Der Einzug der Elektrizität in Landwirtschaft, Industrie und Haushalt
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- Stephanie Martin
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1 Der Einzug der Elektrizität in, und Triebwagen 24 mit Beiwagen an der Haltestelle Altmarkt Foto: Christian Menzel
2 Der Einzug der Elektrizität in, und Gliederung - Entwicklung der Straßenbahn - und seine Elektrische - Technik der Straßenbahn - Berufe bei der Straßenbahn - Umstrittene Zukunft Gotha-Wagen 62 an der Endstelle Jessener Straße Foto: Christian Menzel
3 Der Einzug der Elektrizität in, und Entwicklung der Straßenbahn - Straßenbahn ist nicht gleich Elektrische Straßenbahn - ab Mitte 19. Jh: Pferdebahnen - Pferde und Kutscher waren ausreichend verfügbar - 16 bis 22 Fahrgäste pro Wagen Ab 1865 gibt es in Berlin eine Pferdebahn Foto: Panoramio
4 Der Einzug der Elektrizität in, und Entwicklung der Straßenbahn - Pferd schafft nur 20 km am Stück, beschädigt Straßen -> teuer, unwirtschaftlich - Dampfstraßenbahn- (Tramway-) Lokomotiven finden Verbreitung - Versuche mit Druckluft-, Benzin-, oder Seilantrieb setzen sich nicht durch - höhere Leistungsfähigkeit, aber Problem der Rauchbelästigung Dampftram von 1894 in Bern Foto: Christian Menzel
5 Der Einzug der Elektrizität in, und Entwicklung der Straßenbahn - Werner Siemens: Entdecker des dynamoelektrischen Prinzips : erster Gleichstromdynamo : erste elektrische Lokomotive, fährt auf der Berliner Gewerbeausstellung - ursprünglich als Grubenbahn mit 500 mm Spurweite bei vorgesehen Siemens erste elektrische Eisenbahn in Berlin, 1879 Foto: Weißner
6 Der Einzug der Elektrizität in, und Entwicklung der Straßenbahn : Werner Siemens baut die erste elektrische Berlin-Lichterfelde - 2,4 km Streckenlänge, 1000 mm Spurweite, 180 V Gleichstrom - Strom wurde durch die Fahrschienen übertragen -> Gefahr - umgebauter Pferdebahnwagen, ein Motor, 26 Sitzplätze, 20 km/h bis 40 km/h Siemens erste elektrische Berlin-Lichterfelde, 1881 Foto: Wikipedia
7 Der Einzug der Elektrizität in, und Entwicklung der Straßenbahn - elektrische Straßenbahnen finden weltweit schnelle Verbreitung - Elektrifizierung der vorhandenen Pferdebahnen oder Neubau - Die Hersteller: Konkurrenz zwischen Siemens&Halske und AEG - Spurweite: meist Normalspur (1435 mm) oder Meterspur (1000 mm) - Stromsystem: 600 V -750 V Gleichstrom Rollenstromabnehmer fanden anfangs an Fahrzeugen der AEG Verwendung Foto: Wikipedia Der Lyrabügel von Siemens erwies sich als das bessere System Foto: Christian Menzel
8 Der Einzug der Elektrizität in, und und seine Elektrische : Pferdeomnibuslinie zwischen Bahnhof und Sandow : Auftrag an Siemens&Halske für E-Werk und Straßenbahn - Elektrizitätswerk nutzt Wasser- und Dampfkraft - Verlegung der Gleise und Neupflasterung der Straßen Juli 1903: Eröffnungsfahrt Bahnhof-Oberkirche Gleisbauarbeiten am Kaiser-Wilhelm-Platz im Jahr 1902 mit Blick in die Spremberger Straße Foto: Stadtarchiv Triebwagen 11 auf Probefahrt in der Bahnhofstraße im Juni 1903 Foto: Stadtarchiv
9 Der Einzug der Elektrizität in, und und seine Elektrische Manche sahen in der Straßenbahn eine Gefahr, wie auf dieser Postkarte illustriert Quelle: Stadtwerke
10 Der Einzug der Elektrizität in, und und seine Elektrische - Aufbruchsstimmung: Zeit vieler Neuerungen (Theater, Spreewaldbahn, Bau neuer Stadtquartiere, erste Automobile und dann die Straßenbahn) -> Fortschritt - Teilweise noch Misstrauen gegenüber der neuen Technik - Straßenbahn verleiht den Status einer Großstadt - Stadt wächst mit der Straßenbahn: Linienverlängerung in neue Stadtteile/ eingemeindete Dörfer - Fahrpreis: 10 Pf -> enspr. Stundenlohn eines Arbeiters Wanderer, hemme deinen Schritt! Sieh und staun und fahre mit. Die Elektrische ist da Großstadt jetzt hurra! Spruch auf einer Postkarte anlässlich der Betriebseröffnung Foto: Christian Menzel
11 Der Einzug der Elektrizität in, und und seine Elektrische Zeitgenössische, futuristische Postkarte in der Zukunft : Nicht Bauwerke, sondern moderne Verkehrsmittel sind Symbole des Fortschritts, besonders die Straßenbahn Foto: Stadtmuseum
12 Der Einzug der Elektrizität in, und und seine Elektrische Bereits 1903 fuhr man im 10-Minuten-Takt
13 Der Einzug der Elektrizität in, und und seine Elektrische Streckenführung im Jahre 1914 Quelle:, Verlag Kenning
14 Der Einzug der Elektrizität in, und und seine Elektrische Gruppenaufnahme anlässlich der Eröffnung der Linie nach Madlow 1927 Foto: Sammlung Petzold
15 Der Einzug der Elektrizität in, und und seine Elektrische : bereits 4,15 Mio Fahrgäste pro Jahr - nach 25 Betriebsjahren werden die Wagen modernisiert, die Plattformen geschlossen - Straßenbahn erreicht ihre Leistungsgrenze, Ersatz durch Obusse wird erwogen : wird bombardiert, Straßenbahn auch betroffen, verkehrt aber weiter Kriegszerstörungen in, aber die Straßenbahn fährt Foto: Sammlung Hein
16 Der Einzug der Elektrizität in, und und seine Elektrische Foto: Archiv verkehr - Busse zerstört, Straßenbahn einziges Verkehrsmittel - Notdürftige Reparaturen: Oberleitung wurde teilweise an Bäumen befestigt : Kommunales Wirtschaftsunternehmen wird Volkseigener Betrieb : Die neuen Gotha-Wagen fahren im Einrichtungsbetrieb (Wendeschleifen nötig) Der alte Bahnhofsvorplatz in Insellage mit der Straßenbahnendstelle 1958 Foto: Schreiner
17 Der Einzug der Elektrizität in, und und seine Elektrische : Abstellung aller Vorkriegswagen und Gründung des VEB verkehr : Das er Zentrum wird sozialistisch umgebaut : Die Straßenbahn fährt nicht mehr durch die Sprem, sondern auf der Stadtpromenade : Die ersten modernen Tatrawagen (KT4D) treffen in ein Fahrzeugparade der neuen Tatra-Kurzgelektriebwagen vor dem alten Depot Foto: Thomsch
18 Der Einzug der Elektrizität in, und und seine Elektrische : Neubaustrecke nach Neu-Schmellwitz - nach 1990: Gleiserneuerungen und zweigleisiger Ausbau : Modernisierung von 26 Tatra-Wagen: Coppersteuerung und Niederflurmittelteil Modernisierter Tatra-Wagen, Stadtpromenade Neuer Betriebshof in Schmellwitz Fotos: Kenning
19 Der Einzug der Elektrizität in, und Technik der Straßenbahn Fahrzeugantrieb Klassische Steuerung - Elektromotor hat aus dem Stand volles Drehmoment (wie Dampfmaschine) - Geschwindigkeit über Fahrschalter gesteuert - Vorwiderstände reduzieren oder erhöhen die Spannung - Drehzahlregelung über mehrere Fahr- und Bremsstufen - Beim Beschleunigen geht ein Teil des Stroms ungenutzt verloren Quelle: Zeitschrift für Kleinbahnen Geöffneter Tatzlagermotor. vorn: Anker, hinten: Feldwicklung Foto: Köhler
20 Der Einzug der Elektrizität in, und Technik der Straßenbahn Unverkleideter Nockenfahrschalter Foto: Sammlung Köhler Schaltbild bei klassischem Antrieb Zeichnung: Sammlung Köhler
21 Der Einzug der Elektrizität in, und Technik der Straßenbahn Fahrzeugantrieb Moderne Steuerung: er Jahre: Thyristoren ersetzen Fahrschalter - Extrem kurze Ein-und Ausschaltvorgänge regeln Drehzahl - Keine Energieverluste mehr Neueste Entwicklung: - Moderne Leistungselektronik - Wechselrichter und Frequenzwandler erzeugen Drehstrom auf dem Fahrzeug - Antrieb erfolgt mit Drehstrom-Asynchron-Motoren - Robust, Verschleiß- und Wartungsfrei - Drehzahlregelung durch Änderung von Spannung und Frequenz Drehgestell mit Fahrmotoren eines Tatra KT4D Kurzgelenktriebwagens Foto: Christian Menzel
22 Der Einzug der Elektrizität in, und Technik der Straßenbahn Gleisanlagen - Abweichungen zur normalen Eisenbahn - Schienenoberkante bündig mit Fahrbahn: Rillenschienen - Spurrille möglichst eng: erfordert schmale Laufflächen und Spurkränze - Spurkranz führt in Weichenherzstücken und Kreuzungen (Flachrillen) Gleis der Pferdebahn von 1865: Flachschienen sind auf hölzernen Längsschwellen verlegt Foto: Sammlung Köhler Komplexe Gleisverbindung mit Bogenfolgeweichen auf der Kreuzung am Berliner Platz in Foto: Christian Menzel
23 Der Einzug der Elektrizität in, und Technik der Straßenbahn Stromversorgung - Oberleitung als Einfachfahrleitung oder Kettenfahrleitung - Einspeiseabschnitte (Trenner) alle 2 km, sonst Spannungsabfall zu groß - Fahrdraht ist im Zick-Zack verspannt (Verschleiß Stromabnehmer minimieren) - Früher: Gleichstromgeneratoren in den Kraftwerken - Heute: Unterwerke mit Gleichrichtern Aufwendig gestaltete Fahrleitungsmasten Fotos: Sammlung Köhler Quecksilberdampf-Gleichrichter zur Umwandlung von Wechsel- in Gleichspannung
24 Der Einzug der Elektrizität in, und Technik der Straßenbahn Warum fährt die Straßenbahn mit Gleichstrom und nicht mit Wechselstrom? 1. Um 1900 war Gleichstrom Stand der Technik 2. Wechselstrommotoren waren damals noch unausgereift 3. Bei Einphasen-Wechselstrom: Problem Funkenüberschlag ( Bürstenfeuer ) durch Selbstinduktion an den Schleifkontakten -> hoher Verschleiß 4. Regeln der Fahrgeschwindigkeit durch Transformatoren auf dem Fahrzeug möglich -> Diese sind aber groß, schwer und erhitzen sich im Betrieb (Kühlung nötig) 5. Drehstromtechnik (3-Phasen-Wechselstrom) wurde um 1900 erprobt: Vorteil: Verschleißfreie, effiziente Motoren Nachteil: Aufwendige Doppelfahrleitung und zwei Stromabnehmer nötig -> Gleichstrom wurde bei der Straßenbahn bis heute beibehalten Seit 1990er Jahren: moderne Fahrzeuge haben Leistungselektronik -> Gleichstrom wird in Drehstrom für Drehstrom- Asynchron-Motoren umgewandelt
25 Der Einzug der Elektrizität in, und Berufe bei der Straßenbahn - neues Verkehrsmittel neue Berufe - Pferdebahn: Kutscher und Kondukteur (Schaffner) - 10 bis 12 Stunden Arbeitszeit pro Tag - Uniform (Respektpersonen) Bilder: Sammlung Köhler Etagenstall einer großen Pferdebahn Reinigung der Spurrillen
26 Der Einzug der Elektrizität in, und Berufe bei der Straßenbahn - Harte Arbeit im Winter: offene Plattformen - Stundenlohn um 1900: ca. 25 Pf - Elektrische Straßenbahn erfordert qualifiziertes Personal - Ausbildung erfolgt meist vor Ort im Unternehmen Personal und Fahrgäste haben sich für den Fotografen aufgestellt Foto: Sammlung Engelmann
27 Der Einzug der Elektrizität in, und Berufe bei der Straßenbahn - Der Fahrer muss sein Fahrzeug beherrschen und mit Kunden umgehen können - Bedienung des Fahrschalters erfordert Übung - zügiges, ruck- und schleuderfreies Anfahren - nur 1/3 mit Strom fahren, Rest im Auslauf oder Bremsen - In Gleisbögen nicht zu schnell fahren Foto: Christian Menzel Der Arbeitsplatz eines Straßenbahnfahrers: Fahrschalter Richtungshebel Mechanische Bremse
28 Der Einzug der Elektrizität in, und Berufe bei der Straßenbahn - Dienst bei der Straßenbahn ist Männern vorbehalten - Im Krieg: Männer fehlen - Frauen als Schaffnerinnen - Nachkriegszeit: Auch Fahrerinnen Bild: Sammlung Schricker Foto: Archiv verkehr Straßenbahnschaffnerin in Frauen in Männerberufen Einst etwas Besonderes
29 Der Einzug der Elektrizität in, und Berufe bei der Straßenbahn - Rationalisierungsmaßnahmen sollen Geld sparen - ab 1940er Jahren: Fahrscheinautomaten - ab 1960er Jahren: Schaffnerloser Betrieb - Zahlboxen in den Fahrzeugen Fotos: Archiv verkehr Fahrscheinautomat 1943 in : Soll dem Schaffner die Arbeit erleichtern Zahlboxen ersetzen schließlich den Straßenbahnschaffner vollständig
30 Der Einzug der Elektrizität in, und Umstrittene Zukunft Niedergang und Zukunftschancen - 60er Jahre: Modernes Bauen, Autogerechte Stadt, Straßenbahn gilt ideologisch als veraltet - Oft schlechter Zustand, Kriegsfolgen, unterlassene Investitionen - Einstellung vieler Betriebe weltweit, Umstellung auf Bus er Jahre: Rückbesinnung auf Vorteile der Straßenbahn Vorteile wurden wieder erkannt: - niedriger Energieverbrauch - in der Stadt emissionsfrei - Nutzung regenerativer Energien schon heute - hohe Beförderungskapazität - verschleißarm - lange Lebensdauer - schont Straßenbelag - wird besser angenommen als Busse Innovationen: - Niederflurtechnik (barrierefrei) - Stromrückspeisung beim Bremsen - Neue, geräuscharme Gleiskonstruktionen - Stromspeicher reduzieren Energiebedarf - Oberleitungsfreie Stromübertragung durch Induktion - Verzicht auf Oberleitung z.b. in historischen Innenstädten Energiespeicher-System SITRAS SES von Siemens Umweltfreundlicher, leistungsfähiger und attraktiver Personennahverkehr
31 Der Einzug der Elektrizität in, und Umstrittene Zukunft Energiebedarf Bus - Straßenbahn Diesel-Niederflur-Gelenkbus Verbrauch: 75 l Diesel / 100 km entspricht 1050 kwh / 100 km Beförderungskapazität: 100 bis 130 Plätze spezifischer Verbrauch: 0,58 0,75 l Diesel entspricht 8,0 10,5 kwh pro 100 Personenkilometer (bei maximaler Auslastung) Niederflur-Multigelenk-Triebwagen Verbrauch: kwh Gleichstrom / 100 km entspricht 20 l bis 28 l Diesel / 100 km Beförderungskapazität: 220 Plätze spezifischer Verbrauch: 1,3 1,8 kwh entspricht 0,09 0,13 l Diesel pro 100 Personenkilometer (bei maximaler Auslastung) Fotos: Bernmobil
32 Der Einzug der Elektrizität in, und Umstrittene Zukunft Perspektiven für die er Straßenbahn? - Netz nach 1990 grundlegend saniert - Modernisierte Tatrawagen KTNF6 mit Niederflurmittelteil - Neuer, moderner Betriebshof in Schmellwitz - Fehler: Netzstruktur wurde nicht an Veränderungen in der Stadtentwicklung angepasst - Bevölkerungsrückgang und Sparzwang stellen Frage : Kompletteinstellung wird ernsthaft erwogen! - Stadt scheut Ausgaben für neue Fahrzeuge - Protest der er Bürger gegen Einstellungspläne - Trotzdem sollen Streckenteile wegfallen, ohne dringend benötigte Neuerschließungen - Diskussion hält an, Stadtverordnete wollen noch in diesem Monat entscheiden Vor über 100 Jahren war die Tram Zeichen des Aufschwungs und Fortschritts, ihr mögliches Verschwinden versinnbildlicht den Niedergang der Stadt!
33 Der Einzug der Elektrizität in, und Quellenangaben - Ivo Köhler: Handbuch Straßenbahn, GeraMond Verlag, München Mario Schatz/ Ulrich Thomsch:, Verlag Kenning, Nordhorn Wolfgang Hein: er Stadtwerke, Berlin Brandenburg Verlag, Wiegard/ Heym: Straßenbahnen zu Ulbrichts Zeiten, GeraMond Verlag, München 2002
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