Ein fränkischer Häuptling auf Angolas Baustellen

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1 Seitenüberschrift: WIRTSCHAFT Ressort: Wirtschaft Frankfurter Allgemeine Zeitung, , Nr. 241, S. 15 Ein fränkischer Häuptling auf Angolas Baustellen Helmut Gauff und sein Ingenieur-Team passen im Auftrag der angolanischen Regierung auf, dass die Chinesen bei den Infrastrukturprojekten in Milliardenhöhe die Afrikaner nicht übervorteilen. Von Frank Sieren Helmut Gauff ist ein fränkischer Rentner, der das Arbeiten nicht lassen kann. Er ist 76 Jahre alt und spricht langsam. Was er sagt, hat er sich vorher überlegt. Und was er sich überlegt hat, sagt er mehr als einmal. Das Alter hat ihn bescheiden werden lassen. Das genießt er. Dass er in den 60er Jahren mit der Machete eine 150 Kilometer lange Schneise durch den Dschungel gezogen hat, um eine neue Straße in Gabun zu vermessen und Lagerstätten für Baumaterial zu finden, ist nicht das Erste, was er erzählt. Auch nicht, dass kleine Maden aus seinem nicht heiß genug gebügelten Hemd ihre Eier in seinen Oberkörper gelegt hatten und er sie mit einer aus Bambus gebastelten Pinzette wieder herausziehen musste. Man sieht ihm auch nicht an, dass er lange Malaria hatte. Und dass er schon vor 25 Jahren mit Chinesen Straßen und Brücken an Kenias Küste gebaut hat, sprudelt nicht aus ihm heraus. Er sieht überhaupt nicht so aus, wie man sich einen Abenteurer vorstellt. Helmut Gauff ist mehr fränkischer Ingenieur als Marlboro-Mann. Ein zufriedener fränkischer Ingenieur. Und Gauff erzählt auch nicht gleich jedem, dass er und sein Ingenieur- Team im Auftrag der angolanischen Regierung aufpassen, dass die Chinesen bei ihren Infrastrukturprojekten die Afrikaner nicht über den Tisch ziehen. In Angola überwacht er derzeit als Bauherrenvertreter die Errichtung einer 380 Kilometer langen Straße, die knapp amerikanische Dollar je Kilometer kostet. Weitere umfangreiche Aufträge zur Überwachung und Steuerung von Infrastrukturprojekten wurden schon von der angolanischen Regierung an

2 ihn herangetragen. Er soll die Stadtentwicklung für 22 Städte sowie weitere 1500 Kilometer Straßenbau überwachen. Die Bauüberwachung der drei wichtigsten Eisenbahnstrecken, darunter die Benguela-Eisenbahn, soll er beaufsichtigen. Früher war die Benguela-Bahn die Verbindung nach Katanga zu den Kupferminen in Kongo und nach Sambia. Mit diesen Aufträgen sind Gauff und sein Team bis zu zehn Jahre beschäftigt, und dann ist er Mitte 80. Und das ist nur die Auftragslage in Angola, einem der ölreichsten Länder Afrikas, mit nur 14 Millionen Menschen auf einer Fläche dreimal so groß wie Deutschland. Auch andere afrikanische Länder wollen die Chinesen zu blühenden Landschaften verwandeln. Im Mai vergangenen Jahres stieg Angola zum größten Öllieferanten Chinas auf und löste damit Saudi-Arabien ab. Während der Westen in Afrika weiter an Einfluss verliert, hat Gauff an Einfluss gewonnen: Die Zwänge der Globalisierung machen den Deutschen und sein Team im Auftrag der Afrikaner zu den Aufsehern über Chinesen. Gauff hätte den Auftrag abgelehnt, ja sich gar nicht erst darum bemüht, wäre er ein gewöhnlicher Rentner und pensionierter Ingenieur, seit mehr als 50 Jahren verheiratet, der mit seinem dunklen A6 gelegentlich zu den Enkeln fährt. Doch da ist seine Neugier darauf, wie es weitergeht. Weiter in Afrika, wo er seit mehr als 40 Jahren hinreist und auch gelebt hat. Gauff erzählt: "Hardy Krüger hat mal gesagt, wer den Bazillus in sich hat, kommt immer wieder." Hinzu kommt sein unbändiger Wille. Der Wille, etwas zu vollenden. Ein Wille, der im Alter nicht abnehme, wie er mit Erstaunen feststellt. Ein Wille, dem sich niemand in den Weg stellen darf. Denn dann bebt der Unternehmer. Kurz nur, aber er bebt. Wenn er in seinem kleinen Büro in Luanda, der Hauptstadt Angolas, dem kriegsgebeutelten Land an der Küste Westafrikas, im kurzen Hemd seine s schreibt, sieht er noch immer aus wie ein Bub, der Hausaufgaben macht: fleißig und konzentriert. Über ihm hängen im blassen Ton des Fotodruckers zwei Präsidenten hinter Glas. Horst Köhler, seit drei Jahren im Amt, und der angolanische Präsident Eduardo dos Santos, seit 28 Jahren im Amt. Gauff sitzt auf der vorderen Kante des Stuhls. Die Tür steht halb offen, früher bügelte in dem Raum dahinter seine Mutter, heute läuft in der Angola-Zentrale sein deutsch-angolanisches Team umher. Per erreicht er seine 600 Mitarbeiter und seine vier Söhne, die alle in dem von ihm 1956 gegründeten Unternehmen arbeiten. Wenn er auf die umlaufende, geflieste Veranda seiner Büroetage geht, sieht er durch die Topfpflanzen auf der anderen Straßenseite die Slums von Luanda, mit ihren Ziegel-Wellblech-Buden, den Schlammpfützen mit säuerlichem Geruch, und die lauten, fröhlichen Menschen. Mehr als 4000 Menschen starben hier im vergangenen Jahr an Cholera. Auch am Ausbau der Wasserversorgung der 6-Millionen-Hauptstadt Luanda ist der Ingenieur mit deutschen Exportkrediten maßgeblich beteiligt. Gauff springt auf und nimmt sein schwarzweiß meliertes "Baustellenjackett" von einem Nürnberger Herrenausstatter unter den Arm. Er muss zu "seinen" Chinesen aud der derzeit wichtigsten Baustelle. Die zentrale Nord-Süd-Achse des Landes hat die Regierung in seine Hand gelegt. Das Baucamp liegt knapp hinter dem Fluss Rio Dande, wo noch vor einigen Jahren die Frontlinie des Krieges verlief. Im klimatisierten Jeep auf dem Weg zur Baustelle sieht Gauff das Arbeitsverhältnis zwischen den gründlichen Deutschen und den flinken Chinesen pragmatisch. Ist er gern der deutsche Aufseher der Chinesen, der Blockwart der Globalisierung? Gauff lässt sich nicht provozieren. "Wir sind die Vertreter des Bauherrn, und die Chinesen sind es gewohnt, zu gehorchen." Und mit gleicher Bestimmtheit fügt er hinzu: "Wir arbeiten mit den Chinesen in einer Form, dass sie das Gesicht nicht verlieren."

3 Von den Chinesen lernen Gauff liebt das Land, seine weite Landschaft, die am Auto vorbeirauscht, und die portugiesisch geprägten Angolaner. Die Hautfarbe spielt hier eine geringere Rolle. Schon seit 500 Jahren mischen sich Kolonialisten und Kolonisierte. Die Menschen in Angola sind schön und entspannt. Gauff mag aber auch die Chinesen, weil sie ihn an seine Anfänge erinnern. Sie haben den Biss, den die Deutschen früher auch hatten, sagt er. "Wir haben hier das Arbeiten wieder von den Chinesen gelernt. Die Chinesen arbeiten sieben Tage, 12 Stunden lang und sind sehr fleißig, sehr genügsam. Und das hat auf unsere Mitarbeiter abgefärbt." Ab und zu erinnert ein rostiger Panzer am Straßenrand noch an den 30 Jahre andauernden Krieg und daran, dass noch Minen zu Hunderttausenden in der Landschaft liegen. Schon von weitem sieht man eine weiße Staubwolke im satten Grün. Inmitten unberührter, hügelig tropischer Landschaft haben die chinesischen Arbeiter einen halben Berg gesprengt. Es ist heiß, staubig und laut. Die Arbeit ist hart. Die Felsbrocken werden zu Schotter gemahlen. Dass es auf der Baustelle Probleme gibt, hat Gauff schon von seinen Mitarbeitern erfahren. Der helle Granit ist wider Erwarten so hart, dass das gesprengte Material mit großen, an Baggern befestigten Presslufthämmern zerkleinert werden muss. Das kostet Zeit und war als Arbeitsschritt nicht eingeplant. Die Gewinnspanne der Chinesen sinkt. Doch es gibt keine Alternative. Gauff wird mit aller Härte darauf pochen, dass es keine Verzögerung gibt. Das ist er seinem Auftraggeber schuldig. Er weiß, dass die Chinesen zähe Verhandler und pfiffige Taktiker sind. Und sie sind im Vorteil, weil sie schon Milliarden in Angola investiert haben. Sie können sich den einen oder anderen Lapsus leisten, ihr Vertrauensvorschuss steigt täglich. Der der westlichen Regierungen sinkt. Nach dem Friedensschluss von 2003 war sich Präsident Eduardo dos Santos sicher, dass der Westen dem Land helfen würde. Ein Marshallplan für das ölreiche Angola schwebte ihm vor. Doch der Internationale Währungsfonds stellte Forderungen, die die Angolaner nicht erfüllen wollten. Eine Geberkonferenz kam nicht zustande. Die Geberländer, darunter auch die Europäer, forderten die Implementierung eines vom Westen aufgestellten, internationalen Armutsbekämpfungsprogramms sowie ein Abkommen mit dem Internationalen Währungsfonds. Die stolzen Angolaner sahen darin eine Einmischung in ihre inneren Angelegenheiten. Die Chinesen stellten keine Forderung. Sie vergaben im März 2005 einen Kredit von 2,4 Milliarden amerikanischen Dollar, den Ministerpräsident Wen Jiabao bei seinem Besuch im Juni 2006 um weitere zwei Milliarden aufstockte - ohne Bedingungen. Das sind die offiziellen Zahlen. Doch wenn man die einzelnen Bauprojekte zusammenrechnet, reicht diese Summe nicht. Eine zweistellige Milliardensumme kommt zusammen. Viel Geld für 14 Millionen Menschen. Allein die zweite Ölraffinerie des Landes, Lobito, ist ein Milliardenprojekt. Dafür bekommt China Öl, schweres, wertvolles, niederschwefliges Öl. Zudem schafft sich China einen Absatzmarkt für seine Produkte und politischen Verbündeten auf dem Weg zur Weltmacht. "Das ist eine Vernunftehe, die lange halten kann. Nachdem die Liebe zu den Europäern enttäuscht wurde", beschreibt Gauff das Verhältnis. "Es ist die große Chance Angolas und die größte Afrikas in seiner Geschichte." Nun können sich die Afrikaner erstmals aussuchen, mit wem sie zusammenarbeiten. China löste die Vereinigten Staaten schon als größten Abnehmer angolanischen Öls ab. Mindestens ein Drittel seines Öls will China langfristig aus Afrika beziehen. "Europa schläft. Es hat die riesige Herausforderung, die durch die chinesische Afrika-Politik entstanden ist, bis heute nicht begriffen." Während China Afrika als gleichberechtigten Partner betrachtet, fühlen sich die Afrikaner von Europa gegängelt. Gauff hat sich verspätet. Im zähen Verkehr auf den Ausfallstraßen Luandas ging es nicht voran. Der chinesische Generalmanager und sein Stellvertreter warten schon in der sengenden Sonne. "Mal sehen", murmelt Gauff und öffnet die Tür des klimatisierten

4 Wagens. Draußen, bei den Chinesen, sind es 48 Grad, gute Voraussetzungen für eine hitzige Debatte, ein kleines interkulturelles Gefecht. Doch der Eklat bleibt aus. Beide begrüßen sich herzlich auf Englisch. Jetzt versteht man, was Gauff mit "gehorchen" gemeint hat. Achtung wäre wahrscheinlich das bessere Wort oder mehr noch Respekt. Gauff ist ein weißhaariger deutscher Häuptling, dem die chinesischen Ingenieure gerne folgen - nicht nur in Afrika. Der Unternehmer nimmt zwei Steine in die Hand und klopft sie aneinander. Der Granit ist tatsächlich sehr hart. "Das ist Pech", sagt Gauff verständnisvoll. "Aber es gibt keinen anderen Weg." Gauff spricht mit ihnen von Kollege zu Kollege. Wasserflaschen werden verteilt. Die Chinesen, die ein wenig einsam aussehen, sind empfänglicher für Zuspruch als für Druck, froh, dass überhaupt jemand in dieser Gegend vorbeikommt. "Die Deutschen sind großartige Ingenieure. Sie arbeiten genau und sind verlässlich", sagt Generalmanager Jingbo Liu mit einem Leuchten in den Augen. Gauff kennt die Chinesen lange genug, um zu wissen, wo er als Nächstes ansetzen muss. Sie werden versuchen, so seine Vermutung, die verlorene Zeit auf dem Bau wieder aufzuholen. Also fährt er hinüber zur Straßenbaustelle und stochert in den Schichten des Aufbaus der Trasse, nachdem die chinesische Walze darübergefahren ist. Den richtigen Ton finden Und tatsächlich: Die Schichten werden zu schnell aufgetragen und zu wenig gewässert. "Das müssen Sie neu machen", sagt er den Chinesen. Diese nicken fast gleichzeitig. Auch die Straßengräben müssen tiefer werden. Jingbo Liu widerspricht. "Die Regenmengen sind nicht so groß in dieser Gegend." Er will das mit Unterlagen belegen. "Und was, wenn es doch mal mehr regnet", fragt Gauff zurück. Die Chinesen lächeln und schweigen. "Das müssen wir machen", sagt Gauff. Den richtigen Ton zu finden, gehört zu seinen wichtigsten Aufgaben. "Ich mache people business", nennt er das. Wie schwierig dies ist, merkt er bei Einstellungsgesprächen. "Wir können nicht mehr als Herren auftreten, sondern als Partner. Unsere junge Generation muss in diesem Punkt lernen, umzudenken." Bei Chinesen und bei Afrikanern. Partnerschaft heißt für Gauff nicht Demokratie. "Ich glaube, dass die meisten Länder und ihre Menschen in Afrika und Asien eine klare Führung brauchen. In dieser Frage gibt es eine große Übereinstimmung zwischen Afrika und Asien, und das trägt auch zur gegenseitigen Verständigung bei. Freiheit kann nur auf Ordnung beruhen." Sein Mitarbeiter Christoph Fischer, der seit zwei Jahren in Angola lebt und dessen Familie in Deutschland ist, hat ähnliche Erfahrungen gemacht. Er glaubt aber, dass die Angolaner mehr Führung brauchen als die Chinesen. "Es ist viel schwieriger, mit den Angolanern zu arbeiten. Sie sind wie Kindergartenkinder, die an die Hand genommen werden müssen. Die Chinesen sind selbständiger, aber schludern gerne. Doch wenn man ihnen auf die Finger klopft, machen sie gute Arbeit. Sie wissen dann schon, was sie zu tun haben. Manchmal ist es ein wenig althergebracht. Aber nicht schlecht, alles in allem." Gauff stimmt seinem Kollegen zu und erklärt: Die 1,5 Millionen Kriegstoten seien schlimm für das Land, noch schlimmer sei für die Zukunft des Landes jedoch, dass die meisten Menschen 30 Jahre lang keine Ausbildung erhalten haben. "Viele haben das Arbeiten verlernt." Gauff ist im Chinesen-Camp zum Abendessen eingeladen. Eine Containerstadt im Quadrat. 214 Chinesen und ein Hund. Vier Mann pro Containerbude. Wenn der Koch mit seinem Hackmesser gegen die Abflussrohre der Küche hämmert, gibt es Abendessen. In der Dämmerung strömen die Arbeiter herbei. Frisch gewaschen, müde. Jeder hat seinen Essnapf im numerierten Holzregal. Im Speisesaal läuft der chinesische Fernsehsender CCTV. Es riecht nach zu Hause, nach chinesischem Essen. Die Chinesen haben alles aus China mitgebracht. Die Container, die Stromversorgung, die Computer, die Sojasauce und die Stäbchen. Nur das Gemüse - Tomaten, Kürbisse, Kohl und Spinat - bauen sie selbst an.

5 Ihre angolanischen Kollegen leben in einem anderen Camp. Viel Kontakt gibt es nicht. Jeder bleibt für sich. Die meisten Bauarbeiter wollen Geld verdienen und dann wieder nach Hause. "Auch in China müsste ich auf der Baustelle leben und wäre nicht bei meiner Familie", sagt Wan Qi, 43, dürr und drahtig im weißen Unterhemd. "Warum dann nicht für mehr Geld in Afrika bleiben?" Er war auch schon in Nigeria und Äthiopien. "Hier ist es nicht so gefährlich." Was ist das Schlimmste? "Die Hitze", antwortet er knapp, setzt die Schale an das Kinn und schiebt eine neue Ladung Reis mit Hühnerfleisch in den Mund. Dann holt er einen Knochen aus dem Mund und legt ihn auf den Tisch zu den anderen. Sie glänzen fettig im Neonlicht. "Noch ein Jahr, dann darf ich zurück." Der Materialplaner Zhou Zhang, ein Ingenieur, der ihm schräg gegenübersitzt, denkt anders. Er ist erst 24, trägt Brille und einen Stoppelhaarschnitt. Er kann sich vorstellen, zu bleiben, bis er 30 ist. Von dem Geld, was er bis dahin verdient hat, will er ein Auto und ein Haus kaufen. In Afrika verdient er viermal mehr als in China. Er ist nicht aus eigenem Antrieb nach Afrika gegangen: "Ich bekam einen Befehl. Aber ich habe mich gefreut, weil ich nicht mehr in der Zentrale arbeiten wollte." Warum er nicht länger in Angola bleiben will? Zhou zögert: "Wegen der Frauen. Ich kann angolanische Frauen nicht akzeptieren. Das Niveau ihres Wissens ist gering. Und die schönen Frauen sind schon mit 16 Jahren verheiratet. Außerdem sprechen sie kaum Englisch, sondern nur Portugiesisch - und meine Mutter wäre beleidigt." Die chinesische Regierung sähe ein wenig mehr privates Engagement ihrer Mitbürger in Afrika gern. Denn sie ist daran interessiert, dass China und Afrika auf lange Zeit ein Bündnis bilden. Warum sollen die Chinesen in Afrika nicht eine ähnlich große Rolle spielen wie in Indonesien, Thailand oder an der Westküste der Vereinigten Staaten? Zhou hat eine diplomatische Antwort: "Wir sind ein großes Land, es wird immer welche geben, denen es hier gefällt." Europa muss sich anstrengen Gauff glaubt, dass viele Chinesen bleiben werden, wenn sie Geld verdienen können. "Es wird hier eine chinesische Gemeinschaft geben. Und damit wird auch der Einfluss von China langfristig sein. Sie werden sich nicht wie Kolonialherren aufführen, wie früher die europäischen Nationen. Aber China wird sich in Afrika implementieren." Und deshalb sollte sich Europa doppelt anstrengen, will es den afrikanischen Markt nicht verlieren: "Der Zug fährt schon, und wenn wir nicht aufspringen, dann werden wir den Anschluss verlieren." Die Chinesen bieten nicht nur mehr für das Ölfeld. Sie bieten gleich auch noch einen billigen Kredit an und bauen zu unschlagbaren Preisen Straßen, Schienen und Häuser, die mit dem billigen Kredit verrechnet werden, der in Öl zurückbezahlt wird, sagt Gauff. Und sie sind schnell. Denn sie bringen ihre Arbeiter mit. Auf 30 Prozent lokaler Arbeitskräfte hat man sich in der ersten Stufe in Angola geeignet. "In der Mischung 70 zu 30 Chinesen und Lokale geht es am schnellsten und am billigsten, konnten die Chinesen die Angolaner überzeugen", sagt Gauff. 50 zu 50 wäre besser für Angola, aber man müsse vernünftig bleiben. "Jeder Tag, an dem eine neue Straße fehlt, bremst den Aufschwung." Beim nächsten Mal wird neu verhandelt. Der Westen hingegen zaudert, plant, moralisiert. "Der Westen will Afrika erziehen." Was Gauff sagt, hat er sich vorher überlegt. "Die Menschen hier empfinden das als Zumutung." Und, was er sich überlegt hat, sagt er mehr als einmal. Alle Rechte vorbehalten. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt. Zur Verfügung gestellt vom Frankfurter Allgemeine Archiv

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