Qualitätssicherungsnachweis des hydraulischen Abgleichs nach den Vorgaben der KfW
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- Kajetan Jan Kohl
- vor 7 Jahren
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1 Kühlthau Germersheimer Straße Römerberg Römerberg, den Herrn M. Mustermann Musterstraße Speyer Qualitätssicherungsnachweis des hydraulischen Abgleichs nach den Vorgaben der KfW Sehr geehrter Herr Mustermann, beiliegend erhalten Sie eine Beschreibung und die Berechnungsergebnisse für den durchgeführten hydraulischen Abgleich an Ihrem Heizungssystem im Gebäude: Musterstraße, Speyer. Der hydraulische Abgleich hat großen Einfluss auf die Funktion und den Energieverbrauch der Heizungsanlage. Durch den hydraulischen Abgleich wird die Heizungsanlage so eingestellt, dass jede Heizfläche mit dem notwendigen Heizwasservolumenstrom durchströmt wird, den er zur Deckung der Raumheizlast benötigt. Hierfür wird die Wassermenge über eine Voreinstellung am Regulierventil begrenzt. Weiterhin muss der Durchflusskennwert(Kv-Wert, siehe Berechnung) der Ventile an die Volumenströme angepasst sein, um eine ausreichende Regelgüte zu erreichen. Der dokumentierte hydraulische Abgleich ist Voraussetzung für die Förderung der KfW. Bei Altanlagen kann man davon ausgehen, dass der hydraulische Abgleich nicht durchgeführt wurde. Es handelt sich bei dem hydraulischen Abgleich um eine ergänzende sinnvolle Energie- Sparmaßnahme an Ihrem Gebäude. Ich bedanke mich für Ihr Interesse. Als Berechnungsgrundlage dient die OPTIMUS-Studie, die von der DeutschenBundesstiftung- Umwelt gefördert wurde. Herr Kevin Kühlthau Seite Optimus Duo
2 Weiter möchte ich Sie dabei unterstützen, Möglichkeiten für Energiesparmaßnahmen zu erkennen. Ihre Umsetzung erspart wertvolle Rohstoffe, hilft der Umwelt durch die Vermeidung von Schadstoffemissionen und Ihnen, Brennstoffkosten zu reduzieren. Der Komfort und der Wert Ihres Hauses können sich erhöhen. Diese Energiesparmaßnahme ist somit eine gute und sichere Anlage für Ihre Zukunft. Der Energieverbrauch Ihres Gebäudes hängt von der Qualität der Anlagentechnik und dem Wärmeschutz ab. Um die gewünschte Raumtemperatur aufrecht zu erhalten, müssen Energieverluste durch einen entsprechenden Energieeinsatz ausgeglichen werden. Ich hoffe, Ihnen einige Anstöße gegeben zu haben, wie Sie den Energieverbrauch reduzieren können. Für Fragen und weiterführende Hinweise (z. B. zu Informationsmaterialen, staatlichen Zuschüssen) stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Kevin Kühlthau Anlagen für die KfW Förderbank: 1. Qualitätssicherung - Beschreibung zum hydraulischen Abgleich 2. Beschreibung des Ist-Zustandes 3. Grundlagen Datenerfassung 4. Berechnungsergebnisse mit allen Einstellwerten Herr Kevin Kühlthau Seite Optimus Duo
3 1. Beschreibung der durchgeführten Maßnahme zur Qualitätssicherung des hydraulischen Abgleichs Um zu gewährleisten, dass die berechneten Einsparpotentiale auch tatsächlich erreicht werden, wird die Förderung des Paketes 2 an folgende Maßnahmen gekoppelt, die in geeigneter Form nachzuweisen sind: Eine Abschätzung der Raumheizlast nach EN oder nach einer vereinfachten Heizlastberechnung (Optimus-Studie zur vereinfachten Heizlastberechnung) Berechnung des Auslegungsvolumenstromes und der erforderlichen Übertemperaturen Ermittlung der erforderlichen Pumpleistungsdaten Ermittlung der Kv-Werte für Thermostatventile und dazugehörige Einstellwerte Ausführungsplan mit Einstellwerten zur Dokumentation 2. Ist - Zustand des Gebäudes und der Heizungsanlage 2.1 Gebäude Klimareferenzort Speyer Normaußentemperatur -12 C Mittlere Außentemperatur 10,2 C Gebäudeanschrift Musterstraße, Speyer Baualtersklasse Beheizbare Nutzfläche 198 m² Anzahl der Heizkreise Wärmeerzeugung Wärmeerzeuger im Gebäude Brötje Brennwert-Kessel 2.3 Pumpendaten Pumpentyp Pumpenmodell Geregelte Pumpe mit einer Förderhöhe zwischen 0 und 628 mbar Brötje WGB EVO 20 G 2.4 Länge des Strangsystems Länge des längsten Heizungs-Strangs 40 m Herr Kevin Kühlthau Seite Optimus Duo
4 3.Grundlagen Datenerfassung Ansprechpartner Name : Mustermann, M. Straße PLZ, Ort Telefon : Telefax : Notizen : Musterstraße : Speyer Gebäude Straße PLZ, Ort : Musterstraße : Speyer Normaußentemperatur : -12 C Mittlere Außentemperatur : 10,2 C Baualtersklasse : Beheizte Grundfläche : 198 m² Heizlast Auslegungsvolumenstrom : 17 kw (85 W/m²) : 576 l/h Vorlauftemperatur : 65 C Rücklauftemperatur : 40 C Pumpenmodell : Pumpentyp : Pumpenstufe : Restförderhöhe : Bauteile Raumdaten Raumbezeichnung Geschoss Beheizte Fläche [m²] Heizlast Volumen [m³] Temperatur [ C] Q- Luftwechsel Q- Transmission 1 Bad EG Küche EG Schlafzimmer EG Wohnraum EG Wohnraum Ecke Straße EG Bad OG Küche OG Wohnraum Ecke OG Wohnrum Ecke Straße OG Wohnzimmer OG Abstellkammer DG Bad DG Küche DG Schlafzimmer Garten DG Wohnzimmer DG Herr Kevin Kühlthau Seite Optimus Duo
5 Bauteildaten Raumbezeichnung Bauteil- Typ Bauteil grenzt an Fläche [m²] Bauteil- Kennung U-Wert [W/m²K] λ [W/mK] Dicke [cm] Q- Transmission 1 Bad Außenwand außen 1,6 AW1 eg U=1,64 1, Außenfenster außen 0,8 3, Fußboden unbeheizt 5,1 DE1 u U=1,41 1, Küche Außenwand außen 5,8 AW1 eg U=1,64 1, Außenfenster außen 2,2 3, Fußboden unbeheizt 16,6 DE1 u U=1,41 1, Schlafzimmer Außenwand außen 10,8 AW1 eg U=1,64 1, Außenwand außen 7,7 AW1 eg U=1,64 1, Außenfenster außen 1,6 3, Fußboden unbeheizt 16,0 DE1 u U=1,41 1, Wohnraum Außenwand außen 11,0 AW1 eg U=1,64 1, Außentür außen 2,0 5, Außenfenster außen 1,6 3, Fußboden unbeheizt 18,5 DE1 u U=1,41 1, Wohnraum Ecke Straße Außenwand außen 10,4 AW1 eg U=1,64 1, Außenwand außen 4,5 AW1 eg U=1,64 1, Außenfenster außen 2,2 3, Fußboden unbeheizt 12,1 DE1 u U=1,41 1, Bad Außenwand außen 1,6 AW1 eg U=1,64 1, Außenfenster außen 0,8 3, Küche Außenwand außen 5,8 AW1 eg U=1,64 1, Außenfenster außen 2,2 3, Wohnraum Ecke Außenwand außen 10,8 AW1 eg U=1,64 1, Außenwand außen 7,7 AW1 eg U=1,64 1, Außenfenster außen 1,6 3, Wohnrum Ecke Straße Außenwand außen 10,4 AW1 eg U=1,64 1, Außenwand außen 4,5 AW1 eg U=1,64 1, Außenfenster außen 2,2 3, Wohnzimmer Außenwand außen 11,0 AW1 eg U=1,64 1, Außenfenster außen 1,6 3, Außentür außen 2,0 5, Abstellkammer Außenwand außen 3,6 AW1 eg U=1,64 1, Dach außen 14,4 DA1 e U=1,41 1, Außenfenster außen 0,3 AF1 ub U=5,50 5, Bad Dach außen 5,0 DA1 e U=1,41 1, Außenfenster außen 0,5 AF1 ub U=5,50 5, Küche Außenwand außen 8,3 AW1 eg U=1,64 1, Außenfenster außen 1,5 3, Dach außen 10,2 DA1 e U=1,41 1, Schlafzimmer Garten Außenwand außen 2,1 AW1 eg U=1,64 1, Außenwand außen 1,4 AW1 eg U=1,64 1, Außenfenster außen 2,3 3, Dach außen 15,5 DA1 e U=1,41 1, Wohnzimmer Außenwand außen 11,6 AW1 eg U=1,64 1, Außenfenster außen 3,5 3, Dach außen 15,5 DA1 e U=1,41 1, Herr Kevin Kühlthau Seite Optimus Duo
6 4.Berechnungsergebnisse mit allen Einstellwerten Optimierte Pumpenleistung Anlagenpumpe Pumpenmodell Pumpentyp : Brötje WGB EVO 20 G : Geregelte Pumpe mit einer Förderhöhe zwischen 0 und 628 mbar Restförderhöhe : 106 mbar (entspricht 1,06 m) Volumenstrom : 576 l/h Vorlauftemperatur : 65 C Rücklauftemperatur : 40 C Heizkreis: EG Pumpendaten Pumpenmodell : - Pumpentyp Pumpenstufe : - : Pumpe ist nicht vorhanden Restförderhöhe : 106 mbar (entspricht 1,06 m) Volumenstrom : 224 l/h Vorlauftemperatur : 65 C Rücklauftemperatur : 41 C Differenzdruckregler Der Einsatz eines Strang-Differenzdruckreglers ist nicht erforderlich. Sonstiges Δp(sonder) : 0,3 mbar Wärmemengenzähler : 30 mbar Längster Strang : 20 m Kennw. HK-Dim. : 86% 1,8 Benötigte Förderhöhe : 106 mbar Der hydraulische Abgleich wurde für eine einheitliche HK-Dimensionierung berechnet. Heizflächendaten Raumbezeichnung Raumheizlast Heizflächentyp t R [ C] Normleistung 75/65 C Verhältnis Q HK /Q R Entf. zur Pumpe 1 Bad 396 Heizkörper ,7 nah 2 Küche 1072 HK 1 Platte 22/600/ ,9 nah 3 Schlafzimmer 1653 HK 1 Platte 33/600/ ,8 nah 4 Wohnraum 1675 HK 1 Platte 33/600/ ,8 nah 5 Wohnraum Ecke Straße 1399 HK 1 Platte 22/600/ ,9 nah Thermostatventile - Ermittlung der Voreinstellwerte Raumbezeichnung Heizflächentyp Kv- Wert [m³/h] Δp [mbar] Durchfluß [l/h] Gewähltes Ventil:Hersteller, Typ, DN, Bauform 1 Bad Heizkörper 1 0, ANDERER HERSTELLER, DN 15 Voreins tellung Bemerkung - Thermisch ungünstigste Heizfläche Herr Kevin Kühlthau Seite Optimus Duo
7 Raumbezeichnung Heizflächentyp 2 Küche HK 1 Platte 22/600/ Schlafzimmer HK 1 Platte 33/600/ Wohnraum HK 1 Platte 33/600/ Wohnraum Ecke Straße HK 1 Platte 22/600/1600 Kv- Wert [m³/h] Δp [mbar] Durchfluß [l/h] Gewähltes Ventil:Hersteller, Typ, DN, Bauform Voreins tellung 0, Oventrop, GH, DN , Oventrop, GH, DN , Oventrop, GH, DN , Oventrop, GH, DN 15 3 Bemerkung Herr Kevin Kühlthau Seite Optimus Duo
8 Heizkreis: OG Pumpendaten Pumpenmodell : - Pumpentyp Pumpenstufe : - : Pumpe ist nicht vorhanden Restförderhöhe : 106 mbar (entspricht 1,06 m) Volumenstrom : 156 l/h Vorlauftemperatur : 65 C Rücklauftemperatur : 38 C Differenzdruckregler Der Einsatz eines Strang-Differenzdruckreglers ist nicht erforderlich. Sonstiges Δp(sonder) : 0,2 mbar Wärmemengenzähler : 20 mbar Längster Strang : 30 m Kennw. HK-Dim. : 75% 2,1 Benötigte Förderhöhe : 106 mbar Der hydraulische Abgleich wurde für eine nicht-einheitliche HK-Dimensionierung berechnet. Heizflächendaten Raumbezeichnung Raumheizlast Heizflächentyp t R [ C] Normleistung 75/65 C Verhältnis Q HK /Q R Entf. zur Pumpe 1 Bad 267 Heizkörper ,5 mittel 2 Küche 743 HK 1 Platte 21/600/ ,3 mittel 3 Wohnraum Ecke 1338 HK 1 Platte 33/600/ ,8 mittel 4 Wohnrum Ecke Straße 1161 HK 1 Platte 22/600/ ,0 mittel 5 Wohnzimmer 1310 HK 1 Platte 33/600/ ,9 mittel Thermostatventile - Ermittlung der Voreinstellwerte Raumbezeichnung Heizflächentyp Kv- Wert [m³/h] Δp [mbar] Durchfluß [l/h] Gewähltes Ventil:Hersteller, Typ, DN, Bauform Voreins tellung 1 Bad Heizkörper 1 0, Oventrop, F, DN Küche HK 1 Platte 21/600/ Wohnraum Ecke HK 1 Platte 33/600/ Wohnrum Ecke Straße HK 1 Platte 22/600/ Wohnzimmer HK 1 Platte 33/600/1000 Bemerkung 0, Oventrop, GH, DN 15 2 Spreizung > 30 K 0, Oventrop, F, DN 15 6 Thermisch ungünstigste Heizfläche 0, Oventrop, GH, DN , Oventrop, GH, DN 15 3 Herr Kevin Kühlthau Seite Optimus Duo
9 Heizkreis: DG Pumpendaten Pumpenmodell : - Pumpentyp Pumpenstufe : - : Pumpe ist nicht vorhanden Restförderhöhe : 106 mbar (entspricht 1,06 m) Volumenstrom : 196 l/h Vorlauftemperatur : 65 C Rücklauftemperatur : 39 C Differenzdruckregler Der Einsatz eines Strang-Differenzdruckreglers ist nicht erforderlich. Sonstiges Δp(sonder) : 0,3 mbar Wärmemengenzähler : 20 mbar Längster Strang : 40 m Kennw. HK-Dim. : 49% 2,1 Benötigte Förderhöhe : 106 mbar Der hydraulische Abgleich wurde für eine nicht-einheitliche HK-Dimensionierung berechnet. Heizflächendaten Raumbezeichnung Raumheizlast Heizflächentyp t R [ C] Normleistung 75/65 C Verhältnis Q HK /Q R Entf. zur Pumpe 1 Abstellkammer 1061 HK 1 Platte 33/500/ ,2 weit 2 Bad 418 Heizkörper ,6 weit 3 Küche 1242 HK 1 Platte 33/600/ ,0 weit 4 Schlafzimmer Garten 1295 HK 1 Platte 22/600/ ,8 weit 5 Wohnzimmer 1852 HK 1 Platte 33/600/ ,9 weit Thermostatventile - Ermittlung der Voreinstellwerte Raumbezeichnung Heizflächentyp 1 Abstellkammer HK 1 Platte 33/500/1600 Kv- Wert [m³/h] Δp [mbar] Durchfluß [l/h] Gewähltes Ventil:Hersteller, Typ, DN, Bauform Voreins tellung Bemerkung 0, Oventrop, GH, DN 15 2 Spreizung > 30 K 2 Bad Heizkörper 1 0, Oventrop, F, DN 15 4 Thermisch ungünstigste Heizfläche 3 Küche HK 1 Platte 33/600/ Schlafzimmer Garten HK 1 Platte 22/600/ Wohnzimmer HK 1 Platte 33/600/1400 0, Oventrop, F, DN , Oventrop, GH, DN , Oventrop, GH, DN 15 5 Herr Kevin Kühlthau Seite Optimus Duo
10 Bestätigung des Hydraulischen Abgleichs für die KfW-/BAFA-Förderung (Einzelmaßnahme) - Formular Einzelmaßnahme - Das vorliegende Verfahren zum Nachweis des Hydraulischen Abgleichs durch Fachbetriebe wurde mit KfW und BAFA abgestimmt. Diese Bestätigung ausgefüllt durch den Fachbetrieb bitte dem Kunden aushändigen. Sie ist im KfW-Förderprogramm Energieeffizient Sanieren Zuschuss (430) und Kredit (152) mindestens 10 Jahre durch den Kunden aufzubewahren und nur auf Aufforderung der KfW zuzusenden. Name / Antragsteller Mustermann, M. PLZ / Ort / Straße Speyer, Musterstraße KfW-/BAFA-Antrag vom Spitzenverband der GEBÄUDETECHNIK KfW-Geschäftspartnernummer falls bekannt Objektanschrift Musterstraße, Speyer Bitte Zutreffendes ankreuzen und Werte eintragen: Hydraulischer Abgleich durchgeführt nach Verfahren A nach Verfahren B Informationen zu den Verfahren siehe nächste Seite Ausdehnungsgefäß geprüft Fülldruck bar Berechnung Einstellung Einstellung EG OG DG Zweirohrheizung X Zweirohrheizung X Zweirohrheizung X Fußbodenheizung Fußbodenheizung Fußbodenheizung Einrohrheizung Einrohrheizung Einrohrheizung Auslegungsvorlauftemperatur 65 C 65 C 65 C Heizkreisrücklauftemperatur 41 C 38 C 39 C Ermittelter Gesamtdurchfluss 224 l/h 156 l/h 196 l/h Ermittelte Pumpenförderhöhe 1,06 m m m (bei Gesamtdurchfluss) 1) Ggf. Differenzdruckregler (Zwei- vorhanden vorhanden vorhanden rohrheizung, Fußbodenheizung) 2) Ggf. Durchflussregler / Strang- vorhanden vorhanden vorhanden regulierventil (Einrohrheizung) 2) 1) Wenn eine Pumpe mehrere Heizkreise versorgt, ist die Pumpe Heizkreis 1 zuzuordnen. 2) Dokumentation in den Berechnungsergebnissen Bemerkungen (z. B. direkter Anschluss Fernwärme) Der Hydraulische Abgleich wurde nach anerkannten Regeln der Technik durchgeführt. Dokumentation inklusive Berechnungsergebnisse wurde dem Antragsteller übergeben. (Nicht bei Berechnung durch Sachverständigen) Alle einstellbaren Sollwerte (Druck, Temperatur, Durchfluss) wurden an den Komponenten eingestellt. Ort, Datum Unterschrift / Stempel Fachbetrieb oder ggf. Sachverständiger Dokumentation inklusive Berechnungsergebnisse erhalten. Ort, Datum Unterschrift Antragsteller Herr Kevin Kühlthau Seite Optimus Duo
11 Leistungsbeschreibung für die Durchführung des Hydraulischen Abgleichs von Heizungsanlagen Die Fachregel "Optimierung von Heizungsanlagen im Bestand" ist kostenlos erhältlich unter Spitzenverband der GEBÄUDETECHNIK 1. Verfahren zur Durchführung des Hydraulischen Abgleichs (Zweirohrheizung mit Heizflächen) Verfahren A Verfahren B (Näherungsverfahren zulässig bei beheizten Nutzflächen bis 500 m² je Heizkreis ausgestattet mit einer Pumpe oder Differenzdruckreglern/Durchflussreglern, siehe auch Fachregel, Mindestleistung) (in der Regel: Softwareberechnung, für alle Anlagengrößen, siehe auch Fachregel, grundsätzlich empfohlen) Zur Verwendung bei Zulässig bei: Erforderlich bei: Fördermaßnahme: Austausch Wärmeerzeuger (KfW/BAFA) Nachträgliche Maßnahmen zur Wärmedämmung (KfW) Heizungsoptimierung(KfW/BAFA) Heizungspaket (KfW) Nachzuweisende Leistungen: 1 Ermittlung der Heizflächendurchflüsse anhand einer abgeschätzten Heizlast (z. B. nach Baualtersklassen (W/m²) oder installierter Heizflächengröße) Thermostatventile mit konventioneller Voreinstellung: Ermittlung der Voreinstellung mittels Heizflächendurchfluss und Annahme eines Differenzdruckes Thermostatventile mit automatischer Durchflussbegrenzung: Voreinstellwert = ermittelter Heizflächendurchfluss Überschlägige Ermittlung von: Systemtemperatur Pumpenförderhöhe Gesamtdurchfluss Ggf. Einstellwerte von Strangarmaturen und/oder Differenzdruckreglern.² Raumweise Heizlastberechnung in Anlehnung an DIN EN inkl. relevanter Beiblätter. Vereinfachungen sind möglich (z. B. U-Werte nach Typologien) Heizflächenauslegung: Berechnen der Heizflächendurchflüsse in Abhängigkeit der geplanten Vor- und Rücklauftemperaturen und der Heizflächengrößen Ermittlung (in der Regel durch Rohrnetzberechnung) von: Voreinstellwerten der Thermostatventile ³ Pumpenförderhöhe Gesamtdurchfluss Ggf. Einstellwerte von Strangarmaturen und/oder Differenzdruckreglern.² Optimierung der Vorlauftemperatur bei Heizflächen im Bestand Wenn große Teile der Alt-Installation des Rohrnetzes im nicht sichtbaren Bereich liegen, ist eine Ermittlung der Voreinstellwerte durch Annahme von Rohrlängen und Nennweiten möglich. 2. Technische Besonderheiten 2.1 Nachzuweisende Leistungen bei Einrohrheizung 1 Ermittlung der einzelnen Einrohr-Heizkreisdurchflüsse: Die Heizlast wird entsprechend den Baualtersklassen (Verfahren A) oder dem Verfahren B ermittelt Abgleich der Einrohr-Heizkreise mittels Durchflussbegrenzung oder Durchflussregelung und Rücklauftemperaturbegrenzung Ermittlung der notwendigen Pumpenförderhöhe und des Gesamtdurchflusses Einstellung der Heizungs-Umwälzpumpe(n) Freiliegende Rohre sind zu dämmen (Förderfähigkeit bei jeweiligen Programmen prüfen) Hinweis: Der Wechsel auf ein Zweirohrsystem mit Heizkörpern wird empfohlen und ist förderfähig. 2.2 Nachzuweisende Leistungen bei Fußbodenheizung 1 Die einzelnen Heizkreise müssen mit voreinstellbaren Abgleicharmaturen, Durchflussmengenmessern oder Durchflussreglern/-begrenzern versehen sein. Grundsätzlich ist nach Verfahren A/B vorzugehen. 1 Angenommene Randbedingungen und Berechnungsergebnisse müssen dokumentiert und dem Antragsteller übergeben werden. ² Notwendig bei Differenzdrücken am Thermostatventil größer 150 mbar, nicht notwendig bei Thermostatventilen mit automatischer Durchflussbegrenzung. ³ Bei Thermostatventilen mit automatischer Durchflussbegrenzung genügt die Einstellung der berechneten Heizflächendurchflüsse. Mehr Informationen finden Sie unter Herr Kevin Kühlthau Seite Optimus Duo
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