Unser Lebensbaum Gewächshaus des Lebens
|
|
- Nikolas Frank
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unser Lebensbaum Gewächshaus des Lebens
2 Was ist die Eden-Alternative? Woher kommt diese Idee? Die Eden-Alternative ist eine schnell wachsende, weltweit akzeptierte Philosophie, deren Ziel es ist, die Betreuung und Pflege alter Menschen grundlegend zu verändern und die Lebensqualität aller der älteren Menschen, ihrer Angehörigen und Betreuenden zu verbessern. Die Eden-Alternative geht davon aus, dass Einsamkeit, Hilflosigkeit und Langeweile für den Großteil der Leiden der älteren Menschen in Pflegeeinrichtungen verantwortlich sind. Eden sieht Heime als Orte menschlichen Wachstums, in denen sich ältere Menschen zuhause fühlen und aktiv am Leben teilnehmen können. Soziale Kontakte, Selbstbestimmung und ein erfüllter Alltag werden gefördert. Die Eden-Alternative ist weltanschaulich unabhängig und fördert die Gemeinschaft von Menschen jedes Alters und jeder Kultur. Die Eden-Alternative wurde 1992 von Dr. William Thomas entwickelt, dem ärztlichen Leiter eines New Yorker Pflegeheims. Er erkannte, dass ältere Menschen vor allem an Einsamkeit, Hilflosigkeit und Langeweile leiden. Gemeinsam mit den älteren Menschen, ihren Angehörigen und dem Betreuungsteam entwickelte er eine Philosophie, die die Älteren in ihrer Ganzheit wahrnimmt, ihre Würde achtet und die Geschenke, die sie aufgrund ihrer Persönlichkeit und Lebenserfahrung einbringen können, schätzt. In einem Umfeld, in dem der Kontakt zu Kindern, Tieren und Pflanzen so selbstverständlich ist wie im normalen Leben auch. Sie nannten ihre neue Idee die Eden-Alternative und verglichen das Leben in einem Heim mit einem Garten, in dem liebevolle Fürsorge zur Vielfalt, Abwechslung und zum Wachstum beiträgt. Eden stellt eine Alternative zum herkömmlichen medizinisch-technischen Betreuungssystem dar. 2 3
3 Im Jahr 1972 wird der Grundstein für unser Haus gelegt und das Senioren-Zentrum Krefeld als eingetragener Verein gegründet. Zwei Jahre später wird der Betrieb in einem Schwesterwohnheim begonnen. Dort wird unter einfachsten Rahmenbedingungen mit der Pflege von Bewohnern gestartet. Ein weiteres wichtiges Element, der Förderverein, gründet sich 1995 und unterstützt uns seitdem in unserem Bestreben und Zielen tatkräftig. Unser Haus entwickelt sich stetig weiter und so entstehen aus dem Verein 1997 zwei neue Gesellschaften: die SZK Senioren-Zentrum Krefeld gemeinnützige GmbH und die SESAM (Senio-Salus-Model) für betreutes Wohnen. Schon kurz darauf findet im Jahr 1999 die Fertigstellung der Wohnungen im Betreuten Wohnen statt. Danach beginnt der Umbau unseres Haupthauses. Es ist viel Bewegung bei uns in dieser Zeit, denn viele Bewohner ziehen anschließend auch in die neuen Wohnungen des Betreuten Wohnens. Unser SeniorenZentrum Krefeld Nach der Sanierung im Dezember 1999 können unsere Bewohner wieder zurück ins Haupthaus ziehen. Die Jahre vergehen und das SeniorenZentrum wächst und gedeiht. Doch 2005 erfährt unser Haus eine große Veränderung seiner Philosophie. Die Idee der Eden-Alternative gründet sich. Und schon ein Jahr später beschließt der Aufsichtsrat des SeniorenZentrums, die Philosophie der Eden-Alternative umzusetzen. In den weiteren Jahren arbeiten wir stetig weiter an unserem Haus und es wird noch um einen Anbau erweitert. Des Weiteren erhalten unsere Bewohner und Mitarbeiter auch eine Dachterrasse. Mit viel Freude wird seither auf dieser gefeiert und die schöne Aussicht über Krefeld genossen. Auch das Betreute Wohnen erweitert sich noch einmal um 12 Wohnungen. Im März 2012 ist es dann soweit: Das SeniorenZentrum Krefeld wird als erstes Haus im deutschsprachigen Raum mit der Eden-Alternative registriert. Zwei Monate später eröffnet unsere Ambulante Pflege. Unser Haus befindet sich immer noch im Wachstum. Es wächst und gedeiht bis zum heutigen Tag. 5
4 Was braucht ein Baum? Erde: Sie bietet einen Nährboden für Struktur, Eigenverantwortung, Selbstbestimmung und weckt Zutrauen im Menschen. Wasser und Luft: Diese beiden Elemente sind der Grundstein für Nahrung, die Möglichkeit der Fortbildung, der Weiterbildung, der Kreativität und schaffen Raum für Spontanität. Dünger: Damit etwas wachsen kann, braucht es Beziehung und Anerkennung. Begleitung, Liebe, Wärme und Licht fördern das Wachstum und lassen den Baum gedeihen. Alle Elemente werden gebraucht, um ein inneres Feuer zu entzünden und um dieses bewusst zulassen zu können. 7
5 Die Wurzeln Sie bedeuten für uns eine Grundhaltung und vermitteln Werte. Wurzeln sind für die Lebenskraft unerlässlich. Aus ihnen beziehen wir die Kraft zu bestehen und unser Leben zu gestalten. Oftmals ist es wichtig, einen festen Halt im Leben zu haben. Dazu müssen wir eine Verankerung besitzen. Wir brauchen einen festen Stand im Leben und unsere Wurzeln helfen uns dabei, nicht die Bodenhaftung zu verlieren. Maßgeblich kann erst über eine Wurzel ein Wachstum entstehen. 8 9
6 Der Stamm Die tragenden Säulen sind Alle: Mitarbeiter, Bewohner, Angehörige und Gäste. Wir leben in einer Gemeinschaft, die sich durch die Menschen in unserem Haus trägt. Es geht um das normale Leben und Eigenverantwortung. Das Normale zu leben kann unterschiedlichste Facetten zeigen und zu Neuem anregen. Es lässt uns das Alter erkennen und wir erkennen uns selbst. Ganz egal, ob jung oder alt
7 Unsere Zweige Wenn wir unsere Zweige betrachten, dann sehen wir die Menschen um uns herum. Wir sehen unsere Bewohner, Mitarbeiter und Angehörige. Jeder trägt seine Biografie mit sich, welche auch für sich gesehen eine Einzigartigkeit besitzt. Wir wünschen uns Offenheit und Flexibilität. Unsere Wünsche und Bedürfnisse entfalten sich wie die Äste eines Baumes. Über Erfüllung und Bestätigung erfahren diese Kraft und können weiter wachsen
8 Die Knospen Zum Schluss kann unser Baum seine Früchte präsentieren. Wir sind glücklich und tragen Freude in uns. Die Knospen bedeuten für jeden von uns einen Weg der Entwicklung. Für unser Haus und unserem Edenbaum bedeutet es, dass wir die drei Qualen des Alters die Hilflosigkeit, die Langeweile und die Einsamkeit nicht mehr in uns tragen und sich ein Gefühl von Wohlbefinden eingestellt hat
9 Visionen Der Baum darf auch mal einen Ast im Sturm verlieren, damit ein neuer wachsen kann. Wir möchten Freude, Fröhlichkeit und Humor fördern und in ihrer Entwicklung unterstützen. Ein selbstbewusster Mensch kann Wünsche und Bedürfnisse äußern und erweitern. Er kann ihnen Raum schenken und in ihnen aufgehen. Dann stehen diese im Vordergrund und spenden Lebensqualität. Wir haben Spaß am gegenseitigen Lernen und Entwickeln und können uns darüber auch neu entdecken sowie weiter entwickeln. Wachstum endet nie. In der Gemeinschaft mit anderen Menschen wachsen wir über uns hinaus. Senioren-Zentrum-Krefeld ggmbh Wilmendyk 78a Krefeld Tel.: 02151/892-1 Fax: 02151/
LIEBE LESERIN! LIEBER LESER!
LEITBILD 2 LIEBE LESERIN! LIEBER LESER! Das HILDE UMDASCH HAUS, geführt von der Malteser Kinderhilfe, ist ein einmaliger Ort des LEBENS für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die spezielle Anforderungen
MehrIndividuen Interessen. Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrIndividuen Interessen Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrLeitbild von der Lebenshilfe Rhön-Grabfeld e. V.
Leitbild von der Lebenshilfe Rhön-Grabfeld e. V. Es ist normal, verschieden zu sein. Diesen Satz hat Richard von Weizäcker gesagt. Richard von Weizäcker war ein deutscher Politiker. Unser Grundsatz Jeder
MehrKATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN
KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING 52 67069 LUDWIGSHAFEN 1. ALLGEMEINER TEIL DER KINDERTAGESSTÄTTEN ST. ALBERT, MARIA KÖNIGIN, ST. MARTIN 1 & ST. MARTIN 2 SEITE 2 TRÄGERSCHAFT DIE TRÄGERSCHAFT
MehrWohngemeinschaft im Kirschentäle
Information zur selbstverantworteten ambulanten Wohngemeinschaft im Kirschentäle in Dettingen an der Erms Mit Wirkung Mit Einander Mit Herz Mit Liebe Mit Gefühl Mit Lachen Mit Freude Mit Freunden Mit Machen
MehrPFLEGE WOHN GEMEIN- SCHAFTEN FÜR SENIOREN
PFLEGE WOHN GEMEIN- SCHAFTEN FÜR SENIOREN Schwerpunkt Demenz www.wohnvielfalt.de Foto: BARMER UNSER LEITBILD als WohnVIELFALT e.v. Der demographische Wandel bringt eine ganze Facette von Änderungen in
Mehr«Wohnen in der Brühlgut Stiftung...
«Wohnen in der Brühlgut Stiftung... B R Ü H L G U T S T I F T U N G Vielfältige Wohnformen Die Brühlgut Stiftung bietet erwachsenen Menschen mit Beeinträchtigung an mehreren Standorten in Winterthur verschiedene
MehrEDEN -Alternative. 3. September PDF created with pdffactory trial version
EDEN -Alternative 3. September 2009 1 EDEN-Alternative Gestaltung eines lebenswerten Lebens gemeinsam mit älteren Menschen und den Mitarbeitern Kampf gegen Einsamkeit Hilflosigkeit und Langeweile Interessen
MehrUNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION
UNSERE PHILOSOPHIE Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION Gemeinsam nutzen wir die Stärke unserer Vielfalt. Kompetentes und zielorientiertes Engagement macht uns zu den Besten der Branche. VISION LEITBILD
MehrHEIM AM HACHEL. HAUS MAIHÄLDEN. ALTENPFLEGEHEIM SONNHALDE. daheimsein
LEBEN UND WOHNEN IM ALTER HEIM AM HACHEL. HAUS MAIHÄLDEN. ALTENPFLEGEHEIM SONNHALDE daheimsein daheim sein Nichts geht über das Wohnen in den eigenen vier Wänden. Aber was, wenn es einfach nicht mehr geht?
MehrEigenschaften der Seele
Eigenschaften der Seele Auszug aus dem Buch Die Weisheit der erwachten Seele von Sant Rajinder Singh In uns befinden sich Reichtümer, großartiger als alles, was wir in dieser Welt anhäufen können. Wir
MehrDas Sozialzentrum Altach
Das Sozialzentrum Altach... wird von der Gemeinde Altach getragen. Das Sozialzentrum Altach wurde von der Gemeinde Altach im Jahr 1997 gegründet. Es wird als gemeinnützige Gesellschaft mbh geführt, die
MehrSenioren- und Pflegewohnhaus St. Peter am Ottersbach
Senioren- und Pflegewohnhaus http://ottersbach.lebensraeume-caritas.at Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Herzlich willkommen im Senioren- und Pflegewohnhaus! Ein Haus zum Leben, ein Haus zum
MehrDie Beziehung zur Persönlichkeit
Die Beziehung zur Persönlichkeit selbstbewusst und selbstkritisch sein Wir gestalten unser Leben mit Freude und Optimismus. Dabei bilden wir uns eine eigene Meinung, übernehmen Verantwortung für uns selbst
MehrMein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara
Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Ebbelicher Weg 15 45699 Herten Tel. 02366 4925420 www.caritas-herten.de Den Menschen nah. Je weiter die rationalen Fähigkeiten an Demenz erkrankter Menschen abnehmen,
MehrUnternehmensvision. Gemeinsam beständig weiter. Offenheit. Klarheit
Unternehmensvision Gemeinsam beständig weiter Die Vision, die unserer Arbeit zugrunde liegt, hat sich in uns erst langsam entwickelt und unterliegt einer beständigen Weiterformung durch das täglich neue
MehrHaus St. Bernadette. Es ist immer noch mein Leben. Caritas Erzdiözese Wien caritas-pflege.at
Haus St. Bernadette Es ist immer noch mein Leben. Caritas Erzdiözese Wien caritas-pflege.at Jeden Tag wieder freuen. Wohnen in Breitenfurt am Wienerwald Hier fühl ich mich wohl! Ankommen und wohlfühlen:
MehrHaus Spielberg. Wohnhaus für Menschen mit Behinderung
Haus Spielberg Wohnhaus für Menschen mit Behinderung Ein Zuhause in der Gemeinschaft Unser Haus in Spielberg Selbstbestimmung und Selbständigkeit, Gemeinschaft und Zusammenhalt: Das wünscht sich jeder
MehrZu Hause in der Hausgemeinschaft Mauterndorf Dr. Eugen-Bruning-Haus
Zu Hause in der Hausgemeinschaft Mauterndorf Dr. Eugen-Bruning-Haus QUALITÄT VON MENSCH ZU MENSCH. Die Hausgemeinschaft Mauterndorf Beste Betreuung rund um die Uhr. Und das in einem Ambiente, das dem eigenen
MehrWie die Bäume in den Himmel wachsen
Wie die Bäume in den Himmel wachsen Hirtenbrief 2011 von Joachim Kardinal Meisner für die Kinder Liebe Kinder! Zum Schönsten, was uns in unserer Umwelt, auf unserem Schulweg, im eigenen Garten oder in
MehrWir machen uns stark für Menschen mit Krebs
Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:
MehrHaus St. Barbara. Es ist immer noch mein Leben. Caritas Erzdiözese Wien caritas-pflege.at
Haus St. Barbara Es ist immer noch mein Leben. Caritas Erzdiözese Wien caritas-pflege.at Leben wie Zuhause. Alles unter einem Dach Ganz wie daheim Ankommen und wohlfühlen: Im Caritas Haus St. Barbara lässt
MehrFrieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Mit Kindern philosophieren (Isabella Brà hler)
Frieder Harz Religiöse Erziehung und Bildung Mit Kindern philosophieren (Isabella Brà hler) Mit Kindern philosophieren (Isabella Brähler/ Claudia Schwaier) Was ist Glück? (Ausgabe 12/2008: Kostet Glück
MehrWir für Sie. DRK-Seniorenzentrum Wersten Kölner Landstraße Düsseldorf
Wir für Sie Das DRK-Düsseldorf zählt zu den größten Kreisverbänden des Deutschen Roten Kreuzes. Seit mehr als 100 Jahren sind wir in der Wohlfahrts- und Sozialarbeit sowie im Rettungsdienst aktiv. Für
MehrDer SELBST-GESTALTER-CHECK
Der SELBST-GESTALTER-CHECK Überprüfe mit dem Selbst-Gestalter-Check Deine derzeitige Motivations- und Persönlichkeitsfitness Hier eine kurze Erklärung zum Selbst-Gestalter-Check Beantworte jede Frage ganz
MehrZu Hause im Seniorenheim Großgmain Wals-Siezenheim
Zu Hause im Seniorenheim Großgmain Wals-Siezenheim QUALITÄT VON MENSCH ZU MENSCH. Das Seniorenheim Großgmain Beste Betreuung rund um die Uhr. Und das in einem Ambiente, das dem eigenen Zuhause ganz nahe
MehrHEIMLEITIDEE. Seite 1 von 5. Dokument1
HEIMLEITIDEE Seite 1 von 5 LEITIDEE In unserem Heim begegnen sich BewohnerInnen, MitarbeiterInnen sowie Bezugspersonen der BewohnerInnen. Wir respektieren einander und anerkennen unseren Nächsten als Persönlichkeit
MehrAkut- und Übergangspflege
Akut- und Übergangspflege Sie dürfen das Akutspital nach einer Operation verlassen, sind aber noch nicht ganz fit, um den eigenen Haushalt zu führen? Sie suchen gezielte Unterstützung und Förderung Ihrer
MehrSelbstbestimmt leben im advita Haus Wernigerode. Gustav-Petri-Str Wernigerode
Selbstbestimmt leben im advita Haus Wernigerode Gustav-Petri-Str. 14 38855 Wernigerode Im Alter nehmen die Kräfte ab, aber nicht das Recht auf Selbstbestimmung. Bleiben Sie, wie Sie sind. 244 Albert-Bartels-Straße
MehrAVENTIN WO LEBENSFREUDE LEBT
AVENTIN WO LEBENSFREUDE LEBT Im Herzen des Zürcher Quartiers Hottingen bietet das AVENTIN betagten Menschen ein Zuhause mit viel Wohn- und Lebensqualität. Das AVENTIN befindet sich an zentraler Lage im
MehrChristliches Hospiz Haus Geborgenheit Neustadt / Südharz
Christliches Hospiz Haus Geborgenheit Neustadt / Südharz Ein Hospiz für den Norden Thüringens und den Harz. Der Hospizgedanke Hospize bejahen das Leben, Hospize machen es sich zur Aufgabe, Menschen in
MehrPerspektiven für die Zukunft
Leitbild Seite 1 von 5 1. Alterszentrum Moosmatt 1.1 Zweck und Aufgabe / allgemeine Grundsätze Unter dem Namen Alterszentrum Moosmatt wird in Murgenthal betagten Menschen ein Zuhause angeboten, das ihnen
MehrGeborgenheit und Schutz für ältere Menschen mit Orientierungsproblemen. Ein Wohn- und Betreuungsangebot des Alters- und Pflegeheims Grünhalde
2012_Prospekt_Demenz_Webseite:Grünhalde 21.6.2012 11:37 Uhr Geborgenheit und Schutz für ältere Menschen mit Orientierungsproblemen Ein Wohn- und Betreuungsangebot des Alters- und Pflegeheims Grünhalde
MehrSenioren- und Pflegewohnhaus Wies
http://wies.lebensraeume-caritas.at Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Herzlich willkommen im Senioren- und Pflegewohnhaus! Ein Haus zum Leben, ein Haus zum Wohnen, ein Haus der Gemeinschaft
MehrLeitbild. Pflegekreis Wilnsdorf e.v.
Leitbild Pflegekreis Wilnsdorf e.v. Inhalt 1. Leitbildentwicklung 2. Gründung des Pflegekreis Wilnsdorf e.v. Unser Auftrag 3. Die uns anvertrauten Menschen Was sind die Grundlagen und Werte für den Umgang
MehrSeniorenzentrum der Barmherzigen Brüder Trier
Seniorenzentrum der Barmherzigen Brüder Trier D a s H a u s > > > Nächstenliebe leben und erfahren Geborgenheit im Alter, Würde und individuelle Zuwendung im Seniorenzentrum der Barmherzigen Brüder Trier
MehrWillkommen in Dießen!
Willkommen in Dießen! Pflege mit Herz und Verstand. Im AWO Seniorenwohnpark Dießen. Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern. Bezirksverband Oberbayern e. V. Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Pflegebedarf (Demenz) Fachtag Wohngemeinschaften. am in Erfurt
Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Pflegebedarf (Demenz) Fachtag Wohngemeinschaften am 08.11. 2012 in Erfurt Menschen mit Demenz in unserer Mitte Prävalenz von Demenzerkrankungen in
MehrHof Obergrüt Betreuung für Menschen mit Demenz
Hof Obergrüt Betreuung für Menschen mit Demenz Hof Obergrüt Betreuung für Menschen mit Demenz Begrüssung / Einleitung Landwirtschaftsbetrieb Entstehungsgeschichte Angebot Betreuungsphilosophie Alltagsgestalltung
MehrUnser Leitbild. Lebenshilfe Österreich
Unser Leitbild Lebenshilfe Österreich 2 Leitbild der Lebenshilfe Österreich Die Lebenshilfe Österreich, gegründet 1967 als Dachorganisation aller Lebenshilfe Landesorganisationen, ist die älteste österreichische
MehrDer SELBST-GESTALTER-CHECK
Der SELBST-GESTALTER-CHECK Überprüfe mit dem Selbst-Gestalter-Check Deine derzeitige Motivations- und Persönlichkeitsfitness Hier eine kurze Erklärung zum Selbst-Gestalter-Check Beantworte jede Frage ganz
MehrWohlbefinden durch den Garten
Wohlbefinden durch den Garten Chancen von der Grundschule bis zum Gymnasium Schulgarten und das neue sächsische Lehrplankonzept Wohlbefinden durch den Garten Inhalt Heidemarie Franzke, Referentin Grundschule,
MehrZentrum Artos Interlaken Lebensraum für Menschen im Alter.
Zentrum Artos Interlaken Lebensraum für Menschen im Alter. Betreutes Wohnen am Puls der Generationen. Das Zentrum Artos ist Ihr Begegnungsort. Das Heim mit Wohnmöglichkeiten und Unterstützung für Menschen
MehrLeitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt
der katholischen n Christ König Maria Himmelfahrt Christ König Josef-Huber-Straße 45 67071 Ludwigshafen kita.lu.christ-koenig@bistum-speyer.de Maria Himmelfahrt Schlossgasse 2 67071 Ludwigshafen kita.lu.maria-himmelfahrt@bistum-speyer.de
MehrVerein Evangelische Pflegeheime St.Gallen. Leitbild der Evangelischen Pflegeheime
Verein Evangelische Pflegeheime St.Gallen Leitbild der Evangelischen Pflegeheime Leitsätze Wir pflegen und begleiten betreuungsbedürftige Menschen. Unsere Heime ermöglichen ihnen ein neues Zuhause. Unsere
Mehrm a i s o n d e s o i n s Leben im Alter lebenswert gestalten
maison de soins Leben im Alter lebenswert gestalten Wir sehen, achten und respektieren den Menschen in seiner Gesamtheit. Wir achten den Menschen in seinen Grundrechten und seiner Lebensgeschichte, unabhängig
MehrDaheim in besten Händen. Bedarfsgerechte Serviceleistungen für Senioren von SWB und der Altenhilfe St. Engelbert
Daheim in besten Händen Bedarfsgerechte Serviceleistungen für Senioren von SWB und der Altenhilfe St. Engelbert Einen alten Baum verpflanzt man nicht Zu Hause ist, wo das Herz wohnt und die Erinnerungen
MehrPflegewohnhaus Rottenmann
Pflegewohnhaus http://rottenmann.lebensraeume-caritas.at Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Herzlich Willkommen im Senioren- und Pflegewohnhaus! Ein Haus zum Leben, ein Haus zum Wohnen, ein
MehrL E I T B I L D. des Alten- und Pflegeheimes St. Marienhaus, Bad Säckingen
L E I T B I L D des Alten- und Pflegeheimes St. Marienhaus, Bad Säckingen Präambel Ein differenziertes Bild vom Alter und vom Älterwerden ist die Grundlage unserer professionellen Pflege und Betreuung,
MehrUnternehmensphilosophie = Leistungsversprechen
Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild
MehrCharta der Gemeinschaften der Arche
Charta der Gemeinschaften der Arche Charta der Gemeinschaften der Arche I Ziele 1. Ziel der Arche ist es, Gemeinschaften zu schaffen, die Menschen mit einer geistigen Behinderung aufnehmen. Sie will so
MehrTagespflege. für pflegebedürftige Menschen. für Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen
+ Tagespflege für pflegebedürftige Menschen für Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen Integration & Kooperation Einsamkeit vermeiden, Sicherheit vermitteln Förderung der Autonomie auf Augenhöhe
MehrDAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT.
DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD PORTRAIT PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD PORTRAIT INHALTSVERZEICHNIS DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD 2 PALLIATIVE
MehrWorkshop Aktiv im Alter Ehrenamt mit Lebenserfahrung
Fachtag 7. September 2013: Rückenwind fürs Ehrenamt Workshop Aktiv im Alter Ehrenamt mit Lebenserfahrung Susanne Klesse, Seniorenservicebüro Landkreis Osnabrück, Vorstellung des Seniorenservicebüros: Seit
MehrDas Altersheim mit der einzigartigen Ambiance! BURGDORF
Das Altersheim mit der einzigartigen Ambiance! BURGDORF Haus & Umgebung Wohnen und Leben mit Ausblick Das Altersheim Sonnhalde verdankt seinen Namen der wunderbaren Lage am Südhang des Gsteig-Quartiers
MehrTelefon: / Fax: / Emal: Internet:
Kontakt Bilder: Diakonie-Krankenhaus Harz GmbH, Photocase, Shutterstock Gestaltungsbüro 4mal3 Christliches Hospiz Haus Geborgenheit Badestraße 23 a 99762 Neustadt/Südharz Telefon: 036331 / 3 61 70 Fax:
MehrDas Senioren- und Pflegeheim Waldblick Diekholzen liegt in ruhiger Lage, nur wenige Fahrminuten von Hildesheim entfernt. Wir bieten die gesamte
Unser Haus ist Ihr Haus Das Senioren- und Pflegeheim Waldblick Diekholzen liegt in ruhiger Lage, nur wenige Fahrminuten von Hildesheim entfernt. Wir bieten die gesamte Bandbreite der Pflegeleistungen für
MehrSchön, dass Sie vorbeischauen.
Schön, dass Sie vorbeischauen. Die wunderschön im Grünen gelegene Residenz Küsnacht bietet 153 Bewohnerinnen und Bewohnern einen persönlichen Wohn- und Lebensraum mit Betreuung und Pflege. Wir richten
MehrLEITBILD. Sozialpädagogische Einrichtungen. Kreuzschwestern Bayern. Provinz Europa Mitte
LEITBILD Sozialpädagogische Einrichtungen Kreuzschwestern Bayern Provinz Europa Mitte Sozialpädagogische Einrichtungen Kinderkrippe Kindergarten Kinder- und Jugendhort Tagesheim Internat Heilpädagogische
MehrWertvolle Tage CS Multiple Sklerose Betreuung
Wertvolle Tage CS Multiple Sklerose Betreuung www.cs.or.at Gast sein und Leben CS Multiple Sklerose Tageszentrum Multiple Sklerose (MS) Tageszentrum Das MS Tageszentrum ist einzigartig in Europa und bietet
MehrDie Basics für mehr Harmonie im Zuhause
Hast du gewusst, dass ich ausgebildete Feng Shui-Beraterin bin? In meinen Beratungen vor Ort mache ich viele Analysen und verbinde vor allem altes und neues Wissen, um die Räume zu gestalten. Feng Shui
MehrJe mehr die Selbständigkeit und Eigenständigkeit eingeschränkt sind, desto mehr wird auf Angebote zur Unterstützung zurückgegriffen.
Einleitung Im Laufe des Lebens wandeln sich die Bedürfnisse des Menschen: Während für die Jugend Freizeitaktivitäten und Bildungsangebote im Vordergrund stehen, interessiert sich die erwerbstätige Bevölkerung
MehrCURA. Sicher und gut versorgt Unser Leistungskatalog. Senioren und Pflege
CURA Sicher und gut versorgt Unser Leistungskatalog Senioren und Pflege 1 Leben zu Hause Unterstützung und Entlastung durch die AWOcura ALLTAGSBEGLEITUNG Unsere Haushalts- und Betreuungshilfen unterstützen
MehrElke Flister. Häusliche Krankenpflege. Seniorenhaus \\Am Schwanenteich" Tel.: / {,8J>~7-0. Tel.: /
Kranken- u. Altenpflege Elke Flister Häusliche Krankenpflege Seniorenhaus \\Am Schwanenteich" Alten- und Krankenpflege Elke Flister Hainichener Dorfstraße 30 06712 Zeitz Tel.: 03 44 1/27 35 14 Funk: 01
MehrTeilhaben im Lindli-Huus
Teilhaben im Lindli-Huus Inhalt: 1. Unser wichtigster Gedanke Seite 3 2. Unsere wichtigsten Regeln Seite 3 3. Unser Ziel Seite 4 4. So arbeitet die Assistenz Seite 5 5. So setzen wir unsere Regeln um Seite
MehrDie ehrenamtliche Begleitung von Menschen mit Demenz in der Häuslichkeit
Die ehrenamtliche Begleitung von Menschen mit Demenz in der Häuslichkeit Quelle: Malteser Deutschland ggmbh Prof. Dr. M. Isfort (dip) / S. Odijk; M. Pfeifer (Malteser) Folie 1 Duisburg, 08.09.2016 Hintergrund
MehrWohnen im idyllischen Naturpark Burgergut
Burgerheim Wohnen im idyllischen Naturpark Burgergut Wo sich Mensch, Tier und Natur täglich begegnen, sind auch Herzlichkeit, Mitge fühl und Wärme zu Hause. Im Burgerheim steht die natürliche und individuelle
MehrLeitbild. Bifang Bifangstrasse 8 Telefon Wohn- und Pflegezentrum Wohlen 5610 Wohlen AG Fax
Leitbild Bifang Bifangstrasse 8 Telefon 056 618 73 00 info@bifang.ch Wohn- und Pflegezentrum Wohlen 5610 Wohlen AG Fax 056 618 73 10 www.bifang.ch 1. Allgemeine Ziele und ethische Wertvorstellungen Oberstes
MehrVision Leitbild Unternehmenskultur. Vision Leitbild Unternehmenskultur STIFTUNG WOHNEN IM ALTER CHAM
Vision Leitbild Unternehmenskultur STIFTUNG WOHNEN IM ALTER CHAM QA1106a_Vision Leitbild Unternehmenskultur.docx Version: 25.01.15 Prozessverantwortliche/r: GF Freigegeben: GF Seite: 1 VISION Lebensfreude
MehrLeitbild. Gemeindekindergarten Burg Drackenstein. Am Hummelberg Drackenstein 07335/5832
Leitbild Gemeindekindergarten Burg Drackenstein Am Hummelberg 26 73345 Drackenstein 07335/5832 Kiga.burg.drackenstein@t-online.de I Rahmenbedingungen Wer sind wir? Wir sind eine kleine zweigruppige Einrichtung,
MehrAmbulante Pflege. in Oldenburg, Ganderkesee, Wittmund & Rostrup
Ambulante Pflege in Oldenburg, Ganderkesee, Wittmund & Rostrup Ein herzliches Willkommen! Wir unterstützen Sie gern. Nirgends ist es schöner als im eigenen Zuhause! Hier fühlen Sie sich wohl, hier ist
MehrIrdana. Vorwort. Leseprobe: Ich bin vollkommen Das etwas andere Elternbuch. Sonja Hagen arbeitet als Coach und spirituelle Vermittlerin
Vorwort Dieses Buch entstand aus Liebe zu den Kindern in diesem neuen erwachenden Zeitalter, welches einen Wandel unserer Vorstellungen, Werte und Verhaltensweisen erfordert. Mit diesem etwas anderen Elternbuch
MehrDie Voraussetzung für eine harmonische Beziehung
Die Voraussetzung für eine harmonische Beziehung Die Voraussetzung für eine harmonische Beziehung Wir alle, egal ob wir als Frau oder als Mann hier auf der Erde sind, haben zwei Seiten in uns - eine männliche
MehrZu Hause im Seniorenheim Bad Gastein
Zu Hause im Seniorenheim Bad Gastein QUALITÄT VON MENSCH ZU MENSCH. Das Seniorenheim Bad Gastein Beste Betreuung rund um die Uhr. Und das in einem Ambiente, das dem eigenen Zuhause ganz nahe kommt: Das
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/15 Gott ist Liebe Die Liebe ist Gottes Kraft, die nie versagt. Sie ist die höchste Kraft im Universum, weil Gott Liebe ist. Negative Umstände, Druck, Stress,
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich die verbleibende Zeit? Soll ich einen
MehrHaus Johannes der Täufer
Haus Johannes der Täufer Es ist immer noch mein Leben. Caritas Erzdiözese Wien caritas-pflege.at Jede Menge Platz zum Aufblühen Wohnen wie im Urlaub in Kirchschlag Ich fühl mich wie Zuhause! Ankommen und
Mehr7. Leichtigkeit, Balance Entspannung/Anspannung, die schönen Dinge des Lebens
Sieben Bedürfnis-Stufen im Lebensrad 1. Sicherheit: Dach übern Kopf, Arzt, Wohnung, Trinkwasser Dazugehören, Unterstützung, Gerechtigkeit, Gleichwertigkeit, Gleichbehandlung 2. Unsicherheit Ablenkung,
MehrSWB-Service- Wohnungsvermietungsund -baugesellschaft mbh
Altenhilfe-Betriebsträgergesellschaft St. Engelbert GmbH Seilerstr. 20 45473 Mülheim an der Ruhr Telefon 0208 4592-480 Fax 0208 4592-488 E-Mail info@st-engelbert.de www.st-engelbert.de SWB-Service- Wohnungsvermietungsund
MehrST. GALLEN Hospiz-Dienst
ST. GALLEN Hospiz-Dienst Begleitung Schwerkranker und Sterbender WIR BEGLEITEN SCHWERKRANKE UND STERBENDE UND UNTERSTÜTZEN ANGEHÖRIGE IN SCHWERER ZEIT. Eine Dienstleistung des Schweizerischen Roten Kreuzes
MehrScham. Warum ist es so schwer, darüber zu reden? 25. März Frankfurt Diplom-Berufspädagogin (Pflege) Dorothea Meudt
Scham Warum ist es so schwer, darüber zu reden? 1 Sexualität ist als einen allgemeinen Teil des menschlichen Lebens zu akzeptieren. (Sporken) 2 1 Sexualität als Teil des Lebens Größte Kreis: Äußeren Bereich
MehrLeitbild. Unser Leitbild. Selbstverständnis und Grundprinzipien. Menschlich Werte schaffen
Leitbild Unser Leitbild Selbstverständnis und Grundprinzipien Menschlich Werte schaffen Historie 1969 Gründung einer Werkstatt für behinderte Menschen im alten Landratsamt Forcheim. Acht Arbeitsplätze
MehrLeitbild. Menschen würdig pflegen. Pflegeheim St. Antonius. Träger: Sozialwerk Schwarzwald e.v. Mitglied im Caritasverband
Leitbild Pflegeheim St. Antonius Menschen würdig pflegen Mitglied im Caritasverband Träger: Sozialwerk Schwarzwald e.v. Leitbild des Pflegeheim St. Antonius in Triberg Menschen würdig pflegen Wer sind
MehrAngebote für Menschen mit Behinderung
Angebote für Menschen mit Behinderung Im Mittelpunkt der Mensch Wir begleiten und unterstützen geistig und mehrfach behinderte Menschen. Wir bieten viele Möglichkeiten, ihre Bedürfnisse zu entwickeln und
Mehr2.2.1 Werteorientierung und Religiosität
2.2.1 Werteorientierung und Religiosität Religion im Alltag des Kindergartens Unser Verständnis von Religion Wenn wir von Religion im Alltag des Kindergartens sprechen, ist zunächst unser Verständnis von
MehrPORTRÄT FÄHIGKEITEN VON MENSCHEN MIT WAHRNEHMUNGS- STÖRUNGEN ERHALTEN UND STÄRKEN
PORTRÄT FÄHIGKEITEN VON MENSCHEN MIT WAHRNEHMUNGS- STÖRUNGEN ERHALTEN UND STÄRKEN «Menschen zu finden, die mit uns fühlen und empfinden, ist wohl das schönste Glück auf Erden» Carl Spitteler Tandem 2 Liebe
MehrAngebote für Menschen mit Behinderung
Angebote für Menschen mit Behinderung 2 3 Im Mittelpunkt der Mensch»Am gesellschaftlichen Leben teilhaben das wollen wir in der Diakonie Kulmbach gemeinsam mit Menschen mit Behinderung erreichen.«wir begleiten
MehrWohneinrichtung Dransfeld
Wie erreichen Sie uns? Wohneinrichtung Dransfeld Am besten Sie rufen uns an oder Sie bitten jemanden darum. Wir vereinbaren dann mit Ihnen einen Termin. Wenn die Wohneinrichtung Dransfeld für Sie geeignet
MehrBegrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, Uhr, Restaurant des Landtags
Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, 19.30 Uhr, Restaurant des Landtags Verehrter Herr Landesvorsitzender, lieber Bundestagskollege Uwe Schummer, liebe Kolleginnen
MehrERZIEHUNG GELINGT. Wenn Sie diese 11 Punkte beachten. Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W.
ERZIEHUNG GELINGT Wenn Sie diese 11 Punkte beachten Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W. von Goethe ERZIEHUNG GELINGT Liebe Leserin, lieber Leser Eltern ABC Eigentlich
MehrAber eine Rübe? Die kommt ja eigentlich nicht in der Bibel vor!
Predigt zum Familiengottesdienst an Erntedank 2016 Markus 4,26-32 26»Mit dem Reich Gottes«, so erklärte Jesus,»ist es wie mit einem Bauern, der die Saat auf seinem Acker ausgestreut hat. 27 Er legt sich
MehrGerontopsychiatrie. Wir pflegen. Das Wohlbefinden.
Wir pflegen. Das Wohlbefinden. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 Wir sind für Sie da Ältere Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen brauchen ein Umfeld, in dem sie ihre psychische Stabilität zurückgewinnen
MehrSt. Anna-Hilfe für ältere Menschen ggmbh. Alten- und Pflegeheim. Mengen Haus St. Ulrika
St. Anna-Hilfe für ältere Menschen ggmbh Alten- und Pflegeheim Mengen Haus St. Ulrika Moderne Altenhilfe vor Ort Das neue Haus St. Ulrika liegt inmitten der Stadt Mengen in einem ruhigen Wohngebiet und
MehrSO LÄSST SICH S LEBEN IN DER CASA SONNWENDVIERTEL.
SO LÄSST SICH S LEBEN IN DER CASA SONNWENDVIERTEL www.casa.or.at Professionelle Pflege, Generationen unter einem Dach und Leben, wie es mir gefällt So lässt sich s leben in der Casa Sonnwendviertel! So
MehrBetreutes Wohnen für SeniorInnen im Kabelwerk
Betreutes Wohnen für SeniorInnen im Kabelwerk Nach der Schließung der ehemaligen Fabrik in Wien Meidling des sogenannten Kabelwerks 1997 stand ein riesengroßes Areal zur Verfügung. Darauf entstand ein
Mehr