Kinder stärken wer kann welchen Beitrag dazu leisten? 10. Familienkonferenz Landkreis Fürth
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- Elke Albert
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1 Kinder stärken wer kann welchen Beitrag dazu leisten? Prof. Dr. Roswitha Sommer-Himmel 10. Familienkonferenz Landkreis Fürth Every child needs somebody who is completely crazy about him! (Bronfenbrenner, 1979) Prof. Dr. R. Sommer-Himmel 1
2 Kinder stärken wie? Resilienz: engl. resilience = Spannkraft, Widerstandskraft, Elastizität; lat. Resilire = abprallen, zurückspringen Fähigkeit einer Person, eines sozialen Systems erfolgreich mit belastenden Lebensumständen und negativen Folgen von Stress umzugehen Psychische Widerstandsfähigkeit von Kindern gegenüber biologischen, psychologischen und psychosozialen Entwicklungsrisiken Prof. Dr. R. Sommer-Himmel 2
3 Resilienz Nicht alle Kinder, die in der frühen Kindheit Risikofaktoren ausgesetzt sind, durchlaufen Entwicklungen, die mit nachteiligen Folgen oder Störungen verbunden sind. Viele zeigen im höheren Alter normale oder sogar besonders günstige Entwicklungen Resilienz ist also ein positives Gegenstück zu Vulnerabilität (Verletzlichkeit / Empfindlichkeit gegenüber Risikofaktoren) Prof. Dr. R. Sommer-Himmel 3
4 Resilienz Biologische und psychologische Merkmale Genetische Belastung Geringes Geburtsgewicht schwieriges Temperament Psychosoziale Merkmale der Umwelt materielle Notlagen Kriminalität psychische Erkrankung eines Elternteils niedriges Bildungsniveau Rahmenbedingungen von Kindern bei ihrer Geburt und gleich danach: Ungleiche Voraussetzungen - genetisch, soziale Umwelt/Familie und Bindungen sowie Möglichkeiten zum Beziehungsaufbau (auch signifikante Dritte ) Prof. Dr. R. Sommer-Himmel 4
5 Resilienz Kernfragen nach Opp und Fingerle (2007, S. 7) Welche Stärken und Kompetenzen helfen den Kindern am besten, Risiken in ihren Lebenswelten zu meistern? Wie können wir durch pädagogische und heilpädagogische Maßnahmen diese Widerstandskräfte stärken? Prof. Dr. R. Sommer-Himmel 5
6 Resilienz Resilienz als kontextgebundene Fähigkeit, sich von negativen Erlebnissen zu erholen und trotz schwieriger Lebensumstände eine positive Entwicklung einzuschlagen Merkmale: - Dynamischer Anpassungs- und Entwicklungsprozess - Variable Größe - Situationsspezifisch u. multidimensional (Wustmann 2004, S. 28 f.) Prof. Dr. R. Sommer-Himmel EvHN 6
7 Resilienzfaktoren (Fröhlich-Gildhoff) Entwicklungsaufgaben, Aktuelle Anforderungen, Krisen Resilienzfaktoren Selbst- und Fremdwahrnehmung = Angemessene Selbsteinschätzung und Informationsverarbeitung Selbststeuerung = Regulation von Gefühlen und Erregung Selbstwirksamkeit = Überzeugung, Anforderungen bewältigen zu können Soziale Kompetenz = Unterstützung holen, Selbstbehauptung Konflikte lösen Umgang mit Stress = Fähigkeit zur Realisierung vorhandener Kompetenzen in der Situation Probleme lösen = Allgemeine Strategien zur Analyse und zum Bearbeiten von Problemen Bewältigung
8 Resilienz Vulnerabilitätsfaktoren: Prä-, peri- und postnatale Faktoren Neuropsychologische Defizite Schwieriges Temperament Unsichere Bindungsorganisation Geringe kognitive Fähigkeiten IQ, Defizite in Wahrnehmung und Verarbeitung Geringe Fähigkeiten zur Selbstregulation von An- und Entspannung Wustmann, 2004 Risikofaktoren Niedriger sozioökon. Status Chronische familiäre Disharmonie Trennung/ Scheidung Suchtverhalten der Eltern Obdachlosigkeit Niedriges Bildungsniveau der Eltern Ungünstige Erziehungspraktiken Verlusterfahrung Traumatische Erlebnisse Prof. Dr. R. Sommer-Himmel EvHN 8
9 Risikomildernde Faktoren im Kinder- und Jugendalter (nach Scheithauer/ Petermann 2002) Individuelle Ebene Kindbezogene Faktoren: Erstgeborenes Kind Positives Temperament Überdurchschnittliche Intelligenz Niedrige Emotionalität, hohe Impulskontrolle Spezielle Talente, Interessen an Hobbys Erworbene Kompetenzen Positives Sozialverhalten Hohe Sprachfertigkeiten Positives Selbstwertgefühl und Selbstwirksamkeitsüberzeugungen Aktives Bewältigungsverhalten Fähigkeit, sich zu distanzieren Internale Kontrollattribuierung Vorausplanendes Verhalten Selbsthilfefertigkeiten Mikro- und Makroebene Mikroebene: Stabile emotionale Beziehung zu einer Bezugsgruppe Erziehungsklima offen/ unterstützend Familiärer Zusammenhalt/ Geschwister Kleine Familiengröße Gute Ausbildung u. Kompetenzen der Mutter Modelle positiven Bewältigungsverhaltens Mädchen: Unterstützung Autonomie u. emot. Jungen: Struktur/ Regeln i. häusl. Umgebung Übernahme v. Aufgaben im Haus, Förderung eigenverantwortlichen Handelns Positive Gleichaltrigenbeziehungen Positive Schulerfahrungen Makroebene: Gesellschaftliche Ideologien Nachbarschaftsprogramme Politische Maßnahmen Prof. Dr. R. Sommer-Himmel EvHN
10 Heuristisches Modell zu risikoerhöhenden und mildernden Bedingungen (Scheithauer et al. 2000, 67, zit. n. Ittel und Scheithauer 2007, S. 102 Risikoerhöhende Bedingungen Risikomildernde Bedingungen Kindbezogen (primäre Vulnerabilität) Umgebungsbezogene (Risikofaktor) Kindbezogen Umgebungsbezogene (Schutzfaktor) Entwicklungsförderliche Bedingungen Phasen erhöhter Vulnerabilität Sekundäre Vulnerabilität Resilienz Kompetenz Belastungen Ressourcen Bilanz: Belastungen vs. Ressourcen Gesamt-Belastbarkeit des Kindes und seiner Familie Anstrengungen zur Belastungsbewältigung Entwicklungsprognose des Kindes: Anpassung vs. Fehlanpassung
11 Resilienz: Forschungsergebnisse Beziehung Resilienz Schulerfolg Beziehungen zu Erwachsenen im vorschulischen Alter sind von hoher Bedeutung für die Entwicklung jener Kompetenzen, die für erfolgreiche Anpassungsprozesse in den ersten Schuljahren wesentlich sind > Konsistent sichere Beziehungen zu anderen Erwachsenen als die Eltern bilden Kapital, das neben sozialen Kompetenzen auch schulische Lernprozesse befördert (Fingerle 2006; Pianta & Stuhlman 2004) Prof. Dr. R. Sommer-Himmel 11
12 Resilienz Individuelle Möglichkeiten der Bewältigung Kindbezogene Faktoren: personale Ressourcen, positives Temperament.. Resilienzfaktoren positives Selbstwertgefühl, aktives Bewältigungsverhalten Umgebungsbezogene Faktoren stabile emotionale Beziehungen Prof. Dr. R. Sommer-Himmel 12
13 Resilienz Wustmann (2004): Ausschlaggebendes Elternverhalten Eltern als positive Modelle bieten Orientierung für Kinder Responsives und einfühlsames Eingehen auf kindliche Bedürfnisse Wärme, Fürsorge und Schutz Ansprechpartner für das Kind Respektvolles Verhalten gegenüber dem Kind, Anerkennung und Akzeptanz spiegeln sich in der Kommunikation wider Hohe, aber realistische und angemessene Erwartungen Aktives Interesse an den Leistungen u. Fähigkeiten zeigen Existenz konkreter Verhaltensstandards und konstruktives Feedback für das kindliche Verhalten Einbeziehung in (für sie) wichtige Entscheidungsprozesse Anbieten einer anregenden, stimulierenden Umwelt Offenes Sprechen über Gefühle Thematisierung von Konflikten Anbieten von Unterstützung und Ermutigung bei Problemen unterschiedlichster Art Prof. Dr. R. Sommer-Himmel 13
14 Heuristisches Modell zu risikoerhöhenden und mildernden Bedingungen (Scheithauer et al. 2000, 67, zit. n. Ittel und Scheithauer 2007, S. 102 Risikoerhöhende Bedingungen Risikomildernde Bedingungen Kindbezogen (primäre Vulnerabilität) Umgebungsbezogene (Risikofaktor) Kindbezogen Umgebungsbezogene (Schutzfaktor) Entwicklungsförderliche Bedingungen Phasen erhöhter Vulnerabilität Sekundäre Vulnerabilität Resilienz Kompetenz Belastungen Ressourcen Bilanz: Belastungen vs. Ressourcen Gesamt-Belastbarkeit des Kindes und seiner Familie Anstrengungen zur Belastungsbewältigung Entwicklungsprognose des Kindes: Anpassung vs. Fehlanpassung
15 Resilienz Ein resilientes Kind sagt ich habe (I have): Menschen, denen ich trauen kann,, die mir helfen ich bin (I am): jemand, den man mögen kann, sicher, dass alles gut wird ich kann (I can): mit anderen über Dinge sprechen, die mich bekümmern Wustmann 2004, S. 118) Prof. Dr. R. Sommer-Himmel 15
16 Risiko Individuelle Bewältigungsmöglichkeiten: Anlage und Umwelt Gefährdete Entwicklung Resilienz Prof. Dr. R. Sommer-Himmel EvHN
17 Entwicklungsmodell zur Entstehung von Resilienz nach Werner (1993, mod. n. Laucht et al. 2000, S. 105) Selbstwirksamkeit, Selbstwertgefühl Weniger Stress, mehr soziale Unterstützung Eltern-Kind- Interaktion Gute Anpassung i.d. Bildungseinrichtungen Temperament Zeit Prof. Dr. R: Sommer-Himmel EvHN
18 Neue Anforderungen an Schulen und Kitas und die dort tätigen Fachkräfte (zit n. Fröhlich-Gildhoff & Tinius 2015; Veranstaltungsreihe Wertvolle Kinder ; ZfKJ Evangelische Hochschule Freiburg) Soziale Ungleichheit von Bildungs- und Gesundheitschancen Überforderung von Familien/Eltern Zunehmende Problemlagen von Kindern (Neue) Erkenntnisse über die frühe (Selbst-) Bildungsfähigkeit von Kindern (Neue) Anforderungen an Schule und KiTa und die Fachkräfte u. Jugendhilfe Umgang mit Unterschiedlichkeit/ Multikulturalität Umgang mit Unterschiedlichkeit/ Inklusion
19 Forschung zu Präventionsprogrammen zeigen (Lösel 2012, Beelmann 2006, Durlak 2003, Greenberg et al Heinrichs et al. 2002): Programme sind am erfolgreichsten, wenn sie die Kinder, deren Eltern und das soziale Umfeld erreichen (systemische oder multimodale Perspektive) und in deren Lebenswelt ansetzen (Setting-Ansatz) = Einmalige (i.s.v. ein Zeitpunkt) Präventionsprogramme reichen nicht aus! > langfristige Programme mit mehrmaligen Treffen und Trainings sind erfolgreicher als kurze Programme oder einzelne Trainings Übung wichtig: klar strukturiertes, verhaltensnahes Üben hat bessere Effekte als offenere Programme Sommer-Himmel EvHN
20 Forschung zu Präventionsprogrammen zeigen (Lösel 2012, Beelmann 2006, Durlak 2003, Greenberg et al Heinrichs et al. 2002) allgemeine Entwicklungsförderung hat bessere (Langzeit-) Effekte als die Prävention isolierter Verhaltensauffälligkeiten (z.b. dissoziales/aggressives Verhalten) > die Professionalität der TrainerInnen hat eine (positive) Auswirkung auf die Wirksamkeit Sommer-Himmel EvHN
21 Kinder stärken wer ( kann) MUSS welchen Beitrag leisten? Eltern in ihrer fürsorglichen Zuwendung ihrer Kinder unterstützen: Eltern als Experten ihrer Kinder ernst nehmen Erziehungs- u. Bildungspartner Wahlmöglichkeiten frühkindl. Betreuung Bildungsangebote, die an den Fragen der Eltern ansetzen Eltern von Anfang an als wichtigste Experten sehen und stützen Prof. Dr. R. Sommer-Himmel EVHN Kompensatorische Erfahrungen und Bildung in Institutionen: Kita, Schulen, Jugendarbeit und Freizeitangebote Braucht: Gesicherte Finanzierung und (spezialisiertes) Personal Differenzierte Ausbildungen und BUNTE TEAMS (keiner kann alles!) Erzieher, Lehrer, Sozial- /Kindheitspädagogen usw. und eine funktionierende Verwaltung! (sie halten den pädagogischen Fachkräften den Rücken frei, damit diese sich ihren Aufgaben MIT den Kindern u. Jugendlichen widmen)
22 Kinder stärken wer ( kann) MUSS welchen Beitrag leisten? Eltern in ihrer fürsorglichen Zuwendung ihrer Kinder unterstützen: Eltern als Experten ihrer Kinder ernst nehmen Heute als Workshop: - Marte Meo - HIPPY - ASD Kompensatorische Erfahrungen und Bildung in Institutionen: Heute als Workshop: - Faktoren zum Bildungserfolg Jugendlicher in Risikolebenslagen - Gewalt- u. Suchtprävention i.d. Schule - Alkohol- und Drogenprävention Prof. Dr. R. Sommer-Himmel EVHN
23 Literatur (Bsp.) Lösel, F. (2012): Entwicklungsbezogene Prävention von Gewalt und Kriminalität: Ansätze und Wirkungen. Forensische Psychiatrie, Psychologie und Kriminologie, 6, S Opp, G./ Fingerle, M. (Hg.) (2007): Was Kinder stärkt. Erziehung zwischen Risiko und Resilienz. München, 2. Aufl. Rönnau-Böse, Meike (2013): Resilienzförderung in der Kindertageseinrichtung. Freiburg Wustmann, C. (2007): Resilienz: Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Berlin Zander, M. (2011): Handbuch Resilienzförderung. Wiesbaden Tinius_- _Resilienz_und_Herausforderndes_Verhalten.pdf Sommer-Himmel EvHN
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