ZUGELASSENE HILFSMITTEL
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- Daniela Koch
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1 Der Vorsitzende der Prüfungsausschüsse / Prüfungskommissionen der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät ZUGELASSENE HILFSMITTEL Bachelor-, Master- & Diplomstudiengänge Sommersemester 2016 (Prüfungen der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät für ALLE Studiengänge) Datum Montag, Fortgeschrittene Emp. Wirtschaftsforschung (Prof. Dr. Moosmüller) Formelsammlung Emp. Wirtschaftsforschung Teil II Weitere Formelsammlungen der Lehreinheit für Statistik Es dürfen nur die von der Lehreinheit für Statistik ausgegebenen Formelsammlungen benutzt werden. Handschriftliche Eintragungen in den Formelsammlungen sind nicht erlaubt; Unterstreichungen und farbige Hervorhebungen sind zugelassen. Der Verstoß gegen diese Regelung wird als Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel betrachtet und führt zur Bewertung der Prüfungsleistung mit 5,00 ( nicht ausreichend ) ( 10 Abs 2 PO) Computational Methods in Internet Economy (Prof. Dr. Scholz) Einsprachiges Wörterbuch IT-Management für Fortgeschrittene (Prof. Dr. Widjaja) Bilanzen (Prof. Dr. Möller) HGB mit einschlägigen Nebengesetzen Intermed. accounting according to IFRS (Prof. Dr. Möller) IFRS (Int. Financial Reporting Standards) Grundlagen der Wirtschaftsinformatik (Prof. Dr. Widjaja) Strategic Management (Prof. Dr. König) Wörterbücher Marktforschung (Prof. Dr. Totzek) In Klausur enthaltene Formelsammung Wörterbuch für Gaststudierende Dienstag, Statistik f. Wirtschaftswissenschaftler (Dr. Schnurbus) Formelsammlung (von Prof. Dr. Harry Haupt/Dr. Schnurbus) Wörterbuch (ohne Ergänzungen) für ausl. Studierende Handschriftliche Ergänzungen auf den freien Seiten der Formelsammlung. Das Hinzufügen von Seiten ist unzulässig. Der Verstoß gegen diese Regelung wird als Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel betrachtet und führt zur Bewertung der Prüfungsleistung mit 5,00 ( nicht ausreichend ) ( 10 Abs 2 PO) Growth, Inequality and Poverty (Prof. Dr. Grimm) englisches Wörterbuch Transfer Pricing Managerial Control and Tax Aspects (Prof. Dr. Obermaier / Diller) Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre (Prof. Dr. Obermaier) Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Herr Hopf) Seite 1 von 6
2 Nicht programmierbarer elektronischer Taschenrechner* Data Structures, Algorithms and Complexity (Dr. Achatz) Mittwoch, Kostenrechnung (Dr. Dilling) Internationales Management (Prof. Dr. Jungwirth) Wörterbuch f. ausl. Studierende Regionalisierung und Globalisierung (Prof. Dr. Jungwirth) Wörterbuch f. ausl. Studierende Methoden der Ökonometrie (Prof. Dr. Haupt) Donnerstag, Growth and Development (Prof. Dr. Grimm) englisches Wörterbuch Beschaffung und Produktion (Prof. Dr. Ziegler) Modern E-Shops (Prof. Dr. Scholz) einsprachige Wörterbücher Internetökonomie (Prof. Dr. Scholz) einsprachige Wörterbücher BWL II: Unternehmensrechnung (Dr. Dilling) Change Management (Prof. Dr. Fiedler) Softwareentwicklung für Fortgeschrittene (Dr. Achatz) Freitag, Corporate Finance (Prof. Dr. Wagner) Finanzcontrolling I (Prof. Dr. Wagner) Formelsammlung Fincon I Geschäftsprozessmanagement (Reguläre und Erasmusklausur) (Prof. Dr. Lehner) und Antworten in deutscher oder englischer Sprache Modellierungstools (Dr. Achatz) Managing and Leading Strategic Innovation and Change (Regul. & Eras.) (Prof. Dr. König) Einsprachiges Wörterbuch (Englisch) Grundlagen der Softwareökonomie (Prof. Dr. Widjaja) Montag, Organisation (Erasmus und Regulär) (Prof. Dr. Häussler) Ein- oder zweisprachiges Wörterbuch Electronic Markets (Prof. Dr. Krämer) Wörterbuch dt.-engl./engl.-dt. BWL I: Management und Unternehmensführung (Regulär und Erasmus) (Dr. Dilling) Seite 2 von 6
3 Health, Development and Public Policy (Prof. Dr. Grimm) englisches Wörterbuch Zusammenfassung der Literatur (wird vom Lehrstuhl ausgeteilt) Sozialpolitik (Dr. Farhauer) Produkt-, Marken- und Kommunikationsmanagement (Prof. Dr. Totzek) Wörterbuch für Gaststudierende IT-Management (Prof. Dr. Lehner) und Antworten in deutscher oder englischer Sprache Dienstag, Makroökonomik (Prof. Dr. Graf Lambsdorff) Economics of Education (Prof. Dr. Bauernschuster) Wörterbuch Englisch/Deutsch Deutsch/Englisch Marktversagen und Wirtschaftspolitik (Prof. Dr. Bauernschuster) Wörterbuch Englisch/Deutsch Deutsch/Englisch Logistikmanagement (Prof. Dr. Ziegler) Einführung in die Informatik (Dr. Achatz) Mittwoch, Controlling (Prof. Dr. Obermaier) Unternehmensbewertung (Prof. Dr. Obermaier) Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler (Prof. Dr. Moosmüller) Formelsammlung Mathematik für WiWi der Lehreinheit für Statistik Es dürfen nur die von der Lehreinheit für Statistik ausgegebenen Formelsammlungen benutzt werden. Handschriftliche Eintragungen in den Formelsammlungen sind nicht erlaubt; Unterstreichungen und farbige Hervorhebungen sind zugelassen. Der Verstoß gegen diese Regelung wird als Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel betrachtet und führt zur Bewertung der Prüfungsleistung mit 5,00 ( nicht ausreichend ) ( 10 Abs 2 PO) Data Analytics (Prof. Dr. Krämer) Wörterbuch Englisch/Deutsch Deutsch/Englisch Einführung in die Zeitreihenanalyse (Dr. Schnurbus) Corporate Finance II (Prof. Dr. Entrop) Donnerstag, Advanced Corporate Finance (Prof. Dr. Entrop) Grundzüge Recht (Prof. Dr. Altmeppen) Schönfelder, Deutsche Gesetze Nomos Gesetze, Zivilrecht Wirtschaftsrecht Dtv-beck Textausgaben: BGB, HGB, Aktien und GmbH-Recht Andere Textausgaben zum BGB, HGB, GmbHG, AktG und zur InsO sind zugelassen, wenn sie ausschließlich Gesetzestexte wiedergeben. Altauflagen der vorgenannten Werke sind uneingeschränkt zugelassen. Das Risiko, dass sich die Aufgaben aufgrund von Gesetzesänderungen damit nicht (vollständig) lösen lassen, trägt der Prüfungsteilnehmer/die Prüfungsteilnehmerin. Zulässige Kommentierung siehe: Steuerplanung (Prof. Dr. Diller) Seite 3 von 6
4 Steuergesetze Grundlagen der Internetwirtschaft (Prof. Dr. Krämer) Wörterbuch dt.-engl./engl.-dt. für Studierende im DAAD oder Erasmus-Programm Grundlagen der Internetwirtschaft (Prof. Dr. Krämer) Wörterbuch dt.-engl./engl.-dt. Freitag, Marketing (Prof. Dr. Schumann) Nicht programmierbarer nicht graphikfähiger elektronischer Taschenrechner* Wörterbuch für ausl. Studierende Kundenmanagement (Regulär und Erasmus) (Prof. Dr. Schumann) Nicht programmierbarer nicht graphikfähiger elektronischer Taschenrechner* Wörterbuch für ausl. Studierende Einführung in Cloud Computing (Prof. Dr. Lehner) Wörterbuch dt.-engl./engl.-dt. und Antworten in deutscher oder englischer Sprache Betriebliche Anwendungssysteme (Dr. Voss) Public Finance (Prof. Dr. Bauernschuster) Wörterbuch dt.-engl./engl.-dt. Empirische Wirtschaftsforschung (Prof. Dr. Moosmüller) Formelsammlung Statistik für WiWi, Emp. Wirtschaftsforschung I, Ökonometrische Methoden in der emp. Wirtschaftsforschung, Weitere Formelsammlungen der Lehreinheit für Statistik Es dürfen nur die von der Lehreinheit für Statistik ausgegebenen Formelsammlungen benutzt werden. Handschriftliche Eintragungen in den Formelsammlungen sind nicht erlaubt; Unterstreichungen und farbige Hervorhebungen sind zugelassen. Der Verstoß gegen diese Regelung wird als Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel betrachtet und führt zur Bewertung der Prüfungsleistung mit 5,00 ( nicht ausreichend ) ( 10 Abs 2 PO) Internationale Rechnungslegung (Prof. Dr. Möller) IFRS (International Financial Reporting Standards) Montag, Mikroökonomik (Prof. Dr. Grimm) Preismanagement (Prof. Dr. Totzek) Wörterbuch für Gaststudierende International Marketing (Prof. Dr. Totzek) Wörterbücher (ein- und zweisprachig) Empirical Finance (Prof. Dr. Wagner) Ökonomische Effekte der Europäischen Integration (Dr. Farhauer) Datenbanken und Informationssysteme (Dr. Achatz) Dienstag, International Economics (Regulär und Erasmus) (Prof. Dr. Krautheim) Social Media Management (Prof. Dr. Fiedler) Wissensmanagement (Prof. Dr. Lehner) Wörterbuch dt.-engl./engl.-dt. und Antworten in deutscher oder englischer Sprache Financial Engineering and Structured Finance (Prof. Dr. Entrop) Seite 4 von 6
5 Grundzüge der Internationalen Besteuerung (Prof. Dr. Diller) Steuergesetze OECD Musterabkommen Auditing (Prof. Dr. Möller) HGB mit einschlägigen Nebengesetzen Datenmanagement und Sicherung der Informationsqualität (Prof. Dr. Lehner) Wörterbuch dt.-engl./engl.-dt. und Antworten in deutscher oder englischer Sprache Mittwoch, Population Economics (Prof. Dr. Bauernschuster) Wörterbuch Englisch/Deutsch Deutsch/Englich Betriebliches Rechnungswesen (Dr. Dilling) Makroökonomik offener Volkswirtschaften (Prof. Dr. Krautheim) B2B Marketing and Sales Management (Prof. Dr. Totzek) Wörterbücher (ein- und zweisprachig) Donnerstag, Management von IT-Architekturen (Prof. Dr. Widjaja) Wertorientiertes Controlling (Prof. Dr. Obermaier) Markt und Wettbewerb (Dr. Farhauer) Institutionenökonomik (Prof. Dr. Graf Lambsdorff) Designing and Leading the Entrepren. Organ. (Regulär und Erasmus) (Prof. Dr. Häussler) Ein- oder zweisprachiges Wörterbuch Quantitative Methoden in Finance (Prof. Dr. Entrop) Freitag, Einführung in die Ökonometrie (Dr. Schnurbus) Paneldatenanalyse (Dr. Schnurbus) Arbeitsmarktökonomik (Dr. Farhauer) Neue Standorttheorien - Regional und Stadtökonomik in Theorie und Praxis (Dr. Farhauer) Softwareentwicklung (Dr. Achatz) Weitere Hinweise zu Hilfsmitteln: 1. Wörterbücher für ausländische Studierende Ausländische Studierende dürfen in allen Prüfungen ein unkommentiertes Fremdsprachenlexikon als Hilfsmittel benutzen. 2. Taschenrechner: Werden Taschenrechner bei Klausuren benutzt, die den nachstehenden Ausführungen nicht entsprechen, ist der Tatbestand Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel erfüllt. Die Folgen sind in den einschlägigen Prüfungsordnungen geregelt: Seite 5 von 6
6 Die Taschenrechner müssen netzunabhängig sein; nicht zugelassen sind Taschenrechner mit grafischer Ausgabe, programmierbare Taschenrechner und Taschenrechner, die zur Speicherung von Texten oder zur Speicherung von mehr als 20 Zahlen geeignet sind, oder bei denen Programme fest installiert sind oder bei denen Programme oder Daten von auswechselbaren Speichermedien (z.b. Flash-Speicherkarten) geladen werden können. Gegen fest eingespeicherte physikalische Konstanten bestehen keine Bedenken. Nicht zugelassen sind ferner druckende Taschenrechner sowie Zusatzgeräte zu Taschenrechnern wie Drucker o.ä. Die Kosten für die Beschaffung der Taschenrechner und die Erhaltung ihrer Funktionsfähigkeit haben die Prüfungsteilnehmer selbst zu tragen. Sie haben auch das Risiko eines evtl. Ausfalles des Rechners während der Prüfung selbst zu vertreten. Prüfungserleichterungen (z.b. Arbeitszeitverlängerung usw.) werden in einem solchen Fall nicht gewährt. Störungen der anderen Prüfungsteilnehmer sowie längeres Verlassen des Prüfungsraumes zur Ermittlung der Ursache eines evtl. Versagens des Rechners und zur Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit können nicht geduldet werden. Als Taschenrechner gelten auch Gegenstände, die primär eine andere Funktion oder Bezeichnung haben, die aber auch die Funktion eines Taschenrechners wahrnehmen. Für diese Gegenstände gelten die genannten Zulassungsbeschränkungen und sonstigen Hinweise für Taschenrechner entsprechend. 3. Kommentierung von Hilfsmitteln: Die Hilfsmittel dürfen keine Bemerkungen oder Beilagen enthalten. Ausgenommen sind einzelne handschriftliche Verweisungen auf Vorschriften (ausschließlich Zahlenhinweise) sowie gelegentliche Unterstreichungen oder Hervorhebungen mit einem Textmarker, soweit sie nicht der Umgehung des Kommentierungsverbots dienen oder systematisch aufgebaut sind. Soweit die Hilfsmittel darüber hinausgehende Bemerkungen, insbesondere Wörter enthalten, sind sie nicht zugelassen. Ebenfalls unzulässig sind Reiter am Seitenrand sowie eingelegte Markierstreifen, außer wenn diese lediglich das Inhaltsverzeichnis wiedergeben. Auf den Reitern bzw. Markierstreifen darf lediglich in Zahlen der jeweils erste Paragraph eines Buches, Abschnitts, Titels, Untertitels oder Kapitels vermerkt sein. Ein über das reine Inhaltsverzeichnis hinausgehendes System darf der Anbringung der Reiter bzw. Markierstreifen nicht zu Grunde liegen. 4. Handys und andere technische Geräte mit Kommunikations- oder Speichermöglichkeit: Am Arbeitsplatz darf sich kein Handy, bzw. auch keine anderen technischen Geräte mit Kommunikations- oder Speichermöglichkeit (auch nicht ausgeschaltet) befinden. Bereits der Besitz von unerlaubten Hilfsmitteln, insbesondere von technischen Geräten mit Kommunikationsmöglichkeit (z.b. Handy, Smartwatch...) wird als Täuschungsversuch gewertet; dies gilt im Zweifel auch bei technischen Geräten mit reiner Speichermöglichkeit (z.b. Digitalkamera...)." Bezüglich der Kommentierung von Hilfsmitteln sowie der Benutzung von Taschenrechnern wird auf die Bekanntmachungen vom (Gebrauch eines Fremdwörterbuches für ausländische Studierende), (Taschenrechner) und (Kommentierung) verwiesen. Bei Nichtbeachtung wird auf die Folgen der Prüfungsordnung hingewiesen: Versucht der Kandidat, das Ergebnis seiner Prüfungsleistung durch Täuschung oder nicht zugelassene Hilfsmittel zu beeinflussen, gilt die betreffende Prüfungsleistung als mit nicht ausreichend (5,0) bewertet. Bei schriftlichen Klausurarbeiten liegt bereits dann eine Täuschung vor, wenn unerlaubte Hilfsmittel am Arbeitsplatz durch die Aufsicht vorgefunden werden. (vgl. 15 Abs. 3 PrüfO-B-BC, 11 Abs. 3 PrüfO-B-BAE, 10 Abs. 2 PrüfO-BWL/VWL, 15 Abs. 3 StuPO-M-BA, 15 Abs. 3 StuPO-M-IEB etc...) Bekannt gemacht am : Seite 6 von 6
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