Von der Spiel- zur Lernumgebung

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1 Kooperation Kindergarten Grundschule Übergänge gemeinsam gestalten Von der Spiel- zur Lernumgebung Villingen Stephanie Schuler Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für Mathematische Bildung

2 Von der Spiel- zur Lernumgebung Variation der Materialien Variation der Regeln Impulse, Fragen und Kommentare beim Spielen Anfertigung von Spielprotokollen (ikonisch, symbolisch) als Gesprächs- und Reflexionsanlässe Bilder von Spielständen und besonderen Spielsituationen als Gesprächs- und Reflexionsanlässe 2

3 Variation der Materialien Das Bohnenspiel Hä, des ist lustig. Des ist meins, des Komische. 3

4 Denken verstehen Des ganz Schwache ist ganz leicht für mich. Was meinst du mit schwach? Was ist ganz leicht für dich? Des Schwache. Die Teile falsch aussehen

5 Denken anregen Ah, wie hast du die gesehen, die Sechs? Sechs, guck des- Auch so. Wegen, das sieht aus ne Fünf, und da sind noch zwei solche Dinger. 5

6 Denken anregen Fünf und Fünf Da ist eine Fünf, schau mal eins, zwei- Bei mir ist auch noch eine Fünf, da und da. Da ist noch eine gell. 6

7 Anfertigen von Spielprotokollen Kann Felix noch gewinnen? Wie könnte Olgun noch gewinnen? (Die Matheprofis 1) Stephanie Schuler PH Schwäbisch Gmünd GDM München

8 Bilder von besonderen Spielsituationen 8

9 Bilder von Spielständen Make n break 9

10 Von der Spiel- zur Lernumgebung Machen Sie sich in Ihrer Gruppe mit dem Spiel vertraut. Spielen Sie das Spiel so weit, bis Ihnen die Regeln und typische Spielsituationen klar sind. Überlegen Sie gemeinsam, wo im Spiel mathematische Aktivitäten, die über das Zählen hinausgehen, eine Rolle spielen bzw. spielen können: Mengen auf einen Blick erfassen, Mengen vergleichen, Mengen zerlegen, Mengen zusammensetzen, Unterschiede zwischen Mengen, Überlegen Sie gemeinsam, welche mathematische Aktivitäten beim Spielen eine Rolle spielen bzw. spielen können: Figur-Grund- Unterscheidung, Auge-Hand-Koordination, Wahrnehmungskonstanz, räumliche Beziehungen zwischen den Objekten, visuelles Gedächtnis, gedankliche Vorstellung von räumlichen Bewegungen. 10

11 Von der Spiel- zur Lernumgebung Überlegen Sie weiter, wie Sie diese Aktivitäten aufgreifen und vertiefen können: Impulse und Kommentare im Spiel, nachträgliches Herausgreifen interessanter Spielsituationen durch Nachstellen mit Material oder Bildern, Führen von Spielprotokollen, systematische Betrachtung von Phänomenen, Variation der Spielregeln, Variation des Materials. Notieren Sie Ihre Ideen auf ein Plakat für einen Austausch im Plenum. Stellen Sie dort Ihre 2 bis 3 besten Ideen vor. 11

12 Systematisches Erkunden von Phänomenen Wer hat mehr? Erzeugen von 3-mehr-Ergebnissen PH Freiburg Institut für Mathematische Bildung Stephanie Schuler WiSe

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

14 Literatur Carle, U. (2014): Anschlussfähigkeit zwischen Kindergarten und Schule. In: Stamm, M. (Hrsg.): Entwicklungspsychologie des Talents. Theorien, Methoden und Praxis in Psychologie und Pädagogik. Bern: Huber, S Faust, G. (2012): Zur Bedeutung des Schuleintritts für die Kinder für eine wirkungsvolle Kooperation von Kindergarten und Grundschule. In: Pohlmann-Rother, S. & Franz, U. (Hrsg.): Kooperation von KiTa und Grundschule. Eine Herausforderung für das pädagogische Personal. Köln: Carl Link, S Faust, G. & Roßbach, H.G. (2004): Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule. In: Denner, L. & Schumacher, Eva (Hrsg.): Übergänge im Elementar- und Primarbereich reflektieren und gestalten. Beiträge zu einer grundlegenden Bildung. Bad Heilbrunn, Obb.: Klinkhardt, S Faust, G.; Wehner, F. & Kratzmann, J. (2011): Zum Stand der Kooperation von Kindergarten und Grundschule. Maßnahmen und Einstellungen der Beteiligten. In: Journal für Bildungsforschung Online, Jahrgang 3, Ausgabe 2, Münster: Waxmann Faust, G. u.a. (Hrsg.) (2004): Anschlussfähige Bildungsprozesse im Elementar- und Primarbereich. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Griebel, W. & Niesel, R. (2004). Die Bewältigung des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule. In W. E. Fthenakis (Hrsg.), Elementarpädagogik nach PISA. Wie aus Kindertagesstätten Bildungseinrichtungen werden können. Freiburg: Herder. Heinze, A. & Grüßing, M. (Hrsg.) (2009): Mathematiklernen vom Kindergarten bis zum Studium: Kontinuität und Kohärenz als Herausforderung für den Mathematikunterricht. Münster: Waxmann. Kluczniok, K. & Roßbach, H.G. (2008). Übergang Kindergarten Primarschule. In T. Coelen & H.U. Otto (Hrsg.), Grundbegriffe Ganztagsbildung. Wiesbaden: VS Verlag. Knauf, T. (2009): Einführung in die Grundschuldidaktik. Stuttgart: Kohlhammer. Krajewski, K.; Schneider, W. (2006): Mathematischer Vorläuferfertigkeiten im Vorschulalter und ihre Vorhersagekraft für die Mathematikleistungen bis zum Ende der Grundschulzeit. Psychologie in Erziehung und Unterricht 53,

15 Literatur Nührenbörger, M. & Tubach, D. (2012). Mathematische Lernumgebungen. Komplementäre Lerngelegenheiten in Kita und Grundschule. Die Grundschulzeitschrift 26(255/256), Roßbach, H.-G. (2006): Institutionelle Übergänge in der Frühpädagogik. In: Fried, L. & Roux, S. (Hg.): Pädagogik der frühen Kindheit. Weinheim: Beltz, Schuler, Stephanie (2013): Mathematische Bildung im Kindergarten in formal offenen Situationen. Eine Untersuchung am Beispiel von Spielen zum Erwerb des Zahlbegriffs. Münster: Waxmann. Schuler, Stephanie (2010). Spielend lernen. In: Die Grundschulzeitschrift 240, S Steinweg, A.S. (2008): Zwischen Kindergarten und Schule Mathematische Basiskompetenzen im Übergang. In: Hellmich, F. & Köster, H. (Hg.): Vorschulische Bildungsprozesse in Mathematik und Naturwissenschaften. Klinkhardt, Tietze, Wolfgang (2008). Qualitätssicherung im Elementarbereich. Zeitschrift für Pädagogik, 53. Beiheft, S

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