Spatz oder Taube - Ein Unternehmensplanspiel - Wintersemester 2008/2009 Durchführung: Philipp Hengel, Oliver Mußhoff und Manfred Tietze 1

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1 Spatz oder Taube - Ein Unternehmensplanspiel - Wintersemester 2008/2009 Durchführung: Philipp Hengel, Oliver Mußhoff und Manfred Tietze 1 I. Die Spielsituation Sie repräsentieren eines von mehreren Unternehmen, das zwei Produkte erzeugen kann: Für das Gut X1 den Spatz in der Hand erhalten Sie garantierte, Ihnen im Voraus bekannte Preise. Wenn Sie sich auf die Produktion von X1 beschränken und bei den Investitions- und Finanzierungsentscheidungen keine Fehler begehen, sichern Sie Ihr Überleben, können aber nicht extrem viel Geld verdienen. Für das Produkt X2 die Taube auf dem Dach gibt es einen Markt. Die entsprechende lineare Preis-Absatz-Funktion ist Ihnen bekannt. Für diesen Markt gilt: Je größer das Gesamtangebot, desto geringer der Preis. Daraus folgt: Hohe Gewinne sind ebenso möglich wie ruinöse Verluste. Das Planspiel ist in Perioden gegliedert. Jede Periode ist durch zwei Zeitpunkte gekennzeichnet. Am Beginn einer Periode - dem Zeitpunkt, zu dem Sie aktiv werden können - legen Sie Ihr Produktionsprogramm (und die damit verbundenen Investitionen) fest und entscheiden über Ihre dafür notwendige Finanzierung. Am Ende jeder Periode wird Ihre Produktion verkauft und der Kapitaldienst fällig. Dies erfolgt automatisch, d.h. Sie haben an dieser Stelle keine Einflussmöglichkeit. II. Die Spielorganisation Das Planspiel läuft über eine Nullrunde und 8 Perioden. Sieger ist, wer am Ende das höchste Eigenkapital erwirtschaftet hat. Die Daten für die Nullrunde sind bis Donnerstag, den , 16:00 Uhr abzugeben. Der Spieleintritt zu einer späteren Periode des Planspiels ist nicht möglich. Die Abgabefristen für die spielentscheidenden Runden sind an folgenden Donnerstagen: , , , , , , , (jeweils bis 16:00 Uhr). Um die Spielsituation etwas realitätsnäher zu gestalten, werden die 5 Spieler prämiert, die am Ende des Planspiels über das meiste Eigenkapital verfügen: 1. Platz Platz Platz 60 4.Platz Platz 20 Außerdem wird ein Preis in Höhe von 50 für den Spieler vergeben, der den für kommende Spielrunden erwarteten Taubenpreis am besten prognostiziert. Alle Preise werden im Rahmen einer Siegerehrung nach Ablauf des Planspiels überreicht. Wenn es zu Beginn des Planspiels 1 Das Planspiel Spatz oder Taube wurde von Prof. Dr. Wilhelm Brandes konzipiert und in den Jahren 1999 bis 2001 an der Georg-August-Universität Göttingen durchgeführt.

2 weniger als 25 Teilnehmer sind, werden die Preisgelder angepasst. III. Der Markt Für das Produkt X1 (Spatzen) ist der Preis p1 für alle Perioden im Voraus bekannt. Es gilt: Für Periode 1 bis 4: p1 = 13,5 Für Periode 5 bis 8: p1 = 12,0 Für das Gut X2 (Tauben) gilt in allen Perioden die folgende Preis-Absatz-Funktion: p 2 = 25 0,14 X 2 / N Dabei bedeutet N die Anzahl der zu Beginn des Planspiels aktiven Unternehmen und ΣX2 die Gesamtproduktion des Gutes X2. Man erkennt, dass der Marktpreis unabhängig von der anfänglichen Teilnehmerzahl ist. Mit anderen Worten: Wenn 10 Unternehmen je 75 Einheiten erzeugen, ergibt sich derselbe Preis, als wenn 20 Firmen je 75 Einheiten erzeugen. IV. Die Produktion Um produzieren zu können, müssen Sie investieren. Dafür stehen Ihnen die Produktionseinheiten A, B, C, D und E zur Verfügung. Sie können diese Produktionseinheiten nur in ganzen Einheiten erwerben. Mit der Produktionseinheit A können Sie sowohl X1 als auch X2 produzieren. Es sind maximal 20 Stück (X1 + X2) je Produktionseinheit A möglich. (Die Aufteilung kann während der Nutzungsdauer geändert werden.) Die Produktionseinheiten B bis E sind jeweils auf ein Produkt spezialisiert. Die Produktionseinheit A weist eine Nutzungsdauer von zwei Perioden auf. Die Produktionseinheiten B bis E können über drei Produktionsperioden genutzt werden. In Abhängigkeit von der verwendeten Produktionseinheit entstehen variable Kosten in unterschiedlicher Höhe. Über den Kapitalbedarf für die einzelnen Investitionsalternativen und die variablen Produktionskosten informiert die nachfolgende Tabelle: Produktion seinheit Nutzungs dauer (Perioden ) Kapazität: maximale Erzeugung pro Periode und Einheit x1 x2 Kapitalbe darf variable Kosten pro Stück x1 x2 Beleihungs grenze in % A B 2 (X1 + X2) C D E

3 Ihre Unternehmung verfügt zu Beginn des Spiels über keine Produktionsanlagen. Die Anlagen werden linear abgeschrieben und gehen mit ihren jeweiligen Restwerten in die Berechnung des Eigenkapitals ein. V. Auszahlungen In jeder Periode entstehen zu Beginn fixe Kosten (= Auszahlungen bzw. Entnahmen für Lebenshaltung des Unternehmers) von 300 GE pro Unternehmung. Diese werden in jedem Fall fällig, auch wenn ein Unternehmen in einer Periode nicht produziert oder noch nie investiert hat. Neben den festen Auszahlungen sind die Auszahlungen für Investitionen und Produktion am Beginn der Periode zu entrichten. Sie sind in der Liquiditätsplanung entsprechend zu berücksichtigen. Die Auszahlungen für Zinsen und Tilgung werden am Ende der Periode fällig. VI. Die Finanzierung Zur Finanzierung verfügt jede Unternehmung über ein Startkapital von GE. Jede Unternehmung kann zur Produktion Kredite in beliebiger Stückelung zu vorgegebenen Konditionen aufnehmen. Es stehen dem Unternehmen zwei verschiedene Kredite zur Verfügung. Der langfristige Kredit kann zur Wahrung der Fristenkongruenz nur in der Periode der Investition aufgenommen werden. Für die Kredite gelten die folgenden Konditionen: langfristiger Kredit: Annuitätendarlehn, Laufzeit 3 Perioden, 10% Zinsen/Periode, max. 80% der Investitionssumme für B und C bzw. max. 50% der Investitionssumme für D und E kurzfristiger Kredit: Laufzeit 1 Periode, 15% Zinsen/Periode, max GE Für den langfristigen Kredit dienen die Produktionseinheiten B bis E als Sicherheiten. Die großen Produktionseinheiten sind mit einem höheren Risiko verbunden, deshalb ist die Beleihungsgrenze niedriger. Die Produktionseinheit A genügt dem langfristigen Kredit nicht als Sicherheit und kann deshalb nicht beliehen werden. Der kurzfristige Finanzsaldo kann wie folgt berechnet werden: kurzfristiger Finanzsaldo = + Liquidität in der Vorperiode (2.000 GE in der ersten Periode) fixe Kosten Investitionsauszahlungen + neu aufgenommene langfristige Kredite variable Kosten der Produktion Einnahmen (Habenzinsen und Verkaufserlöse) und Kapitaldienst gehen in diese Rechnung nicht ein, da sie erst zum Ende einer Periode anfallen. Ein negatives Vorzeichen für den kurzfristigen Finanzsaldo bedeutet, dass dieser Betrag als kurzfristiger Kredit in dieser Periode aufgenommen werden muss. Falls der kurzfristige Finanzsaldo positiv ist, wird dieser automatisch als kurzfristige Geldanlage verwendet, die zu 4% verzinst wird. Dieses Geld (einschließlich der Zinsen und Verkaufserlöse) steht Ihnen am Ende einer Periode zur Verfügung.

4 VII. Die Liquidität Ihre Unternehmung muss stets über eine ausreichende Liquidität verfügen. Bei Produktionsbeginn (d.h. Abgabe der Spielentscheidung) dürfen die Auszahlungen die verfügbaren Mittel nicht übersteigen. Andernfalls muss die Liquidität durch Aufnahme eines kurzfristigen Kredits sichergestellt werden. Ihre Unternehmung muss den Konkurs anmelden und scheidet aus, wenn Ihre Verbindlichkeiten (nach Abschluss einer Periode) nicht mehr durch das Eigenkapital abgedeckt werden. VIII. Der Spielablauf Sie planen Ihr Produktionsprogramm und die dafür notwendigen Investitionen. Sie überprüfen, ob Sie die erforderlichen liquiden Mittel besitzen, und nehmen, wenn erforderlich, die gewünschten Kredite auf. Sollte Ihr Kreditspielraum nicht ausreichen, so müssen Sie Ihre Produktion oder/und Investition einschränken. Sie starten einen Internet-Browser und laden die Seite: In dieses Formblatt tragen Sie jeweils für eine Runde Ihre Entscheidungen ein: In den Feldern für Investitionen sind die in der jeweiligen Periode neu anzuschaffenden Produktionsanlagen einzutragen. Hier bitte die Anzahl der zu bauenden Anlagen eintragen, nicht die Investitionssumme (also z.b. Anlage A: 2; Anlage B: 3, usw...) Bei der Produktion ist der Produktionsumfang in Neu- und Altanlagen, sofern diese noch nicht abgeschrieben sind, zu notieren. In den Feldern lang- und kurzfristiger Kredit sind nur die Verbindlichkeiten, die in der jeweiligen Periode neu aufgenommen werden sollen, einzutragen (Bruttoneuverschuldung). Es sind die für das Gut X2 in den folgenden drei Perioden von Ihnen erwarteten Preise anzugeben. Die oben genannten Abgabetermine sind verbindlich. Verspätete Abgabe ist gleichbedeutend mit einer Nichtabgabe. Das Programm überprüft Ihre Angaben auf Zulässigkeit. Sollten Ihre Angaben gegen die Regeln verstoßen, dann werden diese vom Programm automatisch korrigiert. Die ggf. erforderlichen Korrekturen wirken sich i.d.r. nachteilig für Sie aus, deshalb sorgfältig ausfüllen! Nach der Überprüfung errechnet der Computer die für die laufende Periode geltenden Preise sowie Ihre Erlöse aus. Von diesen wird der fällige Kapitaldienst automatisch abgezogen. Sie erhalten die Ergebnisse Ihrer Unternehmung per . Die erste Runde wird als Nullrunde gespielt. Sie dient dazu, die Anzahl der Spielteilnehmer und -teilnehmerinnen festzustellen. Darüber hinaus bietet sie den Mitspielern die Möglichkeit, das Spiel kennenzulernen. Die Ergebnisse haben für den Spielverlauf keine Bedeutung. Die Spieler beginnen daher in der ersten Runde wieder mit ihrer Anfangsausstattung.

5 IX. Ein fiktives Beispiel Antwortbogen Informationen fuer Spieler # 3 von 8 nach der 4. Runde ======================================================= Ihre bisherigen - eventuell korrigierten - Eingaben: Investition Produktion Fremdkapital Geld- gesch. gesch. gesch. Per A B C D E X1 X2 langfr. kurzfr. anlage TaubPr1 TaubPr2 TaubPr Marktdaten: Per SX1 SX2 P1 P Betriebsdaten: Per X1 X2 Erloes KD RW RW_FK LIQ EK Es haben 1 Unternehmen die Konkursgrenze ueberschritten. Bedeutung der Abkürzungen im Antwortbogen: Per Periode gesch.taubpr Schätzung des Preises für X2 (Taubenpreis) SX1 Gesamtproduktion von X1 X1 Produktion der Unternehmung von X1 P1 Preis für X1 SX2 Gesamtproduktion von X2 X2 Produktion der Unternehmung von X2 P2 Preis für X2 Erlös Erlös aus Produktion und Zinseinnahmen in der Periode KD Kapitaldienst RW Restwert der Anlagegüter am Ende der Periode RW-FK Höhe des verbleibenden langfristigen Fremdkapitals am Ende der Periode LIQ Liquidität am Ende der Periode EK Eigenkapital am Ende der Periode

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