Pia Krisch. Alltag, Geld und Medien

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1 Pia Krisch Alltag, Geld und Medien

2 Pia Krisch Alltag, Geld und Medien Die kommunikative Konstruktion monetärer Identität

3 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Zugl. Diss. Universität Erfurt, Auflage 2010 Alle Rechte vorbehalten VS Verlag für Sozialwissenschaften GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2010 Lektorat: Katrin Emmerich VS Verlag für Sozialwissenschaften ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbeson - dere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: Rosch-Buch, Scheßlitz Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN

4 Vorwort Die Idee zu dieser Arbeit entstand während meiner Tätigkeit in einem Bankhaus. Hier wurde mir bewusst, wie vielfältig die Projektionen auf Geld sind, die hinter bestimmten Handlungen stehen, wie komplex und wie einfach zugleich das Wissen über Geld sein kann, wie sehr Monetäres Gegenstand von Kommunikation ist. Beim Versuch, in einer wissenschaftlichen Arbeit zu klären, wie das Wissen eines Menschen über Geld entsteht, sah ich mich zunächst vor die Schwierigkeit gestellt, vertrauten, vielfach verflochtenen, oft banalen kurz alltäglichen Dingen auf den Grund gehen zu wollen. In einem längeren Prozess der Suche, des Findens und erneuter Suche habe ich schließlich innerhalb der interpretativen Theorietradition das nötige Handwerkszeug gefunden, um den Fluss und die Selbstverständlichkeit der alltäglichen Lebensbewältigung aufzubrechen und das Besondere darin zu sehen. Ich möchte mich für die inspirierende Begleitung dieses Suchprozesses und die Freiheit, das Thema, welches auf den ersten Blick wenig Anleihen bei der traditionellen Kommunikationswissenschaft nimmt, auszugestalten, bei Prof. Dr. Joachim Höflich bedanken. Prof. Dr. Patrick Rössler, der überdies die Zweitbegutachtung übernahm, stand mir während der gesamten Zeit mit wertvollen Hinweisen zur Seite. Sein Doktorandenkolloquium an der Universität Erfurt bot eine sehr förderliche Atmosphäre, in der eigene Ansätze in konstruktiven Diskussionen getestet werden konnten und auch mentale Unterstützung gegeben wurde. Darüber hinaus habe ich sehr aus den Gesprächen mit Kathleen Arendt, Swantje Lingenberg und Isabel Schlote (alle Universität Erfurt) profitieren können. Des Weiteren danke ich Dr. Marita Balks, die mich in vielen Gesprächen sowie durch ihr Vorbild motiviert hat, dieses Projekt zu verwirklichen und die mir in organisatorischer Hinsicht so manchen Stein aus dem Weg geräumt hat. Peter Zwegat danke ich für die Einblicke, die er mir in Gesprächen in den Alltag einer Schuldnerberatungsstelle gegeben hat sowie für sein Engagement bei der Vermittlung von Interviewpartnern. An dieser Stelle sei meinen Interviewpartnern gedankt, die immerhin einen beträchtlichen Teil ihrer Zeit dafür opferten, mit einer Unbekannten über ihre Erfahrungen, Geschichten, Meinungen zum Umgang mit Geld zu sprechen. Besonders großen Dank schulde ich meinen Eltern für den Rückhalt, den sie mir gegeben haben, aber auch für die Unterstützung in praktischen Dingen, die so manchen Engpass zu beheben half. Schließlich bin ich Stephan Aier für

5 6 Vorwort tägliche Unterstützung und Motivation, vor allem aber für inspirierende Gespräche zu großem Dank verpflichtet. St. Gallen, im Dezember 2008 Pia Krisch

6 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 7 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Problemstellung Der Umgang mit Geld im sozialen Wandel Monetarisierung und monetäre Sozialisation Monetäre Geschlechterrollen Die Beschäftigung mit neuen Anlageformen Individualisierung und Konsumgesellschaft Technisierung des Geldhandelns Kommunikation als zentrale Fragestellung Überblick über relevante Forschungsarbeiten Vorgehen und Aufbau der Arbeit Die Forschungsperspektive: Geldhandeln in der Dialektik von subjektiver Sinnhaftigkeit und gesellschaftlichem Wissen Geld: eine sozialwissenschaftliche Annäherung Die Doppelrolle des Geldes Geld als Medium von Beziehungen Kulturen des Umgangs mit Geld Eine handlungstheoretische Perspektive Alltagshandeln Prinzipien des Handelns Geldhandeln als wissenssoziologische Fragestellung Vom subjektiven Sinn zum intersubjektiven Wissen... 59

7 8 Inhaltsverzeichnis Der gesellschaftliche Wissensvorrat Kommunikation als Konstruktion von Wissensbeständen Die kommunikative Konstruktion monetärer Identität Identität als situationsübergreifende Handlungsorientierung Der Begriff der monetären Identität Medien und Gespräche als Konstrukteure monetärer Identität Die identitätsrelevante Aneignung medialer Inhalte Institutionen der Wissensvermittlung und -konstruktion Unvermittelte Kommunikation Kommunikative Gattungen Deutungsmuster Rahmen von Kommunikation Medial vermittelte Kommunikation Schemata, Frames und Diskurse Strukturen der Massenkommunikation Mediale Gattungen und Kommunikationsmodi Medien als Zugänge zu Wissensräumen Medienrahmen Mediale Praktiken als Bestandteile des Wissens Resümee: Institutionen der Vermittlung monetärer Identität Medien vergegenständlichen monetäres Wissen Rahmen als Organisationsprinzipien der Identitätsausbildung Die empirische Untersuchung: Rahmen kommunikativer Episoden über Monetäres Methodologische Voraussetzungen und methodische Implikationen Der subjektive Zugang hermeneutischer Wissenssoziologie Kommunikation als beobachtbare Praktik Die Einklammerung des Geltungscharakters in der dokumentarischen Methode Die Bestimmung von Rahmen der Kommunikation Auswahl der Fälle und Interviewsituationen Datengewinnung und problemzentriertes Interview Zur Interpretation und Darstellung Fallbeschreibungen Ute S. die pragmatische Familienmanagerin Christian S. Geld versus Kultur Christa C. Börse als Hobby Helga S. Schulden als Lebensmittelpunkt

8 Inhaltsverzeichnis Friedrich A. läuft alles über Internet Aspekte der monetären Identitätsbildung in kommunikativen Episoden Komparative Analyse Kleine soziale Gemeinschaften unmittelbare Kontexte monetärer Kommunikation Familien als Ort monetärer Verhandlungen Biografische Verweise Rat holen in Ost und West Fazit Die Tageszeitung als Ressource Altersvorsorge als gesellschaftlicher Diskurs Die Rezeption monetär relevanter Inhalte im Rahmen einer routinemäßigen Mediennutzung Gezielte Recherche: Medienerwartungen und Medienkritik Fazit Schulden als sozialstrukturelle Problemlage Ihr da oben wir hier unten Mediennutzung als soziale Verortung Kommunikatives Handeln als Identitätstransformation Fazit Die soziale Welt der Hobby-Börsianer Die Spezifik des Börsenwissens Medien als Quellen und als Gegenstand von Expertise Interpersonale Kommunikation zur Herstellung einer gruppenspezifischen Identität Internetnutzung als wesentlicher Bestandteil des Medienrepertoires Fazit Die Mediatisierung des Tausches Exkurs: Computervermitteltes Tausch-Handeln als gesellschaftlich relevanter Typ von Kommunikation Die Symbolik von Online-Medien und Versuche der Aneignung Räume und Sicherheiten Zurechtfinden an virtuellen Orten Das Internet als Einkaufshilfe Verschränkung von medialen und unmediatisierten Kontexten

9 10 Inhaltsverzeichnis Monetäre Online-Praktiken als Routine Online-Shopping und die Herausbildung von Identität Fazit Diskussion Kommunikation über Monetäres und Identität Die Rolle von Medien für die Internalisierung monetären Wissens Medien als Instanzen der sekundären Sozialisation Medienthemen als Bausteine monetärer Identität Die Thematisierungsfunktion von Massenmedien Massenmedien und Gespräche als komplementäre Ressourcen Institutionen der Ausbildung monetärer Identität Rahmen der Aneignung monetären Wissens Elemente des Rahmenwissens Soziale Schichten und individuelle Erfahrungen Rahmen als Präsentationen von Identität Monetäre Identität und gesellschaftlicher Wandel Konsistenz oder Widerspruch? Erfolgsorientierung als gemeinsamer Sinnbezug monetärer Identitäten Zusammenfassung Transkriptionsregeln und -zeichen Interviewverzeichnis Leitfaden der Interviews Soziodemographischer Fragebogen/Geld-Fragebogen Literatur

10 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Langfristige Entwicklung der Struktur des Finanzvermögens privater Haushalte (Deutsche Bundesbank 2006) Abbildung 2: Die Dialektik der gesellschaftlichen Konstruktion der Wirklichkeit (Knoblauch 2005: 156) Abbildung 3: Objektivierung durch Medien, in Anlehnung an Schütz/Luckmann 2003: 355ff Abbildung 4: Interpretation der Daten Abbildung 5: Übersicht über die herausgearbeiteten Rahmen interpersonaler Kommunikation Abbildung 6: Überblick über die herausgearbeiteten Rahmen der Tageszeitungsnutzung Abbildung 7: Übersicht über den herausgearbeiteten Rahmen der Mediennutzung durch Schuldner Abbildung 8: Überblick über die herausgearbeiteten kommunikativen Rahmen der Hobby-Börsianer Abbildung 9: Überblick über die herausgearbeiteten Rahmen von Online- Transaktionen Abbildung 10: Fortlaufende Ausbildung von monetärer Identität Abbildung 11: Drei Strategien der kommunikativen Herstellung von Konsistenz

11 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Strukturen der Lebenswelt, in Anlehnung an Schütz/Luckmann 2003: 69ff Tabelle 2: Drei Stufen der Objektivierung subjektiven Wissens, in Anlehnung an Schütz/Luckmann 2003: 353ff. und Hennen 1992: 134ff Tabelle 3: Verteilung innerhalb des Samples nach Alter, Einkommen und Geschlecht Tabelle 4: Überblick über die methodischen Elemente Tabelle 5: Überblick über die in der Arbeit festgestellten Rahmen

12 Abkürzungsverzeichnis bspw. beispielsweise d. h. das heißt etc. et cetera (und so weiter) et al. et alii (und andere) e. V. eingetragener Verein f. folgende ff. fort folgende Hervorh. Hervorhebung Hrsg. Herausgeber http Hypertext Transport Protocol i. d. R. in der Regel i. S. im Sinne IVW Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V. m. E. meines Erachtens o. g. oben genannt(e/r) PC Personal Computer S. Seite u. a. unter anderen u. a. m. und andere mehr vgl. vergleiche vs. versus z. B. zum Beispiel z. T. zum Teil

13 1 Einleitung 1.1 Problemstellung Geld ist als Zahlungs-, Tausch- und Wertaufbewahrungsmittel von grundlegender Bedeutung in unserem Alltag. Jeder Mensch nimmt am wirtschaftlichen Kreislauf teil und hat einen Umgang mit Geld, muss Zahlungsverpflichtungen nachkommen, für seine Absicherung und eventuell für die seiner Familie sorgen, kann Geld nach seinen wirtschaftlichen Möglichkeiten und nach seinem Geschmack für Konsum verwenden. Der Umgang mit Geld ist Alltagspraxis für jedermann, finanzielle Praktiken gehören zu unserem normalen Repertoire an Alltagshandlungen, sie sind gewohnheitsmäßig und im Sinne von Schütz unproblematisch. Doch betrachtet man monetäres Handeln gesamthaft; als Lebensbereich über die alltägliche Einzelhandlung hinaus, zeigt sich, dass hier durchaus ein großes Konfliktpotenzial für den Einzelnen und damit auch für die Gesellschaft liegt: Die zunehmende Anzahl derer, die sich ver- oder überschuldet haben, die zunehmende Höhe ihrer Schulden, an der Börse verlorene Vermögen von Kleinsparern und zunehmende Altersarmut legen sowohl den Schluss nahe, dass Wissen über monetäre Zusammenhänge für eine erfolgreiche Bewältigung des Alltags sehr wichtig ist als auch, dass es mit diesem Wissen nicht so weit her zu sein scheint. Diese Problematik vorausgesetzt, ist die Frage, wie Wissen über Monetäres entsteht. Ein Blick in Studien, die den individuellen Umgang mit Geld zum Thema haben, zeigt, dass monetäre Alltagspraktiken als kulturell bedeutungsvolle und soziale Aktivitäten bislang wenig untersucht wurden. Die Wirtschaftswissenschaften beschäftigen sich vor allem unter haushalts- und damit makrotheoretischen Gesichtspunkten mit der Verteilung und Verwendung von Geld in privaten Haushalten. In der Konsumsoziologie werden nur Prozesse des Geldausgebens untersucht, nicht aber der Nicht-Konsum wie er sich z. B. in der Mittelansammlung für den geplanten Konsum, aber im auch Sparen als Altersvorsorge und für Krisenzeiten sowie im Sparen und Budgetieren als ethische Grundtugend zeigt. Auch Klein konstatiert einen blinden Fleck ; es fehlen systematische soziologische Befunde zum Geldumgang und zum Verhältnis des Menschen zu Geld (vgl. Klein 1997). Denn der Umgang mit Geld ist erstens nicht nur makrotheoretisch und zweitens nicht nur ökonomisch zu begreifen: Über Geld wird geredet, am Familientisch gestritten, Geld wird für später gespart, für größere Anschaffungen zurückgelegt, verwaltet

14 16 1 Einleitung und budgetiert. Die begeisterte Begrüßung der D-Mark durch die Bürger der ehemaligen DDR, die Vorbehalte der Deutschen gegenüber der Einführung des Euro, verschiedene Bedeutungsgehalte von Geld als Trinkgeld, Spielgeld, Notgroschen oder Mitgift und psychologische Phänomene wie Geiz oder Kaufsucht zeigen, dass der Umgang mit Geld immer eine soziale Bedeutung hat, die sich mit volkswirtschaftlichen bzw. nationalökonomischen Konstrukten wie Sparquote und Einkommensverwendung der Haushalte nicht fassen lässt und die jedoch, mit Verweis auf Georg Simmel, eine zentrale in modernen Gesellschaften ist. Seit dem Erscheinen der Philosophie des Geldes im Jahr 1901 von Simmel, der als erster einen nicht nationalökonomisch gemeinten Ansatz bei der Analyse von monetärem Handeln verfolgte, lassen sich eine Vielzahl von Entwicklungen konstatieren, die, wie von Simmel beschrieben, nicht nur eine Auswirkung auf wirtschaftliche Kreisläufe haben, sondern das Alltags(er)leben der Individuen und ihr Zusammenleben beeinflussen und zu den bereits kurz angerissenen Konflikten geführt haben. So befindet sich ein Jahrhundert nach Simmel die Gesellschaft am Übergang in eine bargeldlose Gesellschaft, in der Geld zwar kaum mehr als Artefakt sichtbar, aber dennoch von allergrößter Bedeutung für den Einzelnen ist. Diese gestiegene Bedeutung resultiert aus dem ökonomisch gestiegenen Lebenstempo, aus der schnelleren Zirkulation, die zwar jedes einzelne Quantum psychologisch gleichgültiger und wertloser (macht), aber dem Geld insgesamt da das Geldgeschäft den Einzelnen viel intensiver und extensiver berührt als in jenem unbewegteren Dasein immer größere Bedeutung verleiht (vgl. Simmel 1989: 247). Die Kennzeichnung von monetären Alltagspraktiken als soziales Handeln legt es im nächsten Schritt nahe, den Fokus auf die kommunikativen Aktivitäten zu richten, die dem phänomenologischen Ansatz von Alfred Schütz folgend jedes Handeln prägen bzw. überhaupt erst herstellen. Denn was wir als individuelles Handeln bezeichnen, geschieht immer in einer Welt, die mit Mitmenschen geteilt wird, die uns zu bestimmten Handlungen und Erlebnissen bewegen wollen und umgekehrt. Subjektives monetäres Handeln enthält immer Elemente des bereits vorgefundenen, gesellschaftlichen Wissens und ist auf die Herstellung bzw. Aktivierung von diesem und damit von Intersubjektivität, von geteilten Bedeutungen gerichtet. Insofern ist das subjektive Wissen, das zu einem bestimmten monetären Handeln führt (bzw. das nach Mead und Schütz selbst auch als Handeln begriffen werden kann, vgl. Schütz 1992) Ergebnis interaktiv hergestellter Aneignung gesellschaftlichen Wissens und damit Ergebnis von Kommunikation. Die Frage nach der kommunikativen Herstellung monetären Wissens weiter zuspitzend, war der Gedanke relevant, das ein sehr großer Teil der (monetären) Alltagskommunikation medial vermittelt abläuft. Lebenswelten sind Medienwelten mit diesem Satz charakterisiert der Medienwissenschaftler Dieter Baacke eine Situation, die von täglicher, selbstverständlicher, vielfacher Mediennutzung geprägt ist (vgl. Baacke 1987; Baacke/Sander/Vollbrecht 1991). Die morgendliche Zei-

15 1.2 Der Umgang mit Geld im sozialen Wandel 17 tungsnutzung, die uns die neueste Wirtschaftsberichterstattung ins Haus bringt, der Gang zum Geldautomaten, Online-Banking am Computer, Ratgeber zur besten Altersvorsorge Medien sind aus dem Bereich monetären Alltagshandelns nicht wegzudenken. Wie eignen sich Menschen also Wissen über monetäre Sachverhalte an, welche kommunikativen Handlungen sind für die Aneignung monetären Wissen relevant? 1.2 Der Umgang mit Geld im sozialen Wandel Monetarisierung und monetäre Sozialisation Geldhandeln ist immer geprägt durch die eigene Lebensgeschichte. Empirische Forschungen zeigen, dass der Umgang mit Geld in der Kindheit und Jugend erlernt wird (vgl. Lunt/Livingstone 1992; Melching 1996; Fooken 1998; Rosendorfer 1998). Danach sind der individuelle Geldstil der Eltern, ihr Verhalten Monetäres betreffend gegenüber den Kindern und vermittelt durch die Eltern das jeweils herrschende Normenset als Einflussgrößen zu sehen. Geldhandeln nimmt damit immer auch Bezug auf historische Veränderungen, die sich in generationsspezifischem Geldhandeln niederschlagen. Dabei ist ein Wandel von den am Anfang des Jahrhunderts vorherrschenden, durch protestantische Ethik geprägten, rigiden Sparsamkeitsnormen zur relativen Sparsamkeit zu beobachten: Das Verschuldungstabu der Ältesten wird bei einem Teil der Jüngeren zur bedingten Verschuldungstoleranz (vgl. Hoffmann 1998: 23; siehe auch Lunt/Livingstone 1992: 112). Hoffmann spricht darüber hinaus von einer Monetarisierung der Kindheit, die die heutige junge Generation kennzeichnet, da der Zwang zum ökonomischen Handeln Kindern inzwischen bereits in einem jungen Alter begegnet. Durch die Selbstverständlichkeit von Taschengeld bereits in jungen Jahren werden Kinder viel zeitiger an Geld als Mittel zu Konsum und Lebensgenuss gewöhnt und bewusst an monetäre Sphäre herangeführt. Sechs- bis Dreizehnjährige verfügen heute über eine wachsende Sammlung von Taschen-, Geburtstags- und Weihnachtsgeld, die ein durchschnittliches Vermögen von mehr als Euro ergibt (vgl. Zeng 2006). Dagegen konnten ältere Generationen oft nicht einmal als junge Erwachsene über die Verwendung ihres ersten Verdienstes selbst bestimmen, da es üblich war, diesen im Elternhaus am Abend des Zahltages abzuliefern. Während einige Forscher vor allem die negativen Folgen dieser Monetarisierung ins Felde führen (vgl. Roehl/Järisch 2002), kann Melching in seiner Untersuchung vom Umgang mit Geld im dritten Lebensalter die These belegen, dass der Reichtum der Eltern und damit die Möglichkeit, früh als Kind mit Geld in Kontakt zu kommen, sich positiv

16 18 1 Einleitung auf den späteren Umgang mit Geld auswirken. Personen, die in ihrer Jugend kaum oder selten mit Geld in Kontakt gekommen sind, stehen Verbindlichkeiten sehr ablehnend gegenüber, sind, was Geldanlagen betrifft, schlechter informiert und wie ihre Eltern äußerst sparsam, fast schon spartanisch (vgl. Melching 1996: 321). Der frühe Umgang mit Geld ist allerdings dann problematisch, wenn Gelderziehung und Geldwissen nicht Schritt mit der daraus erwachsenen Verantwortung und dem Druck, richtig zu handeln, halten (vgl. Brost/Rohwetter 2003). Institutionelle Akteure wie Banken und Sparkassen bieten komfortable Bedingungen für das erste Konto, die ersten Kredite und Überziehungslimite. Im Februar 2003 prüfte die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen 28 Banken und Sparkassen und kam zu dem Schluss, dass diese die Verschuldung junger Leute fördern. Berufsanfängern wurden viel zu hohe Kredite gewährt; die Finanzinstitute verliehen durchschnittlich Euro an junge Kunden, die nur Euro im Monat verdienten und ein Vermögen von Euro auf dem Sparbuch hatten. Lunt und Livingstone bestätigen in ihrer Untersuchung zum einen eine Verlagerung von privat geborgten Geld (Freunde, Familie) hin zu institutionell geliehenem Geld (Kredite) und zum anderen einen Übergang von ungeplantem zu geplantem Leihen von Geld (vgl. Lunt/Livingstone 1992: 112ff.). Indem institutionelle Akteure wie Banken Finanzierungsoptionen leichter erhältlich machten, erhöhen sie gleichzeitig aber eben auch die persönliche Verantwortung, dem gewachsenen kommerziellen Druck standzuhalten (vgl. Lunt/Livingstone 1992: 161). Monetäre Erfahrungen in der Kindheit scheinen vor diesem Hintergrund besonders wichtig, da sie Menschen nachhaltig prägen. Auch Lunt und Livingstone stellen in ihrer Untersuchung fest, dass die Probanden, befragt nach den Gründen für ihr Geldhandeln, häufig auf biografische Änderungen zu sprechen kommen. Mit Bezügen auf früher oder den alten Zeiten stellen sie eine Beziehung zwischen ihrem Geldhandeln und ihrem Wissensvorrat her. Die Autoren schlussfolgern, das Einstellungen zu Geld historische Phänomene sind (vgl. Lunt/Livingstone 1992: 104), die sich zum Beispiel in Metaphern wie die goldenen Zwanziger, die Zeiten des Wirtschaftswunders niederschlagen und die als soziale Repräsentationen, allgemeingültige Vorstellungen, wie viel man verdient, wie man Geld auszugeben hat, wie man zu sparen hat, fungieren. Melching zeigt in seiner Studie, dass die grundlegenden Wertvorstellungen der Befragten vor allem die Bedingungen widerspiegelten, die in der Kindheit und Jugend herrschten (vgl. Melching 1996: 320). Dies bezog sich in der befragten Kohorte der vor 1930 Geborenen vor allem auf das Sparen: Eltern hielten ihre Kinder zum Sparen an, die Werbung der Banken bezog sich fast ausschließlich auf die Belohnung des Sparens mit besonderen Zinsen, Personen, die sparten, erfuhren in den meisten gesellschaftlichen Gruppierungen hohe soziale Achtung. Die Prägung einer traditionellen, konservativen Einstellung zu Geld äußerte sich weiterhin in einer ablehnenden Haltung gegenüber neuen Zahlungsmittel wie Geld- und Kreditkarten, in einer

17 1.2 Der Umgang mit Geld im sozialen Wandel 19 hohen Zahlungsmoral sowie einer großen Affinität zu Bargeld (vgl. Melching 1996: 313). Als eine weitere Einflussgröße auf den Umgang mit Geld kann neben der elterlichen Einschätzung der eigenen finanziellen Lage die Transparenz bzw. Intransparenz der finanziellen Vorgänge im Elternhaus genannt werden (vgl. Hoffmann 1998: 23). Die Erziehung durch die Eltern wirkt sich auch auf die Mittel im Umgang mit Geld aus: Fooken berichtet in einem autobiografischen Exkurs, dass aus der negativen Erfahrung, ein Taschengeldbuch führen zu müssen, eine Abwehrhaltung entstanden ist und sie sich geschworen hat, dies als Erwachsene nie zu machen (vgl. Fooken 1998: 145). Neben der Übernahme von Normen gibt es also auch die radikale Abkehr vom Normenset der Älteren. Oft überdauern solche Normen sowie Gebräuche im täglichen Umgang die Änderungen der Außenwelt. So konstatiert Hoffmann ausgeprägte Kontinuitäten der Bargeldkultur (vgl. Hoffmann 1998, 24); Sparschweine und ein Bargeldbestand für Notfälle behaupten ihren Platz trotz der allseits einsetzbereiten Kreditkarten. Die fortschreitende Monetarisierung, also die zunehmende Formulierung von Sachverhalten in monetären Termini, zeigt sich nicht nur in der Kindheit, sondern auch in anderen Bereichen der Gesellschaft: So werden ökologische Werte wie Lärmbelästigung und Luftverschmutzung quantifiziert, Leistungen, die früher auf Gegenseitigkeit innerhalb der Gemeinschaft erbracht wurden, wie die Pflege und Betreuung von Angehörigen werden durch kostenpflichtige Dienstleistungen ersetzt. Diese Entwicklung, die mit einer Professionalisierung einhergeht, beginnt oft bei symbolischen Entschädigungen und geht über Pauschalen hin zu einer marktgerechten Entlohnung. Dadurch, dass immer mehr Güter in Geldwerte übersetzt und damit abstrahiert werden, wird Geld auch zu einem zentralen Funktionsmittel von Gesellschaften, ganz im Sinne von Simmel, der diese Entwicklung von der Substanz zur Funktion, vom Konkreten zum Abstrakten bereits in seiner Philosophie des Geldes beschrieb (vgl. Simmel 1989: 199ff.). Ursprüngliche Leidenschaften und Genusswünsche werden in abstrakte Interessen des Gelderwerbs transformiert. Simmel spricht davon, dass sich in der Geldwirtschaft schließlich eine irrationale Verkehrung von Zweck und Mittel niederschlägt: Geld wird zu einem das praktische Bewusstsein ganz ausfüllenden Endzweck (vgl. Simmel 1989: 234ff.), der wiederum eine soziokulturelle Institutionalisierung erfährt Monetäre Geschlechterrollen Auch geschlechtsspezifische Muster der monetären Zuständigkeiten werden von den Eltern übernommen (oder abgelehnt). Im Umgang mit Geld wird Männern mehrheitlich eine aktive, Frauen eine passive Rolle zugeschrieben (vgl. Kück 1988;

18 20 1 Einleitung Königswieser 1992; Wrede 2003). Dies liegt möglicherweise am niedrigeren monetären Status von Frauen. So lässt sich sagen, dass Frauen bei allen Formen des Gelderwerbs deutlich schlechtere Ausgangsbedingungen haben als Männer: Auf dem Arbeitsmarkt werden Frauen schlechter entlohnt, sie sind in unterprivilegierten Branchen und niedrigen Berufspositionen konzentriert (vgl. Kuhlmann 1995: 386; Droßard 2008). Frauen werden überwiegend als Konsumentinnen, nicht als Anlegerinnen wahrgenommen. Allerdings ist der Umfang des rollenspezifischen Geldhandelns abhängig von der Höhe des zur Verfügung stehenden Budgets, wie eine Studie aus Großbritannien zeigt. In Familien, in denen wenig Geld zur Verfügung steht, wird der Haushalt überdurchschnittlich häufig von Frauen geführt, auch größere Ausgaben sowie das langfristige Haushalten mit dem Geld werden hier von Frauen bestimmt. Je höher jedoch das Haushaltseinkommen, um so eher grenzen sich die Bereiche in Einkaufen und Konsum auf der einen Seite sowie Geldanlage auf der anderen Seite ab, wobei sich der Mann um die Geldanlage kümmert (vgl. Lunt/Livingstone 1992: 94ff.). Frauen sind in dieser Lesart Verwalter der Knappheit, Männer sind die Investoren. Eine deutsche Studie zeigt dagegen, dass Entscheidungen über die Einkommensverwendung in Mehrpersonenhaushalten von den Erwachsenen gemeinschaftlich getroffen werden (vgl. Piorkowsky/Warnecke 1994). Dies gilt vor allem für Anschaffungen (92,3 Prozent) sowie für die Vermögensbildung und auch für die Verwendung des Haushaltsgeldes. Interessanterweise sind mehr Männer (78 Prozent) als Frauen (68 Prozent) der Meinung, dass die Entscheidungen z. B. über die Verwendung des Haushaltsgeldes gemeinschaftlich getroffen werden. Andere Untersuchungen sprechen indirekt für die These der geschlechtsspezifischen Zuständigkeiten. Seit mehreren Jahren wird darin beispielsweise die mangelnde Altersvorsorge von Frauen angeprangert, die sich noch zu häufig auf ihre Ehepartner verlassen. Während ein Test der Commerzbank zur finanziellen Allgemeinbildung ergab, dass sich 24 Prozent der Männer in finanziellen Dingen gut auskennen, waren es nur 13 Prozent der Frauen (vgl. Commerzbank 2003, 2004). Wenn Frauen anlegen, dann bevorzugen sie sichere Anlageformen auf Kosten der Gewinnmaximierung (vgl. Kück 1988: 30f.) Weitere Belege für dieses Muster finden sich in Melchings Untersuchung: Die befragten Frauen bezeichneten sich als wenig bis gar nicht erfahren in Gelddingen, Geldanlage ist gerade bei den Älteren eine Männerdomäne. Die Männer waren diejenigen, die sich um die Anlage und Verwaltung des Vermögens kümmerten, sich mit der Altersvorsorge beschäftigten und den Kontakt zu Geldinstituten abwickelten (vgl. Melching 1996: 315). Zurückzuführen ist das auf die Rollenverteilung in der Ehe, die in Deutschland bis in die 80er Jahre hinein die Verwaltung des ehelichen Vermögens als Aufgabe des Mannes festlegte. So unterstellte das Bürgerliche Gesetzbuch noch 1953 das Vermögen der Frau mit ihrer Heirat der Aufsicht des

19 1.2 Der Umgang mit Geld im sozialen Wandel 21 Mannes. Erst 1958 wurde in Deutschland das Gesetz zur Gleichstellung von Mann und Frau verabschiedet. Vorher durften Frauen ohne Zustimmung ihres Ehemannes kein Bankkonto eröffnen. Erst seit 1963 sind Frauen bei der gesetzlichen Erbfolge den Männern gleichgestellt (vgl. Kuhlmann 1995). Diese politischen Sachverhalte können nun sowohl als Ausdruck als auch als Bedingungen geschlechtsspezifischer monetärer Sozialisation gesehen werden, deren Grundstein bereits in der Kindheit gelegt wird. Neben der Weitergabe unterschiedlicher Muster monetärer Zuständigkeiten von Vater und Mutter ist es weiterhin ausschlaggebend, ob das Verhalten der Eltern gegenüber Töchtern und Söhnen gleich ist oder variiert. Melching findet in seiner Untersuchung vor allem den Beleg für letzteres: Mädchen werden stärker zu Sparsamkeit angehalten, in dem Sparsamkeit als rein weibliche Tugend apostrophiert wurde (vgl. Melching 1996: 212f.). Frauen lernen also, vorsichtig, zurückhaltend und bescheiden zu sein. Kuhlmann konstatiert hinsichtlich des Geldverhaltens von Frauen eine Dichotomie von Wahrnehmungen weiblichen Geldverhaltens: Frauen gelten entweder als sparsam und geizig oder als verschwenderisch beide Rollenmodelle sind jedoch durch eine fehlende Autonomie gegenüber dem Geld gekennzeichnet (vgl. Kuhlmann 1995: 390). Nun kann vermutet werden, dass mit einer Änderung der Gesetzes- und Faktenlage, die im Zusammenhang mit neuen Formen des Zusammenlebens (Stichworte Single-Gesellschaft, gleichberechtigte Partnerschaften) sowie einer immer höheren Zahl von Frauen, die in gutbezahlte Berufe drängen, gesehen werden kann, sich auch die geschlechtsspezifischen Muster des Umgangs mit Geld ändern. Untersuchungen, die das belegen, liegen jedoch meines Wissens noch nicht vor Die Beschäftigung mit neuen Anlageformen Eine weitere Entwicklung, die im Zusammenhang der vorliegenden Arbeit genannt werden muss, ist die Ausdifferenzierung des Geldhandelns. Dieser Prozess ist so alt wie das Geld selbst: Beginnend mit der Entwicklung des Warengeldes zu Münzen aus Edelmetall bis hin zum reinen Zeichen-, also Papiergeld und zum immateriellen Kartengeld verlor Geld als substanzieller Wertträger mehr und mehr an Bedeutung ein Übergang vom qualitativ bestimmbaren hin zum quantitativ symbolischen Ausdruck (vgl. Simmel 1989: 169). Indem Geld akkumuliert wird und einen Wert an sich darstellt, kommt es auch zu Geldhandlungen, die nichts mehr unmittelbar mit dem Tausch gegen Güter zu tun haben. So ist beispielsweise der Kredit als gekauftes Geld eine Handlung, mit der man sich Tauschpotenzial leiht und dafür bezahlt. Bei der Ausdifferenzierung von Umgangsformen mit Geld ist vor allem folgender Aspekt

20 22 1 Einleitung zu beachten: Allen Geld-Praktiken ist gemein, dass sie gesellschaftliche Gebilde sind, die immer auch mit bestimmten Normen einhergehen. Man denke nur an die Diskussion über das Grundrecht auf ein Girokonto: Hieran zeigt sich deutlich, dass bestimmte Formen des Geldverkehrs, hier der bargeldlose, dermaßen institutionalisiert wurden, dass der Ausschluss davon auch eine gesellschaftliche Exklusion bedeutet. Auch innerhalb dieser Praktiken des Bezahlens, Anlegens, Borgens und Sparens ist eine Ausdifferenzierung zu beobachten. Zwar sind deutsche Privathaushalte immer noch traditionell orientiert und stellen Sparbücher und Spareinlagen in den Mittelpunkt ihrer Vermögensbildung, allerdings verweist die Bundesbank in ihrem letzten Bericht darauf, dass ihr Anteil seit 1980 deutlich gesunken ist. Die Deutschen sind bei der Geldanlage zunehmend kapitalmarkt- und renditeorientiert (vgl. Deutsche Bundesbank 2006). in % des Finanzvermögens 100% 80% 60% 40% 20% 26,5 24,3 1 3,3 15,9 13,8 7,9 7,5 48,7 51,1 11,3 7,7 15,2 16,9 5,8 6,9 59,9 59,7 4,8 6,4 11, ,8 7,5 4,2 10,2 13,2 19,9 6,5 47,2 46 7, ,8 21,6 6,1 42,4 11,3 12,1 15,9 11,6 9 24,0 9,7 25,9 5,4 5,7 34,3 35 Investmentzertifikate Aktien und sonstige Beteiligungen Geldmarktpapiere und Rentenwerte Ansprüche gegenüber Versicherungen und Pensionseinrichtungen Anprüche aus Pensionsrückstellungen 0% Bankeinlagen Abbildung 1: Langfristige Entwicklung der Struktur des Finanzvermögens privater Haushalte (Deutsche Bundesbank 2006) Dazu kommt eine Entwicklung zur Dienstleistungsgesellschaft, die der Techniksoziologe Joerges als Annäherung von Produktion und Konsum beschreibt: Diese Gesellschaft erhält ihre spezifische Gestalt durch die Produktion bestimmter Güter und Leistungen in Privathaushalten, die heute eine große Zahl von Dienstleistungen erzeugen, die früher am Markt gekauft wurden, vom Staat zur Verfügung gestellt wurden oder gar nicht verfügbar waren (vgl. Joerges 1981: 172). Damit gehen Prozesse der Kapitalisierung, Technisierung und Professionalisierung der Haushalte einher. Zu diesen Dienstleistungen ist nun zweifellos die Geldanlage zu zählen, die mit dem Rückzug des Staates aus dem Bankwesen und der Möglichkeit privaten Zugangs zu Geld-Systemen wie der Börse zunehmend in die Hände von Privathaushalten gelegt wird.

21 1.2 Der Umgang mit Geld im sozialen Wandel 23 Neue Anlagemöglichkeiten, wie sie zum Beispiel mit den Börsengängen von Telekom und Post populär wurden, die Unsicherheit über die Renten- und Steuersysteme sowie die Einführung des Euro gingen auf der anderen Seite mit einer der größten Veränderungen auf dem deutschen Pressemarkt einher; nie zuvor beschäftigten sich so viele Medien mit dem Thema. Vor allem Wirtschaftsmagazine profitierten vom neu erwachten wirtschaftlichen Interesse. BIZZ, Börse Online, Euro am Sonntag, Geldidee, Junge Karriere in den Jahren zwischen 1987 und 1999 entstanden eine Reihe neuer Wirtschaftsmagazine. Wurden 1987 von der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V. (IVW) noch 12 Titel in dieser Rubrik erfasst, waren es 1998 bereits 34 Titel. Zeitschriften wie Börse Online konnten innerhalb eines Jahres (1997) ihre verkaufte Auflage um 123 Prozent steigern. In der Zeit von 1987 bis 1998 stieg die verkaufte Auflage der von der IVW erfassten Wirtschaftszeitschriften von 4,1 auf 13,5 Millionen. Die in einem Zeitraum von 20 Jahren erste Neugründung einer Zeitung in Deutschland war eine Wirtschaftszeitung: 1999 wurde die Financial Times Deutschland aus der Taufe gehoben. Mit der Zunahme an Wirtschaftstiteln ging auch eine Ausdifferenzierung einher. So wurden die Wirtschaftsteile der Tageszeitungen renoviert und ausgebaut. Im Journalismus kehrte die publizistische Strategie der Nutzwertorientierung ein, Verbraucherthemen, sogenannte news-to-use, erlebten einen Boom (vgl. Mast 1999): Wie positioniere ich mich hinsichtlich Job und Karriere? Welche Veränderungen der Steuergesetzgebung muss ich beachten? Wie sorge ich für die Notlagen des Lebens vor? Das Medienpublikum wurde mehr und mehr in seiner Rolle als Anleger, die haupt- oder nebenberuflich mit Geld umgehen und sich nach Feierabend über das Geschehen an den Finanzmärkten informieren wollen, angesprochen (vgl. Mast 1999: 284). 1 Darüber hinaus haben viele deutsche Printmedien auf die Entwicklung des Internets mit der Entwicklung großer Portalseiten reagiert, in denen journalistische Artikel nur noch eine von vielen Inhaltsarten sind und zusammen mit Musterdepots, Telefontarif-, Gehalts- und Rentenrechnern ebenfalls ein am Gebrauchsnutzen orientiertes Angebot darstellen. Während der Börsenboom vor allem als nutzwertorientierte Berichterstattung in den Printmedien deutlichen Niederschlag fand (dabei aber auch den Raum für aktuelle Berichterstattung über Unternehmen und Branchenentwicklungen erweiterte), wurde das Fernsehen weiterhin von Wirtschaftsberichterstattung aus einer volkswirtschaftlichen Perspektive dominiert, abgesehen von alteingesessenen Sendungen wie Wiso oder Plusmi- 1 Allerdings waren es auch gerade die sehr stark am Nutzwert orientierten Magazine, die nach dem Höhenflug ihrer Auflagen während der Popularisierung der Börsenanlage in den Jahren 1998 und 1999 mit dem Börsencrash schon zwei Jahre später starke Einbrüche erlitten und schließlich sogar eingestellt wurden.

22 24 1 Einleitung nus, die auch aus der Sicht des Verbrauchers über Unternehmen und ihre Produkte berichten. Klar anlageorientierte Sendungen wie die Telebörse, die jahrelang von einer Sponsorengemeinschaft der Wirtschaft subventioniert wurde und 1994 einen Sendeplatz bei n-tv bekam, bis sie mit der Börsenhausse zu einer der zuschauerstärksten Sendungen bei dem Nachrichtensender wurden, blieben die Ausnahme. Mit neuen Anlageformen und mit zunehmender Selbstorganisation wächst auch die Komplexität der Geldanlage und Vermögensstrukturierung. Doch die Deutschen haben trotz (zwischenzeitlich) stark gestiegenen Interesses an Medienformaten zu diesem Thema einen sehr geringen Bildungsstand in Sachen Finanzen. Nach Meinung von Stefan Hradil vom Institut für Soziologie der Universität Mainz ist der Grund die Tabuisierung von Geld (vgl. NFO-Infratest- Finanzforschung/Commerzbank 2003). Es ist kein selbstverständlicher Bestandteil unserer Alltagskultur, über Geld auch über das eigene zu reden. Das Thema wird als Teil der persönlichen Intimsphäre wahrgenommen. Laut Studie trifft dies besonders auf Ältere zu, die ihre Person stark über Einkommen und Vermögen bewerten Individualisierung und Konsumgesellschaft Betrachtet man den Umgang von Menschen mit Geld in Verbindung mit der neuen Vielfalt an Anlageformen und finanziellen Optionen, wird das Augenmerk auf den Aspekt der Wahl des Einzelnen zwischen diesen Optionen gelenkt. In diesem Zusammenhang ist die Individualisierungsthese häufig diskutiert worden (ohne 2 In der zitierten Studie wurden Bundesbürger im Alter zwischen 18 und 65 Jahren befragt. Die Teilnehmer beantworteten 35 Fragen zu den Themengebieten Orientierungswissen, Einkommen und Zahlungsverkehr, Kredite, Vorsorge sowie Geldanlage. Obwohl 80 Prozent der Befragten sich in Finanzfragen zumindest einigermaßen sicher fühlen, konnten 42 Prozent nicht einmal die Hälfte aller Fragen beantworten. Nur etwa fünf Prozent der Befragten verfügen laut Studie über ein gutes oder sehr gutes Wissen in finanziellen Fragen und konnten 80 Prozent oder mehr der Fragen richtig beantworten. Insbesondere bei der Geldanlage und der privaten Vorsorge gibt es deutliche Wissenslücken. So kennt den Unterschied zwischen Aktien und festverzinslichen Wertpapieren nicht einmal jeder Zweite. Ebenfalls die Hälfte kann nicht die Anlageformen nennen, die in der Vergangenheit die höchsten Erträge erzielt haben. Fast jedem Dritten ist unbekannt, dass er einer Lastschrift direkt bei seiner Bank oder Sparkasse widersprechen kann. Und etwa jeder Zweite kann den Unterschied zwischen EC- und Kreditkarte nicht erklären. Ebenso nur jeder Zweite weiß, dass er einen bereits rechtsgültig abgeschlossenen Kreditvertrag innerhalb von zwei Wochen schriftlich widerrufen kann. Im Gesamtergebnis zeigt sich ein deutliches Bildungsgefälle. Die Bezieher höherer Haushalts-Nettoeinkommen (über Euro), Selbständige, Leitende Angestellte, Beamte sowie die Besitzer von Wertpapieren schneiden deutlich besser ab. Zu den in Finanzdingen eher Ungebildeten zählen vor allem die Bezieher niedriger Haushalts-Nettoeinkommen, jüngere Erwachsene (bis 29 Jahre) sowie Facharbeiter und Arbeiter aber auch Frauen insgesamt.

23 1.2 Der Umgang mit Geld im sozialen Wandel 25 dass es zu einer einheitlichen Definition des Begriffes gekommen ist; vgl. Boudon/ Bourricaud 1992; Müller 1993; Jäckel 1996). In der häufigsten Form wird in diesem Zusammenhang die Erosion kollektiver Lebensformen und die abnehmende Verbindlichkeit von Lebensentwürfen (vgl. Müller 1993) beklagt. Gleichzeitig beinhaltet der Begriff der Individualisierung auch eine positive Konnotation: Der Spielraum des Einzelnen wird größer; die freie Wahl von Alternativen führt zu Emanzipation und Selbstverwirklichung. Individualisierung hat jedoch auch, in dem sie ein sozialer Wandlungsprozess umfassender Art ist, unfreiwillige Komponenten. Beck bezeichnet Individualisierung als kollektives Schicksal, als gesellschaftliches, vom Einzelnen nicht beeinflussbares Phänomen (vgl. Beck 1993). So ist mit der Optionssteigerung auch ein Orientierungsverlust verbunden. Der Alltag wird angesichts der Menge an Alternativen immer komplexer. Lunt und Livingstone begründen die höheren Anforderungen an das Privatleben und den Alltag von Jedermann mit dem Wegfall institutioneller Kontrolle durch gesellschaftliche Institutionen wie Kirche, Wissenschaft, Politik und Kunst (vgl. Lunt/ Livingstone 1992). Wir beobachten gegenwärtig eine Auflösung dieser Expertensysteme; die durch solche Institutionen vorgegebene richtige Handlungsweise gibt es nicht mehr, jeder ist für sein Wohlergehen selber verantwortlich, es gibt unzählige Handlungsweisen, es liegt an jedem selbst, Entscheidungen zu treffen und sie im sozialen Bedeutungssystem richtig zu treffen. Indem traditionelle Bestimmtheiten (z. B. das lebenslange Sparen) nicht mehr länger vorhanden sind und durch die Pluralisierung von Lebensentwürfen auch weniger vergleichbare Muster existieren, werden die Anforderungen für den Einzelnen viel höher. Noch vor einigen Jahrzehnten mussten Menschen nur selten in ihrem Leben wichtige finanzielle Entscheidungen treffen. Die Mehrheit hatte kaum mehr als ein Sparbuch; die Altersund Krankheitsvorsorge nahm ihnen der Sozialstaat ab. Der Druck bei der Ablösung der auf Traditionen verweisenden, passiven Bestimmtheit durch eine aktive Selbstbestimmung wird erhöht, indem in einer individualisierten Gesellschaft immer auch das Versprechen existiert, dass jeder prinzipiell alles erreichen kann, wenn er sich nur genügend bemüht. Das Alltagsleben wird aufgewertet und auch kompliziert als ein Platz, wo nicht zuletzt durch Entscheidungen für Konsumgüter, Geldanlagen und Lebensformen solche moralischen, politischen und ästhetischen Entscheidungen getroffen werden und damit die eigene Identität selbst geschaffen wird (vgl. Lunt/Livingstone 1992: 170). Vor diesem Hintergrund ist auch die Verlagerung der Altersvorsorge vom Sozialstaat auf den individuellen Haushalt zu sehen. Eine falsche finanzielle Entscheidung im Jugendalter kann gravierende Folgen haben. Darüber hinaus haben gesamtgesellschaftliche Prozesse wie die Individualisierung und die damit einhergehende Entwicklung einer Konsumgesellschaft auch Einfluss auf die materiellen Ressourcen, die einen bestimmten Lebensstil prägen. In

24 26 1 Einleitung dieser Gesellschaft, die gekennzeichnet ist von einem Zuwachs an Freizeit (d. h. einer Abnahme von Berufszeit), einer Technisierung des Alltags (vgl. Joerges 1988) und der Notwendigkeit zur Selbstbestimmung, kommt es zu einer Inflationierung von Statussymbolen durch den Massenkonsum. Automobil, Unterhaltungselektronik, Waschmaschine, Geschirrspüler, Espressoautomaten zur Grundausstattung vieler Haushalte gehören inzwischen viele technische Artefakte, deren Kauf nicht mehr länger statuserhöhend ist, sondern zur selbstverständlichen Lebensbewältigung gehört. Auf diesem grundsätzlichen Niveau besteht also auch in einer individualisierten Gesellschaft keine Wahlmöglichkeit, der Besitz von Konsumgütern wird zur Bedingung sozialer Integration. In dieser, oft als Wohlstands- und Konsumgesellschaft zitierten kulturellen Gemeinschaft, gibt es somit immer mehr Schnittstellen zwischen sozialem Austausch und ökonomischem Tausch. Deutlich wurde dies zum Beispiel in der Untersuchung von Melching: Während finanziell weniger gut ausgestattete Befragte in Geld vor allem Sicherheit sahen, dienten finanzielle Mittel gut situierten Befragten als Statussicherung. Sie setzten es dafür ein, Sozialkontakte zu pflegen. Für beide fungierte Geld als Mittel der sozialen Differenzierung: Für ärmere Befragte zeugte der sparsame Umgang mit Geld von der richtigen Moral, die Konsumhedonisten dagegen wollten weniger den Umgang mit Geld nach außen sichtbar machen, als vielmehr ihre gute Lage (vgl. Melching 1996: 322). Für sie war es wichtig, Freunde zu beschenken oder aber ihren Kindern bestimmte Investitionen zu ermöglichen. Konsum wird in einer soziologischen Perspektive als das Anzeigen von Lebensstilen und damit Interaktion in einer Gruppe und die Voraussetzung von Anerkennung und Bestätigung eigener Identität verstanden (vgl. de Certeau 1984). In einer Gesellschaft, in der die Selbsteinschätzung unvermeidlich von den Indizien gesellschaftlichen Wertes abhängt (vgl. Bourdieu 1984) und Geld den Zugang zu diesen Indizien verschafft, kann nun die Zunahme von Konsumentenkrediten nicht nur als Manifestation eines individuellen, sondern eines sozialstrukturellen Problems verstanden werden, wie dies Hirseland in seiner Untersuchung zeigen kann (vgl. Hirseland 1999). Auch bedingt durch die soziale Öffnung des Kreditmarktes für Kleinkreditnehmer ist die Verschuldung in Deutschland in den letzten Jahren angestiegen. Nun ist ein gewisser Grad an Verschuldung im Zusammenhang mit bestimmten Lebensphasen als normal zu bezeichnen. Doch während bereits die Verschuldung langfristige Auswirkungen auf die Sozialstruktur einer Gesellschaft hat (in dem sie zum Beispiel die Bedeutung von Schuld und Schulden ändert und die Normen in ihrem Umgang), ist die Überschuldung ein unmittelbares Problem: Mittlerweile sind 8,1 Prozent der Privathaushalte in Deutschland auf unabsehbare Zeit nicht mehr in der Lage, aus ihrem Einkommen oder Vermögen ihre laufenden Zahlungspflichten zu erfüllen. Sie sind damit zahlungsunfähig (vgl. Verbraucherzentrale Bundesverband/Deutscher Caritasverband/Deutsches Rotes

25 1.2 Der Umgang mit Geld im sozialen Wandel 27 Kreuz et al. 2006). Allein im Zeitraum 1993 bis 2002 hat sich die Anzahl der überschuldeten Haushalte mehr als verdoppelt Technisierung des Geldhandelns Früher brachte der Vater die Lohntüte nach Hause, aus der die Geldstücke klimperten, man tat Geld in den Sparstrumpf, teilte das Monatsgehalt mit Hilfe von Briefumschlägen in jeweils bestimmten Verwendungen zugedachte Portionen, nutzte Dosen als Versteck, um unbemerkt von den Eltern oder dem Ehegatten etwas anzusammeln. Heute holt man sein Bargeld fast ausschließlich am Geldautomaten, man informiert sich über seinen Kontostand am Kontoauszugsdrucker, man bestellt und bezahlt einen Kaffee am Automaten auch ohne Bargeld. Bei Simmel findet man bereits eine soziologische Hypothese über diese Dematerialisierung des Geldes (vgl. Haesler 2002: 178). Geld ist demnach der verselbständigte Ausdruck einer Tauschrelation, welcher sich von einem Substanzwert hin zu einer Funktion entwickelt. Voraussetzung des Geldverkehrs ist nicht die Manifestierung des getauschten Wertes in Metall oder Muscheln, sondern es bleibt die soziale Funktion des gemeinsamen Verhältnisses von Käufer und Verkäufer; das Vertrauen darauf, dass das Geld grenzenlos anwendbar ist. Diese Grenzenlosigkeit spricht Simmel mit seiner Theorie der sozialen Kreise an: Indem die Substanzbedeutung sinkt, vergrößern sich die Wirtschaftskreise, je umfassender das Ganze, umso unbedeutender der Einzelne als wirtschaftliche Einheit (vgl. Simmel 1989: 199ff.). In Simmels Buch ist damit schon eine Entwicklung angelegt, die in einem globalisierten bargeldlosen Zahlungsverkehr, in einem System aus Schecks, Giros und Kreditkarten ihren vorläufigen Endpunkt findet. Wenn die Ausgangsfrage der Arbeit die Frage nach Orientierungsmöglichkeiten in einem komplexer werdenden Bereich der Gesellschaft und damit der Abgleich zwischen gesellschaftlichem und individuellem Wissen ist, muss man einbeziehen, dass sich die Praktiken des monetären Handelns selbst geändert haben. Medien sind nicht nur potenzielle Wissensquellen, die monetären Praktiken selbst unterliegen einer Medialisierung. Elektronisches Geld ist nach dem Buchgeld der Geschäftsbanken die neueste Erscheinungsform des Geldes. Es ist ein monetärer Wert in Form einer Forderung gegen die ausgebende Stelle, der entweder auf einem Datenträger gespeichert ist (z. B. Geldkarte) oder aber im Internet als Zahlungsmittel akzeptiert wird (PayPal, Firstgate Click & Buy). Dabei werden als elektronisches Geld auch Verfahren bezeichnet, die genau genommen kein Geld sind, sondern lediglich ein Protokoll, also eine vertragliche Regelung darstellen, wie der Austausch zwischen zwei Personen oder Institutionen arrangiert werden kann. Wenn das Reichen der Kreditkarte bzw. der Kaufabschluss per Mausklick im Internet das Bezahlen mit Bargeld ersetzt, dann ist auch das do ut des des Tausches aufgeho-

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