Freiwillig engagiert.
|
|
- Klaudia Flater
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Freiwillig engagiert. Ein Gewinn für alle! «Das Engagement für andere Menschen ist mir wichtig, auch als Lernprozess für mich selber. Für mich ist Freiwilligenarbeit eine Bereicherung und eine persönliche Horizonterweiterung.»
2 Besuchsdienst Mit zunehmendem Alter oder eingeschränkter Mobilität verlieren Menschen zu Hause oft ihre sozialen Kontakte und tun sich schwer, neue Beziehungen aufzubauen und zu pflegen. Der Besuchsdienst bildet für sie eine Verbindung zur Aussenwelt und unterstützt ältere Menschen bei der aktiven Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und bereichert ihren Alltag. Für den Besuchsdienst suchen wir Freiwillige, die sich sozial engagieren wollen, die eine sinnvolle und bereichernde Tätigkeit suchen und bereit sind, regelmässig und unentgeltlich einen Teil ihrer Freizeit dafür zur Verfügung zu stellen. > Ihr Engagement Freiwillige MitarbeiterInnen im Besuchsdienst besuchen einmal wöchentlich eine ältere Person. Inhaltlich gestalten sich die Besuche unterschiedlich: Zusammen plaudern, vorlesen, gemeinsam einen Spaziergang machen oder eine Veranstaltung besuchen. Diskretion, Einfühlungs vermögen, Belastbarkeit, Geduld und Zuverlässigkeit sind Voraussetzungen, die eine Besucherin oder ein Besucher mitbringen muss. Wir bieten Ihnen eine Spesenvergütung, interessante Weiterbildungen und einen regelmässigen Informations- und Erfahrungs austausch. Bei Fragen und Problemen stehen Ihnen unsere zuständigen SozialarbeiterInnen zur Verfügung.
3 Administrationsdienst Immer mehr ältere Menschen benötigen Hilfe im Verkehr mit Ämtern, Versicherungen und Banken. Sie meistern den Alltag selbstständig, aber bei administrativen Arbeiten fehlt es ihnen an Unterstützung. Hier sind Ihre Erfahrungen gefragt: Sie helfen älteren Menschen Ehepaaren oder Einzelpersonen beim Zahlungsverkehr und bei der Korrespondenz mit Behörden und Institutionen. > Ihr Engagement Sie verfügen über Erfahrung im Postkonto- und Bankverkehr und kennen sich in alltäglichen administrativen Angelegenheiten aus. Sie haben Geduld und können mithelfen, Unterlagen zu ordnen und die anfallenden Aufgaben zu strukturieren und gemeinsam zu erledigen. Die rechtlichen und vertraglichen Angelegenheiten für Ihren Einsatz regelt Pro Senectute. Wir bieten Ihnen eine Spesenvergütung, interessante Weiterbildungen und einen regelmässigen Informations- und Erfahrungsaustausch. Bei Fragen und Problemen stehen Ihnen unsere zuständigen SozialarbeiterInnen zur Verfügung.
4 win 3 drei Generationen im Klassenzimmer Frauen und Männer ab 60 Jahren stellen ihre Lebenserfahrung, ihr Wissen, ihre Geduld und Zeit Kindern und Lehrpersonen in der Schule oder im Kindergarten zur Verfügung. Der wöchentliche Einsatz dauert zwischen zwei bis vier Stunden. Beim Projekt win 3 drei Generationen im Klassenzimmer steht die Förderung der Beziehungen zwischen den Generationen im Vordergrund. Die Lehrpersonen tragen die Verantwortung für Ihren Einsatz in der Klasse. > Ihr Engagement win 3 Freiwillige sind auf allen Stufen der Volksschule sehr willkommen. Es gibt viele Möglichkeiten, sich in der Schule oder im Kindergarten einzusetzen und Beziehungen zu den Kindern aufzubauen: Beim Rechnen und Lesen, Geschichtenerzählen und Vorlesen oder einfach beim Zuhören. Mitmachen können alle Seniorinnen und Senioren, die Freude am Kontakt und an der Arbeit mit Kindern haben. Es werden keine pädagogischen Fachkenntnisse vorausgesetzt. Wir vermitteln und begleiten die win 3 Freiwilligen und organisieren regelmässige Weiterbildungsveranstaltungen und Erfahrungsaustausch- Gruppen.
5 Freiwilligenarbeit Freiwilligenarbeit ist wichtig für unsere Gesellschaft und eine Bereicherung für alle Beteiligten. Pro Senectute Region Bern engagiert sich für Menschen in der zweiten Lebenshälfte. Freiwillige MitarbeiterInnen sind für uns eine wertvolle Stütze in den unterschiedlichsten Einsatzgebieten. Wir bieten Ihnen Sorgfältige Einführung in Ihre Tätigkeit Kontinuierliche Begleitung durch die Projektverantwortlichen Kostenlose Weiterbildungsangebote und regelmässige Erfahrungsaustausch-Gruppen Spesenentschädigung, Unfall- und Haftpflichtversicherung Ermässigung auf Pro Senectute Bildungs- und Sportkursen Wertschätzungsanlässe, Sozialzeitausweis Sind Sie interessiert? Melden Sie sich bei uns und teilen Sie uns Ihre Wünsche und Vorstellungen mit. Bei einem persönlichen Gespräch klären wir Ihre Möglichkeiten und suchen gemeinsam nach dem richtigen Einsatz. Wenn wir die von Ihnen gewünschte freiwillige Tätigkeit nicht anbieten können, vernetzen wir Sie nach Bedarf auch mit Angeboten anderer Institutionen.
6 Freiwillig engagiert. Wir freuen uns auf Sie! oder per Mail Pro Senectute Region Bern Berner GenerationenHaus Bahnhofplatz Bern
Generationen im Klassenzimmer Ein Angebot von Pro Senectute Thurgau
Generationen im Klassenzimmer Ein Angebot von Pro Senectute Thurgau 1. Zielsetzungen Das Angebot Generationen im Klassenzimmer ist niederschwellig und muss für Schulen und Pro Senectute Thurgau finanziell
MehrFreiwilligenarbeit in den Alterszentren der Stadt Winterthur
Freiwilligenarbeit in den Alterszentren der Stadt Winterthur Adlergarten, Brühlgut, Neumarkt, Oberi und Rosental Departement Soziales Alter und Pflege Freiwilligenarbeit, wie sie bei uns gelebt wird Die
Mehrwin 3 Drei Generationen im Klassenzimmer REGION BERN Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Schulamt Trägerschaft und Organisation:
win 3 Drei Generationen im Klassenzimmer Trägerschaft und Organisation: Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Schulamt REGION BERN Die Idee Die Ausgangslage Seniorinnen und Senioren stellen
MehrWir suchen Freiwillige mit Herz
Wir suchen Freiwillige mit Herz Im Dienste eines Mitmenschen Schenken Sie ihren Mitmenschen etwas Zeit Wir suchen Freiwillige mit Herz Sie haben Zeit. Tagsüber, ein paar Stunden die Woche oder gar nachts.
MehrRahmenbedingungen Freiwilligenarbeit im Haus im Park
FREIWILLIGENARBEIT Schönenwerd Gretzenbach Däniken Eppenberg-Wöschnau Rahmenbedingungen Freiwilligenarbeit im Haus im Park Kreuzackerstrasse 24 5012 Schönenwerd T 062 858 43 00 F 062 858 43 10 info@hausimpark.ch
MehrÄlter werden Stadt Bern. Nachbarschaft Bern. Forum Pro Senior Bern - 2. Mai 17 1
Nachbarschaft Bern Forum Pro Senior Bern - 2. Mai 17 1 Nachbarschaft Bern - Entstehung 2011: Alterskonzept 2020 mit dem strategischen Ziel zur Förderung der Nachbarschaftshilfe. «Die fördert in Zusammenarbeit
MehrLust auf Ehrenamt? Mitmachen EHRENSACHE!
Lust auf Ehrenamt? Mitmachen EHRENSACHE! LEBEN BEGLEITEN Ehrenamt bei der BELLINI Senioren-Residenz Sich für andere Menschen zu engagieren, kann äußerst erfüllend und sinnstiftend sein. Bei BELLINI tragen
MehrSCHULE HORGEN PRO SENECTUTE KANTON ZÜRICH. Konzept. Generationen im Klassenzimmer (GiK)
SCHULE HORGEN PRO SENECTUTE KANTON ZÜRICH Konzept Generationen im Klassenzimmer (GiK) ab 23. August 2010 1. Idee des GiK-Angebotes Generationen im Klassenzimmer (GiK) will Brücken schlagen zwischen Generationen:
MehrFreiwilligenarbeit in der Frohmatt
Freiwilligenarbeit in der Frohmatt 1 Inhaltsverzeichnis 1. Sinn und Aufgabe der Freiwilligenarbeit... 3 2. Möglichkeiten der Freiwilligenarbeit... 3 3. Schweige- und Sorgfaltspflicht... 4 4. Organisation...
MehrOft ändern sich die Lebensumstände im Alter
Oft ändern sich die Lebensumstände im Alter Fünf Beispiele: Ich bin plötzlich alleine zuständig für Fragen, um die sich bisher immer mein Partner gekümmert hat. Ich sehe nicht mehr gut genug, um all das
MehrMitarbeiten und partizipieren. in einem Sozialzeit-Engagement für Menschen im Alter
Mitarbeiten und partizipieren in einem Sozialzeit-Engagement für Menschen im Alter Sozialzeit verbindet Sozialzeit gibt Sinn Eine Balance zwischen eigenen und gemeinschaftlichen Bedürfnissen ist nötig.
MehrFreiwillig. Engagiert. Erfüllt. Menschen mit Hörsehbehinderung und Taubblindheit
Freiwillig. Engagiert. Erfüllt. Menschen mit Hörsehbehinderung und Taubblindheit Freiwillig. Engagiert. Erfüllt. Sie möchten sich freiwillig engagieren? Wir sind immer auf der Suche nach neuen Freiwilligen,
MehrDienstleistungen rund um das Alter(n) für Gemeinden, Organisationen, Firmen und Einzelpersonen
www.lu.pro-senectute.ch WOHNUNGSANPASSUNG FACHSTELLE FÜR GEMEINWESENARBEIT IM ALTER Dienstleistungen rund um das Alter(n) für Gemeinden, Organisationen, Firmen und Einzelpersonen EINLEITUNG Altern als
MehrDen Alltag neu organisieren
Älter werden in unserer Gesellschaft Den Alltag neu organisieren Schweizerisches Rotes Kreuz 12 Älter werden in unserer Gesellschaft Den Alltag neu organisieren I n h a l t Den Alltag neu organisieren
MehrKonzept Freiwilligenarbeit
Prozesseigner / Prozesseignerin: Aktivierung Version: 3.0 Seite 1 von 6 Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Definition... 3 3. Einsatzmöglichkeiten in der GAG... 3 4. Rahmenbedingungen... 3 5. Erstgespräche und
MehrFreiwilliges Soziales Engagement
Freiwilliges Soziales Engagement in der Lebenshilfe Göppingen Meine Tochter hat über 10 Jahre in den Offenen Hilfen gearbeitet! Urlaub vom Alltag Ich habe meinen Weg in die Offenen Hilfen gefunden, da
MehrGesellschaft leben. Ehrenamtliche Begleitung von alleinlebenden oder eingeschränkt mobilen Menschen in Oberhausen
leben Ehrenamtliche Begleitung von alleinlebenden oder eingeschränkt mobilen Menschen in Oberhausen Eine Kooperation der Stadt Oberhausen mit dem Seniorenzentrum Abendfrieden und den Lokalen Akteuren Anteil
MehrFRAGEBOGEN FREIWILLIGE
A) Angaben zur Person 1. Anschrift Landratsamt Dachau KoBE Weiherweg 16 85221 Dachau 08131 / 74-175 engagement@lra-dah.bayern.de FRAGEBOGEN FREIWILLIGE Beratungsort: Datum: Vermittlung : Name: Straße:
MehrKonzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters
Konzept Freiwilligenarbeit Alterswohnheim Bodenmatt Malters Inhalt 1. Einleitung... 2. Definition... 3. Ziel... 4. Anforderungen... 5. Einsatzmöglichkeiten im AWH Bodenmatt... 6. Rahmenbedingungen... 7.
MehrFachbereich Senioren EHRENSACHE WIR UNTERSTÜTZEN SIE. Angebote des Kommunalen Seniorenservice Hannover Freizeitgruppen und Unterstützung im Alltag
Fachbereich Senioren EHRENSACHE WIR UNTERSTÜTZEN SIE Angebote des Freizeitgruppen und Unterstützung im Alltag Suchen Sie neue Kontakte? Möchten Sie in einer Kreativgruppe mitmachen? Freuen Sie sich über
MehrBESUCHSDIENST & AMBIENTE ZU HAUSE Dienstleistungen für Menschen in Privathaushalten, Alters-/Pflegeheimen und Büros
BESUCHSDIENST & AMBIENTE ZU HAUSE Dienstleistungen für Menschen in Privathaushalten, Alters-/Pflegeheimen und Büros Lernen Sie uns kennen! Besuchsdienst Sind Sie betagt oder haben Sie eine Beeinträchtigung,
MehrFREIWILLIGES ENGAGEMENT IN DER LINDENHOFGRUPPE
FREIWILLIGES ENGAGEMENT IN DER LINDENHOFGRUPPE Was ist freiwilliges Engagement? Mit einem freiwilligen Engagement schenken Sie Zeit und leisten einen gesellschaftlichen Beitrag an Mitmenschen und Umwelt.
MehrEinleitung. Wir danken Ihnen herzlich, dass Sie sich Zeit nehmen können und sich zum Wohl unserer Bewohnerinnen und Bewohner engagieren.
Freiwilligenarbeit Einleitung In der Stiftung Hofmatt besteht eine langjährige Tradition der Frei willigenarbeit. Seit 1971 leistet ein Team von 40 freiwillig Mitarbeitenden unentgeltlich einen wertvollen
MehrWohnen für Hilfe Generationenübergreifende Wohnpartnerschaften
Wohnen für Hilfe Generationenübergreifende Wohnpartnerschaften Detaillierte Informationen Wohnen für Hilfe Generationenübergreifende Wohnpartnerschaften Ein von Pro Senectute Kanton Zürich getragenes Angebot
MehrSoziale Qualität in den Stadtteilen
Begegnung braucht Raum Bewohnerservice fördert Begegnung und Austausch. Hier treffen einander Nachbarn, Generationen und Kulturen. Unsere Räume bieten Platz für gemeinsame Aktivitäten von BewohnerInnen
MehrPlaudern, sich austauschen, fröhlich sein.
Plaudern, sich austauschen, fröhlich sein. Seit vielen Jahren lebt Rosa M. (87) im Altersheim. Oft denkt sie an ihren verstorbenen Mann, den sie während seiner Krankheit zu Hause mit Hingabe gepflegt hatte.
MehrG e n e r a t i o n e n ü b e r g r e i f e n d e s W o h n e n D e t a i l l i e r t e I n f o r m a t i o n e n
Wohnen für Hilfe G e n e r a t i o n e n ü b e r g r e i f e n d e s W o h n e n D e t a i l l i e r t e I n f o r m a t i o n e n Generationenübergreifende Wohnpartnerschaften Wohnen für Hilfe Ein von
MehrJugendrotkreuz (JRK) Kanton Zürich
Jugendrotkreuz (JRK) Kanton Zürich Zielgruppe JRK Kanton Zürich Das JRK Kanton Zürich richtet sich an junge Menschen zwischen 15 und 30 Jahren aus dem ganzen Kanton Zürich. Ziele JRK Kanton Zürich Junge
MehrGenerationen im Klassenzimmer. Seniorinnen und Senioren in Schule, Kindergarten und als Aufgabenhilfe. Kanton Schaffhausen
Generationen im Klassenzimmer Seniorinnen und Senioren in Schule, Kindergarten und als Aufgabenhilfe Kanton Schaffhausen www.sh.pro-senectute.ch Allgemeine Informationen Dialog zwischen den Generationen
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrPflegezentrum Maichingen
Pflegezentrum Maichingen Ein Leben in Geborgenheit. Eine Atmosphäre des Vertrauens Das Pflegezentrum Maichingen ist eines von vier Einrichtungen des Evangelischen Diakonievereins Sindelfingen e.v., der
MehrFragebogen für Organisationen/ Vereine
Fragebogen für Organisationen/ Vereine Tätigkeit: gültig ab: Zur Einrichtung/ Organisation/ Verein 1. Einrichtung/Verein: Adresse: Tel.: Fax: E-Mail: Ansprechpartner/-in für die FWA und Freiwillige: Erreichbarkeit/Dienstzeiten:
MehrInformations- und Einführungstreffen für Paten und Patinnen
Informations- und Einführungstreffen für Paten und Patinnen ProjektansprechpartnerInnen Kopinits Tina (bis Ende März) christina.kopinits@caritas-steiermark.at Mobil: 0676-88015-179 Moser-Huber Melanie
MehrEinsatzmöglichkeiten für Freiwillige
was ich kann ist unbezahlbar Einsatzmöglichkeiten für Freiwillige Kanton Bern Zusammenarbeit mit Freiwilligen Das Blaue Kreuz engagiert sich seit mehr als 130 Jahren in der Beratung von alkoholkranken
MehrEinwohnergemeinde Thayngen. Konzept zur - Informations- und Beratungsstelle und - Koordination Freiwilligenarbeit in Thayngen
Einwohnergemeinde Thayngen Konzept zur - Informations- und Beratungsstelle und - Koordination Freiwilligenarbeit in Thayngen INFORMATIONS- UND BERATUNGSSTELLE Ausgangslage Im Leistungsauftrag 2011 Alterswohnheim
MehrFREIWILLIG Gewusst wie!
FREIWILLIG Gewusst wie! Freiwilligenarbeit umfasst unentgeltlich geleistete, Freiwilligenarbeit selbstbestimmte Einsätze ist ein gesellschaftlicher und ist ein wichtiger Beitrag Beitrag an Mitmenschen
MehrKONZEPT FÜR DIE EHRENAMTLICHE ARBEIT. In der August-Kayser-Stiftung. Stand:
KONZEPT FÜR DIE EHRENAMTLICHE ARBEIT In der August-Kayser-Stiftung Stand: 10.05.2010 Allgemeines Das Ehrenamt ist ein wichtiger Bestandteil des alltäglichen Miteinanders. Es ist durch Mithilfe und Unterstützung
MehrTEIL DER GESELLSCHAFT
MOBILITÄT FÜR ALLE Mobilität ist ein hohes Gut. Wir setzen uns dafür ein, dass alle gleichberechtigt daran teilhaben können. TEIL DER GESELLSCHAFT Mobilität ist in unserer Gesellschaft ein hohes Gut. BETAX
MehrKatalog der Möglichkeiten ehrenamtlicher Mitarbeit Bau Besuchsdienst Büro Café-Team
Katalog der Möglichkeiten ehrenamtlicher Mitarbeit Bau Mitwirken im Bauausschuss für die Instandhaltung der kirchlichen Gebäude Ausführen kleinerer Arbeiten Interesse an Baufragen ggf. Handwerkliches Geschick
MehrAuf Besuch in Bergedorf. Ein Besuchsdienst ist das Tüpfelchen auf dem i keine Dienstleistung, sondern eine Herzensangelegenheit.
Ein Besuchsdienst ist das Tüpfelchen auf dem i keine Dienstleistung, sondern eine Herzensangelegenheit. Auf Besuch in Bergedorf Besuchen und besucht werden Was ist ein Besuchsdienst? Ein Besuchsdienst
MehrArbeit im Betreuungsdienst
Arbeit im Betreuungsdienst Arbeit im Betreuungsdienst Allgemeine Informationen Wir bieten sinnvolle und flexible Arbeitsplätze in der Betagten-, Behinderten- und Familienunterstützung. Im Vorbereitungskurs
Mehr«Seniorinnen und Senioren in der Schule»
«Seniorinnen und Senioren in der Schule» Dialog der Generationen Ein gemeinsames Angebot der Pro Senectute Kanton Zürich und des Schul- und Sportdepartements der Stadt Zürich Schulamt Geduld haben Zeit
MehrFreiwillige ein kostbares Gut
Freiwillige ein kostbares Gut Suche, Bindung und Anerkennung ktv Vereinigung KünstlerInnen Theater VeranstalterInnen, Schweiz Quelle: BENEVOL Schweiz Freiwilligenarbeit - Definition Arbeit unbezahlt Miliz
MehrSeniorenarbeit Wels Diakoniewerk Oberösterreich. Mein Alter. Mein Leben. An Ihrer Seite. Für Ihre Bedürfnisse. www.diakoniewerk.at
Seniorenarbeit Wels Diakoniewerk Oberösterreich Mein Alter. Mein Leben. An Ihrer Seite. Für Ihre Bedürfnisse. www.diakoniewerk.at Angebote für SeniorInnen in Wels Jeder Mensch soll sein Leben möglichst
MehrFokus Starke Lernbeziehungen. Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen
Fokus Starke Lernbeziehungen Lernbeziehungen stärken Schulorganisation vereinfachen 1 Der Schulversuch «Fokus Starke Lernbeziehungen» ermöglicht den Schulen, sich so zu organisieren, dass weniger Lehrpersonen
MehrBiografische Sammlung. Lebenslinie. Klarheit über Umfang und Aufwand persönlichen Nutzen abschätzen. zusammenstellen
Damit ich weiß, was ich kann Prozessablauf im Überblick Symbol Phase / Nr Aufgaben Ziele, Aktivitäten Materialien Einstieg / 1 Instrument vorstellen Vorstellen des Ablaufs Klarheit über Umfang und Aufwand
MehrMeine Tätigkeiten in Freizeit, Alltag und Ehrenamt
Meine Tätigkeiten in Freizeit, Alltag und Ehrenamt Was mach(t)en Sie alles neben der beruflichen Tätigkeit? In der Erinnerungslandkarte, die Sie ganz am Anfang erstellt haben, sind bereits einige Tätigkeiten
Mehrfreiwillig engagiert im Feldheim
freiwillig engagiert im Feldheim Freiwillige Helferinnen und Helfer im Feldheim Warum soll ich mich freiwillig engagieren? Freiwillige Hilfe am Mitmenschen ist "unbezahlbar". "Unbezahlbar" für denjenigen,
MehrMitmachen EHRENSACHE!
Lust auf Ehrenamt? Mitmachen EHRENSACHE! LEBEN BEGLEITEN Ehrenamt bei den INCURA Senioren-Residenzen Sich für andere Menschen zu engagieren, kann äußerst erfüllend und sinnstiftend sein. Bei INCURA tragen
MehrAuswertung und Schlussfolgerungen der Umfrage betreffend Freiwilligenarbeit in Alters- und Pflegeheimen im Kanton Solothurn
Vermittlungs- und Beratungsstelle für Freiwilligenarbeit Ringstrasse 17, Postfach, 4601 Olten Telefon 062 212 26 45 www.benevol-so.ch info@benevol-so.ch Freiwilligenarbeit in Alters- und Pflegeheimen Auswertung
MehrJ.A! Jung trifft Alt!
J.A! Jung trifft Alt! Ein Kooperationsprojekt von, Gemeindeentwicklung Salzburg und den Salzburger Landeskliniken Projektidee Oft gibt es kaum Kontakt zwischen Jugendlichen und älteren Menschen. Die Enkelkinder
MehrJohannes-Diakonie Mosbach
Johannes-Diakonie Mosbach Of fene Hilfen Unterstützung Begleitung Beratung 2 Ihre Ansprechpartner: Heike Ostant Verbundleitung Offene Hilfen Mosbach/Schwarzach Tel: 06261 / 938 858-51 E-Mail: Heike.Ostant@johannes-diakonie.de
MehrFreiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Bundesfreiwilligendienst (BFD) bei der KJF Werkstätten gemeinnützige GmbH
(FSJ) Bundesfreiwilligendienst (BFD) bei der KJF Werkstätten gemeinnützige GmbH 25.09.2014 Bundesfreiwilligendienst, KJF Werkstätten gemeinnützige GmbH 1 (FSJ)... was ist das? Das FSJ ist eine sehr gute
MehrKreisverband Düsseldorf e.v. - Mentorenprojekt für die DRK Kindertagesstätten im KV Düsseldorf
Kreisverband Düsseldorf e.v. - Mentorenprojekt für die DRK Kindertagesstätten im KV Düsseldorf Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind groß zu ziehen! Ehrenamt in den Kindertagesstätten des DRK Düsseldorf
MehrEhrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1
Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Tagesordnungspunkte 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen und Strukturen 3. Vorstellung der Grobstrukturen der
Mehr04.05.16. Herzlich willkommen im TAVOLATA-Netzwerk!
Herzlich willkommen im TAVOLATA-Netzwerk! Übersicht Was ist TAVOLATA? TAVOLATA-Spielregeln Wie entsteht eine TAVOLATA-Tischgemeinschaft? Wer steht hinter TAVOLATA? Soziale Kontakte sind der wichtigste
MehrHansestadt. Senioren. Begleitung & Unterstützung im Landkreis Uelzen. Seniorenservicebüro Uelzen.
Hansestadt Senioren Begleitung & Unterstützung im Landkreis Uelzen www.hansestadt-uelzen.de Leben und Wohnen im Alter Selbstständig und selbstbestimmt bleiben! Wer möchte nicht so lange wie möglich in
MehrDie Ausbildungspaten
Die Ausbildungspaten 1: Ein Ge für Paten bauen Brücken zwischen den Generationen Das Ausbildungspatenprojekt von Ceno ist eines der ältesten Ausbildungspatenprojekte in Deutschland. Zur Sicherung des Erfolges
MehrGrundlagen der Freiwilligenarbeit
Grundlagen der Freiwilligenarbeit Inhalt Überblick Personalblatt Tätigkeitsnachweis Spesenreglement Spesenformular Überblick Freiwilligenarbeit (In Anlehnung an den Leitfaden zur Freiwilligenarbeit für
MehrZu Hause sein und nicht allein. Pro Senectute für Hilfe und Betreuung zu Hause
Zu Hause sein und nicht allein Pro Senectute für Hilfe und Betreuung zu Hause Sie können sich auf unsere Hilfe verlassen Menschen leben nicht nur länger, sie sind auch länger gesund und selbständig. Wenn
MehrVom Erwachsenenbildner zum Coach
Vier Ausbildungstage geschenkt! Frühbucherrabatt! Tools Methoden Prozess Ablauf Wahrnehmung Reflexion Beziehung Rolle Haltung Werte Vom Erwachsenenbildner zum Coach Eine praxisnahe Ausbildung zwei anerkannte
MehrDie Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community
Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Gerontologie-Symposium Lebensräume für Generationen von Pro Senectute Schweiz 28. November 2017 Was steckt hinter dem
MehrPro Senectute Kanton Zürich. Die Fach- und Dienstleistungsorganisation in den Bereichen Alter, Altern und Generationenbeziehungen
Pro Senectute Kanton Zürich Die Fach- und Dienstleistungsorganisation in den Bereichen Alter, Altern und Generationenbeziehungen Inhalt Organisation Pro Senectute Kanton Zürich Dienstleistungsangebote
MehrFreiwilligenarbeit herzlich, engagiert, wertvoll
Freiwilligenarbeit herzlich, engagiert, wertvoll Von unschätzbarem Wert Liebe Leserin, lieber Leser Im Burgerspittel arbeiten rund 90 Mitarbeitende ehrenamtlich. Dank ihnen wurden im Jahr 2014 ungefähr
MehrEin Engagement, das auch für Sie bereichernd ist. Kanton Zürich
Freiwilliger Einsatz fürs Alter Ein Engagement, das auch für Sie bereichernd ist. Kanton Zürich www.pszh.ch Inhaltsverzeichnis Freiwilliger Einsatz fürs Alter 3 Zeit schenken 4 Leitfaden 5 Unsere Leistungen
Mehrmit Herz und Empathie
mit Herz und Empathie Für einen rundum zufriedenen Lebensabend Viele Senioren möchten so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden leben. Oft fehlt ihnen aber zunehmend die Kraft, Vitalität und Gesundheit,
MehrLeitbild In Leichter Sprache
Leitbild In Leichter Sprache Dies ist unser Leitbild. Das Leitbild der Lebenshilfe Kirchheim. Hier steht, was uns wichtig ist. Daran halten wir uns. So hilft uns das Leitbild, dass wir gute Arbeit machen.
MehrPro Senectute die Fachstelle für Altersfragen
Pro Senectute die Fachstelle für Altersfragen Beratung für Seniorinnen und Senioren in St.Gallen Darum lassen sich Seniorinnen und Senioren von Pro Senectute beraten Durch die Beratung wird ihr Handlungsspielraum
MehrPro Senectute die Fachstelle für Altersfragen Beratung für Seniorinnen und Senioren in St.Gallen
Pro Senectute die Fachstelle für Altersfragen Beratung für Seniorinnen und Senioren in St.Gallen Darum lassen sich Seniorinnen und Senioren von Pro Senectute beraten Durch die Beratung wird ihr Handlungsspielraum
MehrGenerationengarten intergeneratives Gartenprojekt in der Gemeinde und der Schule
BERICHTERSTATTUNG DER ATELIERS ZUR VERANSTALTUNG "GENERATIONEN VERBINDEN" Generationengarten intergeneratives Gartenprojekt in der Gemeinde und der Schule Ein Generationengarten ist ein öffentlicher Garten
MehrAbschluss-Bericht in Leichter Sprache
Kommunale Teilhabeplanung für Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen des Landkreises Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Januar 2014 Im Auftrag
MehrMobile Begleitetes Wohnen
Mobile Begleitetes Wohnen Wohn- und Begleitungsangebote für blinde und sehbehinderte Menschen auf ihrem Weg zur grösstmöglichen Selbständigkeit Wohnen im «Mobile» Sehbehinderten und blinden Menschen,
MehrGenerationen im Klassenzimmer. Pro Senectute Schweiz
Generationen im Klassenzimmer 1 «Es sind Begegnungen zwischen Generationen, die das Leben bereichern.» Guy de Maupassant 2 Infoveranstaltung Teil 1 Begrüssung, Ablauf Veranstaltung Projekt aus der Sicht
MehrGewinnung und Begleitung von freiwillig und ehrenamtlich Tätigen
Gewinnung und Begleitung von freiwillig und ehrenamtlich Tätigen Stiftung Hambloch 1. Ziele Die Bewohner sollen zusätzliche Ansprechpartner und neue Bezugspersonen mit höherem Zeitpotential erhalten. Ggf.
MehrKonzept für die Freiwilligenarbeit. der reformierten Kirchgemeinde Bethlehem
Konzept für die Freiwilligenarbeit der reformierten Kirchgemeinde Bethlehem 1. Ausgangslage Die Kirchgemeinde Bethlehem unterstützt, fördert und anerkennt die Freiwilligenarbeit in ihrer Kirchgemeinde.
MehrMenschen zusammenführen
Menschen zusammenführen Nachbarschaftliches Engagement ist ein Grundpfeiler sozialen Zusammenlebens. Gute Nachbarschaft beeinflusst Lebensqualität, verbindet Generationen und trägt dazu bei, dass Altern
MehrBroschüre Freiwilligenarbeit RKK BS Stand: Oktober 2014, Erstellt durch: Matthias Schmitz 1
Informationen, Checkliste und Vereinbarungsvorlage zum Einsatz von ehrenamtlich tätigen Personen in der Römisch- Katholischen Kirche des Kantons Basel-Stadt. Stand: Oktober 2014, Erstellt durch: Matthias
MehrEhrenamtliches Engagement...
Ehrenamtliches Engagement... Machen Sie mit!... im Haus an der Steinlach Mössingen Über uns Das Haus an der Steinlach bietet 66 Pflege- und vier Kurzzeitplätze sowie fünf Betreute Wohnungen, eine Tagespflege
MehrSeniorengerechtes Leben auf der OttensteinerHochebene
Seniorengerechtes Leben auf der OttensteinerHochebene Befragung von 350 Einwohnern ab 50 Jahre in Ottenstein, Lichtenhagen und Glesse Ausgewählte Ergebnisse: Alt werden und auf der Hochebene bleiben? Was
MehrJugendamt KINDERTAGESEINRICHTUNG FAMILIEN ZENTRUM. Bleiweiß.
Jugendamt KINDERTAGESEINRICHTUNG FAMILIEN ZENTRUM Bleiweiß www.familienzentrum-bleiweiss.nuernberg.de Standards der Nürnberger Familienzentren In den über das gesamte Nürnberger Stadtgebiet verteilten
MehrKapitel 4 Meine Aktivitäten in der Freizeit. Meine Aktivitäten in der Freizeit
Was machst du alles neben der Schule? In der Erinnerungslandkarte, die du ganz am Anfang erstellt hast, sind bereits einige Tätigkeiten aufgelistet. Die folgende Liste soll dir weitere Anregungen geben.
MehrEine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München
Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München Offene Behindertenarbeit - evang. in der Region München Die OBA evangelisch in der Region München organisiert Freizeit-, Bildungs-, und Beratungsangebote
MehrFAMILIEN FAMILIEN BEGLEITUNG BEGLEITUNG. Familienbegleitung finden Familienbegleiter/in werden. Ein Angebot für Familien in Gilching und Umgebung
BEGLEITUNG Ein Angebot für Familien in Gilching und Umgebung Trägerschaf t INSEL Gilching e.v. Familienbegleitung finden Familienbegleiter/in werden BEGLEITUNG Trägerschaft und Koordination: Familieninsel
MehrDie Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community
Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Gerontologie-Symposium Lebensräume für Generationen von Pro Senectute Schweiz 28. November 2017 Was steckt hinter dem
MehrBAP, Postfach 61, 3902 Brig-Glis 077/
BAP, Postfach 61, 3902 Brig-Glis 077/409 51 22 info@bap-vs.ch www.bap-vs.ch LEISTUNGSKONZEPT Mandatsführung und Abklärungen im Erwachsenenschutz sowie Beratung von privaten Mandatsträgerinnen und Mandatsträger
MehrTagung Freiwilligenarbeit Berlin. mit meiner persönlichen kurzen Vorstellung möchte ich
1 Tagung Freiwilligenarbeit 5. + 6.6.2014 Berlin Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, mit meiner persönlichen kurzen Vorstellung möchte ich gleichzeitig versuchen zu erklären,
MehrUnsere Vision. Jugendliche in der Stadt Bern. sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf;
Unsere Vision Jugendliche in der Stadt Bern sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf; übernehmen Verantwortung bei der Gestaltung ihrer Lebenswelt und ihrer Zukunft;
MehrAlterspolitik was geht das die Gemeinde an?
Alterspolitik im Kanton Bern Alterspolitik was geht das die Gemeinde an? 8. März 2016, Bärensaal Worb Katharina Frischknecht, lic.phil. / Gerontologin MAS Koordinatorin Telefon +41 Altersplanung 31 633
MehrFreiburger Freiwilligen-Agentur Schwabentorring Freiburg
Freiburger Freiwilligen-Agentur Schwabentorring 2 79098 Freiburg Tel. 0761/21687-36 Email: info@freiwillige-freiburg.de FRAGEBOGEN: ENGAGEMENT-ANGEBOT A) Kontaktdaten Allgemeine Angaben Angebotsbezeichnung:...
MehrFRAGEBOGEN: FREIWILLIGE
FRAGEBOGEN: FREIWILLIGE A) Angaben zur Person 1. Anschrift Name:... Straße:... PLZ / Ort:... Bundesland:... Telefon:... Mobil:... Telefax:... E-Mail:... 2. Welchen Beruf üben Sie aus?. 3. Welche Hobbys
MehrSeniorenarbeit Linz Diakoniewerk Oberösterreich. Mein Alter. Mein Leben. An Ihrer Seite. Für Ihre Bedürfnisse.
Seniorenarbeit Linz Diakoniewerk Oberösterreich Mein Alter. Mein Leben. An Ihrer Seite. Für Ihre Bedürfnisse. www.diakoniewerk.at Angebote für SeniorInnen in Linz Jeder Mensch soll sein Leben möglichst
MehrLEBEN. plus. Mit LebenPlus lange und glücklich zu Hause leben - Ihr Netzwerk in Tirschenreuth für alle Anliegen des Alltags.
LEBEN plus Mit LebenPlus lange und glücklich zu Hause leben - Ihr Netzwerk in Tirschenreuth für alle Anliegen des Alltags. Was ist Lebenplus? Im Alter möglichst lange zu Hause, in den eigenen vier Wänden
MehrFreiwilliges Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund: Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Freiwilliges Engagement von Menschen mit : Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Dr. Claudia Vogel Deutsches Zentrum für Altersfragen Freiwilliges Engagement in Deutschland Der Deutsche Freiwilligensurvey
MehrMinisterium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie. Aktuelle Seniorenpolitik im Land Brandenburg (Ulf Voigt)
Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Aktuelle Seniorenpolitik im Land Brandenburg (Ulf Voigt) Demografische Fakten Brandenburg muss bis 2030 infolge des Geburtendefizits mit einem Bevölkerungsrückgang
MehrProjekt Miteinander Füreinander
Projekt Miteinander Füreinander Projektträger: Hauskrankenhilfe Spittal / Drau Projektleitung: Mag. Granig Christine Wer sind wir? Wir sind ein sozialer, mobiler, gemeinnütziger Spittaler Verein. Seit
MehrEhrenamtliche. Patientenbegleitung
Informationen für Interessentinnen und Interessenten unserer ehrenamtlichen Patientenbegleitung katholisches krankenhaus st. johann nepomuk erfurt Ehrenamtliche Patientenbegleitung Gemeinsam. Menschlich.
MehrPRESSEINFORMATION. zum Thema: Start in die neue Arbeitsperiode. Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung:
PRESSEINFORMATION zum Thema: Start in die neue Arbeitsperiode Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung: Ausbildung zum diplomierten Lese- und Lernpaten für Seniorinnen und Senioren mit LH a.d. Dr. Josef
MehrMITMACHEN - Gewinnung von Senioren -
MITMACHEN - Gewinnung von Senioren - Gabriella Hinn, Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e. V. (BaS) Bonn Fachtagung Mitmachen und Mitreden 12. September 2012 Bundesarbeitsgemeinschaft www.bagso.de
Mehr