Finanzratgeber Privatkunden

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1 Finanzratgeber Privatkunden Leitfaden für eine nachhaltige und inflationsgeschützte Geldanlage Herausgeber: Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG Juni 2013

2 Finanzratgeber Geldanlage Leitfaden für eine nachhaltige und inflationsgeschützte Geldanlage Herausgeber: Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG Nymphenburger Straße 113 D München Tel +49 (0) Fax +49 (0) mail@institut-va.de Projektleitung und Redaktion: Manuel Hobisch, Kai Fürderer Textbeiträge: Manuel Hobisch, Markus Gauder 2013 Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG Seite 2 von 27

3 IVA-Finanzratgeber Thema dieses Finanzratgebers: Geldanlage 2013 Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG Seite 3 von 27

4 Inhalt 1 Einleitung Geldanlage mit System Gedanken vor der Anlage Was heißt Risiko? Welchen Einfluss hat die Inflation? Der Weg zu einer strukturierten Geldanlage Die aktuelle Situation der Status Quo Vermögensverteilung nach Laufzeiten Die passende Risikomentalität finden Instrumente der Geldanlage Bankprodukte Anleihen Aktien Investmentfonds Immobilienfonds Sonderthema: Hedgefonds ETFs Zertifikate Beteiligungen Die richtige Mischung macht den Erfolg Portfolio vs. Einzelanlage Fazit Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG Seite 4 von 27

5 1 Einleitung Geldanlage mit System Betrachtet man die verschiedenen Themen rund um Geldgeschäfte, ist die Geldanlage seit einigen Jahren, bei Kunden wie bei Banken, das verhasste Thema. Niedrige Zinsen, diffuse Ängste aufgrund der Eurokrise und turbulente Börsenentwicklungen in den vergangenen 15 Jahren. Kurzum, Geldanlage macht keinen Spaß mehr. Ein wichtiger Grund, die niedrigen Zinsen, ist jedoch nur eine Sache der Herangehensweise. Tatsache ist, dass die meisten Anleger immer noch auf der Suche nach der einen idealen Geldanlage sind. Diese Anlage sollte bestenfalls jederzeit verfügbar sein, kein Risiko beinhalten und natürlich eine attraktive Rendite bieten. Kurzum: Gesucht wird die eierlegende Wollmilchsau. Manche Produktanbieter versuchen dann diese Wünsche, mit mehr oder weniger großem Erfolg, zumindest annähernd zu erfüllen. Treten bei dieser einen Geldanlage dann Probleme in Form von Kursverlusten auf, gerät der Anleger in Panik. Wir möchten Ihnen daher in unserem Ratgeber Geldanlage einen Weg zeigen, sich strukturiert mit dem Thema Geldanlage zu beschäftigen und eine neue Herangehensweise auszuprobieren. Dabei gehen wir zuerst auf den Begriff des Risikos ein und zeigen auf, welchen Einfluss die Inflation auf die Entscheidung für eine Geldanlage hat. Danach analysieren wir Ihre aktuelle Vermögenssituation und entwickeln dann eine neue Struktur für die Anlage Ihres Kapitals. Erst danach spielen die einzelnen Anlagemöglichkeiten eine Rolle und werden in Kapitel 4 ausführlich dargestellt. Abschließend zeigen wir auf, warum es Sinn macht, seine Geldanlagen zu streuen, anstatt alles auf eine Karte zu setzen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen! 2013 Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG Seite 5 von 27

6 2 Gedanken vor der Anlage 2.1 Was bedeutet Risiko? Die meisten Anleger verstehen unter Risiko bei Geldanlagen immer die Schwankung ihrer Anlage;damit verbunden die Befürchtungen, dass ihr Geld weg sei. Deshalb sehen viele Privatanleger den nachfolgenden Chart mit großer Skepsis und glauben, mit anderen Geldanlagen als Tagesgeldern oder Sparbüchern könne man nur Geld verlieren DAX Performance Index Quelle: Bloomberg In der Praxis zeigt sich jedoch ein anderes Bild. Wie man in der obigen Abbildung erkennen kann, hat sich auch der DAX, als Vertreter für die 30 wichtigsten Aktienunternehmen in Deutschland, nach jeder Krise wieder erholt. Noch deutlicher wird es, wenn man sich einen längeren Zeitraum ansieht, wie beispielsweise in der nachfolgenden Grafik von 1960 bis Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG Seite 6 von 27

7 DAX Performance Index Quelle: Bloomberg Trotz all dieser objektiven Beweise bleibt es natürlich immer Ihr Bauchgefühl, dass am Ende ausschlaggebend ist. Denn die beste Geldanlage mit den größten Erfolgs- und Renditechancen ist wertlos, wenn Sie deshalb schlaflose Nächte haben. Jedoch gibt es auch bei jeder vermeintlich sicheren Geldanlage einen Punkt, den Sie berücksichtigen sollten die Inflation. 2.2 Welchen Einfluss hat die Inflation? Immer wieder fällt bei Geldanlagegesprächen der Begriff Inflation, wobei dieses Wort meistens leider unerklärt bleibt. Was bedeutet Inflation und wie wirkt sie sich auf Ihr Geld aus? Stellen Sie sich vor, Sie gehen jede Woche in den Supermarkt und erledigen dort Ihren Wocheneinkauf. Da Sie immer ungefähr die gleichen Waren einkaufen, wissen Sie auch, dass Sie aktuell zum Beispiel rund 50 Euro ausgeben müssen, um alle Dinge des täglichen Bedarfs zu bekommen. Dennoch steigt über die Jahre der Preis für diese Waren, so dass Sie nicht mehr 50 Euro sondern 55 oder gar 60 Euro benötigen. Diese Preissteigerung wird als Inflation bezeichnet. Und was heißt das jetzt für Ihre Geldanlage? Das eigentliche Ziel einer Geldanlage ist es, Ihr Kapital zu vermehren. Die wirkliche Geldvermehrung beginnt aber erst, wenn die aktuelle Inflation durch die erwirtschafteten Erträge (abhängig von der persönlichen steuerlichen Situation) ausgeglichen wur Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG Seite 7 von 27

8 de. Ein Beispiel: Bekommen Sie auf Ihrem Tagesgeld eine Verzinsung von 1,00%, können Sie damit die aktuelle Inflation von 2% nicht ausgleichen. Selbst wenn Ihr Tagesgeld jetzt 2,00% Ertrag bringen würde, hat sich damit Ihr Geld noch nicht vermehrt, sondern nur seinen aktuellen Wert erhalten (insofern Ihr Steuerfreibetrag noch nicht ausgeschöpft wird). Wie sich dann Ihr Geldwert verhält, können Sie der nachfolgenden Grafik entnehmen Heute In 5 Jahren In 10 Jahren In 20 Jahren In 30 Jahren Wertentwicklung bei 2% Inflation Wertentwicklung bei 4% Inflation Quelle: Eigene Berechnungen der Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG; Rohdaten: Bloomberg Nun könnte man davon ausgehen, dass aufgrund der gesunkenen Zinsen in den vergangenen Jahren auch die Inflation deutlich zurückgegangen ist. Richtig, aber nur zum Teil. Selbstverständlich existiert in Deutschland keine Hyperinflation mehr, allerdings ist die Inflationsrate immer noch deutlich über dem aktuellen Zinsniveau, welches auf Bankprodukten, wie Tages- und Festgeldern, erreicht wird. Nachfolgend sehen Sie die Inflationsrate in Deutschland von 1955 bis 2012 und den ungefähren Durchschnitt von 2,70% p.a. als rote Linie Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG Seite 8 von 27

9 8% Inflationsrate in Deutschland von 1955 bis % 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Quelle: Bloomberg Inflation Durchschnitt Wie können Sie nun diesem Risiko entgehen? Eine klassische Geldanlage, wie zum Beispiel Tagesgeld, Sparbuch oder Anleihen, bringt Ihnen ausschließlich Zinsen, Ihr angelegtes Kapital bleibt jedoch immer der gleiche Betrag. Nun könnte man dies als sicher ansehen. Mit der aktuell am Markt üblichen Verzinsung ist es jedoch nicht möglich, die derzeitige Inflation von rund 2,00% pro Jahr auszugleichen. Anders sieht es bei sogenannten Sachwerten aus. Sachwerte sind all die Dinge, die einen Tauschwert besitzen. Ein Beispiel: Vor rund 150 Jahren bezahlte man für einen maßgeschneiderten Herrenanzug eine Unze Gold heute, im Jahr 2013, bezahlen Sie immer noch in etwa den Wert einer Unze Gold. Das bedeutet, die Unze Gold hat ihre Kaufkraft behalten und Sie bekommen immer noch die gleiche Menge Güter dafür, wie vor rund 150 Jahren. Jetzt sollen Sie aber nicht wieder mit Goldmünzen einkaufen, denn nicht nur Edelmetalle gehören zu den Sachwerten, auch Immobilien und Grundstücke, aber auch Beteiligungen an Unternehmen - im allgemeinen Sprachgebrauch als Aktien bezeichnet zählen zu der Gruppe der Sachwerte. Mit einer Aktie gehört Ihnen ein Stück des Unternehmens, also der Gebäude, der Patente und auch der Gewinne. Gerade wir Deutsche müssten eigentlich ein Volk der Aktionäre sein, denn in keinem Land gibt es so viele namhafte und stabile Unternehmen wie hierzulande. Im Deutschen Aktienindex DAX sind die 30 größten und wichtigsten Unternehmen vereint Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG Seite 9 von 27

10 Betrachtet man diesen Index und auch die einzelnen Firmen hier mal etwas genauer, findet man interessante Details, die für eine Anlage in Aktien sprechen. Selbstverständlich wollen wir hier auch darauf hinweisen, dass eine Anlage in Aktien immer mit Kursschwankungen verbunden ist und es dabei bei einem ungünstigen Verkaufszeitpunkt auch zu Verlusten kommen kann. Jedoch bietet auf lange Sicht keine Anlageklasse so ausgeprägte Chancen wie dieses Segment. Im nachfolgenden Chart sehen Sie die jeweilige Jahresentwicklung des DAX im Vergleich zur jeweiligen Jahresinflation. Hier sieht man recht deutlich, dass es entsprechend der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland und der Welt immer wieder zu Höhen und Tiefen kam, jedoch auf lange Sicht ein Aktieninvestor immer eine attraktive Rendite über der Inflation erzielen konnte und so seine inflationsbedingten Verluste nicht nur ausgleichen, sondern sogar einen Mehrertrag erzielen konnte. Mit dem Aktienmarkt gegen die Inflation 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% -10,00% -20,00% -30,00% -40,00% -50,00% Inflation DAX-Performance Quelle: Bloomberg Aber nicht nur die Aktienmärkte bieten einen Schutz vor der Geldentwertung. Auch mit Immobilien schützen Sie Ihr Vermögen nachhaltig vor der Inflation. Betrachtet man die Renditen von Immobilienfonds ist, auch hier deutlich erkennbar, dass die jährliche Rendite jeweils über dem Inflationswert lag. Bevor Sie jetzt allerdings blind Aktien und Immobilien oder gar Gold kaufen, sollten Sie sich erst Gedanken über eine sinnvolle Verteilung Ihrer Geldanlage machen! 2013 Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG Seite 10 von 27

11 3 Der Weg zu einer strukturierten Geldanlage 3.1 Die aktuelle Situation der Status Quo Um sich als ersten Schritt ein Bild von der Situation zu machen, ist es unumgänglich sein bestehendes Vermögen aufzunehmen und zu sortieren. Dafür bietet es sich an, die aktuell vorhandenen Geldanlagen nach derem Anlagehorizont bzw. ihrer Laufzeit zu sortieren und zu betrachten. Vermögensaufteilung Heute Gelder < 3 Jahre Gelder 3 5 Jahre Gelder > 5 Jahre Jeweilige Einzelanlagen Gesamtsumme je Laufzeit In die dargestellte Grafik können Sie Ihre Geldanlagen eintragen und je Laufzeitenfenster eine Summe bilden. In den meisten Fällen ist gerade im Bereich von < 3 Jahren ein Großteil des zur Verfügung stehenden Kapitals angelegt, in dem es die geringsten Renditemöglichkeiten gibt. Damit ist es weder möglich die Inflation zu schlagen, noch besteht eine Möglichkeit eine reale Rendite über dem aktuellen Inflationssatz zu verdienen. 3.2 Vermögensverteilung nach Laufzeiten Wir empfehlen Ihnen eine neue Denkweise zum Thema Laufzeiten: Summieren Sie Ihr gesamtes verfügbares Kapital zu einer Summe. Sehen Sie sich nun die nachfolgende Grafik an und verteilen Sie die Beträge auf die verschiedenen Töpfe wie folgt: Eiserne Reserve: Wählen Sie den Betrag, den Sie jederzeit verfügbar brauchen, um sich persönlich gut und sicher zu fühlen. Im Regelfall sollte dieser 3 Monats- Nettogehälter nicht überschreiten. < 3 Jahre Tragen Sie hier den Geldbetrag ein, der für Ausgaben in den kommenden 3 Jahren fix verplant ist. Bitte achten Sie hier wirklich darauf, konkrete Ausgaben zu benennen, wie beispielsweise einen fix geplanten Autokauf oder eine größere Urlausreise. 3 5 Jahre Gehen Sie bei diesem Topf genauso vor und tragen Sie die Summe ein, die im Zeitraum von 3 bis 5 Jahren für fix geplante Ausgaben verplant ist. > 5 Jahre Den restlichen freien Betrag tragen Sie im letzten Topf ein. Dieser Geldbetrag steht für eine langfristigere Geldanlage zur Verfügung und bietet die 2013 Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG Seite 11 von 27

12 Möglichkeit, sowohl die Inflation, als auch eine zusätzliche reale Rendite zu erwirtschaften. Vermögensaufteilung Zukunft Eiserne Reserve < 3 Jahre 3 5 Jahre > 5 Jahre Heute 3 Jahre 5 Jahre = Betrag = Betrag = Betrag = Betrag 3.3 Die passende Risikomentalität finden Wie bereits in den vorangegangenen Kapiteln erklärt, erfolgt nach unserem Ansatz eine neue Verteilung Ihres Vermögens nach Laufzeiten. Wenn jetzt feststeht, welcher Geldbetrag für eine längerfristige Geldanlage zur Verfügung steht, wird für diesen Teil und nur für diesen Teil eine Risikobereitschaft festgelegt. Die eiserne Reserve und die beiden Töpfe < 3 Jahre und 3 5 Jahre werden risikolos in Bankprodukte (siehe Kapitel 4.1) oder festverzinsliche Wertpapiere ohne Risikoaufschläge (siehe Kapitel 4.2) angelegt. Damit wird verhindert, dass bei diesen fix verplanten Geldbeträgen eine Wertschwankung eintritt und damit die geplanten Anschaffungen nicht mehr möglich sind. Für den freien Geldbetrag > 5 Jahre ist jedoch eine zu Ihnen passende Risikobereitschaft notwendig, um eine Rendite, als die aktuelle Inflationsrate ist, (siehe Kapitel 2.2) zu erwirtschaften. Um Ihre Risikobereitschaft zu ermitteln, gibt es jetzt verschiedene Möglichkeiten. Am einfachsten ist es, sich zu überlegen, mit welcher Wertschwankung Sie umgehen können und wie lange Sie bereit sind, mit Ihrer Geldanlage eine Durststrecke zu überstehen. Um hierfür ein Beispiel zu liefern, hat das Institut für Vermögensaufbau (IVA) eigene Musterportfolien entwickelt, die je nach Risikomentalität eine unterschiedliche Zusammensetzung enthalten. Die Berechnungen der Renditen und Risikokennzahlen basieren auf Vergangenheitsbetrachtungen und stellen daher keinen verlässlichen Indikator für eine zukünftige Entwicklung dar Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG Seite 12 von 27

13 20,00% 10,00% 0,00% -10,00% -20,00% 3,50% 4,50% 5,50% 6,50% 7,50% -5% -10% -20% -30% -45% -30,00% -40,00% -50,00% Erwartete Rendite p.a. Erwarteter maximaler Verlust Quelle: Eigene Berechnungen Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG; die genaue Zusammensetzung der Berechnungen ist beim Herausgeber erhältlich. Betrachtet wurde der Zeitraum von Januar 1994 bis Dezember 2012 auf jährlicher Basis. Die bisherige Entwicklung ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Entwicklungen. An der oben dargestellten Grafik können Sie sehen, dass Sie beispielsweise für eine Rendite von 5,50% im Jahr damit rechnen müssen, im Extremfall mit Ihrer Geldanlage 20% Verlust zu machen. Im nächsten Schritt sollten Sie sich auch darüber bewusst werden, dass je höher die Renditechance und das damit einhergehende Verlustpotenzial ist, desto länger wahrscheinlich auch die Dauer ist, die diese Portfolien benötigen, um nach einem Verlust wieder in die Gewinnzone zu kommen Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG Seite 13 von 27

14 Erwartete maximale Verlustdauer Sicherheitsorientiert 12 Monate Ertragsorientiert 24 Monate Wachstumsorientiert 36 Monate Chancenorientiert 48 Monate Spekulativ 60 Monate Quelle: Eigene Berechnungen Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG; die genaue Zusammensetzung der Berechnungen ist beim Herausgeber erhältlich. Betrachtet wurde der Zeitraum von Januar 1994 bis Dezember 2012 auf jährlicher Basis. Die bisherige Entwicklung ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Entwicklungen. In der hier dargestellten Grafik sehen Sie die zu den angeführten Renditen und Verlusten passenden Zeiträume, in denen diese Anlagen im Verlustbereich waren, bevor Sie wieder in die Gewinnzone kamen Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG Seite 14 von 27

15 4 Instrumente der Geldanlage 4.1 Bankprodukte Sparbuch, Tagesgeld und Festgeld Noch vor wenigen Jahren war in Deutschland das Thema Tagesgeld nicht oder nur wenig verbreitet. Zu den Zeiten des guten alten Sparbuches gab es noch Zinssätze, die weit über dem heutigen Niveau liegen. Aber ist das Tagesgeld wirklich das Allheilmittel Ihrer Geldanlage geworden? Viele Privatanleger gehen heute dazu über, ihr gesamtes Kapital auf Tagesgeld- oder Geldmarktkonten zu parken. Häufig verkommt dann ihr kurzfristig geparktes Geld aber zu einem Langfristinvestment, da die einzige Anlagestrategie das Prinzip Hoffnung auf höhere Zinsen ist. Dabei fallen die Renditen auf Geldmarktkonten und Tagesgelder jedoch wesentlich geringer aus, als es in anderen Bereichen möglich wäre. Selbst das sogenannte Zins-Hopping also sein Geld von dem Lockangebot einer Bank zur nächsten zu verschieben ist nicht zielführend. Daher sollte die erste Frage bei der Geldanlage die nach dem möglichen Anlagehorizont sein, wie in Kapitel 3.2 beschrieben. Sparbücher Wenn es um Geldanlage geht, ist das Sparbuch immer noch des Deutschen erste Wahl. Da Sparbücher gerade in Niedrigzinsphasen eine vergleichsweise geringe Rendite bieten und durch die gesetzliche Kündigungsfrist längst nicht so schnell in Bargeld zu verwandeln sind wie etwa Tagesgeldkonten; ist dies jedoch kaum nachvollziehbar. Ein Sparbuch bietet Ihnen einen mit der Bank vereinbarten Zinssatz. Im Gegenzug verpflichten Sie sich, eine Abhebung drei Monate vorher anzukündigen. Ein weiterer Vorteil: Eine Anlage auf einem Sparbuch gilt als Bankeinlage und unterliegt damit der Einlagensicherung, die in Deutschland Euro absichert. Tagesgelder Der größte Vorteil von Tagesgeldern liegt klar in der Verfügbarkeit. Ist es bei Sparbüchern notwendig, drei Monate vor Bedarf zu kündigen, kann über das Tagesgeld tagtäglich verfügt werden. Je nach Bank sind die Zinssätze dennoch in einem attraktiven Bereich, insbesondere im Verhältnis zu Sparbuchzinsen. In den vergangenen Jahren haben vermehrt Groß- und Direktbanken von ausländischen Instituten mit ungewöhnlich hohen Zinssätzen geworben. Hier ist in jedem Fall Vorsicht angebracht, ob die Einlage auch der deutschen Einlagensicherung unterliegt. Tagesgelder eignen sich daher ideal für die Eiserne Reserve, die jeder Anleger haben sollte Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG Seite 15 von 27

16 Festgelder Im Gegensatz zu Tagesgeldern ist bei Festgeldern der Zugriff nicht jederzeit, sondern erst zum vereinbarten Ablauf möglich. Festgelder werden mit unterschiedlichsten Laufzeiten von einem Monat bis zu einem Jahr angeboten. Dafür ist der Zinssatz dann entsprechend höher als bei Tagesgeld. Damit bieten sich Festgelder besonders zum Parken von Geldbeträgen an, die zu einem bestimmten Zeitpunkt benötigt werden. 4.2 Anleihen Eine sichere Sache so wurden Anleihen und besonders Staatsanleihen immer bezeichnet. Inzwischen hat sich dies geändert denn: Inzwischen ist jedem (auch den großen Ratingagenturen) bewusst, dass es auch bei Anleihen von Staaten zu Zahlungsausfällen und damit Verlusten kommen kann. Eine Anleihe ist im Grunde genommen nichts anderes als ein Kredit. Jedoch sind Sie als Anleger auf der Seite des Kreditgebers. Sie leihen jemandem einem Staat, einem Unternehmen oder auch einer Bank Ihr GeId und bekommen dafür Zinsen. Diese Zinsen können fest (z.b. 3% jährlich) oder auch variabel vereinbart sein. Bei einer variablen Verzinsung wird der Zinssatz jährlich festgelegt und orientiert sich meist an öffentlich zugänglichen Zinssätzen, wie dem Leitzins der Europäischen Zentralbank. Der Großteil aller verfügbaren Anleihen bezahlt jährlich die vereinbarten Zinsen, auch Kupon genannt. Meist liegt der Zinssatz dann selbst bei sehr sicheren Anleihen (z.b. Staatsanleihen) über der Verzinsung auf Sparbüchern oder Festgeldern. Zudem hat eine Anleihe für gewöhnlich eine vereinbarte Laufzeit. An deren Ende der Laufzeit bekommen Sie Ihr eingezahltes Kapital zurück, sofern Ihr Schuldner seine Schulden begleichen kann. Woran erkennen Sie jetzt, ob ein Schuldner eine gute Rückzahlungsfähigkeit (Bonität) besitzt? Ein Hinweis dafür kann das Rating darstellen. Ein Rating ist eine Be-notung, die von Ratingagenturen vergeben wird und über die Zahlungsfähigkeit des Schuldners (Emittenten) Auskunft gibt. Die bekanntesten Ratingagenturen sind Stan-dard&Poors, Moody s und Fitch. Jede dieser Agenturen nutzt ein anderes Benotungs-system, jedoch sind sich alle darin einig, dass die beste Note ein AAA, das sogenannte Triple-A darstellt. Trotz dieser Einschätzung von Ratingagenturen kann niemand garantieren, dass der Emittent zahlungsfähig bleibt, wie auch die Finanzmarktkrise 2008 gezeigt hat. Deshalb bleibt nur, Vertrauen in seinen Schuldner zu haben und sich in regelmäßigen Abständen in der Wirtschaftspresse zu informieren. Ein Begriff, der in Bezug auf Anleihen immer wieder fällt, ist die Rendite. Wichtig bei Anleihen im Vergleich zu Bankprodukten ist, dass der letztendliche Ertrag nicht der Verzinsung bzw. dem Kupon der Anleihe entspricht. Ein Beispiel soll das verdeutlichen, bei einem Festgeld bezahlen Sie EUR ein, bekommen dafür 1,00% Zinsen, also nach einem Jahr einen Betrag von 100 EUR. Bei einer Anleihe ist das nicht so einfach, hier spielt auch der Kurs, zu dem Sie die Anleihe kaufen können, eine Rolle Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG Seite 16 von 27

17 Auch hierzu ein Beispiel: Sie kaufen eine Anleihe für EUR und einen Kupon von 3,50%. Die Anleihe ist genau in einem Jahr fällig, hat jedoch einen Kurs von 101,50. Das bedeutet: Sie müssen für den Kauf nicht EUR, sondern EUR ausgeben. Nach dem Jahr erhalten Sie jedoch die Nominale, also die EUR, zurück und dazu 350 EUR Zinsen. Da Sie beim Kauf mehr als die Nominale bezahlt haben, reduziert sich damit Ihr Zinsertrag. Sie haben also nur noch eine Rendite von knapp 2,00% (finanzmathematisch sogar 1,97%). Eine Anleihe bietet Ihnen somit die Möglichkeit, Kapital für eine feste Laufzeit zu einer im Voraus bekannten Rendite anzulegen und dabei ein überschaubares Risiko einzugehen. 4.3 Aktien Am Erfolg von Unternehmen teilzuhaben wer wünscht sich das nicht? Gerade wenn große Konzerne enorme Gewinne einfahren, möchte der ein oder andere Konsument doch auch gerne davon profitieren. Wie sieht es damit bei Ihnen aus? Haben Sie nicht auch schon einmal daran gedacht, vom wirtschaftlichen Erfolg Ihres Handyherstellers zu profitieren? Das ist möglich zumindest, wenn Ihr Handyhersteller börsennotiert ist. Aktien heißt das Zauberwort. Eine Aktie gibt einem interessierten Investor die Möglichkeit, sich an einem Unternehmen und damit am Erfolg, jedoch auch am Misserfolg zu beteiligen. Wirtschaftet das Unternehmen gut, wird es eine jährliche Gewinnbeteiligung, die Dividende, ausschütten. Zudem bieten Aktien die Chance auf Kursgewinne, bergen jedoch auch das Risiko von Kursverlusten. Fallende oder steigende Aktienkurse können die unterschiedlichsten Gründe haben. Sowohl Nachrichten und Informationen zum Aktienunternehmen selbst, aber auch darüber hinausgehende wirtschaftliche und politische Entwicklungen spielen hierbei eine große Rolle. Zu beachten ist, dass Aktien, aufgrund ihres direkten Bezugs zur Gewinnsituation des Unternehmens, auf konjunkturelle Schwankungen und Unternehmensnachrichten (bisweilen auch auf Gerüchte) sehr sensibel reagieren. Sie sollten sich daher auch immer bewusst sein, dass Sie bei einer Anlage in Einzelaktien selbst informiert bleiben müssen, um im Zweifelsfall reagieren zu können, wenn sich Unternehmen, Branchen oder Regionen nachhaltig negativ entwickeln. Bei der Auswahl von Aktien gibt es eine Vielzahl an Kennzahlen und Bewertungskennziffern. Immer wieder liest man von Kennzahlen wie KGV, KBV, Dividendenrendite usw.. Aber was bedeuten diese Kennzahlen für Ihr Investment? Und was sagen sie eigentlich über die einzelnen Unternehmen aus? Kaufen Sie eine Aktie, sollten Sie diese Investition ähnlich dem Kauf eines Hauses oder eines Grundstückes betrachten. Denn nach dem Kauf einer Immobilie lassen Sie 2013 Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG Seite 17 von 27

18 auch nicht täglich den aktuellen Wert schätzen und würden Ihr Objekt nicht bei der ersten Wertminderung wieder verkaufen. Der Nachteil einer Anlage in Aktien wiederum ist, dass Sie den tagesaktuellen Wert in Ihrem Depot einsehen können, der bei einer langfristigen Anlage in ein Unternehmen keine Rolle spielen darf. Somit ist diese tagesaktuelle Depotinformation - gerade im Falle eines nicht realisierten Verlusts oft ein Hemmschuh, der allzu oft die Anleger dazu verleitet, kurzfristig zu denken, welches ursprünglich nicht die Idee der Aktienanlage war bzw. gewesen sein darf. Beim Kauf einer Aktie sollten Sie unbedingt darauf achten, diese günstig zu kaufen. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wann eine Aktie günstig ist. Hier kommen wir zur ersten Kennzahl, dem Kurs-Gewinn-Verhältnis, oder kurz KGV. Diese Kennzahl gibt an, wie lange ein Unternehmen braucht, um aus dem Gewinn seine eigenen Aktien zurückzukaufen. Hat ein Unternehmen also einen hohen Gewinn bei niedrigem Aktienkurs, ist es sehr günstig bewertet. Sind die Gewinne hingegen gering und der Kurs hoch, wird das Unternehmen als teuer eingeschätzt. Je nach Branche des Unternehmens kann diese Zahl sehr stark variieren. Dadurch ist es auch nur schwer möglich eine Empfehlung für ein gutes KGV zu nennen. Bei Wachstumsunternehmen, wie beispielsweise Apple, liegt der Wert deutlich höher als bei konservativ ausgerich-teten Basisunternehmen. Anders sieht es beim Kurs-Buchwert-Verhältnis aus. Hier wird dargestellt, ob der Unternehmenswert dem aktuell dafür angesetzten Marktwert der insgesamt verfügbaren Aktien entspricht und in ein direktes Verhältnis zueinander gesetzt. Liegt dieser Wert bei 1 oder darunter, wird das Unternehmen als fair oder günstig bewertet, da der Buchwert größer oder gleich dem aktuellen Marktwert ist. Ist der Buchwert des Unternehmens geringer als der Gesamtwert aller am Markt befindlichen Aktien, spiegelt dies auch eine Überbewertung der vorhandenen Anlagen wieder, was beispielsweise durch eine starke Wachstumsphantasie erklärbar ist. Eine weitere oft zitierte Größe bei der Bewertung von Aktien ist die Dividendenrendite. Diese Kennziffer hat jedoch nichts mit der Kursentwicklung der Aktie zu tun. Die meisten Unternehmen zahlen an ihre Aktionäre eine jährliche Gewinnbeteiligung. Diese Auszahlung wird dann ins Verhältnis zum aktuellen Aktienkurs gesetzt und ergibt einen Prozentsatz. Die Aktien aus dem Deutschen Aktienindex DAX bezahlen beispielsweise eine durchschnittliche Dividendenrendite von 3,48%. Bei vielen Unternehmen, deren Kursbewegungen eher uninteressant erscheinen, macht es gerade Sinn, einen Blick auf die Dividendenrenditen zu werfen. Oft gibt es dort große Überraschungen und entsprechendes Potenzial für eine Geldanlage. Wichtig zu wissen: Aktien können täglich gehandelt werden insofern jemand Ihre Aktien haben möchte. Bei großen Unternehmen sollte dies selbst in schwierigen Marktsituationen kein Problem sein, bei kleineren Firmen ist es jedoch schon möglich, kurzfris Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG Seite 18 von 27

19 tig keinen Abnehmer zu finden. Jedoch ist es Ihnen damit sehr schnell möglich, Ihre Geldanlage gegen Bargeld einzutauschen. Aktien bieten Ihnen die Möglichkeit, am Erfolg eines Unternehmens zu partizipieren und damit höhere Renditen zu erwirtschaften als an den Zinsmärkten. Wichtig bleibt, sich des damit verbundenen Risikos bewusst zu sein. 4.4 Investmentfonds Einen Fonds können Sie sich als großen Obstkorb vorstellen, in den Sie Äpfel, Birnen, Bananen und einige Orangen legen. Der Mix bringt das Ergebnis genau so funktioniert es bei einem Investmentfonds. Ist die Anlagesumme eines Privatanlegers oft nicht ausreichend hoch, um eine Vielzahl von einzelnen Aktien zu kaufen, so kann durch die Vielzahl von Anlegern, die ihr Kapital in einen Fonds einzahlen, diese Vielfältigkeit erreicht werden. Der einzelne Anleger profitiert dann vom gesamten Korb, anstelle einer Aktie bzw. eines Apfels. Was Sie bei der Anlage in einzelne Wertpapiere selbst im Blick haben müssen, können Sie bei einem Investmentfonds getrost in die Hände des Profis geben. Sinn und Zweck eines Fonds ist es, sich als Anleger nur noch für bestimmte Rahmenbedingungen zu entscheiden, innerhalb derer der Fondsmanager so heißt der Profi, der den Fonds verwaltet dann selbständige Anlageentscheidungen trifft. Zudem ist das gesamte Vermögen in dem Fonds als Sondervermögen klassifiziert. Das bedeutet: Muss die Fondsgesellschaft, der Sie Ihr Geld zur weiteren Anlage anvertraut haben, Insolvenz anmelden, bleibt das Fondsvermögen davon unangetastet. Dies ist ein entscheidender Vorteil gegenüber anderen Anlageinstrumenten, wie beispielsweise Zertifikaten. Da Sie wie erwähnt nicht alleine Ihr Kapital in einen Fonds einzahlen steht dem Fondsmanager eine wesentlich größere Anlagesumme zur Verfügung, wodurch er nicht nur bessere Konditionen beim Kauf und Verkauf seiner Positionen erzielen kann, sondern auch an Märkten investieren kann, die Ihnen als Privatanleger nicht zur Verfügung stehen. Zudem hat ein Fondsmanager durch seine Ausbildung und die lau-fende und intensive Beschäftigung mit seinem Themengebiet eine hohe Expertise. Fonds gibt es in zwei unterschiedlichen Varianten: ausschüttende und thesaurierende Fonds. Ein ausschüttender Fonds bezahlt die erwirtschafteten Erträge an Sie als Anleger jährlich aus, Sie bekommen also eine Gutschrift auf Ihrem Konto. Ein thesaurierender Fonds reinvestiert die Erträge automatisch im Fonds und versucht so mit den erwirtschafteten Erträgen weitere Gewinne zu erzielen. Investmentfonds gibt es inzwischen für fast alle Anlageklassen, egal ob Sie in Anleihen, Aktien, Rohstoffe oder Immobilien investieren wollen. Dabei sind Fonds dann oft auf geografische Regionen beschränkt, um Ihnen die Auswahl zu erleichtern Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG Seite 19 von 27

20 Wichtig vor einem Kauf ist es, sich ausführlich über den Fonds zu informieren und sich darüber beraten zu lassen. Dabei sollten Sie besonders danach fragen, wie der Fonds im Detail arbeitet und wie seine Performance in der Vergangenheit gegenüber anderen Fonds aussah. Auch ein Vergleich von ähnlich investierenden Fonds bietet sich an, um dann den mit den eigenen Vorstellungen passenden Investmentfonds zu finden. Ein Investmentfonds bietet Ihnen also die Möglichkeit, eine breite Streuung in Ihrem Depot aufzubauen, ohne sich selbst laufend mit Ihrer Anlage auseinandersetzen zu müssen. 4.5 Immobilienfonds Bei einem offenen Immobilienfonds beteiligen Sie sich als Anleger, ähnlich einem Investmentfonds im Rente- oder Aktienbereich, an einem Vermögenstopf. Anders als bei Investmentfonds ist es diesem Fonds allerdings nur erlaubt, in Immobilienobjekte zu investieren und einen gewissen Prozentsatz des Kapitals auf Geldmarktkonten zu parken. Das Ziel ist, auch Kleinanleger, die nicht die Möglichkeit haben, einen ganzen Bürokomplex zu erwerben, an den Renditemöglichkeiten des Immobilienmarktes teilhaben zu lassen. Was jedoch nicht unerwähnt bleiben sollte: In der Finanzkrise kam es bei Immobilienfonds zu einigen Problemen. Durch viele Großanleger, die innerhalb kurzer Zeit ihre Fondsanteile zurückgeben wollten, wurden die Fondsgesellschaften illiquide. Da eine Immobilie nicht innerhalb von wenigen Tagen verkauft werden kann, mussten die Fonds die Rücknahme der Anteile aussetzen, einige sogar endgültig aufgelöst werden. Deshalb wurden von Seiten des Gesetzgebers einige Änderungen erlassen: Seit dem gelten neue gesetzliche Regelungen für die Rückgabe von Immobilienfondsanteilen. Das Gesetz führt Mindesthalte- und Rückgabefristen ein. Jedoch bleiben Sie als Privatanleger weiterhin flexibel, da der Gesetzgeber Freibeträge eingeführt hat. Grundsätzlich können jederzeit Fondsanteile im Gegenwert von EUR pro Anleger und Kalenderhalbjahr zurückgegeben werden. Nach Ablauf eines Kalenderhalbjahres können erneut Anteile im Wert von bis zu EUR zurückgegeben werden. Größere Anteilsrückgaben, die diesen Wert übersteigen, können mit einer unwiderruflichen Rückgaberklärung angekündigt werden. Diese Rückgabe ist nach einer Mindesthaltefrist von 24 Monaten möglich und muss zwölf Monate vor dem Rückgabetermin abgegeben werden. Anleger, die schon vor 2013 Anteile erworben haben, sind von dieser Mindesthaltefrist befreit. 4.6 Sonderthema: Hedgefonds Immer wieder werden Hedgefonds als die bösen Buben der Finanzindustrie gehandelt. Doch so einfach ist es nicht: Hedgefonds bedeutet wörtlich übersetzt Absicherungsfonds. Die meisten Hedgefonds beschäftigen sich allerdings nur sehr wenig mit der Absicherung der investierten Gelder, sondern es geht vielmehr darum, mit geziel Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG Seite 20 von 27

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