Theorieprüfungen. Bronze. Silber. Gold

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1 Theorieprüfungen Bronze Silber Gold

2 Theorieprüfungen Bronze, Silber, Gold Das Institut für Musikerziehung bietet im Zeitraum vom 17. bis 23. Mai 2012 die Möglichkeit, die Theorieprüfungen abzulegen. Sie werden an den Musikschulen innerhalb des Unterrichtes des entsprechenden Theoriefaches abgenommen und werden vom Verband Südtiroler Musikkapellen für die Vergabe der Leistungsabzeichen anerkannt.. Anmeldung Die Theorieprüfungen werden in allen Klassen des entsprechenden Faches durchgeführt. Privatisten/innen können sich innerhalb 15. April eines jeden Jahres mittels Online-Anmeldeformular auf der Homepage des Institutes für Musikerziehung ( anmelden. Die Prüfungstermine und Prüfungsorte findet man auf den nächsten Seiten. Privatisten erhalten ihren Termin auf Anfrage ab 02. Mai in der jeweiligen Musikschuldirektion. Kandidaten/innen, die aus schwerwiegenden Gründen den ersten Prüfungstermin nicht wahrnehmen können, erhalten einen Ersatztermin innerhalb des jeweiligen Unterrichtsjahres vor dem Termin für die entsprechende praktische Prüfung. Der Ersatztermin wird von der Musikschuldirektion festgelegt. Die Prüfungskommission Die Prüfungskommission besteht aus zwei Mitgliedern: dem/der Fachlehrer/in und dem/der Direktor/in der Schule. Der/Die Direktor/in kann auch eine Lehrkraft der Schule an ihrer/seiner Stelle zum Mitglied der Prüfungskommission ernennen. Bewertung bei den Theorieprüfungen ausgezeichneter Erfolg sehr guter Erfolg guter Erfolg mit Erfolg bestanden nicht bestanden Zwischen Theorie und Praxis findet keine Verknüpfung der Bewertung statt. Die Theorieprüfung umfasst zwei Bereiche: a) Fragen und Diktate zur Gehörbildung und Rhythmik sowie b) Fragen und Übungen zur allgemeinen Musikkunde. Um die Einheitlichkeit in den Anforderungen landesweit zu gewährleisten, werden für die Abnahme der Theorieprüfungen einheitliche Prüfungsaufgaben ausgearbeitet, deren Verwendung für die Prüfungskommissionen in den Musikschulen des Landes verbindlich ist. Für die Erarbeitung der Prüfungsaufgaben wird von der Landesmusikschuldirektorin eine Arbeitsgruppe eingesetzt, in der ein Funktionär des Verbandes der Südtiroler Musikkapellen vertreten ist. Bei der Theorieprüfung werden je 50% der Gesamtpunktezahl der beiden Prüfungsbereiche zugeordnet. Für ein positives Gesamtergebnis muss jeder der beiden Prüfungsbereiche positiv bewältigt werden. Dazu müssen in beiden Bereichen mindestens die Hälfte der vorgesehenen Punkte erreicht werden. Die Bewertung der Prüfungsergebnisse erfolgt nach zentralen Vorgaben und Bewertungsschlüsseln. Der Bewertungsschlüssel wird den Kandidaten/innen bekannt gegeben. Prüfungsprotokoll Für jede/n Kandidaten/in wird ein Prüfungsprotokoll über die Theorieprüfung angelegt, welches in der Musikschule archiviert wird. Abschluss der Prüfung Bestanden: Die Ergebnisse liegen an den Prüfungsorten und im Institut für Musikerziehung nach Abschluss der Prüfung auf. Die Kandidaten/innen erhalten von der Musikschuldirektion eine Bestätigung. Privatisten können diese dort abholen. Nicht bestanden: Kandidaten/innen, die die Prüfung nicht bestehen, können erst im nächsten Schuljahr die Prüfung wiederholen.

3 Theorieprüfungen Zeitplan 2012 BRONZE Musikschuldirektion Schulstelle Datum Beginn um Bozen Gries 17. Mai Uhr Gries 17. Mai Uhr Altstadt 22. Mai Uhr Jenesien 23. Mai Uhr Brixen Brixen 21. Mai Uhr Bruneck Ragenhaus 21. Mai Uhr Ragenhaus 21. Mai Uhr Ragenhaus 22. Mai Uhr Ragenhaus 22. Mai Uhr Gadertal St. Martin in Thurn 18. Mai Uhr St. Vigil 21. Mai Uhr Stern 23. Mai Uhr Gadertal St. Martin in Thurn 18. Mai Uhr Gröden Wolkenstein 21. Mai Uhr St. Ulrich 22. Mai Uhr Klausen/Seis Klausen 21. Mai Uhr Seis 22. Mai Uhr Leifers/Regglberg Leifers 18. Mai Uhr Deutschnofen 17. Mai Uhr Aldein 17. Mai Uhr Lana/Ulten/Nonsberg Lana 19. Mai Uhr Lana 23. Mai Uhr Meran Meran 18. Mai Uhr Meran 21. Mai Uhr Meran 23. Mai Uhr Oberes Pustertal Welsberg 18. Mai Uhr Welsberg 22. Mai Uhr Toblach 21. Mai Uhr Uhr Olang 22. Mai Uhr Olang 23. Mai Uhr Oberer Vinschgau Mals 21. Mai Uhr Mals 22. Mai Uhr Prad 21. Mai Uhr

4 Passeier St. Leonhard 24. Mai Uhr Ritten/Sarntal Klobenstein 18. Mai Uhr Klobenstein 21.Mai Uhr Klobenstein 23. Mai Uhr Ersatztermin Klobenstein 25. Mai Uhr Sarntal 18. Mai Uhr Sarntal 21. Mai Uhr Sarntal 23. Mai Uhr Sterzing Sterzing 24. Mai Uhr Taufers/Ahrntal Sand in Taufers 17. Mai Uhr Sand in Taufers 17. Mai Uhr St. Johann 21. Mai Uhr St. Johann 23. Mai Uhr Überetsch/Mittleres Etschtal Eppan 17. Mai Uhr Terlan 17. Mai Uhr Terlan 17. Mai Uhr Terlan 21. Mai Uhr Unterer Vinschgau Naturns 21. Mai Uhr Schnals 23. Mai Uhr Latsch 21. Mai Uhr Schlanders 21. Mai Uhr Unterland Auer 18. Mai Uhr Auer 23. Mai Uhr Tramin 21. Mai Uhr Salurn 18. Mai Uhr Vintl Vintl 18. Mai Uhr Mühlbach 21. Mai Uhr

5 SILBER Musikschuldirektion Schulstelle Datum Beginn um Bozen Gries 17. Mai Uhr Gries 22. Mai Uhr Bruneck Ragenhaus 21. Mai Uhr Brixen Brixen 21. Mai Uhr Gadertal St.Vigil 21. Mai Uhr Stern 23. Mai Uhr Gröden St. Ulrich 23. Mai Uhr Klausen/Seis Klausen 21. Mai Uhr Seis 21. Mai Uhr Leifers/Regglberg Deutschnofen 17. Mai ,00 Uhr Lana/Ulten/Nonsberg Lana 18. Mai Uhr Meran Meran 17. Mai Uhr Meran 21. Mai Uhr Oberes Pustertal Toblach 21. Mai Uhr Toblach 22. Mai Uhr Welsberg 18. Mai Uhr Oberer Vinschgau Mals 22. Mai Uhr Passeier St. Leonhard 24. Mai Uhr Ritten/Sarntal Klobenstein 21. Mai Uhr Sarntal 23. Mai Uhr Sterzing Sterzing 24. Mai Uhr Taufers/Ahrntal Sand in Taufers 17. Mai Uhr Überetsch/Mittleres Etschtal Terlan 18. Mai Uhr Eppan 17. Mai Uhr Unterer Vinschgau Schlanders 18. Mai Uhr Unterland Auer 17. Mai Uhr Auer 22. Mai Uhr Vintl Vintl 18. Mai Uhr

6 GOLD Musikschuldirektion Schulstelle Datum Beginn um Bozen Gries 22. Mai Uhr Brixen Brixen 21. Mai Uhr Bruneck Ragenhaus 21. Mai Uhr Klausen/Seis Klausen 23. Mai Uhr Meran Meran 23. Mai Uhr Oberes Pustertal Toblach 22. Mai Uhr Welsberg 23. Mai Uhr Unterer Vinschgau Naturns 21. Mai Uhr Unterland Auer 18. Mai Uhr

7 Theorieprogramm Bronze Einstiegsalter: ab 1. Klasse Mittelschule Höchstalter: 30 Jahre Ausnahmen bedürfen einer Nominierung durch den/die Direktor/in. Prüfungsinhalte: A) Musiktheorie 1. Kenntnis der Noten bis zu 2 Hilfslinien im Violin- und Bassschlüssel, Kenntnis der Klaviertastatur, Oktavbezeichnungen 2. Notenwerte und Pausen (inkl. Punktierung einfach und doppelt, Achteltriolen) 3. Kenntnis der gebräuchlichsten Taktarten, gerade, ungerade, zusammengesetzte 4. Vorzeichen (b, #, Doppelvorzeichen und Auflöser) 5. Enharmonische Umdeutung (auch Doppelvorzeichen) 6. Kenntnis der Dur- und Molltonleitern (Dur bis 4 Vorzeichen, Moll bis 1 Vorzeichen, chrom. Tonleiter) 7. Dur- und Molldreiklänge im gleichen Umfang wie Punkt 6 (Tonika) 8. Intervalle bis zur Oktave (Grobbestimmung), Terz groß und klein 9. Kenntnis der gebräuchlichsten Spielanweisungen, Tempo, Dynamik und Artikulationszeichen B) Instrumentenkunde 1. Menschliche Stimmlagen 2. Grobe Einteilung der Musikinstrumente in Verbindung mit Hörbeispielen C) Gehörbildung 1. Sicheres Erkennen der Intervalle (1-8) aufwärts, Unterscheiden von großer und kleiner Terz 2. Tonhöhen unterscheiden bis Halbton 3. Unterscheiden von Akkorden: Dur Moll (in Grundstellung) 4. Einfache Melodie - Diktate ohne Rhythmus/mit einfachem Rhythmus (mind. 5-Ton-Raum) D) Rhythmus Übungen 1. Praktische Übungen in einfachen Taktarten (Halbe-, Viertel- und Achtel-Takte) 2. Klatschen, hören, nachsprechen (Silbensprache) 3. Rhythmusdiktate in leichtem Schwierigkeitsgrad (max. punktierte Viertel, keine Triolen, nur Viertel-Takte)

8 Theorieprogramm Silber Einstiegsalter: ab 2. Klasse Mittelschule Ausnahmen bedürfen einer Nominierung durch den/die Direktor/in. Prüfungsinhalte: A) Musiktheorie 1. Genaue Kenntnisse aller Noten im Violin- und Bassschlüssel 2. Kenntnis aller Dur- und Molltonarten 3. Kenntnis aller Intervalle bis zur Dezime, inkl. Feinbestimmung 4. Alle Dur- und Molldreiklänge mit Umkehrungen/übermäßige und verminderte Dreiklänge sowie Dominant-Septakkord in Grundstellung 5. Die Hauptdreiklänge I IV V 6. Wissen um kompliziertere rhythmische Figuren: Duole - Triole Einfache Transpositionen: Ganztontranspositionen nach oben und unten 8. Erweiterte Kenntnis der gebräuchlichsten Spielanweisungen zu Tempo, Dynamik und Artikulationszeichen, Phrasierung B) Instrumentenkunde 1. Genauere Kenntnis des eigenen Instrumentes und diesem verwandte Instrumente (in Zusammenarbeit mit Instrumentallehrer/in) 2. Grundkenntnisse in Akustik 3. Einteilung der Musikinstrumente C) Musikgeschichte 1. Allgemeiner Überblick über die Musikgeschichte von der Renaissance bis zum 20. Jahrhundert, einzelne Epochen und deren wichtigste Vertreter D) Formenlehre 1. Einführung in die wichtigsten Strukturbegriffe wie Motiv, Thema, Periode,... E) Gehörbildung 1. Erkennen aller Intervalle bis zur Oktave 2. Erkennen von Dur- und Molldreiklängen, verminderte und übermäßige Dreiklänge, Dominant-Septakkord: alle in Grundstellung 3. Erkennen der gebräuchlichsten Instrumente nach ihrem Klang 4. Melodiediktate (auch rhythmisch-melodisch) in Dur in mittlerem Schwierigkeitsgrad im Tonumfang einer Oktave F) Rhythmus Schulung 1. Aufbauend auf Musikkunde 1, schwierigere Taktarten wie 5er und 7er-Takte 2. Kompliziertere rhythmische Abläufe wie Synkopen, Duolen auf 3, Triolen auf 2, Sextolen auf 2, klatschen/nachsprechen können 3. Rhythmusdiktate in Vierteltakten (max. punktierte Achtel und Sechzehntel, Triolen auf 1, Achtel- und Sechzehntelpause) oder im 6/8-Takt

9 Theorieprogramm Gold Einstiegsalter: ab 3. Klasse Mittelschule Ausnahmen bedürfen einer Nominierung durch den/die Direktor/in. Prüfungsinhalte: A) Musiktheorie 1. Noten in den verschiedenen Schlüsseln kennen; Baritonschlüssel auch als F Schlüssel 2. Dur- und Moll-Tonleiter mit 7 Vorzeichen kennen und schreiben 3. Zigeunermoll kennen 4. Kirchentonarten, Pentatonik, Mollpentatonik, Ganzton- und Bluestonleiter (bis zu 2 Vorzeichen) schreiben 5. Feinbestimmung sowie Umkehrung der Intervalle erkennen und schreiben 6. Alle Dur- und Moll-Dreiklänge und deren Umkehrungen sowie verminderte und übermäßige Dreiklänge in Grundstellung erkennen und schreiben 7. Haupt- und Nebenstufendreiklänge der Dur- und Molltonleitern erkennen und schreiben 8. Die Umkehrung des Dominant-Septakkordes erkennen und schreiben 9. Die Lage eines Akkordes ( Oktav-, Terz-, Quintlage ) erkennen und schreiben 10. Einfache Kadenz in enger Lage in Dur und Moll mit richtiger Stimmführung (in Oktav-, Terz-, Quintlage) schreiben 11. Kenntnis der gebräuchlichsten Ornamente (mit Instrumentallehrer/in erarbeiten) B) Instrumentenkunde 1. Instrumente in folgende Familien einordnen: Idiophone, Membranophone, Chordophone, Aerophone, Elektrophone, Glottophone 2. Instrumente in transponierende bzw. in nicht transponierende einteilen, sowie deren Grundstimmung kennen ( Instrumentenauswahl siehe Da Capo Finale, Seite 51) C) Musikgeschichte 1. Allgemeinen Überblick über die Musikgeschichte erwerben: Anfänge der christlichen Musik, Mittelalter, Renaissance, Barock, Klassik, Romantik, Impressionismus, Moderne 2. Stilmerkmale und wichtigste Vertreter oben genannter Epochen kennen Hörbeispiele z. B. aus der CD von Stefan Schnaub Musikgeschichte in Klangbeispielen D) Formenlehre Die wichtigsten Strukturbegriffe und Merkmale von folgenden Formen kennen und beschreiben: 1. Motiv, Thema, Phrase, Periode 2. Liedformen und Rondo 3. Menuett, Marsch, Sonatenhauptsatzform, Sonate, Sinfonie, Suite 4. Kanon und Fuge (Passacaglia, Chaconne) 5. Vokale Formen: Messe (Aufbau...), Oratorium, Oper, Operette, Musical >

10 E) Gehörbildung 1. Alle Intervalle, auch in der Feinbestimmung, bis zur Oktave erkennen/getrennt und zusammenklingend 2. Kleine Tonhöhen bis 10 Cent unterscheiden 3. Dur- und Mollakkorde in allen Umkehrungen, sowie verminderte und übermäßige Dreiklänge in Grundstellung als gebrochene Akkorde sowie im Zusammenklang erkennen, in enger Lage 4. Dominant- Septakkord, hören und erkennen 5. Melodiediktat (4 Takte; auch rhythmisch-melodisch) in Dur in mittlerem Schwierigkeitsgrad im Tonumfang einer Oktave schreiben 6. Wichtige Epochen der Musikgeschichte (siehe Teil C) an Hand von markanten Hörbeispielen erkennen 7. Einfache Formen wie Rondo, Menuett, Walzer Kanon, Fuge und kleine Liedformen erkennen F) Rhythmus Schulung 1. Rhythmische Figuren, wie Punktierte in den verschiedenen Taktarten/Duole Triole Quartole Sextole klatschen, spielen, Rhythmisches Diktat (8 Takte): in Vierteltakten (2/4, 3/4, 4/4) - binär: bis zu Sechzehntel-Motiven als Noten und Pausen - ternär: Triole auf 1, Triole auf 2 als Noten und Pausen Literaturhinweise: 1. Da Capo Finale (Arbeitsbuch Musikkunde, Band III) mit CD, Koch Verlag/Bestellnummer: Musiklehre, Rhythmik, Gehörbildung (Band 2) von Michael Stecher/Verlag LMM 3. Manuale di Musica (Volume Primo) von Mario Fulgoni/Edizioni Musicali LA NOTA 4. Dettati (Volume Primo) von Mario Fulgoni/Edizioni Musicali LA NOTA 5. u. a. 6. Oberstufe: Lehrbuch aus der Schweiz 7. CD von Stefan Schnaub Musikgeschichte in Klangbeispielen

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