und dann? 17. Schweizer Onkologiepflege Kongress 26. März 2015 Bern Auswirkungen auf Betroffene und Pflegende
|
|
- Lennart Bachmeier
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 krebs und dann? Auswirkungen auf Betroffene und Pflegende 17. Schweizer Onkologiepflege Kongress 26. März 2015 Bern Onkologiepflege Schweiz Soins en Oncologie Suisse Cure Oncologiche Svizzera
2 Das Programmkomitee Irène Bachmann-Mettler, Präsidentin Ursula Biderbost Schnyder Gabriela Finkbeiner Frédéric Fournier Therese Grädel-Fankhauser Patrick Jermann Catherine Vallotton Dr. Manuela Eicher, Akademische Fachgesellschaft Onkologiepflege (AFG) Onkologiepflege Schweiz Soins en Oncologie Suisse Cure Oncologiche Svizzera Hirstigstrasse 13 CH-8451 Kleinandelfingen
3 Herzlich willkommen Krebs und dann? Bedeutung für Patienten, Angehörige und Pflegefachpersonen Liebe Kollegin, lieber Kollege Die Diagnose Krebs stellt nicht nur den Alltag der Betroffenen auf den Kopf, sondern konfrontiert sie und ihre Familien mit existentiellen Fragen und Ängsten. Wie lange werde ich noch leben? Was löst die Krankheit bei meinem Partner, Eltern, Kindern und Arbeitgeber aus? Wie ertrage ich die Therapie? Stehen Leiden und Sterben vor der Türe? Resignation und Hoffnung Angst und Zuversicht wechseln sich ab. Was löst die Konfrontation mit diesen Patienten bei uns Pflegenden aus? Angst, keine Antworten auf die Fragen der Betroffenen zu haben und sich auf sachliche Informationen beschränken? Oder Gefühle zulassen und eine Beziehung ermöglichen? Am diesjährigen Kongress der Onkologiepflege Schweiz setzen wir uns mit den Bedürfnissen, Fragen und Gefühlen der Betroffenen auseinander und lernen die vielfältigen Möglichkeiten der Begegnung kennen. Diese grundlegende Kompetenz setzt voraus, dass Pflegende sich selbst kennen; ihre Fähigkeiten, Ressourcen und Grenzen einschätzen können. Heute steht den Pflegenden eine Vielzahl an fachlichen Grundlagen zur Verfügung, um Patienten und deren Angehörige auf ihrem individuellen Weg zu begleiten und zu unterstützen. Die Seminare an unserem Kongress ermöglichen eine vertiefte Auseinandersetzung mit aktuellem Wissen und zeigen Handlungsmöglichkeiten in der Praxis auf. Wir laden Sie zu einem besonderen Kongress ein, bei dem Kopf, Herz und Hand Platz haben. Wie immer bietet sich auch die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und zur Begegnung mit Kolleginnen und Kollegen. 3
4 Programm D = Deutsch, F = Französisch, d/f = Simultanübersetzung D/f D/F D/f F/d Generalversammlung Onkologiepflege Schweiz Für Mitglieder der Onkologiepflege Schweiz Eröffnung Kongress Begrüssung und Einleitung Irène Bachmann-Mettler, Lucienne Bigler-Perrotin Krebs und dann? Begegnungen zwischen Betroffenen und Pflegenden theater KNOTENPUNKT Die Zukunft der Onkologiepflege Chancen und Herausforderungen: Das Engagement der Pflegefachersonen im Laufe der Zeit Dr. Rosette Poletti Pause, Besuch der Ausstellung Seminare Teil I Mittagessen, Besuch der Ausstellung Seminare Teil II Pause, Besuch der Ausstellung D/f D/F D/F «Persönliches Ressourcen-Management» Und wie pflege ich mich selbst? Dr. phil. Hans Kernen Verleihung Förderpreis 2015 Onkologiepflege Schweiz Verleihung AFG Onkologie Preis Beste Masterarbeit Frédéric Fournier, Dr. Manuela Eicher Abschluss Kongress Irène Bachmann-Mettler, Lucienne Bigler-Perrotin 4
5 Übersicht Arena Forum Seminarräume Registrierung Ausstellung Generalversammlung Eröffnung Kongress Hauptreferate Pause Besuch Ausstellung Seminar Teil I Seminare Teil I Mittagessen Besuch Ausstellung Seminar Teil II Seminare Teil II Pause Besuch Ausstellung Hauptreferat Verleihung Förderpreis OPS/AFG Abschluss Kongress 5
6 Seminare Teil I Uhr Nr. 1 D/f Übelkeit und Erbrechen ein immer noch vorhandenes Symptom. Pflegende können etwas bewirken. Anita Margulies Neue Therapiemethoden zur Prävention von Übelkeit und Erbrechen bei Chemotherapie Dr. med. Henning Burmeister Mit Unterstützung der Firma Vifor Pharma AG Nr. 2 D/F Nr. 3 D Nr. 4 D Nr. 5 D Nr. 6 D No 7 F Supportive Care: Wie können die Belastung und die Bedürfnisse von Patienten und Familien erfasst werden und welche Pflegeinterventionen bieten sich an? Dr. Manuela Eicher, Andrea Serena Seminar Akademische Fachgesellschaft Onkologiepflege (AFG) Nach der Therapie und dann? Rolle der Pflegenden während der Rehabilitation und Nachsorge Kathrin Fellinger, Monica Schildknecht Die Basis ist der pathologische Befund Dr. med. Barbara Berger PanCare: Ein europäisches Netzwerk zur Verbesserung der Nachsorge für ehemalige Kinderkrebspatienten Prof. Dr. phil. Gisela Michel Seminar der Pädiatrischen Onkologiepflege Schweiz (POPS) «Man kann nicht nicht kommunizieren» Wie wirke ich? Fra Zeller Le couple face au cancer du sein Bénédicte Panes-Ruedin, Sarah Cairo Notari 6
7 Seminare Teil II Uhr Nr. 8 D/f Neue Generation von Medikamenten in der Onkologie Erfahrungen in der Praxis und Medikamente in der Pipeline PD Dr. med. Markus Jörger Mit Unterstützung der Firma Roche Pharma (Schweiz) AG Nr. 9 D Sicherheit für onkologische Patienten dank Informationen Susanne Kropf Nr. 10 D «Hilfe, ich muss Morphin schlucken!» Vorurteile von Patienten gegenüber Opioiden Cornelia Baltis, Sara Häusermann, Maja Vaterlaus Nr. 11 D Therapieentscheidungen am Ende des Lebens Zu viel oder zu wenig Therapie? Dr. med. Katrin Conen, Dr. med. Sandra Eckstein, Felix Schläfli Nr. 12 D Patientenpfad Kolonkarzinom Ein Beispiel aus der Arbeit an den Zielsetzungen der Nationalen Strategie gegen Krebs. Varja A. Mayer, Dr. med. Jürg Nadig No 13 F Devenir des personnes traitées par radiothérapie et contribution infirmière : envisageons demain Patricia Studer No 14 F Virage ambulatoire, auto-soins, subsidiarité : trois thèmes d actualité pour les soins en oncologie aux conséquences financières non négligeables pour nos patients et leurs proches. Frédéric Fournier 7
8 Hauptreferate Uhr D/f theater KNOTENPUNKT Krebs und dann? Begegnungen zwischen Betroffenen und Pflegenden Wann fühlen sich Betroffene in der Begegnung mit Pflegenden verstanden? Wie entstehen bereichernde Momente und vertrauensvolle Beziehungen? Das «theater KNOTEN- PUNKT» entwickelt im Dialog mit den Teilnehmenden Verhaltensmöglichkeiten in anspruchsvollen Gesprächen mit Betroffenen und sensibilisiert für einen sorgsamen Umgang mit sich selbst Uhr F/d Rosette Poletti Dr. MSc, PhD Pflegefachfrau Die Zukunft der Onkologiepflege Chancen und Herausforderungen: Das Engagement der Pflegefachersonen im Laufe der Zeit Wie schon in der Vergangenheit werden die Pflegefachpersonen auch in Zukunft ihr Engagement für Pflegequalität zeigen, sich an einer Vielfalt von Projekten beteiligen und hoffnungsversprechende Initiativen ergreifen. Solide Grundlagen, die neue Entdeckungen anzeigen, werden vorgestellt. Hans Kernen Dr. phil I kernen resource management AG Zürich Uhr D/f «Persönliches Ressourcen-Management» Und wie pflege ich mich selbst? Im Alltag fokussieren wir oft den professionellen Kontext. Besonders wenn wir unser berufliches Handeln als wertvoll erleben, besteht die Gefahr, dass wir uns selbst zu wenig beachten. Daraus ergeben sich folgende Fragen: Wie können wir wirkungsvoll mit unseren Ressourcen und Beanspruchungen umgehen, um möglichst vital und gesund zu bleiben? Welche Faktoren haben einen massgeblichen Einfluss auf unser persönliches Ressourcen-Management? Wir suchen mögliche Ansatzpunkte für unsere Lebensgestaltung. 8
9 Seminare Nr. 1 D/f Anita Margulies BSN, RN Zürich Übelkeit und Erbrechen ein immer noch vorhandenes Symptom. Pflegende können etwas bewirken. Vor einer Chemotherapie haben Patienten vielschichtige Bedenken, die oft auch verschwiegen werden. Mit einer multidisziplinären Strategie, fundiertem Fachwissen und individueller Beratung kann dieses unangenehme Symptom meist erfolgreich behandelt werden. Neuste Kenntnisse bezüglich der medizinischen und pflegerischen Möglichkeiten werden In diesem Referat vermittelt, um eine bessere, konsequentere Begleitung von Risikopatienten zu ermöglichen. Henning Burmeister Dr. med. Leitender Spitalfacharzt Spital Thun Neue Therapiemethoden zur Prävention von Übelkeit und Erbrechen bei Chemotherapie Wie kommt es zu Übelkeit und Erbrechen bei Chemotherapie? Wie stark sind die Nebenwirkungen und wie lassen sich die Zytostatika einteilen? Diese Fragen aber auch neue Ansätze in der medikamentösen Prävention von Übelkeit und Erbrechen sollen in diesem Beitrag erklärt und diskutiert werden. Das Ziel ist eine optimale antiemetische Versorgung der Patienten, die sowohl individuelles Risiko als auch Wirkungsdauer berücksichtigt. Mit Unterstützung der Firma Vifor Pharma AG 9
10 Seminare Nr. 2 D/F Manuela Eicher Dr. Dekanin für angewandte Forschung und Entwicklung Hochschule Freiburg Hochschule für Gesundheit HES SO Andrea Serena MScN Universitätsspital Lausanne (CHUV) Lausanne Supportive Care Wie können die Belastung und die Bedürfnisse von Patienten und Familien erfasst werden und welche Pflegeinterventionen bieten sich an? Seminar Akademische Fachgesellschaft Onkologiepflege (AFG) Nr. 3 D Kathrin Fellinger Pflegefachfrau Onkologie Ausbildnerin (EFA) Bildungsverantwortliche Klinik Susenberg, Zürich Monica Schildknecht Pflegefachfrau Onkologie Onkologiepraxis Dres Reichlin + Jermann Zürich Nach der Therapie und dann? Rolle der Pflegenden während der Rehabilitation und Nachsorge Im Rahmen der Studie «Case Management in der ambulanten Rehabilitation von Patienten mit einer Krebserkrankung» wurde ein Coaching durch Pflegende angeboten, das bei den Patienten auf grosses Echo gestossen ist. An der Studie beteiligte Pflegende berichten von ihren Erfahrungen und erarbeiten mit den Teilnehmenden Möglichkeiten bei der Beratung und Begleitung der Betroffenen in der täglichen Praxis. 10
11 Nr. 4 D Barbara Berger Dr. med. Fachärztin für Pathologie und Zytopathologie, FMH Pathologie Länggasse Bern Die Basis ist der pathologische Befund Das Seminar gibt Einblick, wie die pathologischen Untersuchungen gemacht werden, wie aufwändig diese sind, welche Fortschritte erzielt worden sind und wie wichtig der Befund für die nachfolgenden Therapien ist. Mit diesem Wissen können Pflegende Betroffene besser unterstützen im Verständnis für die Abläufe, die Wichtigkeit der Befunde und das Aushalten und Warten auf den Bericht. Gisela Michel Prof. Dr. phil. Ausserordentliche Professorin Universität Luzern Nr. 5 D PanCare: Ein europäisches Netzwerk zur Verbesserung der Nachsorge für ehemalige Kinderkrebspatienten PanCare ist ein europäisches Netzwerk aus Klinikern, Forschern, ehemaligen Patienten und deren Eltern, mit dem Ziel, die Nachsorge für alle ehemaligen Kinderkrebspatienten in Europa zu verbessern und die Spätfolgen zu vermindern. Im Seminar werden PanCare, verschiedene aktuelle Projekte und zukünftige Möglichkeiten vorgestellt. Seminar der Pädiatrischen Onkologiepflege Schweiz (POPS) Nr. 6 D Fra Zeller Kommunikationsfachfrau theater KNOTENPUNKT «Man kann nicht nicht kommunizieren» Wie wirke ich? Nonverbale Körpersprache als wichtig(st)es Kommunikationsmittel. Ein Seminar mit spielerischem Ernst. 11
12 Seminare No 7 F Bénédicte Panes-Ruedin Infirmière Centre hospitalier universitaire vaudois (CHUV) Lausanne Sarah Cairo Notari Psychologue Université de Genève Le couple face au cancer du sein Présentation des premiers résultats d une étude psychologique réalisée au Centre du sein du CHUV, qui porte sur le vécu des femmes et de leurs partenaires dans les deux ans qui suivent l opération. A travers les témoignages de deux couples participant à la recherche, nous réfléchirons à l impact du cancer du sein et des traitements sur le bien-être psychologique, l image corporelle et la vie sexuelle. Nr. 8 D/f Markus Jörger PD Dr. med. et rer nat. Oberarzt mbf Klinik für Onkologie/ Hämatologie Kantonsspital St. Gallen Kathrin Stirnemann Dr. Medical Science Liaison Breast Cancer/Gyn. Oncology Roche Pharma (Schweiz) AG Neue Generation von Medikamenten in der Onkologie Erfahrungen in der Praxis und Medikamente in der Pipeline Noch nie hat es in der Geschichte der Onkologie ein so grosses Angebot von neuen Medikamenten gegeben. Neue Wirkungsansätze geben Betroffenen und Therapeuten Hoffnung. Das Seminar vermittelt einen Überblick über neuste Medikamente und das dazu notwendige Wissen, damit Pflegende ihre Patienten über den Umgang mit den Auswirkungen der Therapie korrekt informieren können. Ebenso werden Medikamente vorgestellt, die zurzeit in Entwicklung sind. Mit Unterstützung der Firma Roche Pharma (Schweiz) AG 12
13 Nr. 9 D Susanne Kropf RN, MAS Pflegefachfrau Stationäre Onkologie Leiterin Projekt Onkologische Informationsblätter Lindenhofspital Bern Sicherheit für onkologische Patienten dank Informationen Onkologische Patienten sind zu Hause mit vielfältigen Symptomen konfrontiert. In einem interprofessionellen Projekt wurden 2011 individuell auf ihre Situation abgestimmte Informationsblätter entwickelt. Diese vermitteln Hintergrundwissen und helfen Patienten, ihr Befinden einzuschätzen, Symptome zu beobachten und entsprechende Handlungen abzuleiten. Die Blätter sind unter Verwendung eines Ampelsystems einfach und leicht verständlich konzipiert. Eine Evaluation zeigte, dass Patienten die Flyer schätzen, schriftliche Informationen jedoch eine Ergänzung und kein Ersatz für die persönliche Beratung sind. Nr. 10 D Cornelia Baltis BScN Pflegefachfrau Sara Häusermann BScN, MAS in Onkologischer Pflege Berufsschullehrerin, Dozentin Institut Pflege, ZHAW Winterthur Maja Vaterlaus BScN Pflegefachfrau «Hilfe, ich muss Morphin schlucken!» Vorurteile von Patienten gegenüber Opioiden % der onkologischen Schmerz-Patienten haben eine ungenügende Analgesie, obwohl durch Umsetzung bestehender Richtlinien eine adäquate Behandlung tumorbedingter Schmerzen in der Regel möglich wäre. Gründe dafür sind unter anderem die Vorurteile, die Patienten gegenüber Opioiden haben. Im Seminar werden häufige Vorurteile von Patienten gegenüber Opioiden sowie deren fachlich korrekte Widerlegung in patientengerechter Sprache aufgezeigt. Es wird zudem ein Informationsblatt vorgestellt, welches zur Patientenedukation in der Praxis eingesetzt werden kann. 13
14 Seminare Nr. 11 D Katrin Conen Dr. med. Oberärztin Medizinische Onkologie Universitätsspital Basel Sandra Eckstein Dr. med. Leitende Ärztin Palliative Care Universitätsspital Basel Therapieentscheidungen am Ende des Lebens Zu viel oder zu wenig Therapie? Dr. Sandra Eckstein hält ein Impulsreferat zum Thema Palliativmedizin. Anschliessend folgen anhand eines Modells für Fallanalysen Patientenfallvorstellungen mit interaktiver Diskussion. Moderation: Patrick Jermann Felix Schläfli MAS Oncological Care Pflegeexperte Palliativ Konsildienst / Pflegefachmann Onkol. Ambulatorium, Universitätspital Basel Fachverantwortung, Onko-Spitex Basel-Stadt Nr. 12 D Varja A. Meyer lic. phil. I Stv. Leiterin Abteilung DDQ FMH Operative Leiterin Schweizerische Akademie für Qualität in der Medizin (SAQM) Bern Jürg Nadig Dr. med. Präsident Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Onkologie (SGMO), Bülach Behandlungspfad Kolonkarzinom: Koordinierte fachübergreifende Zusammenarbeit für die Patienten Ein Beispiel aus der Arbeit an den Zielsetzungen der Nationalen Strategie gegen Krebs. In der Onkologie ist die multidisziplinäre Zusammenarbeit zentral für eine optimale Betreuung Betroffener. Gelingt es, mit über 20 Fachrichtungen gemeinsam einen Behandlungspfad festzulegen? Wo steht das nationale Pilotprojekt zurzeit? Was verspricht sich die Projektleitung davon? Wie ist der Pfad zu gestalten, damit Onkologiepflegende in ihrer täglichen Arbeit davon profitieren? 14
15 No 13 F Patricia Studer Infirmière DAS oncologie et soins palliatifs Hôpital du Valais Sion Devenir des personnes traitées par radiothérapie et contribution infirmière : envisageons demain La contribution et l engagement des infirmier-ère-s aux personnes traitées par radiothérapie se vit de manière différente selon les services, selon les conceptions relatives à ce qu elle peut être ou non, également selon ce qu ils-elles connaissent. Envisageons demain! No 14 F Frédéric Fournier MA Infirmier de santé publique avec spécialisation en oncologie et soins palliatifs Ligue fribourgeoise contre le cancer Virage ambulatoire, auto-soins, subsidiarité : trois thèmes d actualité pour les soins en oncologie aux conséquences financières non négligeables pour nos patients et leurs proches. Personne n oserait remettre en question les bienfaits de l ambulatoire ou l importance de développer les compétences des patients et des proches pour mieux gérer la maladie. SOS s engage avec vigueur dans cette voie. Pourtant, l exercice ne résiste pas aux difficultés rencontrées par les personnes que nous soignons et qui paient la note de ce transfert de charges. Alors : perspective d avenir ou désengagement? 15
16 Aussteller und Sponsoren 1a medical ag AbbVie AG Akademische Fachgesellschaft Onkologiepflege Amgen (Switzerland) AG Astellas Pharma AG AstraZeneca AG Bayer (Schweiz) AG B. Braun Medical AG Bernische Krebsliga Bristol-Myers Squibb AG CareFusion Switzerland Celgene GmbH CODAN Medical AG ConvaTec (Switzerland) GmbH Eli Lilly (Schweiz) AG Euromed AG Fresenius Kabi (Schweiz) AG Hochschule für Gesundheit Freiburg Kalaidos Fachhochschule Gesundheit AG Krebsliga Schweiz LABATEC-PHARMA SA apprendre à vivre avec le cancer lernen mit Krebs zu leben Lernen mit Krebs zu leben 16
17 Herzlichen Dank für die grosszügige Unterstützung! Louis Widmer AG MCM MEDSYS AG Merck (Schweiz) AG Merck Sharp & Dohme AG Mundipharma Medical Company Novartis Pharma Schweiz AG OncoMedical AG OspiMedix AG palliative ch Pfizer AG Pierre Fabre (Schweiz) AG Roche Pharma (Schweiz) AG Rotkreuzdienst SRK Sandoz Pharmaceuticals AG sanofi-aventis (schweiz) ag Smiths Medical Schweiz AG Spectrum Pharmaceuticals Stauffacher Buchhandlung Sysmex Suisse AG Takeda Pharma AG Vifor Pharma AG ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften 17
18 Konditionen und Informationen Ort Kursaal Bern, Kornhausstrasse 3, CH-3000 Bern 25 Telefon +41 (0) , Sprachen Anmeldung Kosten Zahlung Deutsch und französisch mit Simultanübersetzung oder mit Anmeldekarte CHF Mitglieder Onkologiepflege Schweiz CHF Nichtmitglieder CHF Lernende (Erstausbildung) Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung. Anmeldeschluss Freitag, 20. März 2015 Annullierung Bei Annullierung ab 9. März 2015: CHF Bearbeitungskosten Nach dem 21. März 2015: Keine Rückerstattung der Kosten Ausstellung Präsentationen Veranstalter Verschiedene Firmen und In sti tu tio nen stellen ihre Dienstleistungen und Produkte vor. Nach dem Kongress werden die Präsentationen bei Zustimmung der Referentinnen und Referenten auf publiziert. Onkologiepflege Schweiz Hirstigstrasse 13, CH-8451 Kleinandelfingen Telefon +41 (0) In Zusammenarbeit mit Michaela Fritz, Fritz & Partner Agentur für Veranstaltungen Hofstrasse 70, CH-8032 Zürich Telefon +41 (0)
19 Anfahrtsplan Hotel Allegro Kursaal Bern: Kornhausstrasse Bern 25 Telefon +41 (0) Anreise Zug: Ab Hauptbahnhof mit Tram Nr. 9 Richtung Wankdorf Bahnhof bis Haltestelle «Kursaal» (5 min Fahrt). Anreise Auto: Siehe Si tua tionsplan; öffentliches Parkhaus im Hotel, weitere Parkhäuser siehe Plan. Richtung Wankdorf Bahnhof
Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrPatiententag und Symposium zur 750. allogenen Stammzelltransplantation am UniversitätsSpital Zürich
Patiententag und Symposium zur 750. allogenen Stammzelltransplantation am UniversitätsSpital Zürich Samstag, 6. September 2014, 09.00 Uhr 16.30 Uhr Hörsaal Nord 1 D, UniversitätsSpital Zürich Einleitung
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
Mehr11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie?
11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? Samstag, 18. Januar 2014 9.00-13.30 Uhr Tagungsort (geändert): Hörsaal I LFI der Universität zu Köln Joseph-Stelzmann-Straße
MehrNEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.
NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrWerkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014
Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik
MehrDepression, Suizidalität, Burnout Update 2014
Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014 Donnerstag, 23. Oktober 2014 14.00h PZM 8. Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression in Zusammenarbeit mit dem Praxisrelevante Beiträge für Fach-
Mehr22. Oktober 2015, Hotel Bellevue, Bern
Psychiatrische Erkrankungen bringen uns individualisierte Therapien weiter? 22. Oktober 2015, Hotel Bellevue, Bern Wissenschaftliche Leitung/Veranstalter: Direktor Universitätsklinik für Psychiatrie und
MehrDonnerstag, 7. Mai 2015
Luzerner Tagung zum Kindes- und Erwachsenenschutz Abklärungsinstrumente und aktuelle Gesetzgebungsprojekte Donnerstag, 7. Mai 2015 Messe Luzern, Horwerstrasse 87, 6005 Luzern www.hslu.ch/fachtagung-kes
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrWILLKOMMEN BEI LYSOSUISSE
WILLKOMMEN BEI LYSOSUISSE Betroffene von lysosomalen Speicherkrankheiten stehen im Zentrum unserer Aktivitäten. Hauptziel ist eine nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen. lysosuisse
MehrGesundheit Institute für Ergotherapie und Physiotherapie Weiterbildungskurse Handtherapie
Gesundheit Institute für Ergotherapie und Physiotherapie Weiterbildungskurse Handtherapie Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch Anwendung von Fragebögen in der Handtherapie Erweiterte Sichtweisen in der Handtherapie
Mehrwork & care erfolgreich meistern Praxistools für Unternehmen
Veranstaltung: work & care erfolgreich meistern Praxistools für Unternehmen 24. November 2011, 10 14 Uhr Alte Kaserne, Technikumstrasse 8, Winterthur work & care erfolgreich meistern Praxistools für Unternehmen
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrEinladung zum Praxisdialog ERP 2013
www.h-a.ch/praxisdialog Einladung zum Praxisdialog ERP 2013 Erfolgreiche Auswahl, Einführung und Optimierung von ERP-Systemen 14. März 2013 Einstein Congress, St. Gallen ERP-Systeme erfolgreich evaluieren
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
MehrÜbersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!
Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?
MehrFachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg
1 Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus Ein Tool für den Ländervergleich Schweiz und Deutschland (Zusammenfassung)
MehrErfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber
Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.
MehrEvolution und Revolution bestimmen die jüngste Entwicklung in den Themengebieten des diesjährigen Gastroforums.
Akademie für Ärztliche Fortbildung 15. Gastroenterologie-Forum Update 2012 Termin: Mittwoch, 29. Februar 2012, 17.30 Uhr Tagungsort: Rathaus der Stadt Vechta Burgstraße 6, 49377 Vechta 3 Zertifizierungspunkte
MehrWir nehmen uns Zeit.
Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrTechnische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München
Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrPflege zum Wohlfühlen
Pflege zum Wohlfühlen Das SRH Pflegehotel SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation. Plötzlich sind Sie im
MehrCharta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz
Charta Palliative Care Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz «palliare mit einem Mantel bedecken» Was ist Palliative Care? Palliative Care ist die internationale Bezeichnung
MehrMachtmissbrauch. am Arbeitsplatz
Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
MehrENTWICKLUNG UND TRENDS DER WEITERBILDUNG ONKOLOGISCHE PFLEGE
ENTWICKLUNG UND TRENDS DER WEITERBILDUNG ONKOLOGISCHE PFLEGE Harald Tamerl 11. April 2014 Übersicht 1 Entwicklung in IBK 2 Blick über die Grenzen 3 Zukunft in Österreich Entwicklung in Innsbruck 1994 Start
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrMedizinische Klinik. Angebote der Ernährungsberatung
Medizinische Klinik Angebote der Ernährungsberatung Liebe Patientin, lieber Patient Die richtige Ernährung ist eine wichtige Grundlage für das allgemeine Wohlbefinden und kann den Verlauf einer Krankheit
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
Mehr5. Luzerner Tag des Stockwerkeigentums 2015
Rechtswissenschaftliche Fakultät Weiterbildung Recht TAGUNG 5. Luzerner Tag des Stockwerkeigentums 2015 Studien- und Festtagung! DIENSTAG, 24. NOVEMBER 2015 09.30 16.30 UHR HOTEL SCHWEIZERHOF LUZERN, SCHWEIZERHOFQUAI,
MehrBegleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)
Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrFachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe)
Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis, Ausbildungszeit: 3 Jahre Meine Aufgabe ist es, Menschen täglich die bestmögliche Lebensqualität zu gewährleisten eine sinnvolle Tätigkeit,
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrErfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb
Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrDepression und Arbeitsumfeld Können Depressive wieder arbeiten?
Depression und Arbeitsumfeld Können Depressive wieder arbeiten? 24. Oktober 2013, Hotel Bellevue, Bern Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Werner Strik, Direktor, Universitätsklinik für Psychiatrie
MehrDas Schul- und Wohnzenturm Schachen (SWZ) stellt sich Ihnen vor...
Das Schul- und Wohnzenturm Schachen (SWZ) stellt sich Ihnen vor... Peter Syfrig, Leitung Agogik-Schule Anton Hofmann-Käch, Leitung AWG Heissen Sie herzlich Willkommen! Das Angebot des SWZ in Kürze 48 50
MehrMit Quantität zur Qualität?!
Mit Quantität zur Qualität?! Donnerstag, 18. Juni 2015 Kursaal Bern In Verbindung mit: Wir möchten Sie herzlich zur Tagung Qualitätsmedizin Schweiz einladen. Unter dem Titel Mit Quantität zur Qualität?!
MehrRück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten
Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrTagung Qualitätsmedizin Schweiz Mit Quantität zur Qualität?!
Tagung Qualitätsmedizin Schweiz Mit Quantität zur Qualität?! Donnerstag, 18. Juni 2015, Kursaal Bern In Verbindung mit: Programm 09.00 Uhr Registrierung, Kaffee 09.45 Uhr Begrüssung PD Dr. med. Simon
MehrDiagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen
Diagnose Brustkrebs Informationen für Patientinnen Für jede Patientin die individuelle Therapie In Deutschland erkranken jährlich rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Viel wichtiger aber für Sie: Brustkrebs
MehrGrundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau
Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte
MehrErnährungskonzept 4. Ernährungssymposium USZ Bedeutung von Fett im klinischen Alltag
Ernährungskonzept 4. Ernährungssymposium USZ Bedeutung von Fett im klinischen Alltag Donnerstag, 12. November 2015, 13.30 Uhr Hörsaal WEST 9 Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und
MehrINFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN
INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrMACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET
MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer
MehrDepressionen / Sucht / Bipolare Störungen
Depressionen / Sucht / Bipolare Störungen Beratung und Spezialsprechstunden Ambulatorium Wetzikon Führend in Psychiatrie und Psychotherapie Beratung und Spezialsprechstunden Depressionen, manisch-depressive
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrDas Seminar richtet sich an Kader von Notfallstationen, sei es Ärztlicher Dienst, Pflege oder Verwaltung.
1. Zielgruppe Den Notfallstationen in allen öffentlichen Spitälern und den Institutionen für Notfallversorgung kommt eine immer grössere Bedeutung zu. Die Notfallstationen sind zur Visitenkarte, zum Eintrittstor
MehrPatientensicherheit aus Patientensicht
Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,
MehrPflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern
Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern Bernadette Bächle-Helde Pflegeexpertin Kinderkrankenschwester Diplompflegepädagogin (FH) Pflegewissenschaftlerin MScN Überblick
MehrVorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998:
Anja König AG Pflegeforschung 2. Mai 2007 Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998: Thema: Umgang mit Verstorbenen auf Krankenpflegestationen am Beispiel einer deutschen
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrSchulungsangebote. Katja Fleck Consulting
Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!
MehrPACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB
PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB In einem 1-Tages-Seminar zum zielgerichteten und gewinnbringenden Einsatz von Social Media im Handwerk. Als Handwerker erfolgreich im Zeitalter
MehrReise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern
Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
Mehr19. ÖGKV-Kongress Innsbruck WIE KANN STERBEN ZU HAUSE MÖGLICH WERDEN?
19. ÖGKV-Kongress Innsbruck WIE KANN STERBEN ZU HAUSE MÖGLICH WERDEN? Lass mich in deinen Schuhen gehen, um zu spüren, wo sie dich drücken. Obwohl ich eine andere Größe habe und niemals gleich fühle wie
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrPalliativtherapie durch den Hausarzt
Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrSoziale Netze (Web 2.0)
Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrOnline bezahlen mit e-rechnung
Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
Mehr4. Luzerner Tag des Stockwerkeigentums 2014
Rechtswissenschaftliche Fakultät Weiterbildung Recht TAGUNG 4. Luzerner Tag des Stockwerkeigentums 2014 Das Stockwerkeigentum und die Bewältigung von Krisen DIENSTAG, 25. NOVEMBER 2014 09.30 16.30 UHR
MehrHospizwohnung J. Weber in Weinfelden. Alters- und Pflegeheim Weinfelden. Hospizwohnung Weber
Hospizwohnung J. Weber in Weinfelden Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern da, wo man verstanden wird. Christian Morgenstern Hospizwohnung Weber Wir bieten unheilbar kranken und
MehrVom Vorhofflimmern zum plötzlichen Herztod: Indikationen für Schrittmacher und ICD
Mini-Symposium: Vom Vorhofflimmern zum plötzlichen Herztod: Indikationen für Schrittmacher und ICD Mittwoch, 1. Oktober 2014, 16.00 18.00 Uhr UniversitätsSpital Zürich Grosser Hörsaal OST Einleitung Begrüssung
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
Mehr3EB-Coaching für ErwachsenenbildnerInnen
3EB-Coaching für ErwachsenenbildnerInnen Kurs 1: 23. - 24. Januar 2016 Kurs 2: 28. - 29. Januar 2016 Das 3EB-Coaching ist ein Gewinn für jede Lehrperson in der Erwachsenenbildung. Jeder Mensch verfügt
MehrNabelschnurblutspende Informationen für werdende Eltern
Nabelschnurblutspende Informationen für werdende Eltern Liebe werdende Eltern In nächster Zeit soll Ihr Kind zur Welt kommen. Wir möchten Sie daher auf die Möglichkeit der öffentlichen Nabelschnurblutspende
Mehr2. STEPHANSHORN-FACHSYMPOSIUM MODERNE THERAPIE DES TYP 2 DIABETES MELLITUS INDIVIDUELL BEHANDELN MIT AUGENMASS
2. STEPHANSHORN-FACHSYMPOSIUM MODERNE THERAPIE DES TYP 2 DIABETES MELLITUS INDIVIDUELL BEHANDELN MIT AUGENMASS Donnerstag, 4. Juli 2013, 15.30 Uhr, Einstein Hotel und Congress, St. Gallen KOMPETENZ, DIE
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrSchritt für Schritt vom Denken zum Handeln
Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen
Mehr15. Vierwaldstätter- Psychiatrietag. Donnerstag, 22. Januar 2015, Grand Casino Luzern
15. Vierwaldstätter- Psychiatrietag Donnerstag, 22. Januar 2015, Grand Casino Luzern Einladung Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen Wir stehen mit unserem psychiatrisch-psychotherapeutischen Handeln aufgrund
MehrKennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten, HACCP für Hofverarbeiter: was braucht es? Wo stehen wir?
KURS Kurs 11170: Kennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten Kennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten, HACCP für Hofverarbeiter: was braucht es? Wo stehen wir? Datum Dienstag,
MehrDen Wandel im Betrieb motivierend gestalten: Acht kritische Erfolgsfaktoren für Veränderungen
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Den Wandel im Betrieb motivierend gestalten: Acht kritische Erfolgsfaktoren für Veränderungen Forum BGM Motivation und Gesundheit im Betrieb November 2013
MehrAmbulanz Chinesische Medizin
Ambulanz Chinesische Medizin für Frauen mit Brustkrebs Gefördert durch die Dorit und Alexander Otto Stiftung In der Ambulanz für Chinesische Medizin im Mammazentrum Hamburg haben die betroffenen Frauen
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
MehrZukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht
Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben
Mehr