Die Menschen haben tatsächlich nicht nur ökonomische Bedürfnisse.
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- Edith Dressler
- vor 7 Jahren
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1 Inhalt: 1. Verschiedene Ansätze in der BWL Allgemeines Das Human Concept will in stärkerem Maße, dass die unternehmen humanitäre Ziele in ihr Zielsystem aufnehmen sollen. Dawson unterscheidet in Umsystem I und Umsystem II Das Umsystem I umfasst die eigentliche Unternehmung, die Abnehmer, die Mitarbeiter, die Lieferanten und die Kapitalgeber. Umsystem II umfasst Umsystem I und die Kirchen, die lokale und nationale Umwelt. Das Human Concept versucht, gewinn- und kapitalorientiertes Business Marketing stärker in den Bezugsrahmen humanitärer bzw. gesellschaftlicher Ziele zu stellen.das ist gleichzeitig der Deckungsbereich mit der Arbeitsorientierten Einzelwirtschaftslehre(AOEWL), in deren Zentrum das Interesse der abhängig Beschäftigten steht. In der AOEWL sollen alle wirtschaftlichen Organisationen und Aktivitäten vom (wenig präzisen) Humanitätskonzept her gestaltet werden. Das Human Concept in der Dawschen Form stellt lediglich eine Mutation unternehmerischer Zielsysteme dar. Der Systemansatz und der Entscheidungsansatz ergänzen sich. Das Marketing-Konzept ist jetzt auch nicht mehr nur gewinn- und kapitalorientiert, d.h. die Steuerung und Regelung einer Unternehmung wird nicht nur vom Markt her und auf den Markt hin durchgeführt. Die Menschen haben tatsächlich nicht nur ökonomische Bedürfnisse. Begriffe wie Lebensqualität und emanzipatorische Rationalität sind im Zusammenhang mit der BWL relativ unbekannt. Wichtige Fragen der Steuerung des gesamtwirtschaftlichen und gesellschaftlichen Prozesses bleiben offen. Einerseits ist man gegen die totale Planung andererseits wird auch die orthodox-marxistische Systemkritik abgelehnt. Trotzdem spricht man davon, dass eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung einer Planvorgabe seitens übergeordneter Instanzen bedürfe. Die Einseitigkeit der Perspektive wird sichtbar, unter der man die gewinn- und kapitalorientierte Unternehmenssteuerung beurteilt: Sie diene nur der Sicherung der ökonomischen und politischen Machtpositionen bestimmter privilegierter sozialer Gruppen. Gewinn- und Kapitalorientierung der Unternehmungen versus behördlicher Planung. Ein Beispiel für diese These ist z.b. das Thema Kosten für Werbemaßnahmen, die einer Erweiterung des Marktanteils dienen. Zu hinterfragen ist auch, ob Arbeitsnehmer- und Verbraucherinteressen tatsächlich derart konfliktfrei befriedigt werden können.
2 Das Konzept der Arbeitsorientierten Einzelwirtschaftslehre (AOEWL) Die Projektgruppe des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut des Deutschen Gewerkschaftsbundes (WSI) hat eine Distanz zur BWL, weil diese eindeutig kapitalorientiert ist und angeblich den Belangen der Arbeitnehmer nicht gerecht wird. Die Emanzipatorische Rationalität steht in enger Beziehung zur Verbesserung der Qualität des Lebens, nicht nur mit quantitativen sondern auch mit qualitativen faktoren. Dies bedeutet eine Möglichkeit zur Selbstverwirklichung, die nicht nur auf den individualistischen Bereich sondern auch Kollektiv-solidarisch zu interpretieren ist. Alle betrieblichen Funktionsbereiche sollen im Hinblick auf die Arbeitsnehmer gestaltet werden. Der veränderte Produktionsvollzug trägt auch den abhängig Beschäftigten als Konsumenten Rechnung. Die AOEWL hat folgende Ziele: Die Sicherung der Arbeitsplätze Das Gerechte Einkommen Die Schaffung humaner Arbeitsbedingungen Das Mehrstufige Mitbestimmungssystem Als kritische Würdigung des Ansatzes kann festgestellt werden, dass die traditionelle BWL sich tatsächlich oft zuwenig mit den Problemen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Trotzdem werden durch die Arbeitswissenschaft häufig die Arbeitsnehmerinteressen in den gesamten Versorgungszusammenhang des Menschen gestellt. Systemansatz Der Systemansatz betrachtet das Unternehmen und auch einzelne Funktionsbereiche immer als System,d.h. bestimmte Inputfaktoren führen zu einem gewissen Output und gleichzeitig bzw. etwas zeitversetzt erfolgt eine Rückmeldung bzw. Rückkopplung der Informationen über Ergebnisse in bzw. an die Eingangsfaktoren. Als Inputgrößen fungieren Produktionsfaktoren jeglicher Art. Die Outputgrößen sind die fertigen Produkte bzw. Dienstleistungen. Rückmeldungen finden in der Regel durch Programmsysteme statt. Der Systemansatz arbeitet mit verschiedenen Insystemen. Zu nennen sind folgende: Das Politische System Das Administrative System Das Operative System
3 Das Beschaffungssystem Das Innerbetriebliche Produktionssystem Das Absatzsystem Das Realgütersystem mit seinem Realgüterstrom Das Finanzsystem mit seinen Finanzflüssen Das Informationssystem mit seinen Informationsflüssen Als Produktionsprozeß bezeichnet man die Umwandlung von Einsatzgütern in Produkte im Rahmen einer Input-Output-Beziehung. Hierfür existieren mehrere realgüter- und geldströme. Ausgangspunkt ist die Unternehmung von der aus als Zentrum Geld, Realgüter, Materialien und Arbeitskräfte in verschiedene andere Bereiche z. B. zu Kunden oder Lieferanten, zum Staat oder zu Kapitalgebern fließen. Entscheidungsansatz Der Entscheidungsansatz geht von einer zu bewältigenden Ausgangssituation mit auftretenden Schwachstellen aus. Bezogen auf eine Zielsituation und/oder eine alternativ zukünftige Situation Sind intersituativ und/oder intrasituativ Probleme zu lösen. Das Human Concept Das Human Concept setzt das menschliche Verhalten in den Mittelpunkt. Wichtig ist die Maslow`sche Bedürfnispyramide, die folgende Bedürfnisse in der angegebenen Reihenfolge versucht, zu berücksichtigen: 1.) Physiologische Bedürfnisse (Nahrung, Wärme...); 2.) Sicherheitsbedürfnisse wie z.b. Ausschaltung von Risiken, Religion...; 3.) soziale Bedürfnisse wie z.b. menschlicher Kontakt, Interaktion... 4.) Bedürfnis nach Wertschätzung (Freiheit, Unabhängigkeit, Prestige...) und 5.) Bedürfnis nach Selbstverwirklichung. Das menshliche Verhalten in Betrieben lässt sich unter folgenden Aspekten analysieren:
4 - der soziale Aspekt; - der psychische Aspekt; - der technische Aspekt; - der ergonomische Aspekt; - der mathematische Aspekt, - der Aspekt der Informationsverarbeitung (Informatik) - und - der Aspekt der Informationsübertragung (Kommunikationswissenschaft). Marketingansatz Beim Marketingansatz wird der Kunde als König behandelt und die gesamte Betriebswirtschaftslehre vom Standpunkt des Kunden aus behandelt, d.h. es existiert eine marketingorientierte Unternehmensführung und auch ein marketingorientiertes Personalwesen. Durchgängig durch alle betrieblichen Funktionsbereiche zieht sich die kundenorientierte Sichtweise. Interessant ist der Vergleich zwischen der traditionellen und der marketingorientierten Betrachtungsweise und damit der Behandlungsweise der Kunden. Konkret stellt sich die Frage: Wird der Kunde bei einem traditionellen Konzept schlechter bzw. gar nicht berücksichtigt? Desweiteren zu klären sind die laufenden Kosten für den Marketingansatz und die Kosten für die Umstellung, wenn ein Unternehmen sich für den Marketingansatz entscheidet.
5 2. Produktionsfaktoren Die Volkswirtschaftslehre unterscheidet in die Produktionsfaktoren Arbeit, Grund und Boden und Kapital. Das System produktiver Faktoren nach Gutenberg (Klassische BWL) unterscheidet: Die Elementaren Faktoren. Menschliche Arbeitsleistung, Betriebsmittel und Werkstoffe, wobei die menschliche Arbeitsleistung wieder unterteilt wird in: Ausführende Arbeit und Dispositive Arbeit = Geschäfts- und Betriebsleitung. BUSSE VON COLBE /LASSMANN (1975) unterscheiden: Dispositive Faktoren: Unternehmensleitung mit ihren Zielen und den Dispositionshilfsmitteln Planung, Organisation und Kontrolle. Elementarfaktoren: Verbrauchsfaktoren, die substantiell in die Produkte eingehen und die nicht substanziell in die Produkte eingehen und Potentialfaktoren mit Abgabe von Werkvorrichtungen und ohne Abgabe von Werkvorrichtungen. Zusatzfaktoren = Sonstige Kosten verursachende Faktoren, denen meistens keine eindeutig abzugrenzenden Mengengrößen zugrunde liegen wie Leistungen von Staat, Kommunen, Verbände, Kreditinstitute,Versicherungen... Bei der modernen Betriebswirtschaftslehre werden fünf Produktionsfaktoren unterschieden: 1.) Menschliche Arbeit; 2.) Anlagen; 3.) Material; 4.) Information und 5.) Kapital!!!!
6 Exkurs: Produktions- und Organisationstypen der Fertigung Als Basis wird in die Einzelfertigung und die Massenfertigung unterschieden. Zwischen den beiden Extremen existiert vor allen Dingen die Serienfertigung. Diese kann als Kleinserie, Mittel- oder Großserie auftreten. Ein Unternehmen kann in verschiedenen Bereichen oder teilweise sogar im gleichen Produktionsbereich verschiedene Organisationsstrukturen aufweisen. Ein Einzelfertiger wie z.b. der Schiffsbau oder Großanlagenhersteller hat selten in einem zweiten Standbein eine Massenfertigung. Durch die zunehmende Diversifikation kann aber auch dieses Phänomen auftreten. Unterscheiden kann man die einzelnen Bereiche durch die Anzahl zu fertigender Lose pro Zeiteinheit. Ein Los ist die Anzahl gleicher Produkte zwischen zwei Umrüstvorgängen. Abhängig von dem Organisationstyp ist die Qualifikation und Motivationsmodelle der Mitarbeiter und der Unternehmensführung, die Anlagenstruktur und die Beschaffungsart unterschiedlich ausgeprägt. 4. Unternehmensführung und Personalführung Führen heißt Vertrauen in Andere und Zweifel an uns selbst Verhaltensgitter (Managerial Grid) von BLAKE/MOUTON Das Verhaltensgitter von Blake/Mouton positioniert die Managementstile nach den zwei Kriterien Personenorientiertheit und Leistungsorientiertheit. Hoch Personenorientiert und niedrig leistungsorientiert ist das Country Club Management. Hoch personenorientiert und hoch leistungsorientiert ist das Team Management. In der Mitte zu beiden Faktoren liegt das Middle of the Road Mangement. Niedrig personenorientiert und niedrig leistungsorientiert ist das Impoverished Management. Niedrig Personenorientiert und hoch leistungsorientiert ist das Task Management.
7 Der Management-Würfel Der Management-Würfel enthält drei Dimensionen: Die strukturelle Dimension, die personelle Dimension und die prozessuale Dimension. Die strukturelle Dimension umfaßt generelle Regelungen (Organisation) und fallweise Regelungen (Disposition). Die personelle Dimension verbindet die Mitarbeiterebene mit der Vorgesetztenebene. Die prozessuale Dimension führt die Planung über die Entscheidung/Durchsetzung zur Kontrolle. Management by Konzepte Management by Delegation Führung durch Aufgabendelegation (Harzburger Modell) Hauptziele: - Abbau der Hierarchie und des autoritären Führungsstils; Ansatz zur partizipativen Führung; - Entlastung des Vorgesetzten; - Förderung der Eigeninitiative; - Förderung der Leistungsmotivation; - Förderung der Verantwortungsbereitschaft; Wichtigste Bestandteile: - Delegation von Aufgaben; - Verbot der Rückgabe und Rücknahme der Delegation; - Stellenbeschreibung; - Regelung für Ausnahmefälle; - Regelung für Dienstaufsicht und Erfolgskontrolle; - Regeln für den Informationsverkehr;
8 Voraussetzungen: - Delegationsbereitschaft der Vorgesetzten; - Delegationsfähigkeit der Mitarbeiter; - Klärung delegierbarer und nichtdelegierbarer Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen; - Entsprechendes Kontroll- und Berichtssystem; - Ausreichende Information der Mitarbeiter; Kritik: - Hierarchie wird u.u. nicht abgebaut, sondern gefestigt; - Prinzip ist zu stark aufgabenorientiert und vernachlässigt Prozesse; - Vorgesetzte delegieren u.u. nur uninteressante Routineaufgaben; - Prinzip berücksichtig nur vertikale Hierarchiebeziehungen Personalführung Ebenen eines Personalentwicklungssystems Individuelle Laufbahnplanung Einsatzplanung Fortbildungsplanung Entwicklungsplanung Beschaffungsplanung Planung der Bedarfsdeckung Management Development -
Die Menschen haben tatsächlich nicht nur ökonomische Bedürfnisse.
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