1.Herzlich willkommen

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1 1.Herzlich willkommen 1.1 Sind Sie Herr Becker? A 1 Hören Sie sich zwei Gespräche an. Welches passt zu welchem Bild? 2 Hören Sie noch einmal zu. Was ist hier richtig, falsch oder nicht bekannt? Dialog 1 Dialog 2 1. Anna Brett kennt Herrn Becker schon. 1. Herr Dr.Hoffmann hat einen Termin 2. Sie ist von der Firma Norco. bei Ulla Andersen. 3. Sie treffen sic h abends. 2. Sie treffen sich vormittags. 4. Anna Brett ist verheiratet. 3. Sie treffen sich zum erstenmal. B Stellen Sie sich anderen Kursteilnehmern vor, begrü3en Sie richtig. Begrüssungen. Guten Morgen! Guten Tag! Hallo! Grüss Gott! Guten Abend! C Wenn man sich in einer Geschäftssitution zum ersten Mal trifft, worüber spricht man? 1 Schreiben Sie zu zweit Ihre Themen. 2 Vergleichen Sie diese mit folgenden Themen: a/ Sport b/ das Wetter c/ Politik d/ das Hotel e/ Einkommen f/ die Reise g/ die Heimat h/ die Arbeit i/ der Urlaub j/ Städte, die man kennt k/ etwas anderes (Was?)

2 D 1 Frau Brett und Herr Becker unterhalten sich während der Autofahrt vom Flughafen. Worüber sprechen Sie? Wählen Sie von den Themen in C. Hören Sie das Gespräch. 2 Hören Sie noch einmal zu. Wie beantwortet Herr Becker diese Fragen? 1 Wie war die Reise? a) Ganz gut, danke. Wir hatten nur fünf Minuten Verspätung. b) Sehr gut.danke. Wir sind pünktlich gelandet. 2 Haben Sie gut zu uns gefunden? a) Nein, ich hatte Probleme, das Büro zu finden. b) Ja, danke, ohne Probleme. 3 Wie ist das Wetter in Deutschland? a) Wir hatten schlechtes Wetter. b) Heute Morgen schien die Sonne. 4 Ist es Ihr erster Besuch hier? a) Ja, ich bin zum ersten Mal hier. b) Nein, letztes Jahr war ich zwei Wochen hier im Urlaub. 5 Wie hat es Ihnen hier gefallen? a) Prima! b) Ach, nicht besonders. 6 Woher kommen Sie in Deutschland? a) Aus Hamburg. b) Aus Regensburg in Bayern. 7 Das ist eine schöne Stadt, nicht wahr? a) Ja, aber nur für Touristen 3 Frau Brett reagiert auf Herrn Beckers Antworten. Unterstreichen Sie die Ausdrücke. Aha. / Ach so! / Sehr gut! / Ach, schade! / Das ist gut / Na so was! / Es tut mir Leid. 4 Bereiten Sie das Gespräch zu zweit, wählen Sie von diesen Ausdrücken.

3 E 1 Bilden Sie Ihren eigenen Gespräch mit Hilfe der Stichwörter. Büro leicht gefunden? ja / kein Problem / Stadtplan Einen guten Flug?.. schrecklich/drei Stunden Verspätung Ach, / Warum?.. schlechtes Wetter Wie / Hotel?. Sehr gut/ zentrale Lage Oft geschäftlich hier?..ja/ viele Kunden in Wann/ das letzte Mal hier? vor vier Wochen Gefällt/ unsere Stadt?. Ja, interessant/ die Leute freundlich 2 Setzen Sie die Fragewörter ein: Wie? Was für? Wo? Woher? Wie lange? Wann? 1 war die Reise? a) Vor drei Monaten, auch geschäftlich. 2 ist das Wetter in Deutschland? b) Aus Bremen, jetzt wohne ich in Bonn. 3 ist Ihr Hotel? c) Seit zehn Jahren. 4 waren Sie das letzte Mal hier? d) Sehr gut. Wir sind pünktlich gelandet. 5 gefällt es Ihnen hier? e) In der Stadtmitte, beim Bahnhof. 6 kommen Sie in Deutschland? f) Die interessanteste Stadt in der BRD. 7 wohnen Sie dort schon? g) Sehr gut. Es ist eine schöne Stadt. 8 eine Stadt ist Berlin? h) Sonnig, aber kalt

4 3 Ergänzen Sie die Wörter. A: Guten Tag! B:! A: Ich habe einen.. bei Frau Fischer. B: Aha! Sind Sie Herr/Frau..? Haben Sie das.. leicht..? A: Ja, ohne... B:. war die? A: Ganz gut,.. Wir hatten nur fünf Minuten. B: Wie ist das. in Deutschland? A: Heute morgen.. die Sonne. B: Wie. das Hotel? A: Danke. Sehr schön. Es hat zentrale.. B: Sind Sie oft. hier? A: Ja, wir haben viele in Tschechien. B:. waren Sie das letzte... hier? A: Vor vier. B: Wie. Ihnen unsere Stadt? A: Sehr gut. Die Leute sind

5 1.2 Tee oder Kaffee? A 1 Frau Brett und herr Becker kommen bei Norco an. Sehen Sie sich die Bilder an. Können Sie raten, was Frau Brett zu Herrn Becker sagt? 2 Hören Sie sich ihr Gespräch an. Was ist richtig? Was ist falsch? 1. Herr Olson kommt in fünfzehn Minuten. 2. Frau Brett sagt: Möchten Sie so lange hier Platz nehmen? 3. Sie nimmt Herrn Beckers Koffer. 4. Herr Becker trinkt eine Tasse Tee mit Milch und Zucker. B Mit Hilfe der Sprachmuster bieten Sie einem/einer Firmenbesucher/in folgende Erfrischungen an. einen Kaffee eine Tasse Tee ein Mineralwasser eine Cola einen Orangensaft ein Glas Apfelsaft Kekse C Herr Becker braucht Frau Bretts Hilfe. Wie reagiert sie auf seine Bitten? 1. Könnte ich nach Deutschland mailen? a) Aber selbstverständlich! Der Computer ist frei. b) Es tut mir Leid, warten Sie, bitte. 2. Kann ich bitte etwas fotokopieren? a) Aber gerne. Ich helfe Ihnen. b) Das ist leider nicht möglich. Der Kopierer ist im Moment kapput. 3. Darf man hier rauchen? a) Ja, aber nur in der Rauchecke drau3en. b) Das geht leider nicht. Es ist hier nicht erlaubt. 4. Wo ist hier die Toilette? a) Kommen Sie mit mir. Ich zeige es Ihnen b) Dort in der Ecke.

6 5. Könnten Sie mir bitte Ihren a) Der neue Propekt ist leider nicht fertig. neuen Prospekt zeigen? b) Einen Moment, bitte. Ich hole einen. D Partner A: Formulieren Sie Bitten mit Hilfe der Stichwörter unten. Partner B: Reagieren Sie auf die Bitten Ihres Partners. 1. mir etwas Papier geben? 5. Wo/meinen Koffer abstellen? 2. nach Deutschland anrufen 6. eine an meine Firma schicken? 3. Wo/der Fotokopierer? 7. einen Taschenrechner haben? 4. ein Taxi für mich rufen? 8. mir etwas über die Firma erzählen? 1.3 Darf ich vorstellen? A Können Sie diese Funktionsbezeichnungen raten? A) Leiter Marketing a) vedoucí vývozu B) Exportleiter b) vedoucí osobního oddělení C) Leiter Qualitätssicherung c) vedoucí marketinku D) Werksleiter d) vedoucí výroby E) Produktionsleiter e) vedoucí financí a účtárny F) Leiter Finanz- und Rechnungswesen f) vedoucí oddělení kvality G) Personalleiter g) dílovedoucí A B C D E F G B Frau Brett stellet Herrn Becker ihren Arbeitskollegen vor. Was ist ihre Stellung im Betrieb? Ordnen Sie zu. 1. Herr Olson a) technischer Leiter

7 2. Frau Brett b) Leiterin Vertrieb un Marketing 3. Herr Scheiber c) Werksleiter 4. Herr Doil d) Geschäftsführer 5. Herr Boltmann e) Chefsekretärin 6. Herr Becker f).? C Sie betreuen eine/n deutschsprechende/n Besucher/in. Stellen Sie ihn/sie einigen Kollegen vor. Benutzen Sie die Stellenbezeichnungen aus A und B. Ihr Wortschatz: Herr/Frau. Darf ich vostellen? Das ist der/unser /Geschäftsführer/, Herr. die/unsere/ Vertriebsleiterin, Frau mein Chef, Herr. Er ist /Exportleiter/ bei uns. meine Kollegin, Frau. Sie ist Wie bitte? Wie war der/ihr Name /noch mal? Sehr angenehm/erfreut. Freut mich/sehr/. Guten Tag. 1.4 Das Programm ist wie folgt A 1 Frau Brett erklärt Herrn Becker das Tagesprogramm für seinen Besuch bei der Firma. Wie ist das Programm organisiert? Numerieren Sie die Punkte in der richtigen Reihenfolge. / Zwei Punkte sind nicht im Programm./ Hören Sie und markieren Sie in dem Raster.

8 A B C D E F G H Besuch bei einem Kunden Videofilm Produktpräsentation Abendessen im Restaurant Gespräch mit dem technischen Leiter Betriebsbesichtigung Mittagessen im Lokal Sitzung der Marketing -Gruppe 2 Hören Sie das Gespräch noch einmal zu. Welche Satzteile passen zueinander. 1 Zuerst a) essen wir zu Mittag im Lokal. 2 Dann um Uhr b) nehmen Sie an einer Sitzung der Marketing-Gruppe teil. 3 Um Uhr c) haben Sie ein Gespräch mit dem technischen Leiter. 4 Um Uhr d) findet eine Betriebsbesichtigung statt. 5 Um Uhr e) Gibt es Abendessen in einem Restaurant. 6 Abschlie3end f) sehen Sie einen Videofilm über die Firma Stellen Sie Fragen über das Programm.

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