Die Menschen haben tatsächlich nicht nur ökonomische Bedürfnisse.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Menschen haben tatsächlich nicht nur ökonomische Bedürfnisse."

Transkript

1 Inhalt: 1. Verschiedene Ansätze in der BWL Allgemeines Das Human Concept will in stärkerem Maße, dass die unternehmen humanitäre Ziele in ihr Zielsystem aufnehmen sollen. Dawson unterscheidet in Umsystem I und Umsystem II Das Umsystem I umfasst die eigentliche Unternehmung, die Abnehmer, die Mitarbeiter, die Lieferanten und die Kapitalgeber. Umsystem II umfasst Umsystem I und die Kirchen, die lokale und nationale Umwelt. Das Human Concept versucht, gewinn- und kapitalorientiertes Business Marketing stärker in den Bezugsrahmen humanitärer bzw. gesellschaftlicher Ziele zu stellen.das ist gleichzeitig der Deckungsbereich mit der Arbeitsorientierten Einzelwirtschaftslehre(AOEWL), in deren Zentrum das Interesse der abhängig Beschäftigten steht. In der AOEWL sollen alle wirtschaftlichen Organisationen und Aktivitäten vom (wenig präzisen) Humanitätskonzept her gestaltet werden. Das Human Concept in der Dawschen Form stellt lediglich eine Mutation unternehmerischer Zielsysteme dar. Der Systemansatz und der Entscheidungsansatz ergänzen sich. Das Marketing-Konzept ist jetzt auch nicht mehr nur gewinn- und kapitalorientiert, d.h. die Steuerung und Regelung einer Unternehmung wird nicht nur vom Markt her und auf den Markt hin durchgeführt. Die Menschen haben tatsächlich nicht nur ökonomische Bedürfnisse. Begriffe wie Lebensqualität und emanzipatorische Rationalität sind im Zusammenhang mit der BWL relativ unbekannt. Wichtige Fragen der Steuerung des gesamtwirtschaftlichen und gesellschaftlichen Prozesses bleiben offen. Einerseits ist man gegen die totale Planung andererseits wird auch die orthodox-marxistische Systemkritik abgelehnt. Trotzdem spricht man davon, dass eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung einer Planvorgabe seitens übergeordneter Instanzen bedürfe. Die Einseitigkeit der Perspektive wird sichtbar, unter der man die gewinn- und kapitalorientierte Unternehmenssteuerung beurteilt: Sie diene nur der Sicherung der ökonomischen und politischen Machtpositionen bestimmter privilegierter sozialer Gruppen. Gewinn- und Kapitalorientierung der Unternehmungen versus behördlicher Planung. Ein Beispiel für diese These ist z.b. das Thema Kosten für Werbemaßnahmen, die einer Erweiterung des Marktanteils dienen. Zu hinterfragen ist auch, ob Arbeitsnehmer- und Verbraucherinteressen tatsächlich derart konfliktfrei befriedigt werden können.

2 Das Konzept der Arbeitsorientierten Einzelwirtschaftslehre (AOEWL) Die Projektgruppe des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut des Deutschen Gewerkschaftsbundes (WSI) hat eine Distanz zur BWL, weil diese eindeutig kapitalorientiert ist und angeblich den Belangen der Arbeitnehmer nicht gerecht wird. Die Emanzipatorische Rationalität steht in enger Beziehung zur Verbesserung der Qualität des Lebens, nicht nur mit quantitativen sondern auch mit qualitativen faktoren. Dies bedeutet eine Möglichkeit zur Selbstverwirklichung, die nicht nur auf den individualistischen Bereich sondern auch Kollektiv-solidarisch zu interpretieren ist. Alle betrieblichen Funktionsbereiche sollen im Hinblick auf die Arbeitsnehmer gestaltet werden. Der veränderte Produktionsvollzug trägt auch den abhängig Beschäftigten als Konsumenten Rechnung. Die AOEWL hat folgende Ziele: Die Sicherung der Arbeitsplätze Das Gerechte Einkommen Die Schaffung humaner Arbeitsbedingungen Das Mehrstufige Mitbestimmungssystem Als kritische Würdigung des Ansatzes kann festgestellt werden, dass die traditionelle BWL sich tatsächlich oft zuwenig mit den Problemen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Trotzdem werden durch die Arbeitswissenschaft häufig die Arbeitsnehmerinteressen in den gesamten Versorgungszusammenhang des Menschen gestellt. Systemansatz Der Systemansatz betrachtet das Unternehmen und auch einzelne Funktionsbereiche immer als System,d.h. bestimmte Inputfaktoren führen zu einem gewissen Output und gleichzeitig bzw. etwas zeitversetzt erfolgt eine Rückmeldung bzw. Rückkopplung der Informationen über Ergebnisse in bzw. an die Eingangsfaktoren. Als Inputgrößen fungieren Produktionsfaktoren jeglicher Art. Die Outputgrößen sind die fertigen Produkte bzw. Dienstleistungen. Rückmeldungen finden in der Regel durch Programmsysteme statt. Der Systemansatz arbeitet mit verschiedenen Insystemen. Zu nennen sind folgende: Das Politische System Das Administrative System Das Operative System

3 Das Beschaffungssystem Das Innerbetriebliche Produktionssystem Das Absatzsystem Das Realgütersystem mit seinem Realgüterstrom Das Finanzsystem mit seinen Finanzflüssen Das Informationssystem mit seinen Informationsflüssen Als Produktionsprozeß bezeichnet man die Umwandlung von Einsatzgütern in Produkte im Rahmen einer Input-Output-Beziehung. Hierfür existieren mehrere realgüter- und geldströme. Ausgangspunkt ist die Unternehmung von der aus als Zentrum Geld, Realgüter, Materialien und Arbeitskräfte in verschiedene andere Bereiche z. B. zu Kunden oder Lieferanten, zum Staat oder zu Kapitalgebern fließen. Entscheidungsansatz Der Entscheidungsansatz geht von einer zu bewältigenden Ausgangssituation mit auftretenden Schwachstellen aus. Bezogen auf eine Zielsituation und/oder eine alternativ zukünftige Situation Sind intersituativ und/oder intrasituativ Probleme zu lösen. Das Human Concept Das Human Concept setzt das menschliche Verhalten in den Mittelpunkt. Wichtig ist die Maslow`sche Bedürfnispyramide, die folgende Bedürfnisse in der angegebenen Reihenfolge versucht, zu berücksichtigen: 1.) Physiologische Bedürfnisse (Nahrung, Wärme...); 2.) Sicherheitsbedürfnisse wie z.b. Ausschaltung von Risiken, Religion...; 3.) soziale Bedürfnisse wie z.b. menschlicher Kontakt, Interaktion... 4.) Bedürfnis nach Wertschätzung (Freiheit, Unabhängigkeit, Prestige...) und 5.) Bedürfnis nach Selbstverwirklichung. Das menshliche Verhalten in Betrieben lässt sich unter folgenden Aspekten analysieren:

4 - der soziale Aspekt; - der psychische Aspekt; - der technische Aspekt; - der ergonomische Aspekt; - der mathematische Aspekt, - der Aspekt der Informationsverarbeitung (Informatik) - und - der Aspekt der Informationsübertragung (Kommunikationswissenschaft). Marketingansatz Beim Marketingansatz wird der Kunde als König behandelt und die gesamte Betriebswirtschaftslehre vom Standpunkt des Kunden aus behandelt, d.h. es existiert eine marketingorientierte Unternehmensführung und auch ein marketingorientiertes Personalwesen. Durchgängig durch alle betrieblichen Funktionsbereiche zieht sich die kundenorientierte Sichtweise. Interessant ist der Vergleich zwischen der traditionellen und der marketingorientierten Betrachtungsweise und damit der Behandlungsweise der Kunden. Konkret stellt sich die Frage: Wird der Kunde bei einem traditionellen Konzept schlechter bzw. gar nicht berücksichtigt? Desweiteren zu klären sind die laufenden Kosten für den Marketingansatz und die Kosten für die Umstellung, wenn ein Unternehmen sich für den Marketingansatz entscheidet.

5 2. Produktionsfaktoren Die Volkswirtschaftslehre unterscheidet in die Produktionsfaktoren Arbeit, Grund und Boden und Kapital. Das System produktiver Faktoren nach Gutenberg (Klassische BWL) unterscheidet: Die Elementaren Faktoren. Menschliche Arbeitsleistung, Betriebsmittel und Werkstoffe, wobei die menschliche Arbeitsleistung wieder unterteilt wird in: Ausführende Arbeit und Dispositive Arbeit = Geschäfts- und Betriebsleitung. BUSSE VON COLBE /LASSMANN (1975) unterscheiden: Dispositive Faktoren: Unternehmensleitung mit ihren Zielen und den Dispositionshilfsmitteln Planung, Organisation und Kontrolle. Elementarfaktoren: Verbrauchsfaktoren, die substantiell in die Produkte eingehen und die nicht substanziell in die Produkte eingehen und Potentialfaktoren mit Abgabe von Werkvorrichtungen und ohne Abgabe von Werkvorrichtungen. Zusatzfaktoren = Sonstige Kosten verursachende Faktoren, denen meistens keine eindeutig abzugrenzenden Mengengrößen zugrunde liegen wie Leistungen von Staat, Kommunen, Verbände, Kreditinstitute,Versicherungen... Bei der modernen Betriebswirtschaftslehre werden fünf Produktionsfaktoren unterschieden: 1.) Menschliche Arbeit; 2.) Anlagen; 3.) Material; 4.) Information und 5.) Kapital!!!!

6 Exkurs: Produktions- und Organisationstypen der Fertigung Als Basis wird in die Einzelfertigung und die Massenfertigung unterschieden. Zwischen den beiden Extremen existiert vor allen Dingen die Serienfertigung. Diese kann als Kleinserie, Mittel- oder Großserie auftreten. Ein Unternehmen kann in verschiedenen Bereichen oder teilweise sogar im gleichen Produktionsbereich verschiedene Organisationsstrukturen aufweisen. Ein Einzelfertiger wie z.b. der Schiffsbau oder Großanlagenhersteller hat selten in einem zweiten Standbein eine Massenfertigung. Durch die zunehmende Diversifikation kann aber auch dieses Phänomen auftreten. Unterscheiden kann man die einzelnen Bereiche durch die Anzahl zu fertigender Lose pro Zeiteinheit. Ein Los ist die Anzahl gleicher Produkte zwischen zwei Umrüstvorgängen. Abhängig von dem Organisationstyp ist die Qualifikation und Motivationsmodelle der Mitarbeiter und der Unternehmensführung, die Anlagenstruktur und die Beschaffungsart unterschiedlich ausgeprägt. 4. Unternehmensführung und Personalführung Führen heißt Vertrauen in Andere und Zweifel an uns selbst Verhaltensgitter (Managerial Grid) von BLAKE/MOUTON Das Verhaltensgitter von Blake/Mouton positioniert die Managementstile nach den zwei Kriterien Personenorientiertheit und Leistungsorientiertheit. Hoch Personenorientiert und niedrig leistungsorientiert ist das Country Club Management. Hoch personenorientiert und hoch leistungsorientiert ist das Team Management. In der Mitte zu beiden Faktoren liegt das Middle of the Road Mangement. Niedrig personenorientiert und niedrig leistungsorientiert ist das Impoverished Management. Niedrig Personenorientiert und hoch leistungsorientiert ist das Task Management.

7 Der Management-Würfel Der Management-Würfel enthält drei Dimensionen: Die strukturelle Dimension, die personelle Dimension und die prozessuale Dimension. Die strukturelle Dimension umfaßt generelle Regelungen (Organisation) und fallweise Regelungen (Disposition). Die personelle Dimension verbindet die Mitarbeiterebene mit der Vorgesetztenebene. Die prozessuale Dimension führt die Planung über die Entscheidung/Durchsetzung zur Kontrolle. Management by Konzepte Management by Delegation Führung durch Aufgabendelegation (Harzburger Modell) Hauptziele: - Abbau der Hierarchie und des autoritären Führungsstils; Ansatz zur partizipativen Führung; - Entlastung des Vorgesetzten; - Förderung der Eigeninitiative; - Förderung der Leistungsmotivation; - Förderung der Verantwortungsbereitschaft; Wichtigste Bestandteile: - Delegation von Aufgaben; - Verbot der Rückgabe und Rücknahme der Delegation; - Stellenbeschreibung; - Regelung für Ausnahmefälle; - Regelung für Dienstaufsicht und Erfolgskontrolle; - Regeln für den Informationsverkehr;

8 Voraussetzungen: - Delegationsbereitschaft der Vorgesetzten; - Delegationsfähigkeit der Mitarbeiter; - Klärung delegierbarer und nichtdelegierbarer Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen; - Entsprechendes Kontroll- und Berichtssystem; - Ausreichende Information der Mitarbeiter; Kritik: - Hierarchie wird u.u. nicht abgebaut, sondern gefestigt; - Prinzip ist zu stark aufgabenorientiert und vernachlässigt Prozesse; - Vorgesetzte delegieren u.u. nur uninteressante Routineaufgaben; - Prinzip berücksichtig nur vertikale Hierarchiebeziehungen Personalführung Ebenen eines Personalentwicklungssystems Individuelle Laufbahnplanung Einsatzplanung Fortbildungsplanung Entwicklungsplanung Beschaffungsplanung Planung der Bedarfsdeckung Management Development -

Die Menschen haben tatsächlich nicht nur ökonomische Bedürfnisse.

Die Menschen haben tatsächlich nicht nur ökonomische Bedürfnisse. Unterlagen zur 3.und 4. Lehrveranstaltung Inhalt: 1. Verschiedene Ansätze in der BWL Allgemeines Das Human Concept will in stärkerem Maße, dass die unternehmen humanitäre Ziele in ihr Zielsystem aufnehmen

Mehr

2. Die betrieblichen Produktionsfaktoren 1 / 10

2. Die betrieblichen Produktionsfaktoren 1 / 10 2. Die betrieblichen Produktionsfaktoren 1 / 10 2.1 DIE PRODUKTIONSFAKTOREN 2 2.1.1 AUS VOLKSWIRTSCHAFTLICHER SICHT 2 2.1.2 AUS BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHER SICHT 3 2.2 DIE FUNKTIONEN DES DISPOSITIVEN FAKTORS

Mehr

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Dipl. Betriebswirtin (FH) Nicole Kalina-Klensch www.fh-kl.de 21.10.2011 Überblick Produktionsfaktoren Volkswirtschaftliche PF Betriebswirtschaftliche PF Ökonomisches

Mehr

1 Das Wirtschaften von sozialen Organisationen

1 Das Wirtschaften von sozialen Organisationen 1 Das Wirtschaften von sozialen Organisationen 1.1 Knappheit der Mittel Die Knappheit der Mittel ist das Schicksal der Menschen. Nur in der Traumwelt des Schlaraffenlandes können sie diesem Los entkommen.

Mehr

1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage

1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage 1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 1.1.1 Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage Definition des Begriffes Bedürfnisse Bedürfnisse sind Wünsche,

Mehr

Wie werden Güter und Dienstleistungen erzeugt?

Wie werden Güter und Dienstleistungen erzeugt? Wie werden Güter und Dienstleistungen erzeugt? Die Produktion und ihre Faktoren Definition (Volkswirtschaft) Produktion sind sämtliche Handlungen, mit deren Hilfe Sachgüter gewonnen, umgeformt und bearbeitet,

Mehr

BF I W 2016 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE HJ 1 KAPITEL 1

BF I W 2016 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE HJ 1 KAPITEL 1 1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 1.1.1 Gegenstand der Wirtschaftswissenschaften Was ist Wirtschaft? Brainstorming Abgrenzung von

Mehr

Was ist der Unterschied zwischen freien und wirtschaftlichen Gütern?

Was ist der Unterschied zwischen freien und wirtschaftlichen Gütern? Fachkaufmann/-frau Grundlagen der Wirtschaft Was ist der Unterschied zwischen freien und wirtschaftlichen Gütern? Princoso GmbH, www.azubishop24.de Freie Güter stehen jedem Menschen in unbeschränktem Umfang

Mehr

Kapitel 1 Grundlagen der Wirtschaft

Kapitel 1 Grundlagen der Wirtschaft Kapitel 1 Grundlagen der Wirtschaft Jeder Mensch hat Bedürfnisse, sie sind unbegrenzt unterschiedlich wandelbar von verschiedenen Bedingungen abhängig mehr oder minder dringlich 30.01.2014 BWL 2 Bedürfnisse

Mehr

1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage

1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage 1 MENSCH UND UNTERNEHMEN IM GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHANG 1.1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 1.1.1 Bedürfnisse, Bedarf, Nachfrage Definition des Begriffes Bedürfnisse Bedürfnisse sind Wünsche,

Mehr

Industrielle Betriebswirtschaftslehre. Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256

Industrielle Betriebswirtschaftslehre. Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256 Industrielle Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256 Seite 2 Vorlesung IBL I. Kontakt. Dr. Stefan Zanner Email: stefan.zanner@lrz.fh-muenchen.de

Mehr

Führung. 3 Modelle und ein Ziel: Derjenige, welcher weiß wo er hin will, kommt dort hin. Wer nicht weiß, wo er hin will, kommt dort hin. H.

Führung. 3 Modelle und ein Ziel: Derjenige, welcher weiß wo er hin will, kommt dort hin. Wer nicht weiß, wo er hin will, kommt dort hin. H. Führung 3 Modelle und ein Ziel: Derjenige, welcher weiß wo er hin will, kommt dort hin. Wer nicht weiß, wo er hin will, kommt dort hin. H. Vöhringer Übersicht Führungsaufgaben Führungsmodelle Ziele Management

Mehr

Grundzüge der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre

Grundzüge der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre IV. Betriebsführung Neben den elementaren Produktionsfaktoren Arbeit, Betriebsmittel und Werkstoffe stellt die Betriebsführung bzw. das Management den dispositiven Faktor dar. 1. Aufgaben Oberstes Ziel

Mehr

Personal. Fragenkatalog PI. 1) Was versteht man unter Management by Objectives und welche Idee liegt dem Konzept zugrunde?

Personal. Fragenkatalog PI. 1) Was versteht man unter Management by Objectives und welche Idee liegt dem Konzept zugrunde? Fragenkatalog PI 1) Was versteht man unter Management by Objectives und welche Idee liegt dem Konzept zugrunde? 2) Nennen Sie zwei Ursachen des Wertewandels! 3) Welcher Form der Mitbestimmung unterliegt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Allgemeine öffentliche Betriebswirtschaftslehre. Vorwort Erkenntnisobjekt der BWL... 13

Inhaltsverzeichnis. Teil I Allgemeine öffentliche Betriebswirtschaftslehre. Vorwort Erkenntnisobjekt der BWL... 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 12 Teil I Allgemeine öffentliche Betriebswirtschaftslehre 1 Erkenntnisobjekt der BWL... 13 1.1 Begriffsabgrenzungen...13 1.1.1 Wirtschaft und wirtschaftliches Prinzip...13

Mehr

Personalwirtschaft. Der Mensch macht's. Hartmut Vöhringer

Personalwirtschaft. Der Mensch macht's. Hartmut Vöhringer Personalwirtschaft Der Mensch macht's Hartmut Vöhringer Kombination der Produktionsfaktoren Elementare Produktionsfaktoren Arbeit Betriebsmittel ausführende Arbeit Werkstoffe Dispositive Faktoren Leitung

Mehr

Tutorium BWL 1A. Fragenkatalog Personal

Tutorium BWL 1A. Fragenkatalog Personal Tutorium BWL 1A Fragenkatalog Personal Personal I 1) Was versteht man unter Management by Objectives und welche Idee liegt dem Konzept zugrunde? o Führung durch Zielvereinbarung o gemeinsame Zielfestlegung

Mehr

Führung und Organisation

Führung und Organisation Führung und Organisation Führung Führungsstilkontinuum Managerial Grid Reifegradansatz MbO Aufbauorganisation Vertikal: Ein-, Mehrlinien-, Stablinienorganisation Horizontal: nach Funktionen, Sparten Matrix-Organisation

Mehr

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Fritz Unger Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre November 2015 MASTER OF BUSINESS ADMINISTRATION IM FERNSTUDIENGANG UNTERNEHMENSFÜHRUNG Modul 1 Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen 1.1

Mehr

Betriebswirtschaft und Unternehmensführung

Betriebswirtschaft und Unternehmensführung Dr. oec. HSG Michael Käppeli Betriebswirtschaft und Unternehmensführung Eine Einführung in unternehmerisches Denken und Handeln Versus Zürich Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Das Unternehmen als Teil von Wirtschaft

Mehr

Was versteht man unter Organisation

Was versteht man unter Organisation Was versteht man unter Organisation Struktur Organigramm Prozesse Systemgrenzen Kommunikation Richtlinien Rahmenbedingungen Technologie Optimierung (Prozesse) Nachhaltige Sicherung Zeit Hierarchie Technologie

Mehr

Einordnung des Controllings innerhalb der Unternehmensführung

Einordnung des Controllings innerhalb der Unternehmensführung Wirtschaft René Harnisch Einordnung des Controllings innerhalb der Unternehmensführung Studienarbeit Fachhochschule Merseburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften FG Allgemeine BWL und Controlling Vorlesung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Literaturverzeichnis 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Literaturverzeichnis 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Literaturverzeichnis 13 I. Betriebswirtschaft als wissenschaftliche Disziplin 19 A. Gegenstand und Objektbereiche der Betriebswirtschaftslehre 20 1. Wirtschaft und wirtschaftliches

Mehr

Normalarbeit unter Veränderungsdruck Heterogenität entgrenzter Arbeit

Normalarbeit unter Veränderungsdruck Heterogenität entgrenzter Arbeit Nick Kratzer, Dieter Sauer Normalarbeit unter Veränderungsdruck Heterogenität entgrenzter Arbeit Workshop Entgrenzung von Arbeit und Leben, Zentrum für Sozialpolitik, Bremen, 21. und 22. März 2002 Ausgangspunkt:

Mehr

Personal, Leadership und Management Kompetenzen

Personal, Leadership und Management Kompetenzen Personal, Leadership und Management Kompetenzen Dozentin Dr. Ulrike Emma Meißner Fragenkatalog zur Stoffreflexion: 100 offene Prüfungsfragen ohne Antworten 1. In welchen Rahmenbedingungen bewegen sich

Mehr

Industrielle Betriebswirtschaftslehre. Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256

Industrielle Betriebswirtschaftslehre. Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256 Industrielle Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256 Seite 2 Gliederungsübersicht. 1 Grundbegriffe des Produktionsmanagements 2 Produktionsplanung

Mehr

Fragestellungen. 2 Unternehmensführung und Management 2.1 Grundfunktionen der Unternehmensführung

Fragestellungen. 2 Unternehmensführung und Management 2.1 Grundfunktionen der Unternehmensführung Fragestellungen 1 Unternehmen und Umwelt Als Stakeholder bezeichnet man die Kapitalgeber einer Unternehmung. (R/F) Bitte begründen! Nennen Sie beispielhaft 3 Stakeholder und ihre Beziehungen zum Unternehmen!

Mehr

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaft in Studium und Praxis Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Das System Unternehmung Systemelemente Beziehungen und Strukturen im System Unternehmung Betriebliches Umsystem Von Professor

Mehr

Wohlstand & Lebensqualität Zusammenfassung

Wohlstand & Lebensqualität Zusammenfassung Einfacher Wirtschaftskreislauf Bruttoinlandsprodukt (BIP) Das BIP als Wohlstandsindikator misst die Wirtschaftsleistung (d. h. die erstellten Güter, abzüglich der Vorleistungen), die eine Volkswirtschaft

Mehr

Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann. Betriebswirtschaftslehre 1/ Wirtschaftswissenschaften. Übung

Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann. Betriebswirtschaftslehre 1/ Wirtschaftswissenschaften. Übung Fachhochschule Schmalkalden, M.Sc. Annette Liebermann Betriebswirtschaftslehre 1/ Wirtschaftswissenschaften Übung Organisatorisches Dozent: M. Sc. Annette Liebermann Fakultät Informatik www.multimediamarketing.org

Mehr

Grundbegriffe Lückentest

Grundbegriffe Lückentest Bildquelle: Heister Grundbegriffe Lückentest Prof. Dr. Werner Heister wernerheister@me.com 1 Gegenstand und Erkenntnisobjekt der????? = Wirtschaften in und von Betrieben????? = Entscheidung über knappe

Mehr

Durchsetzung. Informationen. Realisierung. Management als informationsverarbeitender Entscheidungsprozess

Durchsetzung. Informationen. Realisierung. Management als informationsverarbeitender Entscheidungsprozess Planung Realisierung Durchsetzung Kontrolle Informationen Abb. 1-1: Management als informationsverarbeitender Entscheidungsprozess Beschaffungsmärkte Realgut- Produktionsfaktoren Produkte Absatzmärkte

Mehr

wird die Art und Weise bezeichnet, in der ein Vorgesetzter seine Führungsaufgaben erfüllt und seine Mitarbeiter führt.

wird die Art und Weise bezeichnet, in der ein Vorgesetzter seine Führungsaufgaben erfüllt und seine Mitarbeiter führt. Führungsstile 37. Was wird als Führungsstil bezeichnet? wird die Art und Weise bezeichnet, in der ein Vorgesetzter seine Führungsaufgaben erfüllt und seine Mitarbeiter führt. 38. Von welchen Faktoren ist

Mehr

Bedürfnisse. Existenzbedürfnisse. Individualbedürfnisse. Grundbedürfnisse. Kollektivbedürfnisse. Luxusbedürfnisse

Bedürfnisse. Existenzbedürfnisse. Individualbedürfnisse. Grundbedürfnisse. Kollektivbedürfnisse. Luxusbedürfnisse Bedürfnisse Nach Dringlichkeit der Befriedigung Nach Anzahl der zur Befriedigung notwendigen Personen Existenzbedürfnisse Individualbedürfnisse Grundbedürfnisse Kollektivbedürfnisse Luxusbedürfnisse Maslow-Pyramide

Mehr

Einführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir

Einführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir Einführung 1 Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir alles, was Menschen unternehmen, um ihre Bedürfnisse zu decken z.b. Bedürfnisse nach Nahrung, Wohnraum,

Mehr

Die Entwicklung der Persönlichkeit 1

Die Entwicklung der Persönlichkeit 1 Die Entwicklung der Persönlichkeit 1 Auswirkungen von Entwicklungsstörungen auf das Verhalten Erwachsener...4 Physiologische Bedürfnisse...4 Sicherheitsbedürfnisse...4 Zugehörigkeits- und Liebesbedürfnisse...4

Mehr

Volkswirtschaftliches Denken

Volkswirtschaftliches Denken Volkswirtschaftliches Denken 2 Inhalt Die wissenschaftliche Methode Ökonomische Modelle - Das Kreislaufdiagramm - Die Produktionsmöglichkeitenkurve Positive und normative Aussagen der Ökonom als Wissenschaftler

Mehr

Mitarbeiterführung Lernziele 1 (Führung) Sie können Führung definieren Sie wissen, worauf der Führungsanspruch begründet ist

Mitarbeiterführung Lernziele 1 (Führung) Sie können Führung definieren Sie wissen, worauf der Führungsanspruch begründet ist Mitarbeiterführung Lernziele 1 (Führung) Sie können Führung definieren Sie wissen, worauf der Führungsanspruch begründet ist Sie wissen, welche Aufgaben und Verantwortungen Führungskräfte im Unternehmen

Mehr

Betriebswirtschaftslehre Einführung (Teil 3) Wintersemester 2016/17

Betriebswirtschaftslehre Einführung (Teil 3) Wintersemester 2016/17 Betriebswirtschaftslehre Einführung (Teil 3) Wintersemester 2016/17 Nur zum Gebrauch an Dr. Thomas Burghardt (thomas.burghardt@wirtschaft-tu-chemnitz.de) Betriebswirtschaftslehre Produktion Quelle: autobild.de

Mehr

Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)

Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Sommersemester 2011, 8. September 2011 Name, Vorname:... Ich bestätige hiermit, dass ich der Veröffentlichung Matr. Nr.:...

Mehr

Soziologie im Blickpunkt der Unternehmungsführung

Soziologie im Blickpunkt der Unternehmungsführung UNTERNEHMUNGSFÜHRUNG IN FORSCHUNG UND PRAXIS Herausgeber: Prof. Dr. h. c. Dr. R. Schnutenhaus Mitherausgeber: Prof. Dr.-Ing. Hans Blohm Personalführung Soziologie im Blickpunkt der Unternehmungsführung

Mehr

Ziel der 7. Wahlqualifikationseinheit Personal

Ziel der 7. Wahlqualifikationseinheit Personal 7 Ziel der 7. Wahlqualifikationseinheit Personal Mithilfe dieses Heftes lernen Sie unter Beachtung personalwirtschaftlicher Ziele Aufgaben und Tätigkeiten des Personalwesens eines Einzelhandelsunternehmens

Mehr

Durch- Informationen. Realisie- Abb. 1-1: Management als informationsverarbeitender Entscheidungsprozess

Durch- Informationen. Realisie- Abb. 1-1: Management als informationsverarbeitender Entscheidungsprozess Informationen Durch- Planung setzung Kontrolle Realisie- rung Abb. 1-1: Management als informationsverarbeitender Entscheidungsprozess Realgut- Produktionsfaktoren Beschaffungsmärkte Produkte Einstandspreise

Mehr

Was haben wir bis jetzt alles gemacht? Was kommt wohl darin vor? Kann ich schon alles? Wie lerne ich denn dafür?

Was haben wir bis jetzt alles gemacht? Was kommt wohl darin vor? Kann ich schon alles? Wie lerne ich denn dafür? Was haben wir bis jetzt alles gemacht? Was kommt wohl darin vor? Kann ich schon alles? Wie lerne ich denn dafür? Betriebswirtschaftslehre Einführung Betriebswirtschaftslehre Einführung Bedüfnisse, Bedarf,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Abkürzungen

Inhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Abkürzungen V Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abkürzungen XII Verzeichnis der Übersichten XV 1 Einführung 1 2 Gegenstand und Grundlagen 5 2.1 Gutenberg als Ausgangspunkt 5 2.1.1 Produktionsfaktorenmodell 5 2.1.2

Mehr

Führungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!? 1

Führungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!?  1 Führungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!? www.helmutheim.de 1 AGENDA Wie Führungskräfte im ALLGEMEINEN (Teil 1) und ganz speziell im VERKAUF (Teil 2) punkten können! 2 Charts aus dem Forschungsbericht:

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse 1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

Landwirtschaftliche Exportproduktion in Entwicklungsländern

Landwirtschaftliche Exportproduktion in Entwicklungsländern Geographie Larissa Glück Landwirtschaftliche Exportproduktion in Entwicklungsländern Studienarbeit Gliederung 1 Einleitung... 1 1.1 Abstrakt... 1 1.2 Der Begriff Entwicklung... 1 2 Exportproduktion von

Mehr

Selbstverständnis der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v. (GfA)

Selbstverständnis der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v. (GfA) Selbstverständnis der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v. (GfA) - 2 - Leitbild Die Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v. (GfA) fördert mit Ihren Mitgliedern gesunde, sichere und effiziente Lebens-

Mehr

Inhalt Seite 1 Grundlagen der Personal Wirtschaft 1 2 Entwicklung und Perspektiven der Personal Wirtschaft 35

Inhalt Seite 1 Grundlagen der Personal Wirtschaft 1 2 Entwicklung und Perspektiven der Personal Wirtschaft 35 Inhalt Seite 1 Grundlagen der Personal Wirtschaft 1 1.1 Personal als Erfahrungsobjekt der Personalwirtschaft 1 1.1.1 Personal als Produktionsfaktor 2 1.1.2 Personal als Kostenfaktor 3 1.1.3 Personal als

Mehr

Zielsetzung. Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Ziele können unterschieden werden nach:

Zielsetzung. Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Ziele können unterschieden werden nach: Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Zielsetzung Jedes Unternehmen setzt sich Ziele Egal ob ein Unternehmen neu gegründet oder eine bestehende Organisation verändert werden soll, immer wieder

Mehr

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für Erstsemester von Dr. Heiner Müller-Merbach ord. Professor der Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Hochschule Darmstadt 2., überarbeitete Auflage 1976

Mehr

Abbildung 9.1 Grundstruktur des Vroom-Modells

Abbildung 9.1 Grundstruktur des Vroom-Modells Abbildung 9.1 Grundstruktur des Vroom-Modells Entscheidungsträger Alternative 1 Ergebnisse erster Stufe (Organisations-Ziele) 1 Ergebnisse zweiter Stufe (Individual-Ziele) * individuelle Entscheidung *

Mehr

Personal und Arbeit. Einführung in die Personalwirtschaft unter Einbeziehung des Arbeitsrechts. Von

Personal und Arbeit. Einführung in die Personalwirtschaft unter Einbeziehung des Arbeitsrechts. Von Personal und Arbeit Einführung in die Personalwirtschaft unter Einbeziehung des Arbeitsrechts Von Dr. Walter A. Oechsler o. Professor für Betriebswirtschaftslehre 6., völlig überarbeitete und erweiterte

Mehr

5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor Personalmanagement als Erfolgsfaktor

5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor Personalmanagement als Erfolgsfaktor 5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 1 5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 5.1 Aufgaben des Personalmanagements 2 Aufgaben des Personalmanagements 5.2 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Feedback geben

Mehr

Bäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum. Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010

Bäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum. Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010 Bäuerliche Prinzipien der Zukunft Im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Unternehmertum Bauernstammtisch Derndorf, 08. April 2010 Strukturwandel in der Landwirtschaft seit Jahrzehnten enormer Wandel: Auf

Mehr

Marketing 6 Marketing-Management

Marketing 6 Marketing-Management 1 Marketing 6 Marketing-Management Prof. Dr. H.P. Wehrli 6 Marketing-Management 2 61 Management 3 Wenn mehrere Menschen in einem sozialen System arbeitsteilig Probleme lösen, tritt das Phänomen der Führung

Mehr

Altenpflege in den östlichen Bundesländern 2020

Altenpflege in den östlichen Bundesländern 2020 Altenpflege in den östlichen Bundesländern 2020 Was müssen wir heute ambulant wie stationär bedenken, um vorbereitet zu sein?! Herausforderungen an Leitungskräfte in ostdeutschen Dienstleistungsunternehmen

Mehr

Grundwissen Wirtschaft Frage 1 Grundwissen Wirtschaft Antwort 1

Grundwissen Wirtschaft Frage 1 Grundwissen Wirtschaft Antwort 1 Grundwissen Wirtschaft Frage 1 Grundwissen Wirtschaft Antwort 1 Definieren Sie den Begriff Wirtschaften. Wirtschaften bedeutet das Gewinnen, Herstellen und Verteilen von knappen Gütern und Dienstleistungen

Mehr

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit NMC Leitlinien zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit Eynatten, Januar 2009; 2 / 10 Vision Wir werden auch in Zukunft als ein international tätiges und führendes Unternehmen in der Entwicklung, Produktion

Mehr

1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse

1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse 1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD UND GRUNDLEGENDE ÖKONOMISCHE ZUSAMMENHÄNGE 1.1 Wirtschaftssubjekte im volkswirtschaftlichen Umfeld 1.1.1 Wirtschaftssubjekte Haushalt, Unternehmen und Staat Zusammenfassung

Mehr

Aufgaben in leitender Position

Aufgaben in leitender Position Aufgaben in leitender Position Fachaufgaben Leitungsaufgaben Strategie entwickeln Ziele setzen Planen Entscheiden Kontrollieren Abweichungen analysieren Wirtschaftlichkeit Führungsaufgaben Aufbau von Mitarbeiterpotential

Mehr

Inhalt 1. Gegenstand und Problemstellungen der Betriebswirtschaftslehre 1 1.1. Das Wirtschaften in den Betrieben und Unternehmungen 1 1.1.1. Der Begriff Wirtschaften 1 1.1.2. Die Begriffe Betrieb und Unternehmung

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

Führungsmodelle und Führungsgrundsätze - verändertes unternehmerisches Selbstverständnis oder Instrument der Rationalisierung?

Führungsmodelle und Führungsgrundsätze - verändertes unternehmerisches Selbstverständnis oder Instrument der Rationalisierung? Führungsmodelle und Führungsgrundsätze - verändertes unternehmerisches Selbstverständnis oder Instrument der Rationalisierung? Eine kritische Einschätzung der kooperativen Führung Thomas Breisig Verlag

Mehr

Ökonomie bedeutet Wirtschaft allgemein die wirtschaftlichen Vorgänge in einem Land nennt man Nationalökonomie.

Ökonomie bedeutet Wirtschaft allgemein die wirtschaftlichen Vorgänge in einem Land nennt man Nationalökonomie. 4.1 Volkswirtschaft und Markt - Grundlagen - Güter und Dienste Grundlagen Alle wirtschaften - Wirtschaftsthemen begleiten uns im täglichen Leben: Wir suchen Arbeit, bieten unsere Arbeitskraft auf dem Markt

Mehr

Betriebliche Gesundheitspolitik: Ziele, Grundlagen, Vorgehensweisen

Betriebliche Gesundheitspolitik: Ziele, Grundlagen, Vorgehensweisen Betriebliche Gesundheitspolitik: Ziele, Grundlagen, Vorgehensweisen 24. Oktober 2008 Prof. Dr. Bernhard Badura Gesundheitsökonomische Fundamentalproblem Ausgaben- und Einnahmefaktoren Leistungskatalog

Mehr

Personalmanagement. Einführungspräsentation. Sommersemster Personalmanagement und Organisation

Personalmanagement. Einführungspräsentation. Sommersemster Personalmanagement und Organisation Personalmanagement Einführungspräsentation 1 Literaturhinweis 2 25.02.2014 Stakeholder des Personalmanagements Personal- Management 3 25.02.2014 Personal Begriffe Personalwirtschaft Personalwesen Personalpolitik

Mehr

11. Februar WissensWert Personal- und gesellschaftsorientierte Benchmarks für wissenszentrierte Unternehmen. Nadya Natour Input Consulting GmbH

11. Februar WissensWert Personal- und gesellschaftsorientierte Benchmarks für wissenszentrierte Unternehmen. Nadya Natour Input Consulting GmbH wissen ist was wert 11. Februar 2003 WissensWert Personal- und gesellschaftsorientierte Benchmarks für wissenszentrierte Unternehmen Nadya Natour Input Consulting GmbH Der Mensch......ist im Besitz der

Mehr

Konferenz Qualität der Arbeit. Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Konferenz Qualität der Arbeit. Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Konferenz Qualität der Arbeit Workshop 6 Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Bernhard Badura 03.Mai 2007 If you can t measure it you can t manage it P. Drucker Kernprozesse des

Mehr

1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse

1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse 1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD UND GRUNDLEGENDE ÖKONOMISCHE ZUSAMMENHÄNGE 1.1 Wirtschaftssubjekte im volkswirtschaftlichen Umfeld 1.1.1 Wirtschaftssubjekte Haushalt, Unternehmen und Staat Zusammenfassung

Mehr

Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Joachim Paul Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Mit Beispielen und Fallstudien GABLER I Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Einführung 1 1.1 Themenstellung 1 1.2 Zum Begriff der Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Gestalten Lenken Entwickeln Lokomotionsfunktion K häsions häsions unk tion unk

Gestalten Lenken Entwickeln Lokomotionsfunktion K häsions häsions unk tion unk Personalführung Führung ist immer dann erforderlich, wenn das Verhalten eines Individuums / einer Gruppe auf ein Ziel ausgerichtet werden muss. Führung bezeichnet das Gestalten, Lenken und Entwickeln gesellschaftlicher

Mehr

Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I)

Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I) Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I) Gastvortrag an der ETH Zürich Vorlesung Management Maya Bentele 17. Mai 2016 Führung im Überblick - Persönlichkeit - Grundposition - Reflexionsfähigkeit -

Mehr

Betriebswirtschaft. 2) Die Betriebe. Folie 1/1. Manz Verlag Schulbuch

Betriebswirtschaft. 2) Die Betriebe. Folie 1/1. Manz Verlag Schulbuch 2) Die Betriebe Folie 1/1 Der Betrieb und sein gesellschaftliches Umfeld Betriebswirtschaft Die Partner des Betriebs Die Partner des Betriebs Funktionen des Gewinns Betriebstypen Mitarbeiter Eigentümer

Mehr

bengin Erweiterte Grundlagen für bessere Erklärungsmodelle bengin Beyond Limits of Classic Business Paradigm

bengin Erweiterte Grundlagen für bessere Erklärungsmodelle bengin Beyond Limits of Classic Business Paradigm Beyond Limits of Classic Business Paradigm Erweiterte Grundlagen für bessere Erklärungsmodelle 2008 Ingenieurbüro für Wirtschaftsentwicklung Eggersriet peter.bretscher@.com _erklaerte_welten Innovationskurven

Mehr

Prozesse im Wandel Auswirkungen von Industrie 4.0 auf Produktionsbetriebe

Prozesse im Wandel Auswirkungen von Industrie 4.0 auf Produktionsbetriebe Prozesse im Wandel Auswirkungen von Industrie 4.0 auf Produktionsbetriebe Wien, 08. November 2017 Institut für Produktionsmanagement und Logistik ( I P L ) Prof. Dr. Klaus-Jürgen Meier www.i-p-l.de Prof.

Mehr

Einführung BWL Seiten 12 36

Einführung BWL Seiten 12 36 Einführung BWL Seiten 12 36 Vom Bedürfnis zur Nachfrage Der Ausgangspunkt wirtschaftlicher Aktivitäten sind unterschiedliche menschliche Bedürfnisse. Sie werden von Unternehmungen aufgegriffen und führen

Mehr

Wie motiviere ich meine Mitarbeiter?

Wie motiviere ich meine Mitarbeiter? Wirtschaft Kevin Frank Wie motiviere ich meine Mitarbeiter? Motivation und Demotivation von Mitarbeitern. Führungsstile in der öffentlichen Verwaltung Studienarbeit Wie motiviere ich meine Mitarbeiter?

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Kapitel 1 Vorbemerkungen

Kapitel 1 Vorbemerkungen Kapitel 1 Vorbemerkungen Lekt. Dr. Irina-Marilena Ban Pearson Studium 2014 2014 Wirtschaftswissenshaften Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie Makroökonomie Beschaffung Produktion

Mehr

Vorstellungsgespräch Firma:

Vorstellungsgespräch Firma: Vorstellungsgespräch Firma: Datum 1. Gespräch: Teilnehmer: (Name, Position) Wie verblieben? Datum 2. Gespräch: Teilnehmer: (Name, Position) Wie verblieben? Unternehmung Wo sehen Sie Chancen und Probleme

Mehr

Inhalt / 1 Grundlagen Personal als Erfahrungsobjekt der Personalwirtschaft 1

Inhalt / 1 Grundlagen Personal als Erfahrungsobjekt der Personalwirtschaft 1 Inhalt / Seite 1 Grundlagen 1 1.1 Personal als Erfahrungsobjekt der Personalwirtschaft 1 1.1.1 Personal als Produktionsfaktor 2 1.1.2 Personal als Kostenfaktor 3 1.1.3 Personal als sozialer Faktor 6 1.2

Mehr

1 Bedeutung betrieblicher Personalwirtschaft im Rahmen der Unternehmenspolitik

1 Bedeutung betrieblicher Personalwirtschaft im Rahmen der Unternehmenspolitik Teil I 1 Bedeutung betrieblicher Personalwirtschaft im Rahmen der Unternehmenspolitik Unter betrieblicher Personalwirtschaft wird die Gesamtheit aller Funktionen, die sich mit den Beschäftigten in einem

Mehr

L e i t b i l d 1. Menschenbild

L e i t b i l d 1. Menschenbild L e i t b i l d 1. Menschenbild Die Würde des Menschen ist unantastbar dies gilt uneingeschränkt für alle Menschen. Das bedeutet, dass jedem Respekt und Achtung, aber auch Toleranz und Akzeptanz entgegen

Mehr

Zugänge zum Verständnis von Sozialwirtschaft Eine Mehr-Ebenen-Betrachtung

Zugänge zum Verständnis von Sozialwirtschaft Eine Mehr-Ebenen-Betrachtung Zugänge zum Verständnis von Sozialwirtschaft Eine Mehr-Ebenen-Betrachtung Fachbereich 4 Soziale Arbeit und Gesundheit Seite 1 Prof. Dr. B. Finis Siegler bag-treffen Stuttgart 11.05.15 Sozialökonomischer

Mehr

1.1 Elemente des Unternehmungsmodells Elemente des Unternehmungsmodells S. 25. Klare Zielsetzungen

1.1 Elemente des Unternehmungsmodells Elemente des Unternehmungsmodells S. 25. Klare Zielsetzungen 1.1 Elemente des Unternehmungsmodells 1 1.1 Elemente des Unternehmungsmodells S. 25 Was ist die Basis für wirtschaftlichen Erfolg? Klare Zielsetzungen 1.1 Elemente des Unternehmungsmodells 2 1.1 Elemente

Mehr

Konzept für differenzierten Wahlpflichtunterricht

Konzept für differenzierten Wahlpflichtunterricht Konzept für differenzierten Wahlpflichtunterricht integrierende, produktive Teilnahme an der Lebenswirklichkeit Anbahnung an Überblick und Einblick; Erfassung als Ganzes Faktoren der Lebenswirklichkeit

Mehr

Berichte aus der Betriebswirtschaft. Michael Eichhorn. Qualitätsmanagement in Banken

Berichte aus der Betriebswirtschaft. Michael Eichhorn. Qualitätsmanagement in Banken Berichte aus der Betriebswirtschaft Michael Eichhorn Qualitätsmanagement in Banken - Grundlagen, Kritik, Empirie - Shaker Verlag Aachen 2003 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis i Abbildungsverzeichnis

Mehr

Vision, Philosophie, Strategie und Werte

Vision, Philosophie, Strategie und Werte Vision, Philosophie, Strategie und Werte Unsere Vision Das weltweit führende Beschichtungsunternehmen zu sein, das konsequent qualitativ hochwertige, innovative und nachhaltige Lösungen bereitstellt, in

Mehr

Dabei wird in jüngerer Zeit auch eine umweltgerechte Bewältigung der bei jeder Produktion anfallenden Abfallprodukte berücksichtigt.

Dabei wird in jüngerer Zeit auch eine umweltgerechte Bewältigung der bei jeder Produktion anfallenden Abfallprodukte berücksichtigt. Inhaltsverzeichnis 1... Das Fach Produktionswirtschaft...1 2... Lehrveranstaltungen...2 2.1. TeilnehmerInnenkreis...2 2.2. Ausbildungsziele...2 2.3. Kombinationsfächer...3 2.4. Überblick über das Lehrprogramm...3

Mehr

gebunden. 2 Sie ist wie in Abb. 1.1 gegliedert.

gebunden. 2 Sie ist wie in Abb. 1.1 gegliedert. gebunden. 2 Sie ist wie in Abb. 1.1 gegliedert. Abb. 1.1: Teilgebiete des Rechnungswesens Die Betriebsstatistik generiert Zeit- und Betriebsvergleiche (z. B. Soll-Ist- Vergleiche) und ermittelt Kennzahlen.

Mehr

Abbildung 11 1: Kontinuum des Führungsverhaltens

Abbildung 11 1: Kontinuum des Führungsverhaltens Abbildung 11 1: Kontinuum des Führungsverhaltens autoritärer Führungsstil Vorgesetzter zeigt autoritäres Verhalten 1. Vorgesetzter trifft Entscheidungen und kündigt sie an. 2. Vorgesetzter verkauft Entscheidungen.

Mehr

Einführung in die BWL - Übungszettel 1 vom Aufgabe 1: Magisches Dreieck

Einführung in die BWL - Übungszettel 1 vom Aufgabe 1: Magisches Dreieck Institut für Einführung in die BWL - Übungszettel 1 vom 01.11.2007 Aufgabe 1: Magisches Dreieck Das magische Dreieck der Betriebswirtschaftslehre umfasst die ökonomische Dimension, die soziale Dimension

Mehr

Informationsmanagement

Informationsmanagement Die wirtschaftliche Bedeutung von Information liegt in deren Eigenschaft als Wirtschaftsgut, Wettbewerbs- und Produktionsfaktor. Mangelhaftes Informationsverhalten (Nachfrage, Angebot) erhöht generell

Mehr

Studienbrief (Auszug) Sportbetriebswirt. Betriebswirtschaftslehre. Bilder: vic&dd, 2011 Benutzung unter Lizenz von Shutterstock.

Studienbrief (Auszug) Sportbetriebswirt. Betriebswirtschaftslehre. Bilder: vic&dd, 2011 Benutzung unter Lizenz von Shutterstock. Studienbrief (Auszug) Sportbetriebswirt Bilder: vic&dd, 2011 Benutzung unter Lizenz von Shutterstock.com 1 Grundbegriffe der Wirtschaftsprozess der Unternehmung Betrachtet man den Leistungs- und den Finanzprozess

Mehr

SOZIALWISSENSCHAFTEN

SOZIALWISSENSCHAFTEN SOZIALWISSENSCHAFTEN Lisa Eckhardt, Annika Funke, Christina Pautzke Bergische Universität Wuppertal WiSe 17/18 Sichtweisen der Sozialwissenschaften Dr. Bongardt Sozialwissenschaften Bereiche Politikwissenschaften

Mehr

Die Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch "Talent Relationship Management"

Die Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch Talent Relationship Management Berichte aus der Betriebswirtschaft Antje von Dewitz Die Gestaltung eines leistungsstarken Arbeitsverhältnisses durch "Talent Relationship Management" Ein praxisorientiertes Konzept für mittelständische

Mehr

Betriebserkundung / Erkundungsbogen

Betriebserkundung / Erkundungsbogen Betriebserkundung / Erkundungsbogen Vor der eigentlichen Betriebserkundung sollte man sich durch entsprechende Internetrecherche über die Firmengeschichte, die Betriebsform, evtl. Beteiligungen und die

Mehr