VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIEN. v wa. gießen. Lehrprogramm Wintersemester 201 3/ Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Gießen
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- Paula Lichtenberg
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1 VERWALTUNGS UND WIRTSCHAFTSAKADEMIEN v wa. gießen Lehrprogramm Wintersemester 201 3/201 4 Verwaltungs und WirtschaftsAkademie Gießen
2 Verwaltungs und WirtschaftsAkademie Gießen Studienleiter VWA Gießen (kommissarisch) Geschäftsleiter VWA Gießen Sprechzeiten VWA Wiesbaden/Gießen/Fulda Hinweis 2
3 Studienorganisation Semester/Vorlesungszeiten Vorlesungsräume Technische Hochschule Mittelhessen (THM) Freie Theologische Hochschule Gießen (FTH) Technologie und Innovationszentrum Gießen GmbH (TIG) Kongreßhalle Gießen (KG) 3
4 Lehrveranstaltungen BWLStudium, 6 Semester Kompaktstudium, 4 Semester Aufbaustudium, 6 Semester 4
5 Basisstudium Betriebswirt (VWA) 3. Semester Fach Lehrveranstaltung SWS Dozent BWL Einführung in das Controlling 22+2 Wilhelm BWL Finanzmanagement I (P) 22+2 Beißer BWL Marketing I 22+2 Hennig VWL Grundlagen der Wirtschaftspolitik 22+2 Luckenbach VWL Makroökonomische Theorie (P) 22+2 Sauernheimer Recht Handels und Wirtschaftsrecht I 22+2 Eimer Methoden Statistik I 22+2 Schmidt Terminplan FETT = Klausur Dienstag Dozent Raum Donnerstag/ Freitag Dozent Raum Samstag Dozent Raum Sauernheimer B Sauernheimer B Sauernheimer B Sauernheimer B Sauernheimer (6) B Eimer B Eimer B Eimer (6) B Eimer B Feiertag Schmidt B Sauernheimer Eimer B Schmidt B Schmidt B Eimer Schmidt B Schmidt B Luckenbach B Schmidt (2) B Luckenbach (6) B Luckenbach B Luckenbach B Schmidt Luckenbach B Fr Hennig B Hennig B Hennig (6) B Luckenbach Fr Hennig Fr Beißer B B Hennig Hennig B Beißer B Wilhelm B Beißer B Wilhelm (6) B Wilhelm B Fr Beißer B Wilhelm B Beißer (6) B Wilhelm B Beißer Wilhelm
6 Schwerpunktveranstaltungen: 3. Semester Marketing Gießen Marketing I (P) 22+2 Hennig siehe BasisLehrprogramm Controlling Gießen Einführung in das Controlling (P) 22+2 Wilhelm siehe BasisLehrprogramm Finanzmanagement Gießen Finanzmanagement I (P) 22+2 Beißer siehe BasisLehrprogramm Gesundheitsmanagement Wiesbaden Krankenhausfinanzierung I (P) 22+2 Metzner , , , , (6), Unternehmungsführung und Controlling , (6), , , 22+2 Molter im Gesundheitswesen I , Verwaltungsmanagement Wiesbaden Von EGovernment zu Open Government 22+2 Lamberti , , , (6), , Rechnungswesen in der öffentlichen (6), , , , 22+2 Krüger Verwaltung , Personalmanagement in der öffentlichen , (6), , , 22+2 Niederelz Verwaltung , Wirtschaftsinformatik Wiesbaden IuKTechnologie 22+2 Treber , (6), , , , Informationssysteme 22+2 Theling , , , , (6), Projekt und Changemanagement 22+2 N.N , (6), , , 13.02,
7 Basisstudium Betriebswirt (VWA) 5. Semester Fach Lehrveranstaltung SWS Dozent BWL Risikomanagement 22+2 Riedel BWL Strategie, Organisation und Führung 22+2 Stein VWL Beschäftigungs und Verteilungspolitik 22+2 Reimers VWL Internationale Wirtschaftsbeziehungen 22+2 Luckenbach Recht Arbeitsrecht 22+2 Eimer Methoden Wissenschaftliches Arbeiten (P) 12 Watzlaw Terminplan FETT = Klausur Dienstag Dozent Raum Donnerstag/ Freitag Dozent Raum Samstag Dozent Raum Watzlaw B Watzlaw B Watzlaw B Fr Stein Stein TIGHS TIGHS Feiertag Fr Stein TIGHS Reimers TIGHS Reimers TIGHS Reimers TIGHS Stein Stein TIGHS Stein (6) TIGHS Reimers TIGHS Reimers (6) TIGHS Eimer TIGHS Eimer (6) TIGHS Eimer TIGHS Reimers Eimer TIGWin Eimer TIGHS Eimer Luckenbach TIGHS Luckenbach TIGHS Luckenbach TIGHS Luckenbach TIGHS Luckenbach (6) TIGHS Fr Riedel TIGHS Luckenbach Fr Riedel Riedel TIGHS TIGHS Riedel (6) TIGHS Riedel TIGHS Riedel
8 Schwerpunktveranstaltungen: 5. Semester Marketing Gießen Kommunikationspolitik 22+2 Vollmer Marken und Produktpolitik 22+2 Krieger Controlling Gießen (6), (6), (Start Uhr), (6), (alle FTH 6) , , , , (6), (alle FTH 6) Modernes Kostenmanagement 22+2 Wilhelm , (6), , , , (alle TIGHS) Risikomanagement 22+2 Riedel siehe BasisLehrprogramm Unternehmensbewertung 22+2 Wilhelm Finanzmanagement Gießen und Wiesbaden , , (6), , , (alle TIGHS) Risikomanagement 22+2 Riedel siehe BasisLehrprogramm Unternehmensbewertung 22+2 Wilhelm siehe Schwerpunkt Controlling Konzernrechnungslegung 22+2 Döring Gesundheitsmanagement Wiesbaden , (7), , (7), Gesundheitsökonomie II 22+2 Ulrich , (7), , (7), Personalmanagement im 22+2 Zimmer/ , , , , Gesundheitswesen II # Siebenhaar ,14.11.(2), Rechnungswesen im Krankenhaus (P) 22+2 Röhrig , (6), , , , Personalmanagement Gießen und Wiesbaden Strategie, Organisation und Führung (P) 22+2 Stein siehe BasisLehrprogramm Personalentwicklung 22+2 Becker/B. Fallstudien Personalmanagement 22+2 Becker/B. Verwaltungsmanagement Wiesbaden (2), , , , , , , , , (2), , , Innovative Verwaltung # 22+2 Niederelz , (6), , , , Wirtschaftsinformatik Wiesbaden IuKTechnologie 22+2 Treber , (6), , , , Informationssysteme 22+2 Theling , , , , (6), Projekt und Changemanagement 22+2 N.N , (6), , , 13.02,
9 Kompaktstudium Marketingökonom (VWA), Controllingökonom (VWA) 3. Semester Fach Lehrveranstaltung SWS Dozent WiWi Risikomanagement 22+2 Riedel WiWi Strategie, Organisation und Führung 22+2 Stein Recht Arbeitsrecht 22+2 Eimer Methode Wissenschaftliches Arbeiten (P) 12 Watzlaw Terminplan FETT = Klausur Dienstag Dozent Raum Donnerstag/ Freitag Dozent Raum Samstag Dozent Raum Watzlaw B Watzlaw B Watzlaw B Fr Stein Stein TIGHS TIGHS Feiertag Fr Stein TIGHS Stein Stein TIGHS Stein (6) TIGHS Eimer TIGHS Eimer (6) TIGHS Eimer TIGHS Eimer TIGWin Eimer TIGHS Eimer Fr Riedel TIGHS Fr Riedel Riedel TIGHS TIGHS Riedel (6) TIGHS Riedel TIGHS Riedel
10 Schwerpunktveranstaltungen: 3. Semester Kompaktstudium Marketing Kommunikationspolitik 22+2 Vollmer (6), (6), (Start Uhr), (6), (alle FTH 6) Marken und Produktpolitik 22+2 Krieger , , , , (6), (alle FTH 6) Controlling Modernes Kostenmanagement 22+2 Wilhelm , (6), , , , (alle TIGHS) Risikomanagement 22+2 Riedel siehe BasisLehrprogramm Unternehmensbewertung 22+2 Wilhelm , , (6), , , (alle TIGHS) 10
11 Aufbaustudium Marketingbetriebswirt (VWA), Controllingbetriebswirt (VWA) 3. Semester Fach Lehrveranstaltung SWS Dozent BWL Risikomanagement 22+2 Riedel BWL Strategie, Organisation und Führung 22+2 Stein Recht Arbeitsrecht 22+2 Eimer Terminplan FETT = Klausur Dienstag Dozent Raum Donnerstag/ Freitag Dozent Raum Samstag Dozent Raum Fr Stein Stein TIGHS TIGHS Feiertag Fr Stein TIGHS Stein Stein TIGHS Stein (6) TIGHS Eimer TIGHS Eimer (6) TIGHS Eimer TIGHS Eimer TIGWin Eimer TIGHS Eimer Fr Riedel TIGHS Fr Riedel Riedel TIGHS TIGHS Riedel (6) TIGHS Riedel TIGHS Riedel
12 Schwerpunktveranstaltungen: 3. Semester Aufbaustudium Marketing Kommunikationspolitik 22+2 Vollmer (6), (6), (Start Uhr), (6), (alle FTH 6) Marken und Produktpolitik 22+2 Krieger , , , , (6), (alle FTH 6) Controlling Modernes Kostenmanagement 22+2 Wilhelm , (6), , , , (alle TIGHS) Risikomanagement 22+2 Riedel siehe BasisLehrprogramm Unternehmensbewertung 22+2 Wilhelm , , (6), , , (alle TIGHS) 12
13 Curricula für alle Studiengänge 13
14 Arbeitsrecht Dozent: Vors. Richter am OLG a. D. Axel Eimer Telefon: Telefax: Semesterwochenstunden: Grundlagen des Arbeitsrechts 2. Begründung des Arbeitsverhältnisses 3. Durchführung des Arbeitsverhältnisses a) Pflichten des Arbeitnehmers und Folgen von Pflichtverletzungen b) Pflichten des Arbeitgebers und Folgen der Pflichtverletzungen c) Entgeltfortzahlungspflicht bei Leistungsstörungen im Arbeitsverhältnis 4. Beendigung des Arbeitsverhältnisses 5. Tarifrecht 6. Arbeitskampfrecht 7. Betriebsverfassung 1. Arbeitsgesetze Beck Texte im dtv Nr Petra Senne, Arbeitsrecht (Das Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis), LuchterhandVerlag 3. Söllner, Grundriss des Arbeitsrechts, Verlag Vahlen Bürgerliches Recht I, Bürgerliches Recht II Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Veranstaltung 14
15 Beschäftigungs und Verteilungspolitik Dozent: Prof. Dr. Hayo Reimers Telefon: Semesterwochenstunden: 22+2 Telefax: I. Einführung 1.1 Was es zu verteilen gibt das BIP der BRD 1.2 Wie verteilt sich dieses BIP in der BRD auf die Produktionsfaktoren? 1.3 Mit welchem Beschäftigungsgrad geht es einher? II. Der Arbeitsmarkt 2.1 Das Arbeitsangebot der Haushalte 2.2 Die Arbeitsnachfrage der Arbeitgeber (Unternehmen) 2.3 Das Arbeitsmarktgleichgewicht 2.4. Produktion und Beschäftigung: Produktionspotential und Vollbeschäftigungsoutput III. Das Beschäftigungsproblem in der BRD 3.1 Die Messung der Arbeitslosigkeit in der BRD 3.2 Wirkungen der Arbeitslosigkeit 3.3 Ursachen der Arbeitslosigkeit und beschäftigungspolitische Optionen Die kurzfristige, saisonale und friktionelle Arbeitslosigkeit Die strukturelle Arbeitslosigkeit VI. Das Verteilungsproblem 4.1. Die Distributionsfunktion des Staates 4.2 Verteilungspolitische Handlungsoptionen Die Beeinflússung der Primärverteilung Lohnpolitik Bildungspolitik Vermögenspolitik Beeinflussung der Sekundärverteilung Einkommensdefizite: Steuer und Subventionspolitik Sicherungsdefizite: Sicherungs/ Sozialpolitik Grundlagen der Steuerinzidenztheorie Luckenbach, H. (2000): Theoretische Grundlagen der Wirtschaftspolitik, 2. Aufl., München, Vahlen Verlag Mussel, G. und Pätzold, J. (2008): Grundfragen der Wirtschaftspolitik, 7. Auflage, München, Vahlen Verlag Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Veranstaltung 15
16 Einführung in das Controlling Dozent: Prof. Dr. Reinhard Wilhelm Telefon: Telefax: Semesterwochenstunden: Grundkonzept, Ziele und Aufgaben des Controllings 2. Strategisches und operatives Controlling, Methoden/ Instrumente (Überblick) 3. Organisation des Controllings (in großen Unternehmen und in KMU) 4. ProfitCenterErfolgsrechnung/ Controlling 5. Deckungsbeitragsrechnung, BreakEvenAnalyse 6. Planung/Budgetierung, Liquiditätsplanung 7. Berichtswesen und Kennzahlen, Balanced Scorecard 1. Kück, U.: Schnelleinstieg Controlling; Planegg/München: Rudolf Haufe Verlag 2. Küpper, H.U.: Controlling: Konzeption, Aufgaben und Instrumente, Stuttgart: SchäfferPoeschel 3. Preißner, A.: Praxiswissen Controlling, München: Carl Hanser Verlag 4. Weber, J./ Schäffer, U.: Einführung in das Controlling, Stuttgart: SchäfferPoeschel Kostenrechnung, Buchführung Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Veranstaltung 16
17 Finanzmanagement I Dozent: Prof. Dr. Jochen Beißer Telefon: jochen.beisser@hsrm.de Telefax: Semesterwochenstunden: Grundlagen der Finanzwirtschaft 2 Finanz und Kapitalbedarfsplanung 3 Außenfinanzierung 3.1 Fremdfinanzierung 3.2 Eigenfinanzierung 3.3 Eigen vs Fremdfinanzierung 3.4 Misch und Sonderformen 4 Innenfinanzierung 4.1 Selbstfinanzierung 4.2 Finanzierung aus Rückstellungen 4.3 Finanzierung aus Abschreibungen 4.4 Finanzierung durch Kapitalfreisetzung 5 Finanzanalyse Drukarczyk, J. (2008): Finanzierung, 10. Auflage, Lucius und Lucius, Stuttgart. Bleis, C. (2012): Grundlagen Investition und Finanzierung, 3. Auflage, Oldenbourg, München. Olfert, K. (2011): Finanzierung, 15. Auflage, Ludwigshafen. Perridon, L.; M. Steiner (2012): Finanzwirtschaft der Unternehmung, 16. Auflage, München. Putnoki, H.; H. Schwadorf; F.T. Berg (2011): Investition und Finanzierung, München. Wöhe, G. (2013): Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 25. Auflage, München. Zantow, R. (2011): Finanzwirtschaft der Unternehmung, 3. Auflage, Pearson Studium, München. keine erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Veranstaltung 17
18 Grundlagen der Wirtschaftspolitik Dozent: Univ.Prof. Dr. Helga Luckenbach Telefon: Telefax: Semesterwochenstunden: 22+2 Teil I: Ausgangspunkte der Wirtschaftspolitik 1 Ansätze zur Analyse der Wirtschaftspolitik 2 Zur Frage der Relevanz von Werturteilen in der Wirtschaftspolitik 3 Der Aufbau der Wirtschaftspolitik Teil II: Das Hauptziel der Wirtschaftspolitik 1 Das Konzept des wirtschaftlichen Wohlstands 2 Der Effizienzaspekt des Wohlstandsmaximums 3 Der Verteilungsaspekt des Wohlstandsmaximums Teil III: Grundzüge der Ordnungspolitik 1 Die Klassifikation der Ordnungsformen 2 Die Gestaltung der Wirtschaftsordnung 3 Die Erhaltung der Wirtschaftsordnung Teil IV: Grundzüge der Prozeßpolitik 1 Einführung in die Allokationspolitik (Mikropolitik) 2 Einführung in die Stabilitätspolitik (Makropolitik) 3 Der Ablauf wirtschaftspolitischer Prozesse Teil V: Aktuelle Probleme der Wirtschaftspolitik 1 Arbeitsmarktpolitik und soziale Sicherheit 2 Umweltpolitik und Energiewende 3 Die Krise der Europäischen Währungsunion 1. Donges, J.B.; Freytag, A. (2004): Allgemeine Wirtschaftspolitik, 2. Aufl., Stuttgart 2004 (Lucius & Lucius). 2. Luckenbach, H. (2000): Theoretische Grundlagen der Wirtschaftspolitik, 2. Aufl., München 2000 (Vahlen). 3. Mussel, G.; Pätzold, J. (2008): Grundfragen der Wirtschaftspolitik, 7. Aufl., München 2008 (Vahlen). 4. Sinn, H.W. (2013): Verspielt nicht Eure Zukunft, München 2013 (Redline). Mikroökonomische Theorie, Makroökonomische Theorie Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Veranstaltung 18
19 Handels und Wirtschaftsrecht I Dozent: Vors. Richter am OLG a. D. Axel Eimer Telefon: ElkeEimer@tonline.de Telefax: Semesterwochenstunden: Handelsrecht a) Handelsrechtliche Grundlagen b) Allgemeine Geschäftsbedingungen im Handelsverkehr c) Handelskauf d) Sonderformen des Kaufs im Wirtschaftsleben e) Verträge mit selbstständigen kaufmännischen Hilfspersonen f) Kaufmännische Transport und Lagerverträge g) Kaufmännische Finanzierungs und Kreditgeschäfte 2. Gesellschaftsrecht a) Grundbegriffe und Überblick b) Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) c) Offene Handelsgesellschaft (OHG) d) Kommanditgesellschaft (KG) e) Die stille Gesellschaft f) Die Partnergesellschaft g) Die Europäische Wirtschaftliche Interessengesellschaft (EWIV) h) Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) i) Unternehmergesellschaft haftungsbeschränkt (UG) j) GmbH & Co. KG k) Aktiengesellschaft (AG) l) Die eingetragene Genossenschaft (eg) m) Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit 1. Handelsgesetzbuch Beck Texte im dtv Nr Gesellschaftsrecht Beck Texte im dtv Nr Jasmer; Ramm; Stöterau: Handels und Gesellschaftsrecht (Lehrbuch), Rolf SchmidtVerlag Bürgerliches Recht I, Bürgerliches Recht II Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Veranstaltung 19
20 Internationale Wirtschaftsbeziehungen Dozent: Univ.Prof. Dr. Helga Luckenbach Telefon: Telefax: Semesterwochenstunden: 22+2 Teil I: Grundzüge der realökonomischen Theorie internationaler Wirtschaftsbeziehungen 1 Die Ursachen des internationalen Handels 2 Das Gleichgewicht auf den internationalen Gütermärkten 3 Die Berücksichtigung der Faktormärkte Teil II: Aktuelle Probleme der internationalen Handelspolitik 1 Die internationale Handelspolitik auf nationaler Ebene 2 Die realökonomische regionale Integration: Das Beispiel Europas 3 Die internationale Handelspolitik auf globaler Ebene Teil III: Grundzüge der monetären Theorie internationaler Wirtschaftsbeziehungen 1 Die Zahlungsbilanz 2 Zahlungsbilanz und Devisenmarkt in alternativen Wechselkurssystemen 3 Zur währungspolitischen Relevanz von Wechselkurssystemen Teil IV: Aktuelle Probleme der internationalen Währungspolitik 1 Die internationale Handelspolitik auf nationaler Ebene 2 Die monetäre regionale Integration: Das Beispiel der EWU 3 Die internationale Währungspolitik auf globaler Ebene Teil V: Institutionenökonomische Grundlagen der internationalen Wirtschaftspolitik 1 Zur Frage der Aufgabenteilung zwischen nationalen und regionalen Organisationen der internationalen Wirtschaftspolitik 2 Zur Frage der Aufgabenteilung zwischen regionalen und globalen Organisationen der internationalen Wirtschaftspolitik 3 Zur Frage der Beziehungen zwischen wirtschaftspolitischen und allgemeinpolitischen Organisationen 1. Krugman, P.R.; Obstfeld, M. (2004): Internationale Wirtschaft. Theorie und Politik der Außenwirtschaft, 6. Aufl., München 2004 (Pearson).München (Pearson). 2. Luckenbach, H. (2002): Internationale Wirtschaftsbeziehungen. München 2002 (Vahlen). 3. Luckenbach, H. (2010): Grundlagen der internationalen Wirtschaftspolitik Internationale Handelspolitik. München 2010 (Vahlen). 4. Rose, K.; Sauernheimer, K. (2006): Theorie der Außenwirtschaft, 14. Aufl., München 2006 (Vahlen). 5. Rübel, G. (2004): Grundlagen der realen Außenwirtschaft. MünchenWien 2004 (Oldenbourg). 6. Rübel, G. (2005): Grundlagen der monetären Außenwirtschaft. MünchenWien 2005 (Olden bourg). Mikroökonomische Theorie, Makroökonomische Theorie Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Veranstaltung 20
21 Kommunikationspolitik Dozent: Dr. Ingrid Vollmer Telefon: Telefax: Semesterwochenstunden: Rahmenbedingungen der Kommunikationspolitik 2. Ziele der Kommunikationspolitik 3. Strategien der Kommunikationspolitik 4. Werbewirkungsanalysen 5. Mediaselektion 6. Kommunikation im internationalen Umfeld 1. Kroeber Riel, W.; Esch, F.R. (2011) Strategie und Technik der Werbung 2. Unger, F.; Durante, N.V.; Gabrys, E.; Koch, R.; Wailersbacher, R. (2007) Mediaplanung Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Veranstaltung 21
22 Makroökonomische Theorie Dozent: Prof. Dr. Karlhans Sauernheimer Telefon: 06131/ Telefax: 06131/ Semesterwochenstunden: Einführung in die Makroökonomik 1.1. Mikroökonomik versus Makroökonomik 1.2. Klassik 1.3. Keynes 1.4. Stabilitäts und Wachstumsgesetz 1.5 Empirischer Befund 2. Der Gütermarkt 2.1. Das Multiplikatormodell Der private Sektor Kein Außenhandel Der Ansatzpunkt Analytische, geometrische und tabellarische Lösung Erweiterungen Einbeziehung des öffentlichen Sektors Einbeziehung des Außenhandels Nachfragepolitik: Fiskalpolitik und Geldpolitik Kritik Fiskalpolitik Geldpolitik 2.2. Angebotspolitik 3. Das Wachstum 3.1. Indikatoren 3.2. Determinanten Bevölkerungsentwicklung Kapitalbildung Technischer Fortschritt 3.3. Wachstumspolitik Baßeler, U., Heinrich, J., Utecht, B., Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft, 19. Aufl., Stuttgart Blanchard, O., Illing, G., Makroökonomie, 5. Aufl., München Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Veranstaltung 22
23 Marken und Produktpolitik Dozent: Dr. Kai H. Krieger Telefon: Semesterwochenstunden: Markenverständnis entwickeln 2. Rahmenbedingungen für die Markenführung einschätzen 3. Ziele der Markenführung festlegen 4. Fundament der Markenführung: Marken in den Köpfen der Konsumenten positionieren 5. Marken wirksam aufbauen und stärken a. BrandingDreieck gestalten b. Markenkommunikation nutzen 6. Grundlegende Markenstrategien wählen 7. Marken dehnen 8. Markenallianzen bilden 1. Esch, FranzRudolf (2012): "Strategie und Technik der Markenführung", 7. Auflage, München: Verlag Vahlen. Marketing I, Marketing II Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Veranstaltung 23
24 Marketing I Dozent: Prof. Dr. Alexander Hennig mail@alexanderhennig.com Semesterwochenstunden: 22+2 Telefon: Telefax: Grundbegriffe des Marketings Definition des Marketings, Doppelfunktion des Marketings, Unternehmensführung, Marketing in der Unternehmensführung Marktforschung Primär und Sekundärforschung, Umweltanalyse des Marketing, Marktsegmentierung Konsumentenverhalten SORModell, Kaufentscheidungsprozesse, Organisationelles Kaufverhalten, Kundenzufriedenheit, Kundenbindung Strategisches Marketing Wettbewerbsvorteile, Differenzierungsstrategie, Kostenführerschaftsstrategie, Marktbearbeitungsstrategien, LebenszyklusAnalyse, PortfolioAnalyse, SWOTAnalyse Produkt und Programmpolitik Nutzentreiber, Produktvariation und Produktdifferenzierung, GenderMarketing und EthnoMarketing, Servicepolitik, Verpackungspolitik, Sortimentspolitik, Programmpolitik, Markenpolitik Funktionen einer Marke, Markenstrategien Alexander Hennig: Fit für die Prüfung: Marketing, Lernbuch mit Definitionen, Übersichten und Übungsaufgaben, UTB 2013 Alexander Hennig: Fit für die Prüfung: Marketing, Lerntafel, UTB 2013 Keine Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Veranstaltung 24
25 Modernes Kostenmanagement Dozent: Prof. Dr. Reinhard Wilhelm Telefon: Telefax: Semesterwochenstunden: Grundlagen 1 BreakEvenAnalyse und Anwendungen 2 Teilkostenbasierende typische Entscheidungsrechnungen (Auswahl) 3 Plankostenrechnung 4 Prozesskostenrechnung (inkl. Produktkalkulation) 5 Zielkostenrechnung (Target Costing) 6 ProduktLebenszyklusKostenrechnung (Life Cycle Costing) 1. Coenenberg, A.G.; Fischer, T.M.; Günter, T.: Kostenrechnung und Kostenanalyse, Stuttgart: SchäfferPoeschel Verlag 2. Preißner, A.: Praxiswissen Controlling, München: Carl Hanser Verlag 3. Stelling, J. N.: Kostenmanagement und Controlling, München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag Kostenrechnung, Einführung in das Controlling Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Lehrveranstaltung. 25
26 Risikomanagement Dozent: Prof. Dr. Oliver Riedel Telefon: (abends) Semesterwochenstunden: 22+2 Telefax: 1. Einführung in das Risikomanagement 2. Der Risikomanagementprozess 3. Rechtliche Rahmenbedingungen 4. Organisatorische Ausgestaltung des Risikomanagements und des Risiko Controllings 5. Ausgewählte Anwendungsfelder 1. Hull, John C.: Risikomanagement, 2. Auflage, München Burger, Buchhart: RisikoControlling, München Farny, Dieter: Versicherungsbetriebslehre, 5. Auflage, Karlsruhe 2011 Weitere Hinweise in den Vorlesungsunterlagen Mathematik, Statistik Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Veranstaltung 26
27 Statistik I Dozent: Prof. Dr. Martin Schmidt Telefon: Martin.Schmidt@w.thmittelhessen.de Telefax: Semesterwochenstunden: Grundlagen 2. Deskriptive Statistik 3. Maß und Indexzahlen 4. Konzentrationsmaße 5. Korrelation und Regression 1. Auer, Benjamin / Rottmann, Horst: Statistik und Ökonometrie für Wirtschaftswissenschaftler, Wiesbaden Bleymüller, Josef / Gehlert, Günther / Gülicher, Herbert: Statistik für Wirtschaftswissenschaftler, 16. Aufl. München Hippmann, HansDieter: Statistik, Praxisbezogenes Lehrbuch mit Beispielen, 4. Aufl., Stuttgart Puhani, Josef: Statistik, Einführung mit praktischen Beispielen, 11. Aufl., Bamberg Schira., Josef: Statistische Methoden der VWL und BWL: 3. Aufl., München Wewel, Max C.: Statistik im BachelorStudium der BWL und VWL; Methoden, Anwendung, Interpretation, 3. Aufl., München 2010 keine Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Veranstaltung 27
28 Strategie, Organisation und Führung Dozent: Prof. Dr. Friedrich A. Stein Telefon: Telefax: Semesterwochenstunden: Führungsstilmodelle 1.1 Idealtypen von Max Weber 1.2 Führungsstilkontinuum nach Tannenbaum/Schmidt 1.3 Situationstheorie 1.4 Verhaltensgitter nach Blake/Mouton 1.5 Reifegradmodell nach Hersey/Blanchard 2. Führungstechniken 2.1 Management by Objectives 2.2 Management by Exception 2.3 Management by Delegation 2.4 Weitere Führungstechniken 3. Führung und NonprofitUnternehmen 4. Neuere Entwicklungen im Personalmanagement Im Downloadbereich sind ein Scriptum zu dieser Veranstaltung sowie ergänzende Lehrtexte eingestellt. Macharzina, Klaus: Unternehmensführung. Das internationale Managementwissen, 3., aktualisierte und erweiterte Auflage, GablerVerlag, Wiesbaden Scholz, Christian: Personalmanagement. Informationsorientierte und verhaltenstheoretische Grundlagen, 5., neubearbeitete Auflage, VahlenVerlag, München Staehle, Wolfgang, H.: Management. Eine verhaltenswissenschaftliche Perspektive, 8., überarbeitete Auflage, VahlenVerlag, München Zur Vertiefung für den Bereich Management öffentlicher Unternehmen (z.b. Krankenhäuser, Rundfunkanstalten etc.) in Gliederungspunkt 3 der Vorlesung ist zu empfehlen: Stein, F.A.: Realtypologie der ManagementLeistung öffentlicher Unternehmen, Nomos Verlag, BadenBaden 1998 Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Veranstaltung 28
29 Unternehmensbewertung Dozent: Prof. Dr. Reinhard Wilhelm Telefon: Telefax: Semesterwochenstunden: Grundlagen der Unternehmensbewertung (Wert und Preis; Werttheorie; Bewertungsanlässe; Funktionen; Prinzipien; Techniken; Due Diligence) 2. Einzelbewertungsverfahren (Liquidationsverfahren; Substanzwertverfahren) 3. Gesamtbewertungsverfahren (Ertragswertverfahren; DCFVerfahren; Multiplikatorverfahren) 4. Mischverfahren (Mittelwertverfahren; Übergewinnverfahren) 5. Sonstige Verfahren 6. Bewertungsfehler 7. Unternehmensrating 8. Jahresabschlussanalyse (optional) Die Bewertungsverfahren werden mit Beispielrechnungen untersetzt. Behringer, St.: Unternehmensbewertung der Mittel und Kleinbetriebe, Berlin: Erich Schmidt Verlag Olfert, K.; Reichel, C.: Investition, Herne: NWB Verlag (Marke Kiehl) Wiehle, U.; Diegelmann, M.; Deter, H.; Schörnig, P.; Rolf, M.: Unternehmensbewertung, Wiesbaden: cometis Bilanzen; Einführung in das Controlling Erfolgreiche Teilnahme an einer Klausur am Ende der Veranstaltung 29
30 Wissenschaftliches Arbeiten Dozent: Dr. Dorothea Watzlaw Telefon: Telefax: Semesterwochenstunden: Grundlage zum wiss. Arbeiten 1.1 Begriff des wissenschafltichen Arbeitens 1.2 Besonderheiten der Forschung 1.3 Formen wissenschaftlicher Artefakte 2. Wissenschaftliche Qualitätskriterien 2.1 Ehrlichkeit und Überprüfbarkeit 2.2 Verständlichkeit 2.3 Originalität 2.4 Nachvollziehbarkeit 3. Inhaltliche Gestaltung 3.1 Thema und Fragestellung 3.2 Literaturrecherche und Literaturbearbeitung 3.3 Verfassen des Textes 3.4 Umgang mit Quellen 3.5 Präsentation der Ergebnisse 4. Formale Gestaltung 5. Zeitmanagement 6. Ratschläge & Tipps Balzert, H.; Schäfer, C.; Schröder, M.; Kern, U. (2011): Wissenschaftliches Arbeiten. Wissenschaft, Quellen, Artefakte, Organisation, Präsentation. Witten Theisen, M. R. (2008): Wissenschaftliches Arbeiten. Technik Methodik Form. 14., neu bearbeitete Auflage, München Die Teilnahme wird auf dem Ihnen vorliegenden Nachweis bestätigt. 30
31 Studenten werben Studenten Buchbandes nächsten Semesterbeitrages Gutschein zur Reduzierung ihres Büchergutschein Name des geworbenen Studenten: Straße/Hausnummer... PLZ/Ort... Telefon Name des Vermittlers Studienort... Matrikelnummer Wunschprämie... Datum... 31
32 Standorte der im Verband Deutscher Verwaltungs und Wirtschaftsakademien e.v. zusammengeschlossenen Berufs, Verwaltungs und Wirtschaftsakademien Standorte im Verbund der VWA Wiesbaden/Gießen/Fulda unter dem Dach des VWA Wiesbaden e.v. 32
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