Hysterie um Histogramme

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hysterie um Histogramme"

Transkript

1 Hysterie um Histogramme Autoren: Michael Lindermann und Roger Niemeyer, ORDIX AG, Paderborn DOAGNews Q4_2005 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, bei auch nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes.

2 Zur möglichst effizienten Ausführung von SQL-Statements kann bei Oracle der Cost-Based- Optimizer eingesetzt werden. Dieser erstellt den Ausführungsplan anhand statistischer Informationen, die über die Daten vorliegen. Dabei spielt die Güte der Statistik eine große Rolle, aber auch andere Faktoren sind zu berücksichtigen. Dieser Artikel richtet sich an Datenbank-Administratoren, die sich mit dem Thema Statistikerzeugung unter Oracle 9 und 10 beschäftigen. Es werden Details angesprochen, die für den kostenbasierenden Optimizer von Oracle wichtig sind. Durch die Analyse von Tabellen kann man sich Performance-Vorteile verschaffen aber auch zunichte machen. Gegenüber dem regelbasierten Optimizer (RBO), der ein starres Regelwerk bei der Erstellung des Ausführungsplans abarbeitet, fließen bei dem Cost-Based-Optimizer (CBO) auch statistische Daten bei der Entscheidungsfindung ein. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Daten nicht gleich verteilt sind. Mithilfe von Statistiken kann eine Aussage zur Selektivität der Daten getroffen werden. Damit bietet der CBO ein wichtiges Kriterium für den Ausführungsplan. Auf dieser Grundlage trifft er eine Vorhersage für die günstigste Zugriffsart oder die optimale Join-Order. Als Beispiel betrachten wir eine einfache Tabelle T1 bei der in der Spalte C1 die Werte 1 bis 20 auftreten. Die absolute Häufigkeit der einzelnen Werte ist in Abbildung 1 dargestellt. Der Wert 5 kommt mit deutlichem Abstand am häufigsten vor, die restlichen Zahlen sind in etwa gleich verteilt. Abb. 1: Absolute Häufigkeit der Werte der Beispieltabelle. Wird für T1 eine einfache Statistik erzeugt (ANALYZE TABLE oder dbms_stats.gather_table_stats ohne FOR-Klausel) geht Oracle zunächst von einer Gleichverteilung der Datensätze aus. Das bedeutet, dass bei einem SELECT wie in Abbildung 2 ein Index-Zugriff stattfindet, da vermeintlich 1/20, also 5 Prozent der Gesamtdaten betroffen sind. Das zeigt auch der zugehörige Ausführungsplan in Abbildung 2. Ein Full-Table-Scan (FTS) wäre an dieser Stelle effizienter gewesen (siehe Abbildung 3). Deutlich erkennbar ist die Diskrepanz zwischen geschätzten und realen Kosten.

3 SQL> select * from t1 where c1 = 5; Zeilen ausgewahlt. Ausfuhrungsplan SELECT STATEMENT Optimizer=CHOOSE (Cost=42 Card=942 Bytes=195936) 1 0 TABLE ACCESS (BY INDEX ROWID) OF 'T1' (Cost=42 Card=942 Bytes=195936) 2 1 INDEX (RANGE SCAN) OF 'T1_C1_IDX' (NON-UNIQUE) (Cost=2 Card=942) Statistiken recursive calls 0 db block gets consistent gets 0 physical reads 0 redo size bytes sent via SQL*Net to client bytes received via SQL*Net from client 887 SQL*Net roundtrips to/from client 0 sorts (memory) 0 sorts (disk) rows processed Abb. 2: Ausführungsplan, nach Ermessen des Cost-Based-Optimizers.

4 SQL> select /*+ full(t1) erzwinge FTS */ * from t1 where c1 = Zeilen ausgewahlt. Ausfuhrungsplan SELECT STATEMENT Optimizer=CHOOSE (Cost=106 Card=942 Bytes=195936) 1 0 TABLE ACCESS (FULL) OF 'T1' (Cost=106 Card=942 Bytes=195936) Statistiken recursive calls 0 db block gets 1546 consistent gets 41 physical reads 0 redo size bytes sent via SQL*Net to client bytes received via SQL*Net from client 887 SQL*Net roundtrips to/from client 0 sorts (memory) 0 sorts (disk) rows processed Abb. 3: Ausführungsplan mit Hinweis auf den Full-Table-Scan. Histogramme zur Darstellung von Schieflagen Um dem CBO Informationen über die Verteilung der Daten zur Verfügung zu stellen, müssen erweiterte Statistiken generiert werden. Dies geschieht in Form von Histogrammen, die von ANALYZE TABLE oder dbms_stats.gather_table_stats mit FOR-Klausel erzeugt

5 werden. Dabei kann die Granularität über die Anzahl der zu erzeugenden Intervalle als size- Parameter übergeben werden. Bei (großen) Tabellen mit vielen unterschiedlichen Werten wird ein so genanntes Height-Based-Histogramm erzeugt. Die Bezeichnung kommt daher, weil die Unterteilung der Daten so erfolgt, dass in jedem Intervall etwa gleich viele Daten liegen. Betrachten wir dazu wieder unser Beispiel von oben. Zur Abschätzung der Zahlenverteilung sollen zehn Intervalle benutzt werden: ((Beginn Programmcode)) SQL> exec dbms_stats.gather_table_stats('rn', 'T1', method_opt => 'for columns c1 size 10'); ((Ende Programmcode)) Um die Intervalle alle auf eine Höhe zu bringen, muss eine Ungleichverteilung vorausgesetzt die Intervallbreite variabel sein. Dabei kann es vorkommen, dass sich ein einzelner Wert über mehrere Intervalle erstreckt. Anders ausgedrückt, haben dann mehrere Intervalle denselben Endpunkt. In der View USER_TAB_HISTOGRAMS kann man sich das Histogramm ansehen: Die Spalte ENDPOINT_NUMBER gibt die Intervallnummer an und ENDPOINT_VALUE den Wert an der Intervallgrenze. ((Beginn Programmcode)) SQL> select * from user_tab_histograms where table_name = 'T1' order by column_name, endpoint_value TABLE_NAME COLUMN_NAME ENDPOINT_NUMBER ENDPOINT_VALUE ENDPOINT_ACTUAL_VALUE T1 C1 0 1 T1 C1 1 5 T1 C1 2 5 T1 C1 3 5 T1 C1 4 5 T1 C1 5 5 T1 C1 6 5 T1 C1 7 5 T1 C1 8 8 T1 C T1 C ((Ende Programmcode)) Abb. 4: Darstellung des Histogramms in USER_TAB_HISTOGRAMS. Die farblich markierten Zeilen 2 7 werden in der View nicht dargestellt und sind hier nur zum besseren Verständnis eingefügt. Kommen Intervallgrenzen mehrfach vor, wird nur die mit der höchsten Intervallnummer ausgegeben. Bei zehn Intervallen repräsentiert dann jedes einzelne ein zehnprozentiges Vorkommen der Werte im Intervall.

6 In unserem Beispiel ist der Wert 5 Endpunkt von sieben Intervallen, woraus auf ein Vorkommen von etwa 70 Prozent geschlossen werden kann. Den restlichen Zahlen bleibt demnach insgesamt nur eine Häufigkeit von 30 Prozent. Dies spiegelt die tatsächlichen Verhältnisse sehr gut wieder. Mit Hilfe dieses Histogramms entscheidet sich der CBO nun auch ohne Hint für einen Full-Table-Scan wenn nach der Zahl 5 selektiert wird. In allen anderen Fällen wird weiterhin über den Index gegangen. Ein nicht ganz so präzises, aber in unserem Beispiel völlig ausreichendes Ergebnis hätte man auch mit der Intervallzahl 3 erzielen können: Die 5 ist Endpunkt zweier Intervalle und hat damit eine geschätzte Häufigkeit von 2/3. Hier lohnt sich ein Full-Table-Scan! Value Based Height Based Ein Sonderfall tritt auf, wenn die Intervallanzahl größer oder gleich der Anzahl der unterschiedlichen Werte der betreffenden Spalte ist (siehe Spalte NUM_DISTINCT in USER_TAB_COLUMNS). Abb. 5: Value Based-Histogramm der Tabelle T1. Dann kann jeder Wert in ein eigenes Intervall fallen und es wird ein Histogramm im klassischen Sinne erzeugt. Im Gegensatz zum zuvor beschriebenen wird es auch als Value Based bezeichnet. In diesem Fall muss die Spalte ENDPOINT_NUMBER anders interpretiert werden, nämlich als

7 kumulierte Histogrammhöhe. Das heißt, in diesem Fall kann man die tatsächliche Häufigkeit eines Wertes berechnen, indem man von seiner ENDPOINT_NUMBER die des Vorgängers abzieht. Ab Oracle 10g ist die Art des Histogramms in der View USER_TAB_COLUMNS in der Spalte HISTOGRAM hinterlegt. Mögliche Werte sind none, frequency (value based) und height balances (height based). Leider ist diese Spalte in Oracle 9i noch nicht verfügbar. Trotzdem ist eine Unterscheidung möglich. Generell kann nur bei einem Height-Based-Histogramm in der Spalte ENDPOINT_NUMBER eine 0 auftauchen. Bei einem Value-Based-Histogramm macht nämlich der Wert 0 keinen Sinn, da hier die ENDPOINT_NUMBER, wie oben beschrieben, für die Anzahl der Häufigkeit eines Wertes steht. In jedem Intervall liegt aber genau ein Wert und damit muss die Häufigkeit mindestens eins sein. dbms_stats und ANALYZE arbeiten bezüglich des SIZE-Parameters unterschiedlich. Wird das ANALYZE-Kommando mit einem SIZE-Wert aufgerufen, der gleich der Anzahl unterschiedlicher Werte der entsprechenden Spalte ist, dann wird erwartungsgemäß ein Value-Based-Histogramm erzeugt. Dbmbs_stats mit dem gleichen SIZE-Wert erzeugt weiterhin ein Histogramm vom Typ Height-Based. Erst wenn eine gewisse Schwelle, die deutlich über NUM_DISTINCT liegen kann, überschritten wird, werden auch hier Value-Based-Histogramme erzeugt. In unserem Beispiel (NUM_DISTINCT=20) ist der Grenzwert 27! Problemfall Bind-Variablen Wird per SQL-Statements auf Tabellen zugegriffen, für die Histogramm-Statistiken vorhanden sind, und die Bind-Variablen enthalten, müssen auch diese beim ersten Ausführen geparst werden. Um den Ausführungsplan zu erzeugen, wird die Bind-Variable dabei einmalig durch ihren aktuellen Wert ersetzt.der Ausführungsplan ist damit zukünftig für dieses Statement festgelegt. Das Histogramm wird später nicht mehr berücksichtigt. Diese Strategie wird als "Bind Peaking" bezeichnet. Erwischt man nun zufällig einen Wert, der einen Full-Table-Scan nach sich zieht, werden alle folgenden Statements ebenso per Full-Table-Scan abgearbeitet, selbst wenn aufgrund der Statistik ein Index-Range-Scan vorteilhafter wäre. Der Ausführungsplan ändert sich erst dann wieder, wenn die entsprechenden Informationen aus dem Shared-Pool verdrängt werden. Das kann durch die Neuerzeugung von Statistiken, ein Leeren des Shared-Pools oder einen Neustart der Instanz geschehen. Der Widerspruch besteht also darin, dass bei stark ungleich verteilten Daten eine Histogramm- Statistik sinnvoll ist, diese aber durch die Verwendung von Bind-Variablen zunichte gemacht wird. Es gibt mehrere Möglichkeiten diesen Widerspruch aufzulösen: Über den bool'schen Parameter _optim_peek_user_binds kann man das Verhalten von Oracle beeinflussen. Ändert man den Wert von true (standard) auf false, wird kein Bind- Peeking durchgeführt und der Optimizer verhält sich regelbasiert (RBO). In unserem Beispiel bedeutet das, dass immer über den Index gegangen wird.

8 Man verzichtet auf Bind-Variablen im Code, der auf solche Tabellen zugreift. Dann ist aber auch mit einem erhöhten Parsing-Aufwand zu rechnen. Dies ist aber dann gut vertretbar, wenn der Anteil des Parsens im Vergleich zur Laufzeit des Kommandos gering ist. Man verzichtet auf die Statistiken was bei mehr oder weniger gleich verteilten Daten sowieso zu empfehlen ist. Fazit Histogramme sollten mit Bedacht eingesetzt werden. Man muss sich gut überlegen, ob sich der Einsatz wirklich lohnt und im ersten Schritt zunächst mit einfachen Statistiken arbeiten. Außerdem kostet die Erstellung und Pflege der Statistiken natürlich auch Zeit und Ressourcen. Histogramme bringen einen Performance-Gewinn, wenn die Daten asymmetrisch verteilt sind. Der Einsatz von Bind-Variablen an dieser Stelle kann den gewonnenen Vorteil allerdings wieder zunichte machen. Kontakt: Roger Niemeyer und Michael Lindermann Begriffserklärungen Bind-Variable Bind-Peaking Häufig vorkommende Statements müssen jedes Mal geparst werden, auch wenn sie sich nur durch Parameterwerte unterscheiden. Bei Verwendung von Bind-Variablen muss nur einmal geparst werden. Beim ersten Parsen werden Bind-Variablen durch ihren tatsächlichen Wert ersetzt, falls Histogramme zur Verfügung stehen. Cost-Based-Optimizer (CBO) Rule-Based-Optimizer (RBO) Full-Table-Scan (FTS) High-Water-Mark (HWM) Histogramm Der kostenbasierte Optimizer erstellt Ausführungspläne aufgrund statistischer Überlegungen. Ausführungspläne werden nach einem starren Regelwerk erstellt. Zugriffsart auf Tabellen, bei der bis zur High-Water-Mark gelesen wird. Die High-Water-Mark ist der höchste Füllgrad eines Segmentes, der dort bisher erreicht wurde. Grafische Darstellung der Häufigkeitsverteilung von (Mess- )Werten.

Partitioning mit Oracle Text 9i

Partitioning mit Oracle Text 9i Partitioning mit Oracle Text 9i Autor: Andreas Habl, msg systems ag DOAGNews Q1_2005 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks,

Mehr

Online Table Shrink. Freigabe von ungenutztem Speicherplatz. Autor: Ralf Durben, ORACLE Deutschland GmbH

Online Table Shrink. Freigabe von ungenutztem Speicherplatz. Autor: Ralf Durben, ORACLE Deutschland GmbH Online Table Shrink Freigabe von ungenutztem Speicherplatz Autor: Ralf Durben, ORACLE Deutschland GmbH DOAGNews Q2_2004 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere

Mehr

Johannes Ahrends Geschäftsführer CarajanDB GmbH CarajanDB GmbH

Johannes Ahrends Geschäftsführer CarajanDB GmbH CarajanDB GmbH Johannes Ahrends Geschäftsführer CarajanDB GmbH Vorstellung CarajanDB I Index oder nicht Index das ist doch keine Frage, oder? Was kann der DBA tun? Was kann der Entwickler tun? 2 Experten mit über 30

Mehr

Oracle 9i Einführung Performance Tuning

Oracle 9i Einführung Performance Tuning Kurs Oracle 9i Einführung Performance Tuning Teil 3 Der Optimizer Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 1 von 16 Seite 1 von 16 1. auf Tabellen 2. 3. Optimizer 4. Optimizer RBO 5. Optimizer CBO 6.

Mehr

Oracle Forms Was validiere ich wo?

Oracle Forms Was validiere ich wo? Oracle Forms Was validiere ich wo? Autor: Torsten Pattberg, Opitz Consulting Gummersbach GmbH DOAGNews Q1_2004 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die

Mehr

Zusammenspiel von Spfile und Init.ora-Datei unter Windows

Zusammenspiel von Spfile und Init.ora-Datei unter Windows Zusammenspiel von Spfile und Init.ora-Datei unter Windows Autor: Stephan Pickl DOAGNews Q2_2004 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung,

Mehr

MIN oder MAX Bildung per B*Tree Index Hint

MIN oder MAX Bildung per B*Tree Index Hint E-Mail: rainer@lambertz-c.de Internet: http://www.lambertz-c.de MIN oder MAX Bildung per B*Tree Index Hint Zugegeben, der Trick Min- oder Maximalwerte per Index Hint zu ermitteln ist nicht neu. Gewöhnlich

Mehr

Anfrageoptimierung Ausführungspläne, Hints, Statistikinformationen, IDEs

Anfrageoptimierung Ausführungspläne, Hints, Statistikinformationen, IDEs Anfrageoptimierung Ausführungspläne, Hints, Statistikinformationen, IDEs Peter Matjeschk 05-INDT Fachbereich Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften HTWK-Leipzig 19. Juni 2008 Peter Matjeschk (Fb

Mehr

OOC4J Rotate Access-Logs und LogFormat

OOC4J Rotate Access-Logs und LogFormat OOC4J Rotate Access-Logs und LogFormat Autor: Dirk Nachbar, Trivadis GmbH DOAGNews Q2_2004 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung,

Mehr

Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten

Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten Wirtschaft Markus Stang Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten Vergleichende Darstellung sowie kritische

Mehr

Oracle Statistiken Ein Mythos in der Datenbank?

Oracle Statistiken Ein Mythos in der Datenbank? Oracle Statistiken Ein Mythos in der Datenbank? Thorsten Bruhns Seniorberater OPITZ CONSULTING Bad Homburg GmbH Nürnberg, 01.12.2008 Oracle Statistiken - Ein Mythos in der Datenbank? Seite 1 Inhalt Ich

Mehr

Statistiken unter Oracle9i Voraussetzung für effiziente SQL-Statements

Statistiken unter Oracle9i Voraussetzung für effiziente SQL-Statements Statistiken unter Oracle9i Voraussetzung für effiziente SQL-Statements Autor: Sascha Schlangenotto, S&N AG netbank solutions DOAGNews Q2_2004 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten

Mehr

Index Rebuild. DOAG Konferenz , Nürnberg DOAG Konferenz , Nürnberg Martin Hoermann Martin Hoermann

Index Rebuild. DOAG Konferenz , Nürnberg DOAG Konferenz , Nürnberg Martin Hoermann Martin Hoermann Index Rebuild DOAG Konferenz 17.01.2011, Nürnberg DOAG Konferenz 17.11.2011, Nürnberg Martin Hoermann info@ordix.de Martin Hoermann www.ordix.de info@ordix.de www.ordix.de Eine kurze Geschichte der Zeit

Mehr

Performance in der Oracle Datenbank von Anfang an

Performance in der Oracle Datenbank von Anfang an Performance in der Oracle Datenbank von Anfang an Marco Mischke, 26.04.2018 DOAG Regional Agenda Tabellen Indizes Ausführungspläne SQL vs PL/SQL Tabellen Zu 99% werden Standard Strukturen zur Speicherung

Mehr

Projektmanagement und interkulturelle Kommunikation

Projektmanagement und interkulturelle Kommunikation Bachelorarbeit Igor Hadziahmetovic Projektmanagement und interkulturelle Kommunikation Die Funktion der Kultur und ihr Einfluss auf den Projekterfolg Bachelor + Master Publishing Igor Hadziahmetovic Projektmanagement

Mehr

Schnell, schneller, Spatial!

Schnell, schneller, Spatial! Schnell, schneller, Spatial! Tuning von Spatial-Abfragen in Oracle Carsten Czarski ORACLE Deutschland B.V. & Co KG Tuning...? Das hier... SQL> alter system set 2 "_spatial_query_perf"='slow

Mehr

Markus Schäfer. Menschenrechte und die Europäische Union. Geschichte und Gegenwart der Menschenrechte in Europa. Diplomica Verlag

Markus Schäfer. Menschenrechte und die Europäische Union. Geschichte und Gegenwart der Menschenrechte in Europa. Diplomica Verlag Markus Schäfer Menschenrechte und die Europäische Union Geschichte und Gegenwart der Menschenrechte in Europa Diplomica Verlag Markus Schäfer Menschenrechte und die Europäische Union: Geschichte und Gegenwart

Mehr

Powerful PL/SQL: Collections indizieren mit VARCHAR2-Indizes

Powerful PL/SQL: Collections indizieren mit VARCHAR2-Indizes Powerful PL/SQL: Collections indizieren mit VARCHAR2-Indizes Autor: Klaus Friemelt, MT AG DOAGNews Q1_2005 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der

Mehr

Die Bedeutung der Geburtenregistrierung. für die Verwirklichung der UN-Kinderrechte

Die Bedeutung der Geburtenregistrierung. für die Verwirklichung der UN-Kinderrechte Mareen Schöndube Die Bedeutung der Geburtenregistrierung für die Verwirklichung der UN-Kinderrechte Der Artikel Sieben: Recht auf Geburtsregister, Name und Staatszugehörigkeit Diplomica Verlag Mareen Schöndube

Mehr

Index Rebuild. DOAG Konferenz , Nürnberg. Martin Hoermann

Index Rebuild. DOAG Konferenz , Nürnberg. Martin Hoermann Index Rebuild DOAG Konferenz 17.11.2011, Nürnberg Martin Hoermann info@ordix.de www.ordix.de asktom.oracle.com Quelle: asktom.oracle.com/pls/asktom/f?p=100:11:745954239666467::::p11_question_id:2913600659112

Mehr

Employer Branding vs. Nachhaltigkeit

Employer Branding vs. Nachhaltigkeit Sebastian Wünsche Employer Branding vs. Nachhaltigkeit Strategien zur Bewältigung des Fachkräftemangels Diplomica Verlag Sebastian Wünsche Employer Branding vs. Nachhaltigkeit: Strategien zur Bewältigung

Mehr

Bachelorarbeit. Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen. Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg. Tobias Müller

Bachelorarbeit. Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen. Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg. Tobias Müller Bachelorarbeit Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg Bachelor + Master Publishing Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen

Mehr

Roland Thomas Nöbauer. Genossenschaften. als Chancen für Kommunen. Potentialanalyse genossenschaftlicher Infrastrukturbetriebe.

Roland Thomas Nöbauer. Genossenschaften. als Chancen für Kommunen. Potentialanalyse genossenschaftlicher Infrastrukturbetriebe. Roland Thomas Nöbauer Genossenschaften als Chancen für Kommunen Potentialanalyse genossenschaftlicher Infrastrukturbetriebe Diplomica Verlag Roland Thomas Nöbauer Genossenschaften als Chancen für Kommunen:

Mehr

Die gesetzliche Unfallversicherung - von der Behörde zum modernen Dienstleistungsunternehmen

Die gesetzliche Unfallversicherung - von der Behörde zum modernen Dienstleistungsunternehmen Wirtschaft Michael Zechmeister Die gesetzliche Unfallversicherung - von der Behörde zum modernen Dienstleistungsunternehmen Dargestellt am Beispiel der Württembergischen Bau-Berufsgenossenschaft Diplomarbeit

Mehr

Persönliches Budget in Werkstätten für behinderte Menschen Die Notwendigkeit von Change Management

Persönliches Budget in Werkstätten für behinderte Menschen Die Notwendigkeit von Change Management Matthias Böhler Persönliches Budget in Werkstätten für behinderte Menschen Die Notwendigkeit von Change Management Diplom.de Matthias Böhler Persönliches Budget in Werkstätten für behinderte Menschen Die

Mehr

Ist Europa ein optimaler Währungsraum?

Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Wirtschaft Alexander Charles Ist Europa ein optimaler Währungsraum? Eine Analyse unter Berücksichtigung der EU-Osterweiterung Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Diana Gabriela Födinger. Das F. Emmi Pikler und Maria Montessori im Vergleich S P E I. Diplomica Verlag

Diana Gabriela Födinger. Das F. Emmi Pikler und Maria Montessori im Vergleich S P E I. Diplomica Verlag Das F R Emmi Pikler und Maria Montessori im Vergleich E I E Diana Gabriela Födinger S P I E L Diplomica Verlag Diana Gabriela Födinger Das freie Spiel Emmi Pikler und Maria Montessori im Vergleich 2. überarbeitete

Mehr

Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion

Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Ralf-Stefan Lossack Wissenschaftstheoretische Grundlagen für die rechnerunterstützte Konstruktion Mit 106

Mehr

Innovatives Marketing

Innovatives Marketing Bachelorarbeit Max Hollai Innovatives Marketing Die Rolle des Konsumenten bei der Diffusion von Innovationen Max Hollai Innovatives Marketing: Die Rolle des Konsumenten bei der Diffusion von Innovationen

Mehr

Warum wird mein Index nicht benutzt?

Warum wird mein Index nicht benutzt? Warum wird mein Index nicht benutzt? Index Nutzung-1 Tätigkeitsbereiche: Oracle Support Hotline: Mo-Fr 8.00 18.00 Uhr Erweiterung um eine Rufbereitschaft auch am Wochenende möglich Oracle IT-Consulting

Mehr

Gudrun Höhne. Unternehmensführung in Europa. Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich. Diplomica Verlag

Gudrun Höhne. Unternehmensführung in Europa. Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich. Diplomica Verlag Gudrun Höhne Unternehmensführung in Europa Ein Vergleich zwischen Deutschland, Großbritannien und Frankreich Diplomica Verlag Gudrun Höhne Unternehmensführung in Europa: Ein Vergleich zwischen Deutschland,

Mehr

Kundenbeziehungsmanagement

Kundenbeziehungsmanagement Martina Makosch Kundenbeziehungsmanagement Chancen und Prozesse der Kundenrückgewinnung Diplomica Verlag Martina Makosch Kundenbeziehungsmanagement: Chancen und Prozesse der Kundenrückgewinnung ISBN: 978-3-8428-0862-1

Mehr

Die Bilanzierung von Pensionsrückstellungen

Die Bilanzierung von Pensionsrückstellungen Alexandra Andersch Die Bilanzierung von Pensionsrückstellungen nach IFRS Die Erfassung von versicherungsmathematischen Gewinnen und Verlusten Diplomica Verlag Alexandra Andersch Die Bilanzierung von Pensionsrückstellungen

Mehr

Backup und Restore von Optimizer Statistiken. Peter Stalder

Backup und Restore von Optimizer Statistiken. Peter Stalder Betrifft: Backup und Restore von Optimizer Statistiken Art der Info: Technical Info (Oktober 2002) Autor: Quelle: Peter Stalder (peter.stalder@trivadis.com) Erfahrung aus der Praxis Einleitung Kennen auch

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Diplomarbeit. Marketing für Kundengewinnung und Kundenbindung. Am Beispiel eines Spezialunternehmens. M.-Fatih Karasu

Diplomarbeit. Marketing für Kundengewinnung und Kundenbindung. Am Beispiel eines Spezialunternehmens. M.-Fatih Karasu Diplomarbeit M.-Fatih Karasu Marketing für Kundengewinnung und Kundenbindung Am Beispiel eines Spezialunternehmens M.-Fatih Karasu Marketing für Kundengewinnung und Kundenbindung Am Beispiel eines Spezialunternehmens

Mehr

Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung

Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung Wirtschaft Christian Jüngling Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung Ein Modell zu Darstellung der Einflussgrößen und ihrer Interdependenzen Diplomarbeit Bibliografische Information

Mehr

Landwirtschaft oder Gewerbe?

Landwirtschaft oder Gewerbe? Annika Sasse Landwirtschaft oder Gewerbe? Steuerliche Rahmenbedingungen für pferdehaltende Betriebe in Deutschland und Österreich Diplomica Verlag Annika Sasse Landwirtschaft oder Gewerbe? - Steuerliche

Mehr

Spätes Bietverhalten bei ebay-auktionen

Spätes Bietverhalten bei ebay-auktionen Wirtschaft Christina Simon Spätes Bietverhalten bei ebay-auktionen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Rekrutierung von Hochschulabsolventen. über professionelles Personalmarketing

Rekrutierung von Hochschulabsolventen. über professionelles Personalmarketing Susanne Nitzsche Rekrutierung von Hochschulabsolventen über professionelles Personalmarketing Eine empirische Untersuchung zur Attraktivität von Unternehmen für Studierende und Absolventen Diplomica Verlag

Mehr

Die Anforderungen der MaRisk VA. an das Risikocontrolling

Die Anforderungen der MaRisk VA. an das Risikocontrolling Björn Stressenreuter Die Anforderungen der MaRisk VA an das Risikocontrolling Implementierung bei einem mittelgroßen Kompositversicherer Diplomica Verlag Björn Stressenreuter Die Anforderungen der MaRisk

Mehr

Angebotsstruktur der Spielhallen und Geldspielgeräte in Deutschland

Angebotsstruktur der Spielhallen und Geldspielgeräte in Deutschland Angebotsstruktur der Spielhallen und Geldspielgeräte in Deutschland Stand: 1.1.2016 erstellt von: Jürgen Trümper/Christiane Heimann Arbeitskreis gegen Spielsucht e.v. November 2016 13. aktualisierte und

Mehr

Cyber-Mobbing. Der virtuelle Raum als Schauplatz für Mobbing unter Kindern und Jugendlichen. Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten.

Cyber-Mobbing. Der virtuelle Raum als Schauplatz für Mobbing unter Kindern und Jugendlichen. Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten. Imène Belkacem Cyber-Mobbing Der virtuelle Raum als Schauplatz für Mobbing unter Kindern und Jugendlichen Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten Diplomica Verlag Imène Belkacem Cyber-Mobbing: Der virtuelle

Mehr

Diplomarbeit. Das Selbstbild deutscher und französischer Mütter. Eine empirische Studie zur Familienpolitik. Katharina Heilmann

Diplomarbeit. Das Selbstbild deutscher und französischer Mütter. Eine empirische Studie zur Familienpolitik. Katharina Heilmann Diplomarbeit Katharina Heilmann Das Selbstbild deutscher und französischer Mütter Eine empirische Studie zur Familienpolitik Bachelor + Master Publishing Katharina Heilmann Das Selbstbild deutscher und

Mehr

Vorstandsvergütung in deutschen (DAX-) Unternehmen

Vorstandsvergütung in deutschen (DAX-) Unternehmen Diplomica Verlag Marc Perenz Vorstandsvergütung in deutschen (DAX-) Unternehmen Anforderungen Modelle Analyse Marc Perenz Vorstandsvergütung in deutschen (DAX-) Unternehmen Anforderungen Modelle Analyse

Mehr

Das Konzept der organisationalen Identität

Das Konzept der organisationalen Identität Wirtschaft Ute Staub Das Konzept der organisationalen Identität Eine kritische Analyse Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH

Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Wirtschaft Markus Hartmann Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information

Mehr

SPD als lernende Organisation

SPD als lernende Organisation Wirtschaft Thomas Schalski-Seehann SPD als lernende Organisation Eine kritische Analyse der Personal- und Organisationsentwicklung in Parteien Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Geschichte Claudia Sandke Der Lebensborn Eine Darstellung der Aktivitäten des Lebensborn e.v. im Kontext der nationalsozialistischen Rassenideologie Magisterarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Urs Meier (urs.meier@trivadis.com) Art der Info Technical Info (Februar 2002) Aus unserer Projekterfahrung und Forschung

Urs Meier (urs.meier@trivadis.com) Art der Info Technical Info (Februar 2002) Aus unserer Projekterfahrung und Forschung Betrifft Optimizer Autor Urs Meier (urs.meier@trivadis.com) Art der Info Technical Info (Februar 2002) Quelle Aus unserer Projekterfahrung und Forschung Einführung Mit jedem Oracle Release nimmt die Anzahl

Mehr

Innovationscontrolling

Innovationscontrolling J. Peter Innovationscontrolling Der Einsatz von Kennzahlen und Kennzahlensystemen Diplomica Verlag J. Peter Innovationscontrolling: Der Einsatz von Kennzahlen und Kennzahlensystemen ISBN: 978-3-8428-0569-9

Mehr

Bachelorarbeit. Das Gap-Modell zur Identifikation von Ursachen für Qualitätsmängel. Einsatz und Weiterentwicklungen. Maike Dürk

Bachelorarbeit. Das Gap-Modell zur Identifikation von Ursachen für Qualitätsmängel. Einsatz und Weiterentwicklungen. Maike Dürk Bachelorarbeit Maike Dürk Das Gap-Modell zur Identifikation von Ursachen für Qualitätsmängel Einsatz und Weiterentwicklungen Bachelor + Master Publishing Maike Dürk Das Gap-Modell zur Identifikation von

Mehr

Volkskrankheit Depression

Volkskrankheit Depression Natalia Schütz Volkskrankheit Depression Selbsthilfegruppen als Unterstützung in der Krankheitsbewältigung Diplomica Verlag Natalia Schütz Volkskrankheit Depression: Selbsthilfegruppen als Unterstützung

Mehr

Langfristige Unternehmenssicherung in KMU durch optimale Liquiditätsplanung und -steuerung

Langfristige Unternehmenssicherung in KMU durch optimale Liquiditätsplanung und -steuerung Sviatlana Zaitsava Langfristige Unternehmenssicherung in KMU durch optimale Liquiditätsplanung und -steuerung Diplomica Verlag Sviatlana Zaitsava Langfristige Unternehmenssicherung in KMU durch optimale

Mehr

Andrea Burkhardt Umweltkatastrophen und Klimawandel Kalkulierbarkeit der Versicherung von Umweltrisiken Bachelor + Master Publishing

Andrea Burkhardt Umweltkatastrophen und Klimawandel Kalkulierbarkeit der Versicherung von Umweltrisiken Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Andrea Burkhardt Umweltkatastrophen und Klimawandel Kalkulierbarkeit der Versicherung von Umweltrisiken Bachelor + Master Publishing Andrea Burkhardt Umweltkatastrophen und Klimawandel:

Mehr

Dubai, Reiseziel der Zukunft

Dubai, Reiseziel der Zukunft Wirtschaft Sabine Wimberger Dubai, Reiseziel der Zukunft Eine kritische Betrachtung der Tourismusentwicklung aus ökonomischer, gesellschaftlicher und ökologischer Sicht Diplomarbeit Sabine Wimberger Dubai,

Mehr

Inkrementelle Backups

Inkrementelle Backups Inkrementelle Backups Schnelle Backups/schnelles Recovery Autor: Ralf Durben, ORACLE Deutschland GmbH DOAGNews Q1_2004 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere

Mehr

Die Bedeutung der Geburtenregistrierung. für die Verwirklichung der UN-Kinderrechte

Die Bedeutung der Geburtenregistrierung. für die Verwirklichung der UN-Kinderrechte Mareen Schöndube Die Bedeutung der Geburtenregistrierung für die Verwirklichung der UN-Kinderrechte Der Artikel Sieben: Recht auf Geburtsregister, Name und Staatszugehörigkeit Diplomica Verlag Mareen Schöndube

Mehr

Bachelorarbeit. RFID und Barcode. Ersatz oder Ergänzung? David Bouda. Bachelor + Master Publishing

Bachelorarbeit. RFID und Barcode. Ersatz oder Ergänzung? David Bouda. Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit David Bouda RFID und Barcode Ersatz oder Ergänzung? Bachelor + Master Publishing David Bouda RFID und Barcode: Ersatz oder Ergänzung? Originaltitel der Bachelorarbeit: RFID- und Barcodesysteme:

Mehr

Systemvoraussetzungen. audimexsd Version 3.3

Systemvoraussetzungen. audimexsd Version 3.3 Systemvoraussetzungen audimexsd Version 3.3 audimexsd Systemvoraussetzungen Ausgabe Juni, 2018 audimex ag Stettenstraße 6 D-86150 Augsburg Tel.: +49 (0)821 / 319876 0 Fax: +49 (0)821 / 319876 80 Email:

Mehr

Corporate Volunteering als Instrument der Personalarbeit

Corporate Volunteering als Instrument der Personalarbeit Judith Pietsch Corporate Volunteering als Instrument der Personalarbeit Nutzenermittlung am Praxisbeispiel eines etablierten Corporate Volunteering-Programms Diplomica Verlag Judith Pietsch Corporate Volunteering

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Erfolgsfaktoren für virtuelle Teams

Erfolgsfaktoren für virtuelle Teams Wirtschaft Irmtraut Maibach Erfolgsfaktoren für virtuelle Teams Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Bachelorarbeit. Plankostenrechnung. Die Verrechnung von Kostenabweichungen höherer Ordnung. Eine verhaltenswissenschaftliche Analyse.

Bachelorarbeit. Plankostenrechnung. Die Verrechnung von Kostenabweichungen höherer Ordnung. Eine verhaltenswissenschaftliche Analyse. Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Christian Hetke Plankostenrechnung Die Verrechnung von Kostenabweichungen höherer Ordnung Eine verhaltenswissenschaftliche Analyse Christian Hetke Plankostenrechnung

Mehr

Kennzahlenbasiertes Prozeßcontrolling für den Produktionsbereich in einem Unternehmen der Investitionsgüterindustrie

Kennzahlenbasiertes Prozeßcontrolling für den Produktionsbereich in einem Unternehmen der Investitionsgüterindustrie Wirtschaft Marc Joos Kennzahlenbasiertes Prozeßcontrolling für den Produktionsbereich in einem Unternehmen der Investitionsgüterindustrie Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen

Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen Sport Carla Vieira Yoga - die Kunst, Körper, Geist und Seele zu formen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Taschenlexikon Logistik

Taschenlexikon Logistik Taschenlexikon Logistik Michael ten Hompel (Hrsg.) Volker Heidenblut Taschenlexikon Logistik Abkürzungen, Definitionen und Erläuterungen der wichtigsten Begriffe aus Materialfluss und Logistik 3., bearbeitete

Mehr

Wertorientierte Kennzahlen

Wertorientierte Kennzahlen Lars Voigt Wertorientierte Kennzahlen in der externen Berichterstattung von DAX-Unternehmen Eine analytische Betrachtung von EVA, CFROI, CVA und ROCE Diplomica Verlag Lars Voigt Wertorientierte Kennzahlen

Mehr

Mobbing am Arbeitsplatz

Mobbing am Arbeitsplatz Wirtschaft Nicole Busch Mobbing am Arbeitsplatz Das Leiden der Opfer im Kontext von Führungsstilen und Konfliktmanagement Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische

Mehr

Karin Hohmann. Unternehmens Excellence Modelle. Das EFQM-Modell. Diplomica Verlag

Karin Hohmann. Unternehmens Excellence Modelle. Das EFQM-Modell. Diplomica Verlag Karin Hohmann Unternehmens Excellence Modelle Das EFQM-Modell Diplomica Verlag Karin Hohmann Unternehmens Excellence Modelle: Das EFQM-Modell ISBN: 978-3-8366-3036-8 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,

Mehr

Pferdegestützte Persönlichkeitsbildung

Pferdegestützte Persönlichkeitsbildung Anna Elena Stempel Diplomica Verlag Pferdegestützte Persönlichkeitsbildung Der Einsatz von Pferden in der Erwachsenenbildung Anna Elena Stempel Pferdegestützte Persönlichkeitsbildung Der Einsatz von Pferden

Mehr

Kundenzufriedenheit im Mittelstand

Kundenzufriedenheit im Mittelstand Wirtschaft Daniel Schallmo Kundenzufriedenheit im Mittelstand Grundlagen, methodisches Vorgehen bei der Messung und Lösungsvorschläge, dargestellt am Beispiel der Kienzer GmbH Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Volkskrankheit Depression

Volkskrankheit Depression Natalia Schütz Volkskrankheit Depression Selbsthilfegruppen als Unterstützung in der Krankheitsbewältigung Diplomica Verlag Natalia Schütz Volkskrankheit Depression: Selbsthilfegruppen als Unterstützung

Mehr

Diplomarbeit. Überprüfung der Fish!-Philosophie. auf theoretische Fundierung und als praktikabler Motivationsansatz. Nina Müller

Diplomarbeit. Überprüfung der Fish!-Philosophie. auf theoretische Fundierung und als praktikabler Motivationsansatz. Nina Müller Diplomarbeit Nina Müller Überprüfung der Fish!-Philosophie auf theoretische Fundierung und als praktikabler Motivationsansatz Bachelor + Master Publishing Nina Müller Überprüfung der Fish!-Philosophie

Mehr

Der optimale Webshop

Der optimale Webshop Bachelorarbeit Martin Fleischer Der optimale Webshop Webusability und rechtliche Aspekte im e-commerce Martin Fleischer Der optimale Webshop: Webusability und rechtliche Aspekte im e-commerce ISBN: 978-3-8386-0481-7

Mehr

Das Management unprofitabler Kunden

Das Management unprofitabler Kunden Nadine Knefelkamp Das Management unprofitabler Kunden Ökonomische Kundenbewertung und ethische Selektion Diplomica Verlag Nadine Knefelkamp Das Management unprofitabler Kunden Ökonomische Kundenbewertung

Mehr

Principal-Agent-Problematik im E-Recruitment

Principal-Agent-Problematik im E-Recruitment Lennart Piske Principal-Agent-Problematik im E-Recruitment Methoden und Instrumente zur Minimierung der Informationsasymmetrie für die Personalauswahl Diplomica Verlag Lennart Piske Principal-Agent-Problematik

Mehr

Übergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland

Übergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland Geisteswissenschaft Axel Jäckel Übergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland Ein Fall für die soziale Arbeit?! Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische

Mehr

Berater im Krankenhaus - Was ist den Krankenhäusern wichtig?

Berater im Krankenhaus - Was ist den Krankenhäusern wichtig? Berater im Krankenhaus - Was ist den Krankenhäusern wichtig? Dr. Karl Blum Dr. Sabine Löffert Dr. Matthias Offermanns Dr. Petra Steffen Deutsches Krankenhausinstitut e.v. Hansaallee 201 40549 Düsseldorf

Mehr

Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes

Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes Technik Jan Kröger Erstellung eines Prototyps zum sicheren und gesteuerten Zugriff auf Dateien und Dokumente auf Basis von Lotus Domino und Notes Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Reihe Nachhaltigkeit. Energiepolitik: Rahmenbedingungen für die Entwicklung von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien.

Reihe Nachhaltigkeit. Energiepolitik: Rahmenbedingungen für die Entwicklung von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien. Simon Reimer Energiepolitik: Rahmenbedingungen für die Entwicklung von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien Ökonomische Realität im Konflikt zu energiepolitischen Ambitionen? Reihe Nachhaltigkeit

Mehr

Das Geheimnis des kürzesten Weges

Das Geheimnis des kürzesten Weges Das Geheimnis des kürzesten Weges Das Internet wächst mit rasanter Geschwindigkeit. Schätzungen besagen, dass die Zahl der Internet-Benutzer zur Zeit bei etwa einer halben Milliarde Menschen liegt. Viele

Mehr

Diplomarbeit. Demografie und Öffentlicher Dienst. Personalbedarfsdeckung. Thomas Dockenfuß. Bachelor + Master Publishing

Diplomarbeit. Demografie und Öffentlicher Dienst. Personalbedarfsdeckung. Thomas Dockenfuß. Bachelor + Master Publishing Diplomarbeit Thomas Dockenfuß Demografie und Öffentlicher Dienst Personalbedarfsdeckung Bachelor + Master Publishing Thomas Dockenfuß Demografie und Öffentlicher Dienst: Personalbedarfsdeckung Originaltitel

Mehr

Massenentlassungen, Betriebsstilllegungen, Unternehmensinsolvenzen

Massenentlassungen, Betriebsstilllegungen, Unternehmensinsolvenzen Jura Hulusi Aslan Massenentlassungen, Betriebsstilllegungen, Unternehmensinsolvenzen Umfang und Bedeutung der arbeitsrechtlichen Vorschriften bei Sanierung insolventer Unternehmen Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Kundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor

Kundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor Wirtschaft Madlen Martin Kundenorientierung von Dienstleistungsunternehmen als kritischer Erfolgsfaktor Kundenorientierung im Mittelpunkt des Wettbewerbes Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Psychische Schwierigkeiten im Studium

Psychische Schwierigkeiten im Studium Stefanie Janecek Psychische Schwierigkeiten im Studium Ursachen und psychosoziale Beratungsmöglichkeiten Diplomica Verlag Stefanie Janecek Psychische Schwierigkeiten im Studium: Ursachen und psychosoziale

Mehr

Das Spannungsverhältnis von Teamarbeit und Führung

Das Spannungsverhältnis von Teamarbeit und Führung Wirtschaft Kay T. Freytag Das Spannungsverhältnis von Teamarbeit und Führung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Bachelorarbeit. Regaloptimierung im Handel mit Spaceman. Theoretische Grundlagen und praktische Beispiele. Anja Bettzieche

Bachelorarbeit. Regaloptimierung im Handel mit Spaceman. Theoretische Grundlagen und praktische Beispiele. Anja Bettzieche Bachelorarbeit Anja Bettzieche Regaloptimierung im Handel mit Spaceman Theoretische Grundlagen und praktische Beispiele Bachelor + Master Publishing Anja Bettzieche Regaloptimierung im Handel mit Spaceman:

Mehr

Sport. Silke Hubrig. Afrikanischer Tanz. Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik. Examensarbeit

Sport. Silke Hubrig. Afrikanischer Tanz. Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik. Examensarbeit Sport Silke Hubrig Afrikanischer Tanz Zu den Möglichkeiten und Grenzen in der deutschen Tanzpädagogik Examensarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information

Mehr

Statistikberechnung in großen Datenbanken mit regelmäßigen Ladevorgängen

Statistikberechnung in großen Datenbanken mit regelmäßigen Ladevorgängen Statistikberechnung in großen Datenbanken mit regelmäßigen Ladevorgängen Autoren: Dr. Alexander Kick, Credit Suisse Financial Services, Daniel Steiger, Trivadis GmbH DOAG News Q2_2005 Dieses Werk ist urheberrechtlich

Mehr

ALBERT EINSTEIN. Grundzüge der Relativitätstheorie

ALBERT EINSTEIN. Grundzüge der Relativitätstheorie ALBERT EINSTEIN Grundzüge der Relativitätstheorie ALBERT EINSTEIN Grundzüge der Relativitätstheorie 7. Auflage Mit 6 Abbildungen 123 Das Umschlagbild zeigt Albert Einstein bei einer Vorlesung am Collège

Mehr

Frauen im Schwangerschaftskonflikt

Frauen im Schwangerschaftskonflikt Geisteswissenschaft Susanne Kitzing Frauen im Schwangerschaftskonflikt Die Rolle der Schwangerschaftskonfliktberatung, die Entscheidung zum Schwangerschaftsabbruch und seine Folgen Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Threats and Opportunities for European Pharmaceutical Wholesalers in a Changing Healthcare Environment

Threats and Opportunities for European Pharmaceutical Wholesalers in a Changing Healthcare Environment Andreas Cmolik Threats and Opportunities for European Pharmaceutical Wholesalers in a Changing Healthcare Environment Diplomica Verlag Andreas Cmolik Threats and Opportunities for European Pharmaceutical

Mehr

Migration und Behinderung

Migration und Behinderung Moritz Gómez Albornoz Migration und Behinderung Heilpädagogik im interkulturellen Kontext Diplomica Verlag Moritz Gómez Albornoz Migration und Behinderung: Heilpädagogik im interkulturellen Kontext ISBN:

Mehr

Guerilla Marketing in der Automobilindustrie

Guerilla Marketing in der Automobilindustrie Sven Pischke Guerilla Marketing in der Automobilindustrie Möglichkeiten und Grenzen Diplomica Verlag Sven Pischke Guerilla Marketing in der Automobilindustrie - Möglichkeiten und Grenzen ISBN: 978-3-8428-0561-3

Mehr

WALDKINDERGARTEN. Diplomica Verlag

WALDKINDERGARTEN. Diplomica Verlag Silvana Del Rosso WALDKINDERGARTEN Ein pädagogisches Konzept mit Zukunft? Diplomica Verlag Del Rosso, Silvana Waldkindergarten Ein pädagogisches Konzept mit Zukunft? ISBN: 978-3-8366-3614-8 Herstellung:

Mehr

Delegation ärztlicher Leistungen

Delegation ärztlicher Leistungen Bachelorarbeit Nils Pöhler Delegation ärztlicher Leistungen Auszubildende und Assistenten in der Gesundheits- und Krankenpflege im Blickpunkt Bachelor + Master Publishing Nils Pöhler Delegation ärztlicher

Mehr

Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik

Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik Geographie Bernd Steinbrecher Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik Dienstleistungsunternehmen in der Regionalentwicklung am Beispiel der Region Aachen Diplomarbeit

Mehr

Konzepte der wertorientierten Unternehmensführung: die DAX 30 Unternehmen

Konzepte der wertorientierten Unternehmensführung: die DAX 30 Unternehmen Steve Pilzecker Konzepte der wertorientierten Unternehmensführung: die DAX 30 Unternehmen Eine vergleichende Auswertung Diplomica Verlag Steve Pilzecker Konzepte der wertorientierten Unternehmensführung:

Mehr

X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken.

X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken. X. systems.press X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken. Martin Grotegut Windows Vista Service Pack 1 123 Martin

Mehr