Stadtplanung Berlin-Mitte, Friedrichswerder Nord Bebauungsplan I-208

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1 Stadtplanung Berlin-Mitte, Bebauungsplan I-208 Auftraggeber Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Referat II B Annalie Schoen Behrenstraße Berlin DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbh Regionalbüro Berlin Arno Pluschke Glinkastraße Berlin Planung Architekten BDA - Stadtplaner SRL Carl Herwarth v. Bittenfeld Brigitte Holz Lage Berlin-Mitte, Unter den Linden / Werderstraße Leistungen Grundleistungen nach 40 HOAI sowie verfahrensbegleitende Leistungen, Eingriffsermittlung, Integration der Ergebnisse von Bieterverfahren in das Bebauungsplanverfahren, Mitwirkung bei der Beteiligung der Bürger, Erarbeitung von Bebauungsstudien Größe des Geltungsbereiches 4,94 ha Festsetzungen Mischgebiete, Sondergebiete Nutzungen der Bundesregierung und Bauakademie, Kerngebiete, Verkehrsflächen, Grünfläche zulässige Geschossfläche insgesamt ca m², Gebäudehöhen von 16 m bis 25 m Verfahrensstand Frühzeitige Bürgerbeteiligung Bearbeitungszeitraum Ab 1996, investitionsbegleitend bis 2006 Architekten BDA - Stadtplaner SRL Berlin - Cottbus Prof. Dipl.-Ing. Volker Freischlad Dipl.-Ing. Carl Herwarth v. Bittenfeld Dipl.-Ing. Brigitte Holz Schlesische Straße 27 Spreehaus Berlin Telefon 030 / Telefax 030 / kontakt@herwarth-holz.de 1

2 Historische Rahmenbedingungen Um 1630 begann die Entwicklung der außerhalb des Festungsbereichs liegenden Vorstadt Friedrichswerder. Der Werdersche Markt war ihr Zentrum, ursprünglich ein kleiner, mit Linden bepflanzter Platz, der von öffentlichen Bauten begrenzt wurde wurde von Karl Friedrich Historischehh Situ Schinkel die Friedrichswerdersche Kirche errichtet entstand mit der Bauakademie ein weiteres wichtiges Gebäude am Werderschen Markt, ebenfalls nach den Plänen Schinkels. Mit der Verlängerung der Französischen Straße bis zur Werderstraße um 1850 entstand eine wichtige Verbindung zwischen der Friedrichstadt und der Mitte von Berlin. Im Bereich der Prachtsstraße Unter den Linden konzentrierten sich Gebäude der höfischen Repräsentation, darunter auch das Kronprinzenpalais und das Kommandantenhaus. Im 19. Jh. veränderte sich der Charakter Friedrichswerders. Aus der fast reinen Wohnstadt entwickelte sich ein mit Gewerbe durchsetzter innerstädtischer Bereich. Am Werderschen Markt entstand 1849 das erste große Kaufhaus Berlins. Bis zum Ende des 19. Jh. war die weitere Entwicklung durch großstädtische Verdichtung charakterisiert. Die bis dahin vorherrschenden zwei- und dreigeschossigen barocken Gebäude wurden durch eine vier- bis fünfgeschossige repräsentative Bebauung ersetzt. Der Zweite Weltkrieg führte zu umfangreichen Zerstörungen. Mit dem Abriss der Bauakademie und weiterer Gebäude sowie der Errichtung des Außenministeriums der DDR löste sich das noch verbliebene stadträumliche Gefüge im Friedrichswerder völlig auf. Allein die Randbebauung der Straße Unter den Linden wurde partiell rekonstruiert. Nach dem Abriss des Außenministeriums 1995 entstand als Interimslösung eine die historischen Blockränder nachzeichnende Grünanlage. (um 1913), im Vordergrund der Schinkelplatz Niederlagstraße, im Hintergrund die Friedrichswerdersche Kirche (um1935) Friedrichswerder um 1750 um 1940 um

3 Lage im Stadtraum, Grundlage: Karte von Berlin 1: Planungsanlass Das Verfahren zur Aufstellung des Bebauungsplans I-208 wurde mit dem Aufstellungsbeschluss vom durch den Senator für Bau- und Wohnungswesen eingeleitet. Der Bereich zeigt sich heute in einer stadträumlich unbefriedigenden Situation. Mit dem Bebauungsplan sollen rechtsverbindliche Festsetzungen zur städtebaulichen Ordnung des Gebietes getroffen werden. Der Bebauungsplan enthält Vorgaben für die städtebauliche Struktur und die konkreten Nutzungen der geplanten Bebauungen, berücksichtigt denkmalpflegerische und stadtgeschichtliche Belange, Detailfragen der Erschließung und die Unterbringung des ruhenden Verkehrs. Wesentliche Aspekte des Bebauungsplans sind die Sicherung der historischen Stadttypologie mit geringen Abstandsflächen sowie die Definition und Gestaltung der Platzräume Werderscher Markt und Schinkelplatz sowie der Straßenverbindungen Niederlagstraße, Prinzengasse, Falkoniergasse und Werdersche Rosenstraße. Insgesamt besitzt die Überplanung des Bereichs für die Entwicklung der Innenstadt von Berlin im allgemeinen und des Parlaments- und Regierungsviertels im besonderen eine sehr hohe Priorität. Die Ziele des Planwerks Innenstadt werden im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens berücksichtigt. Luftbild (Stand 1999) 3

4 Analysen Im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens wurde die städtebauliche Struktur des Planungsgebiets eingehend analysiert. Städtebauliche Einordnung Das Umfeld des Planungsgebietes wird maßgeblich durch die repräsentativen Gebäude Unter den Linden und die Brachfläche des ehemaligen Stadtschlosses geprägt. Herausragende Merkzeichen im Plangebiet sind die Friedrichswerdersche Kirche und das Kronprinzenpalais. Das Planungsgebiet ist äußerst unbefriedigend in das historisch bedeutsame Innenstadtgebiet eingebunden. Die Wahrnehmung des Übergangs zwischen Spreeinsel und Friedrichswerder ist durch die ausgedehnten Freiflächen stark eingeschränkt, der Spreekanal verliert seine Bedeutung als ortsbildprägendes Element, klar definierte Eingangssituationen zur Spreeinsel sind nicht erkennbar. Gebäude- und Freiflächennutzung Die Friedrichswerdersche Kirche (Schinkelmuseum) und das Kronprinzenpalais (Ausstellungen) werden kulturell genutzt. Die Freifläche westlich der Friedrichswerderschen Kirche wird - dem Standort unangemessen - als Parkplatz genutzt. Zwischen Friedrichswerderscher Kirche und Spreekanal wurden die Grundrisse des zukünftigen Schinkelplatzes, der zu errichtenden Blockbebauung sowie der Bauakademie als Rasenflächen nachgezeichnet. Die inzwischen neu errichtete Kommandantur ist Sitz eines Medienkonzerns. Verkehr Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes liegt in der historischen Mitte Berlins. Die Straße Unter den Linden und die Werderstraße übernehmen Haupterschließungsfunktionen, die Oberwallstraße und die Niederlagstraße erschließen das Gebiet für Anlieger. An das Netz des Öffentlichen Personennahverkehrs wird das Gebiet durch drei Buslinien und künftig durch die neue U-Bahnlinie 5 angebunden. Eigentum Der überwiegende Anteil der im Geltungsbereich des Bebauungsplanes liegenden Grundstücke befindet sich im Eigentum der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Berlin. Einige Grundstücke westlich der Friedrichswerderschen Kirche sind als Privatbesitz naturalrestituiert. 4

5 Bebauungsstudie Block Falkoniergasse und Block Niederlagstraße / Schinkelplatz Bebauungsstudie Werderscher Markt und Block Niederlagstraße / Schinkelplatz Bebauungsstudien und -perspektiven Das Planwerk Innenstadt sieht für eine Wiederherstellung der Blockstruktur unter Berücksichtigung des Maßstabs und der Lage der historischen Bebauung vor. Diese grundlegende Vorgabe galt es zu präzisieren, da - und hier insbesondere die Bebauung zwischen Niederlagstraße und Schinkelplatz - vor allem im 19. Jahrhundert durch schnell aufeinander folgende Bauphasen geprägt war. Mit Hilfe von Bebauungsstudien wurde geprüft, welche der Bauphasen unter Berücksichtigung heutiger gestalterischer und funktionaler Anforderungen die städtebauliche Grundfigur für den zukünftigen darstellen soll. Es wurde weiterhin untersucht, ob auf die südliche Spitze ( Haifischflosse ) des Blocks Niederlagstraße / Schinkelplatz zugunsten der Freistellung der zu rekonstruierenden Bauakademie verzichtet werden sollte (diese Freistellung wurde von Schinkel verfolgt, kam jedoch nie zur Ausführung). Das Ergebnis der Untersuchungen (s. nachfolgende Seiten) ist in den Entwurf des Bebauungsplans eingeflossen. Die Studien sind zugleich eine Arbeitshilfe für die weitere Umsetzung, u.a. im Rahmen eines geplanten Bieterverfahrens. Die Abbildungen oben zeigen Perspektiven zur möglichen Bebauung des Friedrichswerders Nord aus Richtung der Werderstraße. Die Perspektiven machen die Notwendigkeit einer moderaten Höhenentwicklung der Wohn- und Geschäftsbebauung deutlich, um die dominante Wirkung der Friedrichswerderschen Kirche sowie der zu rekonstruierenden Bauakademie (rechts im Bild) nicht zu gefährden. Auf eine Verkürzung des Blocks Niederlagstraße / Schinkelplatz im südlichen Abschnitt (wie im unteren Bild dargestellt) wurde schlussendlich verzichtet, um der tatsächlichen historischen Baustruktur besser zu entsprechen; auch sind keine Nachteile für die Wahrnehmbarkeit der neuen Bauakademie zu erwarten. 5

6 Um 1860: blockrandschließender Hotelneubau zwischen Kommandantur und Prinzengasse Um 1900: Aufbrechen der Blockrandstruktur durch den Neubau der Darmstädter Bank Um 1910: Erweiterungsbau der Darmstädter Bank mit Überbauung der Prinzengasse und Fassadenrücksprung an der Niederlagstraße Bebauungsstudien Block Niederlagstraße / Schinkelplatz Die erarbeiteten Bebauungsvarianten für den Block (nachfolgend eine Auswahl) basieren auf den unterschiedlichen Bauphasen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Diese wurden jedoch nicht 1:1 in die Varianten übertragen, sondern vielmehr - im Sinne einer zukünftig tragfähigen Bebauungsstruktur sowie einer guten Vermarktbarkeit - interpretierend aufgenommen. Ein wichtiger Aspekt der Studien war die Klärung, ob und in welcher Form die ostwestverlaufende Prinzengasse wiedererstehen soll. Variante Geschlossene Blockbebauung keine Aufnahme der Prinzengasse Aussparen der nordwestlichen Blockrandecke gemäß Grundriss der Darmstädter Bank Variante Block mit Passage Aufnahme der Prinzengasse in Form einer Passage Variante Geschlossener Block mit Versatz Fassadenrücksprung an der Niederlagstraße gemäß Erweiterungsbau der Darmstädter Bank 6

7 Entwicklungsleitbild Ansicht vom Schinkelplatz Entwicklungsleitbild Block Niederlagstraße / Schinkelplatz Nach Gegenüberstellung der unterschiedlichen Varianten für den Block Niederlagstraße / Schinkelplatz und der Abwägung der Vor- und Nachteile wurde ein Entwurf als Entwicklungsleitbild festgelegt, der das historische Erscheinungsbild um 1860 interpretierend aufnimmt. Dem Entwurf liegen folgende Parameter zugrunde: Rekonstruktion der Prinzengasse mit einer Breite von 9 m (historisches Profil 7,70 m) Nordwestlicher Blockrand ohne ausgesparte Ecke (abgeschrägter Blockrand) Verzicht auf rückwärtige Gebäudeflügel. Zu dem Entwicklungsleitbild erfolgte eine Vertiefung hinsichtlich wesentlicher Grundriss-, Nutzungs- und Erschließungsprinzipien sowie zur Unterteilung in vermarktungsfähige Gebäudeeinheiten bzw. Parzellen. Im Sinne der angestrebten Nutzungsmischung im Gebiet sowie der Schaffung hochwertiger Wohnverhältnisse sollen das Erdgeschoss und das erste Obergeschoss vorzugsweise für (nicht störende) Gewerbeeinrichtungen, das zweite bis vierte Obergeschoss für Wohnungen unterschiedlicher Größe genutzt werden. Grundrissstudie EG Grundrissstudie 1. OG Grundrissstudie OG Grundrissstudie 4. OG 7

8 Bebauungsplan I Stand: Festsetzung Juli 2006, Entwurf: Ziele und Festsetzungen des Bebauungsplan-Entwurfs Leitbild für ist die Wiederherstellung einer kleinteiligen, auf dem historischen Stadtgrundriss basierenden Bebauungs- und Nutzungsvielfalt innerhalb einer lebendigen, attraktiven Innenstadt. Es soll ein breites Nutzungsspektrum aus Kultur, Freizeit, Handel, Dienstleistungen und Gastronomie ermöglicht werden. Gleichberechtigt sollen Wohnungen ihren Platz im Gebiet finden. Die Wiederentstehung der Bauakademie hat eine besondere Priorität an der Eingangssituation zur Spreeinsel. Hier soll ein Ort entstehen, der der Wissensvernetzung und des Wissenstransfers im Kontext von Architektur und Städtebau dient. Das Areal des ehemaligen Kronprinzenpalais wird als Sondergebiet (SO) mit der Zweckbestimmung Nutzungen der Bundesregierung festgesetzt. Neben Verwaltungsein-richtungen sind hier auch Gaststätten und Einrichtungen für kulturelle Zwecke möglich. Für die Friedrichswerdersche Kirche (Schinkelmuseum) wird eine kulturelle Nutzung festgesetzt. Die Flächen südöstl. des Kronprinzenpalais sowie im Zentrum des Gebietes sind als Mischgebiete (MI) dem verträglichen Miteinander von Wohnen und Gewerbe gewidmet. Um eine Rekonstruktion der historisch bedeutsamen Struktur des Quartiers zu sichern, werden überwiegend baukörperbezogene Baulinien festgesetzt. Die Gebäude haben eine Höhe bis zu 25 m. Entsprechend ihrer Lage und städtebaulichen Einbindung werden der Werdersche Markt und der Schinkelplatz als öffentliche Verkehrsflächen festgesetzt. Der Schinkelplatz erhält zusätzlich eine Grünfläche. Insgesamt können in den MI-Gebieten ca m² Geschossfläche realisiert werden. Die zu rekonstruierende Bauakademie bietet ca m² Geschossfläche. Ausschnitt Schinkelplatz / Bauakademie (Kerngebiet) Ausschnitt Friedrichswerdersche Kirche (Gemeinbedarf Kultur) / Mischgebiet Ausschnitt Kommandantur (Kerngebiet) / Mischgebiet 8

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