- Anlaufrhythmus im Hoch- und Weitsprung erwerben und festigen - Schwung- und Sprungbein bewusst einsetzen

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1 Springen Total L3 Verschiedene Sprünge erlernen Ziele: Umfang: Level / Stufe: Voraussetzungen: Stichworte: - Anlaufrhythmus im Hoch- und Weitsprung erwerben und festigen - Schwung- und Sprungbein bewusst einsetzen 1-2 Lektionen L3 / Mittelstufe Bereitschaft zum selbstständigen Arbeiten Hochsprungkreis 1, Kasten-Weitsprung 2, Rhythmisierung, Evaluation Einlaufen/Einstimmung: Der Sprungparcours beansprucht den Körper intensiv. Vor dem Parcours ist ein Einlaufen mit Bewegungs- und Stretchingteil zur Vorbereitung des Körpers notwendig. Beispiele für den Lektionsbeginn: Hochsitz-Sprünge 3 (zum Beispiel Schwedenkastenfangen) Diverse weitere Fangspiele Stafettenformen Hauptteil: Die Klasse wird in drei Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe ist in ihrem Übungsbereich tätig, nach acht Minuten wird in den nächsten Übungsbereich gewechselt. Die SuS üben und spielen selbstständig nach vorgegebenen und eingeführten Kriterien. Die LP unterstützt beim Lernen und greift bei auftretenden Problemen ein. Übungsbereich 1 Übungsbereich 2 Übungsbereich 3 Hochsprungkreis Kasten-Weitsprung Spiel Abb. 1 Skizze Hallenorganisation 1 siehe LM Bd. 5, Br. 4, S. 18 oder Leichtathletiktests SLV, Stufe 4 vgl.auch Bewegungskultur Praxisbox Sport Karte 04 2 siehe LM Bd. 5, Br. 4, S. 16 oder Leichtathletiktests SLV, Stufe 4 vgl. auch Bewegungskultur Praxisbox Sport Karte 03 3 LM Bd. 5, Br. 4, S. 18 1

2 Übungsbereich 1: Hochsprungkreis Laufsprünge über drei auf einer Kreisbahn aufgestellte Hindernisse (Langbänke oder Kastenelemente). Abschliessender Sprung auf die Füsse über ein Gummiseil oder eine Latte auf eine dicke oder mittlere Matte. Die Hindernisabstände den Fähigkeiten anpassen (Radius ca. 3m); Sprunghöhe frei wählbar (empfohlene Höhe Bauchnabel). Durch das Auslegen einer Matte zwischen den Hochsprungständern, können die SuS gezwungen werden, im ersten Drittel der Anlage abzuspringen. Ausführungskriterien: korrekte Schrittfolge (3er Rhythmus mit vier Bodenberührungen pro Kreisviertel) den Parcours einmal links und einmal rechts herum ausführen im ersten Drittel der Hochsprunglatte abspringen Übungsbereich 2: Kasten-Weitsprung Aus dem Anlauf Weitsprung ab Kastenoberteil mit Landung im Langsitz. Je ein Sprung mit der Schrittfolge: re-li-re und li-re-li. Geräteanordnung: Matte quer, Kastenoberteil längs (20-30 cm hoch), Matte quer, grosse Matte. Ausführungskriterien: Korrekte Schrittfolge (je einmal re-li-re und li-re-li) Aktive Fussgelenkarbeit und Schwungbeineinsatz Landung im Langsitz Bei sehr unerfahrenen SuS kann die dicke Matte auch direkt an das Schwedenkastenoberteil gestellt werden. 2

3 Übungsbereich 3: Spiel Spielfeld für ein bekanntes Spiel (Reifenball, Fussball, Unihockey, etc.). Gespielt wird mit drei Mannschaften quer in einem Hallendrittel, maximal 3:3. Auf der offenen Hallenseite kann eine Langbank das Spielfeld abgrenzen. Es gilt der Golden-Goal Modus: das Team das ein Tor erzielt, darf auf dem Spielfeld bleiben. Das verlierende Team löst das Schiedsrichterteam ab, dieses fordert dann das Winnerteam heraus. Variante: Es wird in zwei Teams mit Blöcken gespielt. Jeweils nach einem Tor wechseln beide Teams die Blöcke. Die pausierenden Spieler übernehmen die Schiedsrichterrolle. In beiden Spielformen wird ohne Torhüter gespielt. Schwerpunkt soll das Fairplay und die Freude am Spiel sein. Schlussteil: Je nach verbleibender Zeit soll nach dem Aufräumen noch ein Schlussteil die Lektion abrunden. Sowohl ein ruhiger Ausklang mit Stretching und Ballmassage, eine Diskussion über die Schlussevaluation oder ein gemeinsames Schlussspiel sind denkbar. Organisationshilfen / methodisch didaktische Hinweise: Je nach Niveau und Fortschritten der Klasse empfiehlt es sich diese Trainingsformen gelegentlich zu wiederholen. Je eingespielter die Aufstell- und Abräumarbeiten sind, desto mehr Bewegungszeit steht zur Verfügung. Klare Aufträge und Skizzen der Übungsanlage (siehe Beilage) helfen bei Klassen, die noch Mühe haben selbstständig grössere Aufgaben zu lösen. Bei der Standardausrüstung von zwei grossen Matten sind diese für die zwei Kastenweitsprunganlagen zu verwenden. Für die Hochsprunganlage des Hochsprungkreises können zwei aufeinander liegende mittlere Matten verwendet werden. - 2 grosse Schwedenkästen - 2 dicke Matten - 2 mittlere Matten - 10 dünne Matten - 4 Langbänke - Je nach Spielsportart zwei Tore bzw. Zielobjekte und die entsprechenden Bälle dazu 3

4 HOCHSPRUNGKREIS GERÄTEANORDNUNG 1 dicke Matte oder zwei mittlere Matten 4 kleine Matten 3 Langbänke 2 Hochsprungständer 1 Hochsprungmatte oder 1 Gummiseil 3 Markierungshütchen 4

5 KASTENWEITSPRUNG GERÄTEANORDNUNG 2 grosse Matten 6 kleine Matten 2 grosse Kastenoberteile 5

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