Die nächste Gesellschaft

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1 Digitale Bildung in der Schule - Chancen und Herausforderungen Stefan Aufenanger Universität Mainz Was kennzeichnet die Digitalisierung? Die nächste Gesellschaft Schrift Buchdruck Computer Beteiligung von Abwesenden an Kommunikation Möglichkeit des kritischen Vergleichs Beteiligung von Maschinen an Kommunikation Dirk Baecker 2007

2 Innovationen produzieren überschüssigen Sinn???? Gesellschaftliche Strukturen müssen entwickelt werden, in denen die überschüssige Sinnproduktion aufgefangen, verarbeitet und normalisiert werden kann (Baecker 2007, 81) Digitale Bildung digitale Medien mobile Medien Medienbildung E-Learning digitale Schule Informationskompetenz digital literacy OnlineLernen Digitale Bildung digitale Medien mobile Medien Medienbildung E-Learning digitale Schule Informationskompetenz digital literacy OnlineLernen Bildung und Lernen in einer durch digitale Medien geprägten Welt

3 Rijksmuseum Amsterdam Schülerinnen lernen mit einer App Mediale Berichterstattung I Few things require more hands-on attention than a young child. And there s little that s more distracting than the constant bleeping of our cells phones. When these two things compete for our attention, the results can be sobering. In a new animal-based study published in the journal Translational Psychiatry, scientists show that distracted parental attention may sometimes have detrimental effects on babies development, especially their ability to process pleasure. Dr. Tallie Baram, professor of pediatrics and anatomyneurobiology at University of California, Irvine, and her colleagues used a rat model to study how good but disrupted attention from mothers can affect their newborns. Baram placed some mothers and their pups in modified cages that did not have sufficient material for nesting or bedding. This was enough to distract the mothers into running around looking for better surroundings and end up giving their babies interrupted and unreliable attention. Aufwachsen mit digitalen Medien

4 Kindheit Familie Verjüngung der Mediennutzung Tablets als neues Medium digital natives intergenerative Kommunikation vernetzte und allgegenwärtige Kommunikation Medienerziehung als Herausforderung für Eltern Schule Veränderung schulischer Lernwelten Digitalisierung des Unterrichts digitale Bildung Programmieren Videotutorials

5 ICILS-Studie 2014 Digitale Schulprojekte Vorteile mobiler Medien Einsatzmöglichkeiten ort- und zeitunabhängiges Lernen selbstgesteuertes Lernen Kommunikation Kollaboration Gestaltung personalisierter Lernumgebung Klassensätze von Tablets zum Ausleihen 1:1-Ansatz Bring your own device Projekt-/fachorientiert oder Arbeitsgerät

6 Warum Medienintegration mit Tablets? Schlechte Erfahrung mit traditionellen elektronischen Medien eigene positive Erfahrung mit Tablets Erwartung pädagogischer Effekte Qualität der Geräte und der Software Tablet-Projekts am NG Rüsselsheim Arbeiten mit einem Tablet-Gerät, welches auch handschriftliches Schreiben erlaubt Gesamte Oberstufe und nicht nur einzelne Klassen arbeiten mit Tablets Sehr gut vorbereitete und ausgebildete Lehrkräfte, die selbst auch Fortbildung betreiben Didaktisch-innovative Konzepte für den Unterricht vorhanden auf dem Tablet Notizen machen Tablet als Dokumentenkamera

7 Architekturprojekt Kunst mit Tablet präsentieren Ökologie Ökonomie Recht jahrgangsübergreifend fächerübergreifend Lebensweltbezug Medieneinsatz Innovative Unterrichtskonzepte Tablets als normales Unterrichtswerkzeug (Notizen machen, Texte lesen, Dokumentieren) Apps zum Visualisieren (GeoGebra, MindMaps) Apps zum Selbstlernen (Conjugation, Flipcards) Tablets zum kreativen Gestalten (Mikrofon, Foto, Video) Tablets zum Präsentieren und Kooperieren Forschungsergebnisse Lernrelevante Faktoren Thematisches und medienbezogenes Vorwissen Fähigkeit der Selbststeuerung bzw. Lernstrategien Motivation und Interesse Gestaltung der Lernumgebung Sonderfunktionen von Tablets nutzen (GPS, Bewegungssensoren)

8 Erfahrungen Anstieg der Motivation und Aufmerksamkeit Ermöglichung selbstbestimmten Lernens Apps ermöglichen Binnendifferenzierung Tablets ersetzen keinen schlechten Unterricht Starke SchülerInnen brauchen keine Tablets, schwache können davon profitieren Lehrerbildung (Aus- und Fortbildung) entscheidend Was unterscheidet den deutschen Tableteinsatz von dem in anderen Ländern? Deutschland Kleine Projekte in Schulen mit max. 30 Tablets Wenige Vorbereitung, Erwartung des sofortigen Einsatzes und Erfolges Kaum Unterstützung bei der medialen Infrastruktur und Administration Intensive Diskussion um Datenschutz und -sicherheit International Groß angelegte Implementationen in Schuldistrikten mit bis zu Tablets Ausreichende Ausstattung und Vorbereitung der Lehrpersonen Freistellung von Lehrkräften zur Betreuung bzw. Außerschulischer Support Offen für Cloudlösungen Medienintegration Fragen und Probleme Interessierte Lehrpersonen ausstatten und fortbilden Schüler ausstatten, Potenziale aufzeigen Geräte nach Hause mitneh men Ausweitung auf weitere Lehrpersonen Werden SchülerInnen durch die Tablets nicht vom Unterricht abgelenkt? Ist der andauernde Gebrauch von Tablets nicht schädlich? (zum Beispiel Augen, WLAN-Strahlen) Lernt man mit den Tablets auch richtig?

9 Altes Lehrmodell Lernen Lernrelevante Faktoren Thematisches und medienbezogenes Vorwissen Fähigkeit der Selbststeuerung bzw. Lernstrategien Motivation und Interesse Gestaltung der Lernmaterialen Lernobjekte Problemorientiertes Lernen Veränderung von Lernkultur Authentische Probleme Bezug zur Lebenswirklichkeit Komplexität von Aufgaben Kollaboratives Arbeiten Entwicklung von metakognitiven Fähigkeiten Konstruktivistische Lernumgebungen Konnektivismus fallbasiertes Lernen Projektorientiertes Lernen Reflexion und Transformation

10 gemäßigter Konstruktivismus Veränderte Rolle der Lehrperson Selbstgesteuertes Lernen Konstruktion Problemorientiertes Lernen Instruktion Apps/Bildungsmaterialien für Bildungsprozesse kuratieren Lehrperson als Kurator Unterstützendes Lehren Innovationen in Bildungssystem Von der Lehrerzentrierung zur Schülerzentrierung Von der Wissensvermittlung zum Projekt-/ Problemorientierten Lernen Vom Individuellen Lernen zum kollaborativen Arbeiten Was bringt die Zukunft?

11 Flipped Classroom MOOCs (Massive Open Online Courses) xmoocs: Coursera, Udacity, edx => kommerziell cmoocs: offen für alle => frei Digitale Bücher Informelles Lernen Text audiovisuelle Inhalte interaktive Grafiken Simulationen Personalisierung social reading

12 Diversität Augmented/Virtual Reality Pokémon GO Oculus Rift/ Google Cardboard Was passiert mit unseren Daten? Welche Kompetenzen verlangt das Lernen in der digitalen Welt? Beherrschung medialer Kommunikation = Medienkompetenz Umgang und Organisation von Informationen = Informationskompetenz Produktion und Umgang mit Wissen = Wissensmanagement Methodenkomptenz Fähigkeit zum kooperativen vernetzten Arbeiten = Teamwork

13 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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