Evaluation des Programms Integration durch Sport
|
|
- Regina Steinmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Evaluation des Programms Integration durch Sport (Auszug der Evaluationsergebnisse zum freiwilligen Engagement im Programm) Im Zeitraum zwischen 2007 und 2009 wurde das Programm Integration durch Sport durch die Universität Potsdam evaluiert. Die Erhebung umfasste u. a. eine standardisierte schriftliche Befragung der Ansprechpartner und der Übungsleiter in den Stützpunktvereinen des IdS-Programms. Die dokumentierten Befunde basieren auf den Auskünften von 336 Ansprechpartnern und 608 Übungsleitern. Wer sind die Ansprechpartner und Übungsleiter? (1) Ein knappes Viertel der Ansprechpartner (24 %) und nahezu die Hälfte der Übungsleiter (49 %) können auf einen Migrationshintergrund verweisen. Von den Übungsleitern mit Migrationshintergrund gehören wiederum 83 % (41 % der Gesamtstichprobe) der ersten Migrantengeneration an. Das heißt, diese Übungsleiter sind selbst zugewandert. Dem organisierten Sport, insonderheit den Stützpunktvereinen ist es also ganz offensichtlich gelungen, Personen mit Migrationshintergrund in die Vereine einzubinden und sie darüber hinaus zur aktiven Mitwirkung am Vereinsleben und zum sozialen Engagement im Verein anzuregen. Dies darf als ein Moment gelungener alltagspolitischer Integration innerhalb der Sportvereine gesehen werden. (2) Wenn verschiedentlich über die besondere Rolle von so genannten Gatekeepern diskutiert wird, die zwischen Einheimischen und Zuwanderern bzw. zwischen verschiedenen Zuwanderergruppen Vermittlungsaufgaben übernehmen können, weil sie eine interkulturelle Lebensform selbst leben und vorleben, dann sind auch die zahlreichen Übungsleiter mit Migrationshintergrund in die Betrachtung einzubeziehen, die sich ebenfalls durch ihre interkulturelle Biografie auszeichnen. (3) Insgesamt haben nur 21 % aller Übungsleiter von integrativen Sportgruppen keine verbandliche oder berufliche Qualifikation. Dieses vergleichsweise hohe Qualifikationsniveau, das für die Übungsleiter integrativer Sportgruppen generell charakteristisch ist, teilen auch die Übungsleiter aus der ersten Migrantengeneration: Vier von fünf Übungsleitern haben eine entsprechende Qualifikation. Dabei können die Übungsleiter aus der ersten Migrantengeneration vergleichsweise häufig auch auf tätigkeitsnahe berufliche Qualifikationen verweisen, die sie wahrscheinlich noch in ihren Herkunftsländern erworben haben, so dass sie
2 diese beruflichen Experten-Kompetenzen nun in ihre Betreuungsarbeit mit integrativen Sportgruppen einbringen können. (4) Man darf von einer hohen Bereitschaft zum freiwilligen Engagement in der Integrationsarbeit der Stützpunktvereine ausgehen vor allem dann, wenn man in Rechnung stellt, dass sich immerhin zwei von fünf Ansprechpartnern aus eigener Initiative im Rahmen des IdS-Programms engagieren und etwa jeder dritte Übungsleiter selbst die Initiative ergriffen hat, um bei der Betreuung von integrativen Sportgruppen mitzuarbeiten. Dabei sind es wiederum gerade auch die Migranten der ersten Generation, die selbst die Initiative ergreifen, um sich als Ansprechpartner oder als Übungsleiter in den Stützpunktvereinen zu engagieren. (5) Das ausgeprägte freiwillige Engagement kommt bei den Ansprechpartnern auch darin zum Ausdruck, dass knapp 90% neben ihrer Funktion als Integrationsbeauftragte mindestens ein weiteres Amt in den Stützpunktvereinen wahrnehmen. Dabei zeichnen sich die Ansprechpartner der ersten Migrantengeneration durch ein besonders zeitaufwändiges Engagement aus. (6) Die Ansprechpartner ebenso wie die Übungsleiter werden in ihrer Integrationsarbeit in erster Linie durch eine Gemeinwohlorientierung motiviert. Sie engagieren sich, weil sie sich für andere Menschen, in diesem Fall auch für die Integration von Zuwanderern einsetzen oder für das Gemeinwohl allgemein etwas tun möchten. Nimmt man die ausgeprägte Gemeinwohlorientierung zusammen mit dem Motiv der Politischen Mitgestaltung und mit dem Sozialen Engagement, wird offensichtlich, dass für die Ansprechpartner und für die Übungsleiter vor allem jene Motive von Bedeutung sind, die sich dem so genannten alten Ehrenamt zuordnen lassen. Deren Engagement wird vornehmlich getragen von den traditionellen Motiven eines freiwilligen Engagements ( Gemeinschaftsorientierung und Gemeinsinn ). (7) Das hohe Engagement der Ansprechpartner und Übungsleiter wird nicht selten unentgeltlich erbracht. Das gilt für die Ansprechpartner fast durchweg. Aber auch die Übungsleiter arbeiten im Durchschnitt knapp 8 Stunden pro Woche, wobei sie lediglich für etwa die Hälfte finanziell honoriert werden. Rechnet man die unentgeltlich erbrachte Tätigkeit der Ansprechpartner und Übungsleiter in arbeitsmarktadäquate Personalkosten um, ergibt sich eine beachtliche Wertschöpfung. Deren Gesamtumfang dürfte pro Jahr zwischen 5 und 6 Mio. Euro liegen. (8) Anzumerken bleibt, dass sich diese Schätzung nur auf das unentgeltlich erbrachte Engagement der unmittelbar im Rahmen des IdS-Programms tätigen 2
3 Funktionsträger der Stützpunktvereine bezieht. Nicht eingerechnet sind dabei die mittelbar erbrachten Zuarbeiten anderer Funktionsträger in den Stützpunktvereinen. Nicht eingerechnet sind aber auch die integrativen Tätigkeiten der vielen Funktionsträger in den vielen Sportvereinen, die, obwohl nicht als Stützpunktvereine ausgewiesen, Integrationsarbeit leisten. Freiwilliges Engagement in den Sportgruppen In ungefähr der Hälfte aller Integrationsgruppen (54 %) haben Zuwanderer Aufgaben oder Funktionen übernommen. 1 Freiwilliges Engagement der Zuwanderer Haben Zuwanderer Aufgaben im Verein oder in der Sportgruppe Übungsleiter, übernommen? 44 % Trainer oder Betreuer nein 46 % regelmäßige, informelle Mithilfe Schieds- oder Kampfrichter 16 % 37 % Mannschaftsführer 14 % ja 54 % Amt im Verein oder in der Abteilung 13 % Starthelfer 11 % Die Zuwanderer engagieren sich vornehmlich in der (eigenen) Integrationsgruppe und bevorzugen offensichtlich niedrigschwellige Formen des Engagements insofern, als sie in erster Linie auf der informellen Ebene mitwirken und eher selten offizielle Ämter übernehmen 2 : 1 Bei der Frage nach dem freiwilligen Engagement der Zuwanderer ist zu berücksichtigen, dass die Übungsleiter lediglich gefragt wurden, ob Zuwanderer ihrer Sportgruppe Aufgaben oder Funktionen im Verein oder in der Sportgruppe übernommen haben. Wie viele Zuwanderer einer Sportgruppe freiwillig engagiert sind, kann folglich nicht ermittelt werden. 2 Dass der Anteil der informell engagierten Sportvereinsmitglieder deutlich über dem der ehrenamtlich Engagierten liegt, gilt im Übrigen auch für Personen ohne Migrationshintergrund (vgl. z. B. Baur & Burrmann, 2003; Braun, 2003; Nobis, 2007a). 3
4 44 % der Übungsleiter geben an, dass Zuwanderer aus ihrer Sportgruppe als Gruppenleiter/Betreuer/Übungsleiter oder Trainer tätig sind. Etwas mehr als ein Drittel der Übungsleiter berichtet, dass die Zuwanderer ihrer Integrationsgruppe bei bestimmten Anlässen regelmäßig mithelfen. Weitere Aufgaben (Schiedsrichter/Kampfrichter, Mannschaftsführer) werden offensichtlich von einem weitaus geringeren Anteil der Zuwanderer übernommen. 11 % der Übungsleiter geben an, Zuwanderer seien in ihrer Sportgruppe als Starthelfer tätig. Zumindest ein kleiner Anteil an Migranten engagiert sich also offensichtlich explizit im Rahmen des IdS-Programms. Auf ein ehrenamtliches Engagement der Zuwanderer, das in der Abteilung oder im Sportverein angesiedelt ist, verweisen die Übungsleitern eher selten. Etwa jeder zehnte Übungsleiter erwähnt ein derartiges Engagement bei den Zuwanderern seiner Sportgruppe. Konsequenzen Bei der zielgerichteten Förderung einer alltagspolitischen Integration von Zuwanderern werden vor allem drei Befunde Berücksichtigung finden müssen: Zum Ersten engagieren sich die Migranten nach den vorliegenden Befunden vornehmlich in den (eigenen) Integrationsgruppe, sind aber in Bezug auf ein freiwilliges Engagement in den Abteilungen oder dem Verein eher zurückhaltend. Zum Zweiten bevorzugen sie offensichtlich niedrigschwellige Formen des Engagements: Sie wirken in erster Linie auf der informellen Ebene mit und übernehmen eher selten offizielle Ämter. Drittens dürfte der vergleichsweise hohe Anteil an Übungsleitern, der angibt, dass Zuwanderer in den Integrationsgruppen regelmäßig bei bestimmten Anlässen in der Sportgruppe, in der Abteilung oder im Verein mithelfen, eine ausgeprägte Engagementbereitschaft anzeigen. Im Übrigen lassen auch Befunde des Freiwilligensurveys 2004 erkennen, dass Migranten zwar vergleichsweise selten freiwillig engagiert sind, dass sie aber eher dazu bereit sind, sich künftig freiwillig zu engagieren, und eher Bereitschaft signalisieren, ihr freiwilliges Engagement noch auszudehnen als Nicht-Migranten Geiss & Gensicke, 2006). Auf dieses hohe Engagementpotenzial können sicherlich auch die Stützpunktvereine aufbauen. Diese Befunde legen einige Konsequenzen für die Förderung des freiwilligen Engagements von Zuwanderern nahe: Der Anteil der Zuwanderer, die sich als Gruppenleiter, Betreuer, Übungsleiter oder Trainer engagieren, ist bemerkenswert. Vor dem Hintergrund der bereits referierten Befunde, wonach der Einbindung von Übungsleitern mit Migrationshintergrund eine Schlüsselrolle für die Erreichbarkeit von Zuwanderern zukommt (vgl. Kapitel 16 des Evaluationsberichts), empfiehlt es sich, 4
5 diese Formen des Engagements weiterhin zu fördern. Zuwanderer sollten künftig durch eine gezielte Ansprache und Aktivierung noch konsequenter für Übungsleiter-Tätigkeiten geworben und gewonnen werden, und sie sollten in ihrem Engagement unterstützt und gefördert werden (z. B. indem ihnen der Verein die kostenlose Teilnahme an Qualifizierungsmaßnahmen ermöglicht, oder indem ihr Engagement im Verein angemessen gewürdigt wird). Eine vergleichsweise große Herausforderung stellt vermutlich die Einbindung der Zuwanderer in die Vereinspolitik dar und dies insbesondere dann, wenn es um die Wahrnehmung von Vereinsämtern geht. Um Zuwanderer künftig vermehrt für die Übernahme von Ämtern zu gewinnen, empfiehlt sich auch in diesem Falle eine gezielte Aktivierung der Migranten für ein ehrenamtliches Engagement. Gerade Stützpunktvereine, die sich ausdrücklich für eine Integrationsarbeit einsetzen, sollten in Betracht ziehen, ob Migranten nicht gezielt für Ämter auf der Ebene der Vereine und Abteilungen geworben und gewonnen werden können. Zu überlegen wäre auch, inwiefern die Zuwanderer schrittweise an ein ehrenamtliches Engagement herangeführt werden können, indem z. B. die schon informell Engagierten dazu angeregt werden, ihr Engagement auszuweiten, oder indem etwa über so genannte Tandem-Konstruktionen erfahrene Funktionsträger den Neulingen mit Migrationshintergrund beratend zur Seite stehen. (4) Die Stärkung des ehrenamtlichen Engagements von Zuwanderern dürfte sich schließlich in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft auf die Integrationsarbeit auswirken: Die alltagspolitische Integration der Migranten wird sich (a) positiv auf Vereinsbindungen der Zuwanderer auswirken und folglich ein längerfristig angelegtes Sportengagement begünstigen. Sie kann (b) womöglich auch die Entwicklung außersportlicher Kompetenzen (wie z. B. Organisationsfähigkeit, Argumentationsfähigkeit, Interessenartikulation) fördern (vgl. genauer dazu z. B. Baur, 2006; Braun, 2007; Geiss & Gensicke, 2006; Hansen, 2008; Nobis, 2007b). Sie kann (c) die Zuwanderer dazu anregen, ihre Interessen in die Vereinspolitik einzuspielen. Und nicht zuletzt dürfte (d) über diese Form des Empowerments von Zuwanderern auch der Stellenwert der Integrationsarbeit in der Vereinspolitik wachsen (vgl. genauer dazu Kapitel 36 des Evaluationsberichts). 5
Michael Mutz / Tina Nobis BBE Newsletter 23/2010
Michael Mutz / Tina Nobis BBE Newsletter 23/2010 Freiwilliges Engagement von Migrantinnen und Migranten in Sportvereinen Ergebnisse aus der Evaluation des Programms Integration durch Sport Während in gesellschaftspolitischen
MehrDie Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration
Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration Engagement für alle! Kooperation zwischen Engagementförderung und Integrationsarbeit Fachtagung des Hessischen Ministeriums
MehrÖffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend
Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend 1999 2004 2009 Ergebnisse zur Entwicklung der Zivilgesellschaft il ll in Deutschland auf Basis des Freiwilligensurveys Präsentation
MehrSportentwicklungsbericht 2015/2016
Christoph Breuer (Hrsg.) Sportentwicklungsbericht 2015/2016 Analyse zur Situation der Sportvereine in Deutschland Bundesinstitut für Sportwissenschaft Sonderpublikationen Herausgeber: Bundesinstitut für
Mehr1 Evaluation des Programms Integration durch Sport : Zusammenfassung und Konsequenzen
1 Evaluation des Programms Integration durch Sport : Zusammenfassung und Konsequenzen Jürgen Baur, Ulrike Burrmann, Daniela Kahlert, Michael Mutz, Tina Nobis, Anne Rübner und Yvonne Strahle 1 Zur Evaluationsstudie:
MehrGewinnung von Ehrenamtlichen Peter Klösener M.A. Fit für die Vereinsarbeit Gewinnung von Ehrenamtlichen. 14.
1 Fit für die Vereinsarbeit Gewinnung von Ehrenamtlichen 14. Februar 2019 2 www.klvhs.de 1 Zum Ablauf Programmüberblick Entwicklungen im Ehrenamt Was heißt das für uns? Empfehlungen Hinweise auf weitere
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 200 / Nr. 10 LOB UND ANERKENNUNG FÜR EHRENAMTLICHE HELFER Mehr als jeder vierte Deutsche ist ehrenamtlich aktiv Allensbach am Bodensee, Mitte Mai
MehrDie Generation Unerlässlich für Vereinsführungspositionen
Die Generation 45+ - Unerlässlich für Vereinsführungspositionen Attraktives Ehrenamt im Sport Neue Wege in der Vorstandsarbeit im Sportverein 12. Februar 2016 Berlin Prof. Dr. Sebastian Braun Humboldt-Universität
MehrFreiwilliges Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund: Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Freiwilliges Engagement von Menschen mit : Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Dr. Claudia Vogel Deutsches Zentrum für Altersfragen Freiwilliges Engagement in Deutschland Der Deutsche Freiwilligensurvey
MehrWie gewinnen wir freiwillige Helfer für einen modernen Verein? Referent: Moritz Coen
Wie gewinnen wir freiwillige Helfer für einen modernen Verein? Referent: Moritz Coen 0 Übersicht 1. Größtes Existenzielles Problem der Sportvereine in Deutschland 2. Entwicklungen im Bereich der Ehrenamtlichen
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bürgerschaftliches Engagement 30.04.2015 Lesezeit 4 Min. Unruhe im Ruhestand Immer mehr Unternehmen engagieren sich für das Gemeinwohl, indem
MehrLEITFADEN FÜR SPORTVEREINE ZUR GESTALTUNG EINER ERFOLGREICHEN INTEGRATION VON MIGRANTEN UND GEFLÜCHTETEN
LEITFADEN FÜR SPORTVEREINE ZUR GESTALTUNG EINER ERFOLGREICHEN INTEGRATION VON MIGRANTEN UND GEFLÜCHTETEN INTENTION DES LEITFADENS Der NBV möchte auf den folgenden Seiten seinen Mitgliedsvereinen als unterstützende
MehrWir schaffen das. Freiwilliges Engagement für die Flüchtlingshilfe muss gut organisiert sein!
Wir schaffen das Freiwilliges Engagement für die Flüchtlingshilfe muss gut organisiert sein! Susanne Huth Engagementforum F plus - Erste Fachtagung, Hamburg, 26. Mai 2016 Inhalt Freiwilligenmanagement:
MehrBefragung von Migrantinnen und Migranten im Deutschen Freiwilligensurvey 2014
Befragung von Migrantinnen und Migranten im Deutschen Freiwilligensurvey 2014 Dr. Claudia Vogel & Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen 42. Sitzung der AG 5 Migration und Teilhabe des Bundesnetzwerks
MehrEhrenamtliches Engagement im Zivil- und Katastrophenschutz. Kurzfassung. 19. Dezember 2011
Fakultät für Kulturreflexion Prof. Dr. Hans-Jürgen Lange Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Sicherheitsforschung und Sicherheitsmanagement Alfred-Herrhausen-Str. 50 D-58448 Witten Telefon : 02302/926-809
MehrEmpfehlungen aus den Workshops
I 5. DOSB Frauen-Vollversammlung 2010 I Frauen im Sport - Managerinnen von Familie, Beruf und Ehrenamt Empfehlungen aus den Workshops 1 I Workshop 1: Trotz Familie ehrenamtlich aktiv? 1. gesellschaftspolitische
MehrZugänge zur Selbsthilfe schaffen In-Gang-Setzer als Bestandteil des bürgerschaftlichen Engagements zur Unterstützung von Selbsthilfegruppen
Zugänge zur Selbsthilfe schaffen In-Gang-Setzer als Bestandteil des bürgerschaftlichen Engagements zur Unterstützung von Selbsthilfegruppen Dr. Christopher Kofahl Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf
MehrFreiwilliges Engagement in der Seniorenarbeit
Freiwilliges Engagement in der Seniorenarbeit Gespräch der Seniorenservicebüros 6. September 2011 09.01.2011 1 Freiwilligensurvey 2009 (TNS Infratest Sozialforschung München im Auftrag des BM FSFJ) Entwicklungen
MehrDIVERSE Fachforum. Förderliche und hinderliche Faktoren für die Beteiligung von Personen mit Migrationshintergrund an der Freiwilligenarbeit
DIVERSE Fachforum Förderliche und hinderliche Faktoren für die Beteiligung von Personen mit Migrationshintergrund an der Freiwilligenarbeit Karlshochschule, 27. Februar 2015 1 Zeitplan Zeit 14:00 Uhr Thema
MehrJennifer Knake, Dipl. Sportwiss.
Jennifer Knake, Dipl. Sportwiss. Themenklärung Was heißt eigentlich Ehrenamt, Bürgerschaftliches, Freiwilliges Engagement? Bürgerschaftliches Engagement wird das freiwillige, nicht auf finanzielle Vorteile
MehrZur aktuellen Situation des Ehrenamtes in der Flüchtlingshilfe
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Zur aktuellen Situation des Ehrenamtes in der Flüchtlingshilfe Eine Studie, erstellt im Auftrag der Landesintegrationsbeauftragten durch
MehrHaupt- und Ehrenamt wie passt das zusammen? Wie sieht eine Kooperationskultur zwischen Haupt- und Ehrenamt aus?
Haupt- und Ehrenamt wie passt das zusammen? Wie sieht eine Kooperationskultur zwischen Haupt- und Ehrenamt aus? Dr. Jürgen Schumacher Vortrag im Rahmen der Fachtagung 200 Jahre freiwilliges Engagement
MehrErgebnisse der Bürgerbefragung von AGP Freiburg und Miteinander Stegen
Ergebnisse der Bürgerbefragung von AGP Freiburg und Miteinander Stegen 1 Gliederung: 1. Allgemeines zur Befragung 2. Der eigene Wohn- und Lebensraum 3. Persönliche Einschränkungen und Bedarf an Hilfe 4.
MehrEntwicklung und Ausgestaltung freiwilligen Engagements: Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Entwicklung und Ausgestaltung freiwilligen Engagements: Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen Freiwilliges Engagement in Deutschland Der Deutsche
MehrGrußworte Auftaktveranstaltung Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Rheinland-Pfalz: Warum ein Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement?
Grußworte Auftaktveranstaltung Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Rheinland-Pfalz: Warum ein Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement? Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin, sehr geehrte
MehrGefüchtete im Ehrenmamt
Sie möchten Menschen mit Fluchterfahrung die Möglichkeit geben, sich ehrenamtlich in Ihrer Initiative zu engagieren? Wie schön! Ein Ehrenamt bietet Struktur und Rhythmus im Alltag, was das Ankommen und
MehrIntegration. im Sportkreis Offenbach e.v. Warum? Um unsere Traditionsvereine für ihre Ziele und Ihre Zukunft stark und fit zu erhalten.
Integration im Sportkreis Offenbach e.v. Warum? Um unsere Traditionsvereine für ihre Ziele und Ihre Zukunft stark und fit zu erhalten. Übersicht der Integrations-Arbeit 2013/ 2014 im Sportkreis Offenbach
MehrFreiwilliges Engagement in Deutschland
Thomas Gensicke Sibylle Picot Sabine Geiss Freiwilliges Engagement in Deutschland 1999-2004 Ergebnisse der repräsentativen Trenderhebung zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und bürgerschaftlichem Engagement
MehrIntegriert in Deutschland?
Integriert in Deutschland? Interkulturelle Kompetenzvermittlung für Migranten Dr. G. Koptelzewa, LMU München 12.11.2009, Hochschule München Interkulturelle Kompetenzvermittlung für Migranten Kompetenzprofil
MehrIndividuelle Erfahrungen mit den Jobcentern: Migranten der ersten Generation verteilen die besten Noten
Individuelle Erfahrungen mit den Jobcentern: Migranten der ersten Generation verteilen die besten Noten Autoren: Sebastian Bähr, Jonas Beste, Claudia Wenzig Arbeitslosengeld-II-Bezieher, die der Arbeit
MehrMotive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit
Motive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit Von Stephan Gingter, Präsident BDVT e. V. und Bruno Schmalen, Vizepräsident BDVT e.v. Viele Trainer, Berater und Coaches des BDVT sind ehrenamtlich
MehrAusrichtung des Bundesprogramms 2011 bis Gefördert durch: Bundesministerium des Innern und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Ausrichtung des Bundesprogramms 2011 bis 2013 Gefördert durch: Bundesministerium des Innern und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Situationsbeschreibung in MV Fläche: 23.182 km 2 Einwohner: 1,66
Mehr6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg
1 Ehrenamtliche in der Seniorenarbeit www.ehrenamtskongress.de 6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg Prof. Dr. Doris Rosenkranz, Nürnberg LSVB 19. März 2012 Prof. Dr. Doris Rosenkranz Inhalte Ehrenamt im GroßesInteresse,
MehrIntegration durch Sport Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung
Foto: Heike Zappe, HU Berlin Integration durch Sport Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung VORTRAG IM RAHMEN DES KONGRESSES INTEGRATION DURCH SPORT PERSPEKTIVEN DER SPORTBEZOGENEN INTEGRATIONSARBEIT
MehrVIELFALT ALS NORMALITÄT
Tag der Vereinsführungskräfte Hamm, 16. Januar 2013 VIELFALT ALS NORMALITÄT Migration, Integration & Inklusion im Sportverein Dirk Henning Referent NRW bewegt seine KINDER! 16.02.2013 Vielfalt als Normalität
MehrIntegration durch Sport
Integration durch Sport Frank Eser Referent für Integration Landessportbund Hessen Landeskoordinator Programm Integration durch Sport Sportjugend Hessen Gliederung Definitionen Statistik Zwischenfazit
MehrFragebogen zur Integrationsarbeit für und mit Migrantinnen und Migranten im Kreis Kleve
Fragebogen zur Integrationsarbeit für und mit Migrantinnen und Migranten im Kreis Kleve Je nach Intensität Ihrer Integrationsarbeit füllen Sie bitte den Fragebogen wie folgt aus: Sie erbringen spezielle
MehrEhrenamtlich im Sozialraum vernetzt. Dr. Gerlinde Wouters, FöBE IPP München
Ehrenamtlich im Sozialraum vernetzt Dr. Gerlinde Wouters, FöBE IPP München 1 FöBE Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement Seit 1998 die Anlaufstelle für BE in München Vernetzung Information Qualifizierung
MehrFC Wallisellen Junioren Mitverantwortung. Trainer-Weiterbildungs-Weekend 2015 Samstag, 21. November 2015 in Dornbirn Max Stierlin
FC Wallisellen Junioren Mitverantwortung Trainer-Weiterbildungs-Weekend 2015 Samstag, 21. November 2015 in Dornbirn Max Stierlin «Wir dürfen stolz darauf sein, was der FC Wallisellen in der Kinder- und
MehrEngagement 4.0. Engagement 4.0. Entwicklungen und Herausforderungen für das Ehrenamt der Zukunft
Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Fachtagung Betreuungsvereine als unverzichtbare Strukturressource im Betreuungswesen Entwicklungen und Herausforderungen für das Ehrenamt der Zukunft
MehrDIE KRAFT DES EHRENAMTES FÜR SPORTDEUTSCHLAND
DIE KRAFT DES EHRENAMTES FÜR SPORTDEUTSCHLAND Alfons Hörmann 4. November 2016 DLRG-Kongress Bad Nenndorf Seite 1 Copyright 2014 DOSB Rückblick Olympische- und Paralympische Spiele Rio 2016 Seite 2 Olympische-
MehrUrbanes Grün und Gesundheit
Urbanes Grün und Gesundheit Ergebnisse einer Befragung von Bewohnern in deutschen Großstädten 5. Juni 2015 q5436/31707 Pl, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30
MehrEhrenamtliches Engagement in Ahnatal
Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen
MehrSport & Flüchtlinge Integration durch Sport erleben
Sport & Flüchtlinge Integration durch Sport erleben Hessenweiter Vernetzung aus allen Ebenen Politik: HMDIS (Sport) & HMSI (Integration) Politik: Ansprechpartner in den Kreisen (z. B. Integrationsbeauftragte,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 15. Mai 2009 zum Thema "Oberösterreich Land der Freiwilligenarbeit Aktuelle Befragungsergebnisse" Weiterer Gesprächsteilnehmer:
Mehr3 Engagieren Sie sich ehrenamtlich in unserem Verein?
Mitgliederbefragung Diese Umfrage richtet sich an Vereinsmitglieder des XYZ e.v. Bitte füllen Sie den Fragebogen bis spätestens XX.XX.2017 aus und geben ihn an den Vereinsvorstand zurück. Die Befragung
MehrDie Bezeichnung EhrenamtskoordinatorIn und FreiwilligenkoordinatorIn setzen sich offensichtlich in der Praxis durch, siehe Grafik 10.
Liebe TeilnehmerInnen und Interessierte, vor etwa 4 Wochen haben wir unsere Umfrage zum Berufsbild Freiwilligenmanagment gestartet und eine rege Teilnahme verzeichnen können. Über die Rücklaufquote (Grafik
MehrINTERKULTURELLE INTEGRATION
/// Zahlen und Fakten aus Verbandssicht INTERKULTURELLE INTEGRATION DURCH SPORT GÜNTHER LOMMER /// Überall auf der Welt treiben Menschen Sport. Auf kaum einer anderen Ebene finden Menschen verschiedener
MehrOnlineumfrage zum Berufsbild Freiwilligenmanagement
Onlineumfrage zum Berufsbild Freiwilligenmanagement Liebe TeilnehmerInnen und Interessierte, vor etwa 4 Wochen haben wir unsere Umfrage zum Berufsbild Freiwilligenmanagment gestartet und eine rege Teilnahme
MehrTO DO s & TIPPS für die Stützpunktvereinsarbeit
TO DO s & TIPPS für die Stützpunktvereinsarbeit VIELFALT ORGANISIEREN Checklisten machen das (Vereins-) Leben leichter sie sind ein wichtiger Helfer und steigern die Effizienz Zur Stützpunktvereinsarbeit
MehrFragebogen zur Bedeutung von ehrenamtlicher oder freiwilliger Tätigkeit
Fragebogen zur Bedeutung von ehrenamtlicher oder freiwilliger Tätigkeit Liebe Buchholzer Bürger, in dem Buchholzer Projekt Engagierte Stadt möchten wir Grundlagen für ein gelingendes Zusammenleben in unserer
MehrProfilentwicklung Betreuungsvereine Wo geht es hin?
Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart 25 Jahre Rechtliche Betreuung alles ändert sich?! Fachtagung 13. September 2017 in Essen Profilentwicklung Betreuungsvereine Wo geht es hin? Paul-Stefan
MehrMerkmale ehrenamtlicher Flüchtlingshelfer/-innen zur Unterstützung der Arbeitssuche von Flüchtlingen
Merkmale ehrenamtlicher Flüchtlingshelfer/-innen zur der von Flüchtlingen Andreas Hammer Postfach 1172 76677 Östringen Beratung und Evaluation Telefon (0 72 59) 92 5729 www.andreas-hammer.eu E-Mail: ahammer@t-online.de
MehrFreiwilliges Engagement im Ruhestand
Freiwilliges Engagement im Ruhestand Claudia Vogel Deutsches Zentrum für Altersfragen Gesellschaftliche Teilhabe im Alter Welche flexiblen Altersgrenzen brauchen wir in Zukunft? Workshop: Aktive Teilhabe
MehrSelbstverständnis der Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung
Selbstverständnis der Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung Die Konrad-Adenauer-Stiftung fördert seit fünfzig Jahren begabte und engagierte junge Menschen, um sie auf ihrem wissenschaftlichen
MehrBKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau
BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle
MehrIntegration und Ehrenamt im Sportverein. Eine kritische Bestandsaufnahme. Saarland, 7. November 2011 Jürgen Schlicher
Integration und Ehrenamt im Sportverein. Eine kritische Bestandsaufnahme. Saarland, 7. November 2011 Jürgen Schlicher Charta der Vielfalt Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt durch den Deutschen
MehrIntegrationspotenziale des Sports Erkenntnisse des Programms Integration durch Sport
Vortragsskript Integrationspotenziale des Sports Erkenntnisse des Programms Integration durch Sport Ulrike Burrmann (TU Dortmund) Fachvortrag gehalten auf der Jubiläumsveranstaltung Vielfalt sportlich
MehrKommunen fördern Ehrenamt (?)
Kommunen fördern Ehrenamt (?) Von der Wertschätzung zur Wertschöpfung Impulsreferat: Adalbert Mauerhof Begriffsklärung Ehrenamt ist im ursprünglichen Sinn ein Engagement in öffentlichen Funktionen durch
MehrZugehörigkeit und Zugehörigkeitskriterien zur Gesellschaft im Einwanderungsland Deutschland Ergebnisse des SVR-Integrationsbarometers 2016 Handout
Zugehörigkeit und Zugehörigkeitskriterien zur Gesellschaft im Einwanderungsland Deutschland Ergebnisse des SVR-Integrationsbarometers 2016 Handout Für das SVR-Integrationsbarometer 2016 wurden von März
Mehrl DOSB-Forum Ressourcen des Sports l
l DOSB-Forum Ressourcen des Sports l»ehrenamtliche verzweifelt gesucht «Gewinnung und Förderung von Mitarbeiter/innen als strategische Führungsaufgabe Tanja Gröber, Führungs-Akademie des DOSB Dr. Heiko
MehrQuo Vadis, Germersheim?
Quo Vadis, Germersheim? Eine (sehr kurze) Zusammenfassung der Studie Dienstag, 10. Februar 2015 1 Herzlich Willkommen! 2 Gliederung 1. Warum wurde die Studie durchgeführt? 2. Wie war die Studie aufgebaut?
MehrEntwicklung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements im Sport - Herausforderungen und Chancen. Im Fokus: Die Jugendlichen
Entwicklung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements im Sport - Herausforderungen und Chancen Im Fokus: Die Jugendlichen 5. Ehrenamtsforum des LSB Rheinland-Pfalz 29. November 2013 Prof. Dr. Sebastian
MehrProjekt Vereine aktiv für Integration. Erfahrungen, Ergebnisse, Produkte und Nachhaltigkeit
Projekt Vereine aktiv für Integration Erfahrungen, Ergebnisse, Produkte und Nachhaltigkeit Trägerschaft und finanzielle Förderung Förderer des Projekts: Hessisches Sozialministerium Robert Bosch Stiftung
MehrDen ehrenamtlich und freiwillig Engagierten verdankt der organisierte Sport seinen hohen gesellschaftspolitischen Stellenwert und seine
Den ehrenamtlich und freiwillig Engagierten verdankt der organisierte Sport seinen hohen gesellschaftspolitischen Stellenwert und seine Unabhängigkeit. Die Sportvereine sind das Herz des Sports. Seine
MehrBürgerbeteiligung und direkte Demokratie Bürgerbeteiligung und Internet
Bundesbürger möchten sich politisch beteiligen, vor allem aber mitentscheiden Aktuelle Umfrage: Großes Interesse der Deutschen an mehr politischer Mitwirkung Wenig Verlangen nach Engagement in Parteien
MehrGesundheitsverhalten von Migranten im Sportkontext. Dr. Bahar Akcayer Schütte Bielefeld,
Gesundheitsverhalten von Migranten im Sportkontext Dr. Bahar Akcayer Schütte Bielefeld, 11.03.2011 1 Thema der Präsentation, Duisburg 26.10.2009 2 Thema der Präsentation, Duisburg 26.10.2009 Ereignis Migration
MehrEhrenamt. Chancen und Grenzen im Bereich der Arbeitsmarktintegration
Ehrenamt Chancen und Grenzen im Bereich der Arbeitsmarktintegration IQ Projekt Perspektiven aufzeigen Lokale Motivatorinnen und Motivatoren für Brandenburg Ablauf 1. Einleitung: IQ und das Teilprojekt
Mehrl INTEGRATION BEWEGT l Tagung der Österreichischen Bundes-Sportorganisation und des Österreichischen Integrationsfonds 29. November 2013, Wien
l INTEGRATION BEWEGT l Tagung der Österreichischen Bundes-Sportorganisation und des Österreichischen Integrationsfonds 29. November 2013, Wien 20 Jahre Erfahrung Integrationsarbeit im Sport Heike Kübler
Mehrfördern initiativ werden teilhaben
fördern initiativ werden teilhaben - eine gemeinsame Initiative von & Zentrale Ergebnisse der Evaluation Fachtag Diakonie im sozialen Nahraum 18.11.2016 Institut für Praxisforschung und Evaluation Prof.
MehrAuthor/Filename. 12. Deutscher Präventionstag in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007
in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007 Vortrag: Frau Bartels am 19. Juni 2007, 14-15 Uhr Thema: Gewalt- und Suchtprävention Beispiele der Integrationsförderung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge
MehrSportbeteiligung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund an schulisch- und vereinsorganisierten Sportangeboten
Michael Mutz und Ulrike Burrmann Sportbeteiligung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund an schulisch- und vereinsorganisierten Sportangeboten *Das Projekt Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund
Mehr2 Ansprechpartner: 3 Telefon:
Kreis Warendorf Befragung im Rahmen des Projektes Aktivierende Bestandsaufnahme der Lebenswelt von Zuwanderern im Kreis Warendorf Befragung von Freien Trägern und Migrantenselbstorganisationen zur Integrationsarbeit
MehrBÜRGERSTIFTUNG RHEINVIERTEL
BÜRGERSTIFTUNG RHEINVIERTEL Bürgerschaftliches Engagement in Gemeinden und Kommunen Schloss Eichholz 24. Januar 2013 Referent: Dechant Dr. Wolfgang Picken Vorsitzender Bürgerstiftung Rheinviertel Agenda
MehrMitstreiter/innen für die aktive Vereinsarbeit gewinnen
Copyright 2014 DOSB Mitstreiter/innen für die aktive Vereinsarbeit gewinnen Wichtigste Ergebnisse des Projekts Attraktives Ehrenamt im Sport Ute Blessing BAGSO-Jahrestagung 2018 Die Organisationsstruktur
MehrInterkulturelle Vergesellschaftung im ländlichen Raum durch Vereine und Initiativen
Interkulturelle Vergesellschaftung im ländlichen Raum durch Vereine und Initiativen Dr. Sabine Weck, ILS - Institut für Landesund Stadtentwicklungsforschung, Dortmund Jahrestagung des AK Geographische
MehrZukunftsforum Bildungswerk LSB Bremen, 01. Februar 2014, Mercedes-Benz-Kundencenter Bremen
Thema: Traditioneller Sportverein ein Auslaufmodell? Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement im Sportverein. Befunde, Herausforderungen, Handlungsbedarfe Zukunftsforum Bildungswerk LSB Bremen, 01. Februar
MehrSchlaglichter aus der Bedarfserhebung bei den Pflegeeinrichtungen der Region Hannover
Schlaglichter aus der Bedarfserhebung bei den Pflegeeinrichtungen der Region Hannover Vorbemerkungen Im Rahmen des Projekts Servicestellen Nachqualifizierung Altenpflege in Niedersachsen und Rheinland-Pfalz
MehrVortragende: Laura Burmeister und Dirk Schacher
Bremen engagiert sich Kurzvorstellung des ersten Freiwilligensurveys für das Bundesland Bremen 01.12.2010 Vortragende: Laura Burmeister und Dirk Schacher Gliederung Der Freiwilligensurvey: Was ist das?
MehrIntegration durch Sport im Kreissportbund Herford e.v.
Integration durch Sport im Kreissportbund Herford e.v. Im Kreis Herford leben ca. 250.000 Bürgerinnen und Bürger. Rund 26 % (ca. 64.500) dieser Personen besitzen einen Migrationshintergrund, d.h. sie sind
MehrKatholischen LandvolkHochschule Oesede/ Zentrum für ehrenamtliches Engagement e.v.
Mitmachen UM TEIL DER WILLKOMMENSKULTUR ZU SEIN Ein Projekt der Katholischen LandvolkHochschule Oesede/ Zentrum für ehrenamtliches Engagement e.v. in Kooperation mit Ibis - Institut für interdisziplinäre
MehrStand der Freiwilligensurveys und Besonderheiten der Länderauswertungen
Stand der Freiwilligensurveys und Besonderheiten der Länderauswertungen Präsentation von Dr. Thomas Gensicke, TNS Infratest München auf der Fachtagung Freiwilligensurvey und Engagementpolitik der Länder
MehrDer organisierte Sport ein blinder Fleck für f Freiwilligenagenturen. Freiwilligenagenturen
Der organisierte Sport ein blinder Fleck für f Freiwilligenagenturen Größe und Strukturen im Sport Interessante fachliche Aspekte für Freiwilligenagenturen Probleme des Sports für Kooperationsansätze Kooperationsmöglichkeiten
MehrBildungschancen und Möglichkeiten im Ehrenamt
Bildungskonferenz 19.03.2018 Bildungschancen und Möglichkeiten im Ehrenamt Erstellt von Sabine Fischer 31.10.2016 Ann-Katrin Fachdienst 4340 Michel Fachdienst 4360 Fakten und Daten zum Ehrenamt Ehrenamtliches
MehrJugend in der Zivilgesellschaft
Jugend in der Zivilgesellschaft Auszug aus der Publikation zum Themenbereich Engagementprofile Jugendlicher Freiwilliges Engagement Jugendlicher von 1999 bis 2009 Auszug aus der Publikation Jugend in der
MehrMitstreiter gewinnen und binden
Mitstreiter gewinnen und binden Zukunftsworkshop des LSB Bremen 05.02.2010 Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de
MehrAttraktiv für Engagierte ein Perspektivwechsel. Bremerhaven 22. Mai 2017 Birgitt Pfeiffer
Attraktiv für Engagierte ein Perspektivwechsel Bremerhaven 22. Mai 2017 Birgitt Pfeiffer Überblick Ankommen, Einsteigen Zahlen, Daten, Fakten Analyse Engagement heute Attraktiv für Engagierte erste Schritte
MehrDATEN ZUR LAGE DER DEUTSCHEN VEREINE: FOKUS ENGAGEMENT
Berlin, 6. Februar 2018 DATEN ZUR LAGE DER DEUTSCHEN VEREINE: FOKUS ENGAGEMENT Jana Priemer KAPITEL 01 DER ZIVIZ-SURVEY ZIVIZ-SURVEY 2017 2 DER ZIVIZ-SURVEY Befragungsinstrument organisierte Zivilgesellschaft
MehrEngagement-Management im Sportverein: Bindung und Gewinnung von Ehrenamtlichen und Freiwilligen
Engagement-Management im Sportverein: Bindung und Gewinnung von Ehrenamtlichen und Freiwilligen Vortrag auf der Fachtagung Aufgabe Ehrenamtsförderung Perspektiven Ansätze Beispiele Köln, 13.11.2012 Prof.
MehrEhrenamtlichkeit - unbezahlbar - lernbar. Satus Schweiz -12. Sportcoach-Tagung, , Gurten
Ehrenamtlichkeit - unbezahlbar - lernbar Satus Schweiz -12. Sportcoach-Tagung, 15.11.2011, Gurten Das dürfen Sie erwarten 1. Wer informiert 2. Bedeutung des freiwilligen Engagements für die Gesellschaft.
MehrDas Handwerk als Integrationsexperte
Sperrfrist: Mittwoch, 12.01.2011 Das Handwerk als Integrationsexperte Am 18. Januar 2011 lädt der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) zum Integrationsforum ins Haus des deutschen Handwerks in
MehrIntegrationskonzept des Kreissportbund Oberberg e.v.
Integrationskonzept des Kreissportbund Oberberg e.v. Impressum Herausgeber Kreissportbund Oberberg e.v. Am Kerberg 7 51643 Gummersbach Tel.: 02261/91193-0 Fax: 02261/91193-20 Email info@ksb-oberberg.eu
MehrFreiwilligendienste* als Baustein einer Gesamtstrategie zur Entwicklung personeller Ressourcen im Ehrenamt und Hauptamt
Team 42 / Freiwilligendienste Freiwilligendienste* als Baustein einer Gesamtstrategie zur Entwicklung personeller Ressourcen im Ehrenamt und Hauptamt Zentrale Befragungsergebnisse mit Blick auf das Ehrenamt
MehrProgramm Integration durch Sport im BLSV
Programm Integration durch Sport im BLSV Nürnberg, 20.02.2019 Bayerischer Landes-Sportverband e.v. Dachorganisation des Sports in Bayern fördert Vereins-, Leistungs- und Breitensport 12.000 Vereine 4,6
Mehr2. Schwerpunktthema. Mehrwert Ehrenamt Traditionen, Perspektiven, Initiativen
2. Schwerpunktthema Mehrwert Ehrenamt Traditionen, Perspektiven, Initiativen Jochen Hansen, Institut für Demoskopie Allensbach Bevölkerungsebene: Was assoziiert die Bevölkerung in Deutschland mit dem Thema
MehrEhrenamtliches und freiwilliges Engagement im Sportverein. Befunde, Herausforderungen, Handlungsbedarfe
Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement im Sportverein. Befunde, Herausforderungen, Handlungsbedarfe 1. Berliner Ehrenamtsdialog des Berliner Sport- und Freizeitsportbundes 21. März 2014, Rathaus Tiergarten
MehrInterkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann
Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Erfurt, 14. Juli 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen
Mehr1. Stabile Engagementquote: Ostdeutschland hat aufgeholt 34%* % % * Deutschland insgesamt Westdeutschland Ostdeutschland In de
Zivilgesellschaftliches Informationssystem Freiwilligensurvey Der Freiwilligensurvey ist ein öffentliches Informationssystem, das umfassende und detaillierte bundesund landesweite Informationen zum freiwilligen,
MehrFreiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014, 23.06.2016, Berlin, DZA 7,3 1,7 Personen mit Migrationshintergrund, Ein Fünftel
MehrIrgendwie so eine Aufgabe brauche ich
Irgendwie so eine Aufgabe brauche ich Gesundheit und soziale Teilhabe im Alter am Beispiel von ehrenamtlichem Engagement Ihr Ansprechpartner: Christian Schultz (SoVD Schleswig-Holstein) Ehrenamt wirkt
Mehr