Erfolgreicher Pflanzenbau unter dem Einfluss von Greening, Düngeverordnung und KuLaP
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- Josef Franke
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1 Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Erfolgreicher Pflanzenbau unter dem Einfluss von Greening, Düngeverordnung und KuLaP Jörg Reisenweber Moosburg,
2 Erfolgreicher Pflanzenbau? Der Begriff Erfolg bezeichnet das Erreichen selbst gesetzter Ziele. Bei Zielen kann es sich um eher sachliche Ziele wie zum Beispiel Einkommen oder um emotionale Ziele wie zum Beispiel Anerkennung handeln. Zur Umsetzung von Zielen in Ergebnisse bedarf es der Umsetzungskompetenz. Erfolg ist die Summe richtiger Entscheidungen Quelle: Wikipedia Studie vom Bundesamt Landwirtschaft ist größter Umweltverschmutzer in Deutschland Ohne Bauern gäbe es keine Kulturlandschaft, sagen die einen. Ohne die Landwirtschaft wären unsere Umweltprobleme kleiner, sagen die anderen. Nach einer aktuellen Studie des Umweltbundesamtes in Dessau sind Landwirte die größten Umweltverschmutzer der Republik. von Uwe Jahn, MDR INFO - aktualisiert am Quelle: Jörg Reisenweber IBA 5a
3 Erfolgreicher Pflanzenbau? Unsere bayerische Kulturlandschaft: Braucht es da Worte? Jörg Reisenweber IBA 5a c Reisenweber 3
4 Erfolgreicher Pflanzenbau! - Preise und Märkte - Produktionskosten - Intensitätsbetrachtung - Wirtschaftlichkeit - Greening & KuLaP - Dünge-VO Jörg Reisenweber IBA 5a
5 Nutzung der bayer. Ackerfläche zur Ernte 2014 Kartoffeln ( ha) 2% Zuckerrüben ( ha) 3% Sonstiges 4% gesamt: (2014) 2,11 Mio. ha AF Quelle: InVeKoS 2014 so. Ackerfutter ( ha) 8% Winterweizen ( ha) 25% Silomais ( ha) 20% AF : DF = 66 : 34 Getreide (ohne Mais): 49% Mais (SM & KM): 26% Mähdruschfrüchte: 63% Hackfrüchte: 5% Wintergerste ( ha) 11% Ölsaaten ( ha) 6% Eiweißpflanzen ( ha) 1% so. Getreide ( ha) 2% Roggen/Triticale ( ha) 6% Körnermais/CCM ( ha) 7% Sommergerste ( ha) 5% Jörg Reisenweber IBA 5a
6 Bayerische Naturalerträge im Vergleich Ertragszuwachs/Jahr +1,0 dt 5-Jahres- 100 dt/ha + 0,9 dt 73 dt/ha + 1,8 dt 53 dt/ha +/- 0 dt 35 dt/ha Jörg Reisenweber IBA 5a
7 Getreidepreisentwicklung bis einschl. Juni(II) ,0 28,0 /dt - ohne MwSt. 24,0 20,0 16,0 12,0 Braugerste Qualitätsweizen Körnermais Erzeugerpreise 2014/15 18,20 17,52 15,29 8,0 2007/ / / / / / / /15 Stand: Juni 2015 Wirtschaftsjahr Datenquelle: BBV-Marktberichte; Darstellung: IBA Jörg Reisenweber IBA 5a
8 Getreide: Erzeugung und Verbrauch (ohne Reis) Mio. t Getreidesaldo (weltweit) WJ Mio. t 2011/12-0,7 2012/13-19,4 2013/14 56,4 2014/15* 31,7 2015/16** -3,2 Saldo 64,8 Produktion Verbrauch Quelle: USDA, Stand: Juni 2015 *vorläufig ** Prognose Jörg Reisenweber IBA 5a
9 Erzeugerpreise: Aussichten Ernte 2015 /t 220 Brotweizen - EURONEXT Paris ,- /dt abzgl. 2,- /dt = 17,- /dt Mai. 15 Sep. 15 Dez. 15 Mrz. 16 Mai. 16 Sep Datenquelle: MATIF nach Agrarberatung Hessen (LLH) Handelstag Jörg Reisenweber IBA 5a
10 Erzeugerpreise: Aussichten Ernte 2015 /t Rapssaat - EURONEXT Paris 380 Mai. 15 Aug. 15 Nov. 15 Feb. 16 Mai Datenquelle: MATIF nach Agrarberatung Hessen (LLH) Handelstag Jörg Reisenweber IBA 5a
11 Entwicklung der Preise für Produktionsmittel Jörg Reisenweber IBA 5a
12 Düngekosten: extensiver düngen? Jörg Reisenweber IBA 5a
13 Düngekosten: extensiver düngen? Jörg Reisenweber IBA 5a
14 Düngekosten: extensiver düngen? Beispielsoptima: 183 bis 193 kg N/ha Jörg Reisenweber IBA 5a
15 Einfluss des Weizenpreises auf die Wirtschaftlichkeit von Fungizidvarianten - Südbayern 2014* Quelle: S. Weigand, Institut für Pflanzenschutz * Versuch 810, Mittel der Standorte Köfering, Penzling, Günzburg, Hausen und Osterseeon Jörg Reisenweber IBA 5a
16 DB Winterungen - vorläufig 2014 Bayern Dinkel Hybridroggen Triticale Fruchtart E. Eliteweizen Qualitätsweizen Wintergerste Hybridraps Ertrag 1) dt/ha 78,4 82,8 74,5 66,7 73,1 72,0 45,3 Verkaufsware % Futterware % Marktware (netto) 2) /dt 18,45 16,22 23,20 13,93 14,07 12,95 30,01 Futterware (netto) 2) /dt 14,16 14,16 14,16 12,28 0,00 0,00 0,00 Bruttopreis /dt 20,33 17,91 25,68 15,38 15,58 14,34 33,22 Marktleistung /ha Saatgut /ha Düngung /ha Pflanzenschutz /ha var. Maschinenkosten 3) /ha MR/LU (ümko) /ha Hagelversicherung /ha Trocknung /ha Reinigung /ha Summe variable Kosten /ha Deckungsbeitrag /ha ) LfStaD April ) 5 ha Schlag 2) Ab Ernte mit Mai ) Allgemeine und Lager- bzw. Sortierarbeiten sind nicht berücksichtigt Vertragsware!r Jörg Reisenweber IBA 5a
17 DB Sommerungen - vorläufig 2014 Bayern Fruchtart E. Sommerweizen Sommergerste Feuchtmais Körnermais (II) 5) Biogasmais(I) 6) Ackerbohnen Futtererbsen Sojabohnen Ertrag 1) dt/ha 67,1 60,9 136,7 108,9 526,1 35,8 35,8 29,0 Verkaufsware % Futterware % Marktware (netto) 2) /dt 18,45 18,14 8,50 13,68 1,80 21,72 20,72 44,00 Futterware (netto) 2) /dt 14,16 14,07 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Bruttopreis /dt 20,19 18,98 9,41 15,14 1,99 24,04 22,94 48,71 Marktleistung /ha Sonst. Leistungen /ha Leistungen gesamt /ha Saatgut /ha Düngung /ha Pflanzenschutz /ha var. Maschinenkosten 3) /ha MR/LU (ümko) /ha Hagelversicherung /ha Trocknung /ha Reinigung /ha Summe variable Kosten /ha Deckungsbeitrag /ha ) LfStaD April ) Ab Ernte mit Mai ) Trocknungskosten 2,70 /dt (trockene Ware - inkl. Mw St.) 3) 5 ha Schlag 6) stehend ab Feld / mit Gärrestrücknahme und - Ausbringung (6 km Entfernung) 4) Allgemeine und Lager- bzw. Sortierarbeiten sind nicht berücksichtigt 7) stehend ab Feld / ohne Gärrestrücknahme Vertragsware!r Jörg Reisenweber IBA 5a
18 Vom Deckungsbeitrag zum Gewinn Deckungsbeitrag - Festkosten z. B. Abschreibungen (Gebäude, Maschinen) (Beispiele) + Unterhalt Wirtschaftsgebäude + Telefon, Porto, Zeitungen + Verbandsbeiträge + Buchführung, Steuerberatung + allg. Betriebsversicherungen, -steuern u. Abgaben + betriebliche Unfallversicherung - Pachtkosten (nur zugepachtete Flächen, Lieferrechte, Gebäude) - Zinskosten (nur Zinsaufwand für Fremdkapital) - Arbeitskosten (nur Aufwand für tatsächlich entlohnte Ak) = Gewinnbeitrag (Summe der Gewinnbeiträge entspricht dem zeitraumechten Gewinn der GuV (Buchführung)) Vereinfachte Darstellung Jörg Reisenweber IBA 5a
19 Bayerische Deckungsbeiträge ab 2004 = Gewinnschwelle zzgl. Fremdpachten & Personal- & Zinsaufwand 1) Festkosten (um Betriebsprämie bereinigt) 1) Festkosten: 486 /ha LF entkoppelte Betriebsprämie: 320 /ha LF Fremdpachten: 195 /ha LF Personal- & Zinsaufwand: 72 /ha LF 1) je ha LF; Getreidebaubetriebe ha; WJ 2013/14 Jörg Reisenweber IBA 5a
20 Vollkostenrechnung Beispiel Winterweizen (2013) Erzg-Preis (inkl. Betriebs- Prämie) 21,80 /dt 18,00 /dt Erzg-Preis 64 ha AF 101 ha AF 36 ha AF Jörg Reisenweber IBA 5a
21 Greening: Grundsätzliches Warum? Prämiensystem ab 2015: - Basisprämie (ZA) und - Greening-Prämie - Umverteilungsprämie - Zahlung für Junglandwirte - Kleinerzeugerprämie Vorauss. Wert der ZA (BY): : ca : ca : ca : ca : ca. 174 Ab 2019 einheitlicher Wert in ganz Deutschland Greening-Prämie Ab 2015 einheitlicher Wert in ganz Deutschland : ca : ca. 85 Teilnahme verpflichtend! (falls Basisprämie beantragt wird) Quelle: StMinELF Jörg Reisenweber IBA 5a
22 Greening: Was ist das? Drei Komponenten: Dauergrünlanderhalt Anbaudiversifizierung (Fruchtfolge) Mindestanteil an Flächen im Umweltinteresse (ökologische Vorrangflächen = ÖVF) vereinfacht: 10 bis 30 ha AF: mind. 2 Kulturpflanzen, 1. Hauptkultur max. 75% des AF Ab 30 ha AF: mind. 3 Kulturpflanzen, 1. Hauptkultur max. 75% der AF, Hauptkultur max. 95 % der AF vereinfacht: ab 15 ha AF: mindestens 5 % der AF (einschl. Landschaftselemente, Feldränder, Pufferstreifen, Niederwald (KUP), Erstaufforstung) Jörg Reisenweber IBA 5a
23 Greening ökologische Vorrangflächen (ÖVF) ab 2015 In Deutschland anrechenbare Typen Gewichtung Größe ergibt sich aus Stillgelegte Flächen 1,0 Fläche CC-Terrassen (ab 2015 CC-LE) 1,0 Länge x 2 = m 2 CC-Landschaftselemente 2/1,5/1,0 Fläche EB: 20 x 1,5 = 30 m 2 Feldränder 1,5 Fläche Pufferstreifen 1,5 Fläche Ackerstreifen an Waldrändern 1,5 Fläche Niederwald mit Kurzumtrieb (bisher NC 848) 0,3 Fläche Erstaufforstungsflächen (Art b (ii) VO 1307/2013) 1,0 Fläche Zwischenfrüchte oder Grasuntersaat 0,3 Fläche Stickstoffbindende Pflanzen 0,7 Fläche Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten; November 2014 Jörg Reisenweber IBA 5a
24 Jörg Reisenweber IBA 5a
25 Greening: Beispiel 1 Betrieb 60 ha AF Ertrag Anbauumfang Greening (ÖVF) DB 1) DB ges. Hauptfrucht dt/ha ha AF % AF Faktor ha % AF /ha Körnermais ,0 66, Winterweizen 78 19,2 32, Brache (3-J) 0,8 1,3 1,0 0, Summe 60,0 100,0 0,8 1, Zwischenfrucht Winterzwischenfrucht 19,2 32,0 0,3 5,8 9, Greening (ÖVF) 6,6 10,9 Gesamtdeckungsbeitrag ) Deckungsbeiträge kalkuliert mit LfL Onlinerechner auf Basis 2011 bis 2013 bisher: Fruchtfolge mit 67 % Mais 32 % Winterweizen + Winterzwischenfrucht => Anforderung ÖVF erfüllt => Anforderung Fruchtfolge nicht erfüllt Beispiel: Betrieb hat 60 ha AF: => mind. 3 Kulturpflanzen erforderlich => 1. Hauptkultur max. (75 % X 60 ha) = 45 ha => 3. Kultur mind. (5 % X 60 ha) = 3 ha => 2. Hauptkultur rechnerisch = 12 ha ergibt in Summe: 60 ha neu: Fruchtfolge mit 63 % Mais 30 % Winterweizen 5 % Soja + Winterzwischenfrucht => Anforderung ÖVF erfüllt => Anforderung Fruchtfolge erfüllt Betrieb 60 ha AF Ertrag Anbauumfang Greening (ÖVF) DB 1) DB ges. Hauptfrucht dt/ha ha AF % AF Faktor ha % AF /ha Körnermais ,0 63, Winterweizen 78 18,2 30, Sojabohne 30 3,0 5,0 0,7 2,1 3, Brache (3-J) 0,8 1,3 1,0 0,8 1, Summe 60,0 100,0 2,9 4, Zwischenfrucht Winterzwischenfrüchte 18,0 30,0 0,3 5,4 9, Greening (ÖVF) 8,3 13,8 Gesamtdeckungsbeitrag ) Deckungsbeiträge kalkuliert mit LfL Onlinerechner Jörg Reisenweber auf Basis IBA a bis
26 KuLaP 2015 Jörg Reisenweber IBA 5a
27 Greening: Beispiel 2 Betrieb 60 ha AF Ertrag Anbauumfang Greening (ÖVF) DB 1) DB ges. Hauptfrucht dt/ha ha AF % AF Faktor ha % AF /ha bisher: Fruchtfolge mit Körnermais ,0 33, Winterweizen 78 18,0 30, Wintergerste 65 9,2 15, Hybridraps 40 12,0 20, Brache (3-J) 0,8 1,3 1,0 0,8 1, Summe 60,0 100,0 0,8 1, Zwischenfrucht Winterzwischenfrucht 5,0 4,2 0,3 1,5 2, Greening (ÖVF) 2,3 3,8 Gesamtdeckungsbeitrag ) Deckungsbeiträge kalkuliert mit LfL Onlinerechner auf Basis 2011 bis 2013 Möglichkeit der Kombination mit KuLaP Bayern (2015 / B 45) neu: Fruchtfolge mit 33 Vielfältige % Mais Fruchtfolge mit 30 % Winterweizen 10 großkörnigen % Wintergerste Leguminosen 15 % mind. Winterraps 5 Hauptfrüchte (HF) 10 % mind. Futtererbsen 10%; max. 30% / HF + Winterzwischenfrucht mind. 10% großkörnige Leguminosen Anforderung max. 66% Fruchtfolge Getreide erfüllt Anforderung 120 /ha ÖVF LFerfüllt 120 /ha * 60 ha = % Mais 30 % Winterweizen 15 % Wintergerste 20 % Winterraps + (Winterzwischenfrucht) => Anforderung Fruchtfolge erfüllt => Anforderung ÖVF nicht erfüllt Betrieb 60 ha AF Ertrag Anbauumfang Greening (ÖVF) DB 1) DB ges. Hauptfrucht dt/ha ha AF % AF Faktor ha % AF /ha Körnermais ,0 30, Winterweizen 78 18,0 30, Wintergerste 65 8,2 13, Hybridraps 40 9,0 15, Futtererbsen 35 6,0 10,0 0,7 4,2 7, Brache (3-J) 0,8 1,3 1,0 0,8 1, Summe 60,0 100,0 5,0 8, Zwischenfrucht Winterzwischenfrüchte 9,0 7,5 0,3 2,7 4, Greening (ÖVF) 7,7 12,8 Gesamtdeckungsbeitrag ) Deckungsbeiträge kalkuliert mit LfL Onlinerechner auf Basis 2011 bis Jörg Reisenweber IBA 5a =
28 Anbaufläche von Körnerleguminosen in Bayern ha Jörg Reisenweber IBA 5a
29 Planungshilfe Greening Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten; November 2014 Jörg Reisenweber IBA 5a
30 Diskussionsstand Düngeverordnung (Dez. 2014) 1 Geltungsbereich 2 Begriffsbestimmungen 3 Grundsätze für die Anwendung von Düngemitteln 4 Ermittlung des Düngebedarfs an Stickstoff und Phosphat 5 Besondere Vorgaben für die Anwendung von N/P 6 Zusätzliche Vorgaben für bestimmte Düngemittel 7 Anwendungsbeschränkungen und Anwendungsverbote 8 Nährstoffvergleich 9 Bewertung des betrieblichen Nährstoffvergleichs 10 Aufzeichnungen 11 Anforderungen an die Gerätetechnik 12 Lagerraum Wirtschaftsdünger 13 Länderermächtigungen 14 Ordnungswidrigkeiten 15 Übergangsvorschriften Quelle: BMEL Jörg Reisenweber IBA 5a
31 3 Grundsätze für die Anwendung von Düngemitteln (2) Vor dem Aufbringen von wesentlichen Nährstoffmengen an Stickstoff oder Phosphat mit Düngemitteln,.hat der Betriebsinhaber den Düngebedarf der Kultur für jeden Schlag oder jede Bewirtschaftungseinheit nach Vorgaben des 4 zu ermitteln. (3) Der nach (2) ermittelte Düngebedarf darf grundsätzlich nicht überschritten werden. Überschreitungen sind nur zulässig, soweit auf Grund nachträglich eintretender Umstände, insbesondere Bestandsentwicklung oder Witterungsereignisse, ein höherer Düngebedarf entsteht. (4) Das Aufbringen von organischen Düngemitteln darf nur erfolgen, wenn vor dem Aufbringen ihre Gehalte an Gesamt-N, verfügbarem N oder NH4-N und Gesamtphosphat => bekannt, ermittelt oder festgestellt worden ist. Quelle: BMEL wesentliche Nährstoffmenge: eine zugeführte Nährstoffmenge je Hektar und Jahr von mehr als 50 Kilogramm Stickstoff (Gesamtstickstoff) oder 30 Kilogramm Phosphat (P2O5); Jörg Reisenweber IBA 5a
32 4 Düngebedarfsplanung (N und P 2 O 5 ) Stickstoff: Ermittlung des Düngebedarfs nach ertrags- und schlagspezifischen Sollwerten Quelle: Dr. Wendland, Offenberger, LfL Jörg Reisenweber IBA 5a
33 4 Beispiel Stickstoff z. B. Silomais Achtung: derzeitige Empfehlung! Quelle: Dr. Wendland, Offenberger, LfL Jörg Reisenweber IBA 5a
34 4 => Handlungsempfehlung / Konsequenzen Quelle: Dr. Wendland, Offenberger, LfL Jörg Reisenweber IBA 5a
35 5 Besondere Vorgaben für die Anwendung von N/P Quelle: BMEL Jörg Reisenweber IBA 5a
36 5 Besondere Vorgaben für die Anwendung von N/P * * 1 m bei Grenzstreueinrichtung; bei Hangneigung über 10% von 5 m bis zu 20 m! (=> es folgen weitere Erläuterungen!) Quelle: BMEL Jörg Reisenweber IBA 5a
37 6 Zusätzliche Vorgaben für die Anwendung von bestimmten Düngemitteln Quelle: Dr. Wendland, Offenberger, LfL Jörg Reisenweber IBA 5a
38 6 Zusätzliche Vorgaben für die Anwendung von bestimmten Düngemitteln Quelle: Dr. Wendland, Offenberger, LfL Mehr Lagerraumbedarf Verstärkter Zwischenfruchtanbau Umstellung Fruchtfolge Abgabe von Wirtschaftsdüngern Jörg Reisenweber IBA 5a
39 8 Nährstoffvergleich..(=> es folgen weitere Erläuterungen!) Quelle: BMEL Jörg Reisenweber IBA 5a
40 9 Bewertung des betrieblichen Nährstoffvergleichs Stickstoff: bis 2017: 60 kg/ha und Jahr ab 2018: 50 kg/ha und Jahr Quelle: BMEL Jörg Reisenweber IBA 5a
41 nicht nur Weizen will Stickstoff! 9 Bewertung des betrieblichen Nährstoffvergleichs auch die Distel freut sich! Quelle: BMEL Jörg Reisenweber IBA 5a
42 9 Bewertung des betrieblichen Nährstoffvergleichs Stickstoff: bis 2017: 60 kg/ha und Jahr ab 2018: 50 kg/ha und Jahr Phosphat: (im Betriebsdurchschnitt) unbegrenzt bei Bodengehalt bis 10 mg/100g (A;B CAL-Methode) max. 20 kg/ha und Jahr bei Bodengehalt ab 11 mg/100g (C;D;E CAL-Methode) Phosphat: (Einschränkung Einzelschlag) bei > 20 mg/100g (D;E CAL-Methode) nur Abfuhr! Quelle: BMEL Jörg Reisenweber IBA 5a
43 11 Anforderungen an die Gerätetechnik..(=> es folgen weitere Erläuterungen!)..(=> es folgen weitere Erläuterungen!) Quelle: BMEL Jörg Reisenweber IBA 5a
44 12 Lagerraum Wirtschaftsdünger *..(=> es folgen weitere Erläuterungen!) * Quelle: BMEL Jörg Reisenweber IBA 5a
45 Deckungsbeitragsrechner im Internet Jörg Reisenweber IBA 5a
46 Zusammenfassung Die gesunkenen Erzeugerpreise 2014 konnten bei Körnerfrüchten durch die.. hohen Erträge teilweise kompensiert werden Die Märkte sind derzeit ausreichend versorgt, größere Preissprünge sind eher. unwahrscheinlich Pachten sind betriebsindividuell und nachhaltig zu kalkulieren! Die Greening-Auflagen sind für Fruchtfolge und ÖVF mit einzuplanen! => Planungshilfe Greening auf ibalis nutzen! Bei Unsicherheit zuständiges AELF kontaktieren! Kombinationsmaßnahmen mit KuLaP (2015) sind möglich, sollten aber mit. dem zuständigen AELF abgesprochen werden! Aufgrund der derzeitigen Preissituation dürfte 2015 in der Wirtschaftlichkeit. dem Jahr 2014 ähnlich sein => (aber Erträge???) Die Düngeverordnung bringt (zum jetzigen Stand) einen hohen bürokratischen. Aufwand für die Betriebe, für den Marktfruchtbetrieb eher wenig finanzielle. Nachteile. Viehstarke Betriebe & Biogasanlagen sind Hauptbetroffene!! Jörg Reisenweber IBA 5a
47 Weiterhin erfolgreichen Marktfruchtbau! (Die Chancen stehen gut!) Jörg Reisenweber IBA 5a Jörg Reisenweber, Institut AG für 5a Betriebswirtschaft 07/2012
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