Pressemitteilung Tag der Marktforschung in Bonn

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1 Pressemitteilung Tag der Marktforschung in Bonn Initiative Markt- und Sozialforschung Kontorhaus Mitte Friedrichstraße Berlin Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Juni 2012 Initiative Markt- und Sozialforschung soll die Akzeptanz von Befragungen in der Bevölkerung fördern Tag der Marktforschung als bundesweiter Aktionstag, an dem die Branche den Wert ihrer Arbeit vermitteln will Beleg für sinnvolle Forschung: die Studie Wo drückt die Bonner der Schuh? Präzise Daten zu den Forderungen und Wünschen der Bonner an ihre Stadt und der Beurteilung der Situation, differenziert nach Stadtteilen Seriöse Markt- und Sozialforschung als Politikgrundlage unverzichtbar. Bonn Die Akzeptanz und Teilnahmebereitschaft an seriösen Umfragen in der Bevölkerung zu erhöhen das ist das Ziel der Initiative Markt- und Sozialforschung, die von den Branchenverbänden initiiert wurde. Sie will vermitteln, dass Forschungsinstitute sorgfältig mit erhobenen Daten umgehen und die Anonymität der Befragten sichern, dass Umfragen keinerlei Verkaufsgespräche beinhalten und, nicht zuletzt, dass Befragungsteilnehmer einen sinnvollen Beitrag zur Entwicklung der Gesellschaft, zur Politik oder auch zum Warenangebot in Deutschland leisten. Mit dem bundesweiten Tag der Marktforschung will die Forschungsbranche auf ihr Anliegen aufmerksam machen. In Bonn wurde dazu eine repräsentative telefonische Befragung unter 800 Bonnerinnen und Bonnern durchgeführt, mit der die Leistungsfähigkeit der Markt- und Sozialforschung exemplarisch gezeigt wird. Durchführende Institute waren dabei infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH und nhi² AG Interviews International. In der Untersuchung werden die Einschätzung der aktuellen Situation, die Anforderungen und Zufriedenheiten mit verschiedenen Leistungen und schließlich die Bewertung aktueller Themen der Stadt ermittelt. ADM Arbeitskreis Deutscher Marktund Sozialforschungsinstitute e.v. ASI Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute e.v. Wo drückt die Bonner der Schuh? Die gute Nachricht vorweg: 66 Prozent der Bonnerinnen und Bonner fühlen sich sehr wohl, weitere 32 Prozent eher wohl in ihrer Stadt. Dieses eindeutige Votum zieht sich durch alle Alters-, Einkommens- und Bildungsgruppen. Sie schätzen besonders die Schönheit der Stadt (25 Prozent), die grüne, ländliche Umgebung (21 Prozent), die schöne Landschaft und den Rhein (21 Prozent), die Lage (18 Prozent) und das kulturelle Angebot (14 Prozent). 67 Prozent der Bürger fühlen sich mit ihrer Stadt verbunden. Gefragt, wodurch ihr Wohlbefinden in der Stadt noch gesteigert werden könnte, nennen acht Prozent eine bessere Verkehrsanbindung bzw. einen besseren Nahverkehr, sieben Prozent eine geringere Wohnungsmiete und sechs Prozent mehr kulturelle Angebote. BVM Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher e.v. DGOF Deutsche Gesellschaft für Online-Forschung e.v.

2 Auch wenn die Bonnerinnen und Bonner ihre Stadt schätzen, üben sie im Einzelnen durchaus deutliche Kritik. In der Studie wurde unter anderem nach der Wichtigkeit und Zufriedenheit verschiedener Infrastrukturaspekte der Stadt gefragt. Fast durchweg ist der Anteil jener, denen ein Aspekt wichtig oder sehr wichtig ist, größer als der Anteil derer, die damit zufrieden sind. Sicherheit in der Stadt/Schutz vor Kriminalität bewerten 85 Prozent als wichtig, nur ein Drittel der Bevölkerung ist damit jedoch zufrieden. Die Versorgung mit Bussen, Straßen- und U-Bahnen ist 75 Prozent wichtig, aber nur 55 Prozent sind damit zufrieden. Bei der Versorgung mit Parkplätzen in Wohngebieten decken sich Anspruch und Angebot. Beim Theater-, Opern- und Ballettangebot übertrifft das Gebotene wie 2011 die Anforderungen. Im Vergleich zum Vorjahr, in dem diese Untersuchung erstmals durchgeführt wurde, sind die Beurteilungen der Infrastrukturaspekte weitgehend stabil geblieben. Bonn hat sich in keinem Punkt wesentlich verschlechtert, es sind allerdings auch keine Verbesserungen festzustellen. Die Wichtigkeit von kulturellen Einrichtungen und Veranstaltungen und der Sicherheit in der Stadt haben aus Sicht der Bürger zugenommen. Etwas zufriedener als im Vorjahr sind die Befragten mit der Verwaltung und dem Bürgerservice, weniger zufrieden mit der Versorgung mit Kindergärten. Nach wie vor sind die Kriminalität, der Nahverkehr, weiterführende Schulen, Kindergärten und -betreuung die wichtigsten Themen der Bürger und das entsprechende Angebot stellt nur mäßig zufrieden. 2

3 Wie bereits im Vorjahr, sind die Bonnerinnen und Bonner der Meinung, dass ihre Stadt wirtschaftlich schlechter gestellt ist als in Deutschland insgesamt. 29 Prozent beurteilen die Wirtschaftslage als gut oder sehr gut. Die wirtschaftliche Situation der Bundesrepublik bewerten hingegen 36 Prozent als gut oder sehr gut. Jeder Dritte meint, Bonn stehe wirtschaftlich schlecht oder sehr schlecht da, für Gesamt-Deutschland urteilen nur 14 Prozent so. Danach gefragt, welches die aktuellen Themen der Stadt sind, nennt fast ein Drittel der Befragten das World Conference Center (WCCB), 14 Prozent das Opern- und Theaterangebot und zwölf Prozent das Festspielhaus. Im Vergleich zum Vorjahr hat das WCCB an Relevanz abgenommen. Neu hinzugekommen ist das Rheinkultur-Festival (elf Prozent). Jeder Zehnte hat die Pro-NRW/Salafisten-Demonstration in Erinnerung, neun Prozent die Freibaddiskussion und acht Prozent Kriminalitätsdelikte. Exemplarisch wurden in der Studie die Festpielhaus- und die Schwimmbadsituation vertiefend beleuchtet. Knapp 80 Prozent wissen um die Pläne für ein neues Festspielhaus. Bei den unter 30-Jährigen ist hingegen nur jeder Zweite informiert. Von jenen, denen die Thematik bekannt ist, spricht sich je rund die Hälfte für und gegen den Bau eines neuen Festspielhauses aus. Die Befürworter sehen darin eine Förderung der Kultur in der Stadt (39 Prozent), einen Zuwachs an Prestige für die Stadt (36 Prozent) und nicht zuletzt eine Alternative für die Beethovenhalle oder Oper (26 Prozent). Die Gegner scheuen vor allem die hohen Kosten (44 Prozent), wollen das Geld für andere Zwecke verwendet sehen (40 Prozent) oder empfinden die Beethovenhalle oder die Oper als ausreichend (35 Prozent). Alles in allem ergibt sich beim Festspielhaus ein Pari-Ergebnis. Befürworter und Gegner halten sich die Waage und haben jeweils nachvollziehbare Argumente. Die Politik kann demnach nicht auf ein klares Votum der Bevölkerung hoffen und muss die Entscheidung nach eigenen Kriterien treffen. Etwas komplizierter stellt sich die Situation bei den Bädern dar. Lediglich 43 Prozent der Bonner Bürgerinnen und Bürger haben in den Vergangenen zwölf Monaten eines der öffentlichen Schwimmbäder in Bonn genutzt. Am häufigsten wurden das Hardtbergbad (25 Prozent), das Römerbad (21 Prozent) und das Frankenbad (20 Prozent) aufgesucht. Von allen Bonner Bürgern sprechen sich knapp 60 Prozent für den Erhalt aller Bäder aus und zwar auch dann, wenn an anderer Stelle im Haushalt dafür gespart werden müsste. 37 Prozent können sich die Schließung eines oder mehrerer Bäder vorstellen. Überraschenderweise werden dabei auch die Bäder als Streichkandidaten genannt, die mit am häufigsten frequen- 3

4 tiert werden: das Frankenbad (18 Prozent), das Römerbad und das Friesdorfer Schwimmbad (je 13 Prozent). In dieser Thematik kann die Meinung der Bevölkerung demnach wertvolle Hinweise für die politische Planung liefern, eine Entscheidung der Politik aber nicht abnehmen. In diesem Zusammenhang ist auch die Partizipationsplattform Bonn packt s an im Internet interessant. Hier können Bürgerinnen und Bürger Vorschläge zu Einsparmöglichkeiten im Haushalt der Stadt einreichen und bewerten. Ein unter Gesichtspunkten der politischen Partizipation zwar wünschenswertes, aus Sicht von Markt- und Sozialforschern aber alleine nicht tragfähiges Instrument. Denn die dort geäußerten Vorschläge, Meinungen und Beurteilungen müssen nicht mit denen der Gesamtbevölkerung der Region übereinstimmen. Haben im vergangenen Jahr noch 19 Prozent der Bonnerinnen und Bonner die Nutzung der Plattform in Erwägung gezogen und gut vier Prozent registriert, war das Interesse dieses Jahr äußerst gering. Unverändert ist einem guten Drittel der Bevölkerung die Plattform bekannt. Allerdings hat letztlich weniger als ein Prozent der Bonner Bürger daran teilgenommen. Von jenen, die nicht an der Plattform teilgenommen haben, nennen je 22 Prozent Zeitmangel oder mangelndes Interesse als Grund. 14 Prozent störte der ausschließliche Zugang via Internet und 14 Prozent haben schlicht keine Ideen oder kennen sich nach eigenen Angaben in der Thematik zu wenig aus. Auch die Markt- und Sozialforschung arbeitet mit Ausschnitten der Grundgesamtheit in diesem Fall alle Erwachsenen in der Stadt Bonn. Dabei wird jedoch darauf geachtet, dass diese Stichproben möglichst genau die Gesamtheit abbilden, etwa durch eine Zufallsauswahl. Die Nutzer der Plattform Bonn packt s an rekrutieren sich aus unterschiedlichen Motiven selbst. Ob sie tatsächlich die Meinung der Gesamtbevölkerung widerspiegeln, kann nicht gewährleistet werden. Zum Abschluss der Befragung wurde nochmals offen gefragt, welche Wünsche die Bonner für ihre Stadt haben. Die Nennungen sind dazu vielfältig. So wünscht sich jeder Zehnte eine bessere Politik/Verwaltung, acht Prozent möchten die finanzielle Lage der Stadt verbessert sehen. Ebenso vielen ist es ein Anliegen, dass das kulturelle Angebot erhalten bleibt. Sechs 4

5 Prozent wünschen sich ein besseres Betreuungsangebot für Kinder und fünf Prozent mehr Sicherheit in der Stadt bzw. mehr Schutz vor Kriminalität. Über die Initiative Markt- und Sozialforschung: Die Initiative Markt- und Sozialforschung will die Öffentlichkeit über Markt- und Sozialforschung und deren Unterschied zu Werbung und Verkauf informieren. Weitere Aufgaben sind, die Garantie von Anonymität und Datenschutz zu betonen und den Nutzen von Markt- und Sozialforschung für die Gesellschaft zu verdeutlichen. Träger der Initiative sind die Branchenverbände der Markt- und Sozialforschung: ADM, ASI, BVM und DGOF. Über die Studie: Für die Untersuchung wurden gemeinsam vom infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH und nhi 2 AG Interviews International 800 Bonner Bürger ab 18 Jahre befragt. Die Befragung fand im Mai 2012 statt. Die Stichprobe wurde nach dem ADM-Design mit nach dem Random-Digit-Dialing-Verfahren ermittelten Telefonnummern gezogen. Über infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH: infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH ist ein privates und unabhängiges Markt- und Sozialforschungsinstitut, das Forschungs- und Beratungsleistungen für Unternehmen, Wissenschaft, Politik und Verwaltung erbringt. infas wurde 1959 in Bonn Bad Godesberg gegründet. Das Institut ist Mitglied im Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.v. (ADM). Über nhi² AG Interviews International: nhi² liefert Interviews rund um den Globus auf höchstem technischem und methodischem Niveau. Das Unternehmen verfügt über die Mitarbeiter, das Know-how, die Technik und die Partner, die Interviews in aller Welt und in allen Sprachen erlauben. Zudem beherrscht nhi² die Methoden der Markt- und Meinungsforschung, der Statistik, insbesondere der Stichprobenbildung, der Auswertung und der Softwareentwicklung. nhi² ist Mitglied im Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.v. (ADM). 5

6 Ansprechpartner: infas Institut für angewandte nhi² AG Interviews International Sozialwissenschaft GmbH Herr Joachim Scholz Herr Jürgen Heno Tel Tel Mobil:

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