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1 Projekt Kleinflotte von Elektro-Liefer-Fahrzeugen mit Brennstoffzelle in Hanau Unterstützt von: Gefördert vom: R. Zuber,

2 Inhalte H2/BZ in Hanau Vorgeschichte Projektkonzept Status Beantragung Projektstand und Projektkosten Zusammenfassung 2

3 Elektromobilität mit Wasserstoff als Energieträger Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft, mit dem u.a. die emissionsfreie Mobilität in den wesentlichen Volumensegmenten realisiert werden kann. Mobilität mit Wasserstoff und Brennstoffzellen wird von den Fachleuten und allen relevanten Autoherstellern im Themengebiet Elektromobilität angesiedelt Die öffentliche Wahrnehmung von Brennstoffzellenfahrzeugen bleibt immer noch hinter der von Batteriefahrzeugen zurück. Bedarf an Demonstration von BZ-Fahrzeugen im täglichen Leben und im realen Einsatz.

4 Hanau als interessanter Standort für H2/BZ- Aktivitäten Das Rhein-Main-Gebiet verfügt mit den ansässigen Unternehmen aus dem Bereich Wasserstoff und Brennstoffzelle schon über eine bundesweit einmalige Kompetenz Durch die zentrale und verkehrsgünstige Lage ist Hanau ein idealer Standort für die Ansiedlung von Unternehmen aus dem Bereich Wasserstoff und BZ die Ansiedlung einer Wasserstofftankstelle die Ansiedlung eines Anwendungszentrums Wasserstoff

5 Hanau liegt in einer der industriell und logistisch interessantesten Regionen Deutschlands Hanau regionale Einbindung:

6 Unternehmen in Hanau verfügen über Kompetenzen auf dem Gebiet von Wasserstoff und Brennstoffzellen Evonik hat vielfältige Expertisen im Bereich Wasserstofftechnologie und ist einer der Vorreiter in NRW in diesem Bereich (Wasserstoffzentrum Herten) Umicore und Heraeus entwickeln und produzieren Katalysatormaterialien für den Einsatz in PEM-Brennstoffzellen und Elektrolyseuren Die Fraunhofer-Projektgruppe IWKS forscht zu Rohstoff- Verfügbarkeitsfragen und der Rückgewinnung von wichtigen Technologiemetallen wie u.a. Platin Greenerity entwickelt und produziert Membran-Elektroden-Einheiten und treibt die daraus folgenden Brennstoffzellenanwendungen voran

7 Anwendungszentrum Wasserstoff Hessen für Hanau Hessischer Energiegipfel Januar 2012 Ergebnis zum Thema H2 und BZ: Prüfung der Realisierung eines Anwendungszentrums Wasserstoff in Hessen (Landes H2 / Bz Institut analog ZSW oder ZBT) Interessensbekundung seitens Evonik, Umicore und Greenerity (Kernteam) für den Standort Hanau. Starke Unterstützung durch die Stadt Hanau Verschiedene Studien /Evaluierungen durch Hessen-Agentur über Consultants (PwC) Weitere Ausarbeitung eines Umsetzungskonzepts und Einreichung im August 2013 Frühjahr 2014: Aktuell keine Unterstützung für den Aufbau eines Anwendungszentrums Wasserstoff! Weiterentwicklung des Technologieschwerpunkts in der Praxis! Schritt 1: Kleinflotte mit H2-Zapfstation

8 Rahmenbedingungen für Demonstrationsprojekte im Bereich von Wasserstoff und Brennstoffzelle Fahrzeuge oft noch relativ teuer Infrastruktur zur Betankung erst im Aufbau und teuer Betrieb im realen Einsatz kein Show-Objekt Projektkonzept: Verfügbare Serienfahrzeuge mit akzeptablen Kosten Flottenbetrieb von Lieferfahrzeugen mit zentraler Betankung Einfache Betankungsmöglichkeit ohne Investition in eine große Tankstelle Realer Einsatz im Lieferbetrieb der Partner anstelle von konventionellen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor 8

9 Kleinflotte mit H2-Zapfstation Konzept/Plan: Mehrere Hanauer Unternehmen demonstrieren die Nutzung von Wasserstoff und Brennstoffzelle durch den Einsatz von Elektrolieferfahrzeugen mit Brennstoffzelle und einer Wasserstoffzapfstelle Wasserstoff-Zapfstelle im Industriepark Hanau Wolfgang Partner: Evonik, Heraeus, Stadtwerke Hanau, IHK, Umicore, Fraunhofer IWKS Förderung durch das Land Hessen und Unterstützung durch die Stadt Hanau

10 HyKangoo Interessantes Fahrzeug Der HyKangoo ist ein vollwertiges Elektro-Lieferfahrzeug (Reichweite 50 bis 100 km) mit Brennstoffzellen-Reichweitenverlängerung (mit Greenerity MEAs) auf eine Reichweite bis zu 300 km und ist gleichzeitig das erste kommerzielle Brennstoffzellenfahrzeug aus Europa Fahrzeugkonzept:

11 H2-Zapfstation Eine H2-Zapfstelle mit geringen Investitionskosten wird an einer zugänglichen aber sicheren Stelle (IPW) errichtet und betrieben. Pro Fahrzeug entsteht ein Bedarf von ca 0,6 kg H2 für 100 km!! Bei Linde ist eine gebrauchte Wasserstoffzapfstation verfügbar. Aus Kosten- und Zeitgründen soll die Station mit Wasserstoff aus Flaschenbündeln versorgt werden. Zukunft/Ausbaumöglichkeiten: In späteren Ausbaustufe (Projekt) Versorgung mit Wasserstoff aus lokalen Quellen (Evonik Katalysatorproduktion). Testeinsatz von BZ-Staplern Weitere H2-Quelle: Elektrolyseur bei Greenerity

12 Stand Beantragung April 2015 Erste Vorstellung des Projekts im Gespräch mit dem Wirtschaftsministerium Juli 2015: Projektskizze eingereicht Herbst 2015 mehrere Gespräche mit dem HMELV Januar 2016 prinzipielles ok aus dem Ministerium Februar / März 2016 Detailklärung April/Mai 2016: Endabstimmung der Partner Juli 2016: Schreiben vom Ministerium mit der Erlaubnis zum vorzeitigen Projektstart im Juli August/September 2016 formale Antragstellung beim Ministerium 12

13 Projektstatus und Projektkosten Projektstatus : Projekt auf Basis von vorzeitiger Starterlaubnis des HMWELV gestartet. 6 Partner werden mit insgesamt 7 HyKangoos dabei sein: Evonik (2), Umicore, Heraeus, Fraunhofer IWKS, Stadtwerke Hanau, IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern Projektkosten (Basis: 7 Fahrzeuge): Gesamtkosten ca ,- Projektkosten förderfähig ca ,- Förderung ca ,- >> Kosten pro Partner ,- 13

14 Projektstatus und nächste Schritte Zur Zeit laufen Technische Detailklärung Vorbereitung der öffentlichen Ausschreibung Klärung der Genehmigungs- und Sicherheitstechnischen Auflagen Nächste Schritte/Zeitplan Ausschreibung (September 2016) Start Fahrzeugbetrieb/Inbetriebnahme H2-Zapfstation (Q2/2017) 14

15 Vorteile Für die Partner: Werbeeffekt durch Firmen Aufkleber auf Elektrofahrzeug mit BZ (unterwegs am Standort und in Hanau und Umgebung) Werbung für das Thema Wasserstoff und Brennstoffzelle und die Partner als Technologieführer durch das Fahrzeug im Einsatz Nutzung des Fahrzeug als Lieferfahrzeug und auch für Zubringerdienste Stärkung der wissenschaftlich technologischen Kompetenz des Standorts Positiver Beitrag für die Umweltbilanz am Standort Und allgemein: In Hessen passiert etwas im Bereich Elektromobilität, Wasserstofftankstellen und emissionsfreie Mobilität Die Stadt Hanau und die dort angesiedelten Unternehmen sind aktiv in diesen Bereichen und engagieren sich Hessische Unternehmen liefern und nutzen Schlüsseltechnologie Das Land Hessen fördert

16 Zusammenfassung - Elektromobilität umfasst auch Wasserstoff & Fahrzeuge mit Brennstoffzellenantrieb - Die AZH-Initiative Hanau, bestehend aus der Stadt Hanau, städtischen Betrieben, angesiedelten Industrieunternehmen und Forschungseinrichtungen, setzt sich für die Ansiedlung eines Anwendungszentrum Wasserstoff des Landes in Hanau ein. - Im ersten Schritt soll eine kleine Anzahl von Brennstoffzellenfahrzeugen zusammen mit einer H2-Zapfstelle zu tragbaren Kosten realisiert werden. Die Förderung wurde beim Land beantragt und auch schon zugesagt. - Die Kosten für 7 Fahrzeuge und eine Zapfstation betragen insgesamt ca ,- - In späteren Schritten soll - der erfolgreiche Cluster durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit informieren und weitere Interessenten und Unterstützer anlocken - die Fahrzeugflotte z.b. LKWs weiter ausgebaut und eventuell weitere Zapfstellen installiert werden - eine H2-Tankstelle in Hanau durch die Stadt (gefördert durch Land/ Bund?) gebaut werden - und letztendlich das AZH im IPW durch das Land realisiert werden

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 17

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