Neuerungen in VR-Control 5.6 Neue Funktionen, neue Module und Status der Java-Migration
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1 Neuerungen in VR-Control 5.6 Neue Funktionen, neue Module und Status der Java-Migration GenoPOINT, 29. November 2012 Lars Holzgraefe Georg Utzel, parcit GmbH geno.bip 2012 Seite
2 Impulse für die Weiterentwicklung Ihre Anforderungen MaRisk/Aufsichtsrecht Technik Banken BVR AGR MaRisk DGRV-Reporting Liquiditätsbeiträge Java-Migration Bedienkonzept Performance GenoPOINT 2012 Seite 2
3 Zeitachse Version 5.8 Version 5.7 Priorisierung Inhalte Version 5.6 Konzeption abgeschlossen und in Umsetzung Pilotierung und Start Breiteneinsatz GenoPOINT 2012 Seite 3
4 Agenda VR-Control CBS VR-Control KRM VR-Control ZINSMANAGEMENT und ZIABRIS VR-Control SIMON und Reporting VR-Control OPTIRIS PRO-VARI ZERIO Status der Java-Migration GenoPOINT 2012 Seite 4
5 Neuerungen in der Vorkalkulation Überarbeitung des Kundenausdrucks in der Leistungsstörungskalkulation (Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung) nachvollziehbare Ergebnisse Erläuterung der Berechnung Schritt für Schritt Berücksichtigung der Verbraucherkreditrichtlinie in der Leistungsstörungskalkulation automatische Berücksichtigung der Vorschriften einfachere Bedienung Berücksichtigung von zukünftigen Ratenänderungen festverzinslicher Annuitäten- und Tilgungsdarlehen verbesserte Kalkulationsergebnisse GenoPOINT 2012 Seite 5
6 Detaillierung der Deckungsbeitragsschemata Neue LS-Größen Neue Delta- Größen GenoPOINT 2012 Seite 6
7 Neuerungen in der Nachkalkulation (1/2) Detaillierung des Deckungsbeitragsschemas (Risikokosten, Eigenkapitalkosten und Garantiefondsbeitrag) Kalkulation eines verminderten Teilvalutierungsschadens bei Förderkrediten in der Teilvalutierungsphase Provisionsgeschäfte ohne Kundenzuordnung können nachträglich einer Kundennummer zugeordnet werden Methodengleichheit über alle DB- Komponenten verbesserte Kalkulationsergebnisse verbesserte Kalkulationsergebnisse gesteigerte Datenqualität verursachungsgerechte Zuordnung von Erträgen Erweiterung der Verzweigungsmöglichkeit in die Kontenliste verbesserte Bedienerführung vereinfachter Bearbeitungsprozess GenoPOINT 2012 Seite 7
8 Neuerungen in der Nachkalkulation (2/2) Optionale Berücksichtigung der Risikoprämienkalkulation für Avale verbesserte Kalkulationsergebnisse Änderung der Wirkung von Kündigungsfiktionen (marktzinsunabhängige Ausübungsquoten): Die Cashflow- Korrektur wirkt auch auf die Ratenzahlung Neue Berichtsgrößen zu Sondertilgungen (Volumen, Beginnund Endedatum, freie Sondertilgung, Gültigkeitszeitraum, genehmigte geleistete Sondertilgungen) verbesserte Kalkulationsergebnisse verbesserte Analyse und Interpretation der Kalkulationsergebnisse GenoPOINT 2012 Seite 8
9 Einbindung ausgewählter Logdateien über die Oberfläche Logdateien können ausgewertet, kommentiert, mit einem Status versehen und erneuert werden. GenoPOINT 2012 Seite 9
10 Ausblick auf Version 5.7 Schwerpunkt Auswertungen Flexible Berichtsgrößenprofile für die Postenliste aus der Provisionsauswertung Bessere Auswertungsmöglichkeiten der Daten aus der manuellen Schnittstelle für Provisionen Schwerpunkt Kalkulation Möglichkeit einer Einstellung der Stichtage, für die ein Basisprodukt kalkuliert werden soll (bisher nur für Bankprodukte möglich) Beginn der Konsolidierung der Basisprodukte Optionale Verwendung der Verrentungsmarge als Brutto- Marge Optimierung Vorkalkulation Leistungsstörungen Forwardgeschäfte GenoPOINT 2012 Seite 10
11 Agenda VR-Control CBS VR-Control KRM VR-Control ZINSMANAGEMENT und ZIABRIS VR-Control SIMON und Reporting VR-Control OPTIRIS PRO-VARI ZERIO Status der Java-Migration GenoPOINT 2012 Seite 11
12 Recovery Rate und Cure Rate in der Kalkulation Die bisherige Recovery Rate stellt eine Cure Rate dar und wird nun auch so in der Software genannt. Die Cure Rate nimmt Einfluss auf die Ausfallrate. Die neue Recovery Rate wird wie die Cure Rate parametrisiert, hat aber Einfluss auf das Exposure. Im Falle eines Verlustes wird nicht davon ausgegangen, dass das gesamte, sondern nur ein reduziertes Exposure ausfällt. GenoPOINT 2012 Seite 12
13 Credit Value at Risk und Expected Loss auf Kontoebene Der Credit Value at Risk und der Expected Loss auf Kontoebene werden aus dem Kreditportfoliomodell ermittelt. In der Kreditstrukturanalyse, Zeitreihe und weiteren Auswertungen kann jetzt der Credit Value at Risk aus dem Kreditportfoliomodell und nicht mehr der approximierte betrachtet werden. Im Rahmen der Kalkulation des Kreditportfoliomodells werden diese Werte auf Kontoebene ermittelt. Die Disaggregation erfolgt anhand des Exposures des einzelnen Kontos. Der Expected Loss auf Kontoebene wird nun immer mit der Kundenausfallrate und nicht mehr mit der Ausfallrate des Privatkundenratings ermittelt. GenoPOINT 2012 Seite 13
14 Kreditportfoliomodell: Individuelle Branchenparameter Die Branchenparameter des Kreditportfoliomodells sind editierbar und können in einem Krisenszenario verwendet werden. GenoPOINT 2012 Seite 14
15 Kreditportfoliomodell: Kalkulation des Szenarios II im Wartungslauf Für die nachträgliche Kalkulation des Krisenszenarios II ist die Löschung der Ergebnistabelle grundsätzlich nicht mehr notwendig. Wird innerhalb der Einstellungen zum Kreditportfoliomodell die Senkung der Sicherheitenwerte geändert, so war bisher generell für eine Neukalkulation das Löschen der betroffenen Ergebnistabellen notwendig. Die Ergebnistabellen müssen nun nicht mehr gelöscht werden (Ausnahme: als Exposure ist das barwertige Blankovolumen hinterlegt). Es reicht die Aktivierung der Neukalkulation innerhalb Ergebnistabelle verwalten. GenoPOINT 2012 Seite 15
16 Agenda VR-Control CBS VR-Control KRM VR-Control ZINSMANAGEMENT und ZIABRIS VR-Control SIMON und Reporting VR-Control OPTIRIS PRO-VARI ZERIO Status der Java-Migration GenoPOINT 2012 Seite 16
17 Kreditportfoliomodell für Eigengeschäfte Eine Kalkulation mit neun Ergebnissen Barwertige und periodische Kalkulation für 1 Jahr periodische Kalkulation bis zum Bilanzstichtag (31.12.) GenoPOINT 2012 Folie 17
18 Kreditportfoliomodell für Eigengeschäfte Parametrisierung von Stress I und Stress II Stress I: Ratingstruktur mit Stress-Parametern Stress II: pauschale Verschlechterung der Standard- Parameter GenoPOINT 2012 Folie 18
19 Kreditportfoliomodell für Eigengeschäfte Automatische Ermittlung von Stress-Ergebnissen Verlustverteilung E E CVaR Q Q Basisszenario Stress-Szenario CVaR 0 Wertverlust im Stress-Szenario gegenüber Erwartungswert des Basisszenarios CVaR im Stress-Test wird im Vergleich zum Standard-Szenario ermittelt Keine manuelle Ermittlung des Risikos mehr notwendig GenoPOINT 2012 Folie 19
20 Kreditportfoliomodell für Eigengeschäfte Bewertung optionaler Bestandteile (periodische Sicht) Optionale Bestandteile werden in der periodischen Sicht bewertet Einfache Kündigungsrechte Mehrfache Kündigungsrechte Zinsoptionen im Mini-Max-Floater Aktienoption in der Aktienanleihe Wert der Option unabhängig von Credit Spread und Rating Wert in t=0 und t=1 wird nach ZIABRIS-Logik ermittelt und auf Barwert des Zahlungsstroms addiert Bei Ausübung der Kündigung wird wie bei Fälligkeit verfahren Keine Änderungen in der barwertigen Betrachtung GenoPOINT 2012 Folie 20
21 Anpassungen in der Einzelkontoversorgung (1/3) Stufenzinsanleihen Die Berichtsgröße Effektivzins Kunde/NomVolGw kann nun optional (> über die Bankprodukteinstellung) mit dem Effektivzinssatz aus der aktuellen Periode gefüllt werden. IHS-Floater Für IHS-Floater wird nun stets der aus der aktuellen Verzinsung ermittelte Effektivzins an die Zinsbindungsbilanz übertragen. Die Nominalkapitalreihe eines IHS-Floaters endet nun am nächsten Fixingtermin anstatt am Ende der Kapitalbindung. GenoPOINT 2012 Seite 21
22 Anpassungen in der Einzelkontoversorgung (2/3) Abhängig von der gelieferten Information am Geschäft Disagio-Relevanz für ZINSMANAGEMENT- Überführung wird nun das Disagio für die Berechnung des ZBB-Effektivzinssatzes für die Darlehen berücksichtigt bzw. ignoriert. GenoPOINT 2012 Seite 22
23 Anpassungen in der Einzelkontoversorgung (3/3) Am Bankprodukt kann die Kompensation aktiviert oder deaktiviert werden. Dies erfolgt unabhängig von der globalen Einstellung zur Kompensation. Ist die Kompensation am Bankprodukt aktiviert, wird unabhängig von der globalen Einstellung und der Datenlieferung am Geschäft kompensiert. Bleibt die Kompensation am Bankprodukt deaktiviert, gilt die bisherige Vorgehensweise. GenoPOINT 2012 Seite 23
24 Neu-Gestaltung der GuV-Simulation (1/4) Einheitliche Programmführung zur Modellauswahl Alternierende Tabellenzeilen zur besseren Lesbarkeit Neue grafische Aufbereitung der Ergebnisse GenoPOINT 2012 Seite 24
25 Neu-Gestaltung der GuV-Simulation (2/4) Flexible und speicherbare Tabellenkonfiguration Die neue Baumansicht hat die Vorteile, dass eine Zeile Gesamt direkt die Ergebnisse aus der Übersicht der Simulation anzeigt und sie in einem Arbeitsschritt kopiert werden kann. Über das Markieren von Zeilen wird automatisch eine Grafik ergänzt. GenoPOINT 2012 Seite 25
26 Neu-Gestaltung der GuV-Simulation (3/4) Speicherbare Tabellenkonfiguration und Gruppierungsfunktion Neue grafische Aufbereitung der Ergebnisse über Markieren von Ergebniszeilen GenoPOINT 2012 Seite 26
27 Neu-Gestaltung der GuV-Simulation (4/4) Optische Darstellung analog neuer Einzel-Adhoc-Auswertung Flexible und speicherbare Tabellenkonfiguration und Gruppierungsfunktion Auswahl der Portfolios erfolgt anhand eines Selektionsportfolios; damit muss die Produktmenge nicht bei jedem Öffnen der Maske neu ausgewählt werden GenoPOINT 2012 Seite 27
28 Einzelgeschäftsanzeige in der ZEB Status (1/2) Es kann nun für Eigengeschäfte und Derivate aus einem beliebigen Aggregat in die Einzelgeschäftsanzeige verzweigt werden. Erfassungsmöglichkeit analog Hauptmaske der ZEB- Status Nach dem Verzweigen in die Eigengeschäftsdetails werden auf der linken Seite alle Eigengeschäftspositionen und deren Aggregate dargestellt. Zur Auswahl eines Aggregates wird rechts eine Liste erstellt, die alle Geschäfte des Aggregates enthält. Diese ist sortierbar und erleichtert die Korrektur der Eigengeschäftsergebnisse. GenoPOINT 2012 Seite 28
29 Einzelgeschäftsanzeige in der ZEB Status (2/2) Erfassungsmöglichkeit analog Hauptmaske der ZEB-Status Die Liste der Einzelgeschäfte wird entsprechend der Auswahl im Baum erstellt. Über das Menü kann nun auch in eine neue Korrekturmaske für die Derivate verzweigt werden. Diese ist analog der Wertpapiermaske aufgebaut, d.h. links besteht die Möglichkeit, durch den Derivatebaum zu navigieren. GenoPOINT 2012 Seite 29
30 Cashflow- und Barwertplausibilisierung Darstellung der Vereinigungsmenge bei Wertpapieren Darstellung von Performancegrößen je Buchposition Neben der Gesamtbarwertentwicklung und der synthetischen Kasse für das Kundengeschäft werden nun auch die Ex-post-Performance- Größen je Bilanzposition bzw. Eigengeschäft ermittelt. Auch wenn ein Geschäft im Vormonat noch nicht da war, werden trotzdem alle Unterpositionen des Portfolios dargestellt. Gleiches gilt für Bilanzpositionen. GenoPOINT 2012 Seite 30
31 Ablösung Zinsstrukturszenarien Die Zinsstrukturszenarien werden nun als Zinsenwicklungsszenarien geführt. Der Menüpunkt Ist- Daten/Zinsstrukturszenarien entfällt. Alle Ad-hoc-Szenarien werden nun als Zinsentwicklungsszenarien (ZSEW) geführt, wodurch die Pflege an zwei Programmstellen entfällt. Es gibt weiterhin 20 Standardszenarien, die in einer Mapping-Tabelle ausgewählt und in eine Reihenfolge gebracht werden können. Diese stehen dann auch in den Ad-hoc-Auswertungen zur Verfügung. Um die Datenmenge zu reduzieren, werden die ZSEW nun historisch gehalten. Dies bedeutet, dass alle ZSEW gleichen Namens im Rahmen der Migration auf die Version 5.6 zusammengeführt werden und einen historischen Verlauf haben. Dadurch wird die Anzahl der Szenarien reduziert. GenoPOINT 2012 Seite 31
32 Eigengeschäfte/Einzel-Ad-hoc-Auswertung Credit Default Swaps Als Erweiterung der bisherigen Ausgestaltung werden nun weitere Tagemethoden für den Credit Default Swap angeboten. Ad-hoc-Kurswertrisiken Als neue Ergebnisgröße wird das berechnete Add on für die Derivate in der Ad-hoc-Auswertung angeboten. Damit ist eine Abstimmbarkeit mit den Ergebnissen, die nach KRM überführt werden, bzw. MaRisk- Ergebnissen möglich. GenoPOINT 2012 Seite 32
33 Ausblick auf Folgeversionen ZINSMANAGEMENT und ZIABRIS Umsetzung der neuen Risikobetrachtung für das MaRisk-Reporting ZIABRIS Kurs- und Spreadpflege von Eigengeschäften ohne ISIN GKML: Terminliste für einen Zeitraum ZINSMANAGEMENT Portierung weiterer Auswertungen nach Java Planung des sonstigen Zinsergebnisses auf Bilanzpositionenebene Neugeschäftskonditionen mit Zinsober- und -untergrenze Aktienanleihe als Bestandteil der Zinsbindungsbilanz Simulation des Strukturbeitrags Zins und Liquidität (Version 5.8) GenoPOINT 2012 Seite 33
34 Agenda VR-Control CBS VR-Control KRM VR-Control ZINSMANAGEMENT und ZIABRIS VR-Control SIMON und Reporting VR-Control OPTIRIS PRO-VARI ZERIO Status der Java-Migration GenoPOINT 2012 Seite 34
35 MaRisk-Reporting Darstellung Teilbetriebsergebnis in der periodischen Risikotragfähigkeit Default: Ebene 1 (wie bisher), Darstellung hier Ebene 3, d.h. vollständige Übernahme aller das Teilbetriebsergebnis betreffenden Zeilen aus dem GuV-Szenario GenoPOINT 2012 Seite 35
36 VR-Controlling-Report (VRCR) (1/2) Bei Anlage der Modelle gibt es nun eine eigene Rubrik für die Zuordnung zu den VRCR-Modellen. Separate Auswahl MaRiskund VRCR-Modell GenoPOINT 2012 Seite 36
37 VR-Controlling-Report (VRCR) (2/2) Alle VRCR-Modelle werden entsprechend unter Ergebnisse speichern gekennzeichnet. Weiterhin ist nur die erste Spalte zu kalkulieren. Bsp. Namenszusatz GenoPOINT 2012 Seite 37
38 Spezialfonds und Risikotragfähigkeit Erfassung Ausschüttung und Renditeerwartung GenoPOINT 2012 Seite 38
39 Ausblick auf Folgeversionen SIMON Umsetzung des neuen Risikotragfähigkeitskonzeptes im Rahmen des MaRisk-Reportings Die Risikotragfähigkeit wird grundsätzlich nur noch einmal im Jahr ermittelt. Die im laufenden Jahr festgestellten Abweichungen zum Planergebnis werden als Risikoergebnis in die Limitbetrachtung mit einbezogen. Risiken werden im Vergleich zum in der Risikotragfähigkeit angesetzten Planwert gemessen. Aufsichtsratsreporting gemäß Musterbericht Integriert ins MaRisk-Reporting Mit eigener Gliederung und eigenen Kommentaren VR-Controlling-Report Anpassung auf die neue Risikotragfähigkeit Neue Kennzahlen für das Adressrisiko und Kundengeschäftsergebnis GenoPOINT 2012 Seite 39
40 Agenda VR-Control CBS VR-Control KRM VR-Control ZINSMANAGEMENT und ZIABRIS VR-Control SIMON und Reporting VR-Control OPTIRIS PRO-VARI ZERIO Status der Java-Migration GenoPOINT 2012 Seite 40
41 Überblick Soll Ist Analyse Ist: Ermittlung aggregierte Rendite-Risiko-Position Transparenz über Struktur und Zusammenhänge der Vermögensbilanz Analyse Soll: Verbesserung der aggregierten Rendite-Risiko- Position Berücksichtigung des individuellen Risikoprofils GenoPOINT 2012 Seite 41
42 Ertrags- und risikooptimierte Steuerung Prozess-Schritte Vermögensbilanz Parameterschätzung Ist-Allokation Optimierung Umschichtung Definition von Risikoklassen Zuordnung des Vermögens zu Risikoklassen Auswahl geeigneter Zeitreihen (Index) zur Modellierung der Risikoklassen Kurszeitreihen der Indizes Schätzung der Parameter Rendite, Risiko und Korrelation Zeitreihenanalyse zur Validierung der Parameterschätzung Analyse der Ist- Vermögensbilanz Risiko und Rendite des Ist- Vermögens Ermittlung und Ausweis Diversifikationseffekt Ausweis additives Risiko Effiziente Linie als Ergebnis der Optimierung Berücksichtigung von Grenzen je Risikoklasse Auswahl und Analyse von Soll- Vermögensbilanzen Soll-Ist-Vergleich Vorgabe von Plan-Vermögensbilanzen Identifikation von Umschichtungspotentialen Zeitliche Planung der Umsetzung Szenarien Betrachtung von Geschäften Betrachtung der Basis von Zeitreihen (Indizes) GenoPOINT 2012 Seite 42
43 Asset Allocation Schlanke Prozesse durch Integration in VR-Control Darstellung der Ziel-Vermögensbilanz im DWH der GAD Vorsteuerung in okular z.b. mit Steuerungsmaßnahmen Vermögensbilanz Parameterschätzung Ist-Allokation Optimierung Umschichtung Vermögenswerte aus ZIABRIS, ZIM, KRM und SIMON Zeitreihen für Indizes aus ZIABRIS GenoPOINT 2012 Seite 43
44 Erweiterungen VR-Control OPTIRIS Integration in okular Datenbankinterne Bereitstellung des Ist-Vermögens nach Risikoklassen (Marktpreisrisiko, Adressrisiko Kundengeschäft, Adressrisiko Eigengeschäft) Nutzung des zentralen Marktdatenpools für die Zeitreihen in OPTIRIS Darstellung der optimierten Vermögensbilanz in SIMON Rechte für die Werteingabe, die Zeitreihenanalyse sowie die Vermögensbilanz- Analyse Analyse Vermögensbilanz und Optimierung Hebel als Nebenbedingung in der Optimierung Näherungslösungen Historische Wertentwicklung der Vermögensbilanz im Zeitablauf GenoPOINT 2012 Seite 44
45 Ausblick auf Folgeversionen OPTIRIS Weitere Analysefunktionen für Zeitreihen Größte Verluste (Max. Drawdowns) Chancen-Risiko-Profil Verteilungseigenschaften mit Histogramm, Box-Plot und Q-Q-Plot Analyse Vermögensbilanz und Optimierung Umsetzungsplan Robuste Optimierung (alternatives Optimierungsverfahren) GenoPOINT 2012 Seite 45
46 Agenda VR-Control CBS VR-Control KRM VR-Control ZINSMANAGEMENT und ZIABRIS VR-Control SIMON und Reporting VR-Control OPTIRIS PRO-VARI ZERIO Status der Java-Migration GenoPOINT 2012 Seite 46
47 Neuerungen in PRO-VARI 5.4 (1/6) Verbesserung der Qualität der Berechnungen und der Entscheidungsbasis GenoPOINT 2012 Seite 47
48 Neuerungen in PRO-VARI 5.4 (2/6) Plausibilitätsprüfung Plausibilitätsprüfung GenoPOINT 2012 Seite 48
49 Neuerungen in PRO-VARI 5.4 (3/6) Optimierung Bearbeitungszeit und Berechnungsgeschwindigkeit GenoPOINT 2012 Seite 49
50 Neuerungen in PRO-VARI 5.4 (4/6) Neue Bedieneroberfläche (1/2) GenoPOINT 2012 Seite 50
51 Neuerungen in PRO-VARI 5.4 (5/6) Neue Bedieneroberfläche (2/2) GenoPOINT 2012 Seite 51
52 Neuerungen in PRO-VARI 5.4 (6/6) Optimierung der Entscheidungs- und Investitionsgrundlage GenoPOINT 2012 Seite 52
53 Agenda VR-Control CBS VR-Control KRM VR-Control ZINSMANAGEMENT und ZIABRIS VR-Control SIMON und Reporting VR-Control OPTIRIS PRO-VARI ZERIO Status der Java-Migration GenoPOINT 2012 Seite 53
54 Einordnung ZERIO PARIO Nicht vollständig automatisiert Automatischer Vorgang Zeitreihen Vorkalkulation: Bewertung inkl. mzu- und mza- Ausübung möglich Ausübungswahrscheinlichkeiten (mzu und mza) für Produkteinstellung VR-Control CBS Nachkalkulation: Bewertung nur inkl. mzu- Ausübung möglich ZERIO-Export aus der NK von CBS Einzelkontoversorgung inkl. mzu-ausübungen im Cashflow Keine mza-ausübung enthalten! ZERIO VR-Control ZINSMANAGEMENT Baseler Zinsrisikokoeff.: mzu-ausübung über CBS- Versorgung bereits enthalten & mza-ausübung durch Übertrag aus ZERIO enthalten Eingabe ZERIO-Ergebnisse als Chance / Risiko GenoPOINT 2012 Seite 54
55 ZERIO - Zielsetzung und Ablauf Zur Bestimmung der Barwertänderung aufgrund der impliziten marktzinsabhängigen Optionen bei Eintritt der Szenarien +200BP und -200BP ZERIO Import Kalkulation Ausgabe GenoPOINT 2012 Seite 55
56 ZERIO - Ihr Nutzen Rechtliche Sicherheit durch Abdeckung der BaFin-Anforderungen Komfortable Bereitstellung der Datenbasis aus VR-Control CBS Schnelle Bewertung der marktzinsabhängigen impliziten Optionen Berechnung der Barwertänderung der Option bei einem Ad-hoc-Zinsshift Berücksichtigung der Auswirkungen für den Baseler Zinsrisikokoeffizienten Analyse der Wesentlichkeit von marktzinsabhängigen impliziten Optionen Revisionssicherheit durch integrierte Prüfsummen und digitale Signatur Volle Lauffähigkeit unter der höchsten Makro-Sicherheitsstufe von MS Excel 2007 und 2010 GenoPOINT 2012 Seite 56
57 Agenda VR-Control CBS VR-Control KRM VR-Control ZINSMANAGEMENT und ZIABRIS VR-Control SIMON und Reporting VR-Control OPTIRIS PRO-VARI ZERIO Status der Java-Migration GenoPOINT 2012 Seite 57
58 Status der Java-Migration Die Umstellung der Oberflächen läuft. Die Weiterentwicklung erfolgt in Java. Bestehende Funktionalitäten werden nach Java überführt. GenoPOINT 2012 Seite 58
59 Leiter Produktmanagement: Lars Holzgraefe Tel Leiter Produktmanagement: Georg Utzel Tel parcit GmbH Bayenwerft Köln Tel Fax
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