Sach-Schaden-Service im GDV-Branchennetz Workshop am in Berlin. Einleitung und Kurzvorstellung GDV

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1 Sach-Schaden-Service im GDV-Branchennetz Workshop am in Berlin Einleitung und Kurzvorstellung GDV Christoph Gerwin

2 Der GDV und seine Mitglieder Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. (GDV) seit /1996 Fusion des Verbandes der Sachversicherer mit HUK-Verband und Deutschem Transportversicherungsverband und schließlich GDV zu einer Dachorganisation der privaten Versicherer in Deutschland Seit 1998 Sitz in Berlin (Außenstellen in Hamburg und Brüssel) 455 Mitgliedsunternehmen, davon 161 Sachversicherer Erstversicherer im GDV repräsentieren über 97 Prozent des inländischen Brutto-Beitragsaufkommens Leistungen der deutschen Sachversicherer in 2005: ca. 9,3 Mrd. Euro (davon 1,2 Mrd. Euro Hausrat, 3,0 Mrd. Euro Wohngebäude) 2

3 Aufgaben des Verbandes Interessenvertretung für die deutsche Versicherungswirtschaft Dialogpartner für Politik und Gesellschaft Einsatz für ordnungspolitische Rahmenbedingungen, die den Versicherern die optimale Erfüllung ihrer Aufgaben ermöglichen Begleitung branchenrelevanter politischer und gesellschaftlicher Entwicklungen und Erarbeitung von Lösungsvorschlägen Sachkundiger Ansprechpartner für alle die Versicherungswirtschaft betreffenden Fachfragen Dienstleister für die Mitgliedsunternehmen 3

4 Abteilung Sachversicherung und Schadenverhütung Alle Sparten der Sachversicherung Aufgaben: Interessenvertretung, Tarif- und Bedingungsarbeit, Rechtsfragen, Technische Fragen, Schadenmanagement und -regulierung, etc. Abteilungsleiter: Gruppenleiter VT: Gruppenleiter SV: Rainer Schönberger Oliver Hauner Marco van Lier Gremien: Fachausschuss Sachversicherungen, Tarif- und Bedingungskommissionen, Statistikkommission, Technische Kommission, Sach-Schaden-Kommission, Arbeitsgruppen 4

5 Ad-hoc-AG Sach-Schaden-Service Einberufung durch die Sach-Schaden-Kommission im Januar 2006 Aufgabe: Modellierung eines Sach-Schaden-Service auf Basis des GDV-Branchennetzes analog zum K-Schaden-Service (seit 2000) Ziele: Schnellere und medienbruchfreie Kommunikation zwischen Versicherern und Schadendienstleistern Verbesserte Prozesssteuerung, Aufwands- und Kostenreduzierung bei beiden Partnern Steigerung der Zufriedenheit der gemeinsamen Kunden Sprecher: Jürgen Bauer, R+V Versicherung Technische Umsetzung: Thomas Kriegel, Abt. EDV Koordinierung: Gabriele Sieck, Abt. BWIT 5

6 Warum ein Workshop? Informationsforum für die Dienstleistungsbereiche Leckageortung, Trocknung, Sanierung und Geräteprüfung Akzeptanz und Mitwirkung der Dienstleistungspartner der Versicherer ist Voraussetzung für die Umsetzung des Sach-Schaden-Service Sach-Schaden-Service als offenes System, an dem jeder Dienstleistungspartner teilnehmen kann Vorbereitung einer gemeinsamen Prüfung und Qualitätssicherung der definierten Geschäftsvorfälle und Datensatzstrukturen Vorbereitung eines Testbetriebs (Pilotphase) 6

7 Workshop-Programm Uhrzeit Thema 11:00 Einleitung sowie Kurzvorstellung des GDV 11:15 Vorstellung des GDV-Branchennetzes und des Schaden-Services (Herr Kriegel) 12:15 Pause 12:30 Darstellung und Erläuterung fachlicher Einzelheiten zu den Datenstrukturen und Abläufen des Sach-Schaden-Services (Herr Bauer) 13:15 Mittagssnack 14:00 Kurzdarstellung der technischen Voraussetzungen und des weiteren Vorgehens bei Teilnahme am Sach-Schaden-Service als Schadendienstleister (Herr Kriegel) 14:45 Diskussion 15:15 Schlusswort 15:25 Ende 7

8 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 8

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