Eine Sekundärdatenanalyse auf Basis von AOK-Routinedaten
|
|
- Laura Maier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eine auf Basis von AOK-Routinedaten - Am Beispiel von Diabetes Mellitus - Konferenz: Das Chronic Care Model in der Primärmedizin Frankfurt am Main, 17. Oktober 2005 Swen Gutschmidt
2 Work in progress Ziel Identifizierung spezifischer Risikogruppen (Fernziel) Entwicklung von bedarfsgerechten Behandlungsangeboten für Diabetiker Datenbasis Abrechnungsdaten aus der ambulanten Versorgung nach 295 SGB V Arzneimitteldaten nach 300 SGB V Methodik und Vorgehensweise auf Basis von Routinedaten Konferenz: Das Chronic Care Model in der Primärmedizin 2
3 Anteil der Diabetiker an Versicherten je Altersgruppe im 1. Quartal Anteil in % Anteil Männer Anteil Frauen Anteil Gesamt Alter Konferenz: Das Chronic Care Model in der Primärmedizin 3
4 Anzahl der Diabetiker je Altersgruppe im 1. Quartal Anzahl Männer Frauen bis 9 20 bis bis bis bis 89 > bis bis bis bis bis 99 Alter Konferenz: Das Chronic Care Model in der Primärmedizin 4
5 Anzahl der Diabetikertypen nach ICD je Altersgruppe Anzahl Typ 1 Typ 2 E14 ohne ICD Alter Konferenz: Das Chronic Care Model in der Primärmedizin 5
6 Behandlungsbedarf der Diabetiker nach Alter, Typ und Geschlecht Behandlungsbedarf Typ 1 Frauen Typ 1 Männer 0 bis 9 20 bis bis bis bis bis bis bis bis 79 > 90 Alter Typ 2 Frauen Typ 2 Männer Konferenz: Das Chronic Care Model in der Primärmedizin 6
7 Kostenverteilung der Diabetiker Anteil an Diabetiker Anteil an Kosten Konferenz: Das Chronic Care Model in der Primärmedizin 7
8 Komorbidität von Typ-1-Diabetikern ICD-Beschreibung Anteil Diabetiker mit ICD Anzahl ICD Anteil an Gesamt Akkommodationsstörungen 76, ,5 Essentielle Hypertonie 70, ,1 Lipoproteinstoffwechselstörung 49, ,9 Chronische ischämische Herzkrankheit 32, ,9 Rückenschmerzen 31, ,8 Affektionen der Netzhaut 23, ,4 Adipositas 23, ,4 Störungen des Purin- und Pyrimidinstoffwechsels 19, ,1 Glaukom 19, ,1 Krankheiten der Leber 18, ,1 Anzahl Diagnosen Gesamt Anzahl Versicherte: Konferenz: Das Chronic Care Model in der Primärmedizin 8
9 Komorbidität von Typ-2-Diabetikern ICD-Beschreibung Anteil Diabetiker mit ICD Anzahl ICD Anteil an Gesamt Essentielle Hypertonie 74, ,8 Lipoproteinstoffwechselstörung 54, ,5 Akkommodationsstörungen 52, ,4 Rückenschmerzen 34, ,3 Chronische ischämische Herzkrankheit 30, ,0 Störungen des Purin- und Pyrimidinstoffwechsels 24, ,6 Adipositas 24, ,6 Krankheiten der Leber 22, ,5 Herzinsuffizienz 19, ,3 Arthrose des Kniegelenkes 19, ,2 Anzahl Diagnosen Gesamt Anzahl Versicherte: Konferenz: Das Chronic Care Model in der Primärmedizin 9
10 Morbidität von Versicherten insgesamt ICD-Beschreibung Anteil Versicherte mit ICD Anzahl ICD Anteil an Gesamt Essentielle Hypertonie 28, ,3 Rückenschmerzen 25, ,9 Akkommodationsstörungen 25, ,9 Lipoproteinstoffwechselstörung 20, ,3 Diabetes Typ II 10, ,2 Chronische ischämische Herzkrankheit 10, ,2 Depressive Episode 9, ,0 Akute Infektionen der oberen Atemwege 8, ,0 Adipositas 8, ,0 Varizen der unteren Extremitäten 8, ,0 Anzahl Diagnosen Gesamt Anzahl Versicherte: Konferenz: Das Chronic Care Model in der Primärmedizin 10
11 Fazit GKV-Routinedaten sind für eine differenzierte Analyse des Versorgungsgeschehens geeignet. Der Versichertenbezug ermöglicht eine genaue Identifizierung von Versichertengruppen mit einem besonderen Behandlungs- und Versorgungsbedarf. Ermöglicht wird eine gezielte Ansprache von Versicherten für speziell abgestimmte DMPs. Eine Vernetzung der beteiligten Einrichtungen und Akteure kann in eine nachhaltige Verbesserung der Versorgung chronisch Kranker münden. Konferenz: Das Chronic Care Model in der Primärmedizin 11
12 Vielen Dank für Ihr Interesse. Swen Gutschmidt 0228/ Besuchen Sie uns im Internet
Krankenhäuser in Sachsen vor den Herausforderungen des demografischen Wandels. Krankenhausforum Sachsen am in Leipzig
Krankenhäuser in Sachsen vor den Herausforderungen des demografischen Wandels Krankenhausforum Sachsen am 29.10.2010 in Leipzig Problemstellung Demografie Bevölkerung Morbidität Patienten- bzw. Behandlungsbedarfe
MehrRahmenbedingungen der Diagnosenverschlüsselung im vertragsärztlichen Bereich in Deutschland
Folie 1 GMDS-Arbeitsgruppe Medizinische Dokumentation und Klassifikation (AG MDK) Symposium: Klassifikation und Kodierung in der ambulanten Versorgung" im Rahmen der 54. GMDS-Jahrestagung am 10.9.2009
MehrLandesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt
Die gesundheitliche Situation der älteren Generation in Sachsen-Anhalt Daten - Fakten - Tendenzen Goetz Wahl, Matthias Julien, Hanna Oppermann Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 1 Die gesundheitliche
MehrWechselwirkungen zwischen ambulanter und stationärer Behandlung nach regional durchgeführten Maßnahmen zur Gesundheitsförderung im Kinzigtal
Regionale Unterschiede in der Gesundheitsversorgung 14.09.2017 1 Wechselwirkungen zwischen ambulanter und stationärer Behandlung nach regional durchgeführten Maßnahmen zur Gesundheitsförderung im Kinzigtal
Mehr4 ERGEBNISSE. 4.1 Die Studienärzte ERGEBNISSE 20
ERGEBNISSE 20 4 ERGEBNISSE 4.1 Die Studienärzte Insgesamt nahmen 103 homöopathisch praktizierende Ärzte an der Studie teil. 51 Männer und 52 Frauen mit einem Durchschnittsalter von 45 ± 7 Jahre (Mittelwert
MehrQualität von Diagnosedaten niedergelassener Ärzte am Beispiel Diabetes
Qualität von Diagnosedaten niedergelassener Ärzte am Beispiel Diabetes 51. Jahrestagung der GMDS 12. September 2006 in Leipzig Bettina Gerste Agenda Einführung Methode Ergebnisse Prävalenz hoch Kritische
MehrBARMER GEK Arztreport 2016
BARMER GEK Arztreport 2016 Infografiken Infografik 1 Chronische Schmerzen in Brandenburg und Berlin am häufigsten Infografik 2 Rücken: Schmerzproblem Nr. 1 Infografik 3 Hausarzt versorgt die meisten Patienten
MehrBARMER GEK Arztreport 2012
BARMER GEK Arztreport 2012 - Infografiken Inhalt: Infografik 1 Ein Drittel der Fünfjährigen sprach- oder sprechgestört? Infografik 2 Logopädie vor der Einschulung sicherheitshalber? Infografik 3 Bremer
MehrKleinräumige Gesundheitsberichterstattung als Planungsgrundlage für gesundheitliche Präventionsmaßnahmen in Düsseldorf
Kleinräumige Gesundheitsberichterstattung als Planungsgrundlage für gesundheitliche Präventionsmaßnahmen in Düsseldorf Ramona Hering / Wennberg International Collaborative Spring Policy Meeting 2018 in
MehrKatalog Primär und Sekundärindikationen
Katalog Primär und Sekundärindikationen Im Haus Möhringsburg werden Frauen und Männer mit folgenden behandelt: Primärindikationen ICD Nr. F10 F12 F13 Psychische und Verhaltensstörung durch Alkohol Psychische
MehrDeterminanten einer erhöhten Inanspruchnahme ambulanter Hausund Facharztleistungen von Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2
Determinanten einer erhöhten Inanspruchnahme ambulanter Hausund Facharztleistungen von Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 Blümel M, Röttger J, Busse R Technische Universität Berlin Department of Health
MehrWas fehlt eigentlich den Bayern? Vorstellung des BARMER Gesundheitsreports 2018 München, 11. September 2018
Was fehlt eigentlich den Bayern? Vorstellung des BARMER Gesundheitsreports 2018 München, 11. September 2018 06.09.2018 Seite 1 Gesundheitsreport Bayern 2018 Krankschreibungen im Bundes- und Ländervergleich
MehrPresseinformation. BARMER Arzneimittelreport 2018 / 10. Jahr in Folge
Presseinformation BARMER Arzneimittelreport 2018 / 10. Jahr in Folge 2017 wurden 78 Prozent aller Versicherten der BARMER (6.626.845 Versicherten) Arzneimittel verordnet. Die Kosten für verordnete Arzneimittel
MehrAllgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie
B-36 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-36.1 Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie Fachabteilung: Art: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Hauptabteilung
MehrVerständnis und Missverständnisse über den morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich
Verständnis und Missverständnisse über den morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich Dr. Dirk Göpffarth Fachtagung Rehabilitation am 9. Mai 2011 in Bonn 2. Mai 2011 Bundesversicherungsamt Friedrich-Ebert-Allee
MehrKrankheitsgeschehen im Überblick
Krankheitsgeschehen im Überblick In der vorliegenden 39. Ausgabe des BKK Gesundheitsreports sind Daten aus der Gesundheitsversorgung für 9,1 Mio. Versicherte in umfangreichen Analysen zum Arbeitsunfähigkeitsgeschehen,
MehrSuizide älterer Menschen in Berlin - Fakten und Handlungsoptionen -
Suizide älterer Menschen in Berlin - Fakten und Handlungsoptionen - Dr. Sabine Hermann 12. Fachtagung des Geriatrisch/Gerontopsychiatrischen Verbunds Mitte: Persönliche Krisen und Suizidalität im Alter
MehrBARMER GEK Arztreport 2015
BARMER GEK Arztreport 2015 Infografiken Schwerpunktthema Gebärmutterhalskrebs Infografik 1 Diagnosezahlen steigen Infografik 2 Mehr Diagnosen im Osten Infografik 3 Gebärmutterhalskrebs: Sinkende Fallzahlen
MehrVersorgungsReport 2012
VersorgungsReport 2012 Schwerpunkt: Gesundheit im Alter Christian Günster, Joachim Klose, Norbert Schmacke (Hrsg.) Schattauer (Stuttgart) 2012 Auszug Seite 315 384 Erkrankungshäufigkeiten und Inanspruchnahme
MehrH+ Datawarehouse. Auswertungsgrundlage. Betriebsidentifikation. History der Betriebsnummern. Version 1.0
H+ Datawarehouse Version 1.0 Auswertungsgrundlage Medizinische und Administrative Bundesstatistik der Erhebungsjahre 2000, 2001, 2002 und 2003. Die Auswertungen basieren auf allen stationären und teilstationären
MehrUnd auch das noch. Multimorbidität als Herausforderung
vdek-zukunftspreis Und auch das noch. Multimorbidität als Herausforderung Wilfried H. Jäckel Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin Universitätsklinikum Freiburg Publikationen pro Jahr PUBMED:
MehrHerbert-Lewin-Platz Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 /
Herbert-Lewin-Platz 3 10623 Berlin Tel.: 030 / 4005 2450 Fax: 030 / 39 49 37 39 ZI-ADT-Panel Publikationen Koordination und beteiligte Einrichtungen Ansprechpartner: Diplom-Volkswirt Joachim Heuer Dipl.-Kfm.,
MehrFallprüfungen. trifft. Düsseldorf 08. Oktober Dr. Rainer Funk Arzt für Chirurgie / Plastische Chirurgie -Handchirurgie / Sozialmedizin
trifft Fallprüfungen Dr. Rainer Funk Arzt für Chirurgie / Plastische Chirurgie -Handchirurgie / Sozialmedizin Düsseldorf 08. Oktober 2004 Ärztliches Qualitätsmanagement Fachreferat Krankenhaus MDK Westfalen-Lippe
Mehrdes Aufgaben Vortragesund Handlungsfelder der gesetzlichen Krankenkassen Fachkonferenz Werner Mall UB-Leiter Prävention
Hier Prävention steht das Thema des Aufgaben Vortragesund Handlungsfelder der gesetzlichen Krankenkassen Prev@WORK Fachkonferenz 21.1.2012 Werner Mall UB-Leiter Prävention 20 SGB V Prävention und Selbsthilfe
MehrÜberlegungen zu einer am Versorgungsbedarf orientierten Psychotherapeutenausbildung
Überlegungen zu einer am Versorgungsbedarf orientierten Psychotherapeutenausbildung Prof. Dr. Rainer Richter DGVT Tagung zur Zukunft der Psychotherapieausbildung Berlin, 19. 20. 09. 2008 Überblick Versorgungsbedarf,
MehrTeilnahmekontinuität und Erreichen der Qualitätsziele in einem Disease Management Programm
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Teilnahmekontinuität und Erreichen der Qualitätsziele in einem Disease Management Programm Befunde aus dem DMP Diabetes mellitus Typ 2
MehrBARMER GEK Arztreport 2013
BARMER GEK Arztreport 2013 - Infografiken Inhalt: Infografik 1 ADHS: Größter Anstieg bei 9- bis 11-Jährigen Infografik 2 ADHS: Zuwachs in allen Altersstufen Infografik 3 ADHS: Höchstwerte bei Zehnjährigen
MehrSoziale Lage und Gesundheit im Alter
Soziale Lage und Gesundheit im Alter Gesund ist das nicht! Altersarmut als Realität und Zukunftstrend 22.02.2016 Christel Zühlke, MPH (christel.zuehlke@nlga.niedersachsen.de) Niedersächsisches Landesgesundheitsamt
MehrDie Tabelle bezieht sich auf: Region: Deutschland, Alter: Alle Altersgruppen, Geschlecht: Beide Geschlechter, Top: 100, Vergleichsgrundlage: 2010
Sterbefälle (absolut, Sterbeziffer, Ränge, Anteile) für die 10/20/50/100 häufigsten Todesursachen (ab 1998). Gliederungsmerkmale Die Tabelle bezieht sich auf: Region: Deutschland, Alter: Alle Altersgruppen,
MehrInformation / DMP ICD-10 Kodierhilfe
DMP: chron. obstruktive Lungenerkrankung / COPD COPD J44.00 Atemwege: FEV1 < 35 % des Sollwertes COPD J44.01 Atemwege: FEV1 >= 35 % und < 50 % des Sollwertes COPD J44.02 Atemwege: FEV1 >= 50 % und < 70
MehrMethodik und erste Ergebnisse der Evaluation des DMP Koronare Herzerkrankung
Methodik und erste Ergebnisse der Evaluation des DMP Koronare Herzerkrankung Timo Schulte, Health Data Analytics, OptiMedis AG Dr. Ludwig Hofmann, Sektorenübergreifende Qualitätsförderung, KBV 6. Qualitätssicherungskonferenz
MehrJulia Röttger 1, Miriam Blümel 1, Roland Linder², Reinhard Busse 1
Welche Faktoren auf Patientenebene sind mit einer Einschreibung in das DMP Koronare Herzkrankheit assoziiert? Eine Analyse anhand von Befragungs- und Routinedaten. Julia Röttger 1, Miriam Blümel 1, Roland
MehrArbeitspakete 3 und 4: Evaluation des VERAH-Einsatzes Implementierung der Leitlinie Herzinsuffizienz
Arbeitspakete 3 und 4: Evaluation des VERAH-Einsatzes Implementierung der Leitlinie Herzinsuffizienz Ferdinand M. Gerlach, Karola Mergenthal, Ina Roehl, Matthias Gondan, Martin Beyer Berlin, 15. Juni 2012
MehrDie aktuelle Versorgungssituation der Contergangeschädigten in NRW Präsentation Köln 09-April-2016
Gesundheitsschäden, psychosoziale Beeinträchtigungen und Versorgungsbedarf von contergangeschädigten Menschen aus Nordrhein-Westfalen in der Langzeitperspektive Die aktuelle Versorgungssituation der Contergangeschädigten
MehrWarum gibt es einen Risikostrukturausgleich? Wie funktioniert der Risikostrukturausgleich? Missverständnisse Thesen zur Weiterentwicklung
Dirk Göpffarth Warum gibt es einen Risikostrukturausgleich? Wie funktioniert der Risikostrukturausgleich? Missverständnisse Thesen zur Weiterentwicklung 2 Kontrahierungszwang und Verbot risikoäquivalenter
MehrWelche Chancen ergeben sich durch die Neuregelungen für die Kinderund Jugendlichenrehabilitation der Deutschen Rentenversicherung?
Welche Chancen ergeben sich durch die Neuregelungen für die Kinderund Jugendlichenrehabilitation der Deutschen Rentenversicherung? Dr. Susanne Weinbrenner, MPH Leiterin des Geschäftsbereiches Sozialmedizin
MehrBARMER GEK Report Krankenhaus 2013
BARMER GEK Report Krankenhaus 2013 - Infografiken Inhalt: Infografik 1 Darmkrebs: Rückgang der Fallzahlen relativ und absolut Infografik 2 Weniger Darmkrebspatienten in den Krankenhäusern Infografik 3
MehrBedarfsprognosen für den ambulanten Sektor
Symposium Innovative Versorgungssteuerung Präsentation des Versorgungsreports Nordrhein am 30.09.2013 Bedarfsprognosen für den ambulanten Sektor Prof. Dr. Leonie Sundmacher FG Versorgungsforschung und
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT
STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Abbildungen Abb. 1 Entlassene Patienten aus Sachsens Krankenhäusern 2014 nach Diagnosekapitel 5 Abb. 2 Entlassene Patienten aus Sachsens
MehrAnhang 1 zu Anlage 5: Übersicht der besonders betreuungsintensiven Krankheiten
Anhang 1 zu Anlage 5: Übersicht der besonders betreuungsintensiven Krankheiten zum Vertrag gem 140a SGB V zur Verbesserung des Zugangs, der Strukturen und der Versorgung von Patienten im Rahmen der haus-
MehrDas Diabetische Fußsyndrom 11. Nationales Treffen Netzwerk Diabetischer Fuß 04. und 05. September Interessenskonflikte: Keine
Das Diabetische Fußsyndrom 11. Nationales Treffen Netzwerk Diabetischer Fuß 04. und 05. September 2015 1 Interessenskonflikte: Keine DAK-Gesundheit: Deutschlands drittgrößte gesetzliche Krankenversicherung
MehrZahnarztpraxen. Psychotherapeutenpraxen
Gesundheitsberichterstattung Berlin Basisbericht 2010/2011 Kapitel 4 99 ßem Abstand höchste Reinertrag je Praxis mit durchschnittlich 740.000 EUR (Median: 556.000 EUR) zu verzeichnen. Für Allgemeinmedizin
MehrPolypharmakotherapie im Alter Epidemiologische Befunde / Auswertung von Routinedaten der vertragsärztlichen Versorgung
Impulsreferat, Klausurtagung 2013 des Fördervereins für ärztliche Fortbildung in Hessen Kloster Eberbach, 22. November 2013 Polypharmakotherapie im Alter Epidemiologische Befunde / Auswertung von Routinedaten
MehrNeuer Strukturvertrag: Frühzeitige Behandlung von Krankheiten (gem. 73a SGB V) Frühbehandlungsstrukturvertrag" mit der AOK Nordost
Kassenärztliche Vereinigung Berlin, Masurenallee 6A, 14057 Berlin An alle Ärztinnen und Ärzte außer den Fachgruppen, die ausschließlich auf Überweisung tätig werden dürfen sowie an alle psychologischen
MehrICD-10-GM 2018 DMP-Brustkrebs-Schlüssel / Stand: ICD-10-GM DMP-Asthma- und COPD-Schlüssel / Stand:
ICD-10-GM 2018 DMP-Brustkrebs-Schlüssel / Stand: 01.01.2018 Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] C50.0 Brustwarze und Warzenhof C50.1 Zentraler Drüsenkörper der Brustdrüse C50.2 Oberer innerer Quadrant
MehrBrauchen wir eine Evidenz-basierte Telemedizin?
Brauchen wir eine Evidenz-basierte Telemedizin? Prof. Dr. Petra A. Thürmann Lehrstuhl für Klinische Pharmakologie Universität Witten/Herdecke Philipp Klee-Institut für Klinische Pharmakologie HELIOS Klinikum
MehrVersorgungsforschung im Bereich der ambulanten Physiotherapie bei Hüft- und Kniearthrose
Versorgungsforschung im Bereich der ambulanten Physiotherapie bei Hüft- und Kniearthrose Kristin Sauer, Physiotherapeutin, MPH Universität Bremen, Zentrum für Sozialpolitik (ZeS) Gliederung Was ist Versorgungsforschung?
MehrMorbi-RSA und für Bereich Schmerz. Wer gewinnt? Workshop 4. ADHS Gipfel, Hamburg, 6.-8.Feb L.Slawik/J.Fleischmann, Neuss
Morbi-RSA und Präsentation ADHS mit Blindtext für Bereich Schmerz Wer gewinnt? Workshop 4. ADHS Gipfel, Hamburg, 6.-8.Feb 2009 L.Slawik/J.Fleischmann, Neuss Zielsetzung Basisinformationen morbiditätsorientierter
MehrPrävalenz, Versorgung und Kosten des Diabetes mellitus,
Prävalenz, Versorgung und Kosten des Diabetes mellitus, 1998-2004 Ingrid Köster, Dr. Ingrid Schubert PMV forschungsgruppe, Klinikum der Universität zu Köln Kontext Bereitstellung von Daten für die Gesundheitsberichterstattung
MehrVermeidbare Aufnahmen ins Krankenhaus bei chronischen Erkrankungen
Vermeidbare Aufnahmen ins Krankenhaus bei chronischen Erkrankungen Saskia Drösler, Silke Knorr und Maria Weyermann Kompetenzzentrum Routinedaten im Gesundheitswesen Hochschule Niederrhein, Krefeld Symposium
MehrNationale Diabetesstrategie Regionale Umsetzung? Die Rolle der forschenden Industrie. Frankfurt (Main), 29. August 2018
Nationale Diabetesstrategie Regionale Umsetzung? Die Rolle der forschenden Industrie Frankfurt (Main), 29. August 2018 Ausgangslage: Diabetes ist eine weiter wachsende Herausforderung für die Patienten,
MehrDMP und patientenrelevante Outcomes: von Surrogatparametern zu erkrankungsspezifischen Endpunkten
DMP und patientenrelevante Outcomes: von Surrogatparametern zu erkrankungsspezifischen Endpunkten Befunde aus den Disease Management Programmen in der Region Nordrhein Bernd Hagen Sabine Groos Jens Kretschmann
MehrPatienten Kommunikation 7. Deutscher Medizinrechtstag Berlin 2006
Patienten Kommunikation 7. Deutscher Medizinrechtstag Berlin 2006 Thema Erwartungen der Patienten und tägliche Praxis der medizinischen Versicherteninformation 2 These Ärzten wird vorgeworfen, dass sie
MehrMultimorbidität als Herausforderung des Gesundheitswesens. Prof. Edouard Battegay Klinik und Poliklinik für Innere Medizin Universitätsspital Zürich
Multimorbidität als Herausforderung des Gesundheitswesens Prof. Edouard Battegay Klinik und Poliklinik für Innere Medizin Universitätsspital Zürich 1 Drei Tatsachen Die meisten Leute, die Dienstleistungen
MehrAnalyse der ambulanten Kodierqualität in Sachsen und Thüringen anhand von Routinedaten der AOK PLUS
Medizinische Fakultät, Institut und Poliklinik für Sozial- und Arbeitsmedizin, Lehrstuhl für Gesundheitswissenschaften/Public Health Analyse der ambulanten Kodierqualität in Sachsen und Thüringen anhand
MehrAmbulantes Potenzial in der stationären Notfallversorgung
Gesundheit Mobilität Bildung Ambulantes Potenzial in der stationären Notfallversorgung Dr. Martin Albrecht, Karsten Zich, IGES Institut ZI-Pressegespräch Berlin, 22. Juli 2016 Ambulantes Potenzial in der
MehrÜbergang von der stationären in die ambulante Versorgung psychisch kranker Menschen in Baden-Württemberg
Übergang von der stationären in die ambulante Versorgung psychisch kranker Menschen in Baden-Württemberg AGENS Methodenworkshop 2013, 07.März 2013 Dipl. Demogr. Robert Krohn Dipl. Demogr. Erik Bauer Dipl.-Inf.
MehrDisease-Management-Programme (DMP)
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Disease-Management-Programme (DMP) Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität
MehrPsychische Gesundheit & Arbeitswelt. Nina-Beata Björklund Ärztin Versorgungsmanagement
Psychische Gesundheit & Arbeitswelt Nina-Beata Björklund Ärztin Versorgungsmanagement Satzungsunternehmen (Auszug) Erwerbsbiographie H.S., männlich, 56 Jahre, Elektromeister, Instandhalterbereich Chempark
MehrPatientenversorgung im Pflegeheim
Patientenversorgung im Pflegeheim Dr. med. Joachim Meiser Kassenärztliche Vereinigung Saarland Vorstand 22.11.2012 Dr. med. Joachim Meiser 34 Zukünftige Herausforderungen Demographische Alterung Multimorbidität
MehrICD-10-GM 2018 DMP-Brustkrebs-Schlüssel / Stand: ICD-10-GM DMP-Asthma- und COPD-Schlüssel / Stand:
ICD-10-GM 2018 DMP-Brustkrebs-Schlüssel / Stand: 01.01.2018 Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] C50.0 Brustwarze und Warzenhof C50.1 Zentraler Drüsenkörper der Brustdrüse C50.2 Oberer innerer Quadrant
MehrRegionale Unterschiede von Krankenhaushäufigkeiten bei ambulant-sensitiven Konditionen
Gesundheit Mobilität Bildung Regionale Unterschiede von Krankenhaushäufigkeiten bei ambulant-sensitiven Konditionen Dr. Martin Albrecht, IGES Institut 14. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung Berlin,
MehrVERAH Evaluation des VERAH-Einsatzes in der
1. IGiB Konferenz zum Einsatz arztentlastender Fachkräfte Berlin, 22. Oktober 2013 VERAH Evaluation des VERAH-Einsatzes in der HzV Baden-Württemberg K. Mergenthal, M. Beyer, C. Güthlin, F. M. Gerlach Institut
Mehr17,5 chronischer Rückenschmerz
Woran die Erwerbstätigen hierzulande leiden : (Anteil der Patienten an der jeweiligen Altersgruppe, 2009, in Prozent) 02 Chronisch krank in Zahlen 20 25 25 30 Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten 1,1
MehrNutzung von Routinedaten für die Qualitätssicherung in der Kardiologie
Nutzung von Routinedaten für die Qualitätssicherung in der Kardiologie Bund-Land-Konferenz Kardiologie 2011 Frankfurt, 17. November 2011 Priv.-Doz. Dr. med. Günther Heller AQUA-Institut für angewandte
MehrFritz Beske Institut für Gesundheits-System-Forschung Kiel
Fritz Beske Institut für Gesundheits-System-Forschung Kiel Gemeinnützige Stiftung Sperrfrist: 25.08.2009 11.00 Uhr Pressemitteilung zur Pressekonferenz des IGSF am 25. August 2009 in Berlin - Langfassung
MehrFamulatur. in der. Allgemeinarztpraxis
Famulatur in der Allgemeinarztpraxis - Lehrbereich Allgemeinmedizin - Vorwort Liebe Studierende/KomillitonInnen! Liebe Lehrarztkolleginnen und -kollegen! Wir freuen uns, dass Sie sich als Studierende bzw.
MehrDas Versorgungs-ABC. Kassenärztliche Vereinigung Hessen, K.d.ö.R.
Das Versorgungs-ABC Kassenärztliche Vereinigung Hessen, K.d.ö.R. Ärzte 12.569 Ärzte und Psychotherapeuten waren 2016 in Hessen tätig. Das sind zugelassene Ärzte und Psychotherapeuten ohne ermächtigte Ärzte,
MehrHyperaktivitätsstörung) bei jungen Erwachsenen
Hyperaktivitätsstörung) bei jungen Erwachsenen Dissertation Universität Bremen Versorgungsforschung Datum der Disputation: 17.06.2010 Danksagung Danksagung Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung... 7 2.
Mehr10 Jahre Netzwerkarbeit Diabetischer Fuß. Aktuelle Ergebnisse
10 Jahre Netzwerkarbeit Diabetischer Fuß 11. Nationales Treffen Netzwerke Diabetischer Fuß 4. - 5. September 2015 Hamburg Melanie May, Dipl.-Ges.Oec. (FH) Referentin Geschäftsbereich Selektivverträge AOK
MehrEpidemiologie Atlas. DEXHELPP: Christoph Urach EWG: Klaudia Sandholzer am 30. Mai 2018
Epidemiologie Atlas DEXHELPP: Christoph Urach EWG: Klaudia Sandholzer am 30. Mai 2018 Hintergrund Steuerung im Gesundheitswesen erfordert, die Krankheitslast und -verteilung in der Bevölkerung zu kennen
Mehrinsgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl
Artikel-Nr. 3219 16001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/16 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 27.11.2017 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2016 Diagnosen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rechtsgrundlage
Mehrinsgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl
Artikel-Nr. 3219 17001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/17 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 04.12.2018 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2017 Diagnosen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rechtsgrundlage
Mehr2015 in 105 Einrichtungen. insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl
Artikel-Nr. 3219 15001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/15 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 17.11.2016 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2015 Diagnosen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rechtsgrundlage
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Diagnosen der stationär behandelten Patienten im Freistaat Sachsen 2016 A IV 9 j/16 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte
MehrDisease-Management-Programme (DMP)
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Disease-Management-Programme (DMP) Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität
MehrIdentifikation der potentiell von einer multimodalen Schmerztherapie profitierenden Patienten auf Basis von GKV-Routinedaten
Gesundheit Mobilität Bildung Identifikation der potentiell von einer multimodalen Schmerztherapie profitierenden Patienten auf Basis von GKV-Routinedaten Hans-Holger Bleß, IGES Institut Berlin, 09.10.2015
MehrPressekonferenz: Was fehlt eigentlich den Brandenburgern? Vorstellung des BARMER Gesundheitsreports 2018 Potsdam, 15. August 2018
Pressekonferenz: Was fehlt eigentlich den Brandenburgern? Vorstellung des BARMER Gesundheitsreports 2018 Potsdam, 15. August 2018 Teilnehmer: Gabriela Leyh Landesgeschäftsführerin der BARMER Berlin/Brandenburg
MehrInformationsmaterial für Patienten
Informationsmaterial für Patienten A4 Handzettel Behandlung mit Antibiotika Was Sie wissen sollten Resistenzen gegen Antibiotika Was sind Resistenzen? Sichere Arzneimitteltherapie Medikamente sicher einnehmen
MehrDMP & Co was haben wir erreicht, was ist zu tun?
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland DMP & Co was haben wir erreicht, was ist zu tun? Befunde aus den Disease Management Programmen in der Region Nordrhein Bernd Hagen Sabine
MehrGesundheitsreport Auszubildende (15 bis 19 Jahre)
Gesundheitsreport 2015 Auszubildende (15 bis 19 Jahre) Krankenstand 2014 nach Altersgruppen 7% 6% 5,8% 6,2% 5% 4% 2,9% 2,6% 2,8% 3,2% 3,7% 4,2% 4,9% 3% 2% 1% 0% 15-19 20-24 25-29 30-34 35-39 40-44 45-49
MehrGesundheitsbericht 2012 Ältere Beschäftigte. Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der älteren AOKversicherten Beschäftigten im Rheinland
Gesundheitsbericht 2012 Ältere Beschäftigte Auswertung von Arbeitsunfähigkeitsdaten der älteren AOKversicherten Beschäftigten im Rheinland Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH im Auftrag
MehrDas Klassifikationssystem für die morbiditätsbedingte Gesamtvergütung KS87a
Das Klassifikationssystem für die morbiditätsbedingte Gesamtvergütung KS87a SYMPOSIUM: Klassifikation, Kodierung und Terminologien - heute und morgen gmds 55. Jahrestagung (05.-09.09.2010) Mannheim, 09.
MehrJulia Röttger, Reinhard Busse. Fachgebiet Management im Gesundheitswesen, Gesundheitsökonomisches Zentrum Berlin, Technische Universität Berlin
Wie bewerten chronisch Kranke die organisatorischen und interpersonellen Aspekte ihrer haus- und fachärztlichen Versorgung im Vergleich? Ergebnisse einer deutschlandweiten Befragung Julia Röttger, Reinhard
MehrErgebnisse früherer Studien
Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016
MehrVor dem Strukturwandel - Die Medizin wird
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Vor dem Strukturwandel - Die Medizin wird ambulant Zi-Forum am 31. Mai 2017 Vor dem Strukturwandel - Die Medizin wird ambulant Einführung
MehrHausärzte-Strukturvertrag
Hausärzte-Strukturvertrag Indikationsgruppe / Diagnose Alkohol- oder Drogenabhängigkeit F10.2 G Alkohol- oder drogeninduzierte Psychose F10.3 G; F10.4 G; F10.5 G; F10.6 G; F10.7 G; F10.8 G; F10.9 G Alkohol
MehrAnwendung der ICF Core Sets in der Begutachtung von Patienten mit lumbalen Rückenschmerzen und generalisiertem Schmerzsyndrom
Anwendung der ICF Core Sets in der Begutachtung von Patienten mit lumbalen Rückenschmerzen und generalisiertem Schmerzsyndrom Michaela Kirschneck, A. Winkelmann, I. Kirchberger, A. Gläßel, T. Ewert, G.
MehrLeistung Details SNR Vergütung in EUR Qualitätsmanagement zur Haltearbeit
Anlage 15 zur Vereinbarung zur Optimierung der Versorgung von Versicherten mit Koronarer Herzkrankheit (KHK) im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme nach 137f SGB V Vergütung DMP-Leistungen I. Übersicht
MehrKrankengeldrelevante Indikationsbereiche
SACHVERSTÄNDIGENRAT zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Krankengeldrelevante Indikationsbereiche Prof. Dr. Petra Thürmann, HELIOS Klinikum Wuppertal, Universität Witten/Herdecke Symposium
MehrNiedersachsen. Statistische Berichte Niedersachsen. Diagnosedaten der Krankenhäuser in Niedersachsen 2002/2003. A lv 2 j 2002/2003
Statistische Berichte Niedersachsen Niedersächsisches Landesamt für Statistik Aus dem Krankenhaus entlassene Patienten (ohne Stundenfälle) nach ausgewählten Diagnoseklassen und Geschlecht 2002 Neubildungen
MehrForschungsgruppe Primärmedizinische Versorgung (PMV) Köln Epidemiologie und Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden-
Forschungsgruppe Primärmedizinische Versorgung (PMV) Köln Epidemiologie und Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden- Eine Analyse auf der Basis der Versichertenstichprobe AOK Hessen/KV Hessen -
MehrAOK-Curaplan. Intensivbetreuung für chronisch Kranke. AOK Mecklenburg-Vorpommern UNI - Greifswald,
AOK-Curaplan Intensivbetreuung für chronisch Kranke UNI - Greifswald, 03.12.2009 AOK-Curaplan Disease-Management-Programme bieten den Krankenkassen erstmals die Chance, Versicherte mit bestimmten Erkrankungen
MehrKomorbidität bei PatientInnen mit Adipositas permagna und deren Bedeutung für die Behandlungsstrategien
Komorbidität bei PatientInnen mit Adipositas permagna und deren Bedeutung für die Behandlungsstrategien Prof. Dr. Manfred Zielke Professor für Klinische Psychologie an der Fakultät für Sozialwissenschaften
Mehrmännlich 75,7% Abb.1: Geschlechtsverteilung der PAVK Patienten
5. Ergebnisse 5.1. Alters- und Geschlechtsverteilung Das untersuchte Krankengut umfasste 325 Patienten. 246 (75,7 %) waren männlichen, 79 (24,3 %) weiblichen Geschlechts (Abb. 1). Das Durchschnittsalter
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland. Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin Gliederung Begriffsbestimmung Epidemiologische Datenbasis: Die KiGGS-Studie Chronische
MehrErgebnisse des Jahresausgleichs 2014 Bundesversicherungsamt
Ergebnisse des Jahresausgleichs 2014 Bundesversicherungsamt Bundesversicherungsamt Friedrich-Ebert-Allee 38 53113 Bonn 1 Glossar: AGG CPM DMP DQ EMG HMG JA KEG MAPE MBV PTW R 2 RSAV RF RSA SEL SLA VJ VK
MehrAuszug. aus dem Demographiebericht für den Kreis Borken. zum Themenfeld. Gesundheit im Alter
Auszug aus dem Demographiebericht 2009 für den Kreis Borken zum Themenfeld Gesundheit im Alter 1 gesundes Älterwerden ist ein komplexer Prozess Frauen haben eine höhere Lebenserwartung als Männer 4. Gesundheit
MehrIntegrierte Versorgung in Praxis
Integrierte Versorgung in Praxis Das Beispiel des Diabetes mellitus 26. November 2010 Doris Fischer-Taeschler, EMBA, Geschäftsführerin Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Krankheitsbild des Diabets mellitus
Mehr