Infound. Aufgebotsablauf. METEO - Warnung. METEO Schweiz / NAZ. Kantonspolizei Zürich (EZZ) Einsatzleitzentrale (ELZ)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Infound. Aufgebotsablauf. METEO - Warnung. METEO Schweiz / NAZ. Kantonspolizei Zürich (EZZ) Einsatzleitzentrale (ELZ)"

Transkript

1 METEO - Warnung METEO Schweiz / NAZ Vulpus (gesicherte Datenleitung) Fax: - - Feuerwehrdepot - Gemeinde (Info) - Kapo ZH intern Notkonzept Kommandogruppen (aufbieten) Text z.b.: Sofort Feuerwehrdepot besetzen Rückbestätigung an ELZ mit Polycom-Funk oder Telefon Kantonspolizei Zürich (EZZ) Meteowarnung Notkonzept Kommandogruppen Feuerwehrdepot besetzt! Infound Aufgebotsablauf Einsatz gemäss Dringlichkeit eventuell weitere Aufgebote

2 METEO - Warnung Farbkodierung und Gefahrenstufen Stufe Farbe Risiko Gefahren 1 hellgrün keine oder Die Wetterentwicklung bleibt innerhalb des für die Jahreszeit geringe Gefahr üblichen Rahmens. Auch wenn keine Gefahrenhinweis vorliegt, können lokal trotzdem gefährliche Wettersituationen auftreten. 2 gelb Mässige Es wir eine gefährliche Wetterentwicklung erwartet mit Wetter- Gefahr erscheinungen, die aber innerhalb des für die Jahreszeit üblichen Intensitätsbereiches liegen. 3 orange Erhebliche Es wird eine gefährliche Wetterentwicklung erwartet mit Wetter- Gefahr erscheinungen, die am Rand des für die Jahreszeit üblichen Intensitätsbereiches liegen. 4 rot Grosse Es wird eine gefährliche Wetterentwicklung erwartet mit Wetter- Gefahr erscheinungen von ungewöhnlicher Stärke. 5 dunkelrot Sehr grosse Es wird eine gefährliche Wetterentwicklung erwartet mit Wetter- Gefahr erscheinungen von ausserordentlich grosser Intensität.

3 HOCHWASSER - Warnung Alarmwert 1 Hochwassergefahr Alarmwert 2 Hochwasseralarm Wasserstandsmessstelle Pager Text z.b.: Limmat Alarmwert 1 (bzw. Alamwert 2) Kommandogruppe Feuerwehr Einsatz gemäss Gefahrenkarten / Einsatzplänen Infound Aufgebotsablauf Weitere Aufgebote

4 HOCHWASSER - Warnung für gefährdete Objekte Alarmwert 1 - Hochwassergefahr Wasserstandsmessstelle Pager / Telefon Warnung gemeindeweise Objektgruppen via Telefon Drücken Taste 1 und treffen Schutzmassnahmen Verantwortliche Person Ansagetext (3x) Achtung es besteht Hochwassergefahr Bestätigung: Taste 1 = Warnung erhalten prüfen Infoablauf für Objektverantwortliche Personen Wiederholen Warnung für nicht Erreichte

5 HOCHWASSER - Pegelstandmeldung Alarmwert 1 - Hochwassergefahr Kontrolle der Gefahrenbereiche der gefährdeten Gewässer Bestimmen der grössten Gefahren für Personen, Tiere, Gebäuden und Umwelt Vorsorgliche Massnahmen gemäss Gefahrenkarten / Einsatzplänen einleiten Angeschwemmtes Material bei Einlaufrechen, Eindolungen, Verengungen etc. entfernen Sandsäcke abfüllen, Transport organisieren (Sandsackabfüllanlage kann über die Einsatzleitzentrale ELZ angefordert werden) Information an bestimmte Personen z.b. Statthalter, Gemeindepräsident, Wehrvorstand, Klärwärter Trinkwasserversorgung orientieren

6 HOCHWASSER - Pegelstandmeldung Alarmwert 2 - Hochwasseralarm Permanente Überwachung der gefährdeten Gewässer Geeignete Sofortmassnahmen bei den gefährdetsten Stellen veranlassen Kritische Stellen nach Möglichkeit gegen Überflutung verstärken (Sandsäcke) Einsätze der Schadendienste mit Partnerorganisationen koordinieren Trinkwassergefährdung nach Möglichkeit verhindern Bei allfälligen Verschmutzungen sofort die zuständigen Stellen informieren Kontaktnahme mit AWEL (Hochwasserinformationsstelle)

ALARMIERUNG DER BEVÖLKERUNG

ALARMIERUNG DER BEVÖLKERUNG ALARMIERUNG DER BEVÖLKERUNG Sicherheitsdirektion Kanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz Konzept der Kantonalen Führungsorganisation KFO für die Alarmierung der Bevölkerung, erstellt in Zusammenarbeit

Mehr

ALARMIERUNG DER BEVÖLKERUNG

ALARMIERUNG DER BEVÖLKERUNG ALARMIERUNG DER BEVÖLKERUNG Sicherheitsdirektion Kanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz Konzept der Kantonalen Führungsorganisation KFO für die Alarmierung der Bevölkerung, erstellt in Zusammenarbeit

Mehr

Schutz & Rettung. 24h Immer für Sie im Einsatz. Erfahrungsbericht Hochwassereinsätze Sicherheitsmesse 13. November 2013

Schutz & Rettung. 24h Immer für Sie im Einsatz. Erfahrungsbericht Hochwassereinsätze Sicherheitsmesse 13. November 2013 Schutz & Rettung 24h Immer für Sie im Einsatz Erfahrungsbericht einsätze Sicherheitsmesse 13. November 2013 Erfahrungsbericht einsatz Referent: Lt Keller Roland Teamleiter Einsatz und Prävention 14. November

Mehr

MERKBLATT ALARMIERUNG/KOMMUNIKATION MIT DER EINSATZLEITZENTRALE BEI UNWETTERLAGEN

MERKBLATT ALARMIERUNG/KOMMUNIKATION MIT DER EINSATZLEITZENTRALE BEI UNWETTERLAGEN MERKBLATT ALARMIERUNG/KOMMUNIKATION MIT DER EINSATZLEITZENTRALE BEI UNWETTERLAGEN Version 1.1-1. August 2017 Gebäudeversicherung Kanton Zürich Thurgauerstrasse 56 Postfach 8050 Zürich T 044 308 21 11 F

Mehr

Schema Alarmierungsablauf Bund-Kanton-Gemeinde

Schema Alarmierungsablauf Bund-Kanton-Gemeinde Schema Alarmierungsablauf Bund-Kanton-Gemeinde Zuständigkeitsbereich KAPO Zuständigkeitsbereich übrige Partner BSM OSSM Info Anlass NAZ 0 Alarmierungsablauf Akutphase (Vor- & Wolkenphase) Kanton: Warnung

Mehr

Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Richtlinie Objektschutz Hochwasser

Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Richtlinie Objektschutz Hochwasser Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Richtlinie Objektschutz Hochwasser Vorentwurf, Fassung vom 1. Juli 015 Rechtliche Bedeutung Die Richtlinie Objektschutz Hochwasser ist

Mehr

Mein HOCHWASSER- MASSNAHMENPLAN

Mein HOCHWASSER- MASSNAHMENPLAN Mein HOCHWASSER- MASSNAHMENPLAN Erstellt FÜR Erstellt VON Datum Ausfüllhilfe In nur 2 Schritten können Sie Ihren persönlichen Hochwasser-Maßnahmenplan erstellen. In Schritt 1 legen Sie fest, wann Ihre

Mehr

WEISUNG EINSÄTZE BEI PULVERFUNDEN MIT VERDACHT AUF B-AGENTIEN

WEISUNG EINSÄTZE BEI PULVERFUNDEN MIT VERDACHT AUF B-AGENTIEN WEISUNG EINSÄTZE BEI PULVERFUNDEN MIT VERDACHT AUF B-AGENTIEN Gebäudeversicherung Kanton Zürich Thurgauerstrasse 56 Postfach 8050 Zürich T 044 308 21 11 F 044 303 11 20 info@gvz.ch www.gvz.ch 1 GESETZLICHE

Mehr

Transportbegleitung im Kanton Graubünden ab

Transportbegleitung im Kanton Graubünden ab Transportbegleitung im Kanton Graubünden ab 01.01.2018 Bewilligung mit Auflage 5 POLIZEI od. Begleitung vom Kanton bewilligten Transportbegleiter / Auflage 7 5 P O L I Z E I weiterhin durch Kapo GR Neu

Mehr

Der Zivilschutz im Kanton Zürich Wir leisten einen Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung.

Der Zivilschutz im Kanton Zürich Wir leisten einen Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung. Kanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz Abteilung Zivilschutz Der Zivilschutz im Kanton Zürich Wir leisten einen Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung. Auftrag Der Zivilschutz erfüllt für unser

Mehr

Bewusst mit Naturgefahrenrisiken umgehen in der Schweiz eine Aufgabe der Raumplanung?

Bewusst mit Naturgefahrenrisiken umgehen in der Schweiz eine Aufgabe der Raumplanung? Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention GeP Bewusst mit Naturgefahrenrisiken umgehen in der Schweiz eine Aufgabe

Mehr

M1:5'000. Gemeinden: Neuenkirch und Sempach

M1:5'000. Gemeinden: Neuenkirch und Sempach Bau,Umw elt-undwirtsch aftsdep artement Gefah renkarteneuenkirch undsemp ach :Ergänz ung Gefäh rdungdurch Wasserp roz esse 0 30Jah re Perimeter Ergänzung Gefahrenkarte 100-300 Jahre 30-100 Jahre 0-30 Jahre

Mehr

Der Gewässerschutz-Pikettdienst des AWEL

Der Gewässerschutz-Pikettdienst des AWEL Baustellen-Umweltschutz-Controlling (BUC) Erfahrungsaustausch vom 22. November 2011 Der Gewässerschutz-Pikettdienst des AWEL Andreas Meyer, Pikettdienstleiter Ziel Die Teilnehmenden der BUC-Erfa erhalten

Mehr

Vorstellung der Hochwassergefahren- und Risikokarten

Vorstellung der Hochwassergefahren- und Risikokarten Vorstellung der Hochwassergefahren- und Risikokarten Vortrag anlässlich der Informationsveranstaltung Umsetzung der HWRM-RL in Niedersachsen Gliederung 1. Vorstellung Gefahrenkarten 2. Vorstellung Risikokarten

Mehr

Erfahrungen des Gewässerschutz- Pikettdienstes mit Baustellen

Erfahrungen des Gewässerschutz- Pikettdienstes mit Baustellen Kanton Zürich Baudirektion AWEL Gewässerschutz Erfahrungen des Gewässerschutz- Pikettdienstes mit Baustellen Andreas Meyer, Leiter Sektion 1 Inhalt der Präsentation Auf welche Probleme stösst der Pikettdienst

Mehr

Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Erläuterungen zur Richtlinie Objektschutz Hochwasser

Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Erläuterungen zur Richtlinie Objektschutz Hochwasser Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Erläuterungen zur Richtlinie Objektschutz Hochwasser I. Übersicht Die Richtlinie Objektschutz Hochwasser (im Folgenden Richtlinie ) stützt

Mehr

Warnung vor Naturgefahren: Massnahmen des Kantons zur Verbesserung von Warnung und Alarmierung und Aufgaben der Gemeinden

Warnung vor Naturgefahren: Massnahmen des Kantons zur Verbesserung von Warnung und Alarmierung und Aufgaben der Gemeinden AWA-Infopaket Warnung vor Naturgefahren: Massnahmen des Kantons zur Verbesserung von Warnung und Alarmierung und Aufgaben der Gemeinden Eva Baumgartner, MSc Geography Projektleiterin Hochwasserwarnung

Mehr

Verfahren bei starken Gewittern und Winden

Verfahren bei starken Gewittern und Winden Flugplatz Birrfeld BETRIEBS- UND SAFETY-PROZESSE 4.16.1 Verfahren bei starken Gewittern und Winden Flugplatzhandbuch 1 Ziel und Zweck Das Verhalten bei Meteo-Gefahren (Gewitter, Hagel, Sturm, Blitzschlag)

Mehr

«Wo liegen die Herausforderungen beim naturgefahrengerechten Bauen?» Veranstaltung Die Natur plant mit Bauen mit Naturgefahren 20.

«Wo liegen die Herausforderungen beim naturgefahrengerechten Bauen?» Veranstaltung Die Natur plant mit Bauen mit Naturgefahren 20. «Wo liegen die Herausforderungen beim naturgefahrengerechten Bauen?» Veranstaltung Die Natur plant mit Bauen mit Naturgefahren 20. Januar 2018 Hochwasser und Oberflächenabfluss Kanton Nidwalden NW Kantonales

Mehr

Amt für Wald und Naturgefahren Fachbereich Naturgefahren

Amt für Wald und Naturgefahren Fachbereich Naturgefahren Umweltdepartement Amt für Wald und Naturgefahren Fachbereich Naturgefahren Bahnhofstrasse 20 Postfach 1184 6431 Schwyz Telefon 041 819 18 35 Telefax 041 819 18 39 Integrale Naturgefahrenkarten Informationen

Mehr

Elementarereignisse Einsatz Feuerwehr. Aus- und Weiterbildung Chef/Chefin Bevölkerungsschutz 23. April 2015

Elementarereignisse Einsatz Feuerwehr. Aus- und Weiterbildung Chef/Chefin Bevölkerungsschutz 23. April 2015 Elementarereignisse Einsatz Feuerwehr Aus- und Weiterbildung Chef/Chefin Bevölkerungsschutz 23. April 2015 Agenda 2005 -> Elementarereignisse neu definiert Einsatzarten/Einsatzablauf Eigenes Einsatzgebiet

Mehr

Verordnung für Katastrophen und Notlagen (KNV) 1

Verordnung für Katastrophen und Notlagen (KNV) 1 , 5.0 Verordnung für Katastrophen und Notlagen (KNV) (Gemeinderatsbeschluss Nr. 499 vom 0. August 009) Der Gemeinderat von Thun, gestützt auf Art. 6 lit. h des Reglements für Katastrophen und Notlagen

Mehr

Mein Hochwasser-Maßnahmenplan

Mein Hochwasser-Maßnahmenplan Mein Hochwasser-Maßnahmenplan Erstellt FÜR Erstellt VON Datum Ausfüllhilfe Wobei hilft mir dieses Dokument? Mit diesem Dokument können Sie in nur 2 Schritten Ihren persönlichen Hochwasser-Maßnahmenplan

Mehr

WEITERENTWICKLUNGEN ZUR FRÜHWARNUNG IN KLEINEN EINZUGSGEBIETEN

WEITERENTWICKLUNGEN ZUR FRÜHWARNUNG IN KLEINEN EINZUGSGEBIETEN WEITERENTWICKLUNGEN ZUR FRÜHWARNUNG IN KLEINEN EINZUGSGEBIETEN Margret Johst Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz LARSIM-Anwenderworkshop am 7./8. März 2017 in Dornbirn Folie 1 GLIEDERUNG 1. Frühwarnung

Mehr

Folgende Ausführungen beziehen sich grundsätzlich auf allgemeine Maßnahmen der Individual Dekontamination bei Feuerwehreinsätzen.

Folgende Ausführungen beziehen sich grundsätzlich auf allgemeine Maßnahmen der Individual Dekontamination bei Feuerwehreinsätzen. Folgende Ausführungen beziehen sich grundsätzlich auf allgemeine Maßnahmen der Individual Dekontamination bei Feuerwehreinsätzen. 1. Einleitung Unter dem Begriff Dekontamination versteht man die Beseitigung

Mehr

Event-Wetter Kurzanleitung

Event-Wetter Kurzanleitung Event-Wetter Kurzanleitung Durchführungsinformationen für Veranstaltungen Wetter-Alarm bietet ein Informations-System an. Damit können Besucher von Veranstaltungen via Push-Mitteilung über die Durchführung

Mehr

Risikobeschreibung und Konsequenzen

Risikobeschreibung und Konsequenzen EINWOHNERGEMEINDE WILDERSWIL Stand: 11.04.2007 Szenario 1 Verheerender Sturm mit hohen Geschwindigkeiten Niederschlag mit über 100 mm pro m 2 pro Tag Schneeschmelze Starkes Unwetter in den Lütschinentäler

Mehr

Kdt Rap II/12, Chef Einsatz/Gemeindesupport

Kdt Rap II/12, Chef Einsatz/Gemeindesupport Informationsblock ELZ ELZ 2012 2012 Abteilung Zivilschutz Kdt Rap II/12, Chef Einsatz/Gemeindesupport 21.08.2012 Änderungen Telefonaufgebot via ELZ (Einsatzleitzentrale) Info Gemeindesupport bisherige

Mehr

Behelf für das Verhalten von Einsatzkräften im Bereich Bahnanlagen im Kanton Bern

Behelf für das Verhalten von Einsatzkräften im Bereich Bahnanlagen im Kanton Bern Behelf für das Verhalten von Einsatzkräften im Bereich Bahnanlagen im Kanton Bern Geltungsbereich Dieser Behelf richtet sich an alle Feuerwehrorganisationen im Kanton Bern, die im Bereich Bahnanlagen eingesetzt

Mehr

Elektrodienst im Einsatz

Elektrodienst im Einsatz Feuerwehrinspektorat www.feuerwehrinspektorat.sh.ch Elektrodienst im Einsatz Ausgabe 2015-1 1. Freischalten von gefährdeten Objekten und gefährlichen Leitungen Schaltungen durch die Feuerwehr sind nur

Mehr

POLYCOM EINSATZ-KONZEPT FW

POLYCOM EINSATZ-KONZEPT FW EINSATZ-KONZEPT FW Überarbeitetes Konzept ab Update POLYCOM auf V35.08 und Umsetzung gemeinsame Personalisierung FW + ZS der POLYCOM-Geräte ab 12.07.2013 EINSATZ-KONZEPT FW 2 Änderungen in V3.2 gegenüber

Mehr

Nachweis Naturgefahren

Nachweis Naturgefahren Hansjürg Zwicky, Amdenerstrasse 11, 8872 Weesen Umbau Einfamilienhaus Nachweis Naturgefahren 1. Bauvorhaben Parzelle: Bauvorhaben: Zone: Bauherr: Planer / Architekt: Nr. 456, Grundbuch Obstalden Umbau

Mehr

Traktandum 6. Hochwasser 2016 / Bisherige Erkenntnisse und Stand der Arbeiten

Traktandum 6. Hochwasser 2016 / Bisherige Erkenntnisse und Stand der Arbeiten Traktandum 6 Hochwasser 2016 / Bisherige Erkenntnisse und Stand der Arbeiten Ereignis vom 8. Juni 2016 27./28. August 2016 ca. 40 l/m 2 in 1 Std. starker Hagel ca. 75 l/m 2 in 3 Std. www.halome.ch/wsf

Mehr

Nähere Beschreibung zu den Gefahrenstufen

Nähere Beschreibung zu den Gefahrenstufen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Nähere Beschreibung zu den Gefahrenstufen 1. Allgemeines: Die Gefahrenstufen 1-5 wurden gemeinsam durch

Mehr

Verordnung über die Oel-, Chemie- und Strahlenwehr

Verordnung über die Oel-, Chemie- und Strahlenwehr Kanton Glarus 00 VIII B/6/ Verordnung über die Oel-, Chemie- und Strahlenwehr (Vom 9. Oktober 00) Der Regierungsrat, gestützt auf die Artikel 6, 7 und 8 des Einführungsgesetzes vom 7. Mai 989 zum Bundesgesetz

Mehr

Verordnung über die Öl-, Chemie- und Strahlenwehr

Verordnung über die Öl-, Chemie- und Strahlenwehr Kanton Glarus 00 VIII B/6/ Verordnung über die Öl-, Chemie- und Strahlenwehr (Vom 9. Oktober 00) Der Regierungsrat, gestützt auf die Artikel 6, 7 und 8 des Einführungsgesetzes vom 7. Mai 989 zum Bundesgesetz

Mehr

Notfallplanung der Feuerwehren

Notfallplanung der Feuerwehren Notfallplanung der Feuerwehren Vinzenz Graf, Feuerwehrinspektor WBK Chef Bevölkerungsschutz 23. April 2015 1 Agenda Projekt Notfallplanung Kanton Luzern Zusammenarbeit Feuerwehr und Fachleute Naturgefahren

Mehr

Verordnung über die Alarmorganisation in Friedenszeiten

Verordnung über die Alarmorganisation in Friedenszeiten Verordnung über die Alarmorganisation in Friedenszeiten 1) 2) vom 28. Juni 2011 Der Regierungsrat des Kantons Zug, gestützt auf 7 Bst. e des Einführungsgesetzes zum Bundesgesetz über den Bevölkerungsschutz

Mehr

Vorstellung der Gefahren- und Risikokarten

Vorstellung der Gefahren- und Risikokarten Vorstellung der Gefahren- und Risikokarten Vortrag anlässlich der Informationsveranstaltung Umsetzung der HWRM-RL in Niedersachsen am 11. September 2013 in Oldenburg Wilfried Seemann Gliederung 1. Vorstellung

Mehr

ALARMIERUNG DER BEVÖLKERUNG

ALARMIERUNG DER BEVÖLKERUNG ALARMIERUNG DER BEVÖLKERUNG Sicherheitsdirektion Kanton Zürich Amt für Militär und Zivilschutz Konzept der Kantonalen Führungsorganisation KFO für die Alarmierung der Bevölkerung, erstellt in Zusammenarbeit

Mehr

Alarm- und Einsatzplan Hochwasser

Alarm- und Einsatzplan Hochwasser EG-HW 23.11.2015 Bez. Reg. Köln Amt 13 - Feuerwehr Sindorfer Straße 26-50171 Kerpen Alarm- und Einsatzplan Hochwasser HBM Dieter Kempf Stand: 11/2015 Vorstellung Hauptbrandmeister Dieter Kempf (55 Jahre)

Mehr

Einsatzmöglichkeiten Mobiler Grossventilator

Einsatzmöglichkeiten Mobiler Grossventilator MB.305.1.d Merkblatt Einsatzmöglichkeiten Mobiler Grossventilator Ausgabe vom 01.12.2014 Feuerwehrinspektorat Kanton Bern Seite 2 1. Grundsätzliches Der Kanton Bern verfügt über 6 Mobile Grossventilatoren

Mehr

Stand der Umsetzung der EG HochwasserrisikomanagementRichtlinie in NRW

Stand der Umsetzung der EG HochwasserrisikomanagementRichtlinie in NRW Stand der Umsetzung der EG HochwasserrisikomanagementRichtlinie in NRW Gebietsforum Wupper Dipl.Ing. Kerstin Menn www.brd.nrw.de EGHochwasserrisikomanagementRichtlinie Richtlinie über die Bewertung und

Mehr

Erinnerungen eines ehemaligen Kurskoordinators. 25 Jahre CAS RIS, ETH Zürich, 8. Februar 2017

Erinnerungen eines ehemaligen Kurskoordinators. 25 Jahre CAS RIS, ETH Zürich, 8. Februar 2017 Erinnerungen eines ehemaligen Kurskoordinators 25 Jahre CAS RIS, ETH Zürich, 8. Februar 2017 Inhalt _ Meine Person _ Erinnerungen eines ehemaligen Kurskoordinators _ Aufgaben und Projekte des Fachbereichs

Mehr

Hochwasserrisikomanagement aus Sicht des Katastrophenschutzes

Hochwasserrisikomanagement aus Sicht des Katastrophenschutzes Bayerisches Staatsministerium des Hochwasserrisikomanagement aus Sicht des Katastrophenschutzes Hochwasserrisikomanagement-Planung; Auftaktveranstaltung 26. Mai 2014 Regierung von Niederbayern, Landshut

Mehr

Bedienung (kurz) FG2020 Gateway (SIGMANET) ALARM-Vorgehensweise mit verzögerter Alarmweiterleitung (AVC) 3. 4.

Bedienung (kurz) FG2020 Gateway (SIGMANET) ALARM-Vorgehensweise mit verzögerter Alarmweiterleitung (AVC) 3. 4. Bedienung (kurz) FG2020 Gateway (SIGMANET) ALARM-Vorgehensweise Seite 1 Meldergruppen/Melder abschalten Seite 2 Meldergruppen/Melder einschalten Seite 4 Störung-Vorgehensweise Seite 4 ALARM-Vorgehensweise

Mehr

off Piste Lehrerinformation

off Piste Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS diskutieren Schlagzeilen und Zitate von Lawinenunglücken. Danach informieren sie sich über Selbstschutz vor Lawinen und lösen ein kleines Quiz. Ziel Die SuS

Mehr

Extremregen in Münster und Greven Was lernen wir? Eine Bewertung und Einordnung aus Sicht der Bezirksregierung

Extremregen in Münster und Greven Was lernen wir? Eine Bewertung und Einordnung aus Sicht der Bezirksregierung Extremregen in Münster und Greven Was lernen wir? Eine Bewertung und Einordnung aus Sicht der Bezirksregierung Dr. Christel Wies, Leiterin Abteilung Umwelt und Arbeitsschutz der Bezirksregierung Münster

Mehr

Einführung in die Hochwasser-Risikomanagement-Richtlinie

Einführung in die Hochwasser-Risikomanagement-Richtlinie Hier könnte ein schmales Bild eingefügt werden Einführung in die Hochwasser-Risikomanagement-Richtlinie Klaus Flachmeier, Inhalt 1. Aufbau der EG-HWRM-RL 1.1 Vorläufige Bewertung 1.2 Gefahren- und Risikokarten

Mehr

PW Männetsried, Gossau GWR f 8-15

PW Männetsried, Gossau GWR f 8-15 .9.9 8.9.9.97 8.9.978..98 8..98 7.98. 8...7.7 PC-Agar () am. Tag PC-Agar () am. Tag 4 5 7. 9..8.8..

Mehr

Risikomanagement von Hochwasser- und Starkregenereignissen. Gesamtkonzept oder Einzellösungen: Ihre Kommune entscheidet

Risikomanagement von Hochwasser- und Starkregenereignissen. Gesamtkonzept oder Einzellösungen: Ihre Kommune entscheidet Risikomanagement von Hochwasser- und Starkregenereignissen Gesamtkonzept oder Einzellösungen: Ihre Kommune entscheidet Extreme Niederschläge können jede Kommune treffen. Handeln Sie. Starkregen, Hochwasser

Mehr

Informationen Feuerwehrinspektorat

Informationen Feuerwehrinspektorat Informationen Feuerwehrinspektorat Graf Vinzenz, Feuerwehrinspektor / SC Stv KFS Behördenrapport 16.11.2012 1 Agenda Alarmierungssystem POLYCOM Feuerwehren Webbasierte Administrationssoftware Kennziffer

Mehr

Schutz vor Hochwasser

Schutz vor Hochwasser Schutz vor Hochwasser Allgemeines Hochwasser, ausgelöst durch Stark-, Dauerregen oder Schneeschmelze, sind Naturprozesse, die an allen Fließgewässern auftreten können und denen der Mensch immer ausgesetzt

Mehr

Schutz gegen RÜCKSTAU aus Kanalsystemen

Schutz gegen RÜCKSTAU aus Kanalsystemen Schutz gegen RÜCKSTAU aus Kanalsystemen Infoblatt über den Schutz gegen Rückstau aus Kanalsystemen. Für den Schutz gegen Grund- und Hochwasser ist ein eigenes Infoblatt des ÖWAV erhältlich ( http://www.oewav.at/home/service/bauen_und_wasser

Mehr

Die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede

Die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede Die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede 18.03.2015 1 Gliederung - Rechtlicher Rahmen - Ziele der Richtlinien

Mehr

Fachvortrag FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg Au, 7. Januar 2014 Naturgefahrenprojekt

Fachvortrag FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg Au, 7. Januar 2014 Naturgefahrenprojekt Fachvortrag FW Mittelrheintal/Berneck-Au-Heerbrugg Au, 7. Januar 2014 Naturgefahrenprojekt Tiefbauamt, Sektion Naturgefahren/Talsperren Ralph Brändle Naturgefahrenprojekt Inhalt Ausgangslage Projekt Naturgefahren

Mehr

Umwelt- und Tierdelikte. Umweltpolizei Kanton Aargau

Umwelt- und Tierdelikte. Umweltpolizei Kanton Aargau Umweltpolizei Kanton Aargau Merci für die Plattform.. XXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXX persönlich bis 1984 bis 1986 XXXXXXXXXX persönlich seit 1987 seit 2008 Agenda Einführung Vorstellung Dienst Umwelt-

Mehr

Bedienung (kurz) FC20xx Brandmeldezentrale FT2040 Brandmeldeterminal. ALARM-Vorgehensweise mit verzögerter Alarmweiterleitung (AVC)

Bedienung (kurz) FC20xx Brandmeldezentrale FT2040 Brandmeldeterminal. ALARM-Vorgehensweise mit verzögerter Alarmweiterleitung (AVC) Bedienung (kurz) FC20xx Brandmeldezentrale FT2040 Brandmeldeterminal ALARM-Vorgehensweise Seite 1 Meldergruppen/Melder abschalten Seite 2 Meldergruppen/Melder einschalten Seite 4 Störung-Vorgehensweise

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Arbeitshilfe zum Vorgehen bei der Aufstellung bzw. Fortschreibung von Alarm- und Einsatzplänen für den koordinierten Einsatz der Behörden und

Mehr

GEBÄUDESCHUTZ: Eigenverantwortung wahrnehmen Unterstützung GVZ. Autorin: Dörte Aller, Diplom Meteorologin, Bereichsleiterin Naturgefahren

GEBÄUDESCHUTZ: Eigenverantwortung wahrnehmen Unterstützung GVZ. Autorin: Dörte Aller, Diplom Meteorologin, Bereichsleiterin Naturgefahren GEBÄUDESCHUTZ: Eigenverantwortung wahrnehmen Unterstützung GVZ Autorin: Dörte Aller, Diplom Meteorologin, Bereichsleiterin Naturgefahren Zürich, 13. November 2013 VERSICHERUNGSDECKUNG GVZ - ÜBERSCHWEMMUNG

Mehr

Extremhochwasser im Rhein- wir stellen uns auf! Einwohnerversammlung am

Extremhochwasser im Rhein- wir stellen uns auf! Einwohnerversammlung am Extremhochwasser im Rhein- wir stellen uns auf! Einwohnerversammlung am 26.10.2017 Frank Unvericht, Fachbereichsleiter Bürgerdienste der Gemeindeverwaltung Bobenheim-Roxheim Hochwasserrisiko Bobenheim-Roxheim

Mehr

Was befindet sich in den hochwassergefährdeten Gebieten? Ein Webtool zeigt s auf

Was befindet sich in den hochwassergefährdeten Gebieten? Ein Webtool zeigt s auf Was befindet sich in den hochwassergefährdeten Gebieten? Ein Webtool zeigt s auf > Grundlage: Dissertation V. Röthlisberger Markus Mosimann, Mobiliar Lab für Naturrisiken, Oeschger Zentrum Universität

Mehr

über die Kommunikation bei ausserordentlichen Ereignissen

über die Kommunikation bei ausserordentlichen Ereignissen SJD/Vorentwurf vom 06.0.05 Verordnung vom über die Kommunikation bei ausserordentlichen Ereignissen Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf Artikel Abs. Bst. c des Gesetzes vom. Dezember über den

Mehr

Grundsätze des Integralen Risikomanagements

Grundsätze des Integralen Risikomanagements Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Grundsätze des Integralen managements Messe Sicherheit 2013 Zürich, 13. November 2013 Informationsveranstaltung

Mehr

RISIKOANALYSE UND RISIKOKARTE HOCHWASSER KANTON ZÜRICH

RISIKOANALYSE UND RISIKOKARTE HOCHWASSER KANTON ZÜRICH RISIKOANALYSE UND RISIKOKARTE HOCHWASSER KANTON ZÜRICH Mirco Heidemann MSc ETH Environ.Sc/DAS ETH in Applied Statistics Wissenschaftlicher Mitarbeiter Sicherheitsmesse 10. November 2015 RISIKOKARTE HOCHWASSER

Mehr

FEUERWEHRINSPEKTORAT KANTON BERN. Behelf. für das Verhalten von Einsatzkräften im Bereich Bahnanlagen im Kanton Bern

FEUERWEHRINSPEKTORAT KANTON BERN. Behelf. für das Verhalten von Einsatzkräften im Bereich Bahnanlagen im Kanton Bern Behelf für das Verhalten von Einsatzkräften im Bereich Bahnanlagen im Kanton Bern Ausgabe 2016 Vorwort Dieser Behelf für das Verhalten von Einsatzkräften im Bereich Bahnanlagen im Kanton Bern dient dem

Mehr

Empfehlungen bei Hochwasser

Empfehlungen bei Hochwasser Empfehlungen bei Hochwasser Baulicher Bevölkerungsschutz BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Wie entsteht Hochwasser? Wissenschaftler unterscheiden zwischen Sommerund Winterhochwasser. Das Sommerhochwasser

Mehr

Feuerwehr Dietikon. Einsatzplan. Oelsperre Fischerinseli

Feuerwehr Dietikon. Einsatzplan. Oelsperre Fischerinseli Feuerwehr Dietikon Einsatzplan Oelsperre Fischerinseli Seite 1 von 16 Version 1.0 Kel / Bä, 17.10.2006 Version Änderungen Datum Visum 0.1 Rohfassung ab Scanner zum 1. Korrigieren 05.04.06 Bä 0.2 Rohfassung

Mehr

Unwetter über Bonn. So verhalten Sie sich richtig!

Unwetter über Bonn. So verhalten Sie sich richtig! Unwetter über Bonn So verhalten Sie sich richtig! Ein schweres Unwetter zieht in der Regel sehr viele gleichzeitige Einsätze für die Feuerwehren und die Rettungsdienste nach sich. An erster Stelle stehen

Mehr

SPRACHALARMIERUNG FEUERWEHR

SPRACHALARMIERUNG FEUERWEHR 1 Telefonkonferenz Wenn kein Pager-Direktaufgebot TK Telefonalarmierung Backup zu Pager-Alarmierung TA Durch ELZ initialisierte Koordination mit TK-Gruppe, Durch ELZ initialisierte Gruppenalarmierung mittels

Mehr

HOCHWASSER 2013 Gesamtlänge von Wösendorf Weißenkirchen 2,9km max. Höhe 3,5m Mobilschutzfläche 6300m²

HOCHWASSER 2013 Gesamtlänge von Wösendorf Weißenkirchen 2,9km max. Höhe 3,5m Mobilschutzfläche 6300m² HOCHWASSER 2013 Gesamtlänge von Wösendorf Weißenkirchen 2,9km max. Höhe 3,5m Mobilschutzfläche 6300m² Weißenkirchen in der Wachau Vorbereitende Maßnahmen Im Zuge des Bau der Hochwasserschutzanlage wurde

Mehr

Gefahrenanalyse in der Praxis. Jürg Grimbichler

Gefahrenanalyse in der Praxis. Jürg Grimbichler Gefahrenanalyse in der Praxis Jürg Grimbichler Überblick - Kommentare aus Inspektionsberichten - Was die Gefahrenanalyse kann / nicht kann - Gefahren erkennen - Hilfsmittel - Bewertung - Lenkungsmassnahmen

Mehr

Rechtliche Verpflichtungen und Zuständigkeiten der Gemeinden, Landratsämter oder unteren Verwaltungsbehörden bei der Gefahrenabwehr bei Hochwasser

Rechtliche Verpflichtungen und Zuständigkeiten der Gemeinden, Landratsämter oder unteren Verwaltungsbehörden bei der Gefahrenabwehr bei Hochwasser Rechtliche Verpflichtungen und Zuständigkeiten der Gemeinden, Landratsämter oder unteren Verwaltungsbehörden bei der Gefahrenabwehr bei Hochwasser Prof. Dr. Heinz-Joachim Peters, Hochschule für öffentliche

Mehr

Starkregenrisikomanagement. Sitzung des Gemeinderats am

Starkregenrisikomanagement. Sitzung des Gemeinderats am Sitzung des Gemeinderats am 9.10.2017 Braunsbach 29.5.2016 Was ist Starkregen? Große Niederschlagsmengen innerhalb einer bestimmten, meist nur recht kurzen Zeitspanne oder intensiver Dauerregen. Deutscher

Mehr

Hochwasserschutzkonzept der Gemeinde Bobenheim-Roxheim Informationsveranstaltung für Gewerbebetriebe am

Hochwasserschutzkonzept der Gemeinde Bobenheim-Roxheim Informationsveranstaltung für Gewerbebetriebe am Hochwasserschutzkonzept der Gemeinde Bobenheim-Roxheim Informationsveranstaltung für Gewerbebetriebe am 26.10.2016 Frank Unvericht, Fachbereichsleiter Bürgerdienste der Gemeindeverwaltung Bobenheim-Roxheim

Mehr

Der Weg zum Hochwasserrisikomanagement-Plan

Der Weg zum Hochwasserrisikomanagement-Plan risikohochwasser Der Weg zum Hochwasserrisikomanagement-Plan Vorgehen auf lokaler und regionaler Ebene Agenda Ebenen der Beteiligung und deren Akteure Ablauf Beteiligungsprozess Fragenkataloge auf lokaler

Mehr

TNX Series. page 1-3 USER S MANUAL. TNX-10a TNX-12a TNX-15a

TNX Series. page 1-3 USER S MANUAL. TNX-10a TNX-12a TNX-15a TNX Series GB page 1-3 USER S MANUAL D Seite 4-6 Bedienungsanleitung TNX-10a TNX-12a TNX-15a WARNINGS 1 CONTROLS AND FEATURES: 2 Specifications Manufacturer: MUSIC STORE professional GmbH Tel: +49 (0)

Mehr

Verordnung über die Warnung, Alarmierung und Verbreitung von Verhaltensanweisungen an die Bevölkerung

Verordnung über die Warnung, Alarmierung und Verbreitung von Verhaltensanweisungen an die Bevölkerung Verordnung über die Warnung, Alarmierung und Verbreitung von Verhaltensanweisungen an die Bevölkerung (Alarmierungsverordnung, AV) 520.12 vom 5. Dezember 2003 (Stand am 1. Januar 2009) Der Schweizerische

Mehr

Welchen Nutzen wird die neue Gefährdungskarte Oberflächenabfluss haben?

Welchen Nutzen wird die neue Gefährdungskarte Oberflächenabfluss haben? Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Welchen Nutzen wird die neue Gefährdungskarte Oberflächenabfluss haben? Swissbau Focus-Veranstaltung

Mehr

Ausbildung Chef/Chefin Bevölkerungsschutz. Maj Pius Ludin SC Stv KFS/BL Polizei Chef Sicherheitspolizei Land der Luzerner Polizei

Ausbildung Chef/Chefin Bevölkerungsschutz. Maj Pius Ludin SC Stv KFS/BL Polizei Chef Sicherheitspolizei Land der Luzerner Polizei Ausbildung Chef/Chefin Bevölkerungsschutz Maj Pius Ludin SC Stv KFS/BL Polizei Chef Sicherheitspolizei Land der Luzerner Polizei Inhalt des Referats 1. Grundauftrag der Polizei 2. Mittel der Polizei 3.

Mehr

Rubrik. Informations-, Verhaltensund Risikovorsorge. Vorbereitung Gefahrenabwehr

Rubrik. Informations-, Verhaltensund Risikovorsorge. Vorbereitung Gefahrenabwehr Informations-, Verhaltensund Risikovorsorge Vorbereitung Gefahrenabwehr als Bestandteile des Hochwasserrisikomanagements Der Handlungsbereich Informations-, Verhaltens- und Risikovorsorge umfasst: Hochwasserwarn-und

Mehr

Abbildung 1: Ausschnitt aus der Naturgefahrenkarte Stadt Zürich, 2009 [GIS-Browser Kanton Zürich]

Abbildung 1: Ausschnitt aus der Naturgefahrenkarte Stadt Zürich, 2009 [GIS-Browser Kanton Zürich] HOLINGER AG INGENIEURUNTERNEHMEN Im Hölderli 26, CH-8405 Winterthur Telefon +41 (0)52 267 09 00, Fax +41 (0)52 267 09 01 winterthur@holinger.com Zertifiziert ISO 9001:2008 MEMO An: Von: Zur Kenntnis: Projekt:

Mehr

Verordnung des VBS über die Durchführung von Tests der Systeme zur Alarmierung der Bevölkerung

Verordnung des VBS über die Durchführung von Tests der Systeme zur Alarmierung der Bevölkerung Verordnung des VBS über die Durchführung von Tests der Systeme zur Alarmierung der Bevölkerung (VTSA) vom 27. Januar 2017 Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS),

Mehr

Gefahrstoffe oft unterschätzt

Gefahrstoffe oft unterschätzt Gefahrstoffe oft unterschätzt Kennen Gefahren einschätzen Handeln Was sind Gefahrstoffe Michaela Volz, Aufsichtsperson BG RCI, Sparte Handwerk 2 Lebensgefährliche Stoffe Giftige Stoffe Gesundheitsschädliche

Mehr

Hochwasser in der Dottikon ES

Hochwasser in der Dottikon ES Hochwasser in der Dottikon ES 12. Mai 1994 19. Mai 1999 Einsatzplan 08. August 2007 Hochwasser 19. Mai 1994 Swissi AG 18. Mai um 23.55 Uhr Einzelanruf: Hochwasser in der EMS! 18. Mai um 23.55 Uhr Swissi

Mehr

Amt für Wald und Naturgefahren Fachbereich Naturgefahren

Amt für Wald und Naturgefahren Fachbereich Naturgefahren Umweltdepartement Amt für Wald und Naturgefahren Fachbereich Naturgefahren Bahnhofstrasse 20 Postfach 1184 6431 Schwyz Telefon 041 819 18 35 Telefax 041 819 18 39 Naturgefahrenkarten: Das Wesentliche in

Mehr

Der Umgang mit Hangwasser und Starkregen in der Schweiz

Der Umgang mit Hangwasser und Starkregen in der Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Der Umgang mit Hangwasser und Starkregen in der Schweiz Projekt Gefährdungskarte DHI-Seminar Urbane

Mehr

WEISUNG FIRST-RESPONDER DER FEUERWEHR

WEISUNG FIRST-RESPONDER DER FEUERWEHR WEISUNG FIRST-RESPONDER DER FEUERWEHR Gebäudeversicherung Kanton Zürich Thurgauerstrasse 56 Postfach 8050 Zürich T 044 308 21 11 F 044 303 11 20 info@gvz.ch www.gvz.ch GRUNDSÄTZLICHES 1 GRUNDSÄTZLICHES

Mehr

Überlegungen für eine LAWA-Strategie zum Umgang mit Starkregenrisiken

Überlegungen für eine LAWA-Strategie zum Umgang mit Starkregenrisiken Überlegungen für eine LAWA-Strategie zum Umgang mit Starkregenrisiken Jürgen Reich NRW-HWRM-Symposium Essen, 10. Januar 2018 Reaktion der Umweltministerkonferenz Beschluss der 86. UMK, TOP 40 UMK beauftragt

Mehr

Alarmplan Unwetter für den Zeltpalast in Merzig

Alarmplan Unwetter für den Zeltpalast in Merzig Alarmplan Unwetter vom 29. Juli 2013 Geändert: 17. Dezember 2015 Anpassung an geänderte Verwaltungsorganisation Stand: 1. Januar 2016 Seite 1 von 7 INHALTSÜBERSICHT... SEITE 1. Allgemeines... 3 2. Architektur...

Mehr

WBK ZS Kdt II-18 Gemeinde-Support

WBK ZS Kdt II-18 Gemeinde-Support Kanton Zürich Abteilung Zivilschutz WBK ZS Kdt II-18 Gemeinde-Support Kantonale Informationen Kanton Zürich Abteilung Zivilschutz Informationen LODUR LODUR / ELZ Alle ZSO wurden 2018 geschult Jede ZSO

Mehr

vom 8. April 2008 (Stand 1. Januar 2013)

vom 8. April 2008 (Stand 1. Januar 2013) Nr. 7 Verordnung über den Bevölkerungsschutz vom 8. April 008 (Stand. Januar 0) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die, 5 Absätze und, 6, 8 Absatz, 0 und des Gesetzes über den Bevölkerungsschutz

Mehr

AuSn 80/ Ingenieurbüro für Physikalische Technik. Weichlot AuSn 80/20. SICHERHEITSDATENBLATT (gemäß EG-Richtlinie 93/42/EWG)

AuSn 80/ Ingenieurbüro für Physikalische Technik. Weichlot AuSn 80/20. SICHERHEITSDATENBLATT (gemäß EG-Richtlinie 93/42/EWG) Weichlot SICHERHEITSDATENBLATT (gemäß EG-Richtlinie 93/42/EWG) 1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Handelsname: Firma: IPT Albecht 77963 Schwanau Telefon: 07824 / 66 36 33 Telefax: 07824 / 66

Mehr

Umsetzung der EU-Hochwasserrichtlinie in Österreich. Hier steht ein thematisches Foto

Umsetzung der EU-Hochwasserrichtlinie in Österreich. Hier steht ein thematisches Foto Umsetzung der EU-Hochwasserrichtlinie in Österreich Wien, 23. November 2012 Drago Pleschko Hier steht ein thematisches Foto Seite 1 31.10.2012 EU Hochwasserrichtlinie Richtlinie 2007/60/EG des Europäischen

Mehr

Gefahrenkarte Hochwasser im Überblick. 25 Jahre. Bachkonzept der Stadt Zürich

Gefahrenkarte Hochwasser im Überblick. 25 Jahre. Bachkonzept der Stadt Zürich im Überblick 25 Jahre Bachkonzept der Stadt Zürich der Stadt Zürich Sihl und Limmat können statistisch gesehen etwa einmal alle 100 Jahre über die Ufer treten. Letztmals geschah dies in der Stadt im Jahr

Mehr

Feuerwehrinspektorat Informationen. Behördenrapport 2011

Feuerwehrinspektorat Informationen. Behördenrapport 2011 Feuerwehrinspektorat Informationen Behördenrapport 2011 Informationen Stützpunktaufgaben Notfallplanung Behördenrapport 2011/ Vinzenz Graf 2 Stützpunktaufgaben 90 FSG Der Regierungsrat kann zur Erfüllung

Mehr

Sichern Sie Ihr Zuhause vor Überschwemmungen.

Sichern Sie Ihr Zuhause vor Überschwemmungen. Immer da, immer nah. Sichern Sie Ihr Zuhause vor Überschwemmungen. Elementarschäden Ursachen. Was ist eine Überschwemmung? Unter einer Überschwemmung versteht man eine Überflutung des Grund und Bodens

Mehr