Jahresbericht Ressort Informatik März 2015

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1 2014 Jahresbericht Ressort Informatik März 2015

2 Inhalt & Vorwort In welchen Bereichen setzt die Universität St. Gallen (HSG) auf IT Standardlösungen, wo auf individuelle Prozessunterstützung? Für welche IT Dienstleistungen des Ressorts Informatik bietet sich ein Outsourcing an? Wie gestaltet sich die IT Governance an der vergleichsweise dezentral organisierten HSG? Diese Fragen werden in der HSG IT Strategie 2020 adressiert, die im ersten Halbjahr 2014 auf Basis vorhandener Teilstrategien finalisiert wurde. Die IT Strategie ist für die HSG hochrelevant, denn das Thema IT bindet an der Universität erhebliche Mittel und Ressourcen: grob geschätzt addieren sich alle direkten und indirekten IT-bezogenen Aufwendungen auf jährlich CHF 15 Mio., von denen knapp 2/3 im Ressort Informatik anfallen. Das IT-Querschnittsthema schlechthin ist momentan die Ablösung der Plattform IBM Notes/Domino. Hier konnten Weichen gestellt werden: in 2015 wird ein Grossteil der Notes-basierten Web-Seiten archiviert, gelöscht oder auch ersetzt, und der für 2016 vorgesehene Wechsel von Notes Mail auf Exchange für die Angestellten vorbereitet. Ist das geschafft, rücken weitere Notes-basierte Anwendungen in den Fokus, wie z.b. die HSG-weit eingesetzte Adressverwaltung Ikarus. Die Mitarbeitenden des Ressorts Informatik nehmen sich diesem komplexen Querschnittsthema mit Professionalität und grossem Arbeitseinsatz an an dieser Stelle meinen herzlichen Dank für den auch in 2014 geleisteten unermüdlichen Einsatz in Betrieb und Projekten! Inhaltsverzeichnis Services 3 HSG Zugang 3 IT Arbeitsplatz 3 Kollaborationssysteme 3 Informationssysteme 3 Unterstützung Studium 5 Wissenswertes zur Leistungserbringung in Infrastruktur 8 Projekte 12 Projekte zur Ablösung von Lotus Notes 12 Projekte für Studium und Studierendenadministration 14 Weiterentwicklung des IT Arbeitsplatzes 14 Weitere Projekte 15 Strategie und Organisation 16 Die HSG IT Strategie Weitere Themen 17 Mehr zu diesen beiden Themen im Jahresbericht 2014 des Ressorts Informatik, der sich übrigens in neu gestaltetem Gewand zeigt eine interessante Lektüre wünscht Ihnen Christoph Baumgarten CIO & Leiter Ressort Informatik 2 Jahresbericht Ressort Informatik Universität St.Gallen

3 Services Auch in 2014 hat sich der Leistungskatalog des Ressorts Informatik verändert, verschiedene Leistungen wurden verbessert und erweitert. Im Folgenden die wesentlichen Veränderungen aus Nutzersicht. HSG Zugang SingleSign On Nutzer eines HSG PC Endgeräts können mit dem Internet-Explorer ohne vorgängige Anmeldung auf die Inhalte des Intranets für Mitarbeitende, des StudentWebs, des HSG-Teamspaces und dem Personenprofil-Manager zugreifen. Studierende profitieren durch das zentrale Login-Formular von einer verknüpften Anmeldung für O365 und StudentWeb. Optimierung Speicherangebot Das Angebot zum Netzwerk-Speicher wurde überarbeitet und vereinfacht. Das Speicherangebot wird nicht mehr pro Person sondern pro Organisationseinheit zur Verfügung gestellt und dadurch sowohl mehr Transparenz als auch die Möglichkeit geschaffen, einfacher zusätzlichen Speicher zur Verfügung zu stellen. IT Arbeitsplatz SWITCHdrive Seit Dezember 2014 bietet die HSG Ihren Mitarbeiter den Cloud-Speicherdienst SWITCHdrive als Alternative zum neuerdings kostenpflichtigen Wuala an. Viele Mitarbeiter haben inzwischen zu SWITCHdrive gewechselt und setzten diesen anstelle von Wuala erfolgreich ein. Neue HP Endgeräte Mit den neuen beiden Notebookmodellen HP ProBook 640 und HP Elite- Book 1040 sowie dem HP EliteDesk 800 auf der Desktopseite konnte praktisch nahtlos an das bisherige Angebot von Endgeräten angeschlossen werden. Dank leistungsfähigeren Prozessoren, grösserem Arbeitsspeicher und dem Einsatz von modernen SSD Festplatten profitieren die Nutzer der neuen Modelle erheblich. Die Benutzerinnen und Benutzer spüren dies bei der täglichen Arbeit vor allem durch kürzere Aufstartzeiten und schnelleren Rechenoperationen. Kollaborationssysteme Webbasierte Arbeitsbereiche Teamspace4HSG Sharepoint ist ein browserbasiertes, und damit auch mobile Geräte unterstützendes Informationsverwaltungswerkzeug. Sharepoint unterstützt durch so genannte Teamspaces die tägliche Zusammenarbeit für Projekte, Teams und Forschungsgruppen. In einem Teamspace können aber auch einfache Anwendungen und Workflows konfiguriert und dadurch die Prozesse und Abläufe organisiert und verbessert werden. Durch Beratung und Schulung wird der Einsatz der Teamspaces auf die einzelnen Organisationseinheiten abgestimmt und die Einführung unterstützt. Informationssysteme Suche im Internet/Intranet Für alle Seiten unter in Studentweb und Intranet inkl. Telefonbuch, sowie den Institutsseiten stehen Die neue Suche im Internet- und Intranetauftritt der HSG Sharepoint Teamspaces bis Ende 2014: 70 Leistungskatalog Der aktuelle Leistungskatalog findet sich im Intranet unter Jahresbericht Ressort Informatik Universität St. Gallen 3

4 nun die Suchalgorithmen von Google zur Verfügung. Personenprofilmanager (PPM) Die zentrale Pflege des persönlichen Profils im Internetauftritt von HSG inkl. den Instituten sowie dem HSG Intranet erfolgt durch den neu entwickelten Personenprofilmanager. Mit diesem Werkzeug kann jeder Profilinhaber seine persönlichen Daten pflegen. Berechtigte Personen können zudem die Profile einer ganzen Organisationseinheit warten. Die Personenprofile stehen in Systemen wie der Forschungsplattform Alexandria zur Verfügung. Neues Newsletter Tool Neues Newsletter Tool Durch die Einführung eines Newsletter-Tools auf Basis von Optivo wurden verschiedene Newsletter-Systeme konsolidiert und ein zeitgemässes Informationssystem etabliert. Alternative Bibliothekoberfläche Das Benutzungskonto der HSG-Bibliothek hat ein neues Layout erhalten. Durch das responsive Design ist es auch auf Smartphones gut bedienbar. Der Bestellvorgang nach einer Metasuche im EDS oder bei swissbib erfolgt in einer überarbeiteten Oberfläche, die sich dem Gerät anpasst. Unter hsgservices/beratung/beratungsstellen/ uniarchiv/recherche sind die wichtigsten Publikationen zur HSG-Geschichte für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden. Der Bestellvorgang nach einer Metasuche im EDS oder bei swissbib erfolgt in einer überarbeiteten Oberfläche, die sich dem Gerät anpasst. 4 Jahresbericht Ressort Informatik Universität St.Gallen

5 Unterstützung Studium Qualitätsverbesserung durch Dynamische Checks In der Un.IT Applikation für die Studierendenadministration wurde eine automatisierte Zustandsüberwachung durch automatische Checks eingebaut. Die Checks geben dem User Informationen über aktuelle Status und erlauben so eine selbständige und direkte Bereinigung durch die Benutzer in der Anwendung. Die Übersichtlichkeit und insbesondere die Qualität der Daten kann so verbessert werden. Elektronische Abwicklung der Praxis Credits Praxis Credits können von den Studierenden für praktische Tätigkeiten erworben werden, wenn ein thematischer Bezug zu einem Master-Programm aufgewiesen werden kann. Es kann sich um eine entlohnte oder eine unentgeltliche praktische Tätigkeit handeln. Die Beantragung der Praxis Credits erfolgt seit 2014 online durch die Studierenden direkt auf dem ServicePortal. Dokumente können elektronisch heraufgeladen werden und der aktuelle Status des Dossiers. Der administrative Aufwand durch die Zulassungs- und Anrechnungsstelle und die Studierenden kann so reduziert werden. Durchgehende Prozesse in der Studienanmeldung Seit September 2014 melden sich die Studieninteressierten über eine moderne, nutzerfreundliche Weblösung für das Studium an der Universität St. Gallen an. Die neue Lösung deckt den kompletten Anmelde- und Zulassungsprozess ab. Über ihren persönlichen Zugang via der Website der Universität können sich die Studieninteressierten für das Studium anmelden, die dafür notwendigen Dokumente hochladen und den Status ihrer Zulassung auf einer speziell dafür entwickelten Seite einsehen. In der Weblösung ist für die Bezahlung der Anmeldegebühren das e-payment-zahlungssystem der PostFinance integriert. Ebenfalls kann der Zahlvorgang mit MasterCard oder VISA abgewickelt werden. Prüfung der Anmeldungen im Zulassungsdossier Die vom Studieninteressierten eingegebenen Daten in einem Dossier werden direkt im Dokumentenmanagementsystem der Zulassungsprüfung zur Verfügung gestellt. Für die zentrale Datenhaltung werden die Informationen des Studieninteressierten ebenfalls im Un.IT zur Verfügung gestellt. In einem komplett elektronischen Workflow-Prozess kann das Dossier mit den Dokumenten dann in elektronischer Form schnell, einfach und standortunabhängig bearbeitet werden. Fehlt ein Dokument oder eine Angabe, kann dies in der Lösung elektronisch vermerkt werden und der Studienanwärter wird auf der dafür vorgesehenen, personifizierten Statusseite darüber informiert. Prüfung der Anmeldungen im Zulassungsdossier Zahlen zur Studierendenverwaltung Un.IT FS/HS 14; per ; Vorjahr in Klammern Personen im Un.IT (64 388) davon Studierende 85 % (85 %) Dozierende 6 % (6 %) Programme 98 (96) Verwaltete Fächer (1 381) Geplante Veranstaltungen (1 105) Abgegebene Bidding Gebote ( ) Prüfungsanmeldungen (68 100) Notenverfügungen (56 442) Ausgestellte Diplome (1 669) Jahresbericht Ressort Informatik Universität St. Gallen 5

6 Stipendien- und Förderdatenbank Beratung durch das IT Service Management Service Desk Anfragen aufgeteilt nach Dienstleistungsgruppen Servicegruppe Menge IT Arbeitsplatz HSG Zugang Unterstützung Studium Informationssysteme Kollaborationssysteme 205 Weitere Dienstleistungen 163 Unterstützung Verwaltung 130 Beratung 11 Gesamt % innerhalb der vordefinierten Lösungszeit abgeschlossen Stipendien und Förderdatenbank Die neue Stipendien- und Förderdatenbank ermöglicht es einerseits, für verschiedene Anspruchsgruppen (von Studieninteressierten bis hin zu Postdocs) in kurzen Anwendungsschritten gezielte Informationen über bestehende Stipendien- und Forschungsfördermöglichkeiten zu gewinnen. Andererseits unterstützt und erleichtert eine solche Datenbank die Arbeit innerhalb einzelner Teams in der Verwaltung, welche die Studierenden und Forschenden zu Stipendien und Fördermöglichkeiten beraten. Wissenswertes zur Leistungserbringung in 2014 ServiceDesk Der Service Desk des Ressorts Informatik bearbeitete in 2014 insgesamt Anfragen. Davon wurden die meisten entweder direkt durch den Service Desk gelöst (9 217). Knapp Anfragen gingen in den sogenannten 2nd-Level-Support. Es gab 11 Tickets der Priorität 1, d.h. zu universitätsweiten, den Betrieb blockieren Störungen, von denen 9 innerhalb der definierten angestrebten Lösungszeit behoben werden konnten. Der Service Desk führt eine permanente Kundenzufriedenheitsumfrage durch, in der die Punkte Freundlichkeit, technischer Sachverstand, Dauer der Bearbeitung, Informationsfluss, Serviceeinstellung, Erreichbarkeit des Service Desk und die Qualität des geleisteten Supports abgefragt werden. Der Link auf die Befragung ist in jeder versendeten Lösungsmail enthalten. In der Regel werden die erbrachten Leistungen positiv bewertet, der Durchschnitt liegt bei 5.67 von 6 Punkten. Natürlich gibt es auch kritische Stimmen und Reklamationen. Hier wird systematisch in persönlichen Gesprächen nachgehakt, um geeignete Verbesserungsmassnahmen im Ressort Informatik abzuleiten. Beratung durch das IT Service Management Das IT Servicemanagement des Ressorts Informatik treibt die Weiterentwicklung der IT Unterstützung an der HSG voran. Es berät Studentenschaft und Schools, Institute und Center sowie Verwaltung und Rektorat im Einsatz von Informationsmitteln. Es bietet Unterstützung, Schulung und Hilfe bei der Optimierung von Prozessen und Abläufen. Messung Wird der Service Level erreicht? Kritische Systeme sollen eine Dienstgüte (einen Service Level) von 98% erreichen. Der betrachtete Zeitraum erstreckt sich von montags bis freitags 8:00 17:00 Uhr. Bei Unterschreitung 6 Jahresbericht Ressort Informatik Universität St.Gallen

7 des Grenzwertes wird eine Analyse durchgeführt und entsprechende Massnahmen ergriffen. Die permanent durchgeführten Messungen gehen über die üblichen einfachen Systemverfügbarkeitskontrollen deutlich hinaus. Für den Internetauftritt wird z.b. folgende Sequenz ständig automatisiert wiederholt: Starten Browser - Aufrufen der URL - Klicken auf Darum HSG - Prüfen HTML Element - Testen Service Infrastruktur - Testen RSS Feeder - Testen Suche - Schliessen Browser. Kann die Sequenz nicht im vorgegebenen Zeitlimit durchgeführt werden, gilt der vorgegebene Service Level als nicht erreicht. Geplante Wartungsfenster werden eingeschlossen und belasten damit den Erreichungsgrad. Damit kann von hohen Anforderungen gesprochen werden, was bei eine m Vergleich mit den Messungen anderer IT Provider zu berücksichtigen ist. Der aktuelle Status der wichtigsten kritischen Dienstleistungen (Systeme) des Ressorts kann im Intranet unter MAServices/IT/Systemstatus jederzeit verifiziert werden. zur Verfügung gestellt werden. Videokonferenzen im Audimax, dem WBZ und in einzelnen Gruppenräumen Digitalisierung für das Web Messung Wird der Service Level erreicht? IT Serviceshop Die zentrale Kommunikationsplattform für die IT-Admins (die Power User der einzelnen Organisationseinheiten) ist der IT Serviceshop, der in 2014 grundlegend überarbeitet wurde. Multimedia Support Der angebotene Multimedia Support erfährt seit 2013 eine deutlich wachsende Nachfrage. Auch wurden im 2014 mehrere Audio/Video Dienstleistungen erbracht: Aufnahmen von Lehrveranstaltungen, Interviews und Produktionen von Lehrfilmen Aufbereitung von digitalen Medien für die unterschiedlichen Plattformen, welche durch die IT Jahresbericht Ressort Informatik Universität St. Gallen 7

8 Infrastruktur Kennzahlen Netzwerk 282 Switches mit total Ports verteilt auf 47 Standorte 43 Standorte mit WLAN-Erschliessung total 435 WLAN Access-Points DNS-Einträge 12 VPNs im MPLS-Netz 17 Firewall-Übergänge 2 VPN-Zugänge für max concurrent User Durchschnittliche Datentransferraten 49 Mbit/s ins Internet 77 Mbit/s vom Internet Datenvolumen Internet 193 Terabyte ins Internet (upload) 302 Terabyte vom Internet (download) Spitzenwert WLAN-Verbindungen gleichzeitig IP-Telefonie (VoIP) 91 IP Telefone IP Telefone IP Telefone WLAN IP Phones IP Konferenzspinnen IP Konferenzspinnen 8831 Total IP Telefone zusätzlich: belegte Telefonnummern 335 analoge Ports (Faxe, Türöffner etc.) 121 CTI Ports 158 Softphones Jabber Auflösung Netzwerksegment Security-Netz Das Security-Netz diente ursprünglich dem Zweck, speziell sicherheitskritische Systeme netzwerktechnisch durch eine zusätzliche Firewall zu schützen. Mit der Zeit wuchs jedoch die Anzahl Netzwerkbeziehungen zu Systemen ausserhalb dieses Netzwerks stark an. Der Schutz durch ein separates Netzwerksegment war somit nicht mehr effektiv. Deshalb wurde das Security-Netz aufgelöst und die noch im Netzwerk betriebenen Server ins bestehende Server-Netz integriert. Der zusätzliche Schutz wird neu direkt auf den einzelnen Serversystemen durch die lokale Firewall sichergestellt. Dadurch konnten die Abläufe in diesem Bereich ohne Sicherheitseinbussen vereinfacht werden. Neue Firewall Die aus dem Jahre 2010 stammende Firewall-Infrastruktur stiess durch den rasanten Anstieg des Internetverkehrs an ihre Leistungsgrenze. Ein Ausbau der bestehenden Infrastruktur konnte nicht mehr durchgeführt werden. Im Herbst 2014 wurden daher die alten Geräte durch zwei neue, leistungsstarke Geräte vom gleichen Hersteller ersetzt. Die Umstellung verlief problemlos und die Unterbrechung des Netzwerkverkehrs war minimal. Die neue Lösung ist auf dem aktuellen Stand der Technik, ist für mindestens drei bis vier Jahre nachhaltig ausgelegt und hat genügend Leistungsreserven um mit weiter steigendem Netzwerkverkehr zu skalieren. Neuer WLAN Controller Das HSG WLAN hat sich zu einem sehr wichtigen Netzwerk Zugang entwickelt, welches bereits seit 5 Jahren mit drei Controller-Modulen gesteuert wurde. Den aktuellen Anforderungen konnte diese Steuereinheit nicht mehr Genüge tun. Es galt eine aktuelle Nachfolgelösung zu finden und zu implementieren. Nach der Evaluations- und Testphase wurde eine neue, hochverfügbare Controller-Infrastruktur vom gleichen Hersteller installiert. Die etappenweise, sanfte Migration der einzelnen Accesspoints wurde ohne Probleme und Unterbrüche durchgeführt und im Juli 2014 erfolgreich abgeschlossen. Outdoor WLAN Seit August 2014 ist die WLAN-Abdeckung auch an zentralen Orten im Campus-Aussenbereich sichergestellt. Mit acht zusätzlichen Accesspoints wurde die Abdeckung im Mensa-Aussenbereich sowie von der Anlieferung Dufourstrasse 50a aus über den gesamten Vorplatz des Hauptgebäudes erweitert. Mit diesem Ausbau wurde einerseits der Wunsch der Studierenden nach der erweiterten WLAN-Aussenabdeckung erfüllt und andererseits wurde damit die WLAN-Kapazität für Anlässe wie dem St. Gallen Symposium massiv erhöht. Neben der optimalen Platzierung und Ausrichtung der Accesspoints galt das Hauptaugenmerk der perfekten und möglichst unsichtbaren Integration in die Gebäudeinfrastruktur. Neues Netzwerk-Managementsystem Das bestehende Netzwerk-Managementsystem musste abgelöst werden, weil es vom Hersteller nicht mehr unterstützt wird. Als Nachfolgeprodukt bot der Hersteller Cisco das neue strategische Produkt Cisco Prime Infrastructure an. Es ermöglicht das Lifecycle Management der gesamten Netzwerk-Infrastruktur mit einem zentralen System. Das Produkt erfüllte anfänglich noch nicht sämtliche Anforderungen um das bestehende System vollumfänglich abzulösen. Dadurch konnte das im 2013 gestartete Projekt erst mit der Veröffentlichung der Version 2.1 in 2014 abgeschlossen werden. 8 Jahresbericht Ressort Informatik Universität St.Gallen

9 Seitdem läuft das System einwandfrei und unterstützt das Netzwerkteam erfolgreich beim Unterhalt des HSG-Netzwerks. Gebäude UG21/MF8 Mit der neuen Liegenschaft am Unteren Graben 21 (UG21) und der Aufstockung der Liegenschaft Müller-Friedbergstr. 8 (MF8) wird zusätzlicher Büroraum in der Grössenordnung vom ZIG geschaffen. Zurzeit werden am UG21 die Stockwerke 4 bis 7 für die Nutzung der HSG umgebaut. Dies beinhaltet einem neuen Technikraum für die Netzwerkausrüstungen, eine neue Netzwerk-Verkabelung zu den Arbeitsplätzen im Umfang von ca. 300 Netzwerkanschlüssen, eine WLAN-Abdeckung im gesamten Gebäude und die Erschliessung mit Glasfaserleitungen an das bestehende HSG-Netzwerk. Ab Mitte 2015 wird dann das Gebäude UG21 vom IWI bezogen und das freigewordene Stockwerk im MF8 zurückgebaut. Davor müssen die zentralen Core-Distribution-Switches, die sich im Technikraum vom MF8 befinden und alle Standorte der Uni in der Stadt netzwerktechnisch bedienen, inklusive aller Glasfaserverbindungen zu den HSG-Standorten in der Stadt, in das Gebäude am Blumenbergplatz 9 (BP9) verlegt werden. Bis Anfang 2017 werden dann drei neue Stockwerke auf die Gebäude MF6 und MF8 gebaut. Energiesparen in der IT Energiesparen in der IT beinhaltet verschiedene Aspekte: Einerseits ist es ein eigenständiges Projekt innerhalb der IT mit verschiedenen Zielsetzungen, andererseits umfasst es Massnahmen, welche im Rahmen des HSG-Projekts CO2 Fussabdruck initiiert und umgesetzt wurden. Letztere sind im Kapitel Optimierung Kaltluft Serverraum beschrieben. Das Projekt Energiesparen in der IT umfasst im Wesentlichen drei Ziele: Ermittlung des Gesamtenergieverbrauchs sämtlicher IT-Komponenten an der HSG Energieverbrauch und damit Energiekosten senken Beitrag zur ökologischen Verantwortung der HSG Zur Erreichung der ersten beiden Ziele wird eine Software (Cisco EnergyWise) verwendet, welche sämtliche IT-Komponenten erfasst sowie deren Energieverbrauch in Echtzeit misst. Der aktuelle Gesamtverbrauch beträgt gut 130 kw. Ebenfalls aufschlussreich sind die Tagesprofile bezüglich Energieverbrauch (s. Abbildung). Daraus lässt sich u.a. ableiten, dass dienstags am meisten und freitags am wenigsten gearbeitet wird oder während der Mittagspause der Energieverbrauch tatsächlich leicht zurückgeht! In einer zweiten Phase sollen Verbraucher, welche nicht immer zwingend voll laufen müssen, in der Nacht und an Wochenenden bzw. Feiertagen in einen niedrigeren Verbrauchsmodus versetzt werden. Dies erfolgt ebenfalls mit der Software EnergyWise. Als weitere, nicht technische Massnahme sollen zudem alle Mitarbeiter/innen der HSG bezüglich unnötigem Energieverbrauch durch entsprechende Kommunikation sensibilisiert werden. Die ergriffenen Massnahmen mit hoffentlich nachweisbarem Erfolg sollen kommuniziert werden, um auch der Öffentlichkeit zu zeigen, dass die HSG auch in diesem Bereich ihre ökologische Verantwortung wahrnimmt. Einführung Internet Explorer 10 Lange musste auf Grund von vielzähligen Abhängigkeiten und Schnittstellen auf einen aktuelleren Internet Browser gewartet werden war es endlich soweit; der in die Jahre gekommene Internet Explorer 8 wurde durch die modernere Version 10 ersetzt. Auf an- Energiesparen in der IT Netzwerkauslastung Nutzer und Speicherauslastung StudyNet Jahresbericht Ressort Informatik Universität St. Gallen 9

10 IT am Arbeitsplatz Notebooks Desktops Fax-Geräte 89 Drucker 245 Kopierer 6 Multifunktionsgeräte 118 Scanner 52 Andere Geräte 113 nähernd 2000 Geräten wurde diese, mit wenigen Ausnahmen, problemlos installiert. Office 2013 Im Laufe des Jahres 2014 wurde mit einer Testreihe für den Rollout der neuen Office Version 2013 begonnen. Die Softwarepakete für das Entfernen der bestehenden Office (2010) Variante sowie die Pakete zur Neuinstallation sind vorgefertigt und bereits grösstenteils getestet. Aufgrund einer, bei den intensiven Tests entdeckten Inkompatibilität von Thomson Reuters Spreadsheet Link musste der Rollout leider auf einen späteren Zeitpunkt im 2015 verschoben werden. Neuausschreibung PC-Endgeräte Die PC- und Notebook-Neuausschreibung fand im Frühjahr 2014 statt. Den Zuschlag für die folgenden drei Jahre hat erneut HP gewonnen. Mit den neuen beiden Notebookmodellen HP ProBook 640 und HP EliteBook 1040 sowie dem HP EliteDesk 800 auf der Desktopseite konnte praktisch nahtlos an die bisherige Palette angeschlossen werden. Dank leistungsfähigeren Prozessoren, grösserem Arbeitsspeicher und dem Einsatz von modernen SSD Festplatten können die Benutzer bei den neuen Modellen von erheblichen Leistungssteigerungen profitieren. Die Benutzerinnen und Benutzer spüren dies bei der täglichen Arbeit vor allem durch kürzere Aufstartzeiten und schnelleren Rechenoperationen innerhalb der Programme. Server Virtualisierung 2015 Die HSG-Informatik betreibt zurzeit ca. 60 von total 148 produktiven Servern als sog. virtuelle Server. Dies entspricht einem prozentualen Anteil von knapp 40% gegenüber branchenüblichen rund 80%. Dies liegt vor allem daran, dass aktuell an der HSG virtuelle Server nur in einem Netzwerksegment und nur an einem Rechenzentrumsstandort angeboten werden können. Virtuelle Server werden unter anderem deshalb so verbreitet eingesetzt, weil sie sich Hardware-Ressourcen teilen und diese so effektiver nutzen. Dies wiederum führt zu einem geringeren Energieverbrauch, was zu einer weiteren Senkung der Betriebskosten und einem tieferen CO2-Ausstoss führt. Um die Situation an der HSG diesbezüglich zu verbessern und den Virtualisierungsgrad massgeblich erhöhen zu können, wurde ein entsprechendes Projekt gestartet. Ziel ist die Beschaffung einer sog. Converged Infrastructure -Lösung, welche an zwei Standorten an der HSG aufgebaut werden soll, was zu einer deutlichen Erhöhung der Ausfallsicherheit für virtuelle Server führen wird. Ebenso wird es möglich sein, virtuelle Server in verschiedenen logischen und physischen Netzwerksegmenten bereitzustellen. Eine solche Lösung ist mit einer grösseren Investition verbunden. Deshalb musste hierzu eine WTO-Ausschreibung durchgeführt werden. Verläuft alles nach Plan, kann ab der zweiten Märzhälfte 2015 mit der Auftragsvergabe und anschliessenden Realisierung begonnen werden. Optimierung Speicherangebot Für die Datenablage spielt das Laufwerk Q seit langem eine zentrale Rolle. Als zusätzliches Angebot für Speicherplatz stand das Laufwerk I zur Verfügung. Auf dem Laufwerk Q wurde die Quota (Speicherplatzbegrenzung) pro Benutzer vergeben. Diese war im Schnitt pro Benutzer relativ klein und verwaltungsintensiv. Auf dem Laufwerk I wurde die Quota pro Organisationseinheit vergeben, was für die Kunden flexibler und für die Verwaltung einfacher ist. Das Laufwerk Q lag auf dem primären Speichersystem, welches das Leistungsfähigste und Bestverfügbare an der HSG ist, aber auch mit Abstand das Teuerste. Das se- 10 Jahresbericht Ressort Informatik Universität St.Gallen

11 kundäre Speichersystem, wo auch das Laufwerk I lag, hat für diese Anwendung (Datenlaufwerke) eine vernachlässigbar tiefere Leistung. Das primäre Speichersystem konnte zudem einen deutlich besseren Ausfallschutz (Redundanz) bieten. Das Projekt Optimierung Speicherangebot hat die beiden Laufwerke auf dem sekundären Speichersystem vereint und vergibt die Quota neu pro Organisationseinheit. Der höhere Ausfallschutz liess sich auch auf dem sekundären System technisch einfach realisieren. Die dafür notwendige Investition wurde durch dieses Projekt getragen. Die Umstellung konnte, abgesehen vom Wartungsunterbruch ausserhalb der Bürozeiten, für Kunden die keine zusätzliches Laufwerk I hatten, ohne jegliche für den Kunden spürbare Änderung durchgeführt werden. und Effizienz von Windows sowohl auf Desktop- als auch auf Notebook-PCs eingeschätzt. Nach einer Bestandsaufnahme über die Art und Weise, wie Windows an der HSG verwaltet wird, wurde eine Analyse ausgeführt um mögliche Risiken und Probleme aufzudecken. Die Resultate der Analyse wurden in die Kategorien Gesundheit und Risiken aufgeteilt. Es wurden dabei gesamthaft keine Mängel mit der Einstufung Kritisch festgestellt. In der Kategorie Gesundheit wurden zwei Mängel mit der Einstufung Medium festgehalten. In der Kategorie Risiken wurden drei Mängel mit der Einstufung Hoch festgestellt. Die Mängel werden nun behoben. Das Resultat ist gemäss Microsoft sehr beeindruckend, denn es ist eines der allerbesten Resultate, die seit vielen Jahren erzielt wurde. Optimierung Kühlung Serverraum Für die Kühlung der Serversysteme benötigen die Kältemaschinen viel Energie. Eine möglichst effiziente Kühlung ist deshalb von grossem Interesse. Als Beitrag zur Senkung des CO2-Fussabdrucks der HSG wurde untersucht welche Optimierungen vorgenommen werden können. In Zusammenarbeit mit entsprechenden Spezialisten wurde beschlossen die Kaltluftzufuhr zu den Systemen noch stärker zu kanalisieren. Nach der Umsetzung konnte die Temperatur der Kaltluftzufuhr um 8-10 C erhöht werden. Die Temperatur im Bereich der Server wurde dadurch lediglich um 5 C erhöht. Mit dieser Massnahme wurde eine signifikante Einsparung an Energie realisiert. Assessment des Windows Desktops Microsoft bietet als Dienstleistung ein proaktives Assessment von Windows Desktop Installationen. Mit diesem Assessment werden Gesundheit, Leistung Storage-Infrastruktur Systemanbieter NetApp HA Cluster (Tier 1) FAS 3240 mit je 14 TiB HA Cluster (Tier 2) FAS 3210 mit 48 TiB FAS 3210 mit 24 TiB Single Head (Tier 3) FAS 3210 mit 60 TiB Backup-Systeme Symantec Netbackup 7.0 Acronis Backup & Recovery 11.5 VTL (Quantum DXi6700) Kapazität: 40 TB (nativ) Akt. Deduplikationsfaktor: 18.8:1 Bandstation (Quantum i500) Technologie LTO 4 Kapazität: 172 TB Jahresbericht Ressort Informatik Universität St. Gallen 11

12 Projekte Projekte zur Ablösung von Lotus Notes Nach dem 2012 getroffenen strategischen Entscheid, Lotus Notes als Plattform auszuphasen wurden in den vergangenen Jahren bereits diverse Projekte zur Ablösung der über Notes realisierten Funktionalitäten durchgeführt. Im 2014 wurden in diesem Zusammenhang zwei Schlüsselthemen angegangen: Webauftritte und . Ablöse Notes Webdatenbanken Im Projekt für die Ablöse von Notes Webdatenbanken werden insg. 551 Datenbanken betr. der weiteren Verwendung analysiert und je nach zukünftiger Verwendung gelöscht, archiviert oder in eine Ersatzlösung, wie z.b. dem Teamspace4HSG auf Basis Sharepoint, migriert. Die bestehende Lösung für Konten, digitale Terminkalender, Adressbücher für Kontakte sowie persönliche Aufgaben, soll auf Grund strategischer Ziele abgelöst werden. Somit werden die genannten Funktionalitäten, die heute mittels IBM Domino und Lotus Notes betrieben werden, durch Microsoft Exchange und Outlook abgelöst. Im vierten Quartal 2015 soll dafür das Migrationsprojekt starten. Im Herbst 2014 wurde für diese Vorhaben ein Vorprojekt gestartet. Zentral ist in diesem Projekt die öffentliche Ausschreibung des Migrationsprojekts und einer längerfristigen Partnerschaft zwecks Unterstützung bei Betrieb und Support von Microsoft Exchange. Das Migrationsprojekt soll dann zusammen mit dem Gewinner der Ausschreibung, welcher seine Erfahrungen aus ähnlichen Migrationen einbringen soll, ausgearbeitet werden. In diesem Vorprojekt wird zudem in der Informatik notwendiges Fachwissen für Microsoft Exchange aufgebaut. Aufbau Publikationsarchiv Unter der Leitung der Bibliothek und unterstützt durch das Ressort Informatik wurden auf Basis Sharepoint die wichtigsten Publikationen zur HSG-Geschichte öffentlich zugänglich gemacht, siehe de/hsgservices/beratung/beratungsstellen/uniarchiv/recherche Evaluation DMS / HSG Aktenplan Seit dem vergangenen Jahr steht der HSG eine Plattform zum Dokumentenmanagement zur Verfügung: Basierend auf der existierenden Sharepoint-Instanz und dem parallel entwickelten Aktenplan können in Zukunft über Fachanwendungen Dokumente in Dossiers zusammengefasst und bearbeitet werden. Nach Ablauf der im System hinterlegten Lebenszeit der Dokumente werden diese gemäss den im Aktenplan hinterlegten Regeln bei Bedarf zur Archivierung weitergeleitet. Auf Basis dieser Plattform werden in den nächsten Jahren Fachanwendungen entwickelt, welche dokumentengestützte Prozesse effizient und compliant abbilden können. Projekte zum Web Content Management CMS Stabilisierung und CMS Reset Das Content Management System (CMS) der HSG ist die zentrale Online Kommunikationsplattform, über die sowohl der Internetauftritt der HSG als auch verschiedene Instituts- und Intranetseiten bereitgestellt wird. Um bei Bedarf spezialisierte Entwicklungsressourcen in ausreichender Kapazität bereitstellen zu können, ohne den notwendig stabilen Betrieb zu gefährden, sollen Wartung und Entwicklung des CMS an einen kompetenten externen Partner mit ausgewiesener CMS Erfahrung ausgelagert werden. Schon im Jahr 2013 wurde ein Wartungsprojekt durchgeführt und die Stabilität auf dem Sitecore Produkt aufsetzenden CMS und damit die Akzeptanz bei den Nutzern zu verbessern. Die Anfang 2014 initiierte, interdisziplinäre Arbeitsgruppe «Wie weiter im Thema CMS» erhielt den Auftrag, dauerhaft tragfähige Betriebs- und Weiterentwicklungsszenarien für das Thema CMS zu entwickeln. Das eindeutige 12 Jahresbericht Ressort Informatik Universität St.Gallen

13 Ergebnis war: Ein geeigneter externer CMS Spezialist übernimmt und betreibt die bestehende CMS Lösung der HSG. Im Rahmen des Projektes CMS Reset I wurde die Namics AG in St. Gallen als geeigneter Outsourcing Partner für das Sitecore CMS (Content Management System) mittels öffentlichem Ausschreibungsverfahren gemäss Gatt/WTO ermittelt. Weiterführend wurden in einer Analysephase als Teil des CMS Reset I eine Bestandsaufnahme durchgeführt, ein Zielumfang bestimmt, Verträge vorbereitet sowie ein Detailprojektplan erarbeitet der für das Transitionsprojekt an den externen Partner CMS Reset II die Basis bildet. Google Search Appliance Seit November 2014 ersetzt die sog. Google Search Appliance (GSA) die bestehende Suchlösung auf ch, den Institutsseiten sowie in Studentweb und Intranet. Die GSA ist eine hochentwickelte Suchlösung, welche die Qualität und Features der bekannten Google-Suche auf die eigenen Webseiten oder ins eigene Intranet bringt. Dieses Projekt wurde unter Leitung des Ressorts Marke, Kommunikation und Karriere und unterstützt vom Ressort Informatik in Zusammenarbeit mit der Firma Wabion (GSA Integrator für die Schweiz) durchgeführt. Google Analytics Um den Webauftritt besser steuern zu können, sind detaillierte Informationen über das Besuchsverhalten auf der HSG Homepage unerlässlich. Das bisherige, integrierte Tool aus dem CMS Sitecore lieferte bislang nicht die gewünschten Ergebnisse. In 2014 startete die Umstellung auf Google Analytics, welches bislang nur sporadisch in Teilauftritten eingesetzt wurde, auch für den Hauptauftritt der HSG. Nach der Erstellung eines Konzepts zum Aufbau der Kennzahlen gemein- sam mit dem Ressort Marke, Kommunikation und Karriere wird in 2015 der konkrete Umbau auf Google Analytics erfolgen. Personenprofile Im Projekt Personenprofile wurden die Personenprofile der Webseiten für den Hauptauftritt der HSG und der Institute mit der Forschungsplattform Alexandria zusammengelegt und damit eine gemeinsame Datenbasis für beide Portale geschaffen. Die Datenpflege erfolgt durch den neu entwickelten Personenprofilmanager. Single-Sign-On auf Basis ADFS für HSG-Intranet und Web-Applikationen Ziel des Projekts Benutzerfreundlichere Authentisierung für Studierende war die Implementierung eines alep-sign-on -Authentifizierungsverfahrens. Die folgenden Applikationen wurden an den zentralen Login auf Personenprofilmanager Das Ressort Informatik hat in grössere Projekte durchgeführt oder unterstützt. 15 Projekte konnten in 2014 abgeschlossen werden. Jahresbericht Ressort Informatik Universität St. Gallen 13

14 Gastbeitrag Samuel Struhs, Projektleiter Mobility Online, Ressort Personal & Sport Erfolgreiche Zusammenarbeit bei der Einführung der Austauschmanagement-Software Mobility-Online Dank der Zusammenarbeit diverser HSG Bereiche und dem Entwicklungsteam des Ressorts Informatik ist es gelungen, die Austauschmanagement-Software Mobility-Online erfolgreich in die bestehende Systemlandschaft der HSG zu integrieren und damit termingerecht die technische Grundlage für die Inbetriebnahme von Mobility-Online zu schaffen. Eine matchentscheidende Rolle spielte dabei das Entwicklungsteam mit seinem Scrum Master, welches neben der sorgfältigen Interpretation und Umsetzung der Fachanforderungen auch die Arbeiten des externen Software-Lieferanten koordinierte. Mit Mobility-Online erhält das Student Mobility Office (SMO) der HSG eine umfassende elektronische Unterstützung für die Betreuung von Austauschstudierenden. Es ersetzt auf der gesamten Prozesskette - von der Bewerbung bis zum Abschluss der Austauschsemester - bisherige manuelle Lösungen wie Excel-Listen oder Papierdossiers und trägt damit wesentlich zur Entlastung und Effizienzsteigerung im SMO bei. Unsere Kunden - Austauschstudierende und Partneruniversitäten - profitieren mit Mobility-Online von einfacheren Abläufen und einem verbesserten Zugang zu den Services des SMO. ADFS-Basis angebunden: Sämtliche auf dem HSG CMS gehosteten Webseiten (Kernauftritt, Instituts-&Center-Webseiten, StudentWeb, Intranet) Personenprofil-Manager (PPM) Weiterhin wurde den HSG-Mitarbeitenden ein automatischer Login auf ihren HSG-PCs ermöglicht, damit Login-Daten nicht manuell eingegeben werden müssen. Studierende profitieren durch das zentrale Login-Formular von einer verknüpften Anmeldung für Office 365 und StudentWeb. Die Nutzung von Industriestandards, die Applizierbarkeit sowie die Erweiterungsmöglichkeiten um weitere Authentisierungsanbieter waren zentraler Bestandteil des Auftrages an das Projekt-Team. Projekte für Studium und Studierendenadministration Projekt Studierendenanmeldung Das Projekt Studierendenanmeldung konnte in 2014 abgeschlossen werden. Die komplette Kommunikation und Interaktion zwischen Hochschule und Studieninteressierten verläuft damit ohne zeitliche Verzögerung und in einem effizienten und transparenten elektronischen Prozess. Für das Dokumentenmanagement zur Verwaltung der Anmelde- und Zulassungsdossiers wird im Backend die Microsoft-Technologie SharePoint eingesetzt, die für jede Anmeldung ein Dossier erstellt und die darin enthaltenen Dokumente zentral verwaltet und eine Wiederauffindbarkeit garantiert (vgl. Projekt Evaluation DMS ). Es werden keine Dokumente mehr verschickt oder ausgedruckt, alle können zentral in SharePoint die Dokumente prüfen und bearbeiten. Austauschmanagement mit Mobility Online Während im Bereich der Studierendenadministration die Prozesse in der HSG-eigenen Lösung Un.IT abgebildet sind, wurden die Prozesse im Studierendenaustausch bislang nur bruchstückhaft IT-unterstützt. Dies ändert sich mit der Einführung von Mobility Online, die unter Mitarbeit vom Ressort Informatik sowie und weiteren Bereichen der Universität vom Service Center Prozesse & Organisation (Ressort Personal & Sport) umgesetzt wird. In einer ersten Phase werden ab Februar 2015 alle Incomings über Mobility-Online betreut. Als Incomings bezeichnen wir Studierende anderer Universitäten, die ein Gastsemester an der HSG absolvieren. Das Going Live für unsere Outgoings, also für Regulärstudierende der HSG, welche ein Austauschsemester an einer anderen Universität verbringen, ist auf Ende September 2015 angesetzt. Stipendien- und FörderDB Innerhalb des Projekts wurde die bestehende, veraltete Stipendiendatenbank durch eine bedienerfreundliche und moderne Stipendien- und Fördermitteldatenbank ( ersetzt. Weiterentwicklung des IT Arbeitsplatzes Office 2013 Im Laufe des Jahres 2014 wurde mit der Vorbereitung des Rollouts der neuen Microsoft Office Version begonnen. Während intensiver Tests wurde eine Inkompatibilität des an der HSG verwendeten Thomson Reuters Plugins aufgedeckt. Der Rollout erfolgt deswegen erst, sobald Thomson Reuters das Office 2013 kompatible Nachfolgeprodukt bereitstellen kann (vorauss. 2. Jahreshälfte 2015). 14 Jahresbericht Ressort Informatik Universität St.Gallen

15 SWITCH Drive - Ersatz Wuala Der Cloudspeicher Dienst Wuala kündigte im Sommer 2014 an, dass ihr Gratis-Service per Ende Jahr auslaufen wird. Aufgrund dessen, aber auch aufgrund der Tatsache, dass Wuala inzwischen dem amerikanischen Festplattenherstellers Seagate Technology gehört, wurde nach einer neuen Cloud-Speicher-Lösung gesucht, im Dezember 2014 wurde dann SWITCHDrive eingeführt. Neuausschreibung PC Endgeräte Die PC- und Notebook-Neuausschreibung fand im Frühjahr 2014 statt. Den Zuschlag für die folgenden drei Jahre hat erneut HP gewonnen. Weitere Projekte Ablösung Alexandria Die Forschungsplattform Alexandria, die seinerzeit von HSG Promovierenden entwickelt wurde, ist inzwischen in die Jahre gekommen: Die Plattform stösst beim Ausbau an ihre Grenzen. Im vergangenen Jahr wurde daher unter der Leitung des Ressorts Aussenbeziehungen & Entwicklung das Projekt zur Ablösung der Plattform in Angriff genommen. Im Rahmen einer Ausschreibung wurde eprints, ein Open Source Repository, welches u.a. bei der Universität Bern im Einsatz ist, als Nachfolgelösung ausgewählt. Als nächstes Arbeitspaket steht in 2015 die Implementierung der HSG spezifischen Funktionalität an; der Go Live ist für den Herbst diesen Jahres geplant. Aleph Versionswechsel Mit der Aleph-Version 22 wurde die Struktur der Benutzerdatensätze in der Aleph-Datenbank, dem zentralen Bibliothekssystem an der HSG, verändert. Der Versionswechsel war die Voraussetzung der gemeinsamen erfolgreichen Nutzung des Shared User Files (SUF) im IDS (Informationsverbund Deutschschweiz). SUF ermöglicht die einmalige Einschreibung für alle Benutzer/innen der Deutschschweizer Universitäts-Bibliotheken, vermeidet Dubletten und ist zentraler Bestandteil des Ausleihverbundes des IDS und der Partner wie z.b. des St. Galler Bibliotheksnetzes SGBN. Der Wechsel auf Version 22 ist ebenfalls Voraussetzung für die im IDS auf Ende 2015 geplante Einführung der GND (Gemeinsame Normdatei). Die GND ist eine im ganzen deutschen Sprachraum verwendete und kooperativ unterhaltene Normdatenbank. Ablösung Newsletter Mit Optivo Broadmail wurde der alte Newsletterservice Lyris ersetzt. Optivo ist ein Unternehmen von Deutsche Post DHL und bietet mit Optivo Broadmail eine leistungsstarke, flexible, zuverlässige und kundenoptimierte -Marketing-Software, um Newsletter und Kampagnen erfolgreich zu planen, auszuführen und auszuwerten. Um das Newsletter Tool optimal nutzen zu können, wurde eine zusätzliche Applikation für die An- und Abmeldeformulare erstellt. Diese Formulare können mit einem Link in die Webseite der HSG eingebunden werden. Learning Innovation Die vom Rektorat angestossene Initiative Learning Innovation / Digital Campus wird vom Ressort Informatik beratend unterstützt, partiell werden auch Umsetzungsarbeiten im Bereich Multimedia übernommen. Der vom Ressort Informatik in 2014 eingebrachte Projektantrag Multimedia@HSG wurde zurückgestellt, um Erkenntnisse aus besagter Initiative abzuwarten. SWITCHdrive - ist ein Angebot der SWITCH speziell für Hochschulen. - lässt sich bequem per Browser, Desktop-Client oder mobiler App bedienen. - speichert sämtliche Daten auf Servern der Switch in der Schweiz. - bietet 25GB Cloud-Speicherplatz pro Benützer. - ist für die Mitarbeitenden kostenlos, die Kosten (25GB/Benützer) werden von der HSG übernommen. Jahresbericht Ressort Informatik Universität St. Gallen 15

16 Strategie und Organisation Ressourceneinsatz Lohnkosten + Sachkosten Ressort Informatik in den letzten 5 Jahren leicht steigend 2010: CHF 9.34 Mio 2014: CHF 9.88 Mio Ø % / Jahr In 2014 war 26% der ressortinternen Arbeitskraft innovationsbezogen (2013: 25%), bis 2019 werden 30% angestrebt. Die HSG IT Strategie 2020 Die in 2013/14 erarbeitete IT Strategie 2020 der Universität St. Gallen (HSG) entwickelt die bisherige weiter, sie leitet sich aus der Vision 2020 der HSG ab und zeigt damit Weg und Voraussetzungen für eine zukunftsfähige HSG IT auf: Die IT der HSG im Jahr 2020 liefert das wirksame elektronische Fundament für die Präsenz der HSG nach aussen, unterstützt Begegnung und Vernetzung auf dem Denkplatz HSG, ist Baustein in modernen Lehrund Lernansätzen und Stütze einer exzellenten Forschung. Sie fördert die Durchlässigkeit der Strukturen und damit integrative Ansätze, unterstützt im Aufbau starker lebenslanger Bindungen an die HSG und stellt das unabdingbare verlässliche Funktionieren der HSG Verwaltung sicher. Dafür wird die IT der HSG wie folgt ausgerichtet: Der zentrale Informatik-Dienstleister an der Universität ist das Ressort Informatik. Umfang, Güte und Verrechnung der vom Ressort angebotenen Leistungen sind vereinbart und dokumentiert. Die Leistungserbringung ist nachweislich kosteneffizient und nutzerfreundlich, kritische Leistungen werden hochwertig erbracht. IT Sicherheit und Stabilität der Systeme sind wichtig für die HSG, rechtliche Rahmenbedingungen sind zu berücksichtigen. Der Einsatz privater Endgeräte ist an der HSG im Rahmen entsprechender Richtlinien gestattet. Universitätsbereiche synchronisieren ihre IT-bezogenen Bedürfnisse und IT-gestützten Vorhaben mit dem IT Service Management des Ressorts Informatik. Das Ressort bringt sich in die Ausgestaltung der Geschäftsprozesse ein und stellt sicher, dass Synergien bestmöglich realisiert werden. Das Ressort Informatik orientiert sich an industrieüblichen Standards und Vorgehensweisen. Einkaufs- und Sourcing Entscheide werden im Ressort systematisch getroffen. Es gilt buy before make : individuelle Lösungen werden nur bei Differenzierungsnotwendigkeiten oder klaren Kostenvorteilen, und üblicherweise nur für das HSG Kerngeschäft, bereitgestellt. Neue Technologien werden in der Regel erst eingeführt, wenn sie etabliert sind, die HSG ist in diesem Sinne Follower. Punktuell jedoch kann die HSG auch als First Mover auftreten, um z.b. wichtigen akademischen Trends zu entsprechen oder die HSG im Wettbewerb zu unterstützen. Gesteuert wird das Thema IT über die bestehenden Governance Strukturen der HSG (Rektorat, HSG Project Board, Geschäftsleitung Verwaltung, etc.). Die durch die Strategie festgelegte Ausrichtung der HSG IT bildet den notwendigen Rahmen für eine visionskonforme Weiterentwicklung des Themas IT an der HSG für bereits getätigte oder noch kommende vertiefende Arbeiten also, die in Teil- oder Querschnittsstrategien wie z.b. der Teilstrategie IT Applikationen 16 Jahresbericht Ressort Informatik Universität St.Gallen

17 oder der Querschnittsinitiative Erfolgreiche Informationsversorgung an der HSG münden. Weitere Themen Wissenschaftliche Information Die Schweizer Rektorenkonferenz 'swissuniversities' als Zusammenführung der ehemaligen Rektorenkonferenzen CRUS, KFH und COHEP hat 2013 beschlossen, Mittel in Höhe von 35 Mio. CHF für das Förderprogramm SUK P-2 Wissenschaftliche Information: Zugang, Verarbeitung und Speicherung zur Verfügung zu stellen. Neben den Bibliotheken liegt der zweite Fokus des Programms auf dem Aufbau nationaler IT Services, welche von allen Schweizer Hochschulen genutzt werden können. Die HSG hat aktiv an zwei Hauptthemen mitgearbeitet: Die Konzeptionierung eines Schweizweiten Identity Managemnet Frameworks war der erste Schritt zum Ausbau der bewährten AAI-Infrastruktur. Das neue Framework soll es zulassen, dass Personen im akademischen Umfeld die Organisation auch wechseln können, ohne dabei den Zugriff auf zentrale Services zu verlieren. Mit dem Aufbau einer Hochschul-Cloud bei SWITCH, dem Dienstleister der Schweizer Hochschulen, wurde in dem zweiten Projekt die Grundlage für künftige zentrale Services gelegt. Einen ersten Service, der diese Infrastruktur nutzt, das SWITCHdrive, konnte die HSG IT im Dezember bereits einführen. Seit dem Herbst befindet sich ausserdem ein zweiter Service, SWITCHengine, in der Pilotphase. SWITCHengine stellt Hochschulen virtuelle Server für Forschungsund Verwaltungszwecke zur Verfügung. Dieser Service wird insbesondere von der Akademia geschätzt, wo diverse Instanzen für Projekte schnell und leistungsfähig den Forschenden zur Verfügung gestellt werden konnten. ASIUS Ende 2014 hat Christoph Baumgarten die Präsidentschaft der ASIUS, der Vereinigung der Informatikdienste der Schweizer Universitäten, von Pascal Bachmann, Universität Zürich, übernommen, siehe auch ch/. Zentrales Thema für die ASIUS im ersten Halbjahr 2015 ist seine zukünftige Positionierung im Kontext der Konstituierung von swissuniversities, Einführung eines Release Managements Im Rahmen des Projektes IT-Releasemanagement wurden die IT-Betriebsabläufe im Bereich SW-Updates und -Verteilung optimiert. Dadurch konnte eine Reduktion der Störungen für die Nutzerinnen und Nutzer wichtiger HSG-Applikationen, z.b. des Content Management Systems (HSG-CMS), ServicePortal oder auch Un.IT erreicht werden. Zudem begleiten die Kunden (und Auftraggeber) des Ressorts Informatik verstärkt den gesamten SW-Entwicklungsprozess. Sie sind neu besser in die Abnahme, Freigabe und Rollout von Änderungen an Applikationen eingebunden. Die erhöhte Einbindung der Kunden in qualitätssichernde Massnahmen setzte eine Konsolidierung der Testumgebungen voraus. Webserver und Betriebssysteme aller Teststufen wurden auf dieselben Versionen angehoben und deren Konfiguration neu mittels Powershell Scripts eingespielt. Potentielle Softwarefehler in Applikationsupdates können somit durch Kundentests spätestens in der Stufe Vorproduktion gefunden werden. Ebenso werden Windows Updates neu zweistufig eingespielt, um mögliche Auswirkung schon vor dem Go-Live zu entdecken. Das Projekt IT-Releasemanagement hat zudem im Bereich IT-Infrastruktur zwei Neuerungen mit sich gebracht. Jahresbericht Ressort Informatik Universität St. Gallen 17

18 Einerseits wurde eine Roadmap der Standard-Software für PCs eingeführt und im Intranet publiziert. Andererseits wurden Standard-Wartungsfenster definiert. Nebst den Wartungsfenstern für Client- und Server-Updates wurde am Donnerstagabend ein Standard-Wartungsfenster festgelegt. In diesem Wartungsfenster finden neu jeweils alle Wartungsarbeiten der IT statt, die nicht unter das Releasemanagement der Softwareentwicklung fallen. Nationaler Zukunftstag 2014 Auch im letzten Jahr konnten die Kinder am Nationalen Zukunftstag wieder aktiv und ohne Angst, etwas kaputt zu machen, sich an der Computer-Hardware austoben. In einem ersten Schritt wurde ihnen das Innenleben eines PCs hands-on erklärt, dann durften sie gruppenweise zerlegte PCs selbstständig zusammenbauen. Mit Teamwork und viel Geschicklichkeit waren die Computer sehr schnell in Betrieb genommen. Im dritten Teil mussten von der Nachbargruppe verursachte Fehler am und im Computer gefunden und behoben werden. Nebst der Möglichkeit, selber einen PC auseinander- und zusammenzubauen, konnten die Kinder ihre ersten Erfahrungen mit einer Software-Entwicklungsumgebung sammeln. In Gruppen entwickelten sie ihr erstes Programm und konnten zugleich testen, ob die Entwicklung erfolgreich war. Was am Anfang für grosse Augen und Stirnrunzeln gesorgt hatte, endete am Schluss in einer riesigen Begeisterung und guten Stimmung unter den Kindern. Lernende Das Ressort Informatik betreut momentan drei Lernende: Joèl Klingler Lucas Thiemann Philipp Tischhauser Personelles Die folgenden neuen Mitarbeitenden konnte das Ressort Informatik in 2014 begrüssen: Patrick Windlin IT Controlling (Stab) Angela Artemisio, Prisca Hollenstein, Nadine Heinz und Balthasar Trüeb Gruppe IT Kundendienst Roland Gubler, Clemens Kilga und Fabian Zogg Gruppe Service Evolution Thomas Mesaros Service Center Applikationsentwicklung Patrick Windlin verantwortet das IT Controlling im Rahmen eines 50%-Mandats; er nimmt darüber hinaus weiterhin zu 50% Aufgaben im HSG Ressort Finanzen & Infrastruktur wahr. Das Ressort verlassen haben Ulrike Demelius, Franz Fitz, Sven Hausammann er wechselte ins Ressort Finanzen & Infrastruktur, Heinz Hofstetter, Nadja Pujatti und Peter Tobler. Ihnen allen alles Gute, und nochmals herzlichen Dank für den geleisteten Beitrag. 18 Jahresbericht Ressort Informatik Universität St.Gallen

19 Mitarbeitende des Ressorts IT (per 1. Januar 2015) Artemisio Angela Baumgarten Christoph, Dr. Bekteshi Jahi Blanke Kai Büechi Andreas Buttazoni Christian Cehic Dian Demir Semih Durmus Oktay Eberle Daniel Frigg Simon Fürer Paul Germann Clemens Gubler Roland Hagspiel Marco Handl Roman Haug Michael Heeb Daniel Heggli Stefan Heinz Nadine Hollenstein Prisca Impellizzeri Gaspare Kapferer Juerg Kilga Clemens Klingler Joèl Knöpfel Pascal Kocher Marcel Knöfler Markus Köppel Thomas Leu Felix Mayer Andreas Mesaros Thomas Oberholzer Marcus Ochsner Livio Paszehr Raimar Pizzingrilli Dario Pokora Jean-Pierre Preis Harry Resch Gerd Rothenbacher Patrik Schelling Alois Schibli Armin Schleiffer Christian Schmidli Richard Schwarz Andre Städler Kurt, Dr. Stalder Manfred Thiemann Lucas Tischhauser Philipp Trüeb Balthasar Knöfler Markus Tregilgas Tom van den Berg Felix Windlin Patrick Wolf Thomas Zogg Fabian Jahresbericht Ressort Informatik Universität St. Gallen 19

20 Universität St.Gallen (HSG) Dufourstrasse St.Gallen Schweiz +41 (0) EFMD AKKREDITIERUNGEN MITGLIED VON

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