Strategische Anlageklasse erster Wahl?

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1 EUROPÄISCHE HOCHZINSANLEIHEN FEBRUAR 21 Strategische Anlageklasse erster Wahl? AUF EINEN BLICK Seit Jahresbeginn stößt der Hochzinssektor bei Anlegern auf großes Interesse. Der strukturell geschrumpfte Bankensektor treibt die Unternehmen an die Anleihemärkte, was im Jahr 21 zu umfangreichen Emissionen im europäischen High Yield-Sektor führen dürfte. Die zentrale Frage dabei ist: Können die Emissionen vollständig am Markt platziert werden? Europäische Hochzinspapiere, die von Nischenanlegern traditionell als taktische Anlageklasse genutzt werden, könnten sich zu einer strategischen Vermögensklasse erster Wahl entwickeln. Ausschlaggebend hierfür sind die damit verbundenen Diversifizierungsvorteile, die potenziell attraktiven Erträge sowie die neuen, mit ihnen verbundenen Anlagechancen. Über eine sorgfältige Titelauswahl lassen sich nach wie vor attraktive Renditen erzielen, und die Renditeabstände entschädigen mehr als genug für die vorhandenen Ausfallrisiken im Zyklus. Der Appetit der Anleger auf Hochzinsanleihen scheint seit Anfang des Jahres nahezu unersättlich und lässt vermuten, dass am europäischen Markt strukturelle Veränderungen im Gange sind. Das Bankensystem steckt mitten in einem Schrumpfungsprozess. Hintergründe sind die strengeren Regulierungsvorschriften sowie der verschärfte Eigenkapitalbedarf der Banken. Daraus folgt, dass die Anleihemärkte eine immer wichtigere Rolle als Vermittler zwischen Sparern einerseits und Kreditnehmern andererseits übernehmen eine Schlussfolgerung, die vor allem auf Europa zutrifft. Denn hier finanzieren sich die Unternehmen im Allgemeinen stärker über den Bankensektor. Vor dem Hintergrund einer strukturell bedingten höheren Emissionstätigkeit und eines breiteren Chancenspektrums erwarten wir, dass der europäische Hochzinsmarkt zur Reife gelangt und sich zu einer strategischen Vermögensklasse erster Wahl entwickelt. Hierfür sprechen das Ertrags- und Diversifizierungspotenzial sowie die attraktiven neuen Anlagechancen am Markt. ENDLICH... EINE STRATEGISCHE ANLAGEKLASSE Europäische Hochzinspapiere galten bislang als typische Anlageklasse für Nischenanleger. Hedgefonds, raffiniert konstruierte Dachfonds und nur die größten Pensionsfonds haben bislang im europäischen Hochzinsbereich und bevorzugt in regionale High Yield-Titel investiert. Neben einem sich weiter entwickelnden und an Chancen zunehmenden Segment sprachen auch erhebliche zeitliche Vorteile für diese Anlageklasse. Denn Hochzinspapiere tendieren in der frühen Phase der Konjunkturerholung zu einer Outperformance gegenüber Aktien. Zugleich sind sie im Fall eines erneuten Abschwungs mit vergleichsweise weniger Abwärtsrisiken behaftet. Dies belegt die Entwicklung im letzten Jahr: Ausgehend vom März-Tief 29 schnitten europäische Hochzinsanleihen gegenüber Aktien um 14% besser ab. 1 Doch nun, da die taktischen Argumente für eine Anlage in High Yields wieder etwas in den Hintergrund getreten sind, stellt sich die Frage, ob es auch künftig eine Nachfrage für diese Titel geben wird. Wir meinen ja, denn aus unserer Sicht dürfte sich die Anlegerbasis für europäische Hochzinsprodukte verbreitern, während immer mehr auch aus strategischer Sicht für eine Allokation in europäische Hochzinsanleihen spricht. Drei Vorteile untermauern diese Einschätzung: attraktive Erträge, Diversifizierung und das Potenzial für neue Anlagechancen. 1 Quelle: Datastream BofA ML European High Yield Constrained Index und MSCI EMU Index. Gesamtrendite vom 31. März bis 31. Dezember Quelle: Bloomberg Wochenrenditen über drei Jahre. FF European High Yield Fund und ishares DJ EuroStoxx Select Dividend: Annualisierte Volatilität und annualisierte Gesamtrendite vom 9. Februar 27 bis 5. Februar 21. Der wohl wichtigste und auf der Hand liegende Vorteil sind die aus High Yields erwirtschafteten Erträge. Für Anleger, die kurz vor der Verrentung stehen oder bereits in Rente sind, bietet diese Anlageklasse eine attraktive Möglichkeit zur Einkommensverbesserung. Zwar werden Hochzinspapiere häufig als riskant deklariert, doch im Vergleich zu reinen Aktienanlagen sind sie in der Tat mit weniger Risiken behaftet und weniger schwankungsanfällig. So zeigt der Vergleich des Fidelity European High Yield Fund mit dem ishares DJ Euro Stoxx Select Dividend Fund, der hier stellvertretend für europäische Aktienanlagen steht, dass unser Fonds in den letzten drei Jahren eine überdurchschnittliche Wertentwicklung von annualisiert 16% erreichte und das bei einer um fast zwei Drittel geringeren Volatilität. 2

2 Risiko-/ Ertragsprofil über einen Dreijahreszeitraum 3y Annualised Return (%) 6.% 4.% 2.%.% -2.% -4.% -6.% -8.% -1.% +15.7% Fidelity Funds - European High Yield -19.4% MSCI Europe ishares DJ Euro Stoxx Select Dividend -12.% -14.%.% 5.% 1.% 15.% 2.% 25.% 3.% 35.% 3y Annualised Volatility (%) Quelle: Bloomberg vom 9. Februar 27 bis 5. Februar 21. ishares stehen stellvertretend für Anlagen in europäische Aktien. Dies verdeutlicht auch, welche dramatischen Folgen die Finanzkrise für die Risikobudgetierung im Rahmen der Asset-Allokation hat. Das gilt insbesondere für institutionelle Anleger auf der Suche nach angemessenen Risiko-Ertragsprofilen, die zu ihren langfristigen Verbindlichkeiten passen müssen und mit denen sie ihre Pensionsdefizite reduzieren wollen. Pensionsfonds haben Hochzinsprodukte bislang ignoriert. Doch nun könnten sie zu einem wichtigen Instrument werden, um vorhandene Finanzierungslücken zu schließen. Zudem spricht für sie ihre vergleichsweise niedrige Volatilität. Ein weiteres wesentliches Kriterium ist die Diversifizierung: High Yield-Papiere eignen sich zur Risikostreuung sowohl für Aktien- als auch für Rentenportfolios. In Kombination mit Aktien kann diese Asset-Klasse die Gesamtvolatilität im Portfolio nachhaltig reduzieren. Gegenüber anderen Festzinspapieren korrelieren High Yields negativ mit Staatsanleihen und weisen eine nur geringe Korrelation zu Anleihen höchster Bonität auf. Daraus folgen bei Kombination der beiden Anlageklassen eine potenziell niedrigere Volatilität und höhere Erträge im Portfolio. Darüber hinaus kann sich der Hochzinssektor bei hohen Teuerungsraten als widerstandsfähiger erweisen, da hoch verschuldete Unternehmen ihre Festzinsanleihen durch den Preisanstieg deutlich schneller zurückzahlen können. Augrund ihres niedrigeren Durationsprofils reagiert diese Anlageklasse außerdem kaum auf Zinsänderungen und bietet deshalb eine gute Absicherung gegen steigende Kreditkosten. NEUEMISSIONEN BIETEN NEUE ANLAGECHANCEN Schließlich wären da noch die neuen Anlagechancen, die sich Investoren bei europäischen Hochzinsanleihen derzeit bieten. Bereits seit Jahresbeginn ist in diesem Bereich eine außergewöhnliche Emissionstätigkeit zu beobachten. Konkret wurde seit Anfang Januar 21 ein Volumen von 8,5 Mrd. USD neu platziert (das entspricht 2% der Gesamtemissionen im Jahr 29). Wir erwarten für dieses Jahr weitere Emissionen im Volumen von rund 5 Mrd. USD im Vergleich zu einer Marktgröße von 2 Mrd. USD. 3 3 Quelle: BofA ML Emissionsdaten. Marktgröße von BofA ML Global HY European Issuers Constrained Index zum 2. Januar 21. Aber woher dürften die erwarteten Neuemissionen kommen und warum sind sie attraktiv? Die Finanzkrise hat die Möglichkeiten der Banken zur Kreditvergabe eingeschränkt. Verschärfte Regulierungsvorschriften und strengere Anforderungen an das Eigenkapital dürften diesen Trend weiter verstärken. Dies zwingt Unternehmen, allen voran solche mit hohem Fremdkapitalanteil, sich andere Finanzierungsquellen zu erschließen, wie z.b. die Anleihemärkte. Auf Europa trifft das besonders zu, weil sich hier die Unternehmen traditionell bevorzugt über den Bankensektor finanzieren.

3 Verstärkt wird diese Entwicklung durch das Fälligkeitsprofil der Hochzinsanleihen und die aktuell ausstehenden Hochzinskredite an bonitätsschwache Unternehmen, so genannte Leveraged Loans. Da bei zahlreichen Anleihen und Krediten der Fälligkeitstermin näher rückt, versuchen die Unternehmen ihre bestehenden Kreditlinien zu refinanzieren solange die Marktbedingungen günstig sind. Dies gilt insbesondere für Leveraged Loans, die in der Regel kürzere Laufzeiten aufweisen. High Yield-Marktvolumen im Vergleich zu EZB-Krediten für Unternehmen 6, 5, 4, 3, 2, 1, EUR, Bln Euro Area Loans to Non-Financial Corp Outstanding Euro HY ex Financials (rhs) Face Value, EUR Bln Quelle: Bloomberg BofA ML Euro HY Non Financial Index (bis 31. Dezember 29) sowie EZB-Kredite (ECB Euro Area Monetary Financial Institutions Loans) an Nicht-Finanzunternehmen (Non-Financial Corporates) (bis 3. November 29). Parallel zum prognostizierten Wachstum am europäischen High Yield-Markt gehen die ausstehenden Unternehmenskredite zurück (vgl. Grafik oben). Darin spiegelt sich auch die steigende Zahl an etablierten und fundamental stabilen Unternehmen wider, die in den Hochzinssektor eintreten. Aus Anlegersicht ist dies eine gute Nachricht, denn es bedeutet ein breiteres Chancenspektrum und viele neue Transaktionen, die mit einem Abschlag gegenüber dem Sekundärmarkt begeben werden. Insbesondere auf den Erstemittenten wird der Druck lasten, einen höheren Renditeaufschlag gegenüber etablierten Unternehmen zu akzeptieren. Daraus resultierten in den letzten Monaten bereits viele attraktive Deals. Infinis etwa, Großbritanniens zweitgrößter Stromerzeuger aus erneuerbaren Energien, der mit einer Anleihe verzinst mit über 9% debütierte. Diese Anleihe war aus unserer Sicht besonders attraktiv. Schließlich handelt es sich bei Infinis um ein fundamental solides Unternehmen, das den Schuldenabbau im laufenden Jahr massiv vorantreiben sollte. Ein weiteres Beispiel ist William Hill, der führende Wettanbieter Großbritanniens. William Hill generiert einen soliden Cashflow, und das erwartete Wachstum im Online-Geschäft dürfte auch in Zukunft eine profitable Ertragsquelle sein. Im Januar bot eine von S&P mit B- eingestufte Anleihe (mit Fälligkeit 217) des norwegischen Unternehmens Kerling am Emissionstag eine attraktive Rendite von über 1%. Angesichts der günstigen Positionierung Kerlings am Markt der europäischen PVC-Hersteller bietet die Anleihe unseres Erachtens gute Chancen auf einen Kapitalgewinn. Zudem dürften die Ausfallrisiken bei vielen neu emittierten Anleihen geringer sein als bei Hochzinsanleihen sonst üblich. Ein gutes Beispiel für einen stabilen Emittenten ist die britische Mediengruppe Virgin Media, die erst kürzlich ihre Bankverbindlichkeiten über eine Anleiheemission refinanziert hat. Aufgrund des robusten und konstanten freien Cashflows könnte sich daraus in den nächsten Jahren ein Investment Grade- Papier entwickeln.

4 Die zentrale Frage für 21 ist, ob sich das rekordverdächtige Angebot an Neuemissionen vollständig am Markt platzieren lässt oder aber Störungen verursacht, die sich in größeren Renditeabständen und einer mageren Wertentwicklung niederschlagen? Neuemissionsvolumen im Hochzinssektor / Fälligkeitsprofile von Krediten und Hochzinsanleihen Annual European HY Bond New Issue Volumes, Face Values (US$mn equivalents) 45, BB B CCC NR 4, 35, 3, 25, 2, 15, 1, 5, Quelle: Bloomberg, BofA Merrill Lynch (bis 27. Januar 21) US High Yield and US Loans, Face Values 45, US$mn High Yield Loans 4, 35, 3, 25, 2, 15, 1, 5, AUSBLICK BLEIBT ATTRAKTIV, ABER TITELAUSWAHL IST ENTSCHEIDEND Auch wenn kurze Störungen von Woche zu Woche unvermeidbar scheinen, erwarten wir, dass der Markt die Neuemissionen bis zum Jahresende 21 vollständig aufnehmen wird. Diese Einschätzung beruht nicht nur auf dem wachsenden strukturellen Interesse an Hochzinsprodukten, sondern auch auf der Erwartung, dass die Anleger das nach wie vor vorhandene Wertpotenzial im Markt erkennen werden. Dass die seit dem März-Tief 29 erzielten Renditen in diesem Ausmaß nicht mehr länger realistisch sein dürften, liegt auf der Hand, da sich die Renditeabstände (Spreads) im Vergleich zu ihren Höchstständen deutlich verengt haben. In der Tat hat sich der Hochzinssektor mittlerweile seinem fairen Wert angenähert. Doch mit Renditen von weiterhin 9,7% bleibt diese Asset-Klasse im Verhältnis zu Barmitteln (Cash) und aus Ertragssicht besonders attraktiv. 4 Darüber hinaus entschädigen die weiterhin erhöhten Spreads mehr als ausreichend für die Ausfallrisiken im Zyklus, die tatsächlich inzwischen wieder abnehmen. Unternehmen, die rasch drastische Kostenkürzungen mit Blick auf den freien Cashflow umgesetzt haben und ihre Verbindlichkeiten konsequent refinanzieren bzw. neu verhandeln, profitieren von nachhaltig verbesserten Fundamentaldaten. 4 Quelle: BofA Merrill Lynch Global High Yield European Issuers Constrained Index Rückzahlungsrendite zum 8. Januar Quelle: Moody s. 31. Dezember 29 Dies mögen gute Nachrichten in Sachen Ausfallrisiken sein. Doch letztlich bestimmt die Marktrichtung, welches Ausmaß die Ausfälle annehmen, da diese in der Regel mit zeitlicher Verzögerung auf die Marktbewegungen reagieren. Moody s globale Ausfallquote für Spekulationspapiere kletterte im November in der Spitze auf 12,9% und ging im Dezember auf 12,5% zurück. Zudem prognostiziert die Ratingagentur bis zum Jahresende 21 einen drastischen Rückgang der Ausfallquote auf 3,3%. 5 Auch unser Team aus quantitativen Research-Analysten sagt Ausfallquoten voraus und stützt sich dabei auf Daten wie Kreditvergabestandards, Renditen zehnjähriger Staatsanleihen, BIP-Wachstum und Steilheit der Renditestrukturkurven von Staatsanleihen. Ausgehend von diesen Daten rechnen wir bis zum Jahresende mit einem deutlichen Rückgang der US-Ausfallquote auf 6%.

5 Wie stellen sich nun die Risiken im High Yield-Bereich dar? Das Hauptrisiko sehen wir in einem möglichen Rückfall in die Rezession. Der Fremdkapitalüberhang, Länderrisiken und ein nachlassender Risikoappetit könnten das Wirtschaftswachstum mittelfristig destabilisieren. Dadurch würde sich der Ausfallzyklus verlängern, und Unternehmen mit hohem Fremdkapitalanteil könnten erneut in Liquiditätssorgen geraten. In diesem Umfeld ist eine sorgfältige Titelauswahl, gestützt auf eine fundamentale Bonitätsanalyse, der Schlüssel, um sich attraktive Renditen zu sichern. European High Yield Spreads und Renditen 25 2 Basis point spread European High Yield 3 25 % European High Yield European Corporates 5 Year German Bund Yield % Yield Quelle: Bloomberg, Merrill Lynch Global High Yield European Issuers Constrained Index, Merrill Lynch EMU Corporate & Large Cap, optionsbereinigter Spread und Rückzahlungsrendite (bis 5. Februar 21). RISIKOHINWEIS Der Fidelity European High Yield Fund investiert in sog. Hochzinsanleihen bzw. in Anleihen mit schwächerer Bonität. Diese unterliegen einem stärkeren Kursschwankungsrisiko als Anleihen mit hoher Bonität. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Indikatoren für zukünftige Erträge. Quelle, sofern nicht anders angegeben, ist Fidelity. Bei dieser Unterlage handelt es sich um eine Marketingunterlage. Weitere Details zu den mit einer Fondsanlage verbundenen Chancen und Risiken finden Sie in unserer Broschüre Basisinformationen über die Vermögensanlage in Investmentfonds (nur für Deutschland), die Sie gesondert bei Fidelity anfordern können. Detaillierte Informationen zu Fonds entnehmen Sie bitte dem jeweiligen vereinfachten Verkaufsprospekt. Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage der Prospekte, des letzten Geschäftsberichtes und - sofern nachfolgend veröffentlicht - des jüngsten Halbjahresberichtes getroffen werden. Diese Unterlagen sind die allein verbindliche Grundlage des Kaufes. Alle genannten Meinungen sind, sofern nicht anders angegeben, die von Fidelity. Fidelity veröffentlicht ausschließlich produktbezogene Informationen und erteilt keine Anlageempfehlung. Bitte beachten Sie, dass diese Ansichten nicht länger aktuell sein können und Fidelity daraufhin bereits reagiert haben kann. Wie bei allen Aktieninvestments kann der Wert der Anteile schwanken und wird nicht garantiert. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Indikatoren für zukünftige Erträge. Für Deutschland: Die Prospekte, den Geschäftsbericht und den Halbjahresbericht erhalten Sie kostenlos bei Ihrem Anlageberater oder FIL Investment Services GmbH, Postfach 2237, 666 Frankfurt/Main oder über Für Österreich: Die Prospekte, den Geschäftsbericht und den Halbjahresbericht erhalten Sie kostenlos bei Ihrem Anlageberater oder bei FIL Investments International Zweigniederlassung Wien, Schottenring 16, A-11 Wien oder bei der österreichischen Zahlstelle UniCredit Bank Austria AG, Vordere Zollamtsstraße 13, A-13 Wien. Für die Schweiz: Fidelity Funds ist eine offene Investmentgesellschaft luxemburgischen Rechts. Gemäss des Erlasses der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA vom 11. Februar 21 darf Fidelity Funds 95 seiner Teilfonds in der Schweiz vertreiben. Wir empfehlen Ihnen, Anlageentscheidungen nur auf Grund detaillierter Informationen zu fällen. Investitionen sollten auf Basis des aktuellen Verkaufsprospektes getätigt werden. Der Prospekt sowie der aktuelle Jahres-/Halbjahresbericht sind kostenlos bei den berechtigten Vertriebsstellen, beim europäischen Service-Center in Luxemburg oder beim Vertreter in der Schweiz (Fortis Foreign Fund Services AG, Rennweg 57, Postfach, CH-821 Zürich) erhältlich. Zahlstelle für die Schweiz ist die Fortis Banque (Suisse) S.A., Niederlassung Zürich, Rennweg 57, Postfach, CH-821 Zürich. Fidelity, Fidelity International und das Pyramiden-Logo sind eingetragene Warenzeichen von FIL Limited. Alle Angaben ohne Gewähr. Sollten Sie in Zukunft keine weiteren Marketingunterlagen von uns erhalten wollen, bitten wir Sie um Ihre schriftliche Mitteilung an den Herausgeber dieser Unterlage. Herausgeber für Deutschland: FIL Investment Services GmbH, Postfach 2237, 666 Frankfurt/Main. Herausgeber für Österreich: FIL Investments International Zweigniederlassung Wien, Schottenring 16, A-11 Wien. Stand: Februar 21. MK5387

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