Neuerungen in VR-Control 5.6 Neue Funktionen, neue Module und Status der Java-Migration

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Neuerungen in VR-Control 5.6 Neue Funktionen, neue Module und Status der Java-Migration"

Transkript

1 Neuerungen in VR-Control 5.6 Neue Funktionen, neue Module und Status der Java-Migration GenoPOINT, 29. November 2012 Lars Holzgraefe Georg Utzel, parcit GmbH geno.bip 2012 Seite

2 Impulse für die Weiterentwicklung Ihre Anforderungen MaRisk/Aufsichtsrecht Technik Banken BVR AGR MaRisk DGRV-Reporting Liquiditätsbeiträge Java-Migration Bedienkonzept Performance GenoPOINT 2012 Seite 2

3 Zeitachse Version 5.8 Version 5.7 Priorisierung Inhalte Version 5.6 Konzeption abgeschlossen und in Umsetzung Pilotierung und Start Breiteneinsatz GenoPOINT 2012 Seite 3

4 Agenda VR-Control CBS VR-Control KRM VR-Control ZINSMANAGEMENT und ZIABRIS VR-Control SIMON und Reporting VR-Control OPTIRIS PRO-VARI ZERIO Status der Java-Migration GenoPOINT 2012 Seite 4

5 Neuerungen in der Vorkalkulation Überarbeitung des Kundenausdrucks in der Leistungsstörungskalkulation (Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung) nachvollziehbare Ergebnisse Erläuterung der Berechnung Schritt für Schritt Berücksichtigung der Verbraucherkreditrichtlinie in der Leistungsstörungskalkulation automatische Berücksichtigung der Vorschriften einfachere Bedienung Berücksichtigung von zukünftigen Ratenänderungen festverzinslicher Annuitäten- und Tilgungsdarlehen verbesserte Kalkulationsergebnisse GenoPOINT 2012 Seite 5

6 Detaillierung der Deckungsbeitragsschemata Neue LS-Größen Neue Delta- Größen GenoPOINT 2012 Seite 6

7 Neuerungen in der Nachkalkulation (1/2) Detaillierung des Deckungsbeitragsschemas (Risikokosten, Eigenkapitalkosten und Garantiefondsbeitrag) Kalkulation eines verminderten Teilvalutierungsschadens bei Förderkrediten in der Teilvalutierungsphase Provisionsgeschäfte ohne Kundenzuordnung können nachträglich einer Kundennummer zugeordnet werden Methodengleichheit über alle DB- Komponenten verbesserte Kalkulationsergebnisse verbesserte Kalkulationsergebnisse gesteigerte Datenqualität verursachungsgerechte Zuordnung von Erträgen Erweiterung der Verzweigungsmöglichkeit in die Kontenliste verbesserte Bedienerführung vereinfachter Bearbeitungsprozess GenoPOINT 2012 Seite 7

8 Neuerungen in der Nachkalkulation (2/2) Optionale Berücksichtigung der Risikoprämienkalkulation für Avale verbesserte Kalkulationsergebnisse Änderung der Wirkung von Kündigungsfiktionen (marktzinsunabhängige Ausübungsquoten): Die Cashflow- Korrektur wirkt auch auf die Ratenzahlung Neue Berichtsgrößen zu Sondertilgungen (Volumen, Beginnund Endedatum, freie Sondertilgung, Gültigkeitszeitraum, genehmigte geleistete Sondertilgungen) verbesserte Kalkulationsergebnisse verbesserte Analyse und Interpretation der Kalkulationsergebnisse GenoPOINT 2012 Seite 8

9 Einbindung ausgewählter Logdateien über die Oberfläche Logdateien können ausgewertet, kommentiert, mit einem Status versehen und erneuert werden. GenoPOINT 2012 Seite 9

10 Ausblick auf Version 5.7 Schwerpunkt Auswertungen Flexible Berichtsgrößenprofile für die Postenliste aus der Provisionsauswertung Bessere Auswertungsmöglichkeiten der Daten aus der manuellen Schnittstelle für Provisionen Schwerpunkt Kalkulation Möglichkeit einer Einstellung der Stichtage, für die ein Basisprodukt kalkuliert werden soll (bisher nur für Bankprodukte möglich) Beginn der Konsolidierung der Basisprodukte Optionale Verwendung der Verrentungsmarge als Brutto- Marge Optimierung Vorkalkulation Leistungsstörungen Forwardgeschäfte GenoPOINT 2012 Seite 10

11 Agenda VR-Control CBS VR-Control KRM VR-Control ZINSMANAGEMENT und ZIABRIS VR-Control SIMON und Reporting VR-Control OPTIRIS PRO-VARI ZERIO Status der Java-Migration GenoPOINT 2012 Seite 11

12 Recovery Rate und Cure Rate in der Kalkulation Die bisherige Recovery Rate stellt eine Cure Rate dar und wird nun auch so in der Software genannt. Die Cure Rate nimmt Einfluss auf die Ausfallrate. Die neue Recovery Rate wird wie die Cure Rate parametrisiert, hat aber Einfluss auf das Exposure. Im Falle eines Verlustes wird nicht davon ausgegangen, dass das gesamte, sondern nur ein reduziertes Exposure ausfällt. GenoPOINT 2012 Seite 12

13 Credit Value at Risk und Expected Loss auf Kontoebene Der Credit Value at Risk und der Expected Loss auf Kontoebene werden aus dem Kreditportfoliomodell ermittelt. In der Kreditstrukturanalyse, Zeitreihe und weiteren Auswertungen kann jetzt der Credit Value at Risk aus dem Kreditportfoliomodell und nicht mehr der approximierte betrachtet werden. Im Rahmen der Kalkulation des Kreditportfoliomodells werden diese Werte auf Kontoebene ermittelt. Die Disaggregation erfolgt anhand des Exposures des einzelnen Kontos. Der Expected Loss auf Kontoebene wird nun immer mit der Kundenausfallrate und nicht mehr mit der Ausfallrate des Privatkundenratings ermittelt. GenoPOINT 2012 Seite 13

14 Kreditportfoliomodell: Individuelle Branchenparameter Die Branchenparameter des Kreditportfoliomodells sind editierbar und können in einem Krisenszenario verwendet werden. GenoPOINT 2012 Seite 14

15 Kreditportfoliomodell: Kalkulation des Szenarios II im Wartungslauf Für die nachträgliche Kalkulation des Krisenszenarios II ist die Löschung der Ergebnistabelle grundsätzlich nicht mehr notwendig. Wird innerhalb der Einstellungen zum Kreditportfoliomodell die Senkung der Sicherheitenwerte geändert, so war bisher generell für eine Neukalkulation das Löschen der betroffenen Ergebnistabellen notwendig. Die Ergebnistabellen müssen nun nicht mehr gelöscht werden (Ausnahme: als Exposure ist das barwertige Blankovolumen hinterlegt). Es reicht die Aktivierung der Neukalkulation innerhalb Ergebnistabelle verwalten. GenoPOINT 2012 Seite 15

16 Agenda VR-Control CBS VR-Control KRM VR-Control ZINSMANAGEMENT und ZIABRIS VR-Control SIMON und Reporting VR-Control OPTIRIS PRO-VARI ZERIO Status der Java-Migration GenoPOINT 2012 Seite 16

17 Kreditportfoliomodell für Eigengeschäfte Eine Kalkulation mit neun Ergebnissen Barwertige und periodische Kalkulation für 1 Jahr periodische Kalkulation bis zum Bilanzstichtag (31.12.) GenoPOINT 2012 Folie 17

18 Kreditportfoliomodell für Eigengeschäfte Parametrisierung von Stress I und Stress II Stress I: Ratingstruktur mit Stress-Parametern Stress II: pauschale Verschlechterung der Standard- Parameter GenoPOINT 2012 Folie 18

19 Kreditportfoliomodell für Eigengeschäfte Automatische Ermittlung von Stress-Ergebnissen Verlustverteilung E E CVaR Q Q Basisszenario Stress-Szenario CVaR 0 Wertverlust im Stress-Szenario gegenüber Erwartungswert des Basisszenarios CVaR im Stress-Test wird im Vergleich zum Standard-Szenario ermittelt Keine manuelle Ermittlung des Risikos mehr notwendig GenoPOINT 2012 Folie 19

20 Kreditportfoliomodell für Eigengeschäfte Bewertung optionaler Bestandteile (periodische Sicht) Optionale Bestandteile werden in der periodischen Sicht bewertet Einfache Kündigungsrechte Mehrfache Kündigungsrechte Zinsoptionen im Mini-Max-Floater Aktienoption in der Aktienanleihe Wert der Option unabhängig von Credit Spread und Rating Wert in t=0 und t=1 wird nach ZIABRIS-Logik ermittelt und auf Barwert des Zahlungsstroms addiert Bei Ausübung der Kündigung wird wie bei Fälligkeit verfahren Keine Änderungen in der barwertigen Betrachtung GenoPOINT 2012 Folie 20

21 Anpassungen in der Einzelkontoversorgung (1/3) Stufenzinsanleihen Die Berichtsgröße Effektivzins Kunde/NomVolGw kann nun optional (> über die Bankprodukteinstellung) mit dem Effektivzinssatz aus der aktuellen Periode gefüllt werden. IHS-Floater Für IHS-Floater wird nun stets der aus der aktuellen Verzinsung ermittelte Effektivzins an die Zinsbindungsbilanz übertragen. Die Nominalkapitalreihe eines IHS-Floaters endet nun am nächsten Fixingtermin anstatt am Ende der Kapitalbindung. GenoPOINT 2012 Seite 21

22 Anpassungen in der Einzelkontoversorgung (2/3) Abhängig von der gelieferten Information am Geschäft Disagio-Relevanz für ZINSMANAGEMENT- Überführung wird nun das Disagio für die Berechnung des ZBB-Effektivzinssatzes für die Darlehen berücksichtigt bzw. ignoriert. GenoPOINT 2012 Seite 22

23 Anpassungen in der Einzelkontoversorgung (3/3) Am Bankprodukt kann die Kompensation aktiviert oder deaktiviert werden. Dies erfolgt unabhängig von der globalen Einstellung zur Kompensation. Ist die Kompensation am Bankprodukt aktiviert, wird unabhängig von der globalen Einstellung und der Datenlieferung am Geschäft kompensiert. Bleibt die Kompensation am Bankprodukt deaktiviert, gilt die bisherige Vorgehensweise. GenoPOINT 2012 Seite 23

24 Neu-Gestaltung der GuV-Simulation (1/4) Einheitliche Programmführung zur Modellauswahl Alternierende Tabellenzeilen zur besseren Lesbarkeit Neue grafische Aufbereitung der Ergebnisse GenoPOINT 2012 Seite 24

25 Neu-Gestaltung der GuV-Simulation (2/4) Flexible und speicherbare Tabellenkonfiguration Die neue Baumansicht hat die Vorteile, dass eine Zeile Gesamt direkt die Ergebnisse aus der Übersicht der Simulation anzeigt und sie in einem Arbeitsschritt kopiert werden kann. Über das Markieren von Zeilen wird automatisch eine Grafik ergänzt. GenoPOINT 2012 Seite 25

26 Neu-Gestaltung der GuV-Simulation (3/4) Speicherbare Tabellenkonfiguration und Gruppierungsfunktion Neue grafische Aufbereitung der Ergebnisse über Markieren von Ergebniszeilen GenoPOINT 2012 Seite 26

27 Neu-Gestaltung der GuV-Simulation (4/4) Optische Darstellung analog neuer Einzel-Adhoc-Auswertung Flexible und speicherbare Tabellenkonfiguration und Gruppierungsfunktion Auswahl der Portfolios erfolgt anhand eines Selektionsportfolios; damit muss die Produktmenge nicht bei jedem Öffnen der Maske neu ausgewählt werden GenoPOINT 2012 Seite 27

28 Einzelgeschäftsanzeige in der ZEB Status (1/2) Es kann nun für Eigengeschäfte und Derivate aus einem beliebigen Aggregat in die Einzelgeschäftsanzeige verzweigt werden. Erfassungsmöglichkeit analog Hauptmaske der ZEB- Status Nach dem Verzweigen in die Eigengeschäftsdetails werden auf der linken Seite alle Eigengeschäftspositionen und deren Aggregate dargestellt. Zur Auswahl eines Aggregates wird rechts eine Liste erstellt, die alle Geschäfte des Aggregates enthält. Diese ist sortierbar und erleichtert die Korrektur der Eigengeschäftsergebnisse. GenoPOINT 2012 Seite 28

29 Einzelgeschäftsanzeige in der ZEB Status (2/2) Erfassungsmöglichkeit analog Hauptmaske der ZEB-Status Die Liste der Einzelgeschäfte wird entsprechend der Auswahl im Baum erstellt. Über das Menü kann nun auch in eine neue Korrekturmaske für die Derivate verzweigt werden. Diese ist analog der Wertpapiermaske aufgebaut, d.h. links besteht die Möglichkeit, durch den Derivatebaum zu navigieren. GenoPOINT 2012 Seite 29

30 Cashflow- und Barwertplausibilisierung Darstellung der Vereinigungsmenge bei Wertpapieren Darstellung von Performancegrößen je Buchposition Neben der Gesamtbarwertentwicklung und der synthetischen Kasse für das Kundengeschäft werden nun auch die Ex-post-Performance- Größen je Bilanzposition bzw. Eigengeschäft ermittelt. Auch wenn ein Geschäft im Vormonat noch nicht da war, werden trotzdem alle Unterpositionen des Portfolios dargestellt. Gleiches gilt für Bilanzpositionen. GenoPOINT 2012 Seite 30

31 Ablösung Zinsstrukturszenarien Die Zinsstrukturszenarien werden nun als Zinsenwicklungsszenarien geführt. Der Menüpunkt Ist- Daten/Zinsstrukturszenarien entfällt. Alle Ad-hoc-Szenarien werden nun als Zinsentwicklungsszenarien (ZSEW) geführt, wodurch die Pflege an zwei Programmstellen entfällt. Es gibt weiterhin 20 Standardszenarien, die in einer Mapping-Tabelle ausgewählt und in eine Reihenfolge gebracht werden können. Diese stehen dann auch in den Ad-hoc-Auswertungen zur Verfügung. Um die Datenmenge zu reduzieren, werden die ZSEW nun historisch gehalten. Dies bedeutet, dass alle ZSEW gleichen Namens im Rahmen der Migration auf die Version 5.6 zusammengeführt werden und einen historischen Verlauf haben. Dadurch wird die Anzahl der Szenarien reduziert. GenoPOINT 2012 Seite 31

32 Eigengeschäfte/Einzel-Ad-hoc-Auswertung Credit Default Swaps Als Erweiterung der bisherigen Ausgestaltung werden nun weitere Tagemethoden für den Credit Default Swap angeboten. Ad-hoc-Kurswertrisiken Als neue Ergebnisgröße wird das berechnete Add on für die Derivate in der Ad-hoc-Auswertung angeboten. Damit ist eine Abstimmbarkeit mit den Ergebnissen, die nach KRM überführt werden, bzw. MaRisk- Ergebnissen möglich. GenoPOINT 2012 Seite 32

33 Ausblick auf Folgeversionen ZINSMANAGEMENT und ZIABRIS Umsetzung der neuen Risikobetrachtung für das MaRisk-Reporting ZIABRIS Kurs- und Spreadpflege von Eigengeschäften ohne ISIN GKML: Terminliste für einen Zeitraum ZINSMANAGEMENT Portierung weiterer Auswertungen nach Java Planung des sonstigen Zinsergebnisses auf Bilanzpositionenebene Neugeschäftskonditionen mit Zinsober- und -untergrenze Aktienanleihe als Bestandteil der Zinsbindungsbilanz Simulation des Strukturbeitrags Zins und Liquidität (Version 5.8) GenoPOINT 2012 Seite 33

34 Agenda VR-Control CBS VR-Control KRM VR-Control ZINSMANAGEMENT und ZIABRIS VR-Control SIMON und Reporting VR-Control OPTIRIS PRO-VARI ZERIO Status der Java-Migration GenoPOINT 2012 Seite 34

35 MaRisk-Reporting Darstellung Teilbetriebsergebnis in der periodischen Risikotragfähigkeit Default: Ebene 1 (wie bisher), Darstellung hier Ebene 3, d.h. vollständige Übernahme aller das Teilbetriebsergebnis betreffenden Zeilen aus dem GuV-Szenario GenoPOINT 2012 Seite 35

36 VR-Controlling-Report (VRCR) (1/2) Bei Anlage der Modelle gibt es nun eine eigene Rubrik für die Zuordnung zu den VRCR-Modellen. Separate Auswahl MaRiskund VRCR-Modell GenoPOINT 2012 Seite 36

37 VR-Controlling-Report (VRCR) (2/2) Alle VRCR-Modelle werden entsprechend unter Ergebnisse speichern gekennzeichnet. Weiterhin ist nur die erste Spalte zu kalkulieren. Bsp. Namenszusatz GenoPOINT 2012 Seite 37

38 Spezialfonds und Risikotragfähigkeit Erfassung Ausschüttung und Renditeerwartung GenoPOINT 2012 Seite 38

39 Ausblick auf Folgeversionen SIMON Umsetzung des neuen Risikotragfähigkeitskonzeptes im Rahmen des MaRisk-Reportings Die Risikotragfähigkeit wird grundsätzlich nur noch einmal im Jahr ermittelt. Die im laufenden Jahr festgestellten Abweichungen zum Planergebnis werden als Risikoergebnis in die Limitbetrachtung mit einbezogen. Risiken werden im Vergleich zum in der Risikotragfähigkeit angesetzten Planwert gemessen. Aufsichtsratsreporting gemäß Musterbericht Integriert ins MaRisk-Reporting Mit eigener Gliederung und eigenen Kommentaren VR-Controlling-Report Anpassung auf die neue Risikotragfähigkeit Neue Kennzahlen für das Adressrisiko und Kundengeschäftsergebnis GenoPOINT 2012 Seite 39

40 Agenda VR-Control CBS VR-Control KRM VR-Control ZINSMANAGEMENT und ZIABRIS VR-Control SIMON und Reporting VR-Control OPTIRIS PRO-VARI ZERIO Status der Java-Migration GenoPOINT 2012 Seite 40

41 Überblick Soll Ist Analyse Ist: Ermittlung aggregierte Rendite-Risiko-Position Transparenz über Struktur und Zusammenhänge der Vermögensbilanz Analyse Soll: Verbesserung der aggregierten Rendite-Risiko- Position Berücksichtigung des individuellen Risikoprofils GenoPOINT 2012 Seite 41

42 Ertrags- und risikooptimierte Steuerung Prozess-Schritte Vermögensbilanz Parameterschätzung Ist-Allokation Optimierung Umschichtung Definition von Risikoklassen Zuordnung des Vermögens zu Risikoklassen Auswahl geeigneter Zeitreihen (Index) zur Modellierung der Risikoklassen Kurszeitreihen der Indizes Schätzung der Parameter Rendite, Risiko und Korrelation Zeitreihenanalyse zur Validierung der Parameterschätzung Analyse der Ist- Vermögensbilanz Risiko und Rendite des Ist- Vermögens Ermittlung und Ausweis Diversifikationseffekt Ausweis additives Risiko Effiziente Linie als Ergebnis der Optimierung Berücksichtigung von Grenzen je Risikoklasse Auswahl und Analyse von Soll- Vermögensbilanzen Soll-Ist-Vergleich Vorgabe von Plan-Vermögensbilanzen Identifikation von Umschichtungspotentialen Zeitliche Planung der Umsetzung Szenarien Betrachtung von Geschäften Betrachtung der Basis von Zeitreihen (Indizes) GenoPOINT 2012 Seite 42

43 Asset Allocation Schlanke Prozesse durch Integration in VR-Control Darstellung der Ziel-Vermögensbilanz im DWH der GAD Vorsteuerung in okular z.b. mit Steuerungsmaßnahmen Vermögensbilanz Parameterschätzung Ist-Allokation Optimierung Umschichtung Vermögenswerte aus ZIABRIS, ZIM, KRM und SIMON Zeitreihen für Indizes aus ZIABRIS GenoPOINT 2012 Seite 43

44 Erweiterungen VR-Control OPTIRIS Integration in okular Datenbankinterne Bereitstellung des Ist-Vermögens nach Risikoklassen (Marktpreisrisiko, Adressrisiko Kundengeschäft, Adressrisiko Eigengeschäft) Nutzung des zentralen Marktdatenpools für die Zeitreihen in OPTIRIS Darstellung der optimierten Vermögensbilanz in SIMON Rechte für die Werteingabe, die Zeitreihenanalyse sowie die Vermögensbilanz- Analyse Analyse Vermögensbilanz und Optimierung Hebel als Nebenbedingung in der Optimierung Näherungslösungen Historische Wertentwicklung der Vermögensbilanz im Zeitablauf GenoPOINT 2012 Seite 44

45 Ausblick auf Folgeversionen OPTIRIS Weitere Analysefunktionen für Zeitreihen Größte Verluste (Max. Drawdowns) Chancen-Risiko-Profil Verteilungseigenschaften mit Histogramm, Box-Plot und Q-Q-Plot Analyse Vermögensbilanz und Optimierung Umsetzungsplan Robuste Optimierung (alternatives Optimierungsverfahren) GenoPOINT 2012 Seite 45

46 Agenda VR-Control CBS VR-Control KRM VR-Control ZINSMANAGEMENT und ZIABRIS VR-Control SIMON und Reporting VR-Control OPTIRIS PRO-VARI ZERIO Status der Java-Migration GenoPOINT 2012 Seite 46

47 Neuerungen in PRO-VARI 5.4 (1/6) Verbesserung der Qualität der Berechnungen und der Entscheidungsbasis GenoPOINT 2012 Seite 47

48 Neuerungen in PRO-VARI 5.4 (2/6) Plausibilitätsprüfung Plausibilitätsprüfung GenoPOINT 2012 Seite 48

49 Neuerungen in PRO-VARI 5.4 (3/6) Optimierung Bearbeitungszeit und Berechnungsgeschwindigkeit GenoPOINT 2012 Seite 49

50 Neuerungen in PRO-VARI 5.4 (4/6) Neue Bedieneroberfläche (1/2) GenoPOINT 2012 Seite 50

51 Neuerungen in PRO-VARI 5.4 (5/6) Neue Bedieneroberfläche (2/2) GenoPOINT 2012 Seite 51

52 Neuerungen in PRO-VARI 5.4 (6/6) Optimierung der Entscheidungs- und Investitionsgrundlage GenoPOINT 2012 Seite 52

53 Agenda VR-Control CBS VR-Control KRM VR-Control ZINSMANAGEMENT und ZIABRIS VR-Control SIMON und Reporting VR-Control OPTIRIS PRO-VARI ZERIO Status der Java-Migration GenoPOINT 2012 Seite 53

54 Einordnung ZERIO PARIO Nicht vollständig automatisiert Automatischer Vorgang Zeitreihen Vorkalkulation: Bewertung inkl. mzu- und mza- Ausübung möglich Ausübungswahrscheinlichkeiten (mzu und mza) für Produkteinstellung VR-Control CBS Nachkalkulation: Bewertung nur inkl. mzu- Ausübung möglich ZERIO-Export aus der NK von CBS Einzelkontoversorgung inkl. mzu-ausübungen im Cashflow Keine mza-ausübung enthalten! ZERIO VR-Control ZINSMANAGEMENT Baseler Zinsrisikokoeff.: mzu-ausübung über CBS- Versorgung bereits enthalten & mza-ausübung durch Übertrag aus ZERIO enthalten Eingabe ZERIO-Ergebnisse als Chance / Risiko GenoPOINT 2012 Seite 54

55 ZERIO - Zielsetzung und Ablauf Zur Bestimmung der Barwertänderung aufgrund der impliziten marktzinsabhängigen Optionen bei Eintritt der Szenarien +200BP und -200BP ZERIO Import Kalkulation Ausgabe GenoPOINT 2012 Seite 55

56 ZERIO - Ihr Nutzen Rechtliche Sicherheit durch Abdeckung der BaFin-Anforderungen Komfortable Bereitstellung der Datenbasis aus VR-Control CBS Schnelle Bewertung der marktzinsabhängigen impliziten Optionen Berechnung der Barwertänderung der Option bei einem Ad-hoc-Zinsshift Berücksichtigung der Auswirkungen für den Baseler Zinsrisikokoeffizienten Analyse der Wesentlichkeit von marktzinsabhängigen impliziten Optionen Revisionssicherheit durch integrierte Prüfsummen und digitale Signatur Volle Lauffähigkeit unter der höchsten Makro-Sicherheitsstufe von MS Excel 2007 und 2010 GenoPOINT 2012 Seite 56

57 Agenda VR-Control CBS VR-Control KRM VR-Control ZINSMANAGEMENT und ZIABRIS VR-Control SIMON und Reporting VR-Control OPTIRIS PRO-VARI ZERIO Status der Java-Migration GenoPOINT 2012 Seite 57

58 Status der Java-Migration Die Umstellung der Oberflächen läuft. Die Weiterentwicklung erfolgt in Java. Bestehende Funktionalitäten werden nach Java überführt. GenoPOINT 2012 Seite 58

59 Leiter Produktmanagement: Lars Holzgraefe Tel Leiter Produktmanagement: Georg Utzel Tel parcit GmbH Bayenwerft Köln Tel Fax

MaRisk-relevante Anpassungen im Kreditportfoliomodell. GenoPOINT, 28. November 2013 Dr. Martin Bialek parcit GmbH

MaRisk-relevante Anpassungen im Kreditportfoliomodell. GenoPOINT, 28. November 2013 Dr. Martin Bialek parcit GmbH im Kreditportfoliomodell GenoPOINT, 28. November 2013 Dr. Martin Bialek parcit GmbH Agenda Überblick KPM-KG Bedeutung des Portfoliomodells für den MaRisk-Report MaRisk-relevante Anpassungen MaRisk-relevante

Mehr

Neuerungen in VR-Control 5.7. GenoPOINT, 28. November 2013 Britta Kortmann, Dr. Matthias Schlecker parcit GmbH

Neuerungen in VR-Control 5.7. GenoPOINT, 28. November 2013 Britta Kortmann, Dr. Matthias Schlecker parcit GmbH Neuerungen in VR-Control 5.7 GenoPOINT, 28. November 2013 Britta Kortmann, Dr. Matthias Schlecker parcit GmbH Agenda VR-Control CBS VR-Control KRM VR-Control ZINSMANAGEMENT VR-Control ZIABRIS VR-Control

Mehr

Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices)

Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices) Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices) 1. Zweck des Programms: Die elektronischen Rechnungen können zur Zeit für folgenden Bereiche genutzt werden:.. Anzeige der Rechnungen mit den relevanten Werten..

Mehr

Projekt - Zeiterfassung

Projekt - Zeiterfassung Projekt - Zeiterfassung Kosten eines Projektes? Zeit, die Ihre Mitarbeiter für ein Projekt aufgewendet haben? Projektkosten Stundensaldo Mitarbeiter Zeitaufwand Verrechenbare Kosten Wer machte was? Kostentransparenz

Mehr

Kurzanleitung. Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline

Kurzanleitung. Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline Kurzanleitung Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline Inhalt 1 Allgemeine Informationen... 2 2 Kategorie elearning zuordnen... 2 3 Wo ist die Kategorie nach der Zuteilung zu finden?... 4 4 Wann wird

Mehr

Arbeitszeiten. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel 2. Vorgehensweise. 3. Details. 4. Wichtige Informationen. 2.1. Gehaltsempfänger. 2.2.

Arbeitszeiten. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel 2. Vorgehensweise. 3. Details. 4. Wichtige Informationen. 2.1. Gehaltsempfänger. 2.2. Arbeitszeiten Bereich: LOHN - Info für Anw ender Nr. 1657 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Gehaltsempfänger 2.2. Stundenlöhner 2.3. Gehaltsempfänger + Überstunden 3. Details 3.1. Berechnung

Mehr

XT Großhandelsangebote

XT Großhandelsangebote XT GROßHANDELSANGEBOTE XT Großhandelsangebote Die neuen XT- Großhandelsangebote bieten Ihnen eine große Anzahl an Vereinfachungen und Verbesserungen, z.b. Großhandelsangebote werden zum Stichtag automatisch

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost. E-MAIL VERWALTUNG Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases http://www.athost.at Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.at Loggen Sie sich zunächst unter http://www.athost.at/kundencenter

Mehr

Du hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten.

Du hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten. Bedienungsanleitung Professionell aussehende Rechnungen machen einen guten Eindruck vor allem wenn du gerade am Beginn deiner Unternehmung bist. Diese Vorlage ist für den Beginn und für wenige Rechnungen

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Vor der Umstellung sollte Sie ein Update (über Einstellungen-> Online-Update -> Jetzt starten) durchführen.

Vor der Umstellung sollte Sie ein Update (über Einstellungen-> Online-Update -> Jetzt starten) durchführen. Umstellung von HBCI 2.2 auf FinTS 3.0 Umstellung bei Starmoney 9.0 1.) Update durchführen und Einstellungen prüfen Vor der Umstellung sollte Sie ein Update (über Einstellungen-> Online-Update -> Jetzt

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

R002: CAP-Oberfläche statt VARIANTS im inforcom R7.1

R002: CAP-Oberfläche statt VARIANTS im inforcom R7.1 R002: CAP-Oberfläche statt VARIANTS im inforcom R7.1 Im inforcom R6.3 wurde durch infor die CAP- durch VARIANTS - Oberfläche ersetzt. Für die Power-User, die ohne die CAP Oberfläche und vor allen Dingen

Mehr

WAWI Preiswartung Systemschulung für Einsteiger

WAWI Preiswartung Systemschulung für Einsteiger WAWI Preiswartung Systemschulung für Einsteiger WAWI EDV Hausleitner D i e Softwarelösung, im kaufmännischen und technischen Bereich, für Tischler und Möbelhandel. Seite 1 von 13 Inhaltsverzeichnis: WAWI-Preiswartung

Mehr

Leitfaden zur Durchführung eines Jahreswechsels in BüroWARE 5.x

Leitfaden zur Durchführung eines Jahreswechsels in BüroWARE 5.x Leitfaden zur Durchführung eines Jahreswechsels in BüroWARE 5.x Zentrale: T: 07121/69509-0 F: 07121/69509-50 Technik: T: 07121/69509-30 ecommerce: T: 07121/69509-20 Software: T: 07121/69509-10 E-Mail Web

Mehr

Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Inhalt. Bedienung einer Plan-Tabelle

Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Inhalt. Bedienung einer Plan-Tabelle Bedienungsanleitung Einsatzplanung Dieses Programm ist lizenzfrei verwendbar und gratis. Das Programm ist mit Excel 2010 erstellt worden und enthält VBA Programmierungen, also Typ.xlm, deshalb werden Sie

Mehr

Leitfaden Kontenrahmenumstellung

Leitfaden Kontenrahmenumstellung Inhalt 1. Kontenrahmenumstellung über den Fremdkontenrahmen 3 2. Manuelle Kontenrahmenumstellung 6 3. Änderungen im Mandantenstammblatt 6 Dokument: Leitfaden Kontenrahmen.doc Seite: 1 von 8 Glossar Folgende

Mehr

Leitfaden zu Jameica Hibiscus

Leitfaden zu Jameica Hibiscus Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Jameica Hibiscus Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese

Mehr

Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk

Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk Software zum Registrieren und Auswerten von Projektzeiten im Netzwerk DS Projekt ist eine Software zum Erfassen und Auswerten von Projektzeiten. Sie zeichnet sich durch eine besonders schnelle und einfache

Mehr

Die Excel Schnittstelle - Pro Pack

Die Excel Schnittstelle - Pro Pack Die Excel Schnittstelle - Pro Pack Die Excel Pro Pack ist eine Erweiterung der normalen Excel Schnittstelle, die in der Vollversion von POSWare Bestandteil der normalen Lizenz und somit für alle Lizenznehmer

Mehr

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,

Mehr

Monitoring-Service Anleitung

Monitoring-Service Anleitung Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.

Mehr

Dokumentation PuSCH App. windows-phone

Dokumentation PuSCH App. windows-phone Dokumentation PuSCH App windows-phone Inhaltsverzeichnis Mit dem PuSCH App am Smartphone wird das Bestellen deutlich vereinfacht und beschleunigt! Die PuSCH App ist eine mobile Erweiterung zum Partnerportal

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1 Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool

reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 2 Detailbeschreibung... 3 Eingabemaske Bilanz... 4 Eingabemaske Gewinn- und Verlustrechnung... 5 Eingabemaske

Mehr

Wie kann ein Fondssparplan verwaltet werden? Version / Datum V 1.0 / 22.09.2010

Wie kann ein Fondssparplan verwaltet werden? Version / Datum V 1.0 / 22.09.2010 Software WISO Mein Geld Thema Wie kann ein Fondssparplan verwaltet werden? Version / Datum V 1.0 / 22.09.2010 Das vorliegende Dokument gibt Ihnen Tipps, wie ein Fondssparplan mit WISO Mein Geld komfortabel

Mehr

Festbezüge, Dialog- und Stapelbuchungen

Festbezüge, Dialog- und Stapelbuchungen Festbezüge, Dialog- und Stapelbuchungen Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 1650 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Festbezüge 2.2. Dialogerfassung 2.3. Stapelerfassung 2.4. Import von

Mehr

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen Vorlagen im Online Banking Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte Vorlagen anzulegen.

Mehr

IBIS Professional. z Dokumentation zur Dublettenprüfung

IBIS Professional. z Dokumentation zur Dublettenprüfung z Dokumentation zur Dublettenprüfung Die Dublettenprüfung ist ein Zusatzpaket zur IBIS-Shopverwaltung für die Classic Line 3.4 und höher. Dubletten entstehen dadurch, dass viele Kunden beim Bestellvorgang

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

VR-NetWorld Software Einrichtung einer Bankverbindung PIN/TAN-Verfahren

VR-NetWorld Software Einrichtung einer Bankverbindung PIN/TAN-Verfahren VR-NetWorld Software Einrichtung einer Bankverbindung PIN/TAN-Verfahren Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, bitte benutzen Sie zur Einrichtung einer Bankverbindung mit dem PIN/TAN-Verfahren die in

Mehr

Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte

Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte Allgemeiner Leitfaden zum Einfügen suchmaschinenoptimierter Texte Wir von Textprovider, Anbieter von produktbeschreibung.eu möchten Ihnen mit diesem Infoblatt Basisinformationen an die Hand geben, wie

Mehr

Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher)

Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) CS-TING Version 9 Das Programm CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) verwendet Makros bei der

Mehr

Dies ist nur ein Beispielfall!

Dies ist nur ein Beispielfall! Der OEE-Wert (Overall Equipment Effectiveness) ist eine Kennzahl zur Berechnung und Analyse der Produktivität einer Maschine/Person u.ä. anhand eines Leistungswirkungsgrades! Er ermöglicht Ihnen klare

Mehr

Anleitung zur Umstellung der Mehrwertsteuer in WERBAS

Anleitung zur Umstellung der Mehrwertsteuer in WERBAS Anleitung zur Umstellung der Mehrwertsteuer in WERBAS QS-Vermerk: erstellt am: 07.12.2006 von: Angela Wimmer freigegeben am: 08.12.2006 von: Ulrike Martini Druckdatum: 11.12.2006 Dateiname: Anleitung_MwSt.doc

Mehr

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

1. Arbeiten mit dem Touchscreen

1. Arbeiten mit dem Touchscreen 1. Arbeiten mit dem Touchscreen 1.1. Einleitung Als weitere Buchungsart steht bei DirectCASH ein Touchscreen zur Verfügung. Dieser kann zwar normal via Maus bedient werden, vorzugsweise jedoch durch einen

Mehr

Optimierung von Ausdrucken im SAP-Umfeld unter Einsatz von MS Office Funktionen

Optimierung von Ausdrucken im SAP-Umfeld unter Einsatz von MS Office Funktionen Optimierung von Ausdrucken im SAP-Umfeld unter Einsatz von MS Office Funktionen seit 1969 SAP Standard-Ausdrucke So sehen Standardausdrucke aus SAP R/3 und ERP 6.0 aus. 2 PTA GmbH SAP Ausdrucke mit Office

Mehr

Webmodule. Informationen zur neuen Version der Online Auftragserfassung / Tracking & Tracing

Webmodule. Informationen zur neuen Version der Online Auftragserfassung / Tracking & Tracing Webmodule Informationen zur neuen Version der Online Auftragserfassung / Tracking & Tracing Seite - 1 - von 7 Stand 01/15 Allgemeine Hinweise Die Aufrufadresse (aktuell http://145.253.131.52/tdwebmodule/

Mehr

1. Zuerst muss der Artikel angelegt werden, damit später die Produktvarianten hinzugefügt werden können.

1. Zuerst muss der Artikel angelegt werden, damit später die Produktvarianten hinzugefügt werden können. Produktvarianten und Downloads erstellen Produktvarianten eignen sich um Artikel mit verschiedenen Optionen wie bspw. ein Herrenhemd in den Farben blau, grün und rot sowie in den Größen S, M und L zu verkaufen.

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

Neuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen

Neuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen 1 Neuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen In moneyplex lässt sich ein Konto und ein Bankzugang nur einmal anlegen. Wenn sich der Bankzugang geändert hat oder das Sicherheitsmedium

Mehr

Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word

Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word www.sekretaerinnen-service.de Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word Es muss nicht immer Excel sein Wenn Sie eine Vorlage für eine Rechnung oder einen Lieferschein erstellen möchten, brauchen Sie

Mehr

NEWS von HZ.optimax-R39 Version 2012 SP1 Softwareneuerungen und Erweiterungen

NEWS von HZ.optimax-R39 Version 2012 SP1 Softwareneuerungen und Erweiterungen Die Versionen HZ.optimax-R39 Version 2012 SP 1 wurde erweitert. Produktbeschreibung und Schulungsunterlage für Erweiterung Charts und Infos mit zwei Jahresvergleich Inhalt: Installation und Aufruf des

Mehr

Tilgungsplan im NTCS Controlling

Tilgungsplan im NTCS Controlling im Der bietet die Möglichkeit, neue oder bestehende Darlehen und Kredite in übersichtlicher Form zu erfassen. Ebenso können gewährte Darlehen dargestellt werden. Neue Darlehen und Kredite Der Einstieg

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Geben Sie in dem offenen Suchfeld den Namen Ihrer Einrichtung ein und klicken Sie auf Suchen.

Geben Sie in dem offenen Suchfeld den Namen Ihrer Einrichtung ein und klicken Sie auf Suchen. Erläuterungen zur Online-Pflege im Weiterbildungsportal Die Online-Pflege erlaubt sowohl das Bearbeiten bereits vorhandener Kurse als auch das Anlegen neuer Kurse. Wichtig ist, dass ein Kurs, der an mehreren

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Kurzleitfaden SEPA für die VR-Networld Software 5.x

Kurzleitfaden SEPA für die VR-Networld Software 5.x Kurzleitfaden SEPA für die VR-Networld Software 5.x 1. Voraussetzungen 1.1 Bevor Sie mit den Umstellungsarbeiten beginnen, führen Sie UNBEDINGT eine Datensicherung aus. Klicken Sie dazu oben links auf

Mehr

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME

AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie

Mehr

Automatischer Abschluss von Abrechnungsnummern

Automatischer Abschluss von Abrechnungsnummern Automatischer Abschluss von Abrechnungsnummern Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1251 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Umsatzsteuer-Voranmeldung 3.2. Dauerfristverlängerung

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Achtung! In Abhängigkeit Ihrer Lohnlizenz können einzelne Felder evtl. nicht angezeigt werden (z.b. Pfänd.summe, PV-frei, UV-frei).

Achtung! In Abhängigkeit Ihrer Lohnlizenz können einzelne Felder evtl. nicht angezeigt werden (z.b. Pfänd.summe, PV-frei, UV-frei). 1. Lohnartendefinitionen: Zuerst müssen Sie für jede unterschiedliche Schnittberechnung eine eigene Lohnart anlegen oder die bestehenden Nichtleistungslohnarten (Urlaub, Krankheit, Feiertag) entsprechend

Mehr

OSD-Branchenprogramm. OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter

OSD-Branchenprogramm. OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter OSD-Branchenprogramm OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter Inhalt 1. Allgemeines 3 2. Version 7.1.4 4 2.1 Kundenauftragsabwicklung 4 2.1.1 EU-Überweisungen - Verwendungszweck 4 2.2

Mehr

Anleitung zum Importieren, Durchführen und Auswerten von Umfragen in Blackboard

Anleitung zum Importieren, Durchführen und Auswerten von Umfragen in Blackboard Center für Digitale Systeme Kompetenzzentrum e-learning / Multimedia Arbeitsbereich e-learning: Qualitätsförderung und Schulung evaluation@cedis.fu-berlin.de April 2010 Anleitung zum Importieren, Durchführen

Mehr

kurzanleitung modul debitoren

kurzanleitung modul debitoren kurzanleitung modul debitoren Einleitung Dieses Dokument versteht sich als Kurzanleitung. Für detaillierte Informationen verwenden Sie bitte die Epos5 Hilfemeldungen. Diese öffnen Sie wie folgt: Modul

Mehr

Sehr geehrte Faktor-IPS Anwender,

Sehr geehrte Faktor-IPS Anwender, März 2014 Faktor-IPS 3.11 Das neue Release Faktor-IPS 3.11 steht Ihnen zum Download zur Verfügung. Wir informieren Sie über die neusten Feautres. Lesen Sie mehr Sehr geehrte Faktor-IPS Anwender, Auf faktorzehn.org

Mehr

Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App)

Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Partner: 2/12 Versionshistorie: Datum Version Name Status 13.09.2011 1.1 J. Bodeit Punkte 7 hinzugefügt, alle Mailempfänger unkenntlich gemacht 09.09.2011

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Bedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner

Bedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner 1 Eingaben Zelle C2 Auszahlungsbetrag Hier muss der erste Auszahlungsbetrag eingegeben werden. Weitere Auszahlungen siehe Weiter unten. Zelle C3 Zeitpunkt der Auszahlung Datum der ersten Auszahlung Zelle

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

Übergreifende Sichtweise auf Immobilienrisiken der Bank anhand einer Integration in die Risikosteuerung. GenoPOINT, 28.

Übergreifende Sichtweise auf Immobilienrisiken der Bank anhand einer Integration in die Risikosteuerung. GenoPOINT, 28. Übergreifende Sichtweise auf Immobilienrisiken der Bank anhand einer Integration in die Risikosteuerung GenoPOINT, 28. November 2013 Agenda 1. Ausgangslage 2. Übergreifende Sichtweise auf Immobilienrisiken

Mehr

Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung

Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung Seit dem 1. Februar 2010 steht das neue Portal zur Abrechnung der MesseCard zur Verfügung. Dieses neue Portal hält viele Neuerungen für Sie bereit: Das Portal

Mehr

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten

Mehr

Anleitung zum. TaxSy-Kassenbuch

Anleitung zum. TaxSy-Kassenbuch Anleitung zum TaxSy-Kassenbuch Inhaltsverzeichnis Installation... 3 Neuanlage Kassenbuch... 4 Erfassung Daten... 10 Auswertungen... 14 Datenexport... 15 Installation 1. Bitte entpacken Sie die Datei "setup_taxsy.zip"

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Zahlungsinstruktionen Version > 9.4xx. protel hotelsoftware GmbH. Europaplatz 8 44269 Dortmund Tel.: (+49) 0231-915 93 0 Fax: (+49) 0231-915 93 999

Zahlungsinstruktionen Version > 9.4xx. protel hotelsoftware GmbH. Europaplatz 8 44269 Dortmund Tel.: (+49) 0231-915 93 0 Fax: (+49) 0231-915 93 999 Zahlungsinstruktionen Version > 9.4xx protel hotelsoftware GmbH Europaplatz 8 44269 Dortmund Tel.: (+49) 0231-915 93 0 Fax: (+49) 0231-915 93 999 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Zahlungsinstruktionen...

Mehr

Miete6-Schnittstelle. Miete6 - Schnittstelle. procar informatik AG Stand: 07/2009 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt 1

Miete6-Schnittstelle. Miete6 - Schnittstelle. procar informatik AG Stand: 07/2009 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt 1 Miete6 - Schnittstelle 64331 Weiterstadt 1 Inhaltsverzeichnis 1 - Aktivieren der Plugins...3 2 - Einrichten der Plugins...4 3 - Übermittlung von Adressen...6 3.1 - Manuelle Übertragung...6 3.2 - Automatische

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...

Mehr

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann

Mehr

desk.modul : Intercompany

desk.modul : Intercompany desk.modul : Intercompany Das AddIn wurde erstellt, um eine mandantenübergreifende Lagerverwaltung zu realisieren. Der Firma Mustermann erhält in der Belegerfassung Auskunft über den physikalischen Lagerbestand

Mehr

MSDE 2000 mit Service Pack 3a

MSDE 2000 mit Service Pack 3a MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000

Mehr

Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung

Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Die Einführung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung ist zwangsläufig mit der Frage nach dem zukünftigen Managementstil verbunden. Die Kreditinstitute

Mehr

Erstanmeldung/Vergabe einer eigenen PIN und eines Benutzernamens (Alias) 1. Vergabe Ihrer eigenen fünfstelligen PIN

Erstanmeldung/Vergabe einer eigenen PIN und eines Benutzernamens (Alias) 1. Vergabe Ihrer eigenen fünfstelligen PIN Die Erstanmeldung zum Internetbanking erfolgt in zwei Schritten: 1. Vergabe Ihrer eigenen fünfstelligen PIN 2. Vergabe Ihres eigenen Benutzernamens (Alias) für Ihre VR-Kennung 1. Vergabe Ihrer eigenen

Mehr

CENIT RETENTION SOLUTION 1.1 Verwaltung von temporären Sperren und Löschworkflows. Copyright CENIT AG

CENIT RETENTION SOLUTION 1.1 Verwaltung von temporären Sperren und Löschworkflows. Copyright CENIT AG CENIT RETENTION SOLUTION 1.1 Verwaltung von temporären Sperren und Löschworkflows Agenda Herausforderung Ausgangssituation in Unternehmen Funktionen Architektur Nutzen Ausblick auf nächste Produktversionen

Mehr

Excel 2010 Kommentare einfügen

Excel 2010 Kommentare einfügen EX.015, Version 1.0 25.02.2014 Kurzanleitung Excel 2010 Kommentare einfügen Beim Arbeiten mit Tabellen sind Kommentare ein nützliches Hilfsmittel, sei es, um anderen Personen Hinweise zu Zellinhalten zu

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Programm GArtenlisten. Computerhinweise

Programm GArtenlisten. Computerhinweise Programm GArtenlisten Computerhinweise Liebe/r Vogelbeobachter/in, anbei haben wir Ihnen ein paar wichtige Tipps für ein reibungsloses Funktionieren der mitgelieferten Ergebnisdatei auf Ihrem Computer

Mehr

Merchant Center und Adwords Produkterweiterung mit Filter

Merchant Center und Adwords Produkterweiterung mit Filter Letzte Aktualisierung: 02.02.2012 Merchant Center und Adwords Produkterweiterung mit Filter 1. In den USA kann man die Produkte selektieren (filtern), die zu einer Adwords- Anzeige als Produkterweiterung

Mehr

myreport Benutzerhandbuch Active Tracing 3.1 Volle Transparenz Durchgehende Sendungsverfolgung und Status Reporte

myreport Benutzerhandbuch Active Tracing 3.1 Volle Transparenz Durchgehende Sendungsverfolgung und Status Reporte myreport Benutzerhandbuch Active Tracing 3.1 Volle Transparenz Durchgehende Sendungsverfolgung und Status Reporte Benutzerhandbuch, November 2009 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 1. myreport

Mehr

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Zusatzmodul Lagerverwaltung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich

Mehr

BMW TREUE SERVICE. SRP MARKETING MODUL. ANLEITUNG ZUM EINSPIELEN DER LEUCHTTURMKAMPAGNEN IN DIE KSD.

BMW TREUE SERVICE. SRP MARKETING MODUL. ANLEITUNG ZUM EINSPIELEN DER LEUCHTTURMKAMPAGNEN IN DIE KSD. B6-A-0, 0.05.0 BMW TREUE SERVICE. SRP MARKETING MODUL. ANLEITUNG ZUM EINSPIELEN DER LEUCHTTURMKAMPAGNEN IN DIE KSD. Um die im SRP MM konfigurierten Marketing-Kampagnen für die Mitarbeiter im Kundenkontakt

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Das BOND Community System. Die ersten Schritte in BIBLIOTHECA2000

Das BOND Community System. Die ersten Schritte in BIBLIOTHECA2000 Das BOND Community System Die ersten Schritte in BIBLIOTHECA2000 Voraussetzungen für die Teilnahme am BCS Die Teilnahme am BCS, Version 1.1 ist ab der Version 2.9 von BIBLIOTHECA2000 möglich. Bitte fordern

Mehr