufsspezifische Kompetenzen Soziale Verantwortung 5. Semester
21 Was umfasst das Studieren? Besuch von Lehrveranstaltungen laufende Nachbereitung und Vertiefung der Veranstaltungen parallele Klausurvorbereitung Literaturstudium (Fachzeitschriften, Fachbücher) Vorbereiten von Vorträgen Bearbeiten von Fallstudien und Übungsaufgaben Schreiben von Seminararbeiten und anderen wissenschaftlichen Arbeiten Aneignung von Schlüsselkompetenzen Ableisten von Praktika Ihr Erfolg hängt maßgeblich von Ihrer Selbstdisziplin ab!!
22 Ein paar Hinweise Studium ist ein Fulltime-Job!! Klausurvorbereitungen beginnen bereits ab der ersten Stunde und nicht erst zu Ende des Semesters! Regelstudienzeit einhalten, von Anfang an! Arbeitsgruppen bilden, sich kennen lernen, Networking ist extrem wichtig! Bei allem Ehrgeiz: Das Studium darf und soll auch Spaß machen, pflegen Sie weiterhin soziale Kontakte, prüfen Sie nicht jede Tätigkeit darauf, ob sie karriereopportun ist
23 Der Fachbereich Wirtschaft beliefert mit seinen Social-Media-Kanälen fast 000 Nutzer mit aktuellen Neuigkeiten zu den Themen Studium, Wirtschaft und Münster bleiben Sie mit uns im Gespräch auch online Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und einen erfolgreichen Start in Ihr Studium!
24 Folien sind unter LV-Nr. B80000 im Internet abrufbar
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