Leni und Timo Ursula Holy Gertrude Mayerhofer

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1 VOLKSSCHULE n Lesetext Leni und Timo beim Zahnarzt Es ist mitten in der Nacht. Leni liegt schon lange im Bett. Aber sie kann nicht einschlafen. Sie hat Zahnweh. Nach einiger Zeit hält sie es nicht mehr aus. Leise schleicht Leni zu ihren Eltern ins Zimmer und schlüpft zu ihrer Mama unter die Decke. Dort wartet sie, bis es draußen hell wird. Endlich wacht Mama auf und Leni kann von der schrecklichen Nacht erzählen. Ich habe so Zahnschmerzen, jammert Leni. Jetzt fängt sie an zu weinen. Mama nimmt ihre Tochter in den Arm und tröstet sie. An diesem Tag geht Leni nicht in die Schule. Mama ruft beim Zahnarzt an. Zum Glück ist gleich am Nachmittag ein Termin frei. Um 14 Uhr sitzen Leni, Timo und Mama im Wartezimmer. Ein Mann und eine Frau kommen noch vor ihnen dran. Timo findet das Warten langweilig. Er erzählt lustige Witze. Aber seine Schwester hört ihm gar nicht zu. Sie hat Angst und will am liebsten davonlaufen. Endlich ist es soweit! Leni wird aufgerufen. Sie muss in den Behandlungsraum gehen und sich in einen großen, weißen Sessel setzen. Jetzt kommt auch der Zahnarzt herein. Er hat einen weißen Mantel an und erklärt mit ruhiger, freundlicher Stimme: Leni, du brauchst dich nicht fürchten! Ich schaue mir deine Zähne an und bald hast du keine Schmerzen mehr. Seite 1

2 VOLKSSCHULE n Leni macht den Mund weit auf. Kurz darauf hört sie den Arzt sagen: Da ist ja das Loch! Ich muss jetzt ein bisschen bohren und dann kommt eine Füllung in den Zahn. In ein paar Minuten ist alles vorbei. Und wirklich es dauert gar nicht lange und der Zahnarzt ist mit seiner Arbeit fertig. Du bist ein braves, tapferes Mädchen, lobt er. In zwei Stunden darfst du wieder essen und dann tut dir sicher nichts mehr weh. Zum Schluss schaut der Arzt auch noch in Timos Mund. Dann meint er: Putzt euch immer gründlich die Zähne und nascht nicht zu viel Süßes! Dann werden eure Zähne lange gesund bleiben. Auf dem Heimweg ist Leni froh. Sie hat keine Schmerzen mehr und freut sich schon auf das Essen. Später möchte Timo wieder Witze erzählen. Jetzt kann Leni darüber so richtig lachen. Es wird noch ein lustiger Abend für die beiden und Leni schläft in dieser Nacht tief und fest. Seite 2

3 VOLKSSCHULE n Fragen Leni und Timo beim Zahnarzt Warum kann Leni nicht schlafen? ΟΟSie hat Kopfweh. ΟΟSie hat Zahnweh. ΟΟSie hat Bauchweh. Wann können Leni und Timo zum Zahnarzt gehen? ΟΟSie müssen eine Woche warten. ΟΟSie können am nächsten Tag kommen. ΟΟEs ist gleich am Nachmittag ein Termin frei. Wohin muss sich Leni setzen? ΟΟSie muss sich in einen großen, weißen Sessel setzen. ΟΟSie muss sich auf ein weiches Sofa setzen. ΟΟSie muss sich auf eine kleine Bank setzen. Was macht der Zahnarzt bei Leni? ΟΟEr bohrt und macht eine Füllung in den Zahn. ΟΟEr zieht einen Zahn. ΟΟEr putzt die Zähne. Wie fühlt sich Leni auf dem Heimweg? ΟΟSie hat Angst. ΟΟSie hat Schmerzen. ΟΟSie ist sehr froh. Seite 3

4 VOLKSSCHULE n Fragen Leni und Timo beim Zahnarzt Warum kann Leni nicht schlafen? Wohin gehen Leni und Timo am Nachmittag? Was hat der Zahnarzt an? Was ist in Lenis Zahn? Worauf freut sich Leni auf dem Heimweg? Was erzählt Timo am Abend? Wie bleiben die Zähne lange gesund? Seite 4

5 VOLKSSCHULE n Lösungen Leni und Timo beim Zahnarzt Warum kann Leni nicht schlafen? ΟΟSie hat Kopfweh. Sie hat Zahnweh. ΟΟSie hat Bauchweh. Wann können Leni und Timo zum Zahnarzt gehen? ΟΟSie müssen eine Woche warten. ΟΟSie können am nächsten Tag kommen. Es ist gleich am Nachmittag ein Termin frei. Wohin muss sich Leni setzen? Sie muss sich in einen großen, weißen Sessel setzen. ΟΟSie muss sich auf ein weiches Sofa setzen. ΟΟSie muss sich auf eine kleine Bank setzen. Was macht der Zahnarzt bei Leni? Er bohrt und macht eine Füllung in den Zahn. ΟΟEr zieht einen Zahn. ΟΟEr putzt die Zähne. Wie fühlt sich Leni auf dem Heimweg? ΟΟSie hat Angst. ΟΟSie hat Schmerzen. Sie ist sehr froh. Lösungen

6 VOLKSSCHULE n Lösungen Leni und Timo beim Zahnarzt Warum kann Leni nicht schlafen? A: Leni hat Zahnweh. Wohin gehen Leni und Timo am Nachmittag? A: Leni und Timo gehen zum Zahnarzt. Was hat der Zahnarzt an? A: Der Zahnarzt hat einen weißen Mantel an. Was ist in Lenis Zahn? A: In Lenis Zahn ist ein Loch. Worauf freut sich Leni auf dem Heimweg? A: Leni freut sich auf das Essen. Was erzählt Timo am Abend? A: Timo erzählt Witze. Wie bleiben die Zähne lange gesund? A: nicht viel Süßes naschen, gründlich Zähne putzen Lösungen

7 VOLKSSCHULE n u geeignet ab der 1. Klasse VS geeignet ab der 2. Klasse VS n geeignet ab der 3. Klasse VS geeignet ab der 4. Klasse VS geeignet ab der 1. Klasse ASO geeignet ab der 2. Klasse ASO geeignet ab der 3. Klasse ASO geeignet ab der 4. Klasse ASO Legende zum Punktesystem Hinweise Was die Leserin / der Leser (Lehrerin / Lehrer) wissen soll: Was ist bei den Wintergeschichten neu? Die Geschichten werden länger und schwieriger. Es gibt eine größere Auswahl an Differenzierungsmöglichkeiten. Zu vielen Texten gibt es eine Version in der Gegenwart und eine in der Mitvergangenheit. Zu jeder Zeitform gibt es eigene Arbeitsblätter. Wie schon bei den Herbstgeschichten findet man zu jedem Titel auch eine vereinfachte Version. Zu den bereits bekannten Ankreuzfragen gibt es jetzt auch zusätzlich Fragen, die die Kinder mit eigenen Worten selbst beantworten müssen. Hinweise

8 VOLKSSCHULE n Lesetext Leni und Timo beim Zahnarzt Leni lag schon lange im Bett. Aber sie konnte nicht einschlafen. Sie hatte Zahnweh. Nach einer Weile hielt sie es nicht mehr aus. Leise schlich Leni zu ihren Eltern ins Zimmer und schlüpfte zu ihrer Mama unter die Decke. Dort wartete sie, bis es draußen hell wurde. Endlich wachte Mama auf und Leni konnte von der schrecklichen Nacht erzählen. Ich habe so Zahnschmerzen, jammerte Leni. Dann fing sie bitterlich zu weinen an. An diesem Tag ging Leni nicht in die Schule. Mama rief beim Zahnarzt an. Zum Glück war gleich am Nachmittag ein Termin frei. Um 14 Uhr saßen Leni, Timo und Mama im Wartezimmer beim Zahnarzt. Eine Frau und ein Mann kamen noch vor ihnen dran. Timo fand das Warten langweilig. Er erzählte lustige Witze. Aber seine Schwester hörte ihm gar nicht zu. Sie hatte Angst und wollte am liebsten davonlaufen. Endlich war es soweit. Leni wurde aufgerufen. Sie musste in den Behandlungsraum kommen und sich in einen großen, weißen Sessel setzen. Dann wurde eine Lampe eingeschaltet. Sie gab ein starkes, helles Licht. Lenis Angst war jetzt riesengroß! Ihr Herz raste und sie zitterte am ganzen Körper! Auf einmal stand der Zahnarzt vor ihr. Er hatte einen weißen Mantel an und erklärte mit ruhiger, freundlicher Stimme: Leni, du brauchst dich nicht fürchten! Ich schaue mir deine Zähne an und bald hast du keine Schmerzen mehr. Leni machte den Mund weit auf. Seite 1

9 VOLKSSCHULE n Kurz darauf hörte sie den Arzt sagen: Da ist ja das Loch! Ich muss jetzt ein bisschen bohren und dann kommt eine Füllung in den Zahn. In ein paar Minuten ist alles vorbei. Und wirklich es dauerte gar nicht lange und der Zahnarzt war mit seiner Arbeit fertig. Du bist ein braves, tapferes Mädchen, lobte er. In zwei Stunden darfst du wieder essen und dann tut dir sicher nichts mehr weh. Zum Schluss schaute der Arzt auch noch in Timos Mund. Dann meinte er: Putzt euch immer gründlich die Zähne und nascht nicht zu viel Süßes! Dann werden eure Zähne lange gesund bleiben! Auf dem Heimweg war Leni sehr froh. Sie hatte keine Schmerzen mehr und freute sich schon auf das Essen. Später fragte Leni ihren Bruder: Möchtest du mir Witze erzählen? Jetzt kann ich nämlich ganz bestimmt darüber lachen! Es wurde ein lustiger Abend für die beiden und Leni schlief in dieser Nacht tief und fest. Seite 2

10 VOLKSSCHULE n Fragen Leni und Timo beim Zahnarzt Warum konnte Leni nicht schlafen? ΟΟSie hatte Kopfweh. ΟΟSie hatte Zahnweh. ΟΟSie hatte Bauchweh. Wann gingen Leni und Timo zum Zahnarzt? ΟΟSie gingen gleich in der Früh zum Zahnarzt. ΟΟSie gingen am nächsten Tag zum Zahnarzt. ΟΟSie gingen am Nachmittag zum Zahnarzt. Wohin musste sich Leni setzen? ΟΟSie musste sich in einen großen, weißen Sessel setzen. ΟΟSie musste sich auf ein weiches Sofa setzen. ΟΟSie musste sich auf eine kleine Bank setzen. Was machte der Zahnarzt bei Leni? ΟΟEr bohrte und machte eine Füllung in den Zahn. ΟΟEr zog einen Zahn. ΟΟEr putzte die Zähne. Wie fühlte sich Leni auf dem Heimweg? ΟΟSie hatte Angst. ΟΟSie hatte Schmerzen. ΟΟSie war sehr froh. Seite 3

11 VOLKSSCHULE n Fragen Leni und Timo beim Zahnarzt Warum konnte Leni nicht schlafen? Wohin gingen Leni und Timo am Nachmittag? Was hatte der Zahnarzt an? Was war in Lenis Zahn? Worauf freute sich Leni auf dem Heimweg? Was erzählte Timo am Abend? Wie bleiben die Zähne lange gesund? Seite 4

12 VOLKSSCHULE n Lösungen Leni und Timo beim Zahnarzt Warum konnte Leni nicht schlafen? ΟΟSie hatte Kopfweh. Sie hatte Zahnweh. ΟΟSie hatte Bauchweh. Wann gingen Leni und Timo zum Zahnarzt? ΟΟSie gingen gleich in der Früh zum Zahnarzt. ΟΟSie gingen am nächsten Tag zum Zahnarzt. Sie gingen am Nachmittag zum Zahnarzt. Wohin musste sich Leni setzen? Sie musste sich in einen großen, weißen Sessel setzen. ΟΟSie musste sich auf ein weiches Sofa setzen. ΟΟSie musste sich auf eine kleine Bank setzen. Was machte der Zahnarzt bei Leni? Er bohrte und machte eine Füllung in den Zahn. ΟΟEr zog einen Zahn. ΟΟEr putzte die Zähne. Wie fühlte sich Leni auf dem Heimweg? ΟΟSie hatte Angst. ΟΟSie hatte Schmerzen. Sie war sehr froh. Lösungen

13 VOLKSSCHULE n Lösungen Leni und Timo beim Zahnarzt Warum konnte Leni nicht schlafen? A: Sie hatte Zahnweh. Wohin gingen Leni und Timo am Nachmittag? A: Leni und Timo gingen zum Zahnarzt. Was hatte der Zahnarzt an? A: Der Zahnarzt hatte einen weißen Mantel an. Was war in Lenis Zahn? A: In Lenis Zahn war ein Loch. Worauf freute sich Leni auf dem Heimweg? A: Leni freute sich auf das Essen. Was erzählte Timo am Abend? A: Timo erzählte Witze. Wie bleiben die Zähne lange gesund? A: nicht viel Süßes naschen, gründlich Zähne putzen Lösungen

14 VOLKSSCHULE n u geeignet ab der 1. Klasse VS geeignet ab der 2. Klasse VS n geeignet ab der 3. Klasse VS geeignet ab der 4. Klasse VS geeignet ab der 1. Klasse ASO geeignet ab der 2. Klasse ASO geeignet ab der 3. Klasse ASO geeignet ab der 4. Klasse ASO Legende zum Punktesystem Hinweise Was die Leserin / der Leser (Lehrerin / Lehrer) wissen soll: Was ist bei den Wintergeschichten neu? Die Geschichten werden länger und schwieriger. Es gibt eine größere Auswahl an Differenzierungsmöglichkeiten. Zu vielen Texten gibt es eine Version in der Gegenwart und eine in der Mitvergangenheit. Zu jeder Zeitform gibt es eigene Arbeitsblätter. Wie schon bei den Herbstgeschichten findet man zu jedem Titel auch eine vereinfachte Version. Zu den bereits bekannten Ankreuzfragen gibt es jetzt auch zusätzlich Fragen, die die Kinder mit eigenen Worten selbst beantworten müssen. Hinweise

15 VOLKSSCHULE / ASO Lesetext Leni und Timo beim Zahnarzt Mitten in der Nacht wacht Leni auf. Sie hat Zahnweh und weint. Leni schleicht zu Mama ins Zimmer und erzählt ihr von den Schmerzen. Mama tröstet sie. Leni geht am nächsten Tag nicht in die Schule. Mama ruft beim Zahnarzt an. Um 14 Uhr sitzen Leni, Timo und Mama im Wartezimmer. Timo findet das Warten langweilig und erzählt Witze. Aber Leni hört ihm nicht zu, weil sie Angst hat. Endlich wird das Mädchen aufgerufen und setzt sich in den Behandlungssessel. Als der Zahnarzt kommt, macht Leni den Mund weit auf. Der Arzt sagt: Da ist ja das Loch. Ich muss jetzt bohren. Dann gibt er eine Füllung in den Zahn. Zum Schluss schaut der Arzt auch noch in Timos Mund. Aber da ist alles in Ordnung. Leni hat keine Schmerzen mehr und freut sich auf das Abendessen. Timo erzählt Witze und Leni hört genau zu. Das ist ein lustiger Abend. Wann warst du beim Zahnarzt? Erzähle davon! Zeichne deine Zahnbürste und die Pasta! Seite 1

16 VOLKSSCHULE / ASO u geeignet ab der 1. Klasse VS geeignet ab der 2. Klasse VS n geeignet ab der 3. Klasse VS geeignet ab der 4. Klasse VS geeignet ab der 1. Klasse ASO geeignet ab der 2. Klasse ASO geeignet ab der 3. Klasse ASO geeignet ab der 4. Klasse ASO Legende zum Punktesystem Hinweise Was die Leserin / der Leser (Lehrerin / Lehrer) wissen soll: Was ist bei den Wintergeschichten neu? Die Geschichten werden länger und schwieriger. Es gibt eine größere Auswahl an Differenzierungsmöglichkeiten. Zu vielen Texten gibt es eine Version in der Gegenwart und eine in der Mitvergangenheit. Zu jeder Zeitform gibt es eigene Arbeitsblätter. Wie schon bei den Herbstgeschichten findet man zu jedem Titel auch eine vereinfachte Version. Zu den bereits bekannten Ankreuzfragen gibt es jetzt auch zusätzlich Fragen, die die Kinder mit eigenen Worten selbst beantworten müssen. Hinweise

17 VOLKSSCHULE n Lesetext Leni und Timo erkunden den Bezirk Es war eine interessante Woche. Timo hat in der Schule viel über den Bezirk Ottakring gelernt. Jetzt will er mit Papa und Leni einen Spaziergang machen. Gleich in der Früh marschieren Papa, Leni und Timo los. Nach ein paar Minuten bleibt Timo vor einem großen Haus stehen. Das ist das Amtshaus., erklärt er. Hier kann man heiraten. Hier kann man sich auch impfen lassen. Und wenn ein Baby geboren wird, muss man es hier melden. Leni wird neugierig. Sie fragt: Wo bin ich eigentlich geboren? Papa erzählt: Du bist im Wilhelminenspital zur Welt gekommen. Das ist auch hier im 16. Bezirk. Das nächste Ziel ist der Brunnenmarkt. Dort gefällt es Leni. Es gibt hier viele Obst- und Gemüsestände. Leni und Timo suchen sich eine gute Jause aus. Dann meint Timo: Fahren wir mit der Straßenbahn weiter! Da sind wir schneller. Papa, Leni und Timo steigen in die Linie 46 ein. Danach geht es mit der Schnellbahn weiter. Seite 1

18 VOLKSSCHULE n Jetzt stehen Leni und Timo vor einem rot-weiß gestreiften Gebäude. Das ist das Kongressbad!, ruft Leni. Schade, dass es jetzt zu hat! Aber im Kongresspark können die Kinder eine Weile spielen. Dann macht Papa einen Vorschlag: Auf dem Wilhelminenberg ist es auch schön. Da gibt es sogar ein Schloss. Von dort kann man die ganze Stadt Wien gut sehen. Nun sind Leni und Timo müde. Beim Heurigen ruhen sie sich aus. Papa bestellt ein Glas Wein, Leni und Timo trinken Apfelsaft. Zum Schluss meint Timo: Ich finde unseren Bezirk schön, du auch? Seite 2

19 VOLKSSCHULE n Fragen Leni und Timo erkunden den Bezirk Was kann man im Amtshaus machen? ΟΟMan kann sich Bücher ausborgen. ΟΟMan kann sich impfen lassen. ΟΟMan kann heiraten. Wie heißt der Markt im 16. Bezirk? ΟΟEr heißt Brunnenmarkt. ΟΟEr heißt Naschmarkt. ΟΟEr heißt Meiselmarkt. Welches Bad schauen sich Leni und Timo an? ΟΟSie schauen sich das Ottakringer Bad an. ΟΟSie schauen sich das Kongressbad an. ΟΟSie schauen sich das Stadthallenbad an. Wie heißt das Spital in Ottakring? ΟΟEs heißt Allgemeines Krankenhaus. ΟΟEs heißt Wilhelminenspital. ΟΟEs heißt Donauspital. Wo ruhen sich Leni und Timo aus? ΟΟSie ruhen sich im Gasthaus aus. ΟΟSie ruhen sich auf einer Bank aus. ΟΟSie ruhen sich beim Heurigen aus. Seite 3

20 VOLKSSCHULE n Fragen Leni und Timo erkunden den Bezirk In welchem Bezirk gehen Leni und Timo spazieren? Wo kann man heiraten? Welchen Markt in Ottakring besuchen Leni und Timo? Welches Bad hat leider zu? Wo können die Kinder eine Weile spielen? Was gibt es auf dem Wilhelminenberg? Wo ruhen sich Papa, Timo und Leni aus? Seite 4

21 VOLKSSCHULE n Lösungen Leni und Timo erkunden den Bezirk Was kann man im Amtshaus machen? ΟΟMan kann sich Bücher ausborgen. Man kann sich impfen lassen. Man kann heiraten. Wie heißt der Markt im 16. Bezirk? Er heißt Brunnenmarkt. ΟΟEr heißt Naschmarkt. ΟΟEr heißt Meiselmarkt. Welches Bad schauen sich Leni und Timo an? ΟΟSie schauen sich das Ottakringer Bad an. Sie schauen sich das Kongressbad an. ΟΟSie schauen sich das Stadthallenbad an. Wie heißt das Spital in Ottakring? ΟΟEs heißt Allgemeines Krankenhaus. Es heißt Wilhelminenspital. ΟΟEs heißt Donauspital. Wo ruhen sich Leni und Timo aus? ΟΟSie ruhen sich im Gasthaus aus. ΟΟSie ruhen sich auf einer Bank aus. Sie ruhen sich beim Heurigen aus. Lösungen

22 VOLKSSCHULE n Lösungen Leni und Timo erkunden den Bezirk In welchem Bezirk gehen Leni und Timo spazieren? A: Leni und Timo gehen in Ottakring spazieren. Wo kann man heiraten? A: Im Amtshaus kann man heiraten. Welchen Markt in Ottakring besuchen Leni und Timo? A: Leni und Timo besuchen den Brunnenmarkt. Welches Bad hat leider zu? A: Das Kongressbad hat leider zu. Wo können die Kinder eine Weile spielen? A: Im Kongresspark können die Kinder eine Weile spielen. Was gibt es auf dem Wilhelminenberg? A: Auf dem Wilhelminenberg gibt es ein Schloss. Wo ruhen sich Papa, Timo und Leni aus? A: Beim Heurigen ruhen sich Papa, Leni und Timo aus. Lösungen

23 VOLKSSCHULE n u geeignet ab der 1. Klasse VS geeignet ab der 2. Klasse VS n geeignet ab der 3. Klasse VS geeignet ab der 4. Klasse VS geeignet ab der 1. Klasse ASO geeignet ab der 2. Klasse ASO geeignet ab der 3. Klasse ASO geeignet ab der 4. Klasse ASO Legende zum Punktesystem Hinweise Was die Leserin / der Leser (Lehrerin / Lehrer) wissen soll: Was ist bei den Wintergeschichten neu? Die Geschichten werden länger und schwieriger. Es gibt eine größere Auswahl an Differenzierungsmöglichkeiten. Zu vielen Texten gibt es eine Version in der Gegenwart und eine in der Mitvergangenheit. Zu jeder Zeitform gibt es eigene Arbeitsblätter. Wie schon bei den Herbstgeschichten findet man zu jedem Titel auch eine vereinfachte Version. Zu den bereits bekannten Ankreuzfragen gibt es jetzt auch zusätzlich Fragen, die die Kinder mit eigenen Worten selbst beantworten müssen. Hinweise

24 VOLKSSCHULE n Lesetext Leni und Timo erkundeten den Bezirk Es war eine interessante Woche. Timo hatte in der Schule viel über den Bezirk Ottakring gelernt. Jetzt wollte er mit Papa und Leni einen Spaziergang machen. Gleich in der Früh marschierten Papa, Leni und Timo los. Nach ein paar Minuten blieb Timo vor einem großen Haus stehen. Das ist das Amtshaus., erklärte er. Hier kann man heiraten. Hier kann man sich impfen lassen. Und wenn ein Baby geboren wird, muss man es hier melden. Leni wurde neugierig. Sie fragte: Wo bin ich eigentlich geboren? Papa erzählte: Du bist im Wilhelminenspital zur Welt gekommen. Das ist auch hier im 16. Bezirk. Das nächste Ziel war der Brunnenmarkt. Dort gefiel es Leni. Es gab viele Obst- und Gemüsestände. Leni und Timo suchten sich eine gute Jause aus. Dann meinte Timo: Fahren wir mit der Straßenbahn weiter! Da sind wir schneller. Papa, Leni und Timo stiegen in die Linie 46 ein. Danach ging es mit der Schnellbahn weiter. Seite 1

25 VOLKSSCHULE n Jetzt standen Leni und Timo vor einem rot-weiß gestreiften Gebäude. Das ist das Kongressbad!, rief Leni. Schade, dass es im Winter zu hat! Aber im Kongresspark konnten die Kinder eine Weile spielen. Dann machte Papa einen Vorschlag: Auf dem Wilhelminenberg ist es auch schön. Da gibt es sogar ein Schloss. Von dort kann man die ganze Stadt Wien gut sehen. Nun waren Leni und Timo müde. Beim Heurigen ruhten sie sich aus. Papa bestellte ein Glas Wein, Leni und Timo tranken Apfelsaft. Zum Schluss meinte Timo: Ich finde unseren Bezirk schön, du auch? Seite 2

26 VOLKSSCHULE n Fragen Leni und Timo erkundeten den Bezirk Vor welchem Haus blieben Leni und Timo stehen? ΟΟSie blieben vor der Schule stehen. ΟΟSie blieben vor dem Amtshaus stehen. ΟΟSie blieben vor der Kirche stehen. In welchem Spital wurde Leni geboren? ΟΟLeni wurde im AKH geboren. ΟΟLeni wurde im Wilhelminenspital geboren. ΟΟLeni wurde im Donauspital geboren. Mit welcher Straßenbahn fuhren Papa, Leni und Timo? ΟΟSie fuhren mit der Linie 46. ΟΟSie fuhren mit der Linie 2. ΟΟSie fuhren mit der Linie 9. Welches Bad schauten sich Leni und Timo an? ΟΟSie schauten sich das Ottakringer Bad an. ΟΟSie schauten sich das Kongressbad an. ΟΟSie schauten sich das Stadthallenbad an. Wo ruhten sich Leni und Timo aus? ΟΟSie ruhten sich im Gasthaus aus. ΟΟSie ruhten sich auf einer Bank aus. ΟΟSie ruhten sich beim Heurigen aus. Seite 3

27 VOLKSSCHULE n Fragen Leni und Timo erkundeten den Bezirk In welchem Bezirk gingen Leni und Timo spazieren? Welchen Markt in Ottakring besuchten Leni und Timo? Was gab es dort? Welches Bad hatte leider zu? Wo konnten die Kinder eine Weile spielen? Was konnte man vom Wilhelminenberg aus gut sehen? Wo ruhten sich Papa, Timo und Leni aus? Seite 4

28 VOLKSSCHULE n Lösungen Leni und Timo erkundeten den Bezirk Vor welchem Haus blieben Leni und Timo stehen? ΟΟSie blieben vor der Schule stehen. Sie blieben vor dem Amtshaus stehen. ΟΟSie blieben vor der Kirche stehen. In welchem Spital wurde Leni geboren? ΟΟLeni wurde im AKH geboren. Leni wurde im Wilhelminenspital geboren. ΟΟLeni wurde im Donauspital geboren. Mit welcher Straßenbahn fuhren Papa, Leni und Timo? Sie fuhren mit der Linie 46. ΟΟSie fuhren mit der Linie 2. ΟΟSie fuhren mit der Linie 9. Welches Bad schauten sich Leni und Timo an? ΟΟSie schauten sich das Ottakringer Bad an. Sie schauten sich das Kongressbad an. ΟΟSie schauten sich das Stadthallenbad an. Wo ruhten sich Leni und Timo aus? ΟΟSie ruhten sich im Gasthaus aus. ΟΟSie ruhten sich auf einer Bank aus. Sie ruhten sich beim Heurigen aus. Lösungen

29 VOLKSSCHULE n Lösungen Leni und Timo erkundeten den Bezirk In welchem Bezirk gingen Leni und Timo spazieren? A: Leni und Timo gingen in Ottakring spazieren. Welchen Markt in Ottakring besuchten Leni und Timo? A: Leni und Timo besuchten den Brunnenmarkt. Was gab es dort? A: Es gab viele Obst- und Gemüsestände. Welches Bad hatte leider zu? A: Das Kongressbad hatte leider zu. Wo konnten die Kinder eine Weile spielen? A: Im Kongresspark konnten die Kinder eine Weile spielen. Was konnte man vom Wilhelminenberg aus gut sehen? A: Man konnte die ganze Stadt Wien gut sehen. Wo ruhten sich Papa, Timo und Leni aus? A: Beim Heurigen ruhten sich Papa, Timo und Leni aus. Lösungen

30 VOLKSSCHULE n u geeignet ab der 1. Klasse VS geeignet ab der 2. Klasse VS n geeignet ab der 3. Klasse VS geeignet ab der 4. Klasse VS geeignet ab der 1. Klasse ASO geeignet ab der 2. Klasse ASO geeignet ab der 3. Klasse ASO geeignet ab der 4. Klasse ASO Legende zum Punktesystem Hinweise Was die Leserin / der Leser (Lehrerin / Lehrer) wissen soll: Was ist bei den Wintergeschichten neu? Die Geschichten werden länger und schwieriger. Es gibt eine größere Auswahl an Differenzierungsmöglichkeiten. Zu vielen Texten gibt es eine Version in der Gegenwart und eine in der Mitvergangenheit. Zu jeder Zeitform gibt es eigene Arbeitsblätter. Wie schon bei den Herbstgeschichten findet man zu jedem Titel auch eine vereinfachte Version. Zu den bereits bekannten Ankreuzfragen gibt es jetzt auch zusätzlich Fragen, die die Kinder mit eigenen Worten selbst beantworten müssen. Hinweise

31 ASO Lesetext Leni und Timo erkunden den Bezirk Timo lernt in der Schule über den Bezirk Ottakring. Am Samstag will er mit Papa und Leni einen Spaziergang machen. In der Früh marschieren sie los. Zuerst kommen sie zum Amtshaus. Timo erklärt: Hier kann man heiraten, sich impfen lassen und das neugeborene Baby anmelden. Da will Leni wissen, wo sie geboren wurde. Papa antwortet: Du bist im Wilhelminenspital geboren. Das ist auch im 16. Bezirk. Dann fahren sie zum Brunnenmarkt. Es gibt viele Obststände und Gemüsestände. Leni und Timo kaufen eine gute Jause ein. Danach fahren sie mit der Straßenbahn weiter. Im Kongresspark machen sie Pause und spielen. Jetzt fahren sie noch mit dem Bus auf den Wilhelminenberg. Vom Schloss aus sehen sie die ganze Stadt. Papa und Leni bedanken sich für den schönen Ausflug. Zeichne, was dir in deiner Umgebung am besten gefällt! Seite 1

32 ASO u geeignet ab der 1. Klasse VS geeignet ab der 2. Klasse VS n geeignet ab der 3. Klasse VS geeignet ab der 4. Klasse VS geeignet ab der 1. Klasse ASO geeignet ab der 2. Klasse ASO geeignet ab der 3. Klasse ASO geeignet ab der 4. Klasse ASO Legende zum Punktesystem Hinweise Was die Leserin / der Leser (Lehrerin / Lehrer) wissen soll: Was ist bei den Wintergeschichten neu? Die Geschichten werden länger und schwieriger. Es gibt eine größere Auswahl an Differenzierungsmöglichkeiten. Zu vielen Texten gibt es eine Version in der Gegenwart und eine in der Mitvergangenheit. Zu jeder Zeitform gibt es eigene Arbeitsblätter. Wie schon bei den Herbstgeschichten findet man zu jedem Titel auch eine vereinfachte Version. Zu den bereits bekannten Ankreuzfragen gibt es jetzt auch zusätzlich Fragen, die die Kinder mit eigenen Worten selbst beantworten müssen. Hinweise

33 VOLKSSCHULE n Lesetext Leni und Timo räumen auf Leni und Timo haben gemeinsam ein schönes Kinderzimmer. Es gibt hier zwei gemütliche Betten und einen großen Kasten. Ein buntes Bücherregal hängt an der Wand. Vor jedem Fenster steht ein Schreibtisch mit einem Sessel. Lenis Schreibtisch ist ordentlich aufgeräumt. Leni mag es, wenn sie genug Platz zum Arbeiten hat. Von Timos Tisch ist fast nichts zu sehen. So viele Dinge liegen hier herum! Zettel, Bücher, Hefte, Stifte und verschiedene Spielsachen türmen sich auf der Unterlage. Was auf dem Tisch keinen Platz mehr hat, liegt auf dem Boden. Timo räumt nicht gerne auf. Aber heute muss es sein. Mama hat schon gestern angekündigt: Timo, morgen wird endlich Ordnung gemacht! Du findest in dem Zimmer ja überhaupt nichts mehr! Mama kommt mit einem großen Sack zur Tür herein. Zuerst füllt sie kaputtes Spielzeug und alles, was Leni und Timo nicht mehr brauchen, in den Sack. Leni ordnet in der Zwischenzeit die Bücher im Regal. Sie freut sich und ruft: Da ist ja das Buch, das ich schon so lange gesucht habe! Das werde ich heute am Abend lesen! Timo weiß nicht, wo er mit dem Aufräumen anfangen soll. Das Durcheinander ist einfach viel zu groß. Aber dann beschließt er: Ich bringe alles, was auf dem Boden liegt an seinen Platz. Die Schuhe gehören ins Vorzimmer, der Fußball in den Kasten und die CDs in den Ständer. Seite 1

34 VOLKSSCHULE n Leni hilft gerne. Sie trägt Teller und Gläser in die Küche und schlichtet Timos Schulbücher. Dann putzt sie beide Schreibtische, bis sie so richtig glänzen. Langsam wird das Zimmer wieder ordentlich, sauber und gemütlich. Zum Schluss holt Timo den Staubsauger. Sorgfältig saugt er bis in die letzte Ecke. Plötzlich ruft Leni: Timo, ich habe dein Rechenheft gefunden! Du hast es gar nicht verloren! Timo freut sich und fällt seiner Schwester um den Hals. Danke, Leni!, ruft er erleichtert und macht einen Luftsprung. Er wäre auch gerne so ordentlich wie Leni. Sie verliert nie etwas! Wie macht sie das nur? Leni meint: Ich mache das so: Ich gebe alles, was ich gebraucht habe, sofort wieder an seinen Platz zurück. Ich lasse nichts tagelang herumliegen. So weiß ich, wo ich etwas finde und es ist immer aufgeräumt. Versuch das doch auch einmal! Timo gefällt das Zimmer jetzt viel besser als vorher. Er denkt: Ich werde es probieren! Seite 2

35 VOLKSSCHULE n Fragen Leni und Timo räumen auf Was hängt in Lenis und Timos Zimmer an der Wand? ΟΟAn der Wand hängt eine Uhr. ΟΟAn der Wand hängt ein buntes Bücherregal. ΟΟAn der Wand hängt ein Bild. Welcher Schreibtisch ist ordentlich aufgeräumt? ΟΟLenis Schreibtisch ist ordentlich aufgeräumt. ΟΟTimos Schreibtisch ist ordentlich aufgeräumt. ΟΟBeide Schreibtische sind aufgeräumt. Was füllt Mama in den Sack? ΟΟMama füllt Flaschen und Dosen in den Sack. ΟΟMama füllt alte Zeitungen in den Sack. ΟΟMama füllt kaputtes Spielzeug in den Sack. Was räumt Timo weg? ΟΟTimo räumt die Schuhe und den Fußball weg. ΟΟTimo räumt die Schulsachen weg. ΟΟTimo räumt die Gläser und die Teller weg. Was findet Leni? ΟΟLeni findet ihre Puppe. ΟΟLeni findet Timos Rechenheft. ΟΟLeni findet ihren Radiergummi. Seite 3

36 VOLKSSCHULE n Fragen Leni und Timo räumen auf Welcher Schreibtisch ist ordentlich aufgeräumt? Welche Dinge liegen auf Timos Schreibtisch? Wohin räumt Timo die Schuhe? Wohin trägt Leni Teller und Gläser? Was putzt Leni? Was findet Leni? Verliert Leni oft etwas? Seite 4

37 VOLKSSCHULE n Lösungen Leni und Timo räumen auf Was hängt in Lenis und Timos Zimmer an der Wand? ΟΟAn der Wand hängt eine Uhr. An der Wand hängt ein buntes Bücherregal. ΟΟAn der Wand hängt ein Bild. Welcher Schreibtisch ist ordentlich aufgeräumt? Lenis Schreibtisch ist ordentlich aufgeräumt. ΟΟTimos Schreibtisch ist ordentlich aufgeräumt. ΟΟBeide Schreibtische sind aufgeräumt. Was füllt Mama in den Sack? ΟΟMama füllt Flaschen und Dosen in den Sack. ΟΟMama füllt alte Zeitungen in den Sack. Mama füllt kaputtes Spielzeug in den Sack. Was räumt Timo weg? ΟΟTimo räumt die Schuhe und den Fußball weg. ΟΟTimo räumt die Schulsachen weg. Timo räumt die Gläser und die Teller weg. Was findet Leni? ΟΟLeni findet ihre Puppe. Leni findet Timos Rechenheft. ΟΟLeni findet ihren Radiergummi. Lösungen

38 VOLKSSCHULE n Lösungen Leni und Timo räumen auf Welcher Schreibtisch ist ordentlich aufgeräumt? A: Lenis Schreibtisch ist ordentlich aufgeräumt. Welche Dinge liegen auf Timos Schreibtisch? A: Zettel, Bücher, Hefte, Stifte und Spielsachen liegen auf Timos Schreibtisch. Wohin räumt Timo die Schuhe? A: Timo räumt die Schuhe ins Vorzimmer. Wohin trägt Leni Teller und Gläser? A: Leni trägt Teller und Gläser in die Küche. Was putzt Leni? A: Leni putzt beide Schreibtische. Was findet Leni? A: Leni findet Timos Rechenheft. Verliert Leni oft etwas? A: Nein, Leni verliert nie etwas. Lösungen

39 VOLKSSCHULE n u geeignet ab der 1. Klasse VS geeignet ab der 2. Klasse VS n geeignet ab der 3. Klasse VS geeignet ab der 4. Klasse VS geeignet ab der 1. Klasse ASO geeignet ab der 2. Klasse ASO geeignet ab der 3. Klasse ASO geeignet ab der 4. Klasse ASO Legende zum Punktesystem Hinweise Was die Leserin / der Leser (Lehrerin / Lehrer) wissen soll: Was ist bei den Wintergeschichten neu? Die Geschichten werden länger und schwieriger. Es gibt eine größere Auswahl an Differenzierungsmöglichkeiten. Zu vielen Texten gibt es eine Version in der Gegenwart und eine in der Mitvergangenheit. Zu jeder Zeitform gibt es eigene Arbeitsblätter. Wie schon bei den Herbstgeschichten findet man zu jedem Titel auch eine vereinfachte Version. Zu den bereits bekannten Ankreuzfragen gibt es jetzt auch zusätzlich Fragen, die die Kinder mit eigenen Worten selbst beantworten müssen. Hinweise

40 VOLKSSCHULE / ASO Lesetext Leni und Timo räumen auf Im Kinderzimmer von Leni und Timo stehen zwei Betten, ein Bücherregal und zwei Schreibtische. Lenis Schreibtisch ist immer aufgeräumt. Auf Timos Tisch liegen viele Dinge: Bücher, Hefte, Buntstifte und Spielsachen. Aber auch auf dem Fußboden sind Teile verstreut. Timo räumt nicht gerne auf. Heute räumen Mama, Leni und Timo gemeinsam auf. Kaputte Spielsachen kommen in einen Sack. Leni ordnet das Bücherregal. Timo räumt alles, was auf dem Boden liegt, an seinen Platz. Dann holt Timo den Staubsauger. Er saugt den Fußboden. Leni findet das Rechenheft von Timo, das er schon lange gesucht hat. Danke! ruft Timo. Leni erklärt ihrem Bruder: Ich gebe alles, was ich verwendet habe, sofort an seinen Platz zurück. So bleibt der Schreibtisch aufgeräumt! Timo nimmt sich vor: Das werde ich auch so machen! Zeichne deinen aufgeräumten Schreibtisch! Seite 1

41 VOLKSSCHULE / ASO u geeignet ab der 1. Klasse VS geeignet ab der 2. Klasse VS n geeignet ab der 3. Klasse VS geeignet ab der 4. Klasse VS geeignet ab der 1. Klasse ASO geeignet ab der 2. Klasse ASO geeignet ab der 3. Klasse ASO geeignet ab der 4. Klasse ASO Legende zum Punktesystem Hinweise Was die Leserin / der Leser (Lehrerin / Lehrer) wissen soll: Was ist bei den Wintergeschichten neu? Die Geschichten werden länger und schwieriger. Es gibt eine größere Auswahl an Differenzierungsmöglichkeiten. Zu vielen Texten gibt es eine Version in der Gegenwart und eine in der Mitvergangenheit. Zu jeder Zeitform gibt es eigene Arbeitsblätter. Wie schon bei den Herbstgeschichten findet man zu jedem Titel auch eine vereinfachte Version. Zu den bereits bekannten Ankreuzfragen gibt es jetzt auch zusätzlich Fragen, die die Kinder mit eigenen Worten selbst beantworten müssen. Hinweise

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