Akzeptanz von Lernplattformen in Kollegien Désirée Kleinebecker, Landesinstitut für Schulentwicklung Stuttgart

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1 Vortrag auf der Workshop-Tagung: Lernplattformen in Schulen: Einführung, Verbreitung, Nutzung am 22./ in Bremen Akzeptanz von Lernplattformen in Kollegien Désirée Kleinebecker, Stuttgart ARIMIS Das in Stuttgart wurde vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg im Rahmen der Medienoffensive Schule II, mit der Durchführung des ARIMIS-Projektes beauftragt. In diesem Projekt werden in Kooperation mit 60 Schulen Lehr- Lernszenarien mit Lernplattformen entwickelt und erprobt. Um Informationen über die unterrichtliche Nutzung von E-Learning in den Projektschulen zu erhalten und die Arbeit des Projekts zu evaluieren, wurde den beteiligten Schulen im Sommer 2006 ein Fragebogen zugesandt. Weiteres Material zum Einsatz von LMS in der Praxis wird im Rahmen von Schulbesuchen gesammelt. Um erfolgreiche Wege der Implementierung von Lernplattformen aufzuzeigen, werden auf dieser Grundlage Best Practice Dokumentationen erarbeitet. Best-Practice Konzeptionierung Datenerhebung Auswertung Fragebogen (1. Welle) Fragebogen (2. Welle) Konzeptionierung Datenerhebung Auswertung Konzeptionierung Datenerhebung Auswertung Dezember 2005 Juni 2005 Dezember 2006 Juni 2006 Dezember Seite 1 von 5 vorläufiges Ergebnis: Die Akzeptanz des Kollegiums ist ein wichtiges Schlüsselkriterium für die erfolgreiche Implementierung von LMS.

2 Akzeptanz von LMS im Kollegium Fragebogen Es zeigt sich, dass nicht grundsätzlich von einer positiven Einstellung in den Kollegien ausgegangen werden kann. Die Einstellung meiner Kolleginn/en zu Lernplattformen ist positiv überhaupt nicht: 3 völlig: 1 überwiegend: 6 überwiegend nicht: 11 zum Teil: 18 Dass gerade solche Lehrer eine positive Haltung im Kollegium wahrnehmen, die angeben, der LMS-Einsatz sei im Schulcurriculum bzw. Medienentwicklungsplan ihrer Schule fixiert, deutet auf die Relevanz der Verankerung als eine entscheidende Vorraussetzung für eine erfolgreiche, flächendeckende Implementierung hin. Für wie wichtig die Projektbeteiligten die Akzeptanz im Kollegium erachten, wird bei der Frage nach Faktoren, die den Einsatz von E-Learning an Schulen behindern, deutlich. An dieser Stelle werden zwar auch Faktoren, wie eine defizitäre EDV- Ausstattung, Zeitmangel oder rechtliche Probleme genannt. Als zentrales Kriterium kristallisiert sich jedoch das Verhalten der Lehrer/innen heraus. Die Befragten sehen durch das Verhalten ihrer Kolleginn/en eine flächendeckende Verbreitung an der Schule behindert. Die Relevanz des Kollegiums wird durch die Antworten auf die offene Frage nach den E-Learning fördernden Faktoren bestätigt. Auch hier zeigt sich zusammenfassend, dass neben weiteren Aspekten, das Verhalten der Kolleginn/en als entscheidend für eine erfolgreiche Implementierung angesehen wird Seite 2 von 5

3 Akzeptanz von LMS im Kollegium Schulbesuche Unsere Projektschulenentscheiden sich zusammenfassend zwischen zwei Wegen, Lernplattformen zu implementieren. Möglichkeit 1: Moodle als Informations- und Kommunikationssystem Möglichkeit 2: Moodle als E-Learning Plattform zu Möglichkeit 1: An der Schule wird eine Moodle-Plattform eingerichtet, über die künftig alle Informationen an Lehrer/innen verteilt werden. Diese Plattform dient auch der schulinternen Kommunikation, in der Regel via und Foren. Entweder ist die Nutzung dieser Plattform obligatorisch und Informationen werden nur noch über diesen Weg weitergegeben. Oder die Plattform wird zusätzlich eingerichtet. Weiterhin werden aber auch alle oder ein Teil der Informationen (noch) in Papierform ausgegeben. vorläufiges Ergebnis: Es zeigt sich, dass die Nutzungsfrequenz im Kollegium an den Schulen am höchsten ist, die Moodle oder eine andere Lernplattform als Informations- und Kommunikationsmedium für das Kollegium verbindlich eingerichtet haben. Die Einführung eines solchen schulinternen Informationsund Kommunikationssystems geht jedoch nicht mit einer verstärkten Nutzung von Moodle als Lehr- Lernplattform einher. zu Möglichkeit 2: Die Einrichtung von Moodle zu E-Learning Zwecken. Auf der Plattform erhalten die Lehrer die Möglichkeit, Kursräume zu gestalten und Moodle in ihren Unterricht zu integrieren Seite 3 von 5

4 An der typischen Schule wurde vor etwa zwei Jahren von einem engagierten Lehrer eine Plattform für E-Learning eingerichtet. Diese Lehrperson hat ein ausgeprägtes Interesse an neuen Medien und ist an der Schule für die Betreuung der EDV zuständig. Die Leitung dieser Schule steht dem Einsatz neuer Medien sehr offen gegenüber, möchte aber dem Kollegium nichts überstülpen. Die Lehrperson fühlt sich von der Schulleitung ideell unterstützt und versucht, die Kollegen von den Vorteilen des Einsatzes einer Lernplattform zu überzeugen. Um die Akzeptanz im Kollegium zu fördern, bietet die Lehrperson Schulungen an, die von einem Teil des Lehrerkollegiums besucht werden. Nach und nach beginnen interessierte Kollegen sich an den Moodle-Adminstrator zu wenden und bitten diesen um die Einrichtung von Kursräumen. Der engagierte Lehrer richtet diese ein und steht den Kollegen bei Fragen jederzeit zur Verfügung. Einige Lehrer beginnen, Kursräume zu füllen, bei anderen geht das Thema Moodle im Tagesgeschäft unter. Diejenigen, die beginnen, Moodle in ihre alltägliche Arbeit zu integrieren, tauschen sich gelegentlich mit ihren Kollegen über den Einsatz von Moodle aus. In diesen Gesprächen werden vor allem technische Probleme thematisiert. Ein inhaltlicher Austausch findet nicht statt. und was jetzt? Erfahrungen aus dem ARMIS-Projekt zeigen, dass die Möglichkeiten, die der Einsatz von LMS allen Beteiligten bietet, häufig noch nicht oder nur unzureichend bekannt sind. Bislang versuchen einzelne interessierte Lehrer/innen, für den Einsatz von Lernplattformen in ihrem Kollegium zu werben. Dieses Engagement erfordert von den Lehrer/innen sehr viel Energie und ist nur bedingt erfolgreich Seite 4 von 5

5 Die Projektbeteiligten betonen, dass 1. entsprechende Ressourcen bereitgestellt werden müssen bzw. die Implementierung von E-Learning nur dann erfolgreich verlaufen kann, wenn an den Schulen entsprechende Rahmenbedingungen vorhanden sind. ausreichende technische Infrastruktur Fachbereichsleiter, berufliche Schule Verfügbare Hardware in den Lehrerzimmern. Ist die Hardware schnell genug? Oft geht man hin und stellt in den Lehrerzimmern irgendwelche ausgemusterten Rechner hin. Da würde ich von abraten. Das ist nicht förderlich, was die Akzeptanz betrifft. technisches und mediendidaktisches Know How personelle Betreuung bei der Einführung und Betreuung der Plattform Lehrer, berufliche Schule Sie haben einfach die Situation, dass an gewissen Schulen sich die Zahl der Lehrer, die sich in die Pflicht nehmen lassen, eher reduziert. Dann haben sie gleich bleibende Aufgaben und eine abnehmende Zahl von Leuten, die gerne was arbeiten. Das heißt pro Kopf gibt es mehr Geschäft. Mit der logischen Konsequenz, dass die Leute, die was arbeiten, eher suchen, wo können sie was wegnehmen, was schneiden, was abgeben, anstatt jetzt noch neues Geschäft oben drauf zu kriegen. Das ist das Kernproblem, unter dem leider wir gerade ganz massiv. Ich würde heute zum Beispiel so eine Geschichte wie die hier nicht mehr anfangen. Sie müssen sich auch hinsichtlich der persönlichen Entwicklung auf die Dinge konzentrieren, die ihnen was bringen. ( ) Letztlich muss man sich immer wieder fragen: lohnt es sich? Lohnt es sich für mich und lohnt es sich für die Schüler? Kann ich beide Fragen mit Ja beantworten, dann muss ich es machen. Wenn ich eine Frage mit Nein beantworten muss, dann muss ich es lassen. 2. dem Kollegium der Mehrwert dieses Mediums transparent gemacht werden muss Lehrer, berufliche Schule Meine Strategie wird sein, unser Portal zu einem umfassenden Schulorganisations- und Informationssystem auszubauen. Lehrer akzeptieren nur Dinge, wenn der Eigennutzen erkennbar ist. E-learning werde ich erst zu einem späteren Zeitpunkt implementieren. Das ist aus meiner Sicht der einfachste Weg, um alle Kollegen einer Schule zum Mausklick zu bewegen, ohne die PC-Verweigerer zu verlieren. 3. Unterstützung (von der Leitung) eingefordert und (im Kollegium) Mitstreiter gesucht werden müssen Lehrer, Gymnasium Ich mache das dann meistens so, dass ich die Grobstruktur einrichte. Dass ich sage, guck mal, es wäre da und da sinnvoll ein Forum zu haben. ( ) Und dann sage ich, so, jetzt seid ihr dran. Ich meine, ich helfe dann ab und zu ganz konkret. Dann bekomme ich eine Mail oder ein Telefonanruf, kommst du gerade mal, ich habe gerade mit der oder der Funktion ein Problem. Aber im Prinzip also helfe ich da nur noch. Und wenn ich so einen Kurs einrichte, dann nur die Struktur und sonst nichts. Das mit Inhalten zu füllen, das auszufüllen, das zu ändern, ist dann die Aufgabe der Kolleginnen und Kollegen Seite 5 von 5

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