D A S u n t e r N E h m e r m A G A z i n D E r b E r l i N E r S p a r K A S S E. Clemens Fritze Industrieverpackungen KG
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- Christa Boer
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1 D A S u n t e r N E h m e r m A G A z i n D E r b E r l i N E r S p a r K A S S E ALLES in die Kiste Clemens Fritze Industrieverpackungen KG ImmobiliEN Der Bundesfinanzhof unterstützt Vermieter von Wohneigentum GELDANLAGE Die Berliner Sparkasse berät bundesweit am besten KrEDite Interview mit LBB-Vostandsmitglied Hans Jürgen Kulartz
2 EDItorial K r e d i t k l e m m e? N i c h t bei den Spa r k a s s e n! H A NS J ÜRGEN KUL A RTZ Mitglied des Vorstandes der Landesbank Berlin (LBB) W er in den vergangenen Wochen und Monaten die Wirtschaftsnachrichten verfolgt hat, dem ist nicht entgangen, dass überall das Schlagwort Kreditklemme die Runde macht. Journalisten und Politiker gleichermaßen kritisieren, dass einige Banken zwar Milliardenbürgschaften des Staates in Anspruch nehmen, gleichzeitig aber ausgesprochen zurückhaltend bei der Kreditvergabe an Unternehmen seien. Die Kritiker können uns also die Lan desbank Berlin/Berliner Sparkasse damit nicht gemeint haben. Wie alle deutschen Sparkassen arbeiten wir als LBB/Berliner Sparkas se mit vollem Einsatz gegen eine Kreditverknappung. So haben wir im ersten Halbjahr 2009 rund 10,5 Millionen Euro Kredite an Exis - tenzgründer und junge Unternehmer neu zugesagt. Das ist sogar eine Steigerung von fast zwei Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und damals herrschte noch Hochkonjunktur. Diese Zahlen verdeutlichen die große Bedeutung der LBB/Berliner Sparkasse für den wirtschaftlichen Erfolg des Mittelstandes in unserer Region. kasse bundesweit die beste Beratung für Geldanlagen. In der Untersuchung, die mit verdeckt arbeitenden Tes tern erstellt wurde, mussten wir uns nicht nur mit neun anderen Regionalbanken, sondern auch mit sechs überregionalen Großbanken messen. Auf unsere Beratungsqualität und unseren hervorragenden Service vertraut seit vielen Jahren auch die Neuköllner Clemens Fritze Industrieverpackungen KG. Das Berliner Traditionsunternehmen hat im vergangenen Jahr mit unserer Unterstützung seine Standorte erweitert und schickt von unserer Stadt aus seine Kisten in alle Welt. Eine interessante Lektüre unseres Magazins wünscht Ihnen Und sicher spielt dabei auch unsere Beratungsqualität eine Rolle. Eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität im Auftrag des Fernsehsenders n-tv bescheinigt der Berliner Spar- S E p t e m B E r / o K t o B E r 2009 p ro F i t S Impressum I Berliner Sparkasse, Redaktion Profits Berlin, Badensche Str. 23, Berlin, Tel. (030) , Ralf Heinze (V. i. S. d. P.), Christian Kersten, Jens Kohrs, Susanne Kolbow, Martin Pretzlaw, Andreas Riedel
3 ProFIts BerLIn G E L D a n l a G E n Die Berliner Sparkasse berät am besten B ei der Beratung in punkto Geldanlagen ist die Berliner Sparkasse bundesweit an der Spitze. Dies belegt eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität (DISQ). Dessen Mitarbeiter hatten im Auftrag des Nach richtensenders n-tv als Kunden getarnt bei überregionalen Großbanken und regionalen Geldinstituten den Service getestet. Anhand von insgesamt 150 verdeckt geführten Gesprächen ermittelten die Mitarbeiter, wie es um die Beratungsqualität rund um Geldanlagen bestellt ist. Themenschwerpunkt der diesjährigen Tests war die Beratung zu Sparprodukten, Fonds, Zertifikaten und Vermögensverwaltungen. Die Tester achte ten auf die Beratungsatmosphäre, schauten auf das Erscheinungsbild der Mitarbeiter und Räumlichkeiten und benoteten die Freund lich keit sowie die Lösungskompetenz der Berater. Der Test bescheinigt der Berliner Sparkasse die beste Kommunikationsqualität und die Berliner Sparkasse punktet mit einer guten Bedarfsanalyse dem A und O jeder Anlageberatung, erläutert DISQ-Chef Markus Hamer. Auch in den Teilbereichen Zuverlässigkeit und Lösungskompetenz kommt die Berliner Sparkasse unter die ersten drei und sichert sich mit einer insgesamt guten Note den Gesamtsieg als Bank mit dem Prädikat Beste Beratung Geldanlage. Eine Top-Beratung und einen hervorragenden Service bieten auch die Experten des Anlagemanagements Firmenkunden der LBB/Berliner Spar - kasse. Sie betreuen neben Unter nehmern und Geschäftsführern mit einem Wertpapiervermögen ab Euro auch Betriebe, Stiftungen und Verbände in allen Fragen der Geldanlage vom Tagesgeldkonto über das Liquiditätsmanagement bis hin zu Börsentermingeschäften. Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung des DISQ zeigt sie doch, dass unsere Anstrengungen zur ständigen Verbesserung der Beratungsund Ser vice qualität erfolgreich sind. Mit unserer umfassenden Beratung schaffen wir die Basis für langjährige vertrauensvolle Kundenbeziehungen, sagt Dr. Johannes Evers, Vorstandsvorsitzender der Landesbank Berlin AG. Weitere Infos: Bundesfinanzhof unterstützt Vermieter Vermieter haben künftig gute Chancen, nicht nur die Zinsen für das Festdarlehen ihrer Immobilienfinanzierung, sondern auch die Zinsen für die dazugehörigen Kapitallebensversicherung steue r lich absetzen zu können vorausgesetzt, die Beiträge werden aus einem Darlehen bezahlt. I m m o B I L I E n Der Bundesfinanzhof hat entschieden, dass Darlehenszinsen für eine Kapitallebensversicherung, die zur Tilgung einer Immobilienfinanzierung abgeschlossen wird, als Werbungskosten abzugsfä hig sind (Az.: IX R 62/07, ). Damit reduzieren sich die Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung für den Wohnungseigentümer, also den Steuerpflichtigen. Der Bundesfinanzhof argumentiert, dass die Finanzierung der Vermietungsobjek te über Kapitallebensversicherungen Be standteil eines einheit - lichen Gesamtkonzepts zur Finanzierung der Anschaffungskosten ist. Damit hat das oberste deutsche Finanzgericht den Weg geebnet, dass künftig beide Darlehen sowohl das Festdarlehen als auch die Finanzierung für die Kapitallebensversiche rung steuerlich gleich behandelt werden. S E R V I C E Kontoauszüge jetzt überall in Deutschland Was bisher schon in Nord- und Ostdeutschland möglich war, funktioniert jetzt auch bundesweit. Wo auch immer die Kunden der Berliner Sparkasse in Deutschland unterwegs sind: Mit ihrer SparkassenCard können sie an allen Sparkassen-Kontoauszugsdruckern aktu elle Kontoauszüge erhalten von der Nordsee bis zu den Alpen. Damit sind sie von Sylt bis zur Zugspitze immer über ihr Sparkassen-Girokonto bestens im Bilde. Also: Einfach die SparkassenCard in das entsprechende SB-Gerät einführen und die Funktion Kontoauszug wählen. 4 S E p t e m B E r / o K t o B E r p r o F i t S
4 s k r E D I t e Wer eine solide Basis hat, bekommt auch einen Kredit LBB-Vorstandsmitglied Hans Jürgen Kulartz über Darlehensvergabe und Konjunkturprognosen In den Medien ist sie das derzeit alles beherrschende Thema: die Kreditklem me in Deutschland. Gibt es sie wirklich? Die Klagen von Politik und Wirtschaft legen es nahe. Mit Zahlen belegt hat es aber noch niemand. Ist sie vielleicht nur gefühlt? Oder ist die Hürde für Unternehmen, einen Kredit zu bekommen, wirklich deutlich höher geworden? Hans Jürgen Kulartz, Firmenkundenvorstand der Lan desbank Berlin, betont: Wer die notwendigen Kriterien erfüllt, bekommt auch einen Kredit. Profits Berlin: Herr Kulartz, hat die Landesbank Berlin/Berliner Sparkasse in 2009 bisher weniger Kredite vergeben als im vergangenen Jahr? Kulartz: Es lässt nichts auf eine Kreditverknappung schließen. Das an Unternehmen ausgereichte Kreditvolumen ist im ersten Halbjahr 2009 im Vergleich zum Jahresende 2008 im zinstragenden Geschäft um 4 Prozent noch leicht gestiegen. Anders beim Neugeschäft. Hier gehen Kreditanfragen konjunkturbedingt eher zurück. Eine differenziertere Betrachtung zeigt jedoch, dass das Kreditneugeschäft mit den regional ansässigen Gewerbetreibenden und mittelständischen Unternehmen um 3 Prozent gestiegen ist, und die Rückgänge vor allem das Neugeschäft mit größeren regionalen und überregionalen Unternehmen betrafen. Bei den Ablehnungsquoten können wir tendenziell keinen Anstieg feststellen. Profits Berlin: Einige Unternehmen be - richten, die Banken lassen sie bei Finanzierungsanfragen gerade heute im Regen stehen. Trifft das auch für die LBB/Berliner Sparkasse zu? Kulartz: Im Gegenteil. Ein enges Vertrauensverhältnis zeichnet eine solide Bank-Kunde-Beziehung besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten aus. Unser Dienstleistungsverständnis für die regionalen Firmenkunden spiegelt sich auch in der intensiven Förderung des Gründungsgeschehens wider. Durch professionelle Beratung und individuelle Finanzierungslösungen hat die Berliner Sparkasse 2008 bei Existenzgründungen bundesweit erneut eine Spitzenstellung erreicht. Im ersten Halbjahr 2009 haben wir be reits 10,5 Mio. Euro neue Kredite an Existenzgründer bewilligt nach 8,8 Mio Euro im ersten Halbjahr Die Zahl der Bewilligungen stieg von 135 auf 150. Auch hier sehen wir keine Verknappung der Kredite. Profits Berlin: Dennoch beklagen auch Berliner Unternehmen, dass sie immer schwerer an Kredite kommen. Hat Ihre Bank die Vergabekriterien in den letzten Monaten verschärft? Kulartz: Nein. Unsere Vergabekriterien sind seit Jahren unverändert geblieben. Wir haben sehr früh damit begonnen, nach den Basel-II-Vorgaben zu arbeiten und fahren gerade jetzt unter den verschärften Bedingungen der Finanzkrise sehr gut damit. Natürlich war das eine Umstellung auch für unsere Kunden, denn die höheren Anforderun - gen sind schon spürbar. Aber eine grund - solide Basis macht sich eben bezahlt, nicht zuletzt für die Kunden selbst. Und vergessen Sie bitte nicht: Auslöser für die Finanzkrise war die Vergabe von Krediten an Schuldner schlechter Bonität in Amerika, und zwar zu extrem niedrigen Einstiegszinsen. Profits Berlin: Wie lautet Ihre Prognose für die Entwicklung des Kreditgeschäfts? Kulartz: Das Kreditneugeschäft in un - serem Kernmarkt wird erst einmal weiter zurückgehen. Als Hauptursache sehe ich die konjunkturbedingt sinkende Investitionsneigung der Unternehmen. Das wirtschaftliche Umfeld wird sich im 2. Halbjahr noch einmal verschlechtern. Ich rechne daher auch mit einem Anstieg der Unternehmensinsolvenzen, was eine adäquate Risikovorsorge der Banken nach sich zieht. Dennoch wird die LBB/Berliner Sparkasse im Rahmen ihrer unternehmerischen Verantwortung weiterhin ausreichende Mittel zur Deckung des Finanzbedarfs ihrer Gewerbekunden und der mittelständischen Unternehmen in der Region zur Verfügung stellen. Entgegen vieler Unkenrufe sehe ich also keine Kreditklemme für den Mittelstand. bhans Jürgen Kulartz 50 Jahre alt verheiratet seit Juli 2000 Mitglied des Vorstandes der LBB, zuständig für das Geschäftsfeld Firmenkunden Davor Leiter des in- und ausländischen Firmenkreditgeschäftes und Generalbevollmächtigter der Westdeutschen Genossenschaftszentralbank eg (WGZ Bank) in Düsseldorf sowie verschiedene Tätigkeiten bei der Kreissparkasse Köln P R O F i t S S E p t e m B E r / o K t o B E r
5 ProFIts BerLIn C L E m e n s F r i t Z E I n D U S t r I E V E r p a C K U n G E n K G Alles in die Kiste Rainer Fritze leitet einen Komplett-Dienstleister für Industrieverpackungen Z u Rainer Fritze kommen die schweren Fälle. Der Motor für Kernkraftwerks-Pumpen zum Beispiel, 5,70 Meter hoch und 50 Tonnen schwer. Die vier Meter hohen Trafos oder die sensiblen Signalanlagen für die Bahn. Und auch die hochglanzpolierten Fahrstuhlkabinen mit viel Glas, Spiegeln und Mahagoni-Wänden für arabische Scheichs. Wir können alles sicher verpacken, sagt der 52-jährige Diplomkaufmann. Wenn Fritze aufgibt, ist das Produkt einfach zu groß: Dann ist es nicht mehr transportfähig und muss eben kleiner gemacht werden. Bei Fritze in Neukölln kommt in Kisten, auf Paletten und in Kartons, was die rund 900 Kunden aus Berlin, Brandenburg sowie dem Rhein-Main- Gebiet in alle Welt exportieren. Unter anderen Siemens, Knorr-Bremse, Daimler, Bombardier oder Converteam lassen bei Fritze verpacken, was dann hauptsächlich nach China, Indien, Südamerika und Russland versandt wird. I n u n w e g s a m e s g e l ä n d e Das schlechteste Stück des Transportweges bestimmt die Art der Verpackung, erklärt der Firmenchef. Je nachdem, wie und wo das Produkt unterwegs ist und unter welchen Bedingungen es am Ziel noch gelagert werden soll, berechnet und konstruiert sein Team die Kisten. Dabei ist Weitsicht gefragt, wenn es zum Beispiel in unwegsames Gelände der Anden geht, ins Amazonas-Gebiet oder in die russische Taiga: Es wurden schon Lieferungen zu Baustellen in gefrorenes Sumpfgebiet bestellt, doch weil die Arbeiten stockten, ist im Sommer alles im Boden versackt, erinnert sich Fritze. Deshalb stehen neben Zoll- und Einfuhrbestimmungen auch Korrosionsschutz und Konservierung ganz oben auf seiner Agenda. Bis zu drei Tage wird an mancher Exportverpackung gearbeitet, die bislang teuerste kostete Euro. Rund Kubikmeter Fichten-, Tannen- und Kiefernholz verbraucht das Traditionsunternehmen pro Jahr. Die meisten Produkte sind individuelle Einzelfertigungen, ausgefallene 6 S E p t e m B E r / o K t o B E r p r o F i t S
6 s Lösungen für Transportvorrichtungen sind die Spezialität der Berliner. In der Hauptstadtregion holt der eigene Fuhrpark die Produkte von den Kunden nach Neukölln, teilweise wird aber auch direkt auf dem Gelände der Auftraggeber verpackt. Meist geht es dann von Berlin aus zu einem Nordseehafen. Wirtschaftskrise? Die kommt bei uns erst noch, sagt Rainer Fritze: Momentan machen wir Überstunden ohne Ende. In der gesamten Firmengruppe, zu der neben der Berliner Tochter Conti- Logistik GmbH & Co. KG seit 1966 auch die Contipack GmbH Industrieverpackungen in der Nähe des Flughafens Frankfurt am Main gehört, stieg der Umsatz zuletzt auf rund 25 Millionen Euro. Im laufenden Geschäftsjahr erwartet der Firmenchef zwar einen Rückgang um rund 15 Prozent, doch trotzdem setzt er auf Wachstum und hat seine Hallen- und Lagerflächen seit dem vergangenen Jahr deutlich erweitert: Am Hauptsitz in Neukölln ist eine neue, Quadratmeter große Verpackungshalle entstanden, und zusätzlich sicherte sich Fritze an der Paulsternstraße in Spandau ein weiteres Grundstück. Auch dort wurde eine Halle für Verpackung und Versand errichtet. Insgesamt stehen damit allein in Berlin auf einer Gesamtfläche von rund Quadratmetern rund Quadratmeter an Hallen zur Verfügung. G e n e r at i o n V I e r s t e h t b e r e i t Für die Finanzierung seiner Großvorhaben setzt Fritze traditionell auf die LBB/Berliner Sparkasse: Wir arbeiten seit rund 20 Jahren mit der LBB zusammen und sind rundum zufrieden, sagt der Firmenchef: Wir kennen uns mittlerweile sehr gut, und es ist angenehm zu verhandeln. Die neuen Hallen sind auf Zukunft gebaut, betont Fritze: Aber wir brauchen schon jetzt enorm viel Platz. Immer öfter lassen Kunden ihre bereits verpackten Produkte vor dem Versand zunächst noch einlagern. Zudem geben viele Firmen einen Teil ihrer Lagerhaltung komplett an die insgesamt 190 Fritze-Mitarbeiter ab: Für den Versand werden die Produk- te dann in Neukölln sortiert und abgepackt. Das Geschäft mit den Kisten beschäftigt Rainer Fritze seit seiner Kindheit. Sein Großvater hat das Unternehmen 1920 als Kistenbauer in Kreuzberg gegründet. Enkel Rainer, der an der Technischen Universität in Berlin studiert hat, führt es mittlerweile in der dritten Generation. Mittlerweile steht mit seinem Sohn und seiner Tochter Generation vier bereit. Rainer Fritzes bisher schwerster Fall? Der Antrieb für eine Astronautenschleuder (Zentrifuge). Der Läufer wog 150 Tonnen, sechs Jahre Konservierungszeit waren die Bedingung. Die wurden auch komplett ausgereizt, und da ist selbst Rainer Fritze unruhig geworden: Aber es hat alles gehalten und funktioniert. Bereit für den nächsten schweren Fall. Clemens Fritze Industrieverpackungen KG Teupitzer Straße Berlin (Neukölln) Tel.: w w w.clemens-fritze.de K U N D E N B E t r E U E R Im Duo für Unternehmer und Betriebe in der Region André Buchweitz und Ralf Steinmann Ralf Steinmann ist seit vielen Jahren Firmenkundenbetreuer und setzt dabei vor allem auf persönlichen Kontakt: Mich reizen die immer wieder neuen Situationen und Herausforderungen der Kunden, für die wir dann gemeinsam Lösungen finden, sagt der 45-Jährige, der seine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Bremen absolviert hat. Nach Stationen bei der Berliner Industriebank und der Weberbank kam Steinmann im Jahr 2005 zur Landesbank Berlin/Berliner Sparkasse. Viele Kunden sind ihm dabei gefolgt und haben ihm wie Unternehmer Rainer Fritze die Treue gehalten. Wir arbeiten auf einer sehr vertrauensvollen Basis zusammen, be- tont Steinmann: Alle Finanzierungen laufen über die LBB. Das hat sich gerade erst wieder bewährt, als Fritze zwei neue Hallen baute. Bewährt hat sich auch Ralf Steinmanns Zusammenarbeit mit André Buchweitz vom Anlagemanagement Firmenkunden der LBB. Die beiden treten als Team auf, in dem sich Anla ge spezialist Buchweitz um das Vermögen des gemeinsamen Kunden kümmert. Der 37-Jährige arbeitet seit 1988 für die Berliner Sparkasse, seit neun Jahren im Private Banking, und ist seit mittlerweile vier Jahren Leiter des Anlagemanagements Firmenkunden mit seinen sieben Mitarbeitern. P R O F i t S S E p t e m B E r / o K t o B E r
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