Vereinfachte Modelle zur Leistungsbezahlung nach 18 TVÖD
|
|
- Albert Friedrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vereinfachte Modelle zur Leistungsbezahlung nach 18 TVÖD LOB-3 Zonen Modell B&C Unterstützungsleistungen Baumgartner & Co. Business Consultants GmbH Neuer Wall 72. Paulsenhaus Hamburg, Deutschland Fon: + 49 (0) 40 / Fax: + 49 (0) 40 / Web:
2 Ihr Nutzen Fokus LOB-3 Zonen Modell IM ÜBERBLICK Die Einführung des Leistungsentgelts nach 18 TVÖD bedeutete für die Verwaltungen und Organisationen im Bund und in den Kommunen den Beginn eines langfristigen Veränderungsprozesses im Thema Mitarbeiterführung. Nach den Erfahrungen der vergangenen Jahre stellen viele Organisationen die Frage nach vereinfachten Modellen der Anwendung von LOB. BAUMGARTNER & CO. stellte hierzu erstmalig auf der Veranstaltung des KAV Niedersachsen am sein neues, stark vereinfachtes Instrument: das LOB-3 Zonen mit großer Teilnehmerresonanz vor. In dem vorliegenden Dokument stellt B&C ein komplettes Vorgehen mit verschiedenen Unterstützungsleistungen, wie es sich für die Einführung bzw. Anpassung eines LOB-Systems bewährt hat, dar. Die Leistungen sind modular aufgebaut und nach Bedarf frei kombinierbar. Wo die Vereinfachung von LOB-3 Zonen wirkt Stark vereinfachtes LOB-Instrument Steigerung der Akzeptanz bei allen Parteien Minimierung der Bürokratie Die unverzichtbare Zielvereinbarung vereinfacht beibehalten Beibehaltung der Konsequenz: Leistung lohnt sich Seite 2
3 Unsere Leistungen LOB-Anpassung an das 3 Zonen Modell VORGEHEN UND UNTERSTÜTZUNGSLEISTUNGEN 1: Motivations- und Impulsvortrag LOB-3 Zonen Modell 2: Evaluationsworkshop zur Anpassung an das LOB-3 Zonen Modell 3: Entwicklung einer Dienst-/Betriebsvereinbarung LOB-3 Zonen Modell 4: Informationsveranstaltung zur Einführung LOB-3 Zonen Modell 5: Schulungen der Führungskräfte und Mitarbeiter LOB-3 Zonen 6: IT-Lösung für das LOB-3 Zonen Modell Vorgehensmodell in 6 Schritten IT-Lösung LOB-3 Zonen 6 1 Impulsvortrag LOB-3 Zonen Vorgehen 2 Evaluationsworkshop 3 Dienstvereinbarung LOB-3 Zonen Schulungen der FK und MA 5 Informationsveranstaltung Seite 3
4 1: Motivations- und Impulsvortrag LOB-3 Zonen SENSIBILISIERUNG DER OBERSTEN FÜHRUNGSKRÄFTE Vorstellung des LOB-3 Zonen Modells Erkennen der Chancen von LOB-3 Zonen (Steigerung der Akzeptanz aller Parteien, Motivation der Mitarbeiter, Verbesserung von Führung und Arbeitgeberattraktivität) Derzeitiger Stand / Evaluation von LOB-Systemen (Was machen die Vorreiter, welches System passt zu unserer Kultur?) Verdeutlichung der entscheidenden Rolle der Verwaltungsleitung, der Führungskräfte und des Personalrates für den Erfolg der LOB-3 Zonen- Umsetzung Grundlegende Tipps zur Zielfindung und Priorisierung von Zielen Analyse und Diskussion zu erwartender Widerstände sowie Umgang mit Widerständen und Ausarbeitung von Optimierungspotenzialen LOB-3 Zonen Modell Typischerweise Bürgermeister, Geschäftsführer, Verwaltungsleiter, Führungskräfte, Personalrat, Betriebliche Kommission Anzahl der Teilnehmer: beliebig Dauer: zwei-/ dreistündig inkl. Diskussion Seite 4
5 2: Evaluationsworkshop VORBEREITUNG DER LOB-ANPASSUNG Analyse der Ausgangssituation Erfahrungsaustausch und Evaluation des heutigen LOB-Systems / -Prozesses in der Praxis Diskussion über die Vereinfachung und Anpassung des LOB-Systems an das LOB-3 Zonen Modell Diskussion und Auswahl von LOB-3 Zonen-Instrumenten zur Leistungsbewertung und Zielvereinbarung (Zielkaskade, Mitarbeitergespräch etc.) Entwicklung von Handlungsempfehlungen zur Steigerung der Akzeptanz Optional: Durchführung einer EDV-gestützten Führungskräfte- und Mitarbeiter-Kurzbefragung Evaluationsworkshop Bei meinem heutigen LOB-System funktioniert nicht.. Typischerweise Bürgermeister, Geschäftsführer, Verwaltungsleiter, Führungskräfte, Personalrat, Betriebliche Kommission, ggf. Mitarbeiter Anzahl der Teilnehmer: max je Gruppe Dauer: ein- bis eineinhalbtägig Seite 5
6 3: Dienst-/Betriebsvereinbarung LOB-3 Zonen Modell BEGLEITUNG UND AUSARBEITUNG Begleitung einer Arbeitsgruppe zur inhaltlichen Ausgestaltung der Dienst-/ Betriebsvereinbarung LOB-3 Zonen; Einbringung von B&C Praxiserfahrungen und Lösungsbeispielen Beschreibung der erarbeiteten Methoden und Prozesse zur Leistungsmessung und Auszahlung gemäß LOB-3 Zonen Modell, Beachtung möglicher Ausnahme- bzw. Sonderregelungen Entwicklung von Instrumenten, Formularvorschlägen für das LOB-3 Zonen Modell Alternative: Teilnahme an einem 2-tägigen Intensivseminar zusammen mit Kollegen aus anderen Organisationen zur Erarbeitung einer Dienst-/ Betriebsvereinbarung LOB-3 Zonen gemäß 18 TVöD Beispiel: Intensivseminar zur Erarbeitung Dienst-/ Betriebsvereinbarung LOB-3 Zonen Arbeitshilfe und Musterdienstvereinbarung Praxiserfahrungen und Lösungsbeispiele LOB-3 Zonen von Baumgartner & Co. Erfahrungen und Lösungen der Teilnehmer Am Ende der 2 Tage hat jede/r Teilnehmer/in eine erste Musterlösung für die Dienstvereinbarung erarbeitet Arbeitsgruppe, typischerweise bestehend aus Mitgliedern verschiedener Fachbereiche, Leitung Personal, Personalrat, Betriebliche Kommission Anzahl der Teilnehmer: max. 10 Dauer: typischerweise: ca. 3-5 Arbeitsgruppensitzungen Seite 6
7 4: Informationsveranstaltung LOB-3 Zonen EINFÜHRUNG UND SENSIBILISIERUNG Durchführung einer Informationsveranstaltung über das LOB-3 Zonen Modell und die neue Dienstvereinbarung: Grundlagen des LOB-3 Zonen Modells Instrumente und Vorgehen zur Leistungsmessung LOB-3 Zonen Ausschüttungsmodell LOB-3 Zonen Modell Eckpfeiler der Dienstvereinbarung Ggf. Durchführung von Blitzlicht-Workshops zu zentralen Fragen (Teilnehmer durchlaufen in Kleingruppen im Rotationssystem verschiedene Info- Marktstände) Abschluss-Diskussion mit den Mitarbeiter/-innen im Plenum LOB 3 Zonen Informationsveranstaltung Typischerweise im Rahmen einer Personalversammlung oder Mitarbeiterinformationsveranstaltung Anzahl der Teilnehmer: max. 200 Dauer: ca. 2-3 Stunden Seite 7
8 5: Schulungen der Führungskräfte und Mitarbeiter METHODEN UND ZIELFINDUNG Durchführung der Schulungen für Führungskräfte und Mitarbeiter zur Umstellung auf das LOB-3 Zonen Modell: Rahmenbedingungen und Zielstellungen des Leistungsentgelts gemäß LOB 3 Zonen Modell Bereichs-, Team- und Individualziele identifizieren und formulieren gemäß LOB 3 Zonen Modell Leistungsbewertung anforderungsgerecht anwenden gemäß LOB 3 Zonen Modell Erfolgreiches Führen von Zielvereinbarungsgesprächen sowie Feedback- und Zielerreichungsgesprächen gemäß LOB 3 Zonen Modell Kennenlernen von Methoden im Umgang mit Widerständen ggü. LOB 3 Zonen Modell LOB 3 Zonen Schulungen für Führungskräfte und Mitarbeiter Leistung messbar machen Ziele finden und formulieren Kriterien der LB anwenden Typischerweise Führungskräfte und Mitarbeiter Anzahl der Teilnehmer: max je Gruppe Dauer: ein/zweitägig Seite 8
9 6: IT-Lösung für das LOB-3 Zonen Modell EINFACHHEIT UND KLARHEIT Entwicklung und Abstimmung einer geeigneten EDV-gestützten Lösung zur Administration der LOB-3 Zonen Instrumente, z.b.: Zielvereinbarungsformular Ausschüttungsmodell Berechnungen Beispielelement: Umsetzung eines LOB-3 Zonen Zielvereinbarungsformulars Bei Interesse bitte mit B&C unter Kontakt aufnehmen Seite 9
10 Dr. Felix Kratz Managing Partner Baumgartner & Co. Business Consultants GmbH Neuer Wall 72 D Hamburg T F M
KAV NW Informationsveranstaltung Leistungsorientierte Bezahlung im öffentlichen Dienst (LOB) Ist-Betrachtung, Weiterentwicklung und Ausblick
KAV NW Informationsveranstaltung Leistungsorientierte Bezahlung im öffentlichen Dienst (LOB) Ist-Betrachtung, Weiterentwicklung und Ausblick V E R A N S T A L T U N G S A B L A U F: 10.00-10.45 Uhr Begrüßung
MehrPraxisbeispiel: Leistungsentgelt auf Basis von Zielvereinbarungen. Dr. Karin Tondorf
Praxisbeispiel: Leistungsentgelt auf Basis von Zielvereinbarungen Dr. Karin Tondorf HBS-Fachtagung Leistungs- und erfolgsbezogene Entgelte am 11./12.4.2012 in Frankfurt www.karin-tondorf.de 1 Überblick
MehrAttraktiv für wen? Wie sich Personalmarketing und Demografiemanagement ergänzen
Attraktiv für wen? Wie sich Personalmarketing und Demografiemanagement ergänzen Baumgartner & Co. Business Consultants GmbH Neuer Wall 72 Paulsenhaus 20354 Hamburg Telefon: 040 644 19 54-00 Telefax: 040
MehrEinfach, flexibel, gerecht und leistungsorientiert: Einheitliche Leistungsmessung für alle Beschäftigten mit dem Kombimodell
Neuer Wall 72 Paulsen-Haus 20354 Hamburg Fon: 040 37 4720 400 Fax: -409 _ Einfach, flexibel, gerecht und leistungsorientiert: Einheitliche Leistungsmessung für alle Beschäftigten mit dem Kombimodell von
MehrTVöD-Leistungsentgelt
edition moll TVöD-Leistungsentgelt Praxisratgeber mit Tipps und Strategien Bearbeitet von Gesine Wilke 2., vollständig überarbeitete Auflage 2017. Buch. Rund 144 S. Softcover ISBN 978 3 415 05672 5 Format
MehrWerte- und Kulturmanagement BAUMGARTNER & CO.
Werte- und Kulturmanagement BAUMGARTNER & CO. 11.09.2013 Fokus Werte- und Kulturmanagement LEISTUNG AUS KULTUR STEIGERN! Eine werteorientierte Unternehmensführung beeinflusst die Wettbewerbsfähigkeit und
MehrDie Einführung des TVöD-Leistungsentgelts nach 18 TVöD stellt viele Kliniken vor erhebliche Anforderungen.
Aktuelles Public Sector Einführung des TVöD-Leistungsentgelts in Kliniken Die Einführung des TVöD-Leistungsentgelts nach 18 TVöD stellt viele Kliniken vor erhebliche Anforderungen. Bereits in 2006 hat
MehrDas Leistungsentgelt nach TVöD auf der Basis von Zielvereinbarungen. Einführungsprozess und erste Erfahrungen bei der Kreisverwaltung Soest
Das Leistungsentgelt nach TVöD auf der Basis von Zielvereinbarungen Einführungsprozess und erste Erfahrungen bei der Kreisverwaltung Soest Der Kreis Soest Ca. 310 000 Einwohner liegt im Herzen Westfalens,
MehrInhaltsverzeichnis A. Die leistungsorientierte Bezahlung B. Die betriebliche Vereinbarung
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Kleine Gebrauchsanweisung 9 Inhaltsverzeichnis 11 LoB-Selbstcheck 17 A. Die leistungsorientierte Bezahlung 21 1. Die Vision wo wollen wir hin? 23 1.1 Der Kosten-Nutzen-Vergleich
MehrUlmer Personalzirkel Zielvereinbarungen. Renate Vochezer Unternehmensberaterin Inhalt
Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Zielvereinbarungen Renate Vochezer Unternehmensberaterin Renate.vochezer@stz-rating.de rating.de Renate Vochezer Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Folie 1 Inhalt Zielvereinbarungsgespräche
Mehr13. Treffen. Performancemessung durch Mitarbeitergespräche oder doch ein Entwicklungsinstrument? 25. August 2014
13. Treffen Performancemessung durch Mitarbeitergespräche oder doch ein Entwicklungsinstrument? 25. August 2014 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 27.08.2014 25.08.2014 Typen von Mitarbeitergesprächen
MehrQualitätsmanagement in der ZfA
Zentrale Zulagenstelle für Altersvermögen Qualitätsmanagement in der ZfA Folien zum Vortrag von Ulrich Stolz, DRV Bund, auf dem Kongress "Moderner Staat" am 5. November 2008 in Berlin Zentrale Zulagenstelle
MehrBGM-UNTERNEHMENS-CHECK-UP
BGM-UNTERNEHMENS-CHECK-UP Ganzheitliches betriebliches Gesundheitsmanagement..denn Sie sollten wissen, wie es um, und Ihrer Mitarbeiter UND Ihres Unternehmens steht! Mit Blick fürs Ganze. CHANCEN NUTZEN
MehrGestaltungskraft zurückgewinnen
Gestaltungskraft zurückgewinnen Die vier B&C Module für kommunale Handlungsfähigkeit Baumgartner & Co. Business Consultants GmbH Neuer Wall 72 Paulsenhaus 20354 Hamburg Telefon: 040 644 19 54-00 Telefax:
MehrUmfrage zum Umsetzungsstand der Leistungsorientierten Bezahlung (LOB) nach dem TVöD in Schleswig-Holstein
Umfrage zum Umsetzungsstand der Leistungsorientierten Bezahlung (LOB) nach dem TVöD in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, im Auftrag der Kommunalen Landesverbände (KLV) Schleswig-Holsteins
MehrI.O. BUSINESS. Vorbereitung auf das Zielerreichungsgespräch (für Mitarbeiter)
I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Vorbereitung auf das Zielerreichungsgespräch (für Mitarbeiter) Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Vorbereitung auf das Zielerreichungsgespräch (für Mitarbeiter) am
MehrIBB. Preise und Termine. IBB Institut für Berufliche Bildung AG. WEITERmitBILDUNG. Offene Seminare, Online-Seminare und Inhouse-Projekte
Preise und Termine Seminare 2016 Preise und Termine Institut für Berufliche Bildung AG Preise und Termine Führungskompetenz Seite 6 Seite 7 Seite 8 Selbstführung als Erfolgsfaktor Veranstaltungsnummer:
MehrFührungskräfteentwicklung in der TIB/UB Hannover
Führungskräfteentwicklung in der TIB/UB Hannover Michaela Babion, 5. Juni 2008 Führungskräfteentwicklung in der TIB/UB Hannover > Entwicklung und Ziele des Programms > Rahmenbedingungen > Themen der Workshops
MehrDGB Fachtagung 17. Dezember Workshop Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
DGB Fachtagung 17. Dezember 2014 Workshop Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Beschäftigte (31.12.2013) 1.167 Stellen (laut Stellenplan 2014) 967,5 51 % Frauen 49 % Männer Durchschnittsalter (31.12.2013)
MehrFachtagung Fü(h)r mich gesund! Wertschöpfung und Gesundheit durch motivierende Führung?
Fachtagung Fü(h)r mich gesund! Wertschöpfung und Gesundheit durch motivierende Führung? Good practice: Stadt Hannover Karin Gödecke, Stellvertretende Vorsitzende des GPR Ursula Siedbürger, Personalentwicklung
Mehrsolwic-info. Zeit Thema Lernziel Inhalt Methode Nr ,00 09,45 Kennenlernen, Erwartungen,
Training: Vom Mitarbeiter zur Führungskraft Zeit Thema Lernziel Inhalt Methode Nr. 01 09,00 09,45 Kennenlernen, Erwartungen, Teilnehmer gehen offen Wechselseitige Information über den Seminarfahrplan miteinander
MehrReflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber
Reflexionsworkshop am 10.02.2011 Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung Berlin 10.02.2011 Beatrix Weber Übersicht Voraussetzung für einen erfolgreichen Projektverlauf personenbezogene Weiterbildungsbarrieren
MehrLEISTUNG UND ERFOLG ALS BASIS FÜR ENTGELTE
LEISTUNG UND ERFOLG ALS BASIS FÜR ENTGELTE Gestaltungsraster für Betriebs- und Dienstvereinbarungen www.boeckler.de/betriebsvereinbarungen Thomas Breisig: (2008) Reihe: Betriebs- und Dienstvereinbarungen
MehrCompetence Days Führung und Persönlichkeit
Competence Days Führung und Persönlichkeit Aufbau von Führungskompetenz durch 3-tägige Competence Days Zielsetzung Führungskompetenz aufbauen Struktur Inhalte Methode Durchführung von Persönlichkeits-
MehrDer Oberbürgermeister. Dienstvereinbarung. Betriebliches Gesundheitsmanagement. August
Der Oberbürgermeister Dienstvereinbarung Betriebliches Gesundheitsmanagement August 1 Inhalt Seite 1. Ziele des Betrieblichen Gesundheitsmanagements.......3 2. Maßnahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements...
MehrTECHNIKEN DER GESPRÄCHSFÜHRUNG BEI FACH- UND FÜHRUNGSKRÄFTEN FÜR MEHR AKZEPTANZ DER ABFALLTHEMATIK
TECHNIKEN DER GESPRÄCHSFÜHRUNG BEI FACH- UND FÜHRUNGSKRÄFTEN FÜR MEHR AKZEPTANZ DER ABFALLTHEMATIK Dipl.-Psych. Maja Gültekin DIE AKZEPTANZ Quelle: www.duden.de/rechtschreibung/akzeptanz 2 1 DIE FACHKRAFT,
MehrAnreizsysteme als Instrument der Personalentwicklung
Anreizsysteme als Instrument der Personalentwicklung Klaus Eisold Hauptabteilungsleiter Personal und Soziales, Universität Karlsruhe (TH) 1 Klaus Eisold Projektbüro KIT 13 May, 2008 Anreizsysteme der PE
MehrMobiles Arbeiten bei der Landeshauptstadt Hannover Abschluss einer Dienstvereinbarung und bisherige Erfahrungen
Mobiles Arbeiten bei der Landeshauptstadt Hannover Abschluss einer Dienstvereinbarung und bisherige Erfahrungen Tanja Witze und Thorsten Schnalle, Gesamtpersonalrat Stadt Hannover 21. März 2018 AGENDA
MehrDie Einführung der leistungsorientierten Bezahlung in Schulen 9. Dezember 2008 Altenholz
in Schulen 9. Dezember 2008 Altenholz des Städteverbandes Schleswig-Holstein des Kommunalen Arbeitgeberverbandes Schleswig-Holstein 1 AGENDA Leistungsorientierte Bezahlung ein Thema für Schulen? Ziele,
MehrLehrgang. Führungskraft Kommunalbetrieb
Lehrgang Führungskraft Kommunalbetrieb Führungskraft Kommunalbetrieb Sie lernen in diesem Lehrgang: 1. Persönliche Reflexion: wie Sie authentisch bleiben und konsequent führen. 2. Wie Sie Mitarbeiter/innen
MehrWEKOS Personalmanagement GmbH Am Ranken Tettnang
WEKOS Personalmanagement GmbH Am Ranken 9. 88069 Tettnang 07542 40 98 50 j.weissenrieder@wekos.com www.wekos.com KOMPAKTTRAINING FÜHREN VOR ORT 1. DER FÜHRUNGSKRÄFTEENTWICKLUNGSPROZESS IM ÜBERBLICK Sep
MehrIST IHR UNTERNEHMEN REIF FÜR DEN DIGITALEN WANDEL?
IST IHR UNTERNEHMEN REIF FÜR DEN DIGITALEN WANDEL? GESTALTEN SIE IHREN INDIVIDUELLEN WEG IN DIE DIGITALISIERUNG IN EINEM BRANCHENÜBERGREIFENDEN NETZWERK MIT DIENSTLEISTUNGSUNTERNEHMEN Lernen Sie in der
MehrIn die Zukunft führen. KGSt -Lehrgang für Führungskräfte in fünf Modulen
In die Zukunft führen -Lehrgang für Führungskräfte in fünf Modulen -Lehrgang In die Zukunft führen Lehrgang für Führungskräfte in fünf Modulen Führung ist die Kunst eine Welt zu gestalten, der andere gern
MehrDas modulare ProWert- Interventionskonzept für die Praxis im Stationsalltag
gefördert durch: Produzentenstolz durch Wertschätzung Gesundheit und Leistungsfähigkeit durch Wertschätzung Das modulare ProWert- Interventionskonzept für die Praxis im Stationsalltag Abschlusstagung des
MehrI.O. BUSINESS. Vorbereitung auf das Zielvereinbarungsgespräch (für Mitarbeiter)
I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Vorbereitung auf das Zielvereinbarungsgespräch (für Mitarbeiter) Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Vorbereitung auf das Zielvereinbarungsgespräch (für Mitarbeiter)
MehrPraxis des strukturierten Problemlösens für mehr Klarheit und Erfolg
Bastian Halecker Berlin, August 2013 Vorstellung Praxis des strukturierten Problemlösens für mehr Klarheit und Erfolg Agenda 1. Ausgangssituation und Lösungsansatz 2. Gesamtkonzept für (beratende) Dienstleistungen
MehrLehrgang. Führungskraft Kommunalbetrieb
Lehrgang Führungskraft Kommunalbetrieb Führungskraft Kommunalbetrieb Sie lernen in diesem Lehrgang: 1. Persönliches Auftreten: wie Sie einen guten Eindruck hinterlassen. 2. Wie Sie Mitarbeiter/innen motivieren
MehrPräsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg
Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Baden-Württemberg 09. Oktober 2017 2. Karlsruher Zukunftstagung BGM im KIT, IFSS Gabriela Bartoldus Kooperationspartnerlogos Agenda 1. Ausgangsituation
MehrEVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle
EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Inhalt 1 2 3 4 5 6 Begrüßung und Ziele Hintergrund zur Einführung einer externen
MehrStrategische Ziele der Verwaltungsleitung
01.11.2007 1 Im Jahr 2006 wurden bereits Ziele vereinbart: Strategische Ziele der Verwaltungsleitung 2006-10 Fachbereichsziele (strategisch/operativ) Fachdienstziele (operativ) Mitarbeiter/Teamziele (operativ)
MehrWorkshop Bildungscontrolling
Workshop Bildungscontrolling Veranstaltungsnummer: 2012 Q085 CS Termin: 10.09. 11.09.2012 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte und Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, sowie der freien Wirtschaft Interessierte
Mehr3 Jahre CSRnetERZ. CSRnetERZ Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand
3 Jahre CSRnetERZ CSRnetERZ Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand www.wfe-erzgebirge.de Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH 2013 CSRnetERZ CSR-Erfahrungen aus dem Erzgebirge für Sachsen Gesellschaftliche
MehrI.O. BUSINESS. Einführung von alternierender Telearbeit
I.O. BUSINESS Eine Checkliste aus der Serie "Arbeitszeit" Einführung von alternierender Telearbeit Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Arbeitszeit Checkliste: Einführung von alternierender Telearbeit
MehrZielvereinbarung. Es werden folgende Ziele / wird folgendes Ziel angestrebt:
Zielvereinbarung Zielvereinbarung zwischen: Datum: Mitarbeiter/in: Name, Vorname: Geburtsdatum: Personalnummer: Stellenzeichen/Sekretariat: Vorgesetzte/r: Name, Vorname: Stellenzeichen/Sekretariat: Es
MehrBeruf und Pflege. Dienstvereinbarung beim Kreis Soest
Beruf und Pflege Dienstvereinbarung beim Kreis Soest Ausgangslage Pflege im Überblick Plus ca. 3 Millionen hauswirtschaftlich Hilfsbedürftige, die weniger als 14 Std. Pflege/ Betreuung pro Woche benötigen
MehrBeteiligungs-Dings Beratungspaket. Kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung in Baden- Württemberg
Beteiligungs-Dings Beratungspaket Kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung in Baden- Württemberg Für (Ober-)Bürgermeister*innen, Gemeinderat, Verwaltung und andere Akteur*innen aus Kommune und Landkreis
MehrInklusionsorientierte Verwaltung
Inklusionsorientierte Verwaltung Veranstaltungsnummer: 2017 Q080 SF Termin: 06.06 08.06.2017 Zielgruppe: Beschäftigte und Führungskräfte aus kommunalen Verwaltungen, Finanzämter, Arbeitsagenturen, Jobcenter,
MehrDie Stadtreinigung Hamburg mischt! Erfahrungen und Vorteile. 31. Mai 2016 Jörg Bernhard
Die Stadtreinigung Hamburg mischt! Erfahrungen und Vorteile 31. Mai 2016 Jörg Bernhard Zu meiner Person Jörg Bernhard Alter: 61 Ausbildung zum Gymnasiallehrer (Englisch und Biologie) Verschiedene Tätigkeiten
MehrZertifizierte Fortbildung zum/zur Gesundheitsmanager/-in
Zertifizierte Fortbildung zum/zur Gesundheitsmanager/-in Gesunde und leistungsfähige MitarbeiterInnen sind gerade auch vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung - die wichtigste Ressource einer
MehrGeprüfte/-r Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen
Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung der Industrie- und Handelskammern Lösungshinweise Geprüfte/-r Fachwirt/-in Handlungsbereich Prüfungstag 15. Oktober 2014 L 082-20-1014-3 Bundeseinheitliche Weiterbildungsprüfung
MehrServiceExzellenz. für Ihr Wellness- und Erlebnisbad. 3 Faktoren für erfolgreiche Personalentwicklung. in der Degenerationsphase
Herzlich Willkommen zum Impulsvortrag: ServiceExzellenz für Ihr Wellness- und Erlebnisbad 3 Faktoren für erfolgreiche Personalentwicklung in der Degenerationsphase Bessere Zuhörer. Bessere Redner. Bessere
MehrDie gekonnte Führung von Mitarbeitergesprächen
Ihr Impuls zum Erfolg! Die gekonnte Führung von Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter steigern, die Durchsetzungskraft stärken und Ziele leichter erreichen. Durch das situative Mitarbeitergespräch Max.
MehrTRANSFORMATIONS-WERKSTATT ÖFFENTLICHE UNTERNEHMEN UND ORGANISATIONEN:
TRANSFORMATIONS-WERKSTATT ÖFFENTLICHE UNTERNEHMEN UND ORGANISATIONEN: IST IHRE KULTUR REIF FÜR DEN DIGITALEN WANDEL? - IHREN WEG IN DIE DIGITALISIERUNG AUFWANDSARM FINDEN! Das Wichtigste in Kürze zur TRANSFORMATIONS-WERKSTATT
MehrÜberarbeitung und Anpassung von INQA-Instrumenten
FührDiV: Führung im digitalisierten öffentlichen Dienst - Social Labs & Tools für die demokratische Verwaltungskultur von heute Überarbeitung und Anpassung von INQA-Instrumenten Anna Farina Vollbracht,
MehrCaritas Backstage Präsentation Konzept
Team- und Personalentwicklung unter neurobiologischen Aspekten als Instrument der Mitarbeiterbindung und Organisationsentwicklung (TIMO) Caritas Backstage Präsentation Konzept Das Projekt TIMO wird im
MehrDemografie-Gestalten- Jetzt
Demografie-Gestalten- Jetzt 1 V E R. D I K R A N K E N H A U S T A G U N G 16. - 1 7. 1 1. 2 0 1 7 M O N I K A L I N N E B U R Demografischer Wandel Demografie Bevölkerungsentwicklung, Bevölkerungsstatistik
MehrUntersuchung der Organisation von Studium und Lehre an der Universität Bielefeld
Untersuchung der Organisation von Studium und Lehre an der Universität Bielefeld Informationsveranstaltung zum Projektauftakt Bielefeld, 25. November 2009 Birga Stender Dr. Yvonne Bauer Agenda für die
MehrVDF-Leitfäden für bewährte Verfahrensweisen. für eine tierschutzgerechte Schlachtung. der Tierarten Rind und Schwein
der Tierarten Rind und Schwein Entwicklung und Nutzen für die Schlachtbetriebe Dr. Sebastean Schwarz LANUV-Forum, Essen 1 Entwicklung der Leitfäden - Motivation - Verbesserung des Tierwohls bei der Schlachtung,
MehrLeistungsorientierte Bezahlung im TVöD und TV-L Kuner
Öffentliches Tarifrecht für die Praxis Leistungsorientierte Bezahlung im TVöD und TV-L von Markus Kuner 1. Auflage Leistungsorientierte Bezahlung im TVöD und TV-L Kuner wird vertrieben von beck-shop.de
MehrHERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop
HERZLICH WILLKOMMEN zum Workshop Bewertung und Weiterentwicklung des Arbeitsschutz- und Umweltschutzmanagementsystems an der TU Berlin SDU/HIS am 22. Januar 2012 an der TU Berlin 1. Teil: Evaluation AUMS-System
MehrCheckliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch
Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen
MehrAuthentische Führungskompetenz
Textfeld Authentische Führungskompetenz Der Fokussierte Manager Modulares Trainingskonzept Erfolg braucht eine solide Basis Modulares Trainingskonzept DER FOKUSSIERTE MANAGER Die Seminarreihe Der Fokussierte
MehrZiel. Prinzip. Vorgehensweise
Ziel Prinzip Die dient als Steuerungsmechanismus im Veränderungsprozess, der den Beteiligten die Richtung weist. Zudem soll mittels der die Realisierung der Veränderung und ihre Verankerung in der Unternehmung
MehrChristine Kullen, Haupt und Personalamtsleiterin 1
Personalentwicklung (PE) Stadt Freudenstadt dt Überblick 2008-2012 1 Überblick was erwartet Sie? PE in Freudenstadt? Einflussfaktoren auf die Personalsituation Ziele PE in Freudenstadt? Umgesetzte PE Maßnahmen!
MehrWorüber wir nicht reden, das lässt sich auch nicht verändern. Informationen. zum Mitarbeiterjahresgespräch
Worüber wir nicht reden, das lässt sich auch nicht verändern Informationen zum Mitarbeiterjahresgespräch I) Ziele und Nutzen von Mitarbeiterjahresgesprächen Die Weiterentwicklung einer Organisation wird
MehrMITARBEITERGESPRÄCH UND ZIELVEREINBARUNG
MITARBEITERGESPRÄCH UND ZIELVEREINBARUNG Gestaltungsraster für Betriebs- und Dienstvereinbarungen www.boeckler.de/betriebsvereinbarungen Sven Hinrichs: (2009) Reihe: Praxiswissen Betriebsvereinbarungen
MehrWertschätzende Führung
Wertschätzende Führung Weiterbildungsangebot für Ihre Fach- und Führungskräfte Kontakt Dipl.-Psych. Louise Schneider Dipl.-Inform. Nils Malzahn innowise GmbH Bürgerstr. 15 47057 Duisburg www.innowise.eu
MehrAntje Mäder; Bundesamt für den Zivildienst, Köln Leonhard Limburg; QUi GmbH, Overath
Projektkompetenz als ein Beitrag zur Behördenmodernisierung oder BAZ-Template.isf und Projektkompetenz.isf Antje Mäder; Bundesamt für den Zivildienst, Köln Leonhard Limburg; QUi GmbH, Overath 11.05.2006
MehrW 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg
W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg 14. Fachtagung Betriebliche Gesundheitsförderung und Suchtprävention an Hochschulen und Universitätskliniken
MehrUmstellung auf. Inverted Classroom. Meine Erfahrungen. Textmasterformate durch Klicken bearbeiten
Umstellung auf Zweite Ebene Inverted Classroom > Dritte Ebene Vierte Ebene Meine Erfahrungen DI Wolfgang Ortner 8. Mai 2018 Logistikum am Campus Steyr der FH OÖ Ausgangssituation LVA: LVA Zweite Wertstrom-
MehrDienstvereinbarung zur Einführung eines leistungsorientierten Entgelts und Vereinbarung eines betrieblichen Systems nach 18 Abs.
Dienstvereinbarung zur Einführung eines leistungsorientierten Entgelts und Vereinbarung eines betrieblichen Systems nach 18 Abs. 6 Satz 1 TVöD Der Kreis Segeberg vertreten durch den Landrat und der Personalrat
MehrDie niedersächsischen Ämter für regionale Landesentwicklung Ergebnisse der begleitenden wissenschaftlichen Evaluation Prof. Dr.
Die niedersächsischen Ämter für regionale Landesentwicklung Ergebnisse der begleitenden wissenschaftlichen Evaluation Prof. Dr. Jörg Bogumil Lehrstuhl für Öffentliche Verwaltung, Stadt und Regionalpolitik
MehrBerufsbildenden Schulen Rinteln Zielvereinbarungen in der fraktalen Struktur
Berufsbildende Schulen des Landkreises Schaumburg Berufsbildenden Schulen Rinteln Zielvereinbarungen in der fraktalen Struktur Stand: April 2010 Konzept für Zielvereinbarungen in der fraktalen Struktur
MehrVortrag zum Thema LOB Leistungsorientierte Bazahlung
KITACONSULT Vortrag zum Thema LOB Leistungsorientierte Bazahlung Marion Sturm-Hansow Dipl. Sozialpädagogin Geschäftsführerin Kitaconsult 15 Jahre Koordinatorin eines mittelgroßen Trägers in Hamburg, mit
MehrNachhaltigkeitschecks für kommunale Vorhaben Stand und weitere Arbeit des Pilotvorhabens
Nachhaltigkeitschecks für kommunale Vorhaben Stand und weitere Arbeit des Pilotvorhabens Hintergrund des Projekts 2011: Einführung einer Nachhaltigkeitsprüfung auf Landesebene 2012: Arbeitsgruppe aus den
MehrCiT- Leadership-Akademie
CiT- Leadership-Akademie Ihr Impuls zum Erfolg! Die gekonnte Führung von Mitarbeiter-Gesprächen Max. 8 Teilnehmer ermöglicht individuelle Betreuung Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter steigern, die Durchsetzungskraft
MehrTVöD Schulungsangebot
Unterstützung bei der Umsetzung des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst TVöD Schulungsangebot des Kommunalen Arbeitgeberverbandes Schleswig-Holstein in Zusammenarbeit mit den kommunalen Landesverbänden
MehrDAS ONLINEZUGANGSGESETZ (OZG) IN THÜRINGEN - BEFRAGUNG THÜRINGER KOMMUNEN NIKOLAJ BØGGILD, OLIVER FIEDLER
DAS ONLINEZUGANGSGESETZ (OZG) IN THÜRINGEN - BEFRAGUNG THÜRINGER KOMMUNEN NIKOLAJ BØGGILD, OLIVER FIEDLER Erfurt, 7. November 2018 Zielsetzung des Projektes Die thüringischen Kommunen sollen bei der Digitalisierung
MehrDas ICF basierte Bedarfsfeststellungsinstrument Niedersachsen. Veranstaltung Die Zukunft des Ambulant Betreuten Wohnens am 05.
Das ICF basierte Bedarfsfeststellungsinstrument Niedersachsen Veranstaltung Die Zukunft des Ambulant Betreuten Wohnens am 05. März 2018 Wir sind bereit www.deutschlandfunk.de / www.niedersachsen.de Seite
MehrEine Auswahl unserer Messinstrumente im Überblick Institut für Wirksamkeitsanalyse. Dipl. Psychologe Rainer Oberkötter
Eine Auswahl unserer Messinstrumente im Überblick Institut für Wirksamkeitsanalyse Dipl. Psychologe Rainer Oberkötter Inhaltsverzeichnis I. Eine Auswahl unserer Messinstrumente 3 II. Gefährdungsanalyse
MehrUmsetzung des TV Arbeits-und Gesundheitsschutz im Sozial und Erziehungsdienst. Erste Schritte
Umsetzung des TV Arbeits-und Gesundheitsschutz im Sozial und Erziehungsdienst Erste Schritte 1 Kerninhalte des Tarifvertrages Der Tarifvertrag greift vorhandene Bestimmungen des Arbeitsschutzgesetzes auf.
MehrVier Jahre Betriebliches Gesundheitsmanagement
Vier Jahre Betriebliches Gesundheitsmanagement 1. Einführung eines BGM 2. Struktur und Vorgehen im BGM 3. Maßnahmen und Ergebnisse 29.09.2016 Personalentwicklung 1 1. Einführung eines BGM Strategieworkshop
MehrHAMBURGER TRANSFORMATIONS-FORUM 2018
HAMBURGER TRANSFORMATIONS-FORUM 2018 Die Vernetzungsplattform für digitale Macher Die Dienstleistungsbranchen Finanzen, Energie, Verkehr, IT und öffentliche Verwaltung berichten ihre Ergebnisse aus der
MehrEinladung. Das neue EntgeltTarifWerk im bayerischen Groß- und Außenhandel. Nutzen Sie unsere Unterstützungsangebote! Informationsveranstaltungen
Einladung Das neue EntgeltTarifWerk im bayerischen Groß- und Außenhandel Nutzen Sie unsere Unterstützungsangebote! Region Nürnberg, 18. März 2015 Region München, 18. März 2015 Region Würzburg, 24. Juni
MehrLeistungsorientierte Bezahlung im TVôD und TV-L
Leistungsorientierte Bezahlung im TVôD und TV-L von Markus Kuner Rechtsanwalt Fachanwalt fiir Arbeitsrecht Verlag C.H.Beck Munchen 2007 Inhaltsubersicht Vorwort Ùbersichtenverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrPräsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Bayern. 31. Januar 2018 vbw
Präsentation der regionalen BGF- Koordinierungsstelle Bayern vbw Agenda 1. Ausgangsituation 2. Ziele der regionalen BGF-Koordinierungsstellen 3. Ausgestaltung der regionalen BGF-Koordinierungsstellen 2
Mehrvom 6. Mai 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten durch den Vorsitzenden des Vorstandes, einerseits und
Änderungstarifvertrag Nr. 6 zum Tarifvertrag zur Regelung der Arbeitsbedingungen von Beschäftigten in forstwirtschaftlichen Verwaltungen, Einrichtungen und Betrieben der Länder (TV-L-Forst) vom 6. Mai
MehrAzubi-Projekt Energie-Scouts. Innovation und Umwelt International ENERGIE-SCOUTS. 1. Workshop
ENERGIE-SCOUTS 1. Workshop 1, Frank Niehaus, 6. Mai 2015 ENERGIE-SCOUTS 2014 der SIHK zu Hagen 45 Auszubildende aus 7 Unternehmen 2, Frank Niehaus, 6. Mai 2015 Ziele Basiswissen schaffen und durch eigene
Mehr2017 erleben-s-konzepte, vollständige oder auszugsweise Wiedergabe, gleich in welcher Form, nur mit vorheriger schriftlicher G enehmigung.
BRAIN STORMING Konzeptlandkarte Strategiebasierte 1 Konzeptlandkarte Strategiebasierte Vorgespräche und Konzeptentwicklung Abstimmungsgespräche passgenaue und kulturgerechte Maßnahmenentwicklung Ausganglage
MehrEntwicklung und Implementierung einer Open-Data-Strategie am Beispiel der Berliner Stadtreinigung
OGD D-A-CH-Li 2016 Entwicklung und Implementierung einer Open-Data-Strategie am Beispiel der Berliner Stadtreinigung 10. Mai 2016 Annalies Beck l Dr. Anna Riedel Institute of Electronic Business e.v. (IEB)
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung für Kleinbetriebe - Hilfestellung und Praxisbeispiel -
Betriebliche Gesundheitsförderung für Kleinbetriebe - Hilfestellung und Praxisbeispiel - 8. Lübecker Arbeitsschutztag Auftakt der regionalen BGF-Koordinierungsstellen Was ist betriebliche Gesundheitsförderung?
MehrTVöD Schulungsangebot
Unterstützung bei der Umsetzung des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst Anlage, Rdschr. A 19 28.08.2006 TVöD Schulungsangebot des Kommunalen Arbeitgeberverbandes Schleswig-Holstein in Zusammenarbeit
Mehrdreizeiliger Präsentationstitel stehen Bildungsdienstleistern)
BIBB-Arbeitskreis Flexibilität, 28./29.11.07 im Zukunftszentrum Tirol, Innsbruck Diskussion zum Thema Kompetenzentwicklung im Rahmen der Gestaltungsoffenheit Hier Inputbeitrag könnte zum ein MV ein- BeWePro
MehrAuswahl, Entscheidung, Einführung eines Campusmanagementsystems an der HRW
Auswahl, Entscheidung, Einführung eines Campusmanagementsystems an der HRW Die Hochschule Ruhr West ist eine von den neuen Hochschulen in NRW. Sie wurde zum 1.05.2009 gegründet. Die HRW hat 2 Standorte,
MehrArbeitskreis Familie und Beruf Altersstrukturanalyse
Arbeitskreis Familie und Beruf Altersstrukturanalyse Parsifalstraße 25 95445 Bayreuth Telefon: +49 921 55-7071 Telefax: +49 921 55-7070 info@personet.de www.personet.de Vorbereitung einer Altersstrukturanalyse
Mehrbeim Landkreis Osterholz 23. / Landkreis Osterholz Susanne Greinert
Leistungsorientierte i ti t Bezahlung beim Landkreis Osterholz 1 Zu meiner Person Leiterin des Hauptamtes mit den Sachgebieten Personal, Organisation, EDV, Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 04791/930-320, Fax:
MehrAgiles Fehlzeiten-Management
Agiles Fehlzeiten-Management Messbare Senkung vermeidbarer Langzeiterkrankungen für ein rechenbares Ergebnis mit nachhaltiger Wirkung! MERCATOR-Management GmbH Linderter Weg 18 31832 Springe Geschäftsführer:
Mehr