Praktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum
|
|
- Beate Heintze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Praktikumsrotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerraktikum Tobias Schabel Datum des Praktikumstags: Matthias Ernst Protokoll-Datum: Grue A-11 Assistent: N. Kaernaum 6. Versuch: HG - Homogenes Gasgleichgewicht Aufgabenstellung 1. Die Partialdrücke für eine Gasreaktion der Komonenten Ai und Bj sind aus dem Gesamtdruck und dem Anfangsdruck zu ermitteln. Dies ist auf das N2O4/NO2-Gleichgewicht anzuwenden. 2. Der Druck des N2O4/NO2-Gleichgewichts ist bei steigender Temeratur zu messen. 3. Aus den Messwerten ist die Gleichgewichtskonstante K bei verschiedenen Temeraturen sowie die Reaktionsenthalie mithilfe der van't Hoff'schen Auftragung zu bestimmen. 4. Unter der Annahme, dass sich N2O4 wie ein ideales Gas verhält, ist der Druckverlauf für T=293K bis T=253K [in 1K-Schritten] zu berechnen. 5. Der Druckverlauf ist unter Berücksichtigung der Kondesation von N2O4 für T=2K bis T=25K, wieder in 1K- Schritten, zu berechnen und in das Diagramm einzutragen. Messrinzi: Versuchsaufbau: S = Siegelchen M = Heizmantel T = Thermometer P = Druckdifferenz R = Reziient H = Heizsannung L = Lame G=Gas Durchführung: Zunächst wurde die Sannung auf den Minimalwert (1,3V) gestellt. Mittels des Hahns wurde der reflektierte Lichtunkt auf eine bereits angebrachte Markierung eingestellt und der angezeigte Druck und die Temeratur abgelesen. Anschließend wurde die Sannung von 2,5V bis 5,V in,5v-schritten, von 5,V bis14v in 1V- Schritten und von 17V bis 25V in 2V-Schritten erhöht. Es wurden jeweils zehn Minuten gewartet, damit sich das Gleichgewicht einstellen konnte. Dann wurde mit dem Hahn der Druck so eingestellt, dass der reflektierte Lichtunkt wieder am selben Punkt wie zuvor war und der angezeigte Druck sowie die Temeratur der Probe am Gerät abgelesen und notiert. Auswertung: 1. Partialdrücke der an einer Gasreaktion beteiligten Komonenten a) für eine allgemeine Gasreaktion: 1 A 1 2 A B 1 2 B 2... Tobias Schabel, Matthias Ernst Chemie-Dilom Seite 1 von 5
2 Praktikumsrotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerraktikum Nach dem Daltonschen Gesetz setzt sich der Gesamtdruck additiv aus den Partialdrücken zusammen: = A 1 A 2... B 1 B 2...= A i B i :=a b mit a= i und b= i i i i Um den Fortschritt der stöchiometrisch bei konstantem Druck und konstanter Temeratur ablaufenden Reaktion auszudrücken, wird die Reaktionslaufzahl eingeführt, die ausdrückt, zu welchem Anteil die Reaktion abgelaufen ist ( 1 ). Dabei gilt für =, wenn zu Beginn nur Edukte und der Druck vorliegen: A i = i a, B i = Für =1, also nachdem die Reaktion vollständig abgelaufen ist, gilt: A i =, B i = i a Dazwischen gilt: A i = 1 i a, B = i i a und somit gilt für den Gesamtdruck: = A i B i = 1 i i a i i a = 1 a i i a i = 1 i a a a b Daraus folgt für : 1 1 a = b a = = b a b a a 1 Dies kann man in die Gleichungen für die Partialdrücke einsetzen und es gilt somit: A i = 1 1 B i = 1 i b a 1 1 i b a = i a a a = b a a a i b a i, b a = a a a i = b a i b) für das N2O4/NO2-Gleichgewicht: N 2 2NO 2 Hier können oben hergeleiteten allgemeinen Formeln angewendet werden. In diesem Fall ist a=1 und b=2. Somit ergeben sich: N 2 = =2 und NO 2 = 2 1 2=2 2. Messung des Druckverlaufs der Reaktion N 2 2 NO 2 Messwerte siehe Anhang. Für die Kurve wurden die gemessen Werte für den Druck über der jeweiligen Temeratur aufgetragen. Dabei ergab sich nahezu nur eine Gerade. Durch die über T=4K liegenden Punkte wurde eine Ausgleichsgerade gelegt, deren Gleichung sich zu HT =3,592 Tmbar/K 897,37mbar ergibt. Dies ist die Hochtemeraturgerade. Die Tieftemeraturgerade ergibt sich als Gerade mit der halben Steigung: TT =1,5296 Tmbar/K 897,37mbar Auch diese wurde ins Diagramm eingezeichnet Der absolute Druck ergibt sich, wenn man das Koordinatensystem so verschiebt, dass der -Achsenabschnitt beider Geraden wird, also so dass die beiden Geraden sich im Ursrung schneiden. Tobias Schabel, Matthias Ernst Chemie-Dilom Seite 2 von 5
3 Praktikumsrotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerraktikum Für den absoluten Druck ergibt sich also die Gleichung: absolut = 897,37mbar wobei der gemessene Druck ist Somit gilt für die Hochtemeraturgerade: absolut,ht =3,592 Tmbar/K und für die Tieftemeraturgerade: absolut,tt =1,5296 Tmbar/K. 3. Berechnung von K und Bestimmung der Reaktionsenthalie Für K für das N2O4/NO2-Gleichgewicht gilt, wenn man die beiden Partialdrücke aus 1.c) einsetzt: K P = 2 NO 2 N 2 =4 2 2 Zu Beginn der Reaktion war T=294,15K und =874,37mbar. Da sich im Gegensatz zur Rechnung der Ausgangsdruck aufgrund der steigenden Temeratur ändert, muss dieser aus dem Schaubild abgelesen werden. Er ergibt als Ordinate der (in den Ursrung verschobenen) Tieftemeraturgeraden bei der jeweiligen Temeratur. Für werden die Absolutwerte (s. obige Formel) der gemessenen Werte von eingesetzt. Die Werte für K sind der beiliegenden Tabelle zu entnehmen. Für die Reaktionsenthalie wird ln K über 1/T aufgetragen und durch die Punkte eine Ausgleichsgerade gelegt, deren Gleichung sich ergibt zu: lnk = 2527,5K/T 12,259 Zu Grunde liegt die van't Hoffsche Reaktionsisobare: lnk T = H RT 2 Wird diese unbestimmt integriert und davon ausgegangen, dass H temeraturunabhängig ist, so ergibt sich: lnk = H RT const Dies entsricht also bei Auftragung von ln K über 1/T einer Geraden, wobei sich dabei über deren Steigung (mit m bezeichnet) H ausrechnen lässt: H = m R. Somit ergibt sich: H =2527,5K 8,31441J/ K mol =2114, J/mol=21,14kJ/mol. 4.Berechnung des Druckverlaufs für T=293, 283, 273, 263, 253K mit N 2 als idealem Gas Wieder wird die van't Hoffsche Reaktionsisobare integriert, aber bestimmt von T 1 bis T 2 >T 1. Es ergibt sich: K,T2 T 2 H dlnk = R T 2 dt ln = H K,T1 K,T1 Daraus folgt: K,T1 = T 1 H R K,T2 K,T2 [ 1 T 2 1 T 1 ] =K,T 2 e R [ 1 T 2 1 T 1 ] H R [ 1 T 2 1 T 1 ] und K,T2 =K,T1 e e Es wurden T 2 =34,15K und K,T2 =53,73 gewählt. Die daraus berechneten Werte für K sind ebenfalls beiliegender Tabelle zu entnehmen. Aus der Tieftemeraturgeraden lassen sich die Drücke zu den angebenen Temeraturen berechnen. H R [ 1 T 2 1 T 1 ] Für K gilt: K P = 2 NO 2 N 2 =4 2 => 4 2 K K Lösen und Umformen dieser quadratischen Gleichung ergibt: = 1 8 K 8 K 2 16K Tobias Schabel, Matthias Ernst Chemie-Dilom Seite 3 von 5
4 Praktikumsrotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerraktikum Die Werte für sind auch der Tabelle zu entnehmen. Deutlich ist allerdings der "Knick", denn die abs -Werte sind viel zu tief. Alternativ können die Werte für K auch aus dem Diagramm abgelesen bzw. aus der Regressionsgeraden berechnet werden. Auch dabei ergibt sich aber wieder der "Knick", die Werte für abs sind viel zu tief. lnk = 2527,5 K T 12, Berechnung des Druckverlaufs bei T=2,21,22,24 und 25K unter Berücksichtigung realen Verhaltens Laut Skrit gilt für die Damfdruckkurve von N 2 beim Abkühlen: ln N2 =const H verd RT Mit den gegebenen Werten =75Torr bei T=294,5K und H verd =38,1kJ/mol lässt sich also const ausrechnen: const= H verd RT ln 38,1 1 3 J/mol N 2 O = ln 75 Torr 1/75mbar/Torr =22,47 4 8,31441J/ K mol 294,5K Es gilt also für den Damfdruck von N 2 : N2 =e 381 J/mol 22,47 8,31441J/ K mol T 22, ,4 K/T =e So lange kondensiertes N 2 im Reaktionsraum vorliegt, ist der Partialdruck des N 2 gleich dem Damfdruck. Die Gleichgewichtskonstante K und der Druck können wie im Aufgabenteil 4) für jede Temeratur berechnet werden. Allerdings ist für den Druck nicht der Wert der Tieftemeraturgeraden an der Stelle T zu verwenden, sondern der errechnete Damfdruck von N 2. Aus der Gleichgewichtskonstanten lässt sich der Partialdruck von NO 2 berechnen: NO 2 = K P N 2 Der Gesamtdruck ergibt sich dann additiv aus den Partialdrücken von N 2 und NO 2. Auch hier lassen sich die K -Werte alternativ aus der Regressionsgeraden der van't Hoff'schen Auftragung berechnen. Diese Werte sind leicht höher, was sich aber im Diagramm kaum bemerkbar macht. Fehlerrechnung Bei der Messung traten Fehler beim Druck und bei der Temeratur auf. Der Fehler im Druck rührt vom ungenauen Einstellen der Markierung (diese war zunehmend schlechter zu sehen) her. Die Temeratur stieg stetig weiter, da die Heizsannung immer noch anlag. Abgeschätzt werden: T=1K, =5mbar Der Fehler der Hochtemeraturgeraden lässt sich entweder über Fehlerbalken ermitteln, die aber so klein sind, dass sie nicht zu befriedigenden maximalen und minimalen Ausgleichsgeraden führen. Aus der Gleichgung der Geraden =m HT T folgt: m HT =/T Für den Fehler von m HT gilt dann nach dem Fehlerfortflanzungsgesetz: m HT = m m T T= 1 T T 2 T Nach dieser Formel lässt sich für alle Werte, aus denen die Hochtemeraturgerade konstruiert wurde, ein m HT berechnen. Der maximale Fehler der Hochtemeraturgeraden ergibt sich somit zu m HT =,1789mbar/K. Der Fehler der Tieftemeraturgeraden ist halb so groß wie der Fehler der Hochtemeraturgeraden, da auch die Steigung halb so groß ist: m TT =,8945mbar/K Aus der Tieftemeraturgeraden berechnet sich nach =m T. Also gilt nach dem Fehlerfortflanzungsgesetz für den Fehler des Ausgangsdrucks : Tobias Schabel, Matthias Ernst Chemie-Dilom Seite 4 von 5
5 = m m T T Praktikumsrotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerraktikum Für K gilt: K P = = T=T,418 mbar mbar mbar 1,5296 1K=,418 T K K K 1,5297mbar Daraus folgt nach dem Fehlerfortflanzungsgesetz für den Fehler der Gleichgewischtskonstanten K : K = K K = = = Die Werte für K sind der beiliegenden Tabelle zu entnehmen. Sie liegen im Bereich von 1^5% bis 1^6%, was viel zu große Werte sind, als dass die übrigen darauf aufbauenden Werte einigermaßen aussagekräftig sein könnten. Allein schon an den negativen Werten für K lässt sich sehen, dass die Messwerte nicht stimmen können. Der Versuchsaufbau sollte also verbessert werden, um aussagekräftigere und weniger fehlerbehaftete Werte zu erhalten. Für den Fehler der Reaktionsenthalie H könnten wieder maximale und minimale Ausgleichsgeraden eingezeichnet werden, dabei müsste diese ln( K ) nach oben und nach unten reichen. Allerdings ist der Fehler K so groß, dass dies nicht zu sinnvollen Werten führt. Als weitere Möglichkeit lassen sich auch "von Hand", also nach Augenmaß, maximale und minimale Ausgleichsgeraden in das Diagramm der Auftragung nach van't Hoff einziehen. Dabei ergab sich die Geraden mit der maximalen und minimalen Steigung zu lnk max = 17 K T 9,75 und lnk min = 3266,7 K T 14,433. Somit ergibt sich m=827,5k und daraus H = m R=827,5K 8,31441J/ K mol =6,88kJ/mol. K,T 1 Der Fehler der Gleichgewichtskonstanten K, T1 lässt sich nach der Fehlerfortflanzung ansetzen: = K K 1,T1 K,T2 K,T 2 H K H,T 1 T 2 K T 2,T 1 T 1 T 1 =e H R [ 1 1 H T 2 T 1 ] K,T2 K,T2[ 1 1 RT 2 [RT 1 ]] e R [ 1 1 T 2 T 1 ] H H K,T2 R [ 1 1 T 2 T 1 ] 1 2 T T T T 2 2 Allerdings ist Fehler von K, T2 so groß, dass auch diese Berechnung zu keinen sinnvollen Werten führt. Die riesigen Fehler erklären auch die Abweichung der Messwerte von den in Aufgabenteil 4) und 5) berechneten Werten (den "Knick"): im Rahmen dieser Fehler stimmen sie überein. Offensichtlich ist, dass der Unterschied verhältnismäßig groß ist: der Messwert bei T=294,15K müsste relativ nah am berechneten Wert bei T=293K liegen, selbst wenn dort der Übergang von der Hoch- zur Tieftemeraturgeraden erfolgt. Mit einer verbesserten Aaratur könnten die Werte möglicherweise verbessert werden. Anhang: Messwerte Tabellen Tobias Schabel, Matthias Ernst Chemie-Dilom Seite 5 von 5
6 Homogenes Gasgleichgewicht Messwerte 1 mbar =,1 Bar =,75 Torr Fehlerrechnung (K ) U[V] [mbar] T[ C] T[K] (1/T) abs K [mbar] K [bar] ln(k /bar) K rel. Fehler ln( K ) 1, ,15, ,37 449, ,48 28,27 3, , , ,6% 8,73 2,5-2, ,15, ,87 451, ,4 27,79 3, , , ,3% 8,68 3, ,15, ,37 454, ,42 28,66 3, ,19 671, ,5% 8,71 3,5-4 26,5 299,65, ,37 458, ,91 32,46 3, , , ,% 8,9 4, ,15, ,37 46, ,91 41,28 3, , ,5 2718,4% 9,32 4, ,15, ,37 465, ,23 53,73 3, , , ,5% 9,77 5, 26, ,15, ,87 469, ,12 52,32 3, , , ,4% 9,69 6, ,15, ,37 477, ,38 68,84 4, , , ,6% 1,14 7, ,15, ,37 485, ,87 12,46 4, , , ,8% 1,84 8, ,15, ,37 495, ,1 429,3 6, , , ,1% 13,56 9, ,15, ,37 58, ,79-461,59 4, , ,% 13,57 1, ,15, ,37 524, ,45-39,86 4,6 377,2 9933,8% 12,64 11, ,15, ,37 54, ,6-11,34 4, , ,6% 1,4 12, ,15, ,37 558, ,96-154,79 4,8 5822, ,7% 1,97 13, ,15, ,37 579, ,52-163,43 4, , ,4% 1,93 14, ,15, ,37 61, ,28-194,4 5, , ,2% 11,13 17, ,15, ,37 644, ,62-421,41 5, , ,8% 12,44 19, ,15, ,37 688, ,39 191,39 6, , , ,9% 14,11 21, ,15, ,37 737, ,64 464,69 6, , , ,3% 12,14 23, ,15, ,37 783, , 1748,5 7, , , ,1% 14,53 25, ,15, ,37 832, ,72-754,34 6, , ,7% 12,58 Berechnung des Druckverlaufs (ideales Verhalten vorausgesetzt) /mbar= 5 T/K= 1 T [K] K [bar] abs K (vt-gerade) abs (vt-g.) 293, 39,16 448,17 59,7 37,82 58,71 Fehlerrechung (HT-Gerade) 283, 28,87 432,88 485,28 27,88 484,43 T , 2,82 417,58 461,67 2,1 46,95 m,1789,167,1573, , 14,64 42,28 438,87 14,14 438,26 m/2,895,835,787, , 1,1 386,99 416,89 9,67 416,39 Berechnung des Druckverlaufs (Kondensation berücksichtigt) HT-Gerade: = 3,592T - 897,37 T [K] (N 2 ) [mbar] K [bar] (NO 2 ) ges K(vT-G.) (NO 2 ) ges TT-Gerade: = 1,5296T - 897,37 2,,64,71,67 1,32,68 11,7 12,35 21, 1,91 1,29 1,57 3,49 1,25 16,2 18,12 Punkte auf TT-Gerade: 22, 5,16 2,24 3,4 8,56 2,16 21,8 26,96 T 5 23, 12,76 3,69 6,86 19,62 3,56 28,62 41,38-897,37-132,57 24, 29,27 5,83 13,6 42,33 5,63 36,75 66,2 abs 764,8 25, 62,83 8,88 23,62 86,45 8,58 46,3 19,13 H= 21,14 kj/mol
7 abs [mbar] 18, Homogenes Gasgleichgewicht [mbar] , 14, 12, 1, 8, 6, y = 3,592x y = 1,5296x 4, Messwerte Hochtemeraturgerade -5 Tieftemeraturgerade ber. Werte (reales Verhalten) -6 2, ber. Werte (ideales Verhalten) ber. Werte (real, van't Hoff) -7 Hochtemeraturgerade -8 Tieftemeraturgerade, -9, 1, 2, 3, 4, 5, T [K] 6, -4
8 ln K van't Hoffsche Auftragung für K 8 y = -2527,5x + 12,259 7 max: y = -17x + 9,75 min: y = -3266,7x + 14, ,15,17,19,21,23,25,27,29,31,33,35 1/T [1/K]
Praktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum
Praktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum Tobias Schabel Datum des Praktikumstags: 02.12.2005 Matthias Ernst Protokoll-Datum: 12/20/2005 Gruppe A-11 11. Versuch: Schmelzdiagramm Assistent:
MehrPraktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum
Praktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum Tobias Schabel Datum des Praktikumstags: 28.10.2005 Matthias Ernst Protokoll-Datum: 1.11.2005 Gruppe A-11 Assistent: D. Santi 2. Versuch: RI
MehrMusterlösung Übung 10
Musterlösung Übung 10 Aufgabe 1: Phasendiagramme Abbildung 1-1: Skizzen der Phasendiagramme von Wasser links) und Ethanol rechts). Die Steigung der Schmelzkurven sind zur besseren Anschaulichkeit überzogen
MehrPraktikum Physikalische Chemie I 30. Januar Aktivierungsenergie. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11
Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar 2016 Aktivierungsenergie Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1 Aufgabenstellung Für die Reaktion von Saccharose mit Wasser zu Glucose und Fructose
MehrPC I Thermodynamik G. Jeschke FS Lösung zur Übung 12
PC I Thermodynamik G. Jeschke FS 2015 Lösung zur Übung 12 12.1 Die Hydrierung von Ethen zu Ethan a) Die Reaktionsenthalpie ist direkt aus den in der Aufgabenstellung tabellierten Standardbildungsenthalpien
MehrPhysikalisches Anfaengerpraktikum. Zustandsgleichung idealer Gase und kritischer Punkt
Physikalisches Anfaengerpraktikum Zustandsgleichung idealer Gase und kritischer Punkt Ausarbeitung von Marcel Engelhardt & David Weisgerber (Gruppe 37) Freitag, 18. März 005 email: Marcel.Engelhardt@mytum.de
Mehr1. BESTIMMUNG DER DAMPFDRUCKKURVE EINER REINEN FLÜSSIGKEIT ZUR BERECHNUNG DER VER- DAMPFUNGSENTHALPIE DH verd UND -ENTROPIE DS verd
A1-1 1. BESTIMMUNG DER DAMPFDRUCKKURVE EINER REINEN FLÜSSIGKEIT ZUR BERECHNUNG DER VER- DAMPFUNGSENTHALPIE DH verd UND -ENTROPIE DS verd Bereiten Sie folgende Themengebiete vor Zustandsdiagramme von Einkomponentensystemen
MehrBestimmung des Spannungskoeffizienten eines Gases
Bestimmung des Spannungskoeffizienten eines Gases Einleitung Bei diesem Experiment wollen wir den Spannungskoeffizienten α eines Gases möglichst genau bestimmen und in Folge mit dem Spannungskoeffizienten
MehrÜbung 6. Allgemeine Chemie I Herbstsemester O(l) H 3. (g), (4) G 0 R = ( 32.89) kj/mol ( ) kj/mol (5) G 0 R = 101.
Übung 6 Allgemeine Chemie I Herbstsemester 01 1. Aufgabe MM Aufgabe 1.10 Wir betrachten zuerst den Fall X = F. Reaktionsgleichung: BX 3 (g) + 3 H O(l) H 3 BO 3 (aq) + 3 HX(g) (X = F oder Cl) G 0 R = i
MehrLF - Leitfähigkeit / Überführung
Verfasser: Matthias Ernst, Tobias Schabel Gruppe: A 11 Betreuer: G. Heusel Datum: 18.11.2005 Aufgabenstellung LF - Leitfähigkeit / Überführung 1) Es sind die Leitfähigkeiten von zwei unbekanten Elektrolyten
MehrLösungen 10 (Kinetik)
Chemie I WS 2003/2004 Lösungen 10 (Kinetik) Aufgabe 1 Verschiedenes 1.1 Als Reaktionsgeschwindigkeit v c wird die Ableitung der Konzentration eines Reaktanden A nach der Zeit t, dividiert durch dessen
MehrÜbungen PC - Kinetik - Seite 1 (von 5)
Übungsaufgaben PC: Kinetik 1) Für die Umlagerung von cis- in trans-dichlorethylen wurde die Halbwertszeit 245 min gefunden; die Reaktion gehorcht einem Geschwindigkeitsgesetz erster Ordnung. Wie viel g
MehrLösungen zum Arbeitsblatt: y = mx + b Alles klar???
I. Zeichnen von Funktionen a) Wertetabelle x -4-3 - -1 0 1 3 4 y =,5x -10-7,5-5 -,5 0,5 5 7,5 10 y = - x,7 1,3 0,7 0-0,7-1,3 - -,7 3 y = x 1,5-9,5-7,5-5,5-3,5-1,5 0,5,5 4,5 6,5 y = - 1 x + 4 3,5 3,5 1,5
MehrSpezische Wärme von Festkörpern
Spezische Wärme von Festkörpern Praktikumsversuch am 11.05.2011 Gruppe: 18 Thomas Himmelbauer Daniel Weiss Abgegeben am: 18.05.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Vorbemerkung zur Fehlerrechnung 2
MehrPraktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum
Tobias Schabel Datum des Praktikumstags: 16.11.2005 Matthias Ernst Protokoll-Datum: 22.11.2005 Gruppe A-11 7. Versuch: EM - Messung elektromotorischer Kräfte Assistent: G. Heusel Aufgabenstellung 1. Die
MehrSchmelzdiagramm eines binären Stoffgemisches
Praktikum Physikalische Chemie I 30. Oktober 2015 Schmelzdiagramm eines binären Stoffgemisches Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1. Theorie hinter dem Versuch Ein Schmelzdiagramm zeigt
MehrPhysik 4 Praktikum Auswertung Zustandsdiagramm Ethan
Physik 4 Praktikum Auswertung Zustandsdiagramm Ethan Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Zustandsgleichung....... 2 2.2. Koexistenzgebiet........ 3 2.3. Kritischer
MehrMusterlösung Übung 10
Musterlösung Übung 10 Aufgabe 1: Phasendiagramme Abbildung 1-1: Skizzen der Phasendiagramme von Wasser (links) und Ethanol (rechts). Die Steigung der Schmelzkurven sind zur besseren Anschaulichkeit überzogen
MehrPraktische Einführung in die Chemie Integriertes Praktikum:
Praktische Einführung in die Chemie Integriertes Praktikum: Versuch 1-2 (MWG) Massenwirkungsgesetz Versuchs-Datum: 20. Juni 2012 Gruppenummer: 8 Gruppenmitglieder: Domenico Paone Patrick Küssner Michael
MehrLösungen zur Übungsklausur Thermodynamik WS 2003/04
Lösungen zur Übungsklausur hermodynamik WS 003/04 Name: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe 3 4 5 Gesamt Note mögliche Punkte 9 0 8 9 4 40 erreichte Punkte Die Klausur wird bei Erreichen von insgesamt 0 Punkten
MehrT6 - Verbrennungswärmen
T6 - Verbrennungswärmen 1. Problemstellung: Die molaren Standardbildungs- und Standardverbrennungsenthalpien und V ür n-exan und Cyclohexan, zweier verwandter Strukturen, sind zu bestimmen. Die unterschiedlichen
MehrMusterlösung Übung 9
Musterlösung Übung 9 Aufgabe 1: Chlorierung von Phosphotrichlorid a) Von 1 mol ursprünglichem PCl 3 und Cl 2 wären 0.515 mol zu PCl 5 reagiert und 0.485 mol verblieben. Mit x i = n i ergeben sich die Molenbrüche
MehrInstitut für Physikalische Chemie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Institut für hysikalische Chemie Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Lösungen zum 0. Übungsblatt zur Vorlesung hysikalische Chemie I SS 04 rof. Dr. Bartsch 0. L Die freie Standardreaktionsenthalpie der
MehrDie Zusammensetzung am Ausgang der 1. Verdampfereinheit (0) kann aus dem beigefügten T, x-diagramm abgelesen werden zu
Fragenteil : Aufgabe 1 Phasengleichgewichte 15 P a Eine binäre Mischung wird in einer Verdamfereinheit kontinuierlich teilweise verdamft. Messtechnisch wurden für die Ausgangsströme der Temeratur, der
Mehr1 I. Thermodynamik. 1.1 Ideales Gasgesetz. 1.2 Vereinfachte kinetische Gastheorie. 1.3 Erster Hauptsatz der Thermodynamik.
1 I. hermodynamik 1.1 Ideales Gasgesetz eilchenzahl N Stoffmenge: n [mol], N A = 6.022 10 23 mol 1 ; N = nn A molare Größen: X m = X/n ideales Gasgesetz: V = nr, R = 8.314JK 1 mol 1 Zustandsgrößen:, V,,
MehrV.2 Phasengleichgewichte
Physikalisch-Chemisches Praktikum II WS 02/03 Josef Riedl BCh Team 4/1 V.2 Phasengleichgewichte V.2.1 Gegenstand des Versuches Als Beispiel für ein Phasengleichgewicht im Einstoffsystem wird die Koexistenzkurve
MehrGleichstrom/Wechselstrom
Gleichstrom/Wechselstrom durchgeführt am 31.05.010 von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer 5 ERSUCHSDURCHFÜHRUNG Dieses Dokument enthält die Überarbeitungen des Protokolls. 5 ersuchsdurchführung
MehrVersuch 8: Der Dampfdruck von Wasser
Versuch 8: Der Dampfdruck von Wasser Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 2 Theorie 3 2.1 Reale Gase.................................... 3 2.2 Dampfdruck................................... 3 2.3 Arrhenius-Plot.................................
MehrPRAKTIKUM DER TECHNISCHEN CHEMIE I PRAKTIKUMSPROTOKOLL. WiSe 2015/2016. Versuch 6. Adiabatischer Batch-Reaktor
PRAKTIKUM DER TECHNISCHEN CHEMIE I PRAKTIKUMSPROTOKOLL WiSe 2015/2016 Versuch 6 Adiabatischer Batch-Reaktor Rami Saoudi (356563) Guido Petri (364477) Gruppe 29 1. EINFÜHRUNG Es wurde der Temperaturverlauf
MehrDas Chemische Gleichgewicht
Das Chemische Gleichgewicht a A + b B c C + d D r r r r Für r G = 0 gilt: Q = K r G G E D r G = dg dx
Mehr1. Ziel des Versuchs. 2. Theorie. Dennis Fischer Gruppe 9 Magdalena Boeddinghaus
Versuch Nr. 12: Gasthermometer 1. Ziel des Versuchs In diesem Versuch soll die Temperaturmessung durch Druckmessung erlernt werden. ußerdem soll der absolute Nullpunkt des Thermometers bestimmt werden.
MehrIV T H E R M I S C H E V E R F A H R E N S T E C H N I K A G R U N D L A G E N
-IV A.1- IV T H E R M I S C H E V E R F A H R E N S T E C H N I K A G R U N D L A G E N 1 Einleitung Während heterogene Stoffgemische sich häufig durch mechanische Trennverfahren in ihre homogenen Phasen
MehrLösung 11. Allgemeine Chemie I Herbstsemester d[a] t. = k (1) Trennung der Variablen und Integration in den Randbedingungen führt auf: [A]
Lösung Allgemeine Chemie I Herbstsemester 20. Aufgabe Die Geschwindigkeitsgesetze finden Sie im Skript der Vorlesung und im Mortimer, p. 26-27. Für eine Reaktion, die Species A verbraucht, gilt bei einer
Mehra) Welche der folgenden Aussagen treffen nicht zu? (Dies bezieht sind nur auf Aufgabenteil a)
Aufgabe 1: Multiple Choice (10P) Geben Sie an, welche der Aussagen richtig sind. Unabhängig von der Form der Fragestellung (Singular oder Plural) können eine oder mehrere Antworten richtig sein. a) Welche
MehrPhysikprotokoll: Massenträgheitsmoment. Issa Kenaan Torben Zech Martin Henning Abdurrahman Namdar
Physikprotokoll: Massenträgheitsmoment Issa Kenaan 739039 Torben Zech 738845 Martin Henning 736150 Abdurrahman Namdar 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbereitung zu Hause 3 2 Versuchsaufbau
MehrVersuch P2-71,74: Kreisel. Auswertung. Von Jan Oertlin und Ingo Medebach. 25. Mai Drehimpulserhaltung 2. 2 Freie Achse 2
Versuch P2-71,74: Kreisel Auswertung Von Jan Oertlin und Ingo Medebach 25. Mai 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Drehimpulserhaltung 2 2 Freie Achse 2 3 Kräftefreie Kreisel 2 4 Dämpfung des Kreisels 3 5 Kreisel
Mehrund schneidet die -Achse im Punkt 0 3. Berechnen Sie die Koordinaten der Schnittpunkte von und. Lösung: 4 1;2 4
7 Aufgaben im Dokument Aufgabe P5/2010 Die nach unten geöffnete Parabel hat die Gleichung 5. Zeichnen Sie die Parabel in ein Koordinatensystem. Die Gerade hat die Steigung und schneidet die -Achse im Punkt
MehrMusterlösung Klausur Physikalische Chemie I: Thermodynamik (Januar 2009)
Musterlösung Klausur Physikalische Chemie I: Thermodynamik (Januar 2009) Aufgabe 1: Reaktionsthermodynamik a) möglichst niedrige Temeratur (begünstigt exotherme Reaktionen) möglichst hoher Druck (begünstigt
MehrVersuch 14: Dampfdruckkurve - Messung der Dampfdruckkurven leicht verdampfbarer Flüssigkeiten -
1 ersuch 14: Dampfdruckkurve - Messung der Dampfdruckkurven leicht verdampfbarer Flüssigkeiten - 1. Theorie Befindet sich eine Flüssigkeit in einem abgeschlossenen Gefäß, so stellt sich zwischen der Gasphase
Mehr1 Translationszustandssumme
1 Translationszustandssumme Um die Gleichung für die dreidimensionale Translationszustandssumme (Gl. (4.89c) im Skript) ( ) 2πmkB T 3/2 q t,3d V h 2 (1) aus der Gleichung für die Zustandsdichte ρ(e) m
MehrPraktikum - Physikalische Chemie I 14. Januar Reaktion 2. Ordnung. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11
Praktikum - Physikalische Chemie I 14. Januar 2016 Reaktion 2. Ordnung Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 Aufgabenstellung Die Reaktionsgeschwindigkeit von der Hydrolyse von Essigsäureacetatester
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universitäu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll Zustandsgleichung idealer Gase (T4) Arbeitsplatz durchgeführt
MehrPhysikalisches Praktikum I
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I W21 Name: Verdampfungswärme von Wasser Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Folgende Fragen
MehrPhasengleichgewicht. 1. Experimentelle Bestimmung des Dampfdrucks von Methanol als Funktion der Temperatur. A fl. A g
Physikalisch-Chemische Praktika Phasengleichgewicht Versuch T-2 Aufgaben 1. Experimentelle Bestimmung des Dampfdrucks von Methanol als Funktion der Temperatur. 2. Ermittlung der Phasenumwandlungsenthalpie
MehrHomogenes Gleichgewicht
Knoch, Anastasiya Datum der Durchführung: Petri, Guido 08.12.2015 (Gruppe 11) Datum der Korrektur: 02.02.2016 Praktikum Physikalische Chemie I. Thermodynamik Homogenes Gleichgewicht 1. Aufgabenstellung
MehrVerdampfungswärme und Dampfdruck-Kurve
Versuch 203 Verdampfungswärme und Dampfdruck-Kurve Thorben Linneweber Marcel C. Strzys 26.05.2009 Technische Universität Dortmund Zusammenfassung Protokoll zur Bestimmung der Dampfdruckkurve von Wasser,
MehrPhasengleichgewicht (Destillation)
Phasengleichgewicht (Destillation) Labor für Thermische Verfahrenstechnik bearbeitet von Prof. Dr.-Ing. habil. R. Geike 1. Grundlagen für das Phasengleichgewicht Damf - Flüssigkeit Die unterschiedliche
MehrGasthermometer. durchgeführt am von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer
Gasthermometer 1 PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN durchgeführt am 21.06.2010 von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer 1 Physikalische Grundlagen 1.1 Zustandgleichung des idealen Gases Ein ideales
MehrElastizität und Torsion
INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Elastizität und Torsion 1 Einleitung Ein Flachstab, der an den
MehrProtokoll Dampfdruck. Punkte: /10
Protokoll Dampfdruck Gruppe Biologie Assistent: Olivier Evelyn Jähne, Eva Eickmeier, Claudia Keller Kontakt: claudiakeller@teleport.ch Sommersemester 2006 6. Juni 2006 Punkte: /0 . Einleitung Wenn eine
MehrPhysik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt
Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Elektrischer Strom in Halbleitern..... 2 2.2. Hall-Effekt......... 3 3. Durchführung.........
MehrLösungsvorschlag zu Übung 11
PCI Thermodynamik G. Jeschke FS 2015 Lösungsvorschlag zu Übung 11 (Version vom 28.04.2015) Aufgabe 1 Alle Reaktionsgleichgewichte stellen sich bei 1000 K ein, damit sind alle Komponenten stets gasförmig.
MehrSchmelzdiagramme Kornelia Schmid & Jelena Cikoja Gruppe 150. Schmelzdiagramme
Schmelzdiagramme 1. Aufgabenstellung: Im Versuch sollen die Schmelzpunkte von 7 Gemischen unterschiedlicher Zusammensetzung aus den Komponenten Biphenyl (A) und Naphthalin (B) bestimmt werden. Anschließend
Mehr1 Relaxationskinetik der Neutralisationsreaktion in Wasser
Physikalische Chemie II Lösung 6 28. Oktober 206 Relaxationskinetik der Neutralisationsreaktion in Wasser. Für die Reaktion A + B definiert man die Auslenkungsvariable x so, dass gilt k a kb 2P [A] = [A]
MehrDas Chemische Gleichgewicht
Das Chemische Gleichgewicht Geschwindigkeit der Hinreaktion: v hin = k hin c(a 2 ) c(x 2 ) Geschwindigkeit der Rückreaktion: v rück = k rück c 2 (AX) Gleichgewicht: v hin = v rück k hin c(a 2 ) c(x 2 )
Mehr, 3. den Druck, der gemessen würde, wenn alles Gas als N 2 O 4 vorliegen würde.
T9 Gasgleichgewicht Aufgaben vor dem Versuchstermin. Bei ϑ = 273, 1 C beträgt die reduzierte Gleichgewichtskonstante {K p } für die Dissoziation von Distickstofftetroxid nach Ref. [1]: {K p } = 0, 017.
MehrThemenerläuterung. Die wichtigsten benötigten Formeln 1. Der Umgang mit der Mitternachtsformel
Themenerläuterung In diesem Kapitel wirst du mit linearen Funktionen (=Gerade) und quadratischen Funktionen (=Parabel) konfrontiert. Du musst wissen, wie man eine Geradengleichung durch zwei vorgegebene
MehrBeide Geraden haben die Steigung 2, also sind sie parallel zueinander.
Themenerläuterung In diesem Kapitel wirst du mit linearen Funktionen (=Gerade) und quadratischen Funktionen (=Parabel) konfrontiert. Du musst wissen, wie man eine Geradengleichung durch zwei vorgegebene
Mehr1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2
Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung 2 2.1 Bestimmung des Drehmoments des Drehtisches............ 2 2.2 Bestimmung des Zylinderdrehmoments.................
MehrVERSUCH 16 CHEMISCHES GLEICHGEWICHT IN DER GASPHASE
GRUNDPRAKTIKUM PHYSIKALISCHE CHEMIE VERSUCH 16 CHEMISCHES GLEICHGEWICHT IN DER GASPHASE Kurzbeschreibung: Die Temperaturabhängigkeit des chemischen Gasphasen-Gleichgewichts wird unter isobaren Bedingungen
MehrInstitut für Physikalische und Theoretische Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum für Studenten L2
Institut für Physikalische und Theoretische Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum für Studenten L2 10. Temperaturabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit: Arrhenius-Beziehung Thema In diesem Versuch
MehrAuswertung. B06: Wasserdampf
Auswertung zum Versuch B06: Wasserdampf Jule Heier Partner: Alexander FufaeV Gruppe 254 Versuchsteil A: Dampfdruck von Wasser Messung T in C p in mbar 22,2 28 30,5 44 35,9 59 41 77 45,3 98 48,4 113 51,6
MehrLehrstuhl für Technische Chemie 2 Übung 4 zur Vorlesung Katalyse und Reaktionstechnik im SS2010 (S. Maier, D. Hartmann, M. Salzinger, O.C.
Lehrstuhl für Technische Chemie 2 Übung 4 zur Vorlesung Katalyse und Reaktionstechnik im SS2010 (S. Maier, D. Hartmann, M. Salzinger, O.C. Gobin) 1. ufgabe: ufstellen eines kinetischen Geschwindigkeitsansatzes
MehrPatrick Christ und Daniel Biedermann
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Brückenschaltung Gruppe B412 Patrick Christ und Daniel Biedermann 10.10.2009 0. INHALTSVERZEICHNIS 0. INHALTSVERZEICHNIS... 2 1. EINLEITUNG... 2 2. BESCHREIBUNG DER VERWENDETEN
MehrVersuch 11 Einführungsversuch
Versuch 11 Einführungsversuch I Vorbemerkung Ziel der Einführungsveranstaltung ist es Sie mit grundlegenden Techniken des Experimentierens und der Auswertung der Messdaten vertraut zu machen. Diese Grundkenntnisse
Mehra 1 a = 1 f HAUPTEBENEN BEI OBJEKTIVEN (Versuch D) f = f 1 f 2 f 1 H 2 H 1 H =e f H = e f f 2 Grundlagen:
HAUPTEBENEN BEI OBJEKTIVEN (Versuch D) Grundlagen: Stellt man aus einzelnen Linsen ein mehrstufiges System zusammen, so kann man seine Gesamtwirkung wieder durch seine Brennweite und die Lage der Hauptpunkte
MehrNICHT: W = ± 468 J, sondern: W = ± J oder: W = (1.283 ± 0.005) 10 5 J
Musterbericht Allgemeines Der Versuchsbericht sollte kurz gehalten werden, aber das Notwendige enthalten. Er sollte klar vermitteln was - wie gemessen wurden. Kapitelüberschriften helfen bei der sauberen
MehrLogarithmische Skalen
Logarithmische Skalen Arbeitsblatt Logarithmische Skalen ermöglichen dir eine übersichtlichere Darstellung von Kurvenverläufen vor allem dann, wenn sie sich über sehr große Zahlenbereiche erstrecken. 1
MehrFadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund
Fadenpendel M) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Grundlegung WS 2014/15 Chemie I Dr. Helge Klemmer
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Grundlegung WS 2014/15 Chemie I 05.12.2014 Wiederholung Teil 1 (28.11.2014) Fragenstellungen: Druckanstieg im Reaktor bei Temeraturerhöhung und Produktbildung? Wie groß
MehrPhysikalisches Anfaengerpraktikum. Brennstoffzelle
Physikalisches Anfaengerpraktikum Brennstoffzelle Ausarbeitung von Marcel Engelhardt & David Weisgerber (Gruppe 37) Freitag, 25. Februar 2005 I. Versuchsaufbau und -beschreibung Die Versuchsapparatur bestand
MehrAufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease.
A 36 Michaelis-Menten-Kinetik: Hydrolyse von Harnstoff Aufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease. Grundlagen: a) Michaelis-Menten-Kinetik Im Bereich der Biochemie spielen
Mehrm T 1 0.5kg 8.6K = 7535 m T 2 0.5kg 10.4K = 6923 J
3 Lösungen Lösung zu 39. Zugeführte Energie ro Schritt E W h 36kJ..5l Wasser nähern wir mit der Masse.5kg an. mol Wasser hat eine Masse von 8g. Also sind in dem Behälter 28.78mol Wasser. Aus den beiden
MehrGase und Dämpfe. Grundpraktikum II. Grundpraktikum II Gase und Dämpfe 1/5. Übungsdatum: Abgabetermin:
rundraktikum II ase und Dämfe /5 Übungsdatum: 27.3.2 Abgabetermin: 3.4.2 rundraktikum II ase und Dämfe abath erhild Matr. Nr. 982524 Mittendorfer Stehan Matr. Nr. 9956335 rundraktikum II ase und Dämfe
MehrGrundlagen der Kinetik
Kapitel 1 Grundlagen der Kinetik In diesem Kapitel werden die folgenden Themen kurz wiederholt: Die differenziellen und integralen Geschwindigkeitsgesetze von irreversiblen Reaktionen., 1., und. Ordnung
MehrLK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2
LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................
Mehr1. Ziel des Versuchs. 2. Theorie. Dennis Fischer Gruppe 9 Magdalena Boeddinghaus
Versuch Nr. 1: Joule - Thomson - Effekt 1. Ziel des Versuchs In diesem Versuch soll der Joule - Thomson - oeffizient für CO und N bestimmt werden.. Theorie Einfache Zustandsgleichungen gegeben das reale
MehrBestimmung der Geschwindigkeitskonstanten einer Esterverseifung
Versuchsprotokoll: Bestimmung der Geschwindigkeitskonstanten einer Esterverseifung Gruppe 10 29.06.2013 Patrik Wolfram TId:20 Alina Heidbüchel TId:19 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Theorie...
MehrVersuch zum Einführungspraktikum Dünne Linsen
Versuch zum Einführungspraktikum Dünne Linsen Tammo Rukat Mtrknr.: 528345 MB Physik/Mathematik Humboldt-Universität zu Berlin 05.02.2008 Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung
Mehr12GE1 - Wiederholung - Verbesserung Praktikum 01
12GE1 - Wiederholung - Verbesserung Praktikum 01 Raymond KNEIP, LYCÉE DES ARTS ET MÉTIERS September 2015 1 Die gleichförmige Bewegung Dritte Reihe der Tabelle: s/t (m/s) (F.I.) 0.5 0.5 0.5 0.5 a. Der Quotient
MehrRealschulabschluss Funktionen (Pflichtteil) ab 2010 Lösung P5/2010 Lösungslogik Erstellung der Graphik. Die Parabel ist nach unten geöffnet, breiter u
Lösung P5/2010 Erstellung der Graphik. Die Parabel ist nach unten geöffnet, breiter und in Richtung nicht verschoben, der Scheitel liegt somit bei 0 5. Aufstellung der Geradengleichung. Berechnung der
MehrAufgaben zu den trigonometrischen Funktionen
Aufgaben zu den trigonometrischen Funktionen 1. Lösen Sie die folgenden Gleichungen in [ 0;p ] mit Hilfe der folgenden Beispiele. sin x = 0,54 Þ x 1» 0,57 x = p - 0,57»,57 sin x = -0,76 Þ x 1» -0,86 +
MehrLichtgeschwindigkeit Versuch P1 42, 44
Auswertung mit ausführlicher Fehlerrechnung Lichtgeschwindigkeit Versuch P1 42, 44 Iris Conradi, Melanie Hauck Gruppe Mo-02 7. Dezember 2010 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Drehspiegelmethode
MehrDie Zentripetalkraft Praktikum 04
Die Zentripetalkraft Praktikum 04 Raymond KNEIP, LYCEE TECHNIQUE DES ARTS ET METIERS November 2015 1 Zielsetzung Die Gleichung der Zentripetalkraft F Z (Zentralkraft, auch Radialkraft genannt) wird auf
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Fachoberschule, Chemie, Jahrgangsstufe 11. Dosenimplosion
Dosenimplosion Jahrgangsstufen 11 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Chemie Technische Bildung 90 min leere Getränkedose (Plastik-)Pipette mit Graduierung
MehrAC2 ÜB THERMODYNAMIK 2, GLEICHGEWICHTSKONSTANTE Seite 1 von J / mol J K. molk
Lösung Aufgabe 1: Kc = [HO + ]. [OH - ] a) AC2 ÜB THERMODYNAMIK 2, GLEICHGEWICHTSKONSTANTE Seite 1 von 12 1 H 2 O(l) + + 0 1 H + (aq) + 1 OH - (aq) + 0 f H m -285.8 0 0-229.99 0 [Kj/mol] S m 69.91 0 0-10.75
MehrFadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund
Fadenpendel M1) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu
MehrÜbung zur Vorlesung PC I Chemische Thermodynamik B.Sc. Blatt 10
Übung zur Vorlesung PC I Chemische Thermodynamik B.Sc. Blatt 10 1. Berechnen Sie die Viskosität von Benzoldampf bei 0 C, 0 C und 900 C, verwenden sie dabei einen mittleren Stoßquerschnitt von σ 0,88 nm.
MehrMultiple-Choice Test. Alle Fragen können mit Hilfe der Versuchsanleitung richtig gelöst werden.
PCG-Grundpraktikum Versuch 1- Dampfdruckdiagramm Multiple-Choice Test Zu jedem Versuch im PCG wird ein Vorgespräch durchgeführt. Für den Versuch Dampfdruckdiagramm wird dieses Vorgespräch durch einen Multiple-Choice
MehrVersuch 8 Dampfdruck von Wasser
Grundpraktikum der Fakultät für Physik Georg August Universität Göttingen Versuch 8 Dampfdruck von Wasser Praktikant: Joscha Knolle Ole Schumann E-Mail: joscha@htilde.de Durchgeführt am: 23.04.2012 Abgabe:
Mehr1 Lambert-Beersches Gesetz
Physikalische Chemie II Lösung 6 23. Oktober 205 Lambert-Beersches Gesetz Anhand des idealen Gasgesetzes lässt sich die Teilchenkonzentration C wie folgt ausrechnen: C = N V = n N A V pv =nrt = N A p R
MehrDie spezifische Leitfähigkeit κ ist umgekehrt proportional zum Widerstand R:
Institut für Physikalische Chemie Lösungen zu den Übungen zur Vorlesung Physikalische Chemie II im WS 205/206 Prof. Dr. Eckhard Bartsch / M. Werner M.Sc. Aufgabenblatt 3 vom 3..5 Aufgabe 3 (L) Leitfähigkeiten
MehrDie Zustandsgleichung realer Gase
Die Zustandsgleichung realer Gase Grolik Benno, Kopp Joachim 2. Januar 2003 1 Grundlagen des Versuchs Der Zustand eines idealen Gases wird durch die drei elementaren Zustandsgrößen Druck p, Temperatur
MehrAufheizgeschwindigkeit
4. Fassung Protokoll Aufheizgeschwindigkeit Gruppe 29 Guido Petri, Matrikelnummer 364477 Rami Michael Saoudi, Matrikelnummer 356563 1 Aufheizgeschwindigkeit Gruppe 29 Inhaltsverzeichnis Aufgabenstellung...2
Mehr2.1 Bestimmung einiger Isothermen von Schwefelhexafluorid SF 6
Atom- und Kernphysi-Versuch 31 AKP-31-1 Zustandsgrößen realer Gase 1 Vorbereitung Koexistenz von Flüssigeiten und Dampf, Dampfdruc, Verdampfungswärme, Koexistenz von Festörper und Flüssigeit, Koexistenz
MehrSeismometer. 18. Dezember Alexander Bornikoel, Tewje Mehner, Veronika Wahl
1 Übungen Seismik II: 18. Dezember 2008 1. Charakteristik Um die Funktionsweise eines s genauer zu untersuchen, wurde an einem Demonstrationsseismometer die Amplituden Frequenz Charakteristik für zwei
MehrBestimmung der Erdbeschleunigung g
Laborbericht zum Thema Bestimmung der Erdbeschleuni Erdbeschleunigung g Datum: 26.08.2011 Autoren: Christoph Winkler, Philipp Schienle, Mathias Kerschensteiner, Georg Sauer Friedrich-August Haselwander
Mehr