Lasst uns zunächst Gottes Kunstwerk betrachten: Seine, unsere Welt Ihrer ganzen Pracht, wenn wir jetzt singen:

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1 Themen - Gottesdienst am 31. August 2008 in der Kirchengemeinde Breitenau um Uhr in der Kirchengemeinde Gauerstadt um 9.30 Uhr Kunst und Kirche im Dialog: Stillstand - Gott erschafft neues Leben aus dem Nichts Glockenläuten Musik zum Eingang Begrüßung Der Herr sei mit euch! Und mit deinem Geist! Ich freue mich, dass sie gekommen sind. Gemeinsam feiern wir unseren Gottesdienst im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes! Amen Sicher ist Ihnen schon aufgefallen, dass dieser Gottesdienst etwasaußergewöhnlich anderes in sich birgt. In ihm treten Kirche und Kunst in einen Dialog. Der Performancekünstler Andreas Sell stellt sein Werk in unterschiedlichen Räumen dar. Sein Körper gleicht einer Skulptur, die in sich ruht. Durch den jeweiligen Raum hinterlässt sein Stille-Stehen je einen eigenen Eindruck. Es wirkt anders in einer bewegten Fußgängerzone als hier im Gottesdienst. In diesem Gottesdienst werden wir entdecken, welche Bedeutung das Stillestehen in unserer christlichen Tradition hat. Kunst und Kirche im Dialog: Kunst und Verkündigung können so einander ergänzen, den Menschen mit all seinen Sinnen ansprechen. Beiden gemeinsam ist, dass sie nicht allein bei den sichtbaren Dingen unseres Lebens oberflächig bleiben wollen. Sie wollen unseren Blick auf die Tiefe unseres Daseins lenken. Ich zitiere Romano Guardini ( ): Künstler sein heißt, um den Ausdruck des verborgenen Lebens ringen, auf dass es, ausgesprochen, da sein könne. Lasst uns zunächst Gottes Kunstwerk betrachten: Seine, unsere Welt Ihrer ganzen Pracht, wenn wir jetzt singen: Lied: Morgenlicht leuchtet, EG 455, 1-3 // Nun ruhen Wälder, EG 477, 1-4 Vorbereitungsgebet Unsere Hilfe steht im Namen des Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. Wir wollen stille werden, um vor Gott unser Leben zu bedenken. Was uns in der vergangenen Woche beschäftigt hat, klingt noch in uns nach. Ich denke an die Menschen, die mir begegnet sind, an die Situationen, die meinen Alltag bestimmt haben. Wo ich schuldig geworden bin in Gedanken, Worten und Taten, bitte ich Gott um Verzeihung, denn vor ihn darf ich bringen alles, was mein Leben schwer macht. Ein jeder, eine jede tue dies für sich in der Stille. Stille Gott des Himmels und der Erde, du hast mich bereitet im Mutterleib, du kennst mich, weißt wer ich bin, siehst mich. Wie oft vergesse ich das wie oft vergesse ich dich mitten im Alltagsstress. Hole mich heraus aus Hektik, Unrast und Gleichgültigkeit dir gegenüber. Schenke mir einen neuen Blick für dich, der meinem Leben einen guten Sinn gebe. Deine Kraft gewinne in mir Gestalt. Erbarme dich!

2 Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er vergebe uns unsere Sünde und führe uns zum ewigen Leben. Gott spricht: Ich will euch eine Zukunft schenken, wie ihr sie erhofft. Denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen. (Jeremia 29, 13f.) Psalm 139, EG 791 Kyrie und Gloria Tagesgebet Allmächtiger, barmherziger Gott, dein Wort schafft neues Leben aus dem Nichts. Spreche uns an mit deinem Wort. Hole uns heraus aus Dunkelheit und Einsamkeit. Stelle uns neu in dein Licht, damit wir erkennen, wer wir sind: Niemals ohne dich! Das bitten wir durch Jesus Christus, deinen Sohn unseren Herrn und Bruder, der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und regiert jetzt und allezeit, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. Lesung 1: 1.Mose 1,26-2,4a Halleluja! Lied: Wie groß ist des Allmächt gen Güte, EG 609, 1-3 Lesung 2: Kolosser 2, 6-10; 3, Ehre sei dir Herr! Lob sei dir Christus! Glaubensbekenntnis Lied: Wie groß ist des Allmächt gen Güte, EG 609, 4

3 Themenpredigt: Gott schafft Leben aus dem Nichts Gnade sei mit euch und der Friede von Gott, der da ist und der da war und der da kommt. Liebe Gemeinde, Der Stillstand wird von so manchem als bedrohlich empfunden. Ich kenne Menschen, die können es nur schwer ertragen, wenn es nicht vorwärts geht. Eine permanente innere Unruhe treibt sie an, zu planen, organisieren, ausführen ununterbrochen tätig zu sein. Das Tageswerk wird danach bemessen, ob man recht fleißig vollbracht hat, was man sich vorgenommen hat. Zufriedenheit und Stimmung machen sich davon abhängig. Wenn s dann mal nicht mehr geht, weil Krankheit, Arbeitslosigkeit oder Schicksalsschläge einen zum Stillstand zwingen, bricht das eigene Idealbild vom arbeits- und strebsamen Menschen zusammen. Ist der Stillstand gar ein Gegenspieler oder Feind meines Lebens? Wie viel Raum lassen ich ihm? Oder kann ich für mich vielleicht sogar im Still-Sein ein Grundbedürfnis entdecken, etwas, was ich suche als Gegenpol zu einer schnelllebigen Zeit? Die Fragen betreffen mich selbst, mein Menschsein inmitten der Zeit, in die ich hinein gestellt bin, um sie zu gestalten. Wir suchen und finden Antwort in der biblischen Schöpfungsgeschichte. Da heißt es ganz zu Beginn: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer... (1. Mose 1, 1f.) Da heißt es also, dass die Leere, das Nichts als Auftakt dem Werk des Schöpfers vorausgeht. Gott schafft aus dem Nichts alles Sein. Alles Erschaffene trägt demnach ausschließlich Gottes Spuren in sich: Das Licht, Himmel und Erde, Wasser und Land, Tag und Nacht, Pflanzen und Tiere. Gott ruft den Menschen ins Leben. Er wird befähigt, zu seinem Schöpfer in einem ganz besonders engen Verhältnis zu stehen. Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. (1. Mose 1, 27) Diese Gottebenbildlichkeit des Menschen meint nicht nur seine geistigen Fähigkeiten oder seine handwerkliche und technische Gestaltungsmacht. Die Gottebenbildlichkeit ist auch nicht nur im aufrechten Gang oder im Ichbewusstsein verankert. Das alles sind einzelne Aspekte. Vor allem bezieht sie sich auf sein Verhältnis zu Gott. Der Mensch wird der Schöpfungsgeschichte nach als Partner Gottes verstanden, mit dem er reden und der ihm antworten kann. Darin wurzelt die Würde des Menschen. Das stärkt ihn in der Verantwortung gegenüber seinen Mitgeschöpfen. Auf dieser Basis, der von Gott verliehenen Würde eines jeden einzelnen Menschen gründen z.b. auch die modernen Menschenrechte. Der gläubige Mensch erkennt sich und sein Leben in diesem großen Atemzug Gottes: Ich bin ein Kunstwerk aus Gottes Hand. Ich trage seinen Geist in mir. Ich habe von ihm her meine Bestimmung; bin von ihm und zu ihm hin geschaffen. Mein Leben erhält seinen Sinn aus der Beziehung zu Gott. Gott betrachtet so sein Kunstwerk und spricht darüber: Siehe, es war sehr gut! (1. Mose 31b) Alles erscheint klar und gut strukturiert. Leere und Chaos haben sich unter des Schöpfers Hand verwandelt in ein Paradies, in dem der Mensch aus der Fülle des Lebens schöpfen darf. Damit ist die Schöpfungsgeschichte aber noch nicht beendet.

4 Ein für uns Menschen und unsere beginnende Geschichte wesentlicher Aspekt darf nicht verschwiegen werden. Ich lese weiter: 1. Mose 2, 1-3 Also ward vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer. Und also vollendete Gott am siebten Tag seine Werke, die er machte, und ruhte am siebten Tage von allen seinen Werken, die er machte. Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn, darum dass er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott schuf und machte. Gott, der Schöpfer zieht sich nach vollendetem Werk in feierlich betrachtende Stille zurück. Nicht aber, um sich von seinem Werk zu entfernen. Er bleibt in der Betrachtung allem Sein zugewandt. Sein Stille-Stehn, seine Ruhe, sein ewiges Sein wirkt beinahe wie ein Gegenpol zu der gerade entstandenen jungen Welt, die sie ohne still zu stehen dreht, von quirlendem Leben erfüllt ist. Wir nehmen Natur und Geschichte, ja uns und unser Leben selbst wahr in einer ständig flutenden Bewegung. Alles, was wir sehen, ist in immerwährender Wandlung ein einziges Blühen und Sterben und neues Blühen. Nicht nur meine Lebenszeit, vielmehr die gesamte Menschheitsgeschichte kennt keinen Stillstand, befindet sich in einem fortwährenden Auf und Ab. Aus dem Schoß der Geschichte dringen neue Großmächte hervor. Sie lösen frühere Vorherrschaften ab, um selbst wieder kaum am Höhepunkt angekommen, bereits den Untergang zu erahnen. Im Anfang der Welt war die Dynamik. Der Mensch zeigt sich immer im Tun und in der Tat, immer strebend, sich bemühend. Wir alle können diese innere Unruhe des Lebens in uns spüren. Die Schöpfungsgeschichte aber macht uns darauf aufmerksam, dass aller Menschheitsgeschichten als Auftakt Gottes Ruhetag vorausgeht. Die Urworte der Bibel wenden unseren Blick nicht nur auf das Vitale, das Schöpferische in den Lebensvorgängen. Sie wenden unseren Blick zunächst auf den Schöpfer selbst der aller Unruhe des Lebens betrachtend gegenübersteht. Zu Beginn der Weltgeschichte ertönt nach vollendetem Paradies nicht der Motor des Weltgetriebes, sondern ein großes Pausenzeichen. Pause Auf der Grenze zwischen dem vollendeten Schöpfungswerk und dem Lärm der Geschichte ist das große Schweigen, die Stille des Schöpfers. Was sagt uns diese Botschaft? So überwältigend der Reichtum der Schöpfung auch ist, so sehr sie uns auch anspornt, sich ihrer zu bemächtigen, sie in Besitz zu nehmen, sie zu gestalten, zu bebauen und auch zu bewahren - für einen Augenblick greift die erhabene Schöpferhand nach der Schulter des Menschen, dreht ihn um, wendet ihn ab von allem Geschaffenen, von aller Bewegung, lässt ihn den Schöpfer selbst sehen. Wer von uns so ergriffen, inne hält, steht staunend still, um hinter alles Geschaffene zu schauen. Wer inne hält, erkennt in der Erdenschönheit, im Blick auf das weite Meer, zum nächtlichen Sternenhimmel, zu den prächtig emporragenden Bergen Gottes Handschrift. Wer inne hält, still steht und sich von Gottes Wort ansprechen lässt, hört, dass dieser Gott von Anbeginn zu mir Mensch ganz persönlich in Beziehung, in eine Liebesbeziehung treten möchte: Ich bin der Herr, dein Gott! Ich bin der ich war und sein werde für dich da von allen Seiten umgebe ich dich! Bedenke dies, bevor du dein Werk beginnst.

5 Kein Bereich unseres Lebens soll von Gott abgenabelt sein, von des Schöpfers Kraft und Liebe. Denn ohne Gott verfehlt der Mensch leicht seine Bestimmung. Auch davon erzählt die Urgeschichte von Gott, der darunter leidet, dass seine Menschen sich von ihm abwenden, nicht zu ihm stehen: Als aber der Herr sah, dass der Menschen Bosheit groß war auf der Erde und alles Dichten und Trachten ihres Herzens böse war immerdar, da reute es ihn, dass er die Menschen gemacht hatte. Liebe Gemeinde, Gottes Handeln an uns hat noch kein Ende. Er ist noch dabei, sein durch Sünde und Abkehr gebrochenes Kunstwerk wiederherzustellen, zu vollenden, was er begonnen hat. Darin liegt die Größe und das Geheimnis des Menschen, dass er als Ebenbild Gottes ihm entsprechen darf, dass er Gott zugewandt sein Leben gestalten darf, sich bilden lassen darf von des Schöpfers Hand. Und wie wir es im Schöpfungsbericht gehört haben, spielt dabei die Ruhe und Betrachtung eine wichtige Rolle: Des Schöpfers stilles Betrachten fordert auch mich auf, es ihm gleich zu tun. Im stillen Betrachten erkenne ich, ob mein Werk gut war oder nicht. Im stillen Betrachten und zurückschauen auf mein Tagwerk, auf mein Beziehungsleben lerne ich meine Stärken und Schwächen kennen. Ich erkenne mich als Mensch vor Gott und bekenne ihm mein Versagen. Gott schenkt meinem Chaos, meinem Scheitern einen Neubeginn. Der Blick auf ihn sagt uns Menschen: Lasst euch nicht als Gehetzte und Sklaven antreiben durch den Drang zu mehr Perfektionismus und pausenloser Betriebsamkeit. Unruhe, Gier und Neid führen zur Zerstörung menschlicher Beziehungen und Gottes Schöpfung. In der Schnelllebigkeit unserer Tage vergessen und übersehen wir das leicht. Also lasst uns unser Leben so gestalten, dass es Dank und Antwort ist an den, der uns diese Welt geschenkt und anvertraut hat. Nehmen wir uns immer wieder die Zeit, Stille zu stehen, um unser Werk zu betrachten, uns zu fragen: War es sehr gut? Um nicht kopf- und sinnlos durchs Leben zu rasen. Die Sonntagsruhe lädt uns dazu ein einen Moment lang will sie meinen Blick von meinem Tatendrang hinwegzulenken, um auf meine Werktage zurückzublicken und mich zu fragen, ob ich in all meinem Tun auch Gottes Gegenwart Raum gegeben habe. Sein Wort will mich erfüllen mich auf rechten Kurs stellen mir einen Standpunkt, eine Basis geben, in den verwirrenden Tönen des Lebens Orientierung geben: Nicht du allein, Mensch, bist am Werk auch ich, dein Gott gestalte dich, dass du Mensch wirst nicht Unmensch sondern Mensch nach meinem Willen! Amen. Und der Friede Gottes, welcher höher ist als unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus. Amen. Sorgt dafür, dass euer Leben und eure Kultur nicht zum Zeichen unablässiger Unruhe werden.

6 Lied: Von Gott kommt diese Kunde, EG 614, 1-4 Abkündigung (ohne Kyrie) Fürbitte Sendung und Segen Musik zum Ausgang Glockenläuten Gott des Himmels und der Erde, du setzt uns einen neuen Anfang durch Jesus Christus, deinen Sohn. Du redest uns an, zeigst uns andere Wege als die der Unruhe, Gier und Lieblosigkeit. Hilf uns, unser Leben nach deinem Willen zu gestalten, dass es gelinge und sehr gut werde. Öffne unsere Augen für die Möglichkeiten deiner Welt. Zeige uns Wege des Friedens, die im anderen nicht den Konkurrenten, sondern den von dir geliebten Menschen sehen. Lass uns in Fürsorge leben für die, die du uns zur Seite gestellt hast. Wecke in uns das Gefühl der Geborgenheit, in dir fest verwurzelt zu sein, dass wir auch in den Wirren der Zeiten einen Standpunkt und Halt haben. Wir danken dir für das Leben, das du uns jeden Tag neu schenkst. Und rufen zu dir, Vater! Vaterunser Lied: Herr, wir bitten: Komm und segne uns, EG 572, 1

7 Lesung aus dem Alten Testament, 1. Mose 1, 26 2,4a (Lutherübersetzung) Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf der Erde kriecht. Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn Und schuf sie als Mann und Frau. Und Gott segnete sie uns sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf der Erde kriecht. Und Gott sprach: Seht da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen zu eurer Speise. Und allen Tieren auf der Erde und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf der Erde lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so. Und Gott sah an, alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag. So wurde vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer. Und so vollendete Gott am siebenten Tag seine Werke, die er machte und Ruhte am siebten Tag von allen seinen Werken, die er gemacht hatte. Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte. So sind Himmel und Erde geworden, als sie geschaffen wurden. Halleluja!

8 Lesung aus Kolosser 2, 6-10; 3, (nach der Übersetzung: Hoffnung für alle) Ihr habt Jesus Christus als euren Herrn angenommen: Nun lebt auch in der Gemeinschaft mit ihm. Wie ein Baum in der Erde, so sollt ihr in Christus fest verwurzelt bleiben und nur er soll das Fundament eures Lebens sein. Haltet fest an dem Glauben, den man euch lehrte. Für das, was Gott euch geschenkt hat, könnt ihr gar nicht dankbar genug sein. Nur in Christus ist Gott wirklich zu finden, denn in ihm lebt er in seiner ganzen Fülle. Deshalb lebt Gott auch in euch, wenn ihr mit Christus verbunden seid. Wenn ihr nun mit Christus zu neuem Leben auferweckt worden seid, dann richtet euer ganzes Leben nach ihm aus. Seht dahin, wo Christus ist. Richtet eure Gedanken auf Gottes unsichtbare Welt und nicht auf das, was die irdische Welt zu bieten hat. Lasst euch nicht mehr von Zorn und Hass beherrschen. Schluss mit aller Bosheit! Redet nicht schlecht übereinander und beleidigt niemanden! Hört auf euch gegenseitig zu belügen. Ihr habt doch euer früheres Leben mit allem, was dazu gehörte, wie alte Kleider abgelegt. Jetzt habt ihr neue Kleider an, denn ihr seid neue Menschen geworden. Gott hat euch erneuert und ihr entsprecht immer mehr dem Bild, nach dem er euch geschaffen hat. So habt ihr Gemeinschaft mit Gott und versteht immer besser, was ihm gefällt. Ihr seid von Gott auserwählt und seine geliebten Kinder, die zu ihm gehören. Darum sollt ihr euch untereinander auch herzlich lieben. Wenn ihr die Liebe habt, wird euch nichts fehlen. Sie ist das Band, das euch verbindet. Und der Friede, den Christus schenkt, soll euer ganzes Leben bestimmen. Ehre sei dir, Herr! Lob sei dir, Christus!

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