Methoden der empirischen Sozialforschung I
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- Theresa Bieber
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1 Methoden der empirischen Sozialforschung I Oktober 2010 Wissenschaftstheorie Dr. Robert Helmrich
2 Methoden der empirischen Sozialforschung I 2 Nachmeldefrist 29. November bis 3. Dezember 2010 Materialien unter: zu finden auch über dann: -> Institut -> Organisation -> Abteilung 2 -> AB 2.2
3 Methoden der empirischen Sozialforschung I 3 Was heißt eigentlich empirisch? Empirie (griechisch: Erfahrung, Erfahrungswissen) ist die Wissenschaft einer in Labor oder im Feld durchgeführten Erfassung oder Erhebung von Informationen, die auf gezielten Beobachtungen oder Befragungen beruhen.
4 4 Abgrenzungsproblem Korrespondenzprobl. Basissatzproblem Werturteilsfreiheit Konzepte Explorative Studien Deskriptive Studien prüfung Evaluationsforschung 1. Definitionen 2., und 3. Erklärung Prognose Informationsgehalt 4. Probleme der Theorieprüfung Abgrenzungsproblem Korrespondenzproblem Basissatzproblem 5. Das Problem der Werturteilsfreiheit 6. Konzepte der empirischen Sozialforschung Literatur zu dieser Sitzung: Schnell, Hill, Esser: Kapitel 2
5 5 sind Bezeichnungen von komplexen Merkmalen. Funktionen von n: sprachliche Beschreibung Beitrag zu Sprachökonomie Bspl.: Nicht-formal Qualifizierte Migranten Hochschulzugangsberechtigte
6 6. Definitionen Definieren bedeutet die Festlegung des Bedeutungsinhaltes eines Begriffs. Man erklärt, was man inhaltlich meint, wenn man einen bestimmten Begriff verwendet. Funktionen von Definitionen: sprachliche Präzisierung Sicherung eines gemeinsamen Verständnisses Beitrag zu Sprachökonomie Definitionsarten: operationale Definition
7 7 1. Normaldefinition Deskriptionen, die empirisch nicht zu überprüfen sind, z. B. Weltstadt: London, Tokio, Berlin,. Ein Begriff wird durch einen anderen ersetzt, z. B. kinderreiche Familie durch Familie mit drei und mehr Kindern ; diese Definition ist weder wahr noch falsch. Komponenten: Definiendum Definiens der zu definierende Begriff, Umschreibungen, die den Inhalt des Definiendums ausmachen
8 8 Beispiel 1. Nicht-formal Qualifizierte = Personen ohne einen beruflichen Abschluss Migranten = Personen die nicht in Deutschland geboren sind aber hier leben. Hochschulzugangsberechtigte = Personen mit Abitur, die sich an einer Hochschule einschreiben können. Beispiel 2: (nach intensivem Literaturstudium wird beschlossen) soziale Norm soll heißen jede dauerhafte Erwartung über das Handeln anderer Personen
9 9 Beispiel 3: Ausländerfeindlichkeit soll heißen - Diskriminierung am Arbeitsplatz - Diskriminierung am Wohnungsmarkt - Diskriminierung bei sozialen Kontakten Wenn unklar ist, was Diskriminierung bedeutet, dann muß dieser Begriff selbst zum Definiendum erhoben werden. z.b. Diskriminierung soll heißen bewußte Benachteiligung von Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft durch Deutsche D.h.: es können ganzen Definitionsketten entstehen.
10 10 Status von en: - Definitionen sind (logisch) tautologische Transformationen - Definitionen können weder wahr noch falsch sein - Definitionen sagen nichts über die reale Existenz der umschriebenen Phänomene (Reifikationsproblem) (Beispiel: Marsen sind Lebewesen,die auf dem Mars leben)
11 11 2. en Empirische ; keine Konventionen, sondern empirische Aussagen, die überprüft werden können. Beispiel: Wenn jemand arbeitslos wird, dann verringert sich sein Einkommen haben die gleichen Komponenten, aber beanspruchen, das Wesen einer Sache herauszustellen. Beispiel: Das Wesen der Marktwirtschaft liegt darin, dass alle Menschen gemäß ihrer Leistung bezahlt werden. en sind wissenschaftlich unbrauchbar.
12 12 3. Operationale Definitionen komplexe, die nicht direkt überprüft werden können, z. B. politisches Interesse es wird eine Theorie benötigt, um diese Variable zu erheben (Messtheorie). Operationale Definitionen sind Meßvorschriften, also Angaben darüber, wie bestimmte Merkmale zu erfassen sind. Damit sind sie jedoch keine Definitionen im engeren Sinne, sondern Meßvorschriften setzen bereits Normaldefinitionen voraus.
13 13,,, Singuläre (oder empirische Aussagen) sind in denen behauptet wird, dass etwas an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit gilt; z. B. bei der letzten Bundestagswahl haben x % der Wähler die Partei z gewählt. Nicht-singuläre sind Behauptungen ohne Raum- und Zeitbezug; z. B. je höher die Anzahl der Studierenden, desto höher das Budget der Universitäten oder je höher das Einkommen, desto höher der private Konsum (und desto niedriger ist die Konsumquote). Diese Aussagen können empirisch überprüft werden. Theoretische Aussagen basieren auf Annahmen, die wahr oder falsch sein können, z. B. wenn diese und jene politische Maßnahmen durchgeführt werden, dann wird es diese und jene Effekte haben (es gibt eine Theorie, diese ist nicht normativ).
14 14,,, Normative Aussagen vermitteln Normen, z. B. man darf nicht stehlen. Analytische Aussagen sind nicht widerlegbar, z. B = 289. Kontraktorische Aussagen sind logisch falsch, z. B. es sind 30 Grad im Schatten und es schneit.
15 15,,, 1. sind oder Aussagen, die mindestens zwei Eigenschaften, Merkmale bzw. Variablen in Beziehung setzen. Beispiel: Wenn Personen häufig miteinander interagieren, dann entwickeln sie Sympathie füreinander. Eigenschaften, Merkmale oder Variablen sind hier die Interaktionshäufigkeit und die Sympathie. Variablen haben immer verschiedene Variablenausprägungen (Merkmalausprägungen)... viel oder wenig Interaktion... viel oder wenig Sympathie
16 16 verknüpfen die Variablen miteinander: Wenn..., dann Je mehr..., desto weniger Ursache Wirkung Ursache Wirkung D.h. postulieren einen Kausalmechanismus bzw. einen kausalen Zusammenhang.
17 17 Struktur von bestehen aus bzw. variieren in: - der Angabe ihres Geltungsbereiches, der idealerweise keinen spezifischen Raum-Zeit-Bezug hat (d.h. daß die Hypothese immer und überall Geltung beanprucht), - einem Objektbereich oder Individuenbereich (Menschen, Frauen, Männer unter 30 Jahren usw.), Objektbereich = Menge potentieller Falsifikatoren Beispiel: 1) Wenn Kinder im Alter von 9 bis 11 Jahren interagieren, dann... 2) Wenn Kinder interagieren, dann... oder 3) Wenn industrielle Gesellschaften... 4) Wenn Gesellschaften... Je umfangreicher der Objektbereich (Geltungsbereich), die Anzahl der potentiellen Falsifikatoren, desto größer ist der Informationsgehalt von.
18 18 - dem Allquantor, der besagt, daß die Aussage für alle Objekte des Objektbereichs Geltung haben soll - und zwei Prädikaten, d.h. Eigenschaften der im Objektbereich angegebenen Individuen (z.b. Ausländerfeindlichkeit, wahrgenommene Konkurrenz).
19 19 2. : haben die gleiche Struktur wie, aber sie sind bereits empirisch bewährt Bspl. Eherne Gesetz der Oligarchie von Robert Michels 3. : Aussagesysteme mit mehreren oder n. Bspl.für : abweichenden Verhaltens Dissonanztheorie.
20 20 Zusammenfassung bestehen aus nicht-singulären n, d. h. sie gelten unabhängig von Raum und Zeit: Theorie, die aus diesen beiden n folgt: Je isolierter Personen sind, desto eher wählen sie extreme Parteien (diese Theorie kann jederzeit und überall überprüft werden). sind zu überprüfende, die sich empirisch noch nicht bewährt haben, sie werden aus der Theorie abgeleitet. Aber: in den Sozialwissenschaften gibt es so gut wie keine! Bisherige werden als hypothetische Erklärung eingesetzt. Problem: In der Literatur häufig wir nicht klar zwischen Definitionen, empirischen Behauptungen, und unterschieden.
21 21 Deduktiv-nomologische (DN) Erklärung = Hempel-Oppenheimer-Schema Es wird vom Ganzen (dem allgemeinen Gesetz) auf das Detail geschlossen. Mit Hilfe von mindestens einem Gesetz und mindestens einer Randbedingung (einer empirischen Aussage) wird eine zweite (weitere) Randbedingung logisch gefolgert (die dann -Bedingung). Gesetz: Wenn in Gruppe A die soziale Isolierung stärker ist als in Gruppe B, dann ist auch die Selbstmordrate in A höher als in B. Rahmenbedingungen: abgeleiteter Einzelfall In Baltimore ist die soziale Isolierung größer als in New York. In Baltimore ist die Selbstmordrate höher als in New York.
22 22 Ziel: Erklärung der Ausländerfeindlichkeit in Gesellschaften: G: Wenn es starke Konkurrenz um Arbeitsplätze gibt, dann gibt es auch Ausländerfeindlichkeit. R: In der Gesellschaft XY gibt es eine starke Konkurrenz um Arbeitsplätze (es gibt viele Arbeitslose); diese Randbedingung muss zutreffend sein. E: In Gesellschaft XY gibt es Ausländerfeindlichkeit.
23 23 Anderes Beispiel Explanans: allgemeines Gesetz Randbedingung: singuläre Aussage Wer arbeitslos wird, bricht seine sozialen Kontakte ab. Herr A ist arbeitslos geworden. Explanandum: zu erklärendes Ereignis Herr A hat seine sozialen Kontakte abgebrochen.
24 24 Bei der induktiv-statistischen (oder: induktiv-probabilistischen) Erklärung wird mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit vom Allgemeinen auf das Detail geschlossen. Beispiel: Gesetz: Wenn Personen ein monatliches Einkommen von mehr als 3.000,- Euro haben, dann besuchen sie mit einer Wahrscheinlichkeit von P(x) (in %) regelmäßig die Oper. Rahmenbedingung: Person X hat ein monatliches Einkommen von 3.500,- Euro. Einzelergebnis: Person X besucht mit einer Wahrscheinlichkeit von P(x) (in %) regelmäßig die Oper. Im Gegensatz zur gilt die nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit, die Schlussfolgerung ist nicht zwingend.
25 25 Ein weiteres Beispiel für die IS-Erklärung: G: Die meisten Gesellschaften haben ein Inzesttabu (anders formuliert: Wenn ein Objekt eine Gesellschaft ist, dann hat es mit einer Wahrscheinlichkeit von p ein Inzesttabu) R: Deutschland ist eine Gesellschaft. E: In Deutschland gibt es mit einer Wahrscheinlichkeit von p ein Inzesttabu. Anmerkung: Mit einer Wahrscheinlichkeit von (1-p) hat Deutschland kein Inzesttabu.
26 26
27 27 Überprüfung von Wie prüft man die Gültigkeit von? : Alle Raben sind schwarz oder alle Schwäne sind weiß. Wie viele (bestätigende) Beobachtungen sind nötig, um die zu beweisen? ( oder?) Wie viele (nicht-zutreffende) Beobachtungen sind nötig, um die Hypothese zu widerlegen? lassen sich nie verifizieren, sondern nur falsifizieren! Ein Gesetz kann nie endgültig bewiesen werden, aber durch einen einzigen konträren Fall widerlegt werden. Eine probabilistische Hypothese ( über 95% der Raben sind schwarz ) kann ebenfalls nie bewiesen, durch einige abweichende Fälle aber auch nicht widerlegt werden. gelten als vorläufig bestätigt oder bewährt, wenn sie durch Beobachtung mehrfach bestätigt werden!
28 28 Überprüfung von Erklärung, Prognose/Hypothese (auf das Ergebnis), Test (Experiment, Befragung, Beobachtung, ) Eine Theorie hat sich bewährt (sie ist nicht verifiziert), wenn das Explanandum bei Erfüllung der Randbedingung(en) eintritt. Eine Theorie ist falsifiziert (widerlegt), wenn die Randbedingungen erfüllt sind, das Explanandum aber nicht eintritt. Achtung: Die Verifikation (Bewahrheitung) einer (sozialwissenschaftlichen) Theorie ist nicht möglich da sie enthält. Letztere sind nicht-singuläre Aussagen, sie haben keinen Raum- und Zeitbezug. Falsifikation (Widerlegung):ist logisch möglich
29 29 Erklärung und Prognose Gesetz Randbedingung Explanandum Erklärung gesucht gesucht gegeben Prognose gegeben gegeben gesucht D.h. Prognose und Erklärung folgen der gleichen Logik. Aber bei einer Prognose wird das Explanandum gesucht, bzw. nach dessen Veränderung gefragt!
30 30 Abgrenzungsproblem Korrespondenzprobl.. Basissatzproblem Das Basissatzproblem, die korrekte Erfassung des Beobachteten, gilt für alle Instrumente der Datenerfassung. Beim Interview schließt dies u. a. ein: Verständnis der Fragen, der Wörter, des Kontextes, in dem die Frage gestellt wurde, Satzbau, Zitat: Der Satz Hier steht ein Glas Wasser kann durch keine Erlebnisse verifiziert werden... Mit dem Wort Glas z.b. bezeichnen wir physikalische Körper von bestimmten gesetzmäßigen Verhalten und gleiches gilt für das Wort Wasser (Popper 1976: 61). Denn selbst die einfache Aussage erfordert die Annahme und Bewertung von Beobachtungen anhand von Indikatoren; Wasser: Farbe, Geruch, Geschmack; Glas: durchsichtig,.
31 31 Abgrenzungsproblem Korrespondenzprobl.. Basissatzproblem Basissatzproblem: Die Wahrheit von Basissätzen kann nie bewiesen werden, denn (1) Zum einen sind Beobachtungsfehler möglich, z.b. Fehler bei der Durchführung der Untersuchung: falsche Aufzeichnung, falsche Frage, falsche Notierung, Proband antwortet nicht wahrheitsgemäß (soziale Erwünschtheit) etc. (2) Zum anderen sind Hypothese und Basissatz nicht direkt vergleichbar, denn die Feststellung der Wahrheit von Basissätzen ist theorieabhängig: Es gibt keine theoriefreie Beobachtung der Realität: Konzeptualisierung von Gewalt, Intelligenz, Rechtsextremismus Frage: Können empirische Ereignisse, die einer Theorie widersprechen, diese Theorie grundsätzlich falsifizieren (wie dies vom naiven Falsifikationismus und Empirismus behauptet wird)? Antwort: Nein, wegen des Basissatzproblems!.
32 32 Lösung des Basissatzproblems? (1) Verfeinerte Falsifikation : Modifikation von / statt sofortiger Verwerfung bei einmaliger Falsifikation (2) Intersubjektive Nachprüfbarkeit der Ergebnisse und kritische Diskussion (3) Verbesserte methodische Standards Abgrenzungsproblem Korrespondenzprobl.. Basissatzproblem
33 33 Korrespondenzproblem (oder Zuordnungsproblem): Für die Überprüfung von müssen die theoretischen im empirisch beobachtbare Eigenschaften, Zustände oder Ereignisse Übersetzt werden. D.h. es müssen empirische Indikatoren benannt werden bzw. die theoretischen müssen operationalisiert werden. Abgrenzungsproblem Korrespondenzprobl.. Basissatzproblem Das Korrespondenzproblem allgemein: X Y Kerntheorie (Hypothese) in L (t) Korrespondenzregel (Zuordnungsregel) X... Y Empirische Indikatoren in L (o) emp. beobachteter Zusammenhang
34 34 Abgrenzungsproblem Korrespondenzprobl.. Basissatzproblem Das Korrespondenzproblem betrifft zwei Fragen: 1. Welcher Art sind bzw. welchen Status haben die Korrespondenzregeln? 2. Wie kann man sicherstellen, dass die Indikatoren tatsächlich zu dem theoretischen Konstrukt gehören? Frage 2 -> Meßtheorie Gültigkeit und Zuverlässigkeit der Messung Frage 1 Status der Korrespondenzregeln: Zwei Antworten: a) Operationalismus b) bilaterale Reduktionssätze zu a) Operationalismus bedeutet die definitorische Gleichsetzung von theoretischem Begriff und den empirischen Indikatoren bzw. den Meßverfahren. Beispiel: Der Ärger der Götter ist gleich Blitz und Donner. Intelligenz ist gleich den Ergebnissen des Intelligenztests. Sozialer Status ist identisch mit den Ergebnissen der Statusskala.
35 35 Problem: Vergleichbarkeit von und Forschungsergebnissen: immer wenn Meßverfahren und Erhebungstechniken variieren, variieren auch die theoretischen Aussagen. Beim (extremen) Behaviorismus, der die direkte Beobachtbarkeit aller Indikatoren fordert, ergibt sich ein weiteres Problem: Abgrenzungsproblem Korrespondenzprobl.. Basissatzproblem viele bzw. Indikatoren sind nicht direkt beobachtbar, z.b.: politische Einstellung, soziale Schicht, Religiosität
36 36 Abgrenzungsproblem Korrespondenzprobl.. Basissatzproblem zu b) bilaterale Reduktionssätze die zum theoretischen Begriff gehörenden Indikatoren werden über bilaterale Reduktionssätze erfasst. Beispiel: Es wird eine Meßsituation hergestellt; Fragebogen bzw. Frage in einem Fragebogen, die Ausländerfeindlichkeit messen soll. Dann geht man von folgender Hypothese (bilateraler Reduktionssatz) aus: Wenn eine Person einem Stimulus (Frage x im Fragebogen) ausgesetzt wird, dann wird ihr das Prädikate A dann und nur dann, zu geschrieben, wenn sie die Reaktion R zeigt, zeigt sie nicht R, dann wird ihr nicht A zugeschrieben. Beispiel: Antwortet eine Person auf das Item Alle Ausländer sollten aus der BRD ausgewiesen werden mit Ja, dann ist sie ausländerfeindlich: Antwortet sie nicht mit Ja, dann wird ihr nicht die Eigenschaft Ausländerfeindlichkeit zugeschrieben.
37 37 Abgrenzungsproblem Korrespondenzprobl.. Basissatzproblem Werturteilsfreiheit Zum Werturteilsstreit in den Wissenschaften Frage: Haben persönliche Meinungen und Überzeugungen Einfluss auf den Prozess und die Resultate der wissenschaftlichen Forschung? Für die Antwort sollten nach M. Weber drei Bereiche unterschieden werden: 1. Der Entdeckungszusammenhang (von ) Welche Fragen werden als relevant für die Forschung angesehen und welche und werden entwickelt? z.b. Das Verhalten von Ameisen, die Entstehung von sozialer Schichtung, die berufliche Sozialisation die politische Partizipation von Jugendlichen. In diesem Kontext ist Wissenschaft nicht wertfrei Denn hier spielen die Interessen des Forschers eine wichtige Rolle.
38 38 2. Der Begründungszusammenhang (von ) Hier geht es darum, aufgrund welcher Forschungsergebnisse (vorläufig) anerkannt werden. Die empirische Überprüfung von muß wertfrei sein, d.h. die Beurteilung von darf nicht von den persönlichen Meinungen und Überzeugungen des Wissenschaftlers abhängig sein. Abgrenzungsproblem Korrespondenzprobl.. Basissatzproblem Werturteilsfreiheit Da einzelne Wissenschaftler sich aber nicht unbedingt von ihren Überzeugungen bei der Überprüfung von lösen können, muß die Wertfreiheit der Forschung in einem sozialen Prozess abgesichert werden. Deshalb sind alle Untersuchungsschritte und Resultate auf Wunsch jedermann offenzulegen und damit der Kritik zugänglich zu machen. Wissenschaft ist insofern objektiv, als die Ergebnisse intersubjektiv nachvollziehbar und überprüfbar sind!
39 39 Abgrenzungsproblem Korrespondenzprobl.. Basissatzproblem Werturteilsfreiheit 3. Der Verwertungszusammenhang Hier geht es um die praktische Nutzung von Forschungsergebnissen! Annahme: die Hypothese, das Rauchen Krebs verursacht, ist gut bestätigt. Frage: Folgt daraus logisch etwas für die Gesundheitspolitik; Nein: Wer die Gesundheit der Menschen fördern will, wird Rauchen verbieten. Wer die Interesse der Zigarettenindustrie für wichtiger als die Gesundheit hält, wird das Rauchen nicht verbieten. Fazit: Aus wiss. Ergebnissen folgen keine direkten logischen Konsequenzen für das Handeln, sondern die Nutzung der Ergebnisse unterliegt den wertenden Interessen der Individuen und der Politik. Hier ist der Wissenschaftlicher natürlich auch nicht wertfrei!
40 Methoden der empirischen Sozialforschung I 40 Abgrenzungsproblem Korrespondenzprobl.. Basissatzproblem Werturteilsfreiheit Konzepte der empirischen Sozialforschung 1 v. 2 Explorative Untersuchungen: Vorstudien zur Ideengewinnung, zur bildung; oft Experteninterviews, unstrukturierte Beobachtungen, z.b. von Subkulturen. Deskriptive Studien: Weniger Erforschung von kausalen Abhängigkeiten; dafür Beschreibungen von Häufigkeiten, Durchschnittswerten, Einstellungen, Zusammenhängen; Vorwissen wird benötigt zur Konstruktion der Indikatoren. Konzepte Explorative Studien Deskriptive Studien prüfung Evaluationsforschung
41 Methoden der empirischen Sozialforschung I 41 Abgrenzungsproblem Korrespondenzprobl.. Basissatzproblem Werturteilsfreiheit Konzepte der empirischen Sozialforschung 2 v. 2 Prüfung von und : Gutes Vorwissen über mögliche Zusammenhänge erforderlich und über geeignete Auswertungsverfahren (wann ist ein Zusammenhang statistisch signifikant?) Evaluationsforschung: Wann haben bestimmte Maßnahmen einen Erfolg, z.b. Aussagen und Maßnahmen von Politikern auf bessere Wahlergebnisse oder höhere Einnahmen (fairer verteilte Abgaben) und führen Geschwindigkeitskontrollen und erhöhte Bußgelder zu langsameren Fahren? Die Ergebnisse sind messbar (z.b. von politischen Maßnahmen bzw. Anteil der zu schnell fahrenden Autos). Kosten - Nutzen - Bewertung Konzepte Explorative Studien Deskriptive Studien prüfung Evaluationsforschung
42 42 Wo wird Forschung kommuniziert Vorträge auf Kongressen, Tagungen, Workshops Bücher, Reader Referierte Zeitschriften Zeitschrift für Soziologie Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie Soziale Welt Zeitschrift für Sozialpsychologie American Sociological Review American Journal of Sociology Social Forces Theory and Society Journal of Marriage and den Family Journal of Divorce Journal of conflict resolution Theorieanknüpfung, Theorieanbindung
43 43 Und kurz vor Schluss Und wo findet Forschung statt? Universitäre und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen Industrie Verbände, Stiftungen Wer finanziert Öffentliche Hand: DFG (Bund, Länder), EU Verbände, Stiftungen, Wirtschaft
Methoden der empirischen Sozialforschung I
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