Unternehmenspräsentation Zur Rose Group. Mai 2016
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- Marie Kohler
- vor 7 Jahren
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1 Unternehmenspräsentation Zur Rose Group Mai 2016
2 Inhalt Zur Rose Group im Überblick Marktumfeld Apotheke der Zukunft Wachstumstreiber Arzneimitteldistribution 2
3 Zur Rose Group im Überblick 3
4 Zur Rose Group im Überblick Europe s leading online pharmacy 4
5 Zur Rose Group im Überblick Höhepunkte der Unternehmensgeschichte Gründung in Steckborn Markteintritt Versand Schweiz Markteintritt Österreich Mehrheitsbeteiligung an BlueCare Eröffnung erste Flagship- Apotheke in Bern Hochmodernes Logistikzentrum in Frauenfeld Markteintritt Deutschland Akquisition der Versandapotheke DocMorris Eröffnung neues Logistikzentrum von DocMorris Umsatz in Mio. CHF
6 Zur Rose Group im Überblick Märkte, Geschäftsfelder und Standorte Märkte und Geschäftsfelder Schweiz Ärztebelieferung Versand Dienstleistungen Deutschland Versand 1 Pharmadienstleistung Österreich Versand 1 Standorte Frauenfeld, Schweiz Zur Rose Group AG Zur Rose Suisse AG Heerlen, Niederlande DocMorris N.V. Halle, Deutschland Zur Rose Pharma GmbH Winterthur, Schweiz BlueCare AG 1 Versand Zur Rose in Deutschland und Österreich über inhabergeführte Apotheke Zur Rose (Kundin von Zur Rose Pharma) Marktführer im Ärztegeschäft in der Schweiz Marktführer im Versandgeschäft in Europa 6
7 Zur Rose Group im Überblick Kennzahlen Zur Rose Group In Mio. CHF 2015 bereinigt Umsatz EBITDA EBIT Unternehmensergebnis Mitarbeitende (FTE) Anzahl Aktionäre Währungsbereinigt 2 Währungsbereinigt sowie ohne Sondereinflüsse aus Poststreik in Deutschland, Umzug Logistik von DocMorris und ohne einmalige Erträge im Zusammenhang mit der IT-Herauslösung von DocMorris aus dem Celesio-Verbund Solides Geschäftsergebnis 2015 Schwacher Euro und Einmaleffekte mindern den Umsatz 7
8 Zur Rose Group im Überblick Strategische Positionierung Moderne Arzneimittelversorgung Moderne Arzneimittelversorgung Fokus: B2B Moderne Arzneimittelversorgung Fokus: B2C Innovationsmanagement IT-Produkte Managed Care Services Marke für Professionals Patientenmarke Marke für Innovation im Gesundheitswesen Gemeinsames Ziel: Erhöhung der Wirkung des Medikationsprozesses 8
9 Zur Rose Group im Überblick Geschäftsmodell Traditionelle Wertschöpfungskette Grosshandel Hersteller Grosshandel Apotheken Ärzte Rx-Patienten 1 Chroniker Rx-Patienten 1 «ad hoc» Patienten OTC 2 Rx-Patienten 1 Chroniker Rx-Patienten 1 «ad hoc» Zur Rose-Wertschöpfungskette Hersteller Kombinierte Prozesse und Strukturen Ärztelieferant Versandapotheke Ärzte Rx-Patienten 1 Chroniker Patienten OTC 2 Rx-Patienten 1 Chroniker Rx-Patienten 1 «ad hoc» 1 Rx: rezeptpflichtige Medikamente 2 OTC: rezeptfreie ( over the counter ) Medikamente Wettbewerbsvorteil dank effizienter Wertschöpfung und Zusammenfassung von zwei Handelsstufen 9
10 Zur Rose Group im Überblick Kosteneinsparung Apotheke Lisinopril Helvepharm 100 Tabl. 20 mg CHF Medikamenten-Check + CHF 4.30 Esidrex Tabl. 25 mg CHF Medikamenten-Check + CHF 4.30 Bezugs-Check + CHF 3.25 Total CHF Versandapotheke Zur Rose (portofrei) Lisinopril Helvepharm 100 Tabl. 20 mg CHF % Rabatt CHF 4.90 Esidrex Tabl. 25 mg CHF % Rabatt CHF 0.60 Total CHF Mittlere Einsparung Rx Schweiz: 12% Erheblicher Systemvorteil 10
11 Zur Rose Group im Überblick Einsparungen für Krankenversicherer Anteil Medikamentenkosten 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 20 Prozent der Versicherten verursachen 80 Prozent der gesamten Medikamentenkosten. 5 Prozent der Versicherten verursachen 48 Prozent der gesamten Medikamentenkosten (~ Franken pro Patient und Jahr). Quelle: Helsana Anteil Versicherte Relevante Einsparungen bei der Versorgung von chronisch kranken Patienten durch eine Versandapotheke 11
12 Marktumfeld 12
13 Marktumfeld Medikamentenmarkt Europa Marktvolumen, in Mrd. EUR Quelle: IMS Health 2013, zu Ex Factory-Preisen Wachstumspotenzial in Europas grösstem Pharmamarkt 13
14 Marktumfeld Medikamentenmarkt und Apothekenmarkt Schweiz Marktvolumen, in Mio. CHF (Herstellerabgabepreisen) Absatzkanäle Medikamentenmarkt Apothekenmarkt '143 1'165 1'241 1' '222 1'295 Drogerien Spitäler Praxisärzte 1 Apotheken '423 2'423 2'543 Versandapotheken Offizinapotheken '634 2'636 2' Praxisärzte (umfasst SD und Notfallabgaben) 2 Inklusive Versandapotheken Quelle: IMS Health 2015 Versandhandel 2015 gegenüber Vorjahr um knapp 20% gewachsen 14
15 Marktumfeld Ärztegeschäft und Versandgeschäft Schweiz Marktanteile Schweiz, in Prozent 25% Ärztegeschäft % Hersteller 28.2% 2.1% 22.3% 23.2% Zur Rose Galexis Apotheken Übrige Grossisten Versandgeschäft CH 2 2% 5% 5% 40%-45% 5% 40%-45% Zur Rose Mediservice Pharmapool Pharmadirekt.ch Sunstore Andere 1 Quelle: IMS Health I 2 Schätzung Zur Rose. In beiden Segmenten dominieren zwei Wettbewerber den Markt 15
16 Marktumfeld Versandgeschäft Deutschland Marktanteile Deutschland, in Prozent 25% 4% 4% 4% 10% 19% 29% 5% DocMorris Zur Rose Europa Apotheek Sanicare Vitalsana Mycare Dt. Internet Apotheke Andere Quelle: GfK 2011 DocMorris und Zur Rose sind mit 34 Prozent mit Abstand Marktführer 16
17 Apotheke der Zukunft 17
18 Apotheke der Zukunft Apotheke neu gedacht Apotheke 1.0 Apotheke 2.0 Von der reinen Medikamentenabgabe zum digitalen Gesundheitsdienstleister 18
19 Apotheke der Zukunft Lückenlose pharmazeutische Versorgung Zusammenführung von multiplen Verschreibungen, lückenlose Interaktionskontrollen Medikations-/Arzneimittelchecks für chronisch kranke Patienten Medikationsmanagement-Programme (Compliance) Indikationsspezifische Hotline 24/7 Apothekerzugang, z.b. per Video oder Chat Die Zukunft erfordert neue Dienstleistungen und neue Vertriebswege; der Versand ermöglicht beides 19
20 Apotheke der Zukunft Elektronisches Rezept in der Schweiz Standardisierter Medikationsplan Hohe Patientensicherheit gegenüber Papierrezept: eindeutig, fälschungssicher, automatische Interaktionskontrolle, ohne Medienbrüche Ärzte rezeptieren elektronisch elektronische Rezepte p.a. Durchbruch gegen Systemträgheit der Schweiz 20
21 Apotheke der Zukunft Mobile Pharmacy App Übersicht der einzunehmenden Medikamente Automatischer und manueller Wechselwirkungscheck Einnahme-Erinnerung Einsicht in Kundenkonto - Lieferstatus - Dosierungsangabe auf Rezepten Empowerment des Patienten Wichtiger Schritt auf dem Weg zum Medikationsmanagement 21
22 Apotheke der Zukunft Telepharmazie Apotheker Patient Apotheke kommt zum Patienten nach Hause Beitrag zur Verbesserung der Versorgung in strukturschwachen Regionen 22
23 Apotheke der Zukunft Omni-Channel-Ansatz mit Flagshipstores Erweiterung des Versandhandels um stationäre Präsenz Relevanter Wettbewerbsvorteil gegenüber dem stationären Wettbewerb durch Zur Rose-Pricing Für den Kunden alle Dienstleistungen aus einer Hand: - Elektronische Rezeptübermittlung durch Arzt - Pick-Point - Bestellplattform bei Nachbestellungen Neuartiges Apothekenkonzept: Kombination von modernster Technologie und «look and feel» Omni-Channel: Kanalübergreifendes Einkaufen entspricht Megatrend 23
24 Wachstumstreiber Arzneimitteldistribution 24
25 Wachstumstreiber Nr. 1 Polypharmazie und Demografie Polypharmazie Demografie 82% 89% 94% 1 Medikament 5 Medikamente 10 Medikamente 17% 21% 23% 29% > 65 Jahre Jahre < 20 Jahre 57% 43% 62% 61% 60% 54% 16% % 11% 12% > 65 21% 18% 17% 17% Quelle: Zahlen für Deutschland; in Anlehnung an Kaufmann et al. JAMA 2002; 287, Destatis 2012 Starke Zunahme der über 65-Jährigen bis 2030 und damit des Medikamentenvolumens 25
26 Wachstumstreiber Nr. 2 Digitalisierung am Beispiel Deutschland Marktanteil Onlinehandel: 12 Prozent Zunahme Onlinehandel um 12 Prozent auf 65 Milliarden Euro Zunahme Omnichannel um 27 Prozent «2020 wird jeder zweite Euro für Bücher online ausgegeben» Veränderung ; Quellen: Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.v., bevh.org; Bücher: GfK 2014, buchreport.de Die Digitalisierung verändert das Konsumverhalten radikal 26
27 Wachstumstreiber Nr. 3 Liberalisierung Liberalisierungstendenzen in Europa Frankreich: Regierung strebt Liberalisierung des OTC-Versands an. Heute ist nur der Verkauf bestimmter OTC-Präparate über Web erlaubt, jedoch ohne Werbung. Österreich: Seit Mitte 2015 können österreichische Apotheker OTC versenden. Parallel laufen Bestrebungen, auch Rx-Medikamente im Versand zuzulassen. (Bis dato war der OTC-Versand nur für Versandapotheken mit Sitz im europäischen Ausland erlaubt.) Norwegen: Regierung liberalisiert 2015 den Versandhandel. Liberalisierung in den Medikamentenmärkten fördert Versand 27
28 Wachstumstreiber Nr. 4 Markenbildung Wettbewerb ist zunehmend auch ein Markenwettbewerb Marken werden immer bedeutender für den Kaufentscheid des Kunden Amazon-Effekt in der Arzneimitteldistribution 28
29 Wachstumstreiber Nr. 5 Kostendruck Stark steigender Druck in Richtung Kosteneffizienz bei den Versicherern Der Versand von Arzneimitteln ist nachgewiesenermassen kostengünstiger als das stationäre Angebot. Die Krankenversicherer in der Schweiz empfehlen deshalb den Versand: «Versandapotheken sind ein günstiger Vertriebskanal und deshalb ein Angebot im Sinne des Prämienzahlers.» santésuisse, Branchenverband der schweizerischen Krankenversicherer Versand hebt Effizienzreserven in der Arzneimitteldistribution 29
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