Evaluation des Programms Integration durch Sport

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Evaluation des Programms Integration durch Sport"

Transkript

1 Evaluation des Programms Integration durch Sport (Auszug der Evaluationsergebnisse zum freiwilligen Engagement im Programm) Im Zeitraum zwischen 2007 und 2009 wurde das Programm Integration durch Sport durch die Universität Potsdam evaluiert. Die Erhebung umfasste u. a. eine standardisierte schriftliche Befragung der Ansprechpartner und der Übungsleiter in den Stützpunktvereinen des IdS-Programms. Die dokumentierten Befunde basieren auf den Auskünften von 336 Ansprechpartnern und 608 Übungsleitern. Wer sind die Ansprechpartner und Übungsleiter? (1) Ein knappes Viertel der Ansprechpartner (24 %) und nahezu die Hälfte der Übungsleiter (49 %) können auf einen Migrationshintergrund verweisen. Von den Übungsleitern mit Migrationshintergrund gehören wiederum 83 % (41 % der Gesamtstichprobe) der ersten Migrantengeneration an. Das heißt, diese Übungsleiter sind selbst zugewandert. Dem organisierten Sport, insonderheit den Stützpunktvereinen ist es also ganz offensichtlich gelungen, Personen mit Migrationshintergrund in die Vereine einzubinden und sie darüber hinaus zur aktiven Mitwirkung am Vereinsleben und zum sozialen Engagement im Verein anzuregen. Dies darf als ein Moment gelungener alltagspolitischer Integration innerhalb der Sportvereine gesehen werden. (2) Wenn verschiedentlich über die besondere Rolle von so genannten Gatekeepern diskutiert wird, die zwischen Einheimischen und Zuwanderern bzw. zwischen verschiedenen Zuwanderergruppen Vermittlungsaufgaben übernehmen können, weil sie eine interkulturelle Lebensform selbst leben und vorleben, dann sind auch die zahlreichen Übungsleiter mit Migrationshintergrund in die Betrachtung einzubeziehen, die sich ebenfalls durch ihre interkulturelle Biografie auszeichnen. (3) Insgesamt haben nur 21 % aller Übungsleiter von integrativen Sportgruppen keine verbandliche oder berufliche Qualifikation. Dieses vergleichsweise hohe Qualifikationsniveau, das für die Übungsleiter integrativer Sportgruppen generell charakteristisch ist, teilen auch die Übungsleiter aus der ersten Migrantengeneration: Vier von fünf Übungsleitern haben eine entsprechende Qualifikation. Dabei können die Übungsleiter aus der ersten Migrantengeneration vergleichsweise häufig auch auf tätigkeitsnahe berufliche Qualifikationen verweisen, die sie wahrscheinlich noch in ihren Herkunftsländern erworben haben, so dass sie

2 diese beruflichen Experten-Kompetenzen nun in ihre Betreuungsarbeit mit integrativen Sportgruppen einbringen können. (4) Man darf von einer hohen Bereitschaft zum freiwilligen Engagement in der Integrationsarbeit der Stützpunktvereine ausgehen vor allem dann, wenn man in Rechnung stellt, dass sich immerhin zwei von fünf Ansprechpartnern aus eigener Initiative im Rahmen des IdS-Programms engagieren und etwa jeder dritte Übungsleiter selbst die Initiative ergriffen hat, um bei der Betreuung von integrativen Sportgruppen mitzuarbeiten. Dabei sind es wiederum gerade auch die Migranten der ersten Generation, die selbst die Initiative ergreifen, um sich als Ansprechpartner oder als Übungsleiter in den Stützpunktvereinen zu engagieren. (5) Das ausgeprägte freiwillige Engagement kommt bei den Ansprechpartnern auch darin zum Ausdruck, dass knapp 90% neben ihrer Funktion als Integrationsbeauftragte mindestens ein weiteres Amt in den Stützpunktvereinen wahrnehmen. Dabei zeichnen sich die Ansprechpartner der ersten Migrantengeneration durch ein besonders zeitaufwändiges Engagement aus. (6) Die Ansprechpartner ebenso wie die Übungsleiter werden in ihrer Integrationsarbeit in erster Linie durch eine Gemeinwohlorientierung motiviert. Sie engagieren sich, weil sie sich für andere Menschen, in diesem Fall auch für die Integration von Zuwanderern einsetzen oder für das Gemeinwohl allgemein etwas tun möchten. Nimmt man die ausgeprägte Gemeinwohlorientierung zusammen mit dem Motiv der Politischen Mitgestaltung und mit dem Sozialen Engagement, wird offensichtlich, dass für die Ansprechpartner und für die Übungsleiter vor allem jene Motive von Bedeutung sind, die sich dem so genannten alten Ehrenamt zuordnen lassen. Deren Engagement wird vornehmlich getragen von den traditionellen Motiven eines freiwilligen Engagements ( Gemeinschaftsorientierung und Gemeinsinn ). (7) Das hohe Engagement der Ansprechpartner und Übungsleiter wird nicht selten unentgeltlich erbracht. Das gilt für die Ansprechpartner fast durchweg. Aber auch die Übungsleiter arbeiten im Durchschnitt knapp 8 Stunden pro Woche, wobei sie lediglich für etwa die Hälfte finanziell honoriert werden. Rechnet man die unentgeltlich erbrachte Tätigkeit der Ansprechpartner und Übungsleiter in arbeitsmarktadäquate Personalkosten um, ergibt sich eine beachtliche Wertschöpfung. Deren Gesamtumfang dürfte pro Jahr zwischen 5 und 6 Mio. Euro liegen. (8) Anzumerken bleibt, dass sich diese Schätzung nur auf das unentgeltlich erbrachte Engagement der unmittelbar im Rahmen des IdS-Programms tätigen 2

3 Funktionsträger der Stützpunktvereine bezieht. Nicht eingerechnet sind dabei die mittelbar erbrachten Zuarbeiten anderer Funktionsträger in den Stützpunktvereinen. Nicht eingerechnet sind aber auch die integrativen Tätigkeiten der vielen Funktionsträger in den vielen Sportvereinen, die, obwohl nicht als Stützpunktvereine ausgewiesen, Integrationsarbeit leisten. Freiwilliges Engagement in den Sportgruppen In ungefähr der Hälfte aller Integrationsgruppen (54 %) haben Zuwanderer Aufgaben oder Funktionen übernommen. 1 Freiwilliges Engagement der Zuwanderer Haben Zuwanderer Aufgaben im Verein oder in der Sportgruppe Übungsleiter, übernommen? 44 % Trainer oder Betreuer nein 46 % regelmäßige, informelle Mithilfe Schieds- oder Kampfrichter 16 % 37 % Mannschaftsführer 14 % ja 54 % Amt im Verein oder in der Abteilung 13 % Starthelfer 11 % Die Zuwanderer engagieren sich vornehmlich in der (eigenen) Integrationsgruppe und bevorzugen offensichtlich niedrigschwellige Formen des Engagements insofern, als sie in erster Linie auf der informellen Ebene mitwirken und eher selten offizielle Ämter übernehmen 2 : 1 Bei der Frage nach dem freiwilligen Engagement der Zuwanderer ist zu berücksichtigen, dass die Übungsleiter lediglich gefragt wurden, ob Zuwanderer ihrer Sportgruppe Aufgaben oder Funktionen im Verein oder in der Sportgruppe übernommen haben. Wie viele Zuwanderer einer Sportgruppe freiwillig engagiert sind, kann folglich nicht ermittelt werden. 2 Dass der Anteil der informell engagierten Sportvereinsmitglieder deutlich über dem der ehrenamtlich Engagierten liegt, gilt im Übrigen auch für Personen ohne Migrationshintergrund (vgl. z. B. Baur & Burrmann, 2003; Braun, 2003; Nobis, 2007a). 3

4 44 % der Übungsleiter geben an, dass Zuwanderer aus ihrer Sportgruppe als Gruppenleiter/Betreuer/Übungsleiter oder Trainer tätig sind. Etwas mehr als ein Drittel der Übungsleiter berichtet, dass die Zuwanderer ihrer Integrationsgruppe bei bestimmten Anlässen regelmäßig mithelfen. Weitere Aufgaben (Schiedsrichter/Kampfrichter, Mannschaftsführer) werden offensichtlich von einem weitaus geringeren Anteil der Zuwanderer übernommen. 11 % der Übungsleiter geben an, Zuwanderer seien in ihrer Sportgruppe als Starthelfer tätig. Zumindest ein kleiner Anteil an Migranten engagiert sich also offensichtlich explizit im Rahmen des IdS-Programms. Auf ein ehrenamtliches Engagement der Zuwanderer, das in der Abteilung oder im Sportverein angesiedelt ist, verweisen die Übungsleitern eher selten. Etwa jeder zehnte Übungsleiter erwähnt ein derartiges Engagement bei den Zuwanderern seiner Sportgruppe. Konsequenzen Bei der zielgerichteten Förderung einer alltagspolitischen Integration von Zuwanderern werden vor allem drei Befunde Berücksichtigung finden müssen: Zum Ersten engagieren sich die Migranten nach den vorliegenden Befunden vornehmlich in den (eigenen) Integrationsgruppe, sind aber in Bezug auf ein freiwilliges Engagement in den Abteilungen oder dem Verein eher zurückhaltend. Zum Zweiten bevorzugen sie offensichtlich niedrigschwellige Formen des Engagements: Sie wirken in erster Linie auf der informellen Ebene mit und übernehmen eher selten offizielle Ämter. Drittens dürfte der vergleichsweise hohe Anteil an Übungsleitern, der angibt, dass Zuwanderer in den Integrationsgruppen regelmäßig bei bestimmten Anlässen in der Sportgruppe, in der Abteilung oder im Verein mithelfen, eine ausgeprägte Engagementbereitschaft anzeigen. Im Übrigen lassen auch Befunde des Freiwilligensurveys 2004 erkennen, dass Migranten zwar vergleichsweise selten freiwillig engagiert sind, dass sie aber eher dazu bereit sind, sich künftig freiwillig zu engagieren, und eher Bereitschaft signalisieren, ihr freiwilliges Engagement noch auszudehnen als Nicht-Migranten Geiss & Gensicke, 2006). Auf dieses hohe Engagementpotenzial können sicherlich auch die Stützpunktvereine aufbauen. Diese Befunde legen einige Konsequenzen für die Förderung des freiwilligen Engagements von Zuwanderern nahe: Der Anteil der Zuwanderer, die sich als Gruppenleiter, Betreuer, Übungsleiter oder Trainer engagieren, ist bemerkenswert. Vor dem Hintergrund der bereits referierten Befunde, wonach der Einbindung von Übungsleitern mit Migrationshintergrund eine Schlüsselrolle für die Erreichbarkeit von Zuwanderern zukommt (vgl. Kapitel 16 des Evaluationsberichts), empfiehlt es sich, 4

5 diese Formen des Engagements weiterhin zu fördern. Zuwanderer sollten künftig durch eine gezielte Ansprache und Aktivierung noch konsequenter für Übungsleiter-Tätigkeiten geworben und gewonnen werden, und sie sollten in ihrem Engagement unterstützt und gefördert werden (z. B. indem ihnen der Verein die kostenlose Teilnahme an Qualifizierungsmaßnahmen ermöglicht, oder indem ihr Engagement im Verein angemessen gewürdigt wird). Eine vergleichsweise große Herausforderung stellt vermutlich die Einbindung der Zuwanderer in die Vereinspolitik dar und dies insbesondere dann, wenn es um die Wahrnehmung von Vereinsämtern geht. Um Zuwanderer künftig vermehrt für die Übernahme von Ämtern zu gewinnen, empfiehlt sich auch in diesem Falle eine gezielte Aktivierung der Migranten für ein ehrenamtliches Engagement. Gerade Stützpunktvereine, die sich ausdrücklich für eine Integrationsarbeit einsetzen, sollten in Betracht ziehen, ob Migranten nicht gezielt für Ämter auf der Ebene der Vereine und Abteilungen geworben und gewonnen werden können. Zu überlegen wäre auch, inwiefern die Zuwanderer schrittweise an ein ehrenamtliches Engagement herangeführt werden können, indem z. B. die schon informell Engagierten dazu angeregt werden, ihr Engagement auszuweiten, oder indem etwa über so genannte Tandem-Konstruktionen erfahrene Funktionsträger den Neulingen mit Migrationshintergrund beratend zur Seite stehen. (4) Die Stärkung des ehrenamtlichen Engagements von Zuwanderern dürfte sich schließlich in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft auf die Integrationsarbeit auswirken: Die alltagspolitische Integration der Migranten wird sich (a) positiv auf Vereinsbindungen der Zuwanderer auswirken und folglich ein längerfristig angelegtes Sportengagement begünstigen. Sie kann (b) womöglich auch die Entwicklung außersportlicher Kompetenzen (wie z. B. Organisationsfähigkeit, Argumentationsfähigkeit, Interessenartikulation) fördern (vgl. genauer dazu z. B. Baur, 2006; Braun, 2007; Geiss & Gensicke, 2006; Hansen, 2008; Nobis, 2007b). Sie kann (c) die Zuwanderer dazu anregen, ihre Interessen in die Vereinspolitik einzuspielen. Und nicht zuletzt dürfte (d) über diese Form des Empowerments von Zuwanderern auch der Stellenwert der Integrationsarbeit in der Vereinspolitik wachsen (vgl. genauer dazu Kapitel 36 des Evaluationsberichts). 5

Michael Mutz / Tina Nobis BBE Newsletter 23/2010

Michael Mutz / Tina Nobis BBE Newsletter 23/2010 Michael Mutz / Tina Nobis BBE Newsletter 23/2010 Freiwilliges Engagement von Migrantinnen und Migranten in Sportvereinen Ergebnisse aus der Evaluation des Programms Integration durch Sport Während in gesellschaftspolitischen

Mehr

Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration

Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration Engagement für alle! Kooperation zwischen Engagementförderung und Integrationsarbeit Fachtagung des Hessischen Ministeriums

Mehr

Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend

Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend 1999 2004 2009 Ergebnisse zur Entwicklung der Zivilgesellschaft il ll in Deutschland auf Basis des Freiwilligensurveys Präsentation

Mehr

Sportentwicklungsbericht 2015/2016

Sportentwicklungsbericht 2015/2016 Christoph Breuer (Hrsg.) Sportentwicklungsbericht 2015/2016 Analyse zur Situation der Sportvereine in Deutschland Bundesinstitut für Sportwissenschaft Sonderpublikationen Herausgeber: Bundesinstitut für

Mehr

1 Evaluation des Programms Integration durch Sport : Zusammenfassung und Konsequenzen

1 Evaluation des Programms Integration durch Sport : Zusammenfassung und Konsequenzen 1 Evaluation des Programms Integration durch Sport : Zusammenfassung und Konsequenzen Jürgen Baur, Ulrike Burrmann, Daniela Kahlert, Michael Mutz, Tina Nobis, Anne Rübner und Yvonne Strahle 1 Zur Evaluationsstudie:

Mehr

Gewinnung von Ehrenamtlichen Peter Klösener M.A. Fit für die Vereinsarbeit Gewinnung von Ehrenamtlichen. 14.

Gewinnung von Ehrenamtlichen Peter Klösener M.A.   Fit für die Vereinsarbeit Gewinnung von Ehrenamtlichen. 14. 1 Fit für die Vereinsarbeit Gewinnung von Ehrenamtlichen 14. Februar 2019 2 www.klvhs.de 1 Zum Ablauf Programmüberblick Entwicklungen im Ehrenamt Was heißt das für uns? Empfehlungen Hinweise auf weitere

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 200 / Nr. 10 LOB UND ANERKENNUNG FÜR EHRENAMTLICHE HELFER Mehr als jeder vierte Deutsche ist ehrenamtlich aktiv Allensbach am Bodensee, Mitte Mai

Mehr

Die Generation Unerlässlich für Vereinsführungspositionen

Die Generation Unerlässlich für Vereinsführungspositionen Die Generation 45+ - Unerlässlich für Vereinsführungspositionen Attraktives Ehrenamt im Sport Neue Wege in der Vorstandsarbeit im Sportverein 12. Februar 2016 Berlin Prof. Dr. Sebastian Braun Humboldt-Universität

Mehr

Freiwilliges Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund: Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014

Freiwilliges Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund: Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Freiwilliges Engagement von Menschen mit : Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Dr. Claudia Vogel Deutsches Zentrum für Altersfragen Freiwilliges Engagement in Deutschland Der Deutsche Freiwilligensurvey

Mehr

Wie gewinnen wir freiwillige Helfer für einen modernen Verein? Referent: Moritz Coen

Wie gewinnen wir freiwillige Helfer für einen modernen Verein? Referent: Moritz Coen Wie gewinnen wir freiwillige Helfer für einen modernen Verein? Referent: Moritz Coen 0 Übersicht 1. Größtes Existenzielles Problem der Sportvereine in Deutschland 2. Entwicklungen im Bereich der Ehrenamtlichen

Mehr

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bürgerschaftliches Engagement 30.04.2015 Lesezeit 4 Min. Unruhe im Ruhestand Immer mehr Unternehmen engagieren sich für das Gemeinwohl, indem

Mehr

LEITFADEN FÜR SPORTVEREINE ZUR GESTALTUNG EINER ERFOLGREICHEN INTEGRATION VON MIGRANTEN UND GEFLÜCHTETEN

LEITFADEN FÜR SPORTVEREINE ZUR GESTALTUNG EINER ERFOLGREICHEN INTEGRATION VON MIGRANTEN UND GEFLÜCHTETEN LEITFADEN FÜR SPORTVEREINE ZUR GESTALTUNG EINER ERFOLGREICHEN INTEGRATION VON MIGRANTEN UND GEFLÜCHTETEN INTENTION DES LEITFADENS Der NBV möchte auf den folgenden Seiten seinen Mitgliedsvereinen als unterstützende

Mehr

Wir schaffen das. Freiwilliges Engagement für die Flüchtlingshilfe muss gut organisiert sein!

Wir schaffen das. Freiwilliges Engagement für die Flüchtlingshilfe muss gut organisiert sein! Wir schaffen das Freiwilliges Engagement für die Flüchtlingshilfe muss gut organisiert sein! Susanne Huth Engagementforum F plus - Erste Fachtagung, Hamburg, 26. Mai 2016 Inhalt Freiwilligenmanagement:

Mehr

Befragung von Migrantinnen und Migranten im Deutschen Freiwilligensurvey 2014

Befragung von Migrantinnen und Migranten im Deutschen Freiwilligensurvey 2014 Befragung von Migrantinnen und Migranten im Deutschen Freiwilligensurvey 2014 Dr. Claudia Vogel & Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen 42. Sitzung der AG 5 Migration und Teilhabe des Bundesnetzwerks

Mehr

Ehrenamtliches Engagement im Zivil- und Katastrophenschutz. Kurzfassung. 19. Dezember 2011

Ehrenamtliches Engagement im Zivil- und Katastrophenschutz. Kurzfassung. 19. Dezember 2011 Fakultät für Kulturreflexion Prof. Dr. Hans-Jürgen Lange Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Sicherheitsforschung und Sicherheitsmanagement Alfred-Herrhausen-Str. 50 D-58448 Witten Telefon : 02302/926-809

Mehr

Empfehlungen aus den Workshops

Empfehlungen aus den Workshops I 5. DOSB Frauen-Vollversammlung 2010 I Frauen im Sport - Managerinnen von Familie, Beruf und Ehrenamt Empfehlungen aus den Workshops 1 I Workshop 1: Trotz Familie ehrenamtlich aktiv? 1. gesellschaftspolitische

Mehr

Zugänge zur Selbsthilfe schaffen In-Gang-Setzer als Bestandteil des bürgerschaftlichen Engagements zur Unterstützung von Selbsthilfegruppen

Zugänge zur Selbsthilfe schaffen In-Gang-Setzer als Bestandteil des bürgerschaftlichen Engagements zur Unterstützung von Selbsthilfegruppen Zugänge zur Selbsthilfe schaffen In-Gang-Setzer als Bestandteil des bürgerschaftlichen Engagements zur Unterstützung von Selbsthilfegruppen Dr. Christopher Kofahl Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf

Mehr

Freiwilliges Engagement in der Seniorenarbeit

Freiwilliges Engagement in der Seniorenarbeit Freiwilliges Engagement in der Seniorenarbeit Gespräch der Seniorenservicebüros 6. September 2011 09.01.2011 1 Freiwilligensurvey 2009 (TNS Infratest Sozialforschung München im Auftrag des BM FSFJ) Entwicklungen

Mehr

DIVERSE Fachforum. Förderliche und hinderliche Faktoren für die Beteiligung von Personen mit Migrationshintergrund an der Freiwilligenarbeit

DIVERSE Fachforum. Förderliche und hinderliche Faktoren für die Beteiligung von Personen mit Migrationshintergrund an der Freiwilligenarbeit DIVERSE Fachforum Förderliche und hinderliche Faktoren für die Beteiligung von Personen mit Migrationshintergrund an der Freiwilligenarbeit Karlshochschule, 27. Februar 2015 1 Zeitplan Zeit 14:00 Uhr Thema

Mehr

Jennifer Knake, Dipl. Sportwiss.

Jennifer Knake, Dipl. Sportwiss. Jennifer Knake, Dipl. Sportwiss. Themenklärung Was heißt eigentlich Ehrenamt, Bürgerschaftliches, Freiwilliges Engagement? Bürgerschaftliches Engagement wird das freiwillige, nicht auf finanzielle Vorteile

Mehr

Zur aktuellen Situation des Ehrenamtes in der Flüchtlingshilfe

Zur aktuellen Situation des Ehrenamtes in der Flüchtlingshilfe Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Zur aktuellen Situation des Ehrenamtes in der Flüchtlingshilfe Eine Studie, erstellt im Auftrag der Landesintegrationsbeauftragten durch

Mehr

Haupt- und Ehrenamt wie passt das zusammen? Wie sieht eine Kooperationskultur zwischen Haupt- und Ehrenamt aus?

Haupt- und Ehrenamt wie passt das zusammen? Wie sieht eine Kooperationskultur zwischen Haupt- und Ehrenamt aus? Haupt- und Ehrenamt wie passt das zusammen? Wie sieht eine Kooperationskultur zwischen Haupt- und Ehrenamt aus? Dr. Jürgen Schumacher Vortrag im Rahmen der Fachtagung 200 Jahre freiwilliges Engagement

Mehr

Ergebnisse der Bürgerbefragung von AGP Freiburg und Miteinander Stegen

Ergebnisse der Bürgerbefragung von AGP Freiburg und Miteinander Stegen Ergebnisse der Bürgerbefragung von AGP Freiburg und Miteinander Stegen 1 Gliederung: 1. Allgemeines zur Befragung 2. Der eigene Wohn- und Lebensraum 3. Persönliche Einschränkungen und Bedarf an Hilfe 4.

Mehr

Entwicklung und Ausgestaltung freiwilligen Engagements: Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014

Entwicklung und Ausgestaltung freiwilligen Engagements: Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Entwicklung und Ausgestaltung freiwilligen Engagements: Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen Freiwilliges Engagement in Deutschland Der Deutsche

Mehr

Grußworte Auftaktveranstaltung Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Rheinland-Pfalz: Warum ein Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement?

Grußworte Auftaktveranstaltung Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Rheinland-Pfalz: Warum ein Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement? Grußworte Auftaktveranstaltung Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Rheinland-Pfalz: Warum ein Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement? Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin, sehr geehrte

Mehr

Gefüchtete im Ehrenmamt

Gefüchtete im Ehrenmamt Sie möchten Menschen mit Fluchterfahrung die Möglichkeit geben, sich ehrenamtlich in Ihrer Initiative zu engagieren? Wie schön! Ein Ehrenamt bietet Struktur und Rhythmus im Alltag, was das Ankommen und

Mehr

Integration. im Sportkreis Offenbach e.v. Warum? Um unsere Traditionsvereine für ihre Ziele und Ihre Zukunft stark und fit zu erhalten.

Integration. im Sportkreis Offenbach e.v. Warum? Um unsere Traditionsvereine für ihre Ziele und Ihre Zukunft stark und fit zu erhalten. Integration im Sportkreis Offenbach e.v. Warum? Um unsere Traditionsvereine für ihre Ziele und Ihre Zukunft stark und fit zu erhalten. Übersicht der Integrations-Arbeit 2013/ 2014 im Sportkreis Offenbach

Mehr

Freiwilliges Engagement in Deutschland

Freiwilliges Engagement in Deutschland Thomas Gensicke Sibylle Picot Sabine Geiss Freiwilliges Engagement in Deutschland 1999-2004 Ergebnisse der repräsentativen Trenderhebung zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und bürgerschaftlichem Engagement

Mehr

Integriert in Deutschland?

Integriert in Deutschland? Integriert in Deutschland? Interkulturelle Kompetenzvermittlung für Migranten Dr. G. Koptelzewa, LMU München 12.11.2009, Hochschule München Interkulturelle Kompetenzvermittlung für Migranten Kompetenzprofil

Mehr

Individuelle Erfahrungen mit den Jobcentern: Migranten der ersten Generation verteilen die besten Noten

Individuelle Erfahrungen mit den Jobcentern: Migranten der ersten Generation verteilen die besten Noten Individuelle Erfahrungen mit den Jobcentern: Migranten der ersten Generation verteilen die besten Noten Autoren: Sebastian Bähr, Jonas Beste, Claudia Wenzig Arbeitslosengeld-II-Bezieher, die der Arbeit

Mehr

Motive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit

Motive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit Motive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit Von Stephan Gingter, Präsident BDVT e. V. und Bruno Schmalen, Vizepräsident BDVT e.v. Viele Trainer, Berater und Coaches des BDVT sind ehrenamtlich

Mehr

Ausrichtung des Bundesprogramms 2011 bis Gefördert durch: Bundesministerium des Innern und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

Ausrichtung des Bundesprogramms 2011 bis Gefördert durch: Bundesministerium des Innern und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Ausrichtung des Bundesprogramms 2011 bis 2013 Gefördert durch: Bundesministerium des Innern und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Situationsbeschreibung in MV Fläche: 23.182 km 2 Einwohner: 1,66

Mehr

6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg

6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg 1 Ehrenamtliche in der Seniorenarbeit www.ehrenamtskongress.de 6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg Prof. Dr. Doris Rosenkranz, Nürnberg LSVB 19. März 2012 Prof. Dr. Doris Rosenkranz Inhalte Ehrenamt im GroßesInteresse,

Mehr

Integration durch Sport Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung

Integration durch Sport Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung Foto: Heike Zappe, HU Berlin Integration durch Sport Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung VORTRAG IM RAHMEN DES KONGRESSES INTEGRATION DURCH SPORT PERSPEKTIVEN DER SPORTBEZOGENEN INTEGRATIONSARBEIT

Mehr

VIELFALT ALS NORMALITÄT

VIELFALT ALS NORMALITÄT Tag der Vereinsführungskräfte Hamm, 16. Januar 2013 VIELFALT ALS NORMALITÄT Migration, Integration & Inklusion im Sportverein Dirk Henning Referent NRW bewegt seine KINDER! 16.02.2013 Vielfalt als Normalität

Mehr

Integration durch Sport

Integration durch Sport Integration durch Sport Frank Eser Referent für Integration Landessportbund Hessen Landeskoordinator Programm Integration durch Sport Sportjugend Hessen Gliederung Definitionen Statistik Zwischenfazit

Mehr

Fragebogen zur Integrationsarbeit für und mit Migrantinnen und Migranten im Kreis Kleve

Fragebogen zur Integrationsarbeit für und mit Migrantinnen und Migranten im Kreis Kleve Fragebogen zur Integrationsarbeit für und mit Migrantinnen und Migranten im Kreis Kleve Je nach Intensität Ihrer Integrationsarbeit füllen Sie bitte den Fragebogen wie folgt aus: Sie erbringen spezielle

Mehr

Ehrenamtlich im Sozialraum vernetzt. Dr. Gerlinde Wouters, FöBE IPP München

Ehrenamtlich im Sozialraum vernetzt. Dr. Gerlinde Wouters, FöBE IPP München Ehrenamtlich im Sozialraum vernetzt Dr. Gerlinde Wouters, FöBE IPP München 1 FöBE Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement Seit 1998 die Anlaufstelle für BE in München Vernetzung Information Qualifizierung

Mehr

FC Wallisellen Junioren Mitverantwortung. Trainer-Weiterbildungs-Weekend 2015 Samstag, 21. November 2015 in Dornbirn Max Stierlin

FC Wallisellen Junioren Mitverantwortung. Trainer-Weiterbildungs-Weekend 2015 Samstag, 21. November 2015 in Dornbirn Max Stierlin FC Wallisellen Junioren Mitverantwortung Trainer-Weiterbildungs-Weekend 2015 Samstag, 21. November 2015 in Dornbirn Max Stierlin «Wir dürfen stolz darauf sein, was der FC Wallisellen in der Kinder- und

Mehr

Engagement 4.0. Engagement 4.0. Entwicklungen und Herausforderungen für das Ehrenamt der Zukunft

Engagement 4.0. Engagement 4.0. Entwicklungen und Herausforderungen für das Ehrenamt der Zukunft Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Fachtagung Betreuungsvereine als unverzichtbare Strukturressource im Betreuungswesen Entwicklungen und Herausforderungen für das Ehrenamt der Zukunft

Mehr

DIE KRAFT DES EHRENAMTES FÜR SPORTDEUTSCHLAND

DIE KRAFT DES EHRENAMTES FÜR SPORTDEUTSCHLAND DIE KRAFT DES EHRENAMTES FÜR SPORTDEUTSCHLAND Alfons Hörmann 4. November 2016 DLRG-Kongress Bad Nenndorf Seite 1 Copyright 2014 DOSB Rückblick Olympische- und Paralympische Spiele Rio 2016 Seite 2 Olympische-

Mehr

Urbanes Grün und Gesundheit

Urbanes Grün und Gesundheit Urbanes Grün und Gesundheit Ergebnisse einer Befragung von Bewohnern in deutschen Großstädten 5. Juni 2015 q5436/31707 Pl, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30

Mehr

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen

Mehr

Sport & Flüchtlinge Integration durch Sport erleben

Sport & Flüchtlinge Integration durch Sport erleben Sport & Flüchtlinge Integration durch Sport erleben Hessenweiter Vernetzung aus allen Ebenen Politik: HMDIS (Sport) & HMSI (Integration) Politik: Ansprechpartner in den Kreisen (z. B. Integrationsbeauftragte,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 15. Mai 2009 zum Thema "Oberösterreich Land der Freiwilligenarbeit Aktuelle Befragungsergebnisse" Weiterer Gesprächsteilnehmer:

Mehr

3 Engagieren Sie sich ehrenamtlich in unserem Verein?

3 Engagieren Sie sich ehrenamtlich in unserem Verein? Mitgliederbefragung Diese Umfrage richtet sich an Vereinsmitglieder des XYZ e.v. Bitte füllen Sie den Fragebogen bis spätestens XX.XX.2017 aus und geben ihn an den Vereinsvorstand zurück. Die Befragung

Mehr

Die Bezeichnung EhrenamtskoordinatorIn und FreiwilligenkoordinatorIn setzen sich offensichtlich in der Praxis durch, siehe Grafik 10.

Die Bezeichnung EhrenamtskoordinatorIn und FreiwilligenkoordinatorIn setzen sich offensichtlich in der Praxis durch, siehe Grafik 10. Liebe TeilnehmerInnen und Interessierte, vor etwa 4 Wochen haben wir unsere Umfrage zum Berufsbild Freiwilligenmanagment gestartet und eine rege Teilnahme verzeichnen können. Über die Rücklaufquote (Grafik

Mehr

INTERKULTURELLE INTEGRATION

INTERKULTURELLE INTEGRATION /// Zahlen und Fakten aus Verbandssicht INTERKULTURELLE INTEGRATION DURCH SPORT GÜNTHER LOMMER /// Überall auf der Welt treiben Menschen Sport. Auf kaum einer anderen Ebene finden Menschen verschiedener

Mehr

Onlineumfrage zum Berufsbild Freiwilligenmanagement

Onlineumfrage zum Berufsbild Freiwilligenmanagement Onlineumfrage zum Berufsbild Freiwilligenmanagement Liebe TeilnehmerInnen und Interessierte, vor etwa 4 Wochen haben wir unsere Umfrage zum Berufsbild Freiwilligenmanagment gestartet und eine rege Teilnahme

Mehr

TO DO s & TIPPS für die Stützpunktvereinsarbeit

TO DO s & TIPPS für die Stützpunktvereinsarbeit TO DO s & TIPPS für die Stützpunktvereinsarbeit VIELFALT ORGANISIEREN Checklisten machen das (Vereins-) Leben leichter sie sind ein wichtiger Helfer und steigern die Effizienz Zur Stützpunktvereinsarbeit

Mehr

Fragebogen zur Bedeutung von ehrenamtlicher oder freiwilliger Tätigkeit

Fragebogen zur Bedeutung von ehrenamtlicher oder freiwilliger Tätigkeit Fragebogen zur Bedeutung von ehrenamtlicher oder freiwilliger Tätigkeit Liebe Buchholzer Bürger, in dem Buchholzer Projekt Engagierte Stadt möchten wir Grundlagen für ein gelingendes Zusammenleben in unserer

Mehr

Profilentwicklung Betreuungsvereine Wo geht es hin?

Profilentwicklung Betreuungsvereine Wo geht es hin? Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart 25 Jahre Rechtliche Betreuung alles ändert sich?! Fachtagung 13. September 2017 in Essen Profilentwicklung Betreuungsvereine Wo geht es hin? Paul-Stefan

Mehr

Merkmale ehrenamtlicher Flüchtlingshelfer/-innen zur Unterstützung der Arbeitssuche von Flüchtlingen

Merkmale ehrenamtlicher Flüchtlingshelfer/-innen zur Unterstützung der Arbeitssuche von Flüchtlingen Merkmale ehrenamtlicher Flüchtlingshelfer/-innen zur der von Flüchtlingen Andreas Hammer Postfach 1172 76677 Östringen Beratung und Evaluation Telefon (0 72 59) 92 5729 www.andreas-hammer.eu E-Mail: ahammer@t-online.de

Mehr

Freiwilliges Engagement im Ruhestand

Freiwilliges Engagement im Ruhestand Freiwilliges Engagement im Ruhestand Claudia Vogel Deutsches Zentrum für Altersfragen Gesellschaftliche Teilhabe im Alter Welche flexiblen Altersgrenzen brauchen wir in Zukunft? Workshop: Aktive Teilhabe

Mehr

Selbstverständnis der Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung

Selbstverständnis der Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung Selbstverständnis der Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung Die Konrad-Adenauer-Stiftung fördert seit fünfzig Jahren begabte und engagierte junge Menschen, um sie auf ihrem wissenschaftlichen

Mehr

BKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau

BKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle

Mehr

Integration und Ehrenamt im Sportverein. Eine kritische Bestandsaufnahme. Saarland, 7. November 2011 Jürgen Schlicher

Integration und Ehrenamt im Sportverein. Eine kritische Bestandsaufnahme. Saarland, 7. November 2011 Jürgen Schlicher Integration und Ehrenamt im Sportverein. Eine kritische Bestandsaufnahme. Saarland, 7. November 2011 Jürgen Schlicher Charta der Vielfalt Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt durch den Deutschen

Mehr

Integrationspotenziale des Sports Erkenntnisse des Programms Integration durch Sport

Integrationspotenziale des Sports Erkenntnisse des Programms Integration durch Sport Vortragsskript Integrationspotenziale des Sports Erkenntnisse des Programms Integration durch Sport Ulrike Burrmann (TU Dortmund) Fachvortrag gehalten auf der Jubiläumsveranstaltung Vielfalt sportlich

Mehr

Kommunen fördern Ehrenamt (?)

Kommunen fördern Ehrenamt (?) Kommunen fördern Ehrenamt (?) Von der Wertschätzung zur Wertschöpfung Impulsreferat: Adalbert Mauerhof Begriffsklärung Ehrenamt ist im ursprünglichen Sinn ein Engagement in öffentlichen Funktionen durch

Mehr

Zugehörigkeit und Zugehörigkeitskriterien zur Gesellschaft im Einwanderungsland Deutschland Ergebnisse des SVR-Integrationsbarometers 2016 Handout

Zugehörigkeit und Zugehörigkeitskriterien zur Gesellschaft im Einwanderungsland Deutschland Ergebnisse des SVR-Integrationsbarometers 2016 Handout Zugehörigkeit und Zugehörigkeitskriterien zur Gesellschaft im Einwanderungsland Deutschland Ergebnisse des SVR-Integrationsbarometers 2016 Handout Für das SVR-Integrationsbarometer 2016 wurden von März

Mehr

l DOSB-Forum Ressourcen des Sports l

l DOSB-Forum Ressourcen des Sports l l DOSB-Forum Ressourcen des Sports l»ehrenamtliche verzweifelt gesucht «Gewinnung und Förderung von Mitarbeiter/innen als strategische Führungsaufgabe Tanja Gröber, Führungs-Akademie des DOSB Dr. Heiko

Mehr

Quo Vadis, Germersheim?

Quo Vadis, Germersheim? Quo Vadis, Germersheim? Eine (sehr kurze) Zusammenfassung der Studie Dienstag, 10. Februar 2015 1 Herzlich Willkommen! 2 Gliederung 1. Warum wurde die Studie durchgeführt? 2. Wie war die Studie aufgebaut?

Mehr

Entwicklung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements im Sport - Herausforderungen und Chancen. Im Fokus: Die Jugendlichen

Entwicklung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements im Sport - Herausforderungen und Chancen. Im Fokus: Die Jugendlichen Entwicklung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements im Sport - Herausforderungen und Chancen Im Fokus: Die Jugendlichen 5. Ehrenamtsforum des LSB Rheinland-Pfalz 29. November 2013 Prof. Dr. Sebastian

Mehr

Projekt Vereine aktiv für Integration. Erfahrungen, Ergebnisse, Produkte und Nachhaltigkeit

Projekt Vereine aktiv für Integration. Erfahrungen, Ergebnisse, Produkte und Nachhaltigkeit Projekt Vereine aktiv für Integration Erfahrungen, Ergebnisse, Produkte und Nachhaltigkeit Trägerschaft und finanzielle Förderung Förderer des Projekts: Hessisches Sozialministerium Robert Bosch Stiftung

Mehr

Den ehrenamtlich und freiwillig Engagierten verdankt der organisierte Sport seinen hohen gesellschaftspolitischen Stellenwert und seine

Den ehrenamtlich und freiwillig Engagierten verdankt der organisierte Sport seinen hohen gesellschaftspolitischen Stellenwert und seine Den ehrenamtlich und freiwillig Engagierten verdankt der organisierte Sport seinen hohen gesellschaftspolitischen Stellenwert und seine Unabhängigkeit. Die Sportvereine sind das Herz des Sports. Seine

Mehr

Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie Bürgerbeteiligung und Internet

Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie Bürgerbeteiligung und Internet Bundesbürger möchten sich politisch beteiligen, vor allem aber mitentscheiden Aktuelle Umfrage: Großes Interesse der Deutschen an mehr politischer Mitwirkung Wenig Verlangen nach Engagement in Parteien

Mehr

Gesundheitsverhalten von Migranten im Sportkontext. Dr. Bahar Akcayer Schütte Bielefeld,

Gesundheitsverhalten von Migranten im Sportkontext. Dr. Bahar Akcayer Schütte Bielefeld, Gesundheitsverhalten von Migranten im Sportkontext Dr. Bahar Akcayer Schütte Bielefeld, 11.03.2011 1 Thema der Präsentation, Duisburg 26.10.2009 2 Thema der Präsentation, Duisburg 26.10.2009 Ereignis Migration

Mehr

Ehrenamt. Chancen und Grenzen im Bereich der Arbeitsmarktintegration

Ehrenamt. Chancen und Grenzen im Bereich der Arbeitsmarktintegration Ehrenamt Chancen und Grenzen im Bereich der Arbeitsmarktintegration IQ Projekt Perspektiven aufzeigen Lokale Motivatorinnen und Motivatoren für Brandenburg Ablauf 1. Einleitung: IQ und das Teilprojekt

Mehr

l INTEGRATION BEWEGT l Tagung der Österreichischen Bundes-Sportorganisation und des Österreichischen Integrationsfonds 29. November 2013, Wien

l INTEGRATION BEWEGT l Tagung der Österreichischen Bundes-Sportorganisation und des Österreichischen Integrationsfonds 29. November 2013, Wien l INTEGRATION BEWEGT l Tagung der Österreichischen Bundes-Sportorganisation und des Österreichischen Integrationsfonds 29. November 2013, Wien 20 Jahre Erfahrung Integrationsarbeit im Sport Heike Kübler

Mehr

fördern initiativ werden teilhaben

fördern initiativ werden teilhaben fördern initiativ werden teilhaben - eine gemeinsame Initiative von & Zentrale Ergebnisse der Evaluation Fachtag Diakonie im sozialen Nahraum 18.11.2016 Institut für Praxisforschung und Evaluation Prof.

Mehr

Author/Filename. 12. Deutscher Präventionstag in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007

Author/Filename. 12. Deutscher Präventionstag in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007 in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007 Vortrag: Frau Bartels am 19. Juni 2007, 14-15 Uhr Thema: Gewalt- und Suchtprävention Beispiele der Integrationsförderung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge

Mehr

Sportbeteiligung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund an schulisch- und vereinsorganisierten Sportangeboten

Sportbeteiligung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund an schulisch- und vereinsorganisierten Sportangeboten Michael Mutz und Ulrike Burrmann Sportbeteiligung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund an schulisch- und vereinsorganisierten Sportangeboten *Das Projekt Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund

Mehr

2 Ansprechpartner: 3 Telefon:

2 Ansprechpartner: 3 Telefon: Kreis Warendorf Befragung im Rahmen des Projektes Aktivierende Bestandsaufnahme der Lebenswelt von Zuwanderern im Kreis Warendorf Befragung von Freien Trägern und Migrantenselbstorganisationen zur Integrationsarbeit

Mehr

BÜRGERSTIFTUNG RHEINVIERTEL

BÜRGERSTIFTUNG RHEINVIERTEL BÜRGERSTIFTUNG RHEINVIERTEL Bürgerschaftliches Engagement in Gemeinden und Kommunen Schloss Eichholz 24. Januar 2013 Referent: Dechant Dr. Wolfgang Picken Vorsitzender Bürgerstiftung Rheinviertel Agenda

Mehr

Mitstreiter/innen für die aktive Vereinsarbeit gewinnen

Mitstreiter/innen für die aktive Vereinsarbeit gewinnen Copyright 2014 DOSB Mitstreiter/innen für die aktive Vereinsarbeit gewinnen Wichtigste Ergebnisse des Projekts Attraktives Ehrenamt im Sport Ute Blessing BAGSO-Jahrestagung 2018 Die Organisationsstruktur

Mehr

Interkulturelle Vergesellschaftung im ländlichen Raum durch Vereine und Initiativen

Interkulturelle Vergesellschaftung im ländlichen Raum durch Vereine und Initiativen Interkulturelle Vergesellschaftung im ländlichen Raum durch Vereine und Initiativen Dr. Sabine Weck, ILS - Institut für Landesund Stadtentwicklungsforschung, Dortmund Jahrestagung des AK Geographische

Mehr

Zukunftsforum Bildungswerk LSB Bremen, 01. Februar 2014, Mercedes-Benz-Kundencenter Bremen

Zukunftsforum Bildungswerk LSB Bremen, 01. Februar 2014, Mercedes-Benz-Kundencenter Bremen Thema: Traditioneller Sportverein ein Auslaufmodell? Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement im Sportverein. Befunde, Herausforderungen, Handlungsbedarfe Zukunftsforum Bildungswerk LSB Bremen, 01. Februar

Mehr

Schlaglichter aus der Bedarfserhebung bei den Pflegeeinrichtungen der Region Hannover

Schlaglichter aus der Bedarfserhebung bei den Pflegeeinrichtungen der Region Hannover Schlaglichter aus der Bedarfserhebung bei den Pflegeeinrichtungen der Region Hannover Vorbemerkungen Im Rahmen des Projekts Servicestellen Nachqualifizierung Altenpflege in Niedersachsen und Rheinland-Pfalz

Mehr

Vortragende: Laura Burmeister und Dirk Schacher

Vortragende: Laura Burmeister und Dirk Schacher Bremen engagiert sich Kurzvorstellung des ersten Freiwilligensurveys für das Bundesland Bremen 01.12.2010 Vortragende: Laura Burmeister und Dirk Schacher Gliederung Der Freiwilligensurvey: Was ist das?

Mehr

Integration durch Sport im Kreissportbund Herford e.v.

Integration durch Sport im Kreissportbund Herford e.v. Integration durch Sport im Kreissportbund Herford e.v. Im Kreis Herford leben ca. 250.000 Bürgerinnen und Bürger. Rund 26 % (ca. 64.500) dieser Personen besitzen einen Migrationshintergrund, d.h. sie sind

Mehr

Katholischen LandvolkHochschule Oesede/ Zentrum für ehrenamtliches Engagement e.v.

Katholischen LandvolkHochschule Oesede/ Zentrum für ehrenamtliches Engagement e.v. Mitmachen UM TEIL DER WILLKOMMENSKULTUR ZU SEIN Ein Projekt der Katholischen LandvolkHochschule Oesede/ Zentrum für ehrenamtliches Engagement e.v. in Kooperation mit Ibis - Institut für interdisziplinäre

Mehr

Stand der Freiwilligensurveys und Besonderheiten der Länderauswertungen

Stand der Freiwilligensurveys und Besonderheiten der Länderauswertungen Stand der Freiwilligensurveys und Besonderheiten der Länderauswertungen Präsentation von Dr. Thomas Gensicke, TNS Infratest München auf der Fachtagung Freiwilligensurvey und Engagementpolitik der Länder

Mehr

Der organisierte Sport ein blinder Fleck für f Freiwilligenagenturen. Freiwilligenagenturen

Der organisierte Sport ein blinder Fleck für f Freiwilligenagenturen. Freiwilligenagenturen Der organisierte Sport ein blinder Fleck für f Freiwilligenagenturen Größe und Strukturen im Sport Interessante fachliche Aspekte für Freiwilligenagenturen Probleme des Sports für Kooperationsansätze Kooperationsmöglichkeiten

Mehr

Bildungschancen und Möglichkeiten im Ehrenamt

Bildungschancen und Möglichkeiten im Ehrenamt Bildungskonferenz 19.03.2018 Bildungschancen und Möglichkeiten im Ehrenamt Erstellt von Sabine Fischer 31.10.2016 Ann-Katrin Fachdienst 4340 Michel Fachdienst 4360 Fakten und Daten zum Ehrenamt Ehrenamtliches

Mehr

Jugend in der Zivilgesellschaft

Jugend in der Zivilgesellschaft Jugend in der Zivilgesellschaft Auszug aus der Publikation zum Themenbereich Engagementprofile Jugendlicher Freiwilliges Engagement Jugendlicher von 1999 bis 2009 Auszug aus der Publikation Jugend in der

Mehr

Mitstreiter gewinnen und binden

Mitstreiter gewinnen und binden Mitstreiter gewinnen und binden Zukunftsworkshop des LSB Bremen 05.02.2010 Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de

Mehr

Attraktiv für Engagierte ein Perspektivwechsel. Bremerhaven 22. Mai 2017 Birgitt Pfeiffer

Attraktiv für Engagierte ein Perspektivwechsel. Bremerhaven 22. Mai 2017 Birgitt Pfeiffer Attraktiv für Engagierte ein Perspektivwechsel Bremerhaven 22. Mai 2017 Birgitt Pfeiffer Überblick Ankommen, Einsteigen Zahlen, Daten, Fakten Analyse Engagement heute Attraktiv für Engagierte erste Schritte

Mehr

DATEN ZUR LAGE DER DEUTSCHEN VEREINE: FOKUS ENGAGEMENT

DATEN ZUR LAGE DER DEUTSCHEN VEREINE: FOKUS ENGAGEMENT Berlin, 6. Februar 2018 DATEN ZUR LAGE DER DEUTSCHEN VEREINE: FOKUS ENGAGEMENT Jana Priemer KAPITEL 01 DER ZIVIZ-SURVEY ZIVIZ-SURVEY 2017 2 DER ZIVIZ-SURVEY Befragungsinstrument organisierte Zivilgesellschaft

Mehr

Engagement-Management im Sportverein: Bindung und Gewinnung von Ehrenamtlichen und Freiwilligen

Engagement-Management im Sportverein: Bindung und Gewinnung von Ehrenamtlichen und Freiwilligen Engagement-Management im Sportverein: Bindung und Gewinnung von Ehrenamtlichen und Freiwilligen Vortrag auf der Fachtagung Aufgabe Ehrenamtsförderung Perspektiven Ansätze Beispiele Köln, 13.11.2012 Prof.

Mehr

Ehrenamtlichkeit - unbezahlbar - lernbar. Satus Schweiz -12. Sportcoach-Tagung, , Gurten

Ehrenamtlichkeit - unbezahlbar - lernbar. Satus Schweiz -12. Sportcoach-Tagung, , Gurten Ehrenamtlichkeit - unbezahlbar - lernbar Satus Schweiz -12. Sportcoach-Tagung, 15.11.2011, Gurten Das dürfen Sie erwarten 1. Wer informiert 2. Bedeutung des freiwilligen Engagements für die Gesellschaft.

Mehr

Das Handwerk als Integrationsexperte

Das Handwerk als Integrationsexperte Sperrfrist: Mittwoch, 12.01.2011 Das Handwerk als Integrationsexperte Am 18. Januar 2011 lädt der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) zum Integrationsforum ins Haus des deutschen Handwerks in

Mehr

Integrationskonzept des Kreissportbund Oberberg e.v.

Integrationskonzept des Kreissportbund Oberberg e.v. Integrationskonzept des Kreissportbund Oberberg e.v. Impressum Herausgeber Kreissportbund Oberberg e.v. Am Kerberg 7 51643 Gummersbach Tel.: 02261/91193-0 Fax: 02261/91193-20 Email info@ksb-oberberg.eu

Mehr

Freiwilligendienste* als Baustein einer Gesamtstrategie zur Entwicklung personeller Ressourcen im Ehrenamt und Hauptamt

Freiwilligendienste* als Baustein einer Gesamtstrategie zur Entwicklung personeller Ressourcen im Ehrenamt und Hauptamt Team 42 / Freiwilligendienste Freiwilligendienste* als Baustein einer Gesamtstrategie zur Entwicklung personeller Ressourcen im Ehrenamt und Hauptamt Zentrale Befragungsergebnisse mit Blick auf das Ehrenamt

Mehr

Programm Integration durch Sport im BLSV

Programm Integration durch Sport im BLSV Programm Integration durch Sport im BLSV Nürnberg, 20.02.2019 Bayerischer Landes-Sportverband e.v. Dachorganisation des Sports in Bayern fördert Vereins-, Leistungs- und Breitensport 12.000 Vereine 4,6

Mehr

2. Schwerpunktthema. Mehrwert Ehrenamt Traditionen, Perspektiven, Initiativen

2. Schwerpunktthema. Mehrwert Ehrenamt Traditionen, Perspektiven, Initiativen 2. Schwerpunktthema Mehrwert Ehrenamt Traditionen, Perspektiven, Initiativen Jochen Hansen, Institut für Demoskopie Allensbach Bevölkerungsebene: Was assoziiert die Bevölkerung in Deutschland mit dem Thema

Mehr

Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement im Sportverein. Befunde, Herausforderungen, Handlungsbedarfe

Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement im Sportverein. Befunde, Herausforderungen, Handlungsbedarfe Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement im Sportverein. Befunde, Herausforderungen, Handlungsbedarfe 1. Berliner Ehrenamtsdialog des Berliner Sport- und Freizeitsportbundes 21. März 2014, Rathaus Tiergarten

Mehr

Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann

Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Erfurt, 14. Juli 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen

Mehr

1. Stabile Engagementquote: Ostdeutschland hat aufgeholt 34%* % % * Deutschland insgesamt Westdeutschland Ostdeutschland In de

1. Stabile Engagementquote: Ostdeutschland hat aufgeholt 34%* % % * Deutschland insgesamt Westdeutschland Ostdeutschland In de Zivilgesellschaftliches Informationssystem Freiwilligensurvey Der Freiwilligensurvey ist ein öffentliches Informationssystem, das umfassende und detaillierte bundesund landesweite Informationen zum freiwilligen,

Mehr

Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014

Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014, 23.06.2016, Berlin, DZA 7,3 1,7 Personen mit Migrationshintergrund, Ein Fünftel

Mehr

Irgendwie so eine Aufgabe brauche ich

Irgendwie so eine Aufgabe brauche ich Irgendwie so eine Aufgabe brauche ich Gesundheit und soziale Teilhabe im Alter am Beispiel von ehrenamtlichem Engagement Ihr Ansprechpartner: Christian Schultz (SoVD Schleswig-Holstein) Ehrenamt wirkt

Mehr